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In jenem Moment dachte ich, es ist alles vorbei: meine Ehefrau
Lydia, meine Kinder, meine übrige Familie und die lange, innige
Freundschaft zu Susanne und Stefan.
Lydia hatte mich mit Stefan erwischt. Als ich ihre brünette
Mähne an der Türe vorbeihuschen sah, wusste ich, dass nun mein
letztes Geheimnis aufgedeckt war. Ich fühlte mich so schuldig
und gleichzeitig allein gelassen mit meinen Wünschen und
Gefühlen, dass ich nur in eisiger Starre verharren konnte.
Das mit Stefan hatte eine sehr lange Geschichte. Wir kannten uns
schon seit der Grundschulzeit. Auch später im Gymnasium blieben
wir eng befreundet. Daran änderte sich auch nichts, als wir an
unterschiedlichen Universitäten unser Diplom machten. Und so war
es geradezu eine Selbstverständlichkeit, dass wir später mit
unseren Partnerinnen einander Trauzeugen waren.
Lydia und Susanne verstanden sich sogleich ebenso wie wir
beiden. Es folgten regelmäßige, beinahe wöchentliche Besuche und
Unternehmungen. Sogar die Urlaubszeit haben wir gelegentlich
miteinander verbracht. Dass wir lieber an die See fuhren,
während Susanne und Stefan eher Vergnügen an Bergwanderungen
hatten, spielte keine Rolle. Wir nahmen aufeinander Rücksicht.
Und so suchten wir uns ein Quartier im Berchtesgadener Land, wo
alle auf ihre Kosten kamen.
Diese schon beinah idyllisch zu nennende Beziehung drohte nun an
uns beiden Männern zu zerschellen. Schon der Gedanke an den
Verlust der Lieben drohte mich in eine ungekannte
Ausweglosigkeit zu treiben. Im ersten Moment fiel mir nichts
ein: keine Ausrede, keine Entschuldigung. Noch nicht einmal zu
einem zerknirschten Gesichtsausdruck reichte es. Ich war
hilflos.
Die ganze Sache hat damals in der Jugendzeit ihren Anfang
genommen. Wir waren jung und voller Kraft und Energie. Wie wir
es mit Mädchen anstellen sollten, wussten wir beide nicht. Es
war da eine gewisse Befangenheit und Unsicherheit, die uns
zurückhielt. Aber das Bedürfnis blieb. Es drängte uns zu unserem
Tun.
Ich erinnere mich noch sehr gut an das erste Mal. Stefan fragte
mich, ob ich schon einmal gespritzt hätte. Natürlich hatte ich.
Es war so angenehm und erholsam, den Steifen zu reiben, bis sich
die Vorhaut schmerzhaft zurückzieht und die glutrote Eichel
mächtig hervortritt. Dann genügen einige kräftige Handgriffe und
die Entspannung zeigt sich in weislichem Schleim, der in
kräftigen Schüben nach draußen drängt. Stefan erging es genauso.
Er konnte mir sogar berichten, dass er zuweilen in der Lage sei,
dem ersten feurigen Erguss einen zweiten, weniger heftigen
folgen zu lassen.
Das haben wir dann gemeinsam ausprobiert. Während es Stefan kaum
Mühe bereitete, ein weiteres Mal einen Strahl Flüssigkeit aus
seinem langen schmalen Glied heraus zu pressen, bereitete mir
dies größte Schwierigkeiten. Ich musste heftig rubbeln. Mein
Handgelenk schmerzte schon, und der Bereich unterhalb der Eichel
war schon ein wenig wund, als auch mir es gelang, noch einmal
einen kräftigen Stoß dieser sämigen Flüssigkeit von mir zu
geben.
An einem der nächsten Tage fragte mich dann Stefan, ob er einmal
versuchen dürfe, mir den Freudenschleim mit der Hand zu
entlocken. Er würde so gerne den dicken Kolben seines Freundes
reiben. Mit seinem dünnen Schwanz sei er so gar nicht zufrieden.
