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Kapitel 1 Verführung
Hallo, ich heiße Tobias und bin 27 Jahre alt. Seit Längerem
schon habe ich Fantasien darüber, Sex mit einem Mann zu haben.
Eigentlich stehe ich nicht auf Männer - nicht im allgemeinen
Sinne. Aber manchmal reizt mich die Vorstellung, einen fremden
Schwanz in die Hand zu nehmen... oder auch in den Mund. Als ich
noch auf der Schule war, hätte ich mir nie gewagt, jemanden
darauf anzusprechen. Aber während meiner Studienzeit bin ich
diesbezüglich etwas aufgetaut. Mit einem Kommilitonen - meinem
besten Freund - spreche ich seit einigen Semestern ganz offen
über Sex. Wir haben beide eine Freundin und tauschen uns gerne
und ausgiebig über unsere Erfahrungen beim Sex, über beliebte
Stellungen des anderen Paares und Vorlieben aus. Wir versorgen
uns gegenseitig auch mit guten Internetseiten und gebrannten
Porno-CDs.
Meiner Freundin Julia habe ich bereits von meinen Fantasien
erzählt... und es hat sie angeturnt! Sie wird jedes Mal ganz
heiß, wenn wir darüber fantasieren, wie ich einem anderen Mann
den Schwanz lutsche oder mich von ihm durchficken lasse. Sie hat
mir ihrerseits erzählt, dass sie ebenfalls gerne Mal einen
zweiten Mann dabei hätte. Ich war zuerst etwas irritiert, doch
dann turnte mich die Vorstellung, dabei zu sein, wenn ein
anderer Mann meine Freundin fickt, immer mehr an. Wir redeten
oft darüber - vor allem im Bett. Wir gingen dabei jedes Mal
ziemlich ab.
Irgendwann machte sie den Vorschlag, ich solle doch meinen
Freund - nennen wir ihn der Einfachheit halber Christoph - auf
unsere Fantasien hin anzusprechen. Seine Freundin hatte ihn vor
wenigen Wochen erst verlassen. Ich war ziemlich bestürzt. Nie
hätte ich gewagt, ihm von unseren heimlichen Vorlieben zu
erzählen - zumal jetzt nicht, wo er gerade noch um seine
zerstörte Beziehung trauerte. Doch sie meinte leichthin, wir
würden ja auch sonst über alles sprechen, was bei uns im Bett
abging. Ich wandte ein, dass ich unsere Freundschaft nicht aufs
Spiel setzen wollte. Vielleicht würde Christoph total schockiert
reagieren und nie mehr etwas von uns wissen wollen. Julia
hingegen meinte, so wie sie Christoph kenne, würde er sich eher
geschmeichelt fühlen, dass wir beide scharf auf ihn sind. Mehr
als dankend ablehnen könne er nicht.
Ich wartete mehrere Monate, bis sich die Gelegenheit als günstig
und ich mich als mutig genug erwies, ihn vorsichtig auf die
Sache anzusprechen. Julia und ich waren übereingekommen, dass
ich - falls er Interesse haben sollte - zunächst einmal alleine
mit ihm rumprobieren sollte, da die ganze Sache für alle
Beteiligten auch so schon aufregend genug war. Immerhin hatten
weder ich noch Chris bisher Erfahrungen mit anderen Männern.
Schließlich war ich wieder einmal bei Chris auf einen DVD-Abend
eingeladen. Ich brachte ihm - sozusagen als Gastgeschenk - eine
von mir gebrannte Prono-CD mit. Nach dem Film - wir hatten schon
ein paar Gläschen Wein getrunken - fragte ich ihn mit einem
Augenzwinkern, ob wir nicht mal in die CD reinschauen sollten,
die ich mitgebracht hatte. Er war zunächst etwas irritiert, dann
legte er sie mit einem breiten Grinsen ein und setzte sich
wieder neben mich auf die Couch.
Ich hatte diesmal die Auswahl der Kurzclips ganz bewusst
zusammengestellt: Neben den üblichen Blowjobs und Fickszenen
waren mehrere Dreierszenen - auch Biszenen - auf der CD. Bei der
ersten Dreierszene erzählte ich ganz beiläufig, dass Julia und
ich schon darüber nachgedacht hätten, so was mal auszuprobieren.
Das Problem sei nur, dass man jemanden finden müsse, dem man
vertrauen kann und der beiden Partnern gefällt.
Er schaute mich erwartungsvoll an. "Und?", bohrte er.
"Nun", sagte ich, "eigentlich kommst da nur Du in Frage."
Mit großen Augen schaute er mich an und ich konnte seinem Blick
nicht länger standhalten ohne zu grinsen. Gerade lief eine der
Bi-Dreierszenen. Chris deutete mit dem Kopf Richtung Bildschirm.
"Auch so was da?"
Mein Herz fing an wild zu pochen - und das kam nicht nur von dem
schweren Rotwein. "Wenn ich ehrlich bin...", ich schluckte
trocken. "Ich würde schon gerne mal was mit einem Mann
anstellen."
Chris zog die Augenbrauen hoch. "Mit EINEM Mann?"
Ich blickte in mein Glas. "Nicht mit IRGENDeinem Mann... mit Dir
eben."
Chris lehnte sich zurück und seufzte. "Puh, das ist ja mal was
anderes."
"Jetzt bist Du schockiert, stimmt's?"
"Also, damit hatte ich jetzt wirklich nicht gerechnet." Er nahm
einen tiefen Zug aus seinem Weinglas. Dann blickte er mich von
der Seite her an und fragte: "Und was genau habt Ihr beiden Euch
so vorgestellt?"
Jetzt war ich es, der überrumpelt war. Ich stotterte
irgendwelches Zeug bis ich endlich mit einigen unserer Fantasien
herausrückte. "Wir wollten Dich eigentlich mal zu uns einladen
und Dich dann verführen."
"Verführen?! Wie das." Chris schien an meiner Erzählung Gefallen
zu finden, zumindest aber schien er sich für unsere Fantasien zu
interessieren.
"Nun, zuerst wollten wir Dich abfüllen - so wie heute - und dann
wollten wir Dich ausziehen, dir in den Schritt greifen und
Deinen Schwanz streicheln, an ihm rummachen, ihn lecken... und
lutschen." Ich konnte gar nicht fassen, was ich da sagte.
Gleichzeitig wurde mein Schwanz hart, dass es in der engen Hose
fast schon weh tat.
Chris Augen hatten sich zusehends geweitet und in seinen Augen
lag unübersehbare Erregung. "Und weiter?"
"Wir wollten zusammen Deinen Schwanz lutschen und dann..." Ich
atmete tief durch. "Dann hättest Du mich... gefickt."
"Du meinst... in Deinen..."
"Ja, genau. In meinen ARSCH. Und ich hätte dabei Julia gefickt.
Ich schwärme ihr immer vor, wie groß mein Schwanz wird, wenn ich
etwas im Po habe und wie heftig ich dabei abspritze. Und sie
würde es einfach gerne mal..."
Chris setzte sich abrupt auf. "Wie, Du bist schon mal gefickt
worden?"
"Nein, ich hab mir nur manchmal... was reingeschoben. Und Julia
hat mich hinten auch schon gefingert."
"Und das kommt gut?"
Ich nickte heftig. "Ja, überaus gut. Ich komme immer total
heftig, wenn sie es mir dabei hinten besorgt."
Chris lehnte sich wieder zurück. "Wow!" Er griff sich in den
Schritt und schob seinen Schwanz in eine günstigere Position.
Offenbar hatte auch er mit einer Erektion zu kämpfen. Nach einer
Weile fragte er vorsichtig: "Und... ich dürfte auch Julia
ficken?"
"Selbstverständlich."
"Du hättest nichts dagegen?"
Ich schüttelte den Kopf. "Im Gegenteil, es würde mich tierisch
anturnen, Euch beim Ficken zuzuschauen. Ich würde Dir dabei die
Eier lecken."
Chris blickte versonnen in sein Glas. "Oder sie würde Dir dabei
den Schwanz lutschen."
Ich betrachtete meinen Freund von der Seite. "Ich habe so das
Gefühl, dass Du unseren Ideen nicht ganz abgeneigt bist."
"Soll das ein Witz sein?! Ich bin total angeturnt von Euren
Ideen."
"Und Du... würdest auch was mit mir anstellen? Ich würde so
gerne Deinen Schwanz verwöhnen."
Chris schaute sich auf den Bildschirm, wo gerade zwei Männer
einer Frau ins Gesicht wichsten. "Ich würde mir jetzt zu gerne
einen runterholen", sagte er süffisant und verschränkte die Arme
hinter seinem Kopf. Ich begriff nicht sofort. Ohne mich
anzuschauen fragte er: "Ab wann gilt denn Euer Angebot?"
"Theoretisch... ab sofort." Allmählich dämmerte es mir. "Julia
meinte, wir beide sollten ohnehin erstmal unter uns bleiben,
damit wir uns aneinander gewöhnen können."
Chris schaute sich weiterhin die Pornos an. "Na prima!"
Ich zögerte noch einen Moment, dann rutschte ich auf der Couch
näher an ihn heran. Leise sagte ich: "Wenn Dir irgendetwas zu
weit geht oder sonst irgendwie unangenehm ist, dann sag es
gleich. Wir gehen das ganz langsam an, okay?" Er sagte nichts
und ich legte meine Hand auf seinen Oberschenkel. Vorsichtig
fuhr ich mit meiner Hand die Innenseite des Oberschenkels
hinauf. Bald spürte ich seinen harten Schwanz durch die Hose
seines Trainingsanzuges. Sein Atem ging schneller. Ich knetete
zärtlich seine prallen Eier durch die Hose und streichelte
seinen Schwanz. "Darf ich ihn rausholen?" Chris nickte nur und
hob sein Becken an. Ich kniete mich auf den Boden vor die Couch
und zog seine Hose über seine Hüften. Sein harter Schwanz wurde
nach unten gezogen und spannte immer mehr, bis er schließlich
aus der Hose schnalzte und langsam auswippte.
Ich hatte Chris Schwanz bisher nie in diesem Zustand gesehen und
war etwas über die Größte überrascht. Er war in etwa so lang wie
mein Gerät, doch hatte ich den Eindruck, dass es um Einiges
dicker war. Die Eichel war prall und dick und glänzte bereits
von einem ersten Lusttropfen. Chris setzte sich wieder auf die
Couch und ich zog ihm die Hose ganz aus, während er seine
Trainingsjacke und das T-Shirt auszog. So saß er nun nackt vor
mir auf der Couch mit seinem harten prallen Ständer. Ich drückte
mit meinen Händen seine Beine auseinander und kniete mich
zwischen sie. Dann nahm ich seinen Schwanz in die Hand. Was war
das für ein geiles Gefühl, dieses harte Stück Fleisch in der
Hand zu halten. Er war so gewaltig! Jetzt erst sah ich, wie dick
und prall seine Eier waren. Man sah deutlich, dass er momentan
Single war. Während meine Rechte seinen und die Eier Schenkel
streichelte, wichste ich mit der Linken zärtlich seinen Schwanz.
Der Lusttropfen stand immer noch am Ausgang seiner Harnröhre und
hatte sich noch nicht auf der Eichel verteilt.
Langsam näherte ich mich mit meinem Gesicht seinem Schwanz. Dann
hielt ich inne, blickte zu ihm auf und fragte: "Darf ich?" Er
nickte wieder nur, schloss genüsslich die Augen und legte den
Kopf in den Nacken. Ich hielt seinen Schwanz mit der Hand, zog
die Vorhaut zurück und leckte mit der Zungespitze vorsichtig
seine Eichel. Der Duft seines Schwanzes stieg mir in die Nase
und erregte mich ungemein. Auf der Zunge hatte ich den salzigen
Geschmack seines Vorsaftes. Dann schloss ich meinen Mund um
seine Eichel und leckte sie in meinem Mund mit der Zunge,
lutschte vorsichtig an ihr. Ich schmeckte, dass mehr Vorsaft aus
seinem Schwanz austrat und lutschte ihn ab. Der Geschmack
erinnerte mich an Julias Muschisaft, der mich immer total heiß
machte. Ich spürte seine Hände in meinem Nacken und in meinem
Haar. Zärtlich streichelte sie meinen Hinterkopf und drückten
mich sanft weiter auf seinen harten Schwanz, der nun noch dicker
wurde und in meinem Mund pulsierte.
Gleichzeitig wichste ich mit der linken Hand weiter seinen
Schwanz, so gut es ging. Da spürte ich, wie auch mir der Vorsaft
auf die Eichel trat. Instinktiv griff ich mir in den Schritt und
massierte meinen Schwanz durch die Jeans. Chris musste es
gesehen haben, denn er fragte leise: "Willst Du ihn nicht auch
rausholen? Ich würde gerne sehen, wie Du ihn Dir dabei wichst."
Gesagt - getan. Ich ließ seinen Schwanz aus meinem Mund
flutschen und stellte mich vor ihn hin. Gierig schaute er mir
dabei zu, wie ich langsam meinen Gürtel und den Reißverschluss
öffnete und die Jeans an meinen Beinen hinunter gleiten ließ.
Meine Boxershorts waren mächtig ausgebeult und wiesen einen
nassen Fleck auf, wo der Vorsaft aus meiner Eichel geflossen
war. Chris nahm seinen Schwanz in die Hand und wichste ihn
heftig, während er mir dabei zusah, wie ich ganz langsam meine
Boxershorts nach unten zog. Dann schnalzte auch mein Schwanz
heraus und stand nach kurzem Wippen hart ab. es turnte mich
total an, dass mir Chris dabei zusah wie ich meinen Schwanz in
die Hand nahm und ihn langsam wichste.
"Darf ich Deinen Schwanz weiterlutschen?", fragte ich ihn und
kniete mich wieder zwischen seine leicht gespreizten Beine. Er
ließ von seinem Schwanz ab und verschränkte die Arme wieder
hinter seinem Kopf. Ich nahm sein hartes Rohr erneut in die
Hand, zog die Vorhaut ganz zurück und lutschte die nackte,
glitschige Eichel. Dabei wichste ich ihn ganz leicht und
massierte mit der noch freien Hand seine prallgefüllten Eier.
Chris beugte sich leicht nach vorn und zog an meinem T-Shirt.
Ich ließ kurz von seinem Schwanz ab, damit er mir das T-Shirt
über den Kopf streifen konnte. Danach lutschte und wichste ich
ihn weiter.
Chris begann unterdessen immer heftiger zu atmen und zuckte
immer wieder zusammen. Er hielt meinen Kopf mittlerweile mit
beiden Händen fest und stieß mir seinen harten Prügel entgegen.
Immer tiefer drang er in meinen feuchten Mund und ich musste
Achte geben, dass er nicht ZU tief eindrang. Ich hatte keine
Ahnung, wie mein Rachenzäpfchen darauf reagieren würde.
Schließlich hielt er inne und zog meinen Kopf von seinem Schwanz
weg. "Tobi, ich glaube ich halte das nicht mehr lange aus." Er
machte Anstalten aufzustehen.
Ich schaute ihn überrascht an und fragte: "Wohin willst Du?"
"Na, ins Badezimmer... den Rest besorgen."
"Das hast Du Dir wohl so gedacht. Nichts dergleichen, setz Dich
wieder hin. Ich mache keine halben Sachen."
"Du willst es doch nicht etwa schlucken?"
Ich zuckte mit den Achseln. "Wenn ich ehrlich bin, dann bin ich
gerade ziemlich spitz." Nach kurzem Überlegen nickte ich
schließlich. "Doch, ich möchte Dein Sperma schlucken."
Chris Schwanz wurde mit einem Mal kleiner und schrumpelte
richtig zusammen. "Ich weiß nicht so recht, Tobi. Das wäre mir
irgendwie unangenehm."
"Die Vorstellung macht mich aber total an, es braucht Dir nicht
unangenehm zu sein. Du hast mir doch immer erzählt, wie gerne Du
Deiner Ex mal in den Mund gespritzt hättest. Ich weiß noch, wie
Du beim Erzählen immer sofort einen Ständer bekommen hast. Bitte
spritz mir in den Mund!"
Chris hatte sich wieder hingesetzt und ich nahm seinen Schwanz
in die Hand, leckte zärtlich an seiner Vorhaut, die ganz
glitschig war. Langsam richtete sich sein Penis wieder auf,
wurde zusehends härter. "Du willst es wirklich?", fragte er
mich. Ich nickte und brummte meine Zustimmung mit seinem Schwanz
im Mund. Er schüttelte grinsend den Kopf. "Na schön, Du hast es
so gewollt. Aber ich muss Dich warnen, ich hab seit fast einer
Woche nicht mehr abgespritzt. Das wird sicher ne ganze Menge."
Ich zuckte mit den Schultern, wichste seinen Schwanz und
lutschte dabei die Eichel.
Es dauerte nicht lange, bis er heftig stöhnte und meinen Kopf
mit beiden Händen packte. er fickte mich heftig in den Mund und
ich schloss ihn eng um seine heiße Eichel. Seine Stoßfrequenz
erhöhte sich immer mehr und sein Stöhnen ging in kurze,
unterdrückte Schreie über. Dann schoss mir sein Sperma in den
Hals. Ich hatte eigentlich vorgehabt, es zunächst einmal im Mund
zu sammeln - dann hätte ich mir die Sache noch mal überlegen
können. Doch er stieß mir seinen harten Prügel bei jedem neuen
Spermaschwall tief in den Hals und pumpte mir sein Sperma direkt
in die Speiseröhre. Von Schlucken konnte also ohnehin keine Rede
sein. Es war wirklich eine beachtliche Menge und ich war
überrascht, dass ich den Geschmack nicht als unangenehm empfand.
Allerdings klebte mir das Zeug hinten im Hals.
Chris beruhigte sich allmählich und atmete heftig ein und aus.
Seine Augen waren geschlossen und sein Kopf nach hinten gelehnt.
Immer noch hielt er mit beiden Händen meinen Kopf fest. Ich ließ
seinen halb erschlafften Schwanz aus meinem Mund flutschen und
nahm ihn zwischen zwei Finger. Vorsichtig zog ich die
verschmierte Vorhaut zurück. Er stöhnte heftig dabei. Zärtlich
leckte ich seine Eichel sauber und lutschte an ihr herum. Chris
blickte auf mich herab und schaute mir zufrieden lächelnd dabei
zu. "Ich hätte nicht gedacht, dass Du der erste sein würdest,
dem ich in den Mund spritze."
Ich ließ seinen Schwanz aus meinem Mund und grinste ihn an.
"War's denn schön für Dich? Er nickte mit einem glücklichen
Lächeln und streckte sich genießerisch auf der Couch aus.
"Danke", hauchte er.
"Das hab ich gern gemacht", antwortete ich und streichelte mit
der Hand seinen Bauch.
Er schaute auf meinen Schwanz, der immer noch ziemlich hart war.
"Und was machen wir jetzt mit Dir?", fragte er. "Ich kann Dich
doch nicht nach Hause schicken, ohne dass Du auch auf Deine
Kosten gekommen bist."
"Du musst Dich zu nichts verpflichtet fühlen, Chris. Ich erwarte
keine 1:1 Revanche."
Nachdenklich blickte er auf meinen Schwanz. "Das ist alles
ziemlich neu für mich."
"Verstehe ich vollkommen."
"Würdest Du Dir einen runterholen, während ich Dir dabei
zuschaue?" Ich grinste, setzte mich neben ihn auf die Couch und
fing an, meinen Schwanz zu wichsen. Es machte mich dermaßen
heiß, dass er mir dabei zuschaute, dass ich schon bald spürte,
wie ich dem Orgasmus zustrebte. Ich war ohnehin total aufgeregt
und spitz von dem vorangegangenen Blowjob. Da spürte ich Chris
Hand an meinen Eiern. "Lass mich weitermachen, Tobi", hauchte
er. Ich war völlig überrascht und seine Berührung erregte mich
über alle Maßen. Nach wenigen Auf- und Abwärtsbewegungen seiner
Hand unter heftigem Stöhnen ab und saute meinen Bauch und die
Brust mit meinem Sperma ein. Auch auf seiner Hand klebten
Spermaspritzer.
"Danke, Chris", stöhnte ich, immer noch schwer atmend. Einem
plötzlichen Impuls folgend nahm ich sein Gesicht zwischen meine
Hände und küsste ihn auf den Mund. Zuerst schreckte er etwas
zurück, doch dann fing er an, meinen Kuss zaghaft zu erwidern
und bot mir seine Zunge an. Nach dem Kuss schauten wir uns eine
Weile lang in die Augen und waren wohl beide überrascht.
"Lass uns zusammen Duschen", sagte Chris schließlich mit einem
Blick auf meinen spermaverschmierten Oberkörper.
Kapitel 2 Das Telefonat
Zwei Tage später besuchte mich meine Freundin Julia (wir wohnen
leider noch nicht zusammen und sehen uns nur am Wochenende).
Nachdem wir uns eine Woche lang nicht gesehen hatten, waren wir
natürlich ziemlich heiß aufeinander. Wir hatten uns die Woche
über regelmäßig am Telefon heiß gemacht. Natürlich wollte Julia
wissen, wie es mit Chris gelaufen ist. Aber ich hab sie
hingehalten und ihr gesagt, ich wolle es ihr persönlich
erzählen. Das machte ich nicht nur um sie zu ärgern, sondern
weil ich wusste, dass sie nun den Rest der Woche über meine
Erlebnisse mit Chris fantasieren würde und vor Geilheit fast
explodieren würde, wenn sie am Freitagabend bei mir einläuft.
Als ich ihr die Tür öffnete, schlang sie ihre Arme um mich und
küsste mich heftig. Dabei griff sie mir sofort in den Schritt
und massierte meine Eier und meinen Schwanz. Erübrigt sich zu
sagen, dass ich auf der Stelle einen Ständer bekam, zumal ihre
Zunge eindringlich nach der meinigen suchte. Als unsere Lippen
sich voneinander trennten sprudelte es sofort aus ihr heraus:
"Na los, jetzt erzähl schon, was ist passiert als Du bei Chris
warst? Oder ist überhaupt etwas passiert?" Sie zog ihre Stiefel
aus und legte sich aufs Bett.
Ich legte mich neben sie und begann zu erzählen: "Zunächst haben
wir einfach nur einen Film geschaut. Ich hab Dir doch erzählt,
dass ich ihm eine Porno-CD mitbringen wollte."
"Die CD, die wir letztes Wochenende zusammen angeschaut haben?"
Julia grinste verschmitzt.
"Ja genau, die CD, bei der Dir so herrlich einer angegangen
ist."
Sie grinste. "Ja ja, erzähl schon weiter."
"Ich hab ihn nach dem Film gefragt, ob wir nicht mal in die CD
reinschauen wollten. Und als die ersten Bi-Dreier-Szenen kamen,
haben wir angefangen darüber zu reden." Während ich erzählte,
rückte ich etwas näher an Julia heran und begann ihre Bluse
aufzuknöpfen. Sie beachtete mich nicht weiter und gab mir durch
Gesten zu verstehen, dass ich gefälligst weiter zu erzählen
hätte. "Ich hab ihm erzählt, was uns so vorschwebt und er hat
mich machen lassen." Ich hatte ihr ihre Bluse ausgezogen und
arbeitete nun bereits an ihrem BH.
"Wie machen lassen?"
"Ich hab mich vor ihn hingekniet und hab seinen Schwanz
ausgepackt."
Julia schaute mich mit großen Augen an. "Los weiter!"
Ich hatte ihre zarten Brüste freigelegt und spielte mit den
Fingern an ihren rosa Nippeln herum. "Zunächst hab ich ihn
gewichst, aber dann hab ich an ihm geleckt und ihn gelutscht."
"Und dann?"
"Dann... hat er mir in den Mund gespritzt." Stille. Julias Mund
stand offen. "Ach ja, und zum Abschluss hab ich vor ihm noch auf
meinen Bauch gewichst. Das war's eigentlich soweit, glaub ich.
Ja, doch." Ich fing nun an, ihre Nippel zu lutschen. Sie war von
meiner Erzählung bereits in Fahrt gekommen. Sie stöhnte kaum
hörbar und streichelte mir mit beiden Händen durchs Haar.
Während ich mit einer Hand ihre Brüste massierte und mit ihren
Nippeln spielte, fuhr ich an ihrem Körper küssend abwärts und
öffnete mit der freien Hand den Knopf und den Reißverschluss
ihrer Jeans.
Um ihr die Jeans auszuziehen nahm ich beide Hände zu Hilfe. Da
Julia jedoch nicht auf die Liebkosung ihrer harten Nippel
verzichten wollte, spielte sie selbst an ihnen herum. Sie hob
leicht ihr Becken und ich zog ihr gleich Jeans und String in
einem Arbeitsgang aus. Es war ein wunderbares Gefühl, wie dabei
meine Hände an ihren Schenkeln entlang strichen. Ich kniete mich
zwischen ihre angewinkelten Beine und leckte die Innenseiten
ihrer Oberschenkel. Sie war dort überaus empfindlich und zuckte
bei jeder Berührung leicht zusammen. Ich näherte mich leckend
und küssend ihrem Schoß und konnte schon bald den Duft ihrer
nassen Spalte riechen. Ich wurde sofort total heiß und begann,
ihre Schamlippen mit der Zungenspitze zu verwöhnen. Sie war
bereits feucht und ich genoss ihren Saft auf meiner Zunge.
"Schade, dass er Dich nicht gefickt hat...", stöhnte sie. "Ich
möchte Euch zusehen. Ich will sehen, wie er Dich in Deinen Mund
fickt."
Ich leckte nun in ihr nasses Loch und verteilte den Saft um
ihren Eingang. Dann begann ich, die Klitoris zu lecken. Zunächst
ganz sanft, dann mit zunehmendem Druck. Sie presste meinen Kopf
mit einer Hand gegen ihren Eingang und spielte mit der anderen
an ihren Brüsten.
"Los ruf ihn an", keuchte Julia.
Ich hielt in meinem Tun inne, richtete mich auf und wischte mein
saftverschmiertes Gesicht an der Bettdecke ab. "Wie?"
Julia fing an, mit einer Hand ihre Klitoris zu reiben und
schaute mich aus halbgeschlossenen Augen herausfordernd an. "Ruf
ihn an!"
"Wen, Chris?"
"Wen denn sonst?"
Ich war ziemlich irritiert. "Und... was soll ich ihm sagen?"
"Was immer Du willst. Erzähl ihm doch, was wir hier gerade
treiben. Und frag ihn, ob er heute Abend schon was vorhat."
Mein Schwanz pochte in meiner Hose. Nun war es also vielleicht
so weit.
Ich griff zum Nachttisch, um das Telefon zu holen. Doch Julia
hielt meinen Arm zurück. "Zuerst ziehst Du Dich aber aus."
Da ich mich ungern mit Julia streite, tat ich ihr den Gefallen
und zog mir die Jeans, das T-Shirt und die Boxer-Shorts aus.
Julia sah mir dabei vom Bett aus zu und rieb sich mit
zunehmendem Tempo die Klitoris. Dann setzte ich mich auf die
Bettkante, nahm das Telefon und wählte Chris Nummer. Als er
abnahm und wir uns begrüßt hatten druckste ich zunächst eine
Weile herum. Doch Julia beschleunigte den Vorgang etwas, in dem
sie meinen halbharten Schwanz in die Hand nahm, die Vorhaut
zurückzog und an der Eichel herumleckte. Hmm, während ich mit
Chris plauderte, lutschte sie meinen harten Schwanz.
Auch Chris schien die Sache nun forcieren zu wollen, denn er
fragte wie von ungefähr: "Ich wollte Dir noch mal für den geilen
Blowjob von vorgestern danken. Es war... total geil."
"Jaaaa!", stöhnte ich, als mir Julia auch noch mit den Fingern
durch die Poritze fuhr und meinen Hintereingang streichelte.
Chris lachte. "Schön, dass es Dir auch so gut gefallen hat." Er
räusperte sich verlegen. "Ist Julia eigentlich dieses Wochenende
bei Dir?"
"Mhm!"
"Und... ist sie schon da?"
"Mhm!"
"Und... was treibt Ihr so?"
"Nun, im Moment lutscht sie mir gerade den Schwanz!" Schweigen
am anderen Ende der Leitung. "Chris, noch da?"
"Mhm!"
"Wir haben uns überlegt, ob Du vielleicht gerne rüberkommen
würdest. Auf einen... Kaffee?" Ich musste unwillkürlich lachen.
"Verdammt, ist heute leider schlecht. Nachher kommen ein paar
Studienkollegen zum Lernen. Wir schreiben doch am Montag
Klausur."
Ich klärte Julia über Chris Lage auf. Sie ließ kurz von meinem
pochenden Schwanz ab und zuckte mit den Schultern. "Dann schalte
doch auf Lautsprecher und Chris soll uns zuhören. Er kann sich
ja dabei einen runterholen. Und wir beschreiben ihm, was wir
gerade so anstellen miteinander."
Chris überlegte nur kurz, dann stellte ich das Telefon auf
Lautsprecher und Chris war live dabei. "Hi Julia, ich hoffe ich
störe Euch nicht bei irgendwas."
"Hi Chris, nein, kein Problem. Hast Du Deinen... Schwanz schon
ausgepackt?" Es war köstlich, wie schwer ihr vor Chris dieses
Wort über die Lippen kam.
"Moment..." Man hörte einen Reißverschluss und das Rascheln von
Kleidung. "Jetzt, ja."
"Und ist er schon hart?", fragte Julia.
"Noch nicht ganz, er hängt noch."
"Das geht ja nicht. Tobi wird Dir jetzt erzählen, was ich mache.
Und Du stellst Dir einfach vor, ich mache es mit Dir."
Julia wies mich an, mich auf den Rücken zu legen, während sie
sich zwischen meine Beine kauerte und meinen Schwanz
streichelte. Sie begann, ihn zärtlich zu wichsen und zog immer
wieder die bereits glitschige Vorhaut vor und zurück. Sie
erzählte zunächst Chris ganz genau, was sie tat. "Du müsstest
seinen harten feuchten Schwanz sehen, Chris, es ist ein geiler
Anblick. Mal sehen wie der schmeckt. Tobi übernimmt mal kurz für
mich."
Julia leckte an meiner tropfnassen Eichel und kraulte mit
sanftem Druck meine Eier. Ich erzählte Chris heftig atmen jedes
Detail. "Bist Du schon am Wichsen, Kumpel?", fragte ich ihn.
"Ja, bin ich. Ich stelle mir vor, wie Julia auf mir liegt und
meinen Schwanz im Mund hat."
"Das würde ich jetzt gerne sehen", keuchte ich.
Julia lutschte nun an meinem Schwanz und schob ihn sich immer
wieder tief in ihren Rachen. Eng schloss sich ihr Mund und ihre
Zunge um meine Eichel und verwöhnten sie nach allen Regeln der
Kunst. Jetzt hörte man auch Chris metallisch übers Telefon
stöhnen. "Ihr macht mich total scharf Ihr beiden!"
Julia ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und kniete sich
auf alle viere neben mich. "Los fick, mich, Tobi."
"Was macht Ihr beiden da?", fragte Chris.
"Ich wird Julia jetzt gleich von hinten durchficken. Da steht
sie total drauf, weil sie es sich dabei besorgen kann. Du
müsstest jetzt ihren geilen Knackarsch und ihre feuchte Spalte
sehen, wie sie zwischen ihren Oberschenkeln hervorlinst. Ich
knie mich hinter Julia und gebe ihr einen sanften Klaps auf den
Arsch." KLATSCH. Lautes Stöhnen aus dem Telefon. "Ich reibe
meine feuchte Eichel an ihrem geilen Arsch. Stell Dir vor, es
wäre Deiner. Ich setze meine Eichel an ihre Spalte an. HMMMM!"
"Bist Du drin?", fragte Chris laut keuchend.
"Jaaaa. Ich packe ihre Hüfte und fang an, sie zu ficken. Es ist
so was von geil, ihren Arsch dabei vor mir zu sehen."
Julia legte ihren Kopf auf das Kissen ab und streckte mir ihr
Hinterteil weit entgegen. Dadurch hatte sie ihre Hände frei und
konnte nun mit der einen ihre Brüste, mit der anderen ihre
Klitoris bearbeiten. Es dauerte nicht lange, bis sie heftig
stöhnte.
"Ohhh, Leute, das ist soooo geil!", rief Chris durchs Telefon.
"Ich bin heftig am Wichsen und halt's bestimmt nicht mehr lange
aus."
Da auch Julia bereits heftig stöhnte und sich immer mehr unter
mir wand, erhöhte auch ich das Tempo meiner Stöße.
"Leute, ich kann das Klatschen von Deinen Eiern auf ihrem Arsch
übers Telefon hören", schrie Chris. Ich hielt das für etwas
übertrieben, doch da ich mich selbst bereits meinen Höhepunkt
näherte, war mir das gerade völlig egal.
Das Stöhnen aus dem Telefon wurde lauter und schneller bis es in
einigen kurz aufeinanderfolgenden Brunftschreien mündete. Ich
konnte mich in dem Moment aber nicht wirklich darauf
konzentrieren, da ich selbst am Abspritzen war. Julia stöhnte
laut und kam mit heftigem Beben. Kurz darauf spritzte auch ich
meine Ladung in ihre Liebeshöhle. Ich packte mit beiden Händen
fest ihre Hüfte und drückte sie fest auf meinen Schwanz, während
ich mehrere große Ladungen Sperma in sie pumpte. Ihr Orgasmus
dauerte unter den heftigen letzten Stößen noch an und sie
stöhnte weiterhin laut und heftig, bis ich von ihr abließ und
schwer atmend inne hielt.
Nach einer längeren Pause, in der alle sich zu ordnen
versuchten, krachte das Telefon. "He Ihr beiden, seid Ihr noch
da?", fragte Chris mit hörbarer Erschöpfung in der Stimme.
"Ja, wir leben noch", antwortete ich. "Wie geht's Dir?"
"Das war total geil. Ich hab ziemlich heftig abgespritzt hier.
Ist ne schöne Sauerei auf meinem Bauch. Hat sich so angehört,
als wärt Ihr auch auf Eure Kosten gekommen."
"Kann man so sagen." Ich zog meinen langsam erschlaffenden
Schwanz aus Julias Möse und streichelte zärtlich ihre Pobacken,
während sie nach einem Taschentuch grapschte und mein Sperma aus
ihrer Möse presste. "Wir beseitigen gerade die Spuren."
"Danke, Julia. Ich hoffe, dass Du jetzt nicht völlig verkatert
bist oder womöglich alles bereust."
"Im Gegenteil, es hat mich total angemacht, dass Du uns zugehört
hast... und dass Du es Dir besorgt hast dabei. Es war total
schön, Chris. Hoffentlich können wir demnächst mal live was
zusammen anstellen - ohne Telefon, meine ich."
"Wow, ich glaub ich krieg schon wieder einen Ständer!", lachte
Chris. "Tut mir Leid, wenn ich mich einfach so verdrücke jetzt,
aber meine Kollegen kommen in knapp einer Viertelstunde, und ich
muss vielleicht vorher noch Duschen."
"Schon okay, Du hoffnungsloser Romantiker", frotzelte ich. "Ich
melde mich am Montag mal bei Dir. Vielleicht können wir was
zusammen machen."
"Er könnte dir zum Beispiel wieder einen blasen", schlug Julia
grinsend vor.
"Mal sehen", meinte Chris. "Danke noch mal, Ihr beiden. Und ein
schönes Wochenende weiterhin."
"Ciao, Chris." Es krachte im Telefon, er hatte aufgelegt.
Kapitel 3, Der erste Fick
Am nächsten Wochenende war meine Freundin nicht bei mir und ich
verabredete mich für Samstagabend mit Christoph zu einem
Videoabend. Am Telefon herrschte eine seltsame Spannung, als wir
die Verabredung klar machten. Jedem war klar, was am Samstag
passieren würde, aber keiner konnte in diesem Moment darüber
reden. Mein Herz schlug mir bis zum Hals.
Wir trafen uns in meiner Wohnung. Wir begrüßten uns wie immer
mit Handschlag, doch die erotische Spannung zwischen uns beiden,
konnte keinem von uns beiden entgehen. Ich holte einen Weißwein
aus dem Kühlschrank und schenkte uns ein. Dann legten wir uns
nebeneinander auf mein großes Bett und fingen an, einen Thriller
mit De Niro in der Hauptrolle zu schauen. Doch für den Film
hatte ich überhaupt keinen Nerv. Mein Herz raste und ich dachte
nur daran, wie ich die Intimität von neulich wieder herstellen
konnte.
Als jeder von uns gut ein Viertel Wein getrunken hatte und De
Niro seinen ersten Mord verübt hatte, war es Chris, der die
Initiative ergriff. Er schaute mich von der Seite an und ich
begegnete seinem Blick. Er legte seine Hand in meinen Schritt
und massierte mich sanft zwischen den Beinen. Sofort hatte ich
einen Mordsständer und atmete schneller. Er nahm mir das
Weinglas aus der Hand und drehte sich auf die Seite, so dass
sein Gesicht nahe an meinem war. Ich konnte seinen Atem auf
meiner Wange spüren. Ich spreizte etwas die Beine, damit er
durch meine Trainingshose hindurch besser meine Eier massieren
konnte. Wir schauten uns lange an und ich genoss seine Berührung
immer mehr.
Dann näherte sich sein Mund meinen Lippen. Ich schloss die Augen
und atmete immer heftiger. Dann berührten sich unsere Lippen und
er leckte mit seiner Zunge sanft über meinen Mund. Ich öffnete
ihn und er drang zaghaft ein. Es war sehr ungewohnt und sehr
aufregend, von Chris geküsst zu werden. Jetzt rollte er sich
noch näher an mich heran und schob sich schließlich auf mich,
drängte sich gegen mich und rieb seinen Körper an mir. Dabei
wurden seine Küsse immer stürmischer. Ich schlang schließlich
meine Arme um seinen Hals und drückte ihn fest an mich.
Chris ließ von mir ab und zog mich zu sich hoch, um mir mein
T-Shirt auszuziehen. Dann zog er an meiner Trainingshose und ich
hob mein Becken an, damit er meinen harten Schwanz endlich
befreien konnte. Ich verschränkte die Arme hinter meinem Kopf
und lag nackt vor ihm. Er betrachtete mich eine Weile erregt,
dann zog er sein T-Shirt aus, während ich mir an seiner Jeans zu
schaffen machte. Schnell hatte auch er seine Hose ausgezogen und
ich konnte seinen harten Schwanz sehen. Wie er so nackt über mir
kniete, griff ich ihm zwischen die Beine und massierte zärtlich
seine dicken Eier.
"Ich habe die ganze Woche nicht mehr gewichst, weil ich es mir
für heute Abend aufsparen wollte", sagte er mit einem
süffisanten Lächeln.
"Dann kommt ja einiges auf mich zu", antwortete ich.
Er ließ sich nun wieder langsam auf mich sinken und rieb seinen
starken Körper an mir. Unsere harten Schwänze rieben dabei
gegeneinander und ich konnte seine dicken Eier spüren. Er nahm
meine Hände und drückte sie über meinem Kopf fest auf das
Kissen; dabei küsste er mich im Gesicht und auf den Mund,
spielte mit seiner Zunge um meine Lippen und drang schließlich
in meinen Mund ein. Ich war ganz außer mir durch die ungewohnten
Berührungen. Er fühlte sich so ganz anders an als Julia, nicht
besser, sondern eben anders. Und diese Andersartigkeit erregte
mich wie ich es nie für möglich gehalten hätte.
Schließlich fragte er mich flüsternd: "Würdest Du mir wieder den
Schwanz lutschen?"
Ich schaute ihn an und grinste. "Ich dachte schon, Du fragst gar
nicht mehr."
Er rutschte neben mich und legte sich auf den Rücken. Ich küsste
seine harten Nippel und leckte zärtlich an ihnen, während er mir
mit der Hand den Nacken kraulte. Küssend glitt ich an ihm
abwärts, küsste seinen Bauch, den Nabel... dann stieß seine
feuchte Eichel gegen mein Kinn und mein Herz machte einen Satz.
Ich nahm seinen pochenden Prügel in die Hand und zog die Vorhaut
bis zum Anschlag zurück. Seine Eichel glänzte glitschig. Ich
leckte zunächst mit der Zungenspitze seinen Saft auf. Der
Geschmack machte mich rasend und ich schloss schnell meinen Mund
um seine Eichel, um mehr Saft ablutschen zu können.
"Wenn doch nur Julia da wäre, und uns jetzt so sehen könnte",
sagte Chris unter Stöhnen. Er hatte meinen Kopf mit beiden
Händen gepackt und drückte mich auf seinen Schwanz. Ich lutschte
gierig an seiner Eichel und massierte dabei seine Eier. Manchmal
stieß mir sein Schwanz dabei fast zu tief in den Rachen, doch
ich genoss es viel zu sehr, als dass ich etwas dagegen getan
hätte.
Nachdem ich ihn etwa eine Minute geblasen hatte, ließ ich seinen
Schwanz aus meinem Mund schnalzen und fragte: "Möchtest Du mir
wieder in den Mund spritzen oder... möchtest Du mal was anderes
ausprobieren?"
Er hob leicht den Kopf und sah mich mit gerunzelter Stirn an:
"Und... was wäre das?"
Ich legte mich auf ihn und rieb meinen Körper an ihm. Zärtlich
hauchte ich ihm ins Ohr: "Bitte fick mich in meinen Arsch!" Ich
spürte deutlich, wie Chris Schwanz zuckte. Die Vorstellung, mich
in meinen jungfräulichen Arsch zu ficken, schien ihn tierisch
anzuturnen.
Er überlegte auch nicht lange und nickte grinsend. "Wie willst
Du gefickt werden?"
"Hm, ich müsste vielleicht vorher noch mal mit dem Dildo etwas
weiten. Ich hatte schon länger nichts mehr drin."
"Nur wenn ich Dir dabei zusehen darf", sagte Chris.
Ich überlegte kurz und stimmte zu. Dann holte ich den Dildo aus
seinem Versteck im Wäscheschrank und strich ihn dick mit
Gleitcreme ein. Ich stellte mich neben das Bett und reckte Chris
meinen Arsch entgegen. Dann setzte ich den Dildo an und bohrte
leicht gegen mein Arschloch. Zunächst tat es etwas weh, doch als
ich den äußeren Muskel überwunden hatte, glitt der Dildo
spielend in meinen Arsch. Mein Schwanz zuckte als die Spitze des
Dildos meine Prostata traf und ich stöhnte heftig und
unkontrolliert. Ein Blick auf Chris verriet mir, dass die Show
ihm gefiel, denn er lag mit großen Augen auf dem Bett und
wichste seinen Schwanz.
Ich fickte mich kurz mit dem Dildo bis ich das Gefühl hatte,
weit genug für Chris dicken Schwanz zu sein, dann zog ich ihn
heraus. Mein Arschloch schmatze, als der eingecremte Dildo
herausflutschte.
"Wie soll ich Dich jetzt ficken?", fragte Chris vor Erregung
heiser.
"Ich würde mich gerne auf den Rücken legen und die Beine
anwinkeln."
Er zeigte mit der Hand aufs Bett und grinste breit. Ich holte
ein Kondom aus der Nachttischschublade und öffnete die
Verpackung. Dann lutschte ich noch mal an Chris Schwanz, um ihn
richtig hart zu machen.
Schließlich setzte ich das Kondom an seine