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Ich bin ein Mann, viel auf Reisen und übernachte
gezwungenermaßen auch ab und zu in Hotels. Wenn möglich suche
ich die gleichen Hotels auf, so dass ich in einigen Häusern
bekannt bin.
An diesem Tag war ich im Raum Hamburg unterwegs und nach einem
langen Arbeitstag suchte ich ein mir bekanntes Hotel auf und
bekam auch prompt mein Lieblingszimmer. Durch meine vielen
Besuche habe ich einen Goldstatus in diesem Hotel und bekomme
deshalb das Pay-TV umsonst freigeschaltet.
Ich ging also auf mein Zimmer, packte meine Koffer aus und zog
mich dann aus, um zu duschen. Als ich meinen Kulturbeutel aus
dem Koffer entnahm, fiel mir mein Gummi-Dildo (18x4) in die
Hand, mit dem ich mich an einsamen Abenden im Hotel ab und zu
vergnügte. Ich muss dazu sagen, dass ich sowohl an weiblichen,
als auch an männlichen Spielpartnern gefallen finde.
Ich nahm also den Kulturbeutel samt Dildo und begab mich ins
Bad. Ich der Dusche seifte ich mich ein, rasierte mich unter den
Armen, die Brust und den Intimbereich und duschte mich dann ab.
Den Dildo, er ist mit einem Saugfuß versehen, klebte ich an die
Rückwand in Po Höhe. Nachdem ich ihn mit etwas Duschgel
eingeseift hatte, drehte ich mich um und rieb ihn ein paar Mal
zwischen meinen Beinen hindurch, indem ich mich vor und zurück
bewegte. Dabei rieb er mit dem Schaft an meinem Hintereingang
vorbei und stieß mit der Eichel an meinen Eier. Mein Schwanz
richtete sich langsam auf, auch in der Vorfreude, auf was dann
kommen sollte.
Ich griff nach hinten und setzte die Eichel des Gummischwanzes
an meine Rosette und drückte den Unterleib nach hinten. Es
wollte aber noch nicht so richtig flutschen. Etwas Duschgel auf
die Hand und schön den Po eingeseift. Die Finger finden schnell
den Eingang und ruck zuck sind Zeige- und Mittelfinger in meinem
Po verschwunden. Jetzt steht mein Schwanz wie eine Eins.
Zweiter Versuch. Die Eichel des Gummischwanzes gleitet nun ohne
großen Wiederstand durch die Enge des Schließmuskels. Die
Dehnung geilt mich weiter auf. Manchmal habe ich das Gefühl,
dass mein hinterer Lustkanal genauso viele Lustnerven hat wie
eine Möse. Es gibt Tage, da komme ich nur durch das Ficken mit
meinen Dildo zum Höhepunkt, ohne meinen Schwanz zu berühren. Die
Sahne schießt dann bis zu 50 cm weit. Ich treibe den Schwanz mit
kleinen Stößen des Unterleibs weiter in mich, bis die 18 cm in
mir verschwunden sind und mein Po an den Gummieiern anstößt.
Jetzt stoße ich mir den ganzen Schwanz in langen kraftvollen
Stößen immer wieder in den Leib, in dem ich den Unterleib vor
und zurück bewege. Mein Schwanz sondert schon kleine Mengen Saft
ab, weil die Eichel durch den Winkel an der Prostata reibt.
Meine Geilheit steigt immer weiter an.
Ich mache einen Schritt nach vorne und der Schwanz rutscht aus
mir heraus. Ich greife zwischen meinen Beinen hindurch zu meinem
Lustloch und kann ohne Porbleme mit drei Fingern in mich
eindringen. Mein Po ist schön geweitet. Die Vernunft siegt kurz
und in schaue auf die Uhr. Wenn ich noch in die Sauna gehen
möchte, muss ich mich beeilen. Ich reinige den Dido und stelle
in neben das Waschbecken auf die Ablage. Meinen Po, meinen
Schwanz und die Hoden öle ich mit Babyöl ein, weil ich das
glitschige Gefühl zwischen den Backen und im Schritt mag.
Ich ziehe den für die Goldgäste bereitgelegten Bademantel an und
begebe mich in die Sauna.
Wie so oft, bin ich in dem Saunabereich alleine. Da ich bereits
geduscht bin, streife ich meinen Bademantel ab, lege ihn auf
eine der Liegen im Ruheraum und begebe mich in die finnische
Sauna. Dort setze ich mich auf eine der oberen Bänke, lehne mich
zurück und schließe die Augen, um mich zu entspannen. Ich bin
aber immer noch geil von meinem Dildofick unter der Dusche und
fange an langsam meinen Schwanz zu wichsen. Trotz der Hitze,
oder gerade deswegen, wird er langsam steif. Ich lasse meiner
Fantasie freien Lauf und wichse weiter.
Ich höre plötzlich ein Klappern und öffne die Augen. Durch die
Glastür sehe ich wie ein Mann auf die Sauna zuläuft. Er öffnet
langsam die Tür und betritt die Kabine. Das erste was mir
auffällt ist sein großer Schwanz. Ich kann meinen Blick kaum von
diesen riesigen Stück Fleisch nehmen. Er muss meinen Blick
bemerkt haben, denn er lächelte, geht an mir vorbei und setzt
sich mir gegenüber auf die Bank in gleicher Höhe. Ich spüre wie
sich mein zwischenzeitlich geschrumpfter Schwanz beim dem
Anblick wieder langsam aufrichtet. Der Mann lächelt mich weiter
freundlich an. Auf einmal setzt er sich auf und meinte: " Oh,
ich habe vergessen die Sanduhr umzustellen". Er steht auf, läuft
auf mich zu, da die Sanduhr neben mir hängt, und beugt sich an
mir vorbei um die Sanduhr zu verstellen. Sein mächtiger Schwanz
hängt nun in einem Abstand von ca. 5 cm vor meinem Gesicht. Ich
kann nicht widerstehen. Ich greife vorsichtig nach seinem
Schwanz die Gefahr akzeptierend, dass ich mir einen sehr großen
Ärger einhandeln kann. Nichts dergleichen geschieht. Er sieht an
mir herunter und lächelte weiter. Dann sagte er: "Habe ich es
doch geahnt". Ich bin völlig baff. Ermutigt beginne ich dann
langsam seinen Schwanz zu wichsen. Ich spüre in meiner Hand wie
langsam das Blut in ihn fliest. Wieder kann ich nicht anders.
Ich ziehe die Vorhaut ganz zurück öffne den Mund und schiebe mir
den immer dicker werdenden Prügel hinein.
Er schnauft hörbar aus, nimmt dann plötzlich meinen Kopf in
beide Hände und fängt an, mich heftig in den Mund zu ficken.
Sein Schwanz ist zwischenzeitlich so groß, dass ich ihn kaum in
den Mund bekomme. Er hat bestimmt fünf Zentimeter im
Durchmesser. Mein eigener Schwanz ist zwischenzeitig ebenfalls
zum bersten geschwollen. Plötzlich lässt er meinen Kopf los,
zieht seinen Schwanz aus meinem Mund und sagt ich soll mich
zurücklehnen. Ich tue wie er mir sagt. Er nimmt meine beiden
Beinen hebt sie an, legt sie sich auf die Schultern und setzt
seinen dicken Schwanz an mein Poloch. Mein Herz schlägt bis zum
Hals.
Glücklicherweise ist mir in der Hitze schon ein kleines Rinnsal
Schweiß zwischen den Pobacken hinunter gelaufen. Er reibt seine
Eichel ein paar Mal über meinen Anus um dann mit leichtem Druck
in mich hinein zu fahren. Ich spüre wie mein Schließmuskel
wieder langsam gedehnt wird. Es ist trotz allem ein herrliches
Gefühl, anders als ein Gummischwanz. Nachdem er mit der Eichel
meinen Schließmuskel überwunden hat schiebt er seinen Schwanz
langsam bis zur Hälfte in mich hinein. Im ersten Augenblick
dachte ich, es zerreißt mir den Hintern. Dann, nachdem ich mich
an dieses Monsterteil in meinem Hintern gewöhnt habe, geht bei
mir richtig die Post ab. Ich spüre, wie ich immer geiler werde.
Ich fordere ihn auf: "Los, fick mich, mit deinem Monsterschwanz
richtig durch." Er lächelt. Ohne etwas zu sagen fängt er an,
seinen Schwanz weiter in mich hinein zu schieben. Als das Teil
komplett in mir verschwunden ist, zieht er ihn langsam wieder
heraus. Ist das ein Gefühl. Mein eigener Schwanz ist zu bersten
geschwollen. Jetzt fängt er an mich langsam zu ficken. Er zieht
seinen Schwanz bis zur Eichel heraus, um ihn dann gleich wieder
in mir zu versenken. Aus meinem Schwanz fließt durch den Druck
auf meine Prostata, etwas Sperma. Er nimmt es, während er mich
weiter fickt, mit dem Finger auf und lässt mich meinen eigenen
Saft ablecken. Dann erhöht er die Schlagzahl. Er fickte mich nun
ohne Hemmungen über die ganze Länge mit seinem riesigen Schwanz
durch. Sein Stöhnen wird lauter. Plötzlich atmet er hörbar aus
und stößt seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Arsch. Ich
spüre das Zucken in mir und dass mich sein Saft überschwemmt. Er
stößt noch ein paar Mal zu, um sich komplett zu entleeren. Ich
bin geil zum verrückt werden. Langsam zieht er seinen Schwanz
aus meinem Arsch. Mein Schließmuskel ist so gedehnt, dass ich
nicht verhindern kann, dass mir der Saft aus dem Arsch auf mein
Handtuch fließt. Er steigt von der unteren Bank und sagte zu
mir: "Ich heiße Peter. Ich und meine Frau wohnen in Zimmer 318.
Wenn du willst, kannst du in 10 Minuten zu uns kommen. Wir
werden eine Menge Spaß haben." Nach diesen Worten dreht er sich
um, öffnete die Tür, verlässt die Sauna und geht in Richtung
Ausgang davon.
Ich folge ihm aus der Sauna, weil ich die Hitze jetzt auch nicht
mehr ertrage. Als ich aus der Sauna komme, begrüßt mich ein
älteres Paar mit einem schmutzigen Grinsen. Die Liegen der
Beiden stehen nebeneinander und sind so positioniert, dass sie
alles beobachten konnten.
"Guten Abend und danke für die Vorstellung. Es war wirklich geil
und hat uns beide richtig scharf gemacht." Ich lächle die Beiden
an und weiß im Moment nicht was ich sagen soll.
Er liegt auf dem Rücken und sein Bademantel liegt geöffnet auf
ihm. Ich kann seinen steifen Schwanz erkennen, der auf seinem
Bauch liegt. Mir fällt auf, dass sein Intimbereich komplett
rasiert ist. Ich schaue zögernd auf seinen Schwanz, den er jetzt
mit der Hand aufrichtet, so dass er steil nach oben steht.
Auch sie liegt auf dem Rücken und hat den Bademantel nur unter
sich liegen. Sie ist etwas rundlich und hat sehr große Titten
mit riesigen Warzen. Die Höfe haben ca. 2 cm Durchmesser, aber
die Warzen selbst haben auch bestimmt 1 cm Durchmesser und sind
mindestens 2,5 cm lang. Unter ihrem leichten Bauchansatz kann
ich ihre Muschi erkennen. Auch sie ist komplett rasiert. Sie hat
eine fleischige Votze, bei der die äußeren Lippen aussehen, wie
zwei Würste, die rechts und links unter der Haut platziert sind.
Mein Schwanz richtet sich bei dem Anblick der Beiden langsam
wieder auf. Ich antworte: "Gerne, freut mich, wenn ich anderen
eine Freude machen kann."
"Das haben wir gesehen. Er hat einen richtig entspannten
Eindruck gemacht als er die Sauna vor dir verließ." Spielt sie
auf meinen Fick in der Sauna an.
"Tja, ich tue was ich kann". Ich wende mich ab und lege mich auf
eine Liege ca. 5 m von den Beiden entfernt, in der Ecke des
Raums. Ich decke mich nicht zu und schließe die Augen um das
Erlebte Revue passieren zu lassen. Ich kann es immer noch nicht
glauben, was gerade mit mir passiert ist. Bei den Gedanken an
das Erlebte hat sich mein Schwanz wieder komplett aufgerichtet.
Ich bin tief in meine Gedanken versunken und darüber wohl auch
etwas eingenickt, dass ich nicht bemerkt habe, wie sich die Frau
des Paares genähert hat. Erst als sie ihre Lippen über meinen
steifen Schwanz stülpt und ich die warmen, feuchten Lippen an
meiner Eichel spüre werde ich aus meinen Gedanke gerissen und
öffne die Augen. Sie steht weit nach vorne gebeugt neben meiner
Liege und leckt mit Zunge und Lippen über meinen Schaft. Oben
angekommen zieht sie die Eichel wieder mit ihren Lippen ein und
lässt meinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden. Ich spüre, wie
die Eichel gegen den Rachen stößt und dann in die Enge gedrückt
wird. Ihre Lippen stoßen an meine Schwanzwurzel. Mein Schwanz
ist in seiner kompletten Länge in Ihrem Mund verschwunden. Jetzt
hebt sie den Kopf wieder etwas an und fängt an meinen Schwanz
mit dem Mund zu ficken.
Ich greife nach ihren übergroßen Warzen und fange an, diese
leicht drückend zu zwirbeln. Sie stöhnt auf. Zwischendurch knete
ich ihre großen Titten.
Ohne meinen Schwanz aus dem Mund zu entlassen steigt sie
plötzlich über den Kopfteil meiner Liege und senkt ihre Votze
auf mein Gesicht. Ich habe ein Gefühl, als würde mein Kopf in
ihrer Votze verschwinden. Ich lecke durch ihre Möse und spüre
fast keinen Widerstand. Ich spüre aber ihre Reaktion. Sie atmet
jedes Mal spürbar aus. Ich senke den Kopf etwas auf meine Brust
und sauge ihre Clit ein. Meine Geilheit steigert sich weiter.
Was mir vorher nicht aufgefallen ist, kann ich jetzt mit meinem
Mund und meiner Zunge ertasten. Sie hat einen Kitzler so groß
wie ein kleiner Penis. Ich kann mit meinen Lippen die Haut nach
hinten drücken und den Kitzler gefühlte 5 cm einsaugen. Mit
meiner Zunge reibe ich fest an der eingesaugten Clit. Sie fängt
an ihre Votze auf meinem Gesicht auf und ab zu reiben. Ich
entlasse ihren Kitzler aber nicht aus meinem Mund und erhöhe den
Druck mit der Zunge. Dabei ziehe ich an ihren Zitzen drücke sie
fest zusammen. Mit einem lauten Stöhnen entlässt sie meinen
Schwanz aus ihrem Mund und richtet sich auf meinem Gesicht auf.
Enttäuscht sauge ich noch fester an ihrem Kitzler. Ich habe das
Gefühl er wird noch größer. Ihr Stöhnen wird noch lauter.
Jemand hebt meine Beine nach oben und spreizt sie etwas
auseinander. Sie sitzt nun fest auf meinem Gesicht und reibt
ihre komplett nasse Votze in voller Länge darüber.
Ich spüre Berührungen an meinen Oberschenkeln und versuche zu
verstehen, was sich zwischen meinen Beinen abspielt. Als ich
einen Druck an meiner Rosette spüre durchfährt mich die Geilheit
wie ein Blitz. Ich lecke sie noch wilder.
Ihr Mann hat sich vor meine angehobenen Beine gesetzt und
schiebt mir langsam seinen steifen Schwanz in meine immer noch
gut geschmierte Arschvotze. Kaum hat er ihn bis zum Anschlag
versenkt, fängt er an mich hart zu ficken. Er zieht seinen
Schwanz jedes Mal fast komplett aus mir heraus, um ihn dann
wieder mit einem harten Stoß in mich hinein zu rammen.
Ich lecke ihre Votze wie ein Besessener und bearbeite dabei ihre
Nippel mit den Fingern. Sie stöhnt und ihre Bewegungen auf
meinem Gesicht werden unkontrollierter. Auch ihr Mann erhöht die
Fickgeschwindigkeit.
Nach kurzer Zeit fängt ihr Unterleib an zu zucken und ihr
Mösensaft fließt in Strömen. Ihre Oberschenkel klemmen meinen
Kopf ein und dann kommt sie mit einem kurzen hellen Schrei. Im
gleichen Augenblick spüre ich, wie sich der zweite Schwanz an
diesem Abend in meinem Arsch entlädt.
Ich spüre den warmen Saft in mir und hätte Lust auch mir
Erleichterung zu verschaffen. Jetzt zieht er langsam seinen
kleiner werdenden Schwanz aus meinem Arsch. Ich presse meinen
Schließmuskel zusammen, um den Saft in mir zu behalten.
Auch sie steigt von meinem Gesicht und hebt ihr Bein über die
Liege. Auch er steht jetzt auf. "Du hast Recht, du tust alles um
anderen eine Freude zu machen. Danke" sagt sie. Dann nehmen die
Beiden ihre Sachen von den Liegen und verlassen die Sauna.
Ich bin allein, habe den Saft von zwei Männern im Arsch und mein
ganzes Gesicht ist eingeschleimt mit Mösensaft. Ich bin noch
nicht einmal gekommen und immer noch geil. Ich versuche mich an
die Zimmernummer des Mannes zu erinnern. Zimmer 318 fällt es mir
wieder ein.
Ich dusche im Saunabereich und mache mich dann auf zu Zimmer 318
in der Hoffnung auch noch abspritzen zu dürfen.
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