Ich konnte meinen Freund gut verstehen. Sein Pinsel war zwar
deutlich länger als meiner. Aber er schien mir ungewöhnlich
dünn. Meinen hingegen konnte ich damals gerade so mit der Hand
umschließen. Ich hegte seinerzeit sogar die Sorge, dass vor
diesem Bolzen manch junges Mädchen zurückschrecken könnte. Nach
einigem Zaudern sagte ich zu. Stefan sollte mir als
Gegenleistung allerdings erlauben, dass ich auch seinem Schwanz
den Gefallen antun darf.
So hatte es damals begonnen. In der Pubertät mag es nicht
ungewöhnlich sein, dass Burschen sich auf diese Weise
Erleichterung verschaffen. Bei uns hielt dies indes an bis in
die heutige Zeit.
Über die Jahre hinweg ging mir immer wieder durch den Sinn, ob
es normal sei, ob ich nicht vielleicht heimlich einen besonderen
Sinn für das eigene Geschlecht habe. Heute glaube ich das eher
nicht. Es blieb stets dabei, dass wir uns mit der Hand
befriedigten. Nie haben wir es mit dem Mund oder gar mit anderen
Hilfsmitteln versucht. Und wir hatten auch nie das Bedürfnis, es
mit anderen Männern zu tun. Vielleicht ist es nur eine
Angewohnheit, von der man nicht lassen kann. Wahrscheinlicher
scheint mir, dass niemand, selbst die eigene Frau, mit unseren
Geschlechtsteilen so verständig umzugehen weiß. So haben wir uns
über die Jahre möglicherweise gegenseitig mehr aus den Leisten
geschubbert, als es alle Liebschaften und natürlich unsere
Frauen vermochten.
Ganz zaghaft habe ich damals beim ersten Mal den schon harten
Riemen meines Freundes angepackt. Er fühlte sich ein wenig
ledrig und feucht an. Schon beim leichten Zugreifen spürte ich
das Pochen des Blutes. Bereits ein leichtes Drücken sorgte
dafür, dass sich das Glied weiter verhärtete. Dabei beließ ich
es zunächst, den Schaft sanft zu pressen. Erst als mir Stefan
mit leichtem Keuchen bedeutete, dass ich kräftiger zupacken
solle und mit der Hand bis zur rosig-feucht hervor scheinenden
Eichel vorfahren sollte, erwuchs in mir eine rechte Gier. Ich
wollte nun endlich auch sehen, was meine Hand beim Freund zu
bewirken vermag. So packte ich fester zu, quetschte den dünnen
Pinsel mit kräftigem Druck und riss die noch jugendlich-fest
ansitzende Vorhaut zurück.
Stefan jaulte schon. Aber es war nicht der Aufschrei des
Schmerzes, sondern der purer Lust. Das Pochen im Schwanz ging
dem Herzschlag gleich immer heftiger. Schon zog Stefan sein
Becken zurück. Dann spritzte es aus ihm unvermittelt heraus.
Bald einen Meter weit im leichten Bogen schoss die weiße Soße
aus seinem Glied. Das war herrlich anzusehen. So heftig hatte er
es sich selbst nicht machen können. Das sagte er mir jedenfalls
unter Keuchen. Und ich wusste, dass es stimmt. Schließlich hatte
ich ihn früher schon dabei beobachten können. Dieses Gefühl
eines spritzenden Schwanzes wollte ich von nun an öfter spüren
können.
Als ich anschließend seine Hand an meinem Kolben spürte,
durchzuckte es mich. Ich hatte im Nu das Gefühl, mit diesem
harten Stahl eine Scheibe zersprengen zu können. Sicher lag das
daran, dass Stefan ungleich grober mein Glied gepackt hatte.
