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Ich war mit meiner Freundin Maxi für eine Woche in den Urlaub
nach Barcelona gefahren. Wir waren mal ein Paar, aber das ist
Jahre her, seitdem war klar, dass ich schwul war, aber wir
hatten trotzdem immer eine Menge Spaß. Sie war sowieso eine
kleine, lustige Drecksau, mit der man Pferde stehlen konnte.
Am zweiten Tag waren wir zusammen am Stadtstrand und sonnten
uns. Wir hatten uns extra nicht direkt nebeneinander gelegt,
damit die Leute nicht dachten, dass wir ein Paar seinen. Wer
wusste schon, was uns dadurch entgehen würde...
Maxi lag also allein auf ihrem Handtuch und hatte sich das
Bikinioberteil ausgezogen, damit sie nahtlos braun würde. Ich
hatte mich in der Nähe platziert, döste und schaute mich ab und
zu um, ob nicht ein paar heiße Typen herumliefen.
Auf einmal wurde ich auf alten Kerl aufmerksam, der sich direkt
in Maxis Nähe gesetzt hatte. Er war nicht gerade ansehnlich, so
um die Fünfzig mit einem ziemlichen Bauch und Halbglatze. Und
offensichtlich öfter hier, er war gebräunt und hatte sich ganz
professionell einen kleinen Windschutz links und rechts von sich
aufgebaut. Er saß breitbeinig in seinem T-Shirt auf einem
winzigen Klapphocker und hatte sich ein Handtuch über den Schoß
gelegt. Ich sah, dass er zwischendurch immer wieder unter sein
Handtuch griff und sich befingerte und sogar wichste, was mich
augenblicklich ziemlich anmachte!
Ich beobachtete ihn bei seinem geilen Treiben und war froh auf
dem Bauch zu liegen, denn ich hatte schon eine Latte! Dann
bemerkte ich, dass er immerwährend zu Maxi herüberstarrte. Auf
einmal schaute er sich rechts und links um und schob das
Handtuch zur Seite.
Er hatte untenrum gar nichts an, spreizte seine Beine und
präsentierte meiner dösenden Freundin sein Gemächt. Ein Spanner,
der obendrein noch gerne sein Teil zeigte!!
So ein fettes, fleischiges Glied hatte ich bis dahin noch nicht
gesehen. Wieder schaute er sich prüfend um - meine Blicke schien
er gar nicht zu bemerken und begann, sich sein fettes Teil zu
wichsen, ohne die Augen von Maxis kleinen Brüsten zu lassen.
Mann, war das ein geiler Anblick! So ein dickes, adriges Ding
hatte ich noch nicht gesehen. Ich schaute mich ebenfalls um und
fing an, vorsichtig mein Handtuch zu ficken. Meinen Kopf wandte
ich unauffällig in seine Richtung, um ihn in Ruhe beobachten zu
können.
Er war völlig schamlos, fixierte meine Freundin mit gierigen
Blicken und wichste ganz entspannt sein riesiges Ding. Er
schaute sich immer wieder prüfend um, stellte seinen Ständer mal
hoch in die Luft oder ließ ihn fett über seinen Schenkel liegen
- immer in Maxis Richtung.
Die kriegte davon gar nichts mit und schien zu schlafen.
Da kamen zwei junge Spanier in Badehosen vorbei, sofort
bedeckter er sich mit dem Handtuch, aber ich konnte seine dicken
Eier unten raushängen sehen. Als sie vorbei liefen, massierte er
sich unauffällig seinen schweren Sack. Dann schaute er wieder
rechts und links und schob das Handtuch zur Seite. Sein
halbsteifes Glied lag so fett und schwer über seinem Schenkel,
dass ich am liebsten gleich hingelaufen wäre, um ihn zu lecken!
Ich wusste gar nicht, was ich tun sollte, so geilte mich der
Anblick des alten Spanners auf. Er hatte wieder angefangen, sich
zu massieren und zog Maxi mit seinen Blicken aus. Sein Schwanz
war mindestens 25 cm lang und seine Eichel so groß wie eine
Kinderfaust!
Diesen Kerl wollte ich haben, ich hatte eine Prachtlatte in
meiner Shorts, aber er war offensichtlich heterosexuell.
Kurzentschlossen griff ich zu meinem Handy und rief Maxi an.
Die schreckte vom Klingeln auf, schaute erstaunt auf das Display
und fragte: "Was willst du? Komm doch rüber!"
"Maxi, ich kann nicht rüberkommen. Da sitzt so ein notgeiler
alter Sack mit Riesenschwanz neben dir und geifert dich an! Den
will ich haben! La uns ihn mit ins Hotel nehmen!"
Maxi war professionell genug, sich nicht gleich umzuschauen und
lehnte sich zurück. Dann schaute sie sich vorsichtig um, und
blieb sofort an dem Spanner hängen.
Der bemerkte ihre Aufmerksamkeit, grinste sie an und streckte
sein Becken vor, damit sie sein steifes Glied gut sehen konnte,
und fuhr fort, sich zu wichsen. Ich meinte zu erkennen, dass
schon Lustsaft aus seiner Eichel tropfte.
"Okay, ich sehe. was du meinst. Überlass den Rest mir!", sagte
Maxi und legte auf.
Wieder kam jemand vorbei und der alte Sack schob sich das
Handtuch über sein Gemächt. Dennoch konnte ich seinen Ständer
und die riesigen, baumelnden Eier gut darunter erkennen.
Ganz in Ruhe packte Maxi ihre Sachen zusammen, schaute
zwischendurch aufreizend lächelnd in Richtung des geilen alten
Sacks und ging dann direkt auf ihn zu.
Ich beobachtete, wie er verunsichert sein Handtuch über seinen
Schoß zog, aber Maxi redete mit ihm und schon fing er an, sich
seine Badehose anzuziehen seine Sachen zusammenzupacken. Sie
winkte mir, dass ich rüberkommen sollte und ich folgte brav.
Wortlos gingen wir zum Hotel, ich musste aber immer wieder dem
alten Mann auf seine prallgefüllte Hose schauen. Sein Glied war
selbst im schlaffen Zustand so groß, dass es seitlich aus seiner
schwarzen Badehose herauslugte.
"Okay,", sagte Maxi, "den nehmen wir uns mit ins Hotelzimmer..."
Der notgeile, alte Sack grinste mich an, als wir den Strand
verließen und schnalzte die Zunge, während er auf Maxis
wippenden Arsch schaute.
In unserem Zimmer angekommen befahl Maxi, dass er sich ausziehen
und aufs Bett legen sollte. Er sollte ihr seinen geilen Pimmel
präsentieren, wie er es am Strand getan hat.
Das ließ sich unser spritzgeiler Besucher nicht zweimal sagen,
ließ seinen Badeslip herunter und legte sich breitbeinig auf
unser Bett. Sein Schwanz war schon wieder voll erigiert und er
spielte mit deinem geilen Grinsen aufreizend an seinen fetten
Eiern und seiner Eichel herum.
"Ja, zeig mir, was du hast!", rief Maxi auf Englisch, während
ich noch ziemlich dumm mit einer Riesenlatte in meiner Badehose
in der Gegend rumstand.
Das ließ der Spanner sich nicht zweimal sagen und begann, sich
breitbeinig hockend auf dem Hotelbett zu wichsen. Maxi zog sich
aus, spreizte ihre Beine auf dem gegenüber stehenden Sessel und
begann, sich ihre nasse Fotze zu bearbeiten. "Los, Stefan! Jetzt
oder nie!", rief sie auf Deutsch und bedeutet mir, mich auch
aufs Bett zu legen.
Nichts lieber als das, ich zog mir meine Badehose aus, mein
Ständer ragte steil in die Luft und legte mich neben die geile,
alte Sau.
Der Wandschrank neben uns war vollverspiegelt und der Anblick
von uns zwei nackten, geilen Kerlen machte mich vollends geil!
Maxi schaute uns zu, wie wir uns beide wichsten und steckte sich
stöhnend ihren Zeigefinger in die Muschi. "I want you to suck
your Daddys cock!", rief sie mir zu.
Er hielt für einen Moment überrascht inne. Aber der Anblick von
Maxis nasser Muschi und ihr strenger Blick genügte. Aufreizend
wichsend hielt er mir seinen fetten Riemen hin, während er
unablässig Maxi zwischen die Beine starrte. Sein Schwanz troff
schon so vor Vorsamen und ich schluckte seine fette Eichel und
lutschte sein geiles Riesengerät.
Maxi befeuerte ihn, so gut sie konnte, wichste sich und wies ihn
an, mein Maul zu ficken.
Er fing an, mir seinen Riesenkolben ins Maul zu stoßen. Dabei,
starrte er unentwegt zu meiner Freundin. Dann merkte er, dass
Maxi die Show gefiel, leget sich entspannt breitbeinig zurück
und grunzte in gebrochenen English: "Lick my balls hard,
son...."
Das tat ich, ich schluckte seinen riesigen Schwanz und leckte
ihm die fetten Eier. Maxi stöhnte und fickte sich selbe mit
ihrem Zeigefinger. Dann kam sie zu uns aufs Bett und ließ sich
von dem notgeilen, alten Mann die Muschi lecken, während ich ihn
mit beiden Händen wichste und blies.
Als ich spürte, dass er kam, legte ich einen Zahn zu. Aber kurz
bevor er abspritzte , zog er mir sein Ding raus und kam ohne ein
weiteres Zutun. Er spritze mir seine weiße Soße ins gierig
geöffnete Maul und quer über das Gesicht. Eine Ladung weißer
Ficksahne nach der nächsten entlud sich über mir und ich hörte,
wie auch Maxi mit seiner gierigen Zunge in ihrer Fotze kam.
Ich schluckte seine salzige harte Eichel in mich rein und
lutschte jeden Tropfen in mich rein. Er pumpte sein Becken hoch
und runter. Das machte mich so an, dass ich mir nicht die
Gelegenheit entgehen ließ, ihm meine Zunge in sein Arschloch zu
stecken.
Auf einmal schreckte ich auf, eine Männerstimme sprach etwas auf
Spanisch.
Mitten im Raum stand der Fensterputzer des Hotels! Wir hatten
sein Klopfen natürlich nicht gehört und nun stand er hier, ich
würde tippen 28, athletisch mit dunklem Kinnbart und behaarter
Brust und nur mit einer blauen Latzhose bekleidet.
Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte, mein Gesicht so
vollgespritzt mit dem Samen des notgeilen, alten Spanners.
Aber Maxi sprang auf, sagte irgendetwas mit ihren paar Brocken
Spanisch und drehte den Schlüssel in der Tür herum.
Dann schmiegte sie sich von hinten an den verdutzten Spanier,
löste die Schnallen an seiner Latzhose und zog sie ihm herunter.
Er hatte nichts darunter an und stand überrumpelt nackt vor
unserem Bett. Er hatte einen geilen, muskulösen Körper, dunkel
behaart und sein Schwanz stand schon auf Halbmast angesichts
dieser perversen Orgie.
Maxi strich von hinten über seinen Körper und fing an, seine
Schwanz zu massieren. Ich zögerte nicht, kam von vorn und
lutschte ihm seinen Schwanz. Der war natürlich nicht so groß,
wie der des geilen Spanners, aber hart und sehnig. Ich blies ihn
wie ein Profi, während Maxi ihn von hinten verwöhnte.
Er fing an zu grunzen, als Maxi ihm ihren Finger in sein
Arschloch versenkte und nach und nach begann er, mich pumpend
und stöhnend ins Maul zu ficken.
Hinter uns hatte es sich der geile Spanner bequem gemacht,
schaute uns bei unserem geilen Treiben zu und wichste sich dabei
seinen schon wieder fetten Kolben.
Jetzt war es an mir, ich wollte diese beiden geilen Heteros in
Action sehen und rief auf Englisch: "Los, ihr geilen Säue, ich
will sehen, wie ihr meine Freundin fickt!"
Das ließ sich Maxi nicht zweimal sagen, setzte sich mit ihrem
engen Arsch auf den fetten Kolben des alten Spanners und ließ
ihn unter Stöhnen und mit schmerzverzerrtem Gesicht langsam in
sich eindringen. Der alte Kerl grunzte dabei wie ein Ochse und
ächzte dreckige Sachen auf Spanisch. Dann hielt Maxi ihre Fotze
dem Fensterputzer aufreizend entgegen. Der vergaß alles und
fickte sie nach Strich und Faden durch, während der alte Mann
sein Riesending rhythmisch in ihren Arsch versenkte. Sein fetter
Bauch wogte rhythmisch im Takt und der Anblick seiner rasierten
Rieseneier neben dem behaarten Sack des Handwerkers machten mich
saugeil.
Maxi stöhnte und schrie, während ich den beiden ihre pumpenden
Eier leckte.
Der alte Spanner unter ihr stöhnte und schnaufte und seine alte,
geile Fresse machte mich so heiss, dass ich ihm beim Ficken
einfach meinen harten Schwanz ins Maul schob. Das schien ihm zu
gefallen, er drehte seinen Kopf und lutschte mir gierig meinen
Schwanz, während er Maxi in den Arsch fickte. Wie geil war das!!
Mit der linken Hand hielt ich seine fetten, väterlich fickenden
Eier in der Hand, während er mit seinem Mund meinen Schwanz
förmlich in sein gieriges Maul einsog.
Es dauerte nicht lange, da kamen die beiden geilen Ficker
gleichzeitig und besamten die Löcher meiner Freundin mit ihrer
weißen Soße. Da spuckte der alte Hetzen-Spanner meinen Schwanz
aus, aber ich ließ ihn nicht entkommen und spritzte ihm meine
Wichse ins Gesicht und in sein nach Luft schnappenden Maul.
Wir ließen ein bisschen benommen voneinander ab, aber Maxi
sagte: "Okay guys, lets finish this job properly... Come on
Daddy, clean up this mess!"
Dem geilen, alten Sack war wohl inzwischen alles egal, als Maxi
breitbeinig auf ihre zugespritzten Löcher deutete, bückte er
sich vor sie und leckte genüsslich seine eigene Wichse und die
des Fensterputzers auf.
Der junge Spanier stand etwas ratlos aber offensichtlich
angetörnt breitbeinig daneben und fing an, sich zu wichsen. Der
Anblick törnte ihn scheinbar so an, dass er laut stöhnte und ich
beeilte mich, ihm zu helfen. Ich setzte mich vor ihn, nahm ihm
seinen Schwengel ab und wichste ihn weiter, sein geiles Glied
direkt vor meinem Mund. Es dauerte nicht lange, als ich merkte,
dass er gleich kommen würde und so war es auch: völlig enthemmt
spritze er mir seine Soße in meinen gierig geöffneten Mund.
Da kam Maxi zu mir rüber und gab mir einen heißen Kuss und
schluckte soviel Fensterputzer-Wichse wie sie noch kriegen
konnte.
Mit so einer geilen Orgie hätte ich nie gerechnet, Maxi
sicherlich auch nicht. Aber sie ließ sich die Handynummern von
beiden Kerlen geben, und so es blieb nicht die letzte an diesem
Wochenende.
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