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Lange schon hatte ich Bi-Fantasien und stellte mir vor, wie
interessant und geil es wäre, einen Schwanz zu blasen und
genommen zu werden. Versuche, im Internet jemanden passenden zu
finden waren leider immer fehlgeschlagen. Aber eines Tages ergab
es sich durch Zufall.
An einem sonnigen Freitag im Frühling saß ich alleine in einem
amerikanischen Schnellrestaurant und verspeiste nach dem
verdienten Feierabend meinen Burger. Ich hatte leider nichts zu
lesen dabei und schaute beim Essen gelangweilt herum. Da fiel
mir ein hübscher, junger Mann auf, der einige Tische weiter
ebenfalls alleine aß und zu mir herüberschaute. Unsere Blicke
trafen sich danach öfters und ich dachte mir schon, dass er mir
gefallen könnte. Er war nicht sonderlich groß, aber schlank und
sportlich gebaut, braungebrannt mit einem markanten, makellosen
Gesicht und blonden kurzen Haaren, die mit Wachs oder Haargel
aufgepeppt waren. Seine Klamotten waren modisch, aber nicht zu
überstylt. Sein Alter schätzte ich auf Mitte 20.
Sehr sympathisch dachte ich mir, und lächelte zurück, als er
mich beim wiederholten Blickkontakt angrinste. Plötzlich stand
er mit seinem Tablett auf und kam an meinen Tisch. Er fragte mit
einer sehr angenehmen Stimme, ob er sich zu mir setzen dürfe.
Ich sagte "Klar, gerne!" und war selbst über mich erstaunt, ihn
so herzlich an meinen Tisch eingeladen zu haben. Wir stellten
uns kurz vor und hielten beim Essen einen netten Smalltalk.
Immer wieder schauten wir uns einen Tick länger als normal in
die Augen, die ich an ihm übrigens sehr schön fand. Flirteten
wir etwa miteinander? Solche Reaktionen kannte ich nur, wenn mir
eine Frau gegenübersaß.
Ich selbst hätte mich nie getraut, ihn anzubaggern oder mich zu
verabreden, schließlich wusste ich nicht, ob er nur aus
Langeweile zu mir an den Tisch gekommen war. Lorenz, wie er
hieß, fragte mich aber beim letzten Bissen, ob ich Zeit und Lust
hätte, mit ihm noch einen Kaffee zu trinken. Bei ihm. Ich
schluckte kurz und antwortete etwas zögerlich "Ja, ähm, ja,
warum nicht?". Lorenz grinste zufrieden und wir verließen das
Lokal. Ich folgte seinem Wagen bis zum Haus, das nicht weit
entfernt lag. Er geleitete mich in die Wohnung, in dem er seine
Hand auf meinen Rücken knapp über dem Po legte, was ich schon
als erregend empfand. Seine Wohnung war modern eingerichtet, sah
allerdings aus, als ob hier auch eine Frau lebte. Warum auch
immer fragte ich ihn gleich direkt danach und er bestätigte
meine Beobachtung. Ziemlich verheißungsvoll schob er nach, sie
sei momentan beruflich für einige Wochen im Ausland.
Beim Kaffee ging es dann langsam zur Sache. Er machte mir
Komplimente, lächelte mich immer wieder an und wir sprachen über
dies und das, bis er dann fragte, ob ich schon einmal daran
gedacht hätte, mit einem Mann Sex zu haben. Poff, jetzt war es
raus. Meine Kehle wurde trocken und mein Penis straffte sich in
meiner Hose. Ich antwortete etwas verlegen mit "Nein, du?"
Lorenz schüttelte den Kopf, was ich ihm aber irgendwie nicht
abnahm, so wie er sich verhielt. Er sagte "Ich hätte aber große
Lust. Wie sieht`s mit dir aus?" Jetzt konnte ich gar nichts mehr
sagen, meine Hose, die er schon eine Weile mit seinen Blicken
gestreift hatte, gab ihm aber die Antwort. Er stand auf, kam um
den Tisch, griff mir zwischen die Beine und hauchte "Komm mit."
Ich folgte ihm mit weichen Knien ins Schlafzimmer, während er
meinen linken Pobacken fest umfasste. Ab jetzt schaltete sich
mein Hirn aus. Ich ließ mich von ihm leiten und konnte keinen
klaren Gedanken mehr fassen.