Seine Hand war ganz verschwitzt. Aber sie umschloss mit großer
Mächtigkeit meinen Freudenspender. Da meine Vorhaut von so
manchen Übungen schon ein wenig ausgeleiert war, machte es keine
Mühe, sie mächtig hin und her zu schieben. Mir blieb schier der
Atem weg. Glutrot stand meine dicke Eichel vor. Jede noch so
sanfte Berührung versetzte mich in eine ungekannte Ekstase. Ich
fühlte, wie sich mein Hodensack erregt zurück zog. Dann kam es
mir. Ich hatte kaum bemerkt, wie mir der Samen durch das Glied
schoss. Es ging so schnell. Und ich spritzte mehrere
Schleimfäden durch die Luft auf den Fußboden des Bades.
So hatte alles begonnen. Und es setzte sich fort in den
folgenden Jahren. Nach unserer Hochzeit wurden die Treffen
seltener. Aber wenn sich eine Gelegenheit ergab, unsere Frauen
gemeinsam auf Tour waren, oder nach einem Absacker im Anschluss
an ein Fußballspiel noch ein wenig Zeit verblieb, haben wir Wege
gefunden, unsere Freundschaft auf diese Weise zu vertiefen.
Mit den Jahren ist aus einem straffen jugendlichen Schwanz ein
mehr rüsselförmiges Gebilde geworden. Auch die Eicheln haben an
Größe zugenommen. Aber immer noch brachte allein die sanfte
Berührung der Hand des Freundes das Glied dazu, sich steif
aufzurichten. Geradezu sehnsüchtig warteten wir auf diesen
Moment. Und auch heute noch schaffen wir es, dem Freund einen
mächtigen Strahl weißer Flüssigkeit zu entlocken, selbst wenn
der erst vor kurzem seiner Ehefrau zu Gefallen war.
Damit wäre wohl nach der Entdeckung auch ein Ende. So glaubte
ich jedenfalls in jenem verhängnisvollen Augenblick. Und ich
wartete auf eine Kanonade an Beschimpfungen. Die blieb aber zu
meiner Überraschung aus. Lydia verhielt sich wie immer. Sie tat
so, als ob nichts geschehen wäre, als ob sie nichts gesehen
hätte.
Es rumorte in mir. Ich wollte keinesfalls den ersten Schritt
tun, sondern wartete ab. Die nächsten ein, zwei Wochen stieg
allein bei Lydias Anwesenheit mein Herzschlag vor innerer
Aufgewühltheit. Immer wieder versuchte ich mir vorzustellen, was
sie sagen, wie sie auf das Gesehene reagieren würde. Aber es
passierte nichts.
Auch Stefan war befangen. Er hielt sich ebenfalls stark zurück.
Wir trauten uns nicht einmal zu treffen. Auch die Familien
hatten keinen Kontakt mehr. Irgendwie hatte das etwas von der
Ruhe vor dem Sturm.
Dann kam jener Donnerstag. Lydia war mit Susanne shoppen.
Jedenfalls glaubte ich das bis zu jenem Augenblick, als Susanne
an der Wohnungstür klingelte. Schon auf der Türschwelle sagte
sie: "Lydia kommt später, soll ich dir ausrichten." Es war
irgendwie gespenstisch.
Dieses Gefühl der Beklommenheit verließ mich auch nicht, als wir
schon mit einer Tasse Kaffee am Tisch saßen. Susanne hatte bis
dahin kaum ein Wort gesprochen. Ich wollte gerade nach den
Urlaubsplänen fragen, als sie anfing zu sprechen: "Lydia hat mir
erzählt, dass Stefan dir einen runter geholt hat." Mich traf
schier der Schlag. Ich muss bei dieser Rede mit weit geöffneten
Augen und ganz starr dagesessen haben.
Mich durchfuhr es: Was würde folgen? Ist sie vorgeschickt worden
von Lydia, um das Ende unserer Beziehung zu verkünden? Warum
macht Lydia das nicht selber?
Während ich noch so vor mich hin sinniere, fährt Susanne fort.
