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Nach einem guten Essen in einem Restaurant, saßen wir zuhause
mit einem seit vielen Jahren befreundeten Paar in unserem
Wohnzimmer. Alle schon etwas angeheitert vom Weintrinken. Emelie
war eine süße kleine Blondine mit Minihupen und ihr Mann Gregor
kräftig und groß. Gegensätzen ziehen sich nun mal an. Es wurde
vertraut über viele Dinge geplaudert und irgendwann kamen wir,
wie könnte es anders sein, auch auf das Thema Sex. Dies war
nichts Besonderes und kam häufiger vor, wobei sowohl über
gemeinsame Bekannte als auch manchmal über eigene Vorlieben
gesprochen wurde. Diesmal jedoch, es mag am Alkohol gelegen
haben, berichteten Emelie und Gregor über ein Erlebnis, das sie
während eines Wochenendtrips bei einer Übernachtung im Zelt mit
einem befreundeten Paar hatten. Sie schilderten uns, dass dieses
Paar im Familienzelt mit zwei Schlafkabinen nachts sehr lauten
Sex hatte. Gregor, der dadurch aufgegeilt wurde, begann dann
ebenfalls, an Emelie herumzumachen, so dass auch sie nach kurzer
Zeit fickten. Mittendrin wurde plötzlich der Reißverschluss
ihrer Schlafkabine geöffnet und das andere Paar kam unbekleidet
hinein und legte sich zu ihnen. Dabei sei es dann zum
Partnertausch gekommen, den beide als sehr angenehm und
befriedigend empfunden hätten. Leider wäre dieses Paar, welches
auch wir flüchtig kannten, nicht an einer Fortsetzung
interessiert gewesen, da sie nur hin und wieder einen
One-Night-Stand haben wollten.
Meine Frau Christine und ich waren erst mal sprachlos, denn
niemals hätten wir den Beiden derartiges zugetraut. Emelie und
Gregor hatten auch keine Ahnung davon, dass wir ja bereits
einige Erfahrung mit Partnertausch hatten. Sie schilderten
weiter, dass es schade war, kein Licht dabei gehabt zu haben und
der Sex mit diesem Paar zwar sehr heftig, aber auch viel zu kurz
gewesen wäre. Dann entschuldigten sie sich bei uns für ihre
Offenheit und waren besorgt, dass dies sich nun negativ auf
unsere Freundschaft auswirken könnte. Dadurch kamen wir
natürlich in einen gewissen Zugzwang, öffneten uns zunächst
jedoch nicht und beteuerten, dass doch nichts dabei wäre, wenn
alle Beteiligten es wollten. Ermunternd fügten wir hinzu, dass
auch wir uns derartiges vorstellen könnten, wenn die richtige
Stimmung mit den richtigen Leuten aufkommen würde. Schlagartig
betrachtete ich beide mit anderen Augen, denn niemals wäre mir
vorher in den Sinn gekommen, mir sexuelle Aktivitäten mit Emelie
und Gregor vorzustellen und ich war sicher, dass es Christine
genau so ging.
Etwa eine halbe Stunde später und nachdem wir einige Details zu
dieser Nacht erfahren hatten, bekam der Abend eine völlig neue
Richtung. Natürlich lag durch die Erzählungen eine gewisse geile
Stimmung in der Luft und es geschah dann folgendes. Ich saß in
einem Sessel und links von mir saßen Christine, Emelie und
Gregor nebeneinander auf dem Sofa. Da an diesem Sommerabend ja
nichts besonderes zu erwarten gewesen war, waren sowohl
Christine als auch Emelie jeweils mit einem kurzen Rock und
einer Bluse bekleidet, unter der man jeweils den BH erkennen
konnte. Auf Strümpfe hatten beide verzichtet, so dass die schön
gebräunten Beine zur Geltung kamen. Gregor trug ein Sommerhemd
und ich ein T-Shirt zur jeweils leichten Hose. Plötzlich sagte
Emelie, dass sie ja noch ein Geburtstagsgeschenk für mich hätte,
was mich ein wenig wunderte, da ich ja bereits eine Flasche mit
gutem Whisky bekommen hatte. Sie kramte in ihrer Handtasche, zog
ein kleines, weiches Päckchen hervor, das sie mir grinsend
übergab.
Was kommt jetzt für eine Schweinerei, sagte ich, während ich die
große Schleife und das Papier entfernte. Dann hatte ich einen
roten String-Tanga in meiner Größe in der Hand. Ich muss wohl
ein wenig verdutzt geschaut haben, denn alle lachten und Emelie
meinte, dass ich diesen Tanga jetzt anziehen und vorführen
sollte, um zu sehen, ob er passt. Dies lehnte ich jedoch mit der
Begründung ab, dass ein so heißes Geschenk doch eigentlich
entsprechend heiß präsentiert übergeben werden müsste, und nicht
nur durch die Übergabe eines Päckchens. Darin stimmten mir alle
lachend zu, woraufhin Emelie sich erhob, das Licht im Zimmer
dimmte, und passend zur im Hintergrund laufenden Musik zu tanzen
begann. Langsam und sehr gekonnt begann sie damit, ihre Bluse
aufzuknöpfen und auszuziehen. Sie tanzte weiter, während sie
auch ihren Rock sehr aufreizend auszog. Emelie war zwar
eigentlich nicht unbedingt mein Typ, bewegte sich jedoch so
gekonnt, dass mein Schwanz bereits leicht gegen die Hose
drückte.
Sie wird doch nicht..., dachte ich gerade, als Emelie ihren BH
öffnete, noch eine Weile damit ihre Brüste bedeckte und ihn dann
zur Seite warf. Die kleinen spitzen Brüste passten absolut zu
ihrer Figur und an ihrem weißen Slip konnte man deutlich die
Umrisse eines dunklen Dreiecks erkennen. Jetzt drückte mein
Schwanz bereits kräftig gegen die Hose und auch Gregor rutschte
unruhig hin und her. Alle starrten gebannt auf Emelie, die sich
mir jetzt tanzend näherte. Dann nahm sie den Tanga und rieb mit
ihm tanzend über ihre Brüste und zwischen ihre Beine. Danach kam
sie wieder zu mir, rieb mir den Tanga durchs Gesicht, setzte
sich auf meine Oberschenkel, rieb ihre Brüste an mir, gab mir
einen Kuss auf den Mund und sagte, happy birthday. Der Druck in
meiner Hose war gewaltig, als sie aufstand, meine Hand nahm und
mich zu sich zog. Dann ging sie vor mir in die Hocke und begann
meine Hose zu öffnen. Sie meinte, ich dürfte mich jetzt nicht
mehr zieren, während sie den Reißverschluss langsam herunter zog
und dabei mit einem Finger über meinen harten Schwanz rieb.
Schnell hatte ich meine anfänglichen Hemmungen überwunden und
ließ es zu, dass sie mir langsam die Hose und das T-Shirt
auszog. Gregor, der ja am anderen Ende des Sofas saß, rückte
neben Christine, um alles genau sehen zu können. Sehr deutlich
war auch in seiner Hose eine gewaltige Beule auszumachen. Mit
Blick auf meinen zeltförmigen Slip meinte Emelie, dass es nicht
erforderlich wäre, den Tanga jetzt anzuziehen, da er momentan
wohl nicht passen würde. Ich habe Durst, sagte sie, und zog mich
hinter die kleine Theke. Dort bediente sie sich selbst mit einem
Glas Mineralwasser, das sie in einem Zug leerte. So standen wir
nebeneinander mit Blick auf das Sofa mit Christine und Gregor
und redeten über diesen geilen Strip. Plötzlich spürte ich
Emelies Hand an meinem Schwanz, den sie leicht rieb. Dann schob
sie die Hand unter den Bund meines Slips, holte die knüppelharte
Latte heraus und wichste ihn langsam. Dies alles, während sie
sich weiter mit Christine und Gregor unterhielt.
Gregor hatte zwischenzeitlich einen Arm auf Christines Schulter
gelegt und streichelte vorsichtig eine Brust. Nachdem keine
negative Reaktion von Christine kam, knöpfte er langsam deren
Bluse auf, so dass man jetzt die steifen dunkelroten Brustwarzen
durch den leicht durchsichtigen BH aus Spitze sehen konnte.
Wieder strich seine Hand über eine Brust von Christine, er nahm
die Brustwarze mit BH zwischen zwei Finger und zwirbelte sie
leicht. Wir unterhielten uns weiter, während Emelie weiterhin
meinen Schwanz und meine Eier rieb, eine Hand von mir in Emelies
Slip steckte und die klitschnasse Spalte gefunden hatte,
Christine nun mit einer Hand den Oberschenkel von Gregor
streichelte und Gregor eine Hand in den BH von Christine
geschoben hatte. Nachdem Christines Hand ihr Ziel zwischen den
Beinen von Gregor gefunden hatte, zog dieser ihr die Bluse und
den BH aus und saugte sich an einer der großen Brüste fest.
Emelie, deren Slip ich bereits ausgezogen hatte, zog nun meinen
Slip hinunter, stellte sich mit leicht gespreizten Beinen vor
mich, nahm meinen Schwanz, drückte ihn sich an ihre triefende
Fotze und rieb ihn darin, wobei ihre festen Titten sich gegen
meine Brust drückten.
Dann ging sie ein wenig zurück, verrieb die aus meiner Eichel
austretenden Tropfen mit der Nässe aus ihrer Spalte auf meinem
Schwanz, ging in die Hocke und ließ ihre Zunge über den ganzen
Schaft und die Eichel tanzen. Ein Blick zum Sofa zeigte mir eine
leicht stöhnende Christine, die den gewaltig dicken Schwanz von
Gregor aus der Hose geholt hatte und wichste, während Gregor,
der immer noch an den Brüsten leckte, eine Hand zwischen
Christines gespreizte Beine hatte und damit ihre Möse rieb.
Ich war kurz vor dem Abspritzen und zog deshalb Emelie zu mir
hoch. Dann stieg ich aus meinem an den Füßen hängenden Slip und
zog sie mit mir auf die andere Seite der Theke. Dort setzte ich
sie auf einen Barhocker, legte ihre Beine auf meine Schultern
und vergrub mein Gesicht in ihrer herrlich geil duftenden Möse.
Ihr Kitzler stand wie eine Erbse vor, so dass ich mühelos daran
knabbern konnte. Gleichzeitig fickte ich mit zwei Fingern ihr
geiles und weit offenes Loch und massierte mit dem austretenden
Saft zart ihre Rosette. Emelie pumpte mit ihrem Unterkörper,
soweit sie das konnte und hechelte sehr laut dabei. Dann wurde
sie plötzlich von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt, bei dem
sie eine Ladung ihres Saftes in mein Gesicht spritzte. Ich
verlangsamte meine Bewegungen und ging in ein zartes Streicheln
über, bis ihr Orgasmus abgeklungen war. Dann küsste ich mich
langsam an ihrem Körper hoch, verweilte leckend ein wenig an
ihren Brüsten und richtete mich dann ganz auf. Emelie, die immer
noch ein wenig schwer atmete, nahm meinen Kopf in ihre Hände,
leckte zart die Tropfen von ihrem Saft aus meinem Gesicht und
gab mir einen hingebungsvollen Kuss, bei dem sie mit ihrer Zunge
wild in meinem Mund tanzte.
Um mich herum hatte ich nichts mehr wahr genommen und sah jetzt,
dass Christine und Gregor sich zwischenzeitlich ihrer Kleidung
entledigt und sich zu uns gesellt hatten. Gregor lag auf dem
Boden und Christine hockte über ihm, drückte ihm ihre Fotze ins
Gesicht und lutschte hingebungsvoll an seinem wirklich
gewaltigen Schwanz. Dann rutschte sie nach vorne, stülpte ihre
Möse über diesen Riesen und begann ihn zu reiten, wobei ihre
großen Brüste einen geilen Tanz veranstalteten. Ich war so
furchtbar geil und mein Schwanz schrie nach Entspannung, also
hockte ich mich zu den Beiden auf den Boden, fing eine von
Christines Brüsten ein und zwirbelte die Brustwarze. Emelie war
mir gefolgt, sie griff mit einer Hand von hinten zwischen meine
Beine und massierte meinen Schwanz, mit der anderen Hand griff
sie nach Christines freier Brust und streichelte diese. Als sie
spürte, dass ich jeden Moment abspritzen würde, lies sie sofort
meinen Schwanz und auch Christines Brust los, legte sich mit
weit gespreizten Beinen vor mich auf den Rücken und sagte, fick
mich jetzt.
Sofort rammte ich ihr meinen Stab in das offene, mit dichten
dunkelblonden Haaren umsäumte Loch und fickte sie mit langen
langsamen Stößen. Da wir ein wenig versetzt von Christine und
Gregor lagen, konnte ich direkt auf den Schwanz von Gregor
blicken, der in Christine auf und ab fuhr. Ich konnte nicht
anders und musste dieses Prachtexemplar wenigstens einmal
anfassen. Ohne darüber nachzudenken und aus purer Geilheit
ergriff ich mit einer Hand die Schwanzwurzel, formte mit zwei
Fingern einen Ring und fühlte so, wie dieses pulsierende Teil
durch meine Finger glitt. Dies war zuviel für mich, ich drückte
jetzt mit einer Hand den prallen Sack von Gregor und pumpte
gleichzeitig meine Ladung in langen Schüben in Emelies Fotze.
Emelie verzerrte ihr Gesicht dabei und kam wenige Sekunden
versetzt von mir ebenfalls wieder zu einem Orgasmus. Ich spürte,
wie meine Schwanzwurzel nass wurde, und als ich meine Hand, die
immer noch den Sack von Gregor drückte, zurückziehen wollte,
begann auch er seinen Saft hinauszuschleudern. Christine ritt
ihn jetzt in ganz schnellen kurzen Stößen, begann in ihrem
Orgasmus zu zittern und fiel dann mit dem Oberkörper nach vorne
auf die Beine von Gregor.
Nachdem Christine von Gregor und ich von Emelie gestiegen war,
lagen wir einen Moment alle auf dem Boden, niemand sagte etwas.
Wenige Minuten später stand ich dann auf und gab jedem sein
Glas, da unsere Kehlen trocken waren. Emelie trank einen
Schluck, stellte ihr Glas beiseite, rutschte zu Christine,
kuschelte sich an sie und begann damit, sie überall zu
streicheln. Christine erwiderte das Streicheln, und als sie sich
auf die Seite drehte und sich damit Emelie zuwandte, konnte ich
kurz sehen, wie das Sperma von Gregor aus ihrer Fotze lief. Die
Beiden kannten sich schon sehr lange, waren Schulfreundinnen.
Sie drückten ihre nackten Körper aneinander, pressten ihre
Münder in einem heißen Kuss aufeinander und streichelten sich
dabei gegenseitig.
Als ich mich wieder auf den Boden hockte, grinste Gregor mich an
und sagte, dass das Gefühl meiner Hand an seinem Schwanz und
seinen Eiern sehr schön gewesen sei. Erleichtert nahm ich zur
Kenntnis, dass er es bemerkt hatte und nicht negativ darauf
reagierte. Er erklärte mir, dass er noch nie mit einem Mann
etwas hatte, dies in seinen Fantasien jedoch oft ein geiler
Bestandteil war. Bei diesen Worten sah ich, wie er meinen
schlaffen Schwanz musterte und sein enormes Teil sich wieder
halb aufgerichtet hatte. Ohne weitere Worte griff er mir
zwischen die Beine, nahm meinen Schwanz in die Hand, um ihn zu
betasten, zu streicheln und leicht zu wichsen. Er war sehr
vorsichtig dabei und ich setzte mich mit gespreizten Beinen vor
ihn, damit er Platz genug hatte. Gregor nahm die gleiche
Position ein wie ich und konzentrierte sich voll auf meinen nun
bereits wieder aufgerichteten Schwanz. Auch sein Rohr hatte
wieder die volle Größe erreicht. Genüsslich griff ich danach und
es war ein herrliches Gefühl, diesen dicken Schwanz mit seiner
sehr warmen und weichen Haut anzufassen.
Ich zog seine Vorhaut zurück und sah einen glänzenden Tropfen
auf seiner gewaltigen Eichel. Ich verrieb diese glitschige
Flüssigkeit mit einem Finger über die gekerbte Unterseite seiner
Eichel, woraufhin er zu zucken begann, mit einer Hand meinen
Schwanz wild wichste und mit der anderen Hand meine Eier
knetete. Ich spürte, wie der Saft wieder in mir hoch stieg, rieb
weiter gefühlvoll seinen Schwanz und nahm mir jetzt zusätzlich
eine seiner Brustwarzen vor, die ich zwirbelte. Er quittierte
dies, indem er stöhnte und seine Hand ganz fest um meinen
Schwanz presste. Ich musste unbedingt seinen geilen Riemen
schmecken, was jedoch in dieser Position unmöglich war. Also
drückte ich Gregor zur Seite, so dass er seitlich auf dem Boden
lag und tat selbiges zur anderen Seite, so dass sich unsere
Schwänze je vor dem Gesicht des Anderen befanden. Während dieser
Bewegung sah ich, dass unsere Frauen uns interessiert zuschauten
und sich dabei streichelten.
Gregor griff sofort wieder mit beiden Händen nach meinem
knüppelharten Schwanz, um ihn zu reiben, während seine dicke und
nasse Eichel direkt vor meinem Gesicht stand. Mit der Zunge
strich ich jetzt über den gesamten Schaft und seinen Hodensack,
es schmeckte nach Sperma. Dann stülpte ich meinen Mund über die
Eichel und hatte kaum noch genügend Platz für meine Zunge, um
damit zusätzlich dieses pralle geile Exemplar zu reizen. Das
Gefühl, diesen geilen Schwanz im Mund zu haben, machte mich irre
geil. Die Hände von Gregor taten ihr Übriges, so dass ich kaum
noch die Möglichkeit hatte, meinen Abgang zu verhindern. Ich
wollte, dass wir gleichzeitig kommen und ich wollte seinen Saft
schmecken und trinken, ich war sowas von geil. Einen Finger
führte ich jetzt an die Rosette von Gregor und rieb sie mit
leichtem Druck, während ich weiter an der Eichel lutschte. Jetzt
begann er laut zu stöhnen und machte Fick-Bewegungen, wodurch
meine Fingerkuppe in seinen Darm rutschte und sein Schwanz mich
ersticken wollte.
Dann spürte ich, wie sein Saft in meinen Rachen schoss und er in
harten Bewegungen weiter pumpte. Gierig saugte ich weiter und
öffnete gleichzeitig auch meine Schleusen. Ein kräftiger Strahl
meines Spermas klatschte in sein Gesicht, und da er weiter
wichste, folgten noch mehrere Ladungen. Ich nahm jetzt seinen
schlaff werdenden Schwanz in die Hand, quetschte die letzten
Tropfen aus ihm heraus und leckte alles auf. Gregor wichste
weiter zart meinen Schwanz. Mein Sperma tropfte von seinen
Wangen und seiner Nase und auch an seiner Hand schmatzte es.
Plötzlich tauchte der Kopf von Emelie über seinem Gesicht auf.
Auf allen Vieren hockte sie hinter ihm und begann jetzt, sein
Gesicht zu lecken. Dann erreichte ihr Mund auch meinen Schwanz
und sie leckte die Spermareste sowohl von seiner Hand als auch
von meiner Eichel.
Aufgeheizt von dem Geschehen und die Fotze von Emelie durch den
hochgereckten Po direkt vor sich, begann Christine, sich
angefangen an Emelies Rücken, weiter nach hinten bis zu deren
Spalte entlang zu küssen. Dann zog sie mit beiden Händen Emelies
Pobacken leicht auseinander und leckte genüsslich über Rosette
und Schlitz. Emelie schloss ihre Augen und drückte sich immer
mehr gegen Christine, die jetzt mit Zunge und Fingern die Spalte
verwöhnte. Nach wenigen Minuten bat Emelie darum, auch
Christines Spalte lecken zu dürfen, woraufhin die Beiden in die
69-er Stellung wechselten. Emelie lag unten und es war unendlich
geil für mich, zu sehen, wie sie die langen Fäden von Gregors
Sperma, das aus Christines Fotze tropfte, aufleckte. Von beiden
Frauen, die sich immer intensiver leckten, war ein lautes
Stöhnen zu hören. Gregor und ich genossen den geilen Anblick,
der sich uns bot, und jeder wichste leicht seinen wieder leicht
vergrößerten Schwanz. Es dauerte vielleicht fünf Minuten, als
zuerst Christine von einem Orgasmus geschüttelt wurde. Sekunden
später spritzte es auch wieder aus Emelies Spalte, die in diesem
Moment von Christine gerieben wurde. Es dauerte noch mindestens
weitere fünf Minuten, in denen die Beiden sich weiter leckten
und streichelten, bis Christine sich tief atmend auf die Seite
fallen lies.
Wieder lagen wir still auf dem Boden, während der Raum mit
leiser Hintergrundmusik erfüllt war, tranken ein wenig und
streichelten uns gegenseitig. Etwa 15 Minuten später erhoben wir
uns und gingen gemeinsam ins Bad. Die Duschzelle war definitiv
zu klein für vier Personen, also ließ ich warmes Wasser in
unsere übergroße Badewanne laufen. Gemeinsam stiegen wir ins
Wasser und alberten herum, als wir uns gegenseitig einseiften.
Ich weiß nicht, wie es bei den Frauen war, aber die Schwänze von
Gregor und mir wurden nur noch halb steif und brauchten eine
größere Pause. Frisch gewaschen und eingecremt begaben wir uns
wieder ins Wohnzimmer, wo uns ein süßlicher Geruch von Sperma
erwartete. Die vielen dunklen Flecken auf dem Teppich zeugten
zusätzlich von dem, was hier eben geschehen war. Da ist wohl
eine Reinigung fällig, dachte ich, und wir setzten uns, nackt
wie wir waren, auf die Barhocker, um zum Ausklingen noch etwas
zu trinken.
Keiner von uns hatte jemals damit gerechnet, dass derartiges
passieren könnte. Wir erzählten dann auch von unseren bisherigen
Erfahrungen mit Partnertausch, was bei Emelie und Gregor zu
großem Erstaunen führte. Es bestand absolute Einigkeit, dass es
nicht bei diesem einen Mal bleiben würde und Gregor ließ wissen,
dass ihn mein Schwanz sehr geil gemacht hat und er diesen beim
nächsten Mal unbedingt schmecken will. Es wurde draußen bereits
wieder hell, als Emelie und Gregor uns verließen, aber schon zum
nächsten Wochenende waren wir in deren Haus zu einem Grillabend
verabredet.
In den folgenden Tagen redeten Christine und ich häufiger über
Emelie und Gregor. Wir waren mächtig überrascht, dass sie so
offen waren, denn wir hatten vorher eher den Eindruck, dass sie
recht prüde sind. So kann man sich irren und wir freuten uns
sehr darüber, dass sie nicht nur offen waren, sondern auch noch
jeweils eine bi-Ader hatten.
Der Samstag kam schnell und das Wetter war herrlich, klarer
blauer Himmel und eine Temperatur von 28 Grad. Den Vormittag
nutzten wir, um einige Einkäufe zu tätigen und bereiteten uns
dann auf die Fahrt zu Emelie und Gregor vor. Gegen 15.00 Uhr
erreichten wir ihr Haus und wurden direkt in den schönen großen
Garten geführt, wo bereits mehrere Sonnenliegen bereitstanden.
Wir hatten Bikini bzw., Badehose schon unter unserer
Freizeitbekleidung an, so dass wir sehr schnell die Sonne
genießen konnten. Auch Emelie und Gregor hatten ihre
Badebekleidung an und wir sonnten uns noch etwa zwei Stunden. Es
wurde über viele belanglose Dinge gesprochen und das Thema Sex
kam absolut nicht auf. Gregor befeuerte dann seinen großen
Gartengrill mit Holzkohle und Emelie brachte mehrere Soßen,
Salate und Brot nach draußen. Die Stimmung war recht ausgelassen
und wir alberten während des Essens herum, so wie wir es
eigentlich immer taten, wenn wir zusammen waren. Später gingen
wir dann ins Haus, da wir ja ungestört sein wollten, denn auch
auf den Nachbargrundstücken wurde gegrillt und gefeiert.
Natürlich waren wir auf einen heißen Abend vorbereitet, der ja
hoffentlich stattfinden würde. So hatte Christine einige Dessous
eingepackt, während ich lediglich ein T-Shirt zum Wechseln und
natürlich einen Slip dabei hatte. Nacheinander gingen wir alle
ins Bad, um zu duschen und uns umzuziehen und setzten uns dann
ins Wohnzimmer auf zwei über Eck stehende Zweisitzer. Wie
gewohnt plauderten wir miteinander und mir fiel lediglich auf,
dass Gregor offenbar ein wenig nervös war. Eher unauffällig
musterte er immer wieder Christine, die einen weißen kurzen Rock
trug und darunter einen ebenfalls weißen Body, der an der Brust
mit Spitze besetzt war. Unsere Gespräche blieben zunächst
belanglos und ich fürchtete schon, dass vielleicht nichts mehr
stattfinden würde, als Christine plötzlich nach einem Gin Tonic
verlangte. Sie stand auf, um selbst die Gin-Flasche aus dem als
Bar dienenden Regal zu holen und bückte sich leicht, um den Gin
im unteren Regalbereich zu finden. Dabei reckte sie ihren Po ein
wenig hoch, so dass man unter dem Rock ihre Beine bis zum
Bodyansatz sehen konnte.
Gregor sprang regelrecht von seinem Sitz hoch, um Christine zu
helfen, stellte sich hinter sie, griff mit einer Hand an ihr
vorbei ins Regal und strich mit der anderen Hand über Christines
Oberschenkel. Christine blieb in ihrer Haltung und Gregor hob
jetzt deren Rock hinten hoch und streichelte über ihren Po, den
sie nun leicht hin und her bewegte. Dann gab er ihr einen Klaps
auf den Po, schnappte sich die Flasche Gin, stellte diese auf
den Tisch und ging zum Kühlschrank, um Tonic-Wasser zu holen.
Christine setzte sich wieder grinsend neben mich, wobei ihr Rock
jedoch recht weit hoch geschoben wurde. Dann kam Gregor zurück,
mixte das Getränk und reichte es Christine. Dabei stierte er
zwischen ihre Beine und meinte, der Rock würde diesen
interessanten Anblick behindern. Deutlich war eine Beule in
seiner dünnen Sommerhose sichtbar und anstatt sich wieder zu
seiner Emelie zu setzen, hockte er sich auf die Armlehne neben
Christine. Dann legte er einen Arm um deren Schulter und zog sie
zu sich hin, so dass sie wegen der erhöhten Armlehne gegen
seinen Oberschenkel stieß.
Er begann jetzt, ihren Nacken, die Schulter und einen Oberarm zu
streicheln, rutschte dann mit der Hand in den Body und
beschäftigte sich mit Christines nackter Brust. Emelie verließ
jetzt ihren einsamen Platz und quetschte sich neben mich. Sie
trug eine kurze weite Leinenshorts und als Oberteil nur ein Top.
Ich nahm sie in den Arm und streichelte sie, schaute aber weiter
zu, was Christine und Gregor machten. Gregor hatte inzwischen
Christines Brüste freigelegt und zwirbelte die bereits
aufgerichteten Brustwarzen, während Christine über die Beule in
seiner Hose strich und jetzt begann, den Verschluss zu öffnen.
Während ich gebannt dort hinschaute, spürte ich plötzlich
Emelies Hand auf meinem inzwischen prallen Schwanz. Auch sie
öffnete jetzt meine Hose und bedeckte meinen Hals dabei mit
Küssen. Ich sah jetzt, wie Christine den mächtigen Prügel von
Gregor ins Freie beförderte und langsam die Vorhaut zurückzog.
Gregor hielt kurz inne und Christine nutzte diese Gelegenheit,
um sich zur Seite zu beugen und ihren Mund über die pralle
Eichel zu stülpen.
Gregor schob seine Hose und den Slip nach unten, beförderte
beides mit den Füßen auf den Boden und lehnte sich dann ein
wenig zurück, um leicht stöhnend die Behandlung von Christine zu
genießen. Emelie, deren Top ich hoch geschoben hatte, erhob sich
jetzt, zog dieses Top aus, kniete sich zwischen meine Beine, zog
auch mir Hose und Slip aus, strich mit ihren Brüsten über meine
Oberschenkel und schob sich meinen hammerharten Schwanz bis zum
Anschlag in den Rachen. Ein ähnliches Bild sah ich bei Christine
und Gregor. Ich wunderte mich, wie Christine es schaffte, diesen
riesigen Stab komplett in sich aufzunehmen. Gregor begann nun
leicht zu zucken, richtete sich dann plötzlich auf und hockte
sich zwischen Christines Beine. Dann zog er ihr den Rock aus,
während Christine sein T-Shirt über seinen Kopf zog. Jetzt
beugte er sich über sie und lutschte an den Brüsten, die er
gleichzeitig mit beiden Händen knetete. Sein aufgerichteter
Schwanz rieb dabei immer wieder an der Sitzfläche des Sofas.
Emelie leckte mich ganz zart, strich immer wieder mit der Zunge
über meine Eichel, leckte den Schaft, streichelte meine Eier und
fickte mich zwischendurch immer wieder mit ihrem Mund, indem sie
den Schwanz komplett in sich aufnahm. Immer wenn es bei mir zu
kribbeln anfing, hörte sie auf und beugte sich über mich, um
mich zu küssen, oder an meinen Brustwarzen zu knabbern. So
konnte ich immer wieder zusehen, was neben mir geschah, ohne
direkt zu explodieren. Gregor hatte sich nach unten gearbeitet,
streichelte über Christines Möse, schob eine Hand seitlich unter
den Body und öffnete jetzt die beiden Druckknöpfe, um sich
freien Zugang zu der nassen Fotze zu verschaffen. Mit zwei
Fingern streichelte er die Spalte und erzeugte dabei schmatzende
Geräusche. Dann, als er den aufgerichteten Kitzler zwischen
seine Finger nahm, stöhnte Christine laut auf. Eine kleine Weile
machte er weiter so und versenkte anschließend seinen Kopf
zwischen Christines Beine. Aus meiner Position konnte ich jetzt
nicht mehr sehen, was er genau machte, und registrierte nur,
dass Christine immer wieder zuckte.
Emelie zauberte weiter an meinem Schwanz, brachte mich mehrmals
fast bis zum Abspritzen und wendete sich dann schlagartig meinen
Brustwarzen zu. Allmählich begann diese Methode bei mir zu
schmerzen und ich nahm mir vor, beim nächsten Mal ihren Kopf
festzuhalten und ihren Rachen mit meinem Saft zu fluten. Dazu
kam es jedoch nicht, denn plötzlich wendete sie sich von mir ab,
zog ihre Shorts aus, unter der sie keinen Slip trug, und
tauschte ihre Position mit Gregor. Während Emelie sich jetzt
zwischen die gespreizten Beine von Christine legte, und sich an
ihr hoch küsste, griff dabei aneinander rieben. Es war ein irre
geiles Bild, wie immer wieder unsere beiden prallen Eicheln aus
den Vorhäuten rutschten.
Ich war jetzt nur noch Schwanz und konnte meinen wieder
aufsteigenden Saft nicht zurückhalten. So weit es ging, spreizte
ich meine Beine, damit Gregor mit seinem Unterleib fest gegen
mich drücken konnte. Unsere Hodensäcke pressten sich
gegeneinander und wir starrten beide auf unsere nassen Eicheln.
Ich kam, und zwar mit einer Wucht, wie ich sie selten erlebt
hatte. In langen Schüben klatschte mein Saft auf den Bauch und
die Brust von Gregor, der in diesem Moment ebenfalls seine
Schleusen öffnete. Sein Sperma flog in einem Bogen durch die
Luft und landete auf meinem Bauch. Gregor wichste langsam weiter
unsere Schwänze, bis diese an Härte verloren. Dann zog er sich
ein wenig zurück, beugte sich über mich und nahm einen noch
nicht ganz erschlafften Schwanz in den Mund. Wie besessen
lutschte er daran, presste mit den Fingern die letzten Tropfen
Sperma heraus und nahm es auf. Dann hob er seinen Kopf, grinste
mich an und meinte, dass es geil und lecker war. Mit einem Blick
auf unsere Frauen, Emelie leckte die Fotze von Christine und
reckte dabei ihren Po in die Luft, gingen wir ins Bad, um uns
von dem Sperma zu befreien, welches sich zwischenzeitlich immer
mehr verflüssigte und an unseren Körpern herunter lief.
Es war klar, dass wir uns nicht nur wuschen, sondern dabei auch
ein wenig Gregor anzufassen und daran zu lecken, was ich
natürlich auch tat, und wieder geil dabei wurde. Als wir zurück
zu unseren Frauen kamen, waren unsere Schwänze wieder fast
einsatzbereit und reckten sich in die Höhe. Die Damen nutzten
nun den ganzen Zweisitzer, indem sie sich in der 69-er Stellung
gegenseitig die Fotzen leckten. Wir setzten uns auf das zweite
Sofa und ließen das geile Bild auf uns wirken. Christine, die
über Emelie hockte, leckte jetzt nicht nur deren Spalte, sondern
zog ihre Zunge weiter nach unten und ließ sie auch über die
Rosette gleiten. Dies wurde von Emelie mit lauterem Stöhnen und
heftigeren Bewegungen des Unterkörpers beantwortet. Als
Christine jetzt an dem geschwollenen Kitzler knabberte und dabei
einen Zeigefinger langsam in die gut befeuchtete Rosette
drückte, bäumte Emelie sich regelrecht auf, verhielt in dieser
Stellung, begann am ganzen Körper zu zittern und brüllte ihren
Orgasmus heraus. Dann sank sie mit hochrotem Gesicht wieder
zurück, während Christine die großen Mengen Saft aufleckte, die
aus der weit geöffneten Fotze strömten.
Wir Männer rieben uns beim Zuschauen gegenseitig die
zwischenzeitlich wieder harten Schwänze, bis Gregor plötzlich
aufstand und zu den Frauen ging. Er half Christine dabei, von
Emelie herunter zu klettern, setzte sich auf den Boden, und zog
Christine zu sich herunter, so dass sie nun auf ihm saß. Dann
legte er sich nach hinten, dirigierte seinen Schwanz zwischen
die Schamlippen und drückte ihn komplett in das sichtbar
klatschnasse Loch. Christine stützte sich jetzt auf beiden
Händen nach hinten ab und schloss genüsslich die Augen, als
Gregor sie mit langsamen und langen Stößen fickte. Da dies alles
direkt vor mir stattfand, und ich direkt auf den ein- und
ausfahrenden Schwanz blickte, konnte ich nicht mehr ruhig sitzen
bleiben. Ich kniete mich also zwischen die Beine von Gregor,
umfasste Christines Körper und leckte an deren harten
Brustwarzen. Ich spürte, dass sie leicht zitterte und damit
nicht mehr weit von einem Orgasmus entfernt war. Plötzlich griff
eine Hand von hinten zwischen meine Beine und rieb meinen jetzt
wieder pochenden Schwanz. Dann fühlte ich, wie Emelie sich von
hinten an mich drückte und ihre spitzen Brüste an meinem Rücken
rieb. Ihre Hand wechselte jetzt streichelnd immer wieder
zwischen meinem Schwanz, dem von Gregor und auch der Fotze von
Christine.
Ich drohte fast wieder zu explodieren, als Emelies Hand meinen
Schwanz plötzlich fest umschloss und nach unten auf den
fickenden Schwanz von Gregor drückte. Es dauerte einen Moment,
bis ich begriff, was sie vorhatte. Ich lockerte meinen Druck
gegen Christine und ließ von Emelie meinen Schwanz über den von
Gregor dirigieren. Dann bedurfte es nur einer leichten
Vorwärtsbewegung und mein Luststab rutschte problemlos gemeinsam
mit Gregor in Christines Möse. Oh Mann, war das geil, derartiges
hatte ich noch nicht erlebt. Ich steckte gemeinsam mit Gregor in
der Fotze von Christine, während er sie weiter mit langen Stößen
fickte, und damit auch heftig meinen Schwanz rieb. Gleichzeitig
fühlte ich Emelies Hand, die zart meine Eier kraulte. Christine
zitterte und hyperventilierte, während Gregor laut stöhnend und
zunehmend schneller seinen Schwanz in die jetzt deutlich engere
Höhle rammte. Dann passierte etwas, was ich mein Leben lang
nicht vergessen werde. Gregor bewegte sich plötzlich nicht mehr
und ich spürte, wie seine Eichel regelrecht pulsierte.
Gleichzeitig nahm ich durch die ausbleibende Fick-Bewegung von
Gregor rhythmische Bewegungen von Christines Möse wahr. Mein
Schwanz pulsierte und schrie nach Erleichterung, und in meinem
Kopf rauschte es wie kurz vor einer Ohnmacht. Ich zog meinen
Schwanz jetzt wie in Trance ein wenig zurück, um ihn mit einem
kräftigen Stoß wieder in das nasse Fleisch zu rammen. Dann
spritzte ich, wie ich noch nie gespritzt hatte und spürte, wie
auch Gregor sich entlud. Völlig bewegungslos pumpten wir unseren
Saft in vielen Schüben in die jetzt überlaufende Fotze.
Christine schrie, während ihre Fotze heftig zuckte und damit
unsere Pfähle regelrecht explodieren ließ.
Christines Arme versagten ihren Dienst, so dass sie fast unsanft
auf Gregor fiel und regungslos liegen blieb. Emelie streichelte
uns weiter und verrieb das aus der Möse von Christine laufende
Sperma auf unseren Hodensäcken und der Pospalte von Christine.
Langsam rollte Christine sich jetzt von Gregor herunter, wodurch
unsere erschlafften Schwänze aus ihr herausrutschten. Da auch
meine Knie butterweich waren, legte ich mich ebenfalls auf den
Boden, um meinen Puls wieder zur Ruhe kommen zu lassen. Emelie,
die durch diese Situation sichtlich aufgegeilt war, schnurrte
wie ein Kätzchen und begann damit, zuerst Christine und
anschließend uns Männer komplett sauber zu lecken. Dann küsste
sie uns alle nacheinander, so dass jeder noch ein wenig von dem
Spermageschmack mitbekam, denn sie hatte eine kleine Menge davon
im Mund behalten. Danach stand sie auf, legte Handtücher auf die
Sofas und reichte uns unsere Getränke.
Nackt wie wir waren, setzten wir uns wieder auf die Sofas, wo
wir noch ein wenig quatschten und etwas tranken. Ich bedauerte
es sehr, dass ich mich nicht mit Emelie beschäftigt hatte, und
das sie offenbar gerne noch einen Orgasmus gehabt hätte. Die
Luft war jedoch jetzt raus bei mir und ich war zu keinem
weiteren Fick mehr fähig. Emelie äußerte den Wunsch, auch einmal
von beiden Männern gepfählt zu werden. Allerdings nicht auf die
gleiche Art, wie Christine, sondern je einen Schwanz in Darm und
Fotze. Wir versprachen es ihr, wobei ich insgeheim jedoch
Bedenken hatte, ob diese mädchenhafte Frau und beide
gleichzeitig aufnehmen könnte. Der Doppelfick mit Christine war
übrigens eine spontane Idee von Emelie und weder sie noch wir
hatten dieses Spiel vorher jemals versucht.
Gesättigt und befriedigt fuhren wir eine Stunde später wieder
nach Hause, allerdings nicht, ohne vorher geklärt zu haben, dass
es noch viele geile gemeinsame Stunden geben würde. Für
Christine und mich war dies die absolut perfekte Beziehung, so
wie wir es zuvor noch nie empfunden hatten.
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