Er setzte sich aufs Bett, ich stand vor ihm und er zog mich zu
sich, um mir die Hose zu öffnen. Ganz langsam streifte er sie ab
und mein schwarzer String kam zum Vorschein. Er raunte "Geil, du
trägst Strings?" und ich plapperte was von bequem, mache ich
öfter, wenn es warm ist usw.. Ich wurde scharf wie eine
Rasierklinge. Er griff seitlich in den String und befreite
meinen bereits steifen und prallen Penis aus dem Höschen, ließ
den String aber an. "Was für ein schönes Exemplar, und so schön
rasiert" hörte ich, als er meinen Schwanz in der Hand hielt und
ich stöhnte auf, als er ihn in den Mund nahm. Er saugte
genüsslich schmatzend an meiner Latte und versuchte auch einen
deep throat, was ihm aber auf Grund der Länge nicht ganz gelang.
Dabei bearbeitete er ihn auch mit einer Hand wie im besten
Pornofilm, mit der anderen Hand knetete er abwechselnd meine
Pobacken und berührte wie zufällig auch mit einem oder zwei
Fingern meine Rosette. Nach einiger Zeit stieg in mir die Hitze
hoch und ich spürte, dass es bis zum Orgasmus nicht mehr lange
dauern würde. Ich trat einen Schritt zurück und sagte "Jetzt
bist du dran."
Er legte sich auf den Rücken, ich kniete mich neben ihn und
streifte seine modische Jeans ab. Er hatte eine leicht
transparente Pants an, die deutlich gewölbt war. Schnell hatte
ich ihn auch davon befreit und sein "kleiner" Freund sprang mit
entgegen. Er war nicht ganz so dick wie meiner, aber länger (so
etwa 19 bis 20 cm) und perfekt geformt. Auch Lorenz war
intimrasiert. Ich hatte glaube ich noch nie so viel Lust, etwas
in den Mund zu nehmen, wie bei diesem prachtvollen Schwanz. Ich
umschloss zunächst mit meinen Lippen nur die Eichel und streifte
mit meinen Lippen sanft darüber. Auch er stöhnte auf und sein
Körper bog sich, als er meinen Mund spürte. Danach fuhr ich am
unteren Rand seiner Eichel mit der Zunge entlang, so wie ich das
von Frauen gerne hatte. Auch er war dort extrem empfindlich und
sein Schwanz versteifte sich noch mehr als zuvor. Er presste
hervor "Ja, mach weiter, du geiles Stück, jaaa." Das lies ich
mir nicht zweimal sagen und gab mein bestes. Ich leckte auch
seinen rasierten Hoden, der bereits ganz klein und straff
geworden war. Nach kurzer Zeit stöhnte er "Nimm ihn jetzt ganz
in den Mund, los." und ich gehorchte abermals. Ich saugte mich
langsam an seinen Schaft heran, bis es mich fast würgte. Dabei
nahm er meinen Hinterkopf und drückte mich rhythmisch nach
unten.
Als ich mich schon über seine Kondition wunderte, rollte er sich
auf dem Bett zur Seite, griff in die Schublade des
Nachtkästchens und fischte ein Kondom und ein Tübchen mit
Gleitmittel heraus. Während er sich über sein pralles und vom
Blasen feuchtes Glied das Kondom streifte, forderte er mich auf,
mein Shirt auszuziehen und mich auf die Bettkante zu knien. "Ich
will dich ficken." war das nächste, was ich hörte und halleluja,
ich wollte das auch. In der Hündchenstellung erwartete ich
seinen Schwanz, er aber küsste und streichelte zunächst meinen
Po und streifte den String danach zur Seite. Zum Glück war ich
an dem Tag noch nicht auf der Toilette gewesen und hatte mich
morgens frisch am Po rasiert, dachte ich mir. Er streichelte
über meine Rosette, zog sie mit den Fingern etwas auseinander
und machte mir Komplimente über meinen Knackarsch. Dann führte
er einen Finger ein und dehnte mit einem weiteren Finger meine
Arschfotze vor.
Jetzt hielt ich es nicht mehr aus und forderte ihn auf, seinen
Prügel endlich rein zu stecken. Er setzte die Eichel an und zog
mit beiden Händen meine Pobacken auseinander. Dann drückte er
ein paar Mal, bis ich seine Eichel in meinem Loch spüren konnte.
Er wartete eine Weile, bis es sich an den Umfang gewöhnt hatte
und drückte dann weiter. Langsam arbeitete er sich voran, bis er
ihn ganz eingeführt hatte und seine Oberschenkel an meinen
Schenkeln anlagen. Ich musste so laut seufzen, dass es sicher
die Nachbarn gehört hatten. Sein langer wundervoller Schwanz
füllte mich jetzt ganz aus und es war das geilste Gefühl, das
ich je hatte. Kein Dildo kam da ran. Er begann, sich langsam zu
bewegen. Dabei fing er an, leise zu stöhnen. Immer kurz, bevor
der Schwanz aus meiner Arschfotze glitt hielt er an, und schob
ihn wieder hinein. An diesem Punkt liefen mir immer wohlige
Schauer über den Rücken. Ich war im Sex-Himmel angekommen! Ich
rief "Fick tiefer, ja, komm, nimm mich." Er stieß seinen
Luststab jetzt bei jeder Bewegung bis zum Anschlag in mein
Poloch und seine Schenkel klatschten laut auf meine Pobacken.
Dabei drückte er bei jedem Stoß nochmals mit der Hüfte nach. So
musste sich eine Frau fühlen, die genommen wird.
Urplötzlich zog er seinen Schwanz heraus und befohl mir, mich
umzudrehen und mich auf den Rücken zu legen. Ich zog die Beine
an und bot ihm mein Allerheiligstes dar. Er kniete sich vors
Bett, riss meinen String zur Seite und drang in einem Schwung in
mich ein. Ich schrie vor Wonne auf und dachte, mein Anus müsste
gleich explodieren. Er bewegte sich nun nicht mehr, sondern
drückte mir sein Glied ganz hinein und verharrte, während ich
versuchte, ihn so tief wie nur möglich in mir aufzunehmen und
zog die Beine Richtung Schultern, soweit es ging. Er nahm sich
eine ordentliche Portion Gleitmittel und fing an, meinen Schwanz
damit einzureiben und zu wichsen. Dabei lies er die Finger auch
immer über die pralle Eichel gleiten, bis ich spürte, wie die
Freudentröpfchen herausliefen. Er sah das auch und umschloss
mein bestes Stück noch fester und wichste schneller. Nach
einigen Sekunden war es so weit und ich presste "Mir kommt`s."
heraus. In gewaltigen Wellen durchzuckte mich der Orgasmus und
ich musste die Augen eine kleine Ewigkeit zusammendrücken, weil
es mich so überwältigte. Ich spritzte eine unglaubliche Menge
meines heißen Saftes über meine rasierte Scham und über seine
Hand. Überall am Körper spürte ich, wie Tropfen des Spermas auf
der Haut landeten. Während des Spritzens zog Lorenz soweit wie
möglich meine beschnittene Vorhaut bis kurz vor der
Schmerzgrenze zurück, so dass alles noch intensiver wurde. Kurz
wurde mir schwummrig und ich fühlte nur unendliche Befriedigung.
Er bewegte meine Vorhaut weiter vor und zurück, bis mein kleiner
Freund langsam schlaffer wurde. Ohne sich die Hände abzuwischen
stand er auf, packte meine Waden, drückte sie zurück, bis meine
Oberschenkel auf meinem Oberkörper auflagen. So zum Packet
zusammengedrückt fing er an, mich zuerst langsamer und dann
schneller zu ficken. Mein Orgasmus schien ihn noch schärfer
gemacht zu haben, denn seine Bewegungen wurden unkontrollierter
und wilder, er fing an zu schwitzen und zu keuchen und rutschte
auch ab und zu heraus. Aber das genoss ich, denn die Gefühle in
meinem Po waren dann am intensivsten. Plötzlich wurde er
langsamer und ich sah es seinem Gesicht an, dass er gleich
abspritzen würde. Mit einem erstickten Schrei "Jetzt" stieß er
mir sein noch dicker gewordenes Glied ganz tief hinein und dann
spürte ich, wie es pulsierte und zuckte. Seinen Körper hatte er
dabei fast komplett auf mich gelegt und bewegte sich nur noch
wenig. Sein Gesicht war lustverzerrt und er stöhnte abermals
laut auf. Dann sackte er über mir zusammen.
Nach dem wir beide wieder einigermaßen zu uns gekommen waren,
stand er auf und zog sein bestes Stück heraus, das immer noch
steif war und auf und ab wippte. Er half mir hoch und sagte
"Gott war das ein geiler Fick. Du bist ne Wucht." Ich lächelte
ihn an und wischte mir die Sahne vom Körper. Nach einem
gemeinsamen kühlen Bierchen verabschiedeten wir uns mit dem
Vorsatz, uns wieder einmal zu treffen, was bisher aber leider
nicht mehr geklappt hat.
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