"Wir sind doch erwachsene Menschen. Ich finde nichts dabei." Als
ich sie für einen Moment entgeistert anschaue, redet sie in
einem geradezu monotonen Ausdruck weiter. "Mich würde das auch
schon einmal interessieren, wie es ist, dir einen runter zu
holen. Oder hast du etwas dagegen?"
Wenn ich die Worte recht verstanden habe, wollte sie dasselbe
mit mir machen, was sonst Stefan tat. Ich konnte daraufhin nur
stotternd antworten. "Ja, natürlich habe ich nichts dagegen."
Wahrscheinlich war mir in jenem Augenblick gar nicht bewusst,
was dies bedeutete. Die Ehefrau meines besten Freundes wollte
mit mir sexuelle Spielchen treiben. Wusste Lydia davon? Was
würde sie sagen, wenn sie davon erfährt.
"Susanne hat nichts dagegen." Das war die Antwort auf meine
heimlichen Fragen. Aber immer noch hatte ich das alles nicht
recht realisiert. Erst nach und nach, als mir Susanne schon die
Jeans hinabgezogen hatte und begann an meinem schlaffen Lümmel
herum zu reiben, erkannte ich den wahren Sinn ihrer Worte.
Mit der besseren Einschätzung meiner Situation kamen dann unter
den helfenden Händen von Susanne langsam die Lebensgeister in
mein Gemächt. Susanne hatte wunderbare Hände. Das wusste ich
schon lange. Sie waren lang und fleischig, die Nägel stets
sorgsam lackiert. Ihrnen wollte ich mich gerne hingeben.
Und Susanne verstand etwas von dem, was sie tat. Obwohl sie mit
meinem Schwanz äußerst zärtlich und sanft umging, mehr über ihn
hinwegstrich als ihn derb rieb, stand er bald in voller Größe
von meinem Unterleib ab. Nun war wohl für sie der Moment
gekommen, Eichel und Bändchen besondere Aufmerksamkeit
zuzuwenden. Ich keuchte schon vor Erregung. Susanne fing nun
auch an, meinen Sack sanft zu kneten. Ich wusste, dass nun bald
der entscheidende Augenblick kommen würde. Nun wurde auch ihr
Griff fester. Sie rieb nun an dem Bereich unterhalb der Eichel
intensiv mit dem Daumen. Meine Lungen blähten sich vor Erregung
auf. Noch ein letztes Mal spürte ich Susannes festen Druck auf
meine Hoden. Dann schoss die Liebesmilch auf meinem Pint.
Susanne blitzte mich mit leuchtenden Augen an, als sie die Hand
sogleich danach von meinem Geschlecht nahm. "Du hast einen
schönen dicken Schwanz." Und sie fügte hinzu: "Leider hat Stefan
nur so einen dünnen."
Anschließend bin ich ins Bad, um mich zu säubern. Dabei dachte
ich die ganze Zeit: wie unwirklich das alles ist. Nach mir ist
dann auch Susanne ins Bad gehuscht, um sich die Hände zu
waschen. Und auch während dieser Zeit ging mir immer wieder das
Geschehen der vorigen Minuten durch den Kopf.
Ich saß schon wieder vor meiner Kaffeetasse, als Susanne zurück
kam. Sie setzte sich nicht hin, sondern baute sich vor mir auf.
Ihre Hände gingen nach hinten. Dann fiel ihr Rock. Anschließend
konnte ich beobachten, wie auch ihr Slip zu Boden fiel. Ganz nah
trat sie dann an mich heran. Ich konnte ihre kurz gestutzten
Härchen genau sehen. Ihre Schamlippen waren deutlich zu
erkennen. Susanne, durchfuhr es mich, als ich an ihr kurz
hinabblickte, hat wunderschöne Beine. Sie sind gleichförmig und
fleischig. Sie drücken Kraft und Leidenschaft aus. Als ich
wieder aufblicke, hat Susanne mit beiden Zeigefingern in ihre
Vagina gegriffen. Sie hat sich weit geöffnet. Ihre Schamlippen
klaffen auseinander und entblößen ein großes, rosig-feucht
schimmerndes Loch.
"Dein Schwanz ist so schön dick. Ich möchte endlich spüren, wie
er mich weitet." Solche Worte hätte ich von Susanne nie
erwartet. Schon greift sie mich bei der Hand, zieht mich vom
Stuhl und in unser Schlafzimmer, wo sie sich sogleich rücklings
auf das Ehebett wirft. Während ich noch dabei bin, mich meiner
Beinkleider zu entledigen, greift sie wieder mit Zeige- und
Mittelfingern beider Hände in ihre nasse Dose. Ein riesiges Loch
steht mir vor Augen, in dem Susannes Finger unentwegt
herumfahren und es scheinbar weiten wollen.
Nie hätte ich gedacht, nach so kurzer Zeit wieder schussbereit
sein zu können. Aber mein Hammer stand schon bei dem bloßen
Anblick. Obwohl sie doch schon Vorarbeit geleistet hatte,
bereitete es mir Mühe, sogleich tief in sie einzudringen. Sie
war wohl enger als gedacht. Dafür empfing sie mich mit einer
wahrhaft ungeahnten Leidenschaft. Ihre Hände pressten mich an
sie. Ich musste nun nur ein wenig herumbohren, und war dann
endlich komplett in ihrer nassen, engen Höhle verschwunden.
Schon beim ersten Eintauchen stöhnte Susanne heftig auf. Und mit
jedem weiteren Vorstoßen wurde sie nasser und heftiger. Sie
ruckelte mir unentwegt entgegen. "Fick mich. Dein Kolben ist so
schön dick. Bohr mich auf." Diese Worte schallten mir unentwegt
entgegen. Mein vorheriger Abgang hat mich standhaft gemacht. Und
so hämmerte ich in Susanne hinein. Sie schrie und stöhnte. Sie
juchzte und jaulte. Bald ging ein Zittern ihres Unterleibs ins
andere über. Der Juckreiz in meinem Schwanz wurde immer
unbändiger. Endlich konnte auch ich meinen Oberkörper
zurückwerfen. Drei, vier Mal schoss meine Samenflüssigkeit in
Susanne hinein.
Dann brach ich über ihr zusammen. Vielleicht eine viertel
Stunden haben wir so aufeinander gelegen. Die Abendsonne
strahlte uns schon ins Gesicht, als wir uns langsam erhoben.
Nun kamen doch wieder die Zweifel in mir auf. War das wirklich
mit Lydia abgesprochen? Oder war es nur ein Trick von Susanne?
Wenn sie mir etwas vorgemacht hat, dann ist endgültig alles
vorbei. Schließlich habe ich ehrlich gesagt an Susanne und ihren
manchmal merkwürdigen Allüren kein Interesse.
Da wurde ich aus den Gedanken gerissen. "Es ist ja schon halb
acht. Wir müssen los. Komm mit zu uns nach Hause. Wir sind mit
Lydia und Stefan verabredet." Davon wusste ich nichts, aber die
Worte nahmen mir doch etwas von der Sorge, die mich quälte. Eine
gute viertel Stunde später sind wir dann bei den Hellmanns
eingetroffen.
Schon als Susanne die Haustür öffnete, waren durchaus bekannte
Laute aus deren Schlafzimmer zu vernehmen. Susanne bedeutete
mir, ganz still zu sein. Dann sind wir beide auf Zehenspitzen
Richtung Schlafzimmer. Die Türe stand ein wenig offen, so dass
man vollen Blick auf das Ehebett hatte.
Das erste was ich sah, war Stefans kräftiges Hinterteil. Es ging
ganz ruhig auf und ab. Immer wieder wenn er sich aufrichtete,
war das Gesicht der unter ihm liegenden Person zu erkennen. Es
war ohne Zweifel Lydia. So ist das also, dachte ich. Die lässt
sich von Stefan ficken. Das ist wohl die Rache dafür, dass ich
es mit Susanne getan habe. éAber so kannte ich meine Lydia gar
nicht. Sie sprach unentwegt. "Steck ihn tief rein. Noch tiefer.
Stefan, mach schneller." Und Stefan folgte der Aufforderung nur
zu gern. Auf und ab sauste nun sein Unterkörper. Lydia kam aus
dem Stöhnen nicht mehr heraus. Dann kam es auch ihm. So kannte
ich Stefan gar nicht. Er röhrte wie ein Hirsch.
Schon nach wenigen Augenblicken der Ruhe ging es weiter. Das
kannte ich ja von Stefan. Er war in dieser Hinsicht viel
ausdauernder als ich. Und wieder sauste sein Unterleib auf und
ab. Lydia quiekte nur noch. "Mach schon. Komm. Ich kann kaum
noch." Noch einmal bäumte sich Stefan auf. Dann brach auch er
auf meiner Frau zusammen.
Wir haben den Ort des Voyeurismus dann auf leisen Sohlen
verlassen, sind in die Küche und haben dort von den
vorbereiteten Häppchen ausgiebig genossen. Irgendwann dann
vielleicht nach einer dreiviertel Stunde sind die beiden mit
erschöpftem Gesichtsausdruck erschienen und haben sich zu uns
gesetzt.
Mir hatte der Anblick den letzten Rest eines Zweifels genommen,
wenngleich ich gestehen muss, dass nun eine gewisse Eifersucht
in mir aufstieg. Jedenfalls haben wir im Anschluss bei den
wunderbar von Susanne vorbereiteten Petit Four und etlichen Glas
Wein die Situation für uns bereinigt.
Die Frauen erklärten uns, dass sie der Anblick der wichsenden
Männer stark erregt hätte. Susanne wäre schon allein wegen
Lydias Beschreibung meines dicken Schwanzes ganz aus dem
Häuschen gewesen. Und Lydia wollte schon immer einen Kerl
erleben, der nicht nur sehr ausdauernd ist, sondern es zudem
vermag, mehrmals intensiv abzuspritzen.
Die beiden Frau berichteten dann weiter, dass sie durch die
bloße Beschreibung von unserem Tun so scharf geworden seien,
dass sie ihrerseits nicht an sich halten konnten und es sich
gegenseitig gemacht haben. "Schade, dass wir das nicht sehen
konnten", meinte Stefan nur und blinzelte mir zu. "Das könnten
wir ja wiederholen", meinte seine Frau nur dazu und lächelte
mich breit an. Bei diesen Worten konnte ich kaum mehr an mich
halten und habe Susanne zwischen die Beine gefasst. Die war noch
immer oder schon wieder so schleimig, dass sie wohl zu einem
weiteren Ritt bereit wäre. Da aber nun doch schon die
Schlafenszeit gekommen war, verabschiedeten wir uns und gingen
entspannt nach Hause. Susanne gab Lydia und mir noch auf den
Heimweg ein "Vielleicht wiederholen wir das bei Gelegenheit"
mit.
Gruppensex oder Paartausch war auch von nun an nicht unsere
Sache. Wir nahmen unser übliches Leben wieder auf. Dazu gehörten
glücklicherweise auch die Treffen mit Stefan. Aber die
Intensität der Beziehung hat doch nachgelassen. Jedenfalls hatte
ich das Gefühl.
An einem Mittwoch wollte ich mich nach Wochen wieder einmal mit
Stefan treffen. Susanne war mit Lydia auf Kegeltour. Sie würden
erst morgen wieder eintreffen, sagte er mir. Er würde mich von
der Arbeit abholen, wir würden einen trinken gehen und dann bei
ihm zu Hause Entspannung suchen.
Als wir die Wohnungstür öffneten, merkten wir, dass jemand in
der Wohnung sein muss. Es waren undefinierbare Geräusche zu
vernehmen. Langsam tappten wir in der Diele und richteten die
Ohrmuscheln auf die anliegenden Türen. Die Geräusche stammten
eindeutig aus dem Schlafzimmer. Mutig riss Stefan die Türe auf.
Was wir sahen, erschreckte uns, wunderte uns indes nach einigem
Überlegen nicht. Dort lagen Lydia und Susanne nackt aufeinander
in der 69er Position. Sie ließen sich von unserem Eintreffen
nicht beirren und leckten sich weiter zwischen den Beinen. Uns
zugewandt lag Susanne, Lydia hat mit beiden Zeigefingern ihr
Loch geweitet und schlabberte mit breiter Zunge über deren
Kitzler. Der Mief brünstiger Weiber lag in der Luft. Die beiden
standen offenbar kurz vor ihrem Höhepunkt. Denn sie ächzten
vernehmbar. Man konnte gut sehen, wie Susannes Unterleib wegen
der enormen Reizung des Geschlechts zuckte. Als wir gerade dabei
waren, den Raum leise zu verlassen, ließen die Körper der beiden
voneinander ab.
"Na, das hättet ihr nicht gedacht", sprach Susanne. Und Lydia
fügte hinzu: "Was ihr könnt, können wir schon lange. Kommt her.
Jetzt seid ihr dran." Mit diesen Worten richteten sich die
beiden auf und setzten sich nebeneinander. Nun wären wir mit
unserer Vorstellung an der Reihe. Wir sollten uns gegenseitig
die Schwänze reiben und den beiden dann den Oberkörper
vollspritzen.
Allein schon der Gedanke ließ uns den Hammer wachsen. Wir
bekamen kaum die Hosen hinunter gezogen, weil sich unsere
Schwänze schon aufgerichtet hatten. Der bloße Anblick der beiden
Schönen hatte mich so geil gemacht, dass ich beinahe ohne jedes
Zutun gekommen wäre. Lydias Vorderseite kannte ich gut genug.
Sie war oben herum eher schwach bestückt. Ihre kleinen Brüste
hingen ein wenig. Aber sie hatte eine wundervolle große,
wohlkonturierte Warze mit dicken auffallenden Nippeln, die auch
ohne Erregungszustand immer aufrecht standen. Nun bot sich die
Gelegenheit, auch Susanne in dieser Hinsicht einmal näher zu
betrachten. Ihre Brüste hingen auch. Aber sie waren ungleich
fleischiger. Susanne war immer noch sehr erregt. Denn ihre
kleinen Nippel stachen vor dem umgebenden dunklen Warzenhof
hervor.
Stefan war auch schon geil. Ich musste nur einmal kurz an seinen
Schweif greifen, da schoss die weiße Brühe auch schon in
Richtung der Frauen. Einen Volltreffer gab es auf Lydias rechten
Nippel. Da troff der weiße Schleim langsam hinab. Als Stefan
meinen dicken Knüppel griff und einige Male herum rieb, kam es
auch mir. Ich wollte unbedingt Susanne treffen und hatte meinen
Unterleib auf sie gerichtet. Tatsächlich schaffte ich es, ihr
meine Gunst mit einem kräftigen Saftstrahl mitten auf ihre linke
Brust zu bezeugen. Stefan und ich waren trotz alledem noch so
aufgeheizt, dass wir weitermachten. Tatsächlich schafften wir
es, noch einmal etwas von unserem Liebesschleim abzusondern.
Stefan spritzte seine Soße Lydia auf den Bauch. Ich hatte nicht
mehr so starken Druck und saute Susanne ihre gestutzte
Haarpracht voll.
Als krönenden Abschluss haben wir dann unsere Flüssigkeit sanft
auf den Körper der Lieben verrieben. "Das wiederholen wir
demnächst", sprach daraufhin Susanne. Und ich glaube, damit hat
sie den Wunsch von uns allen voll getroffen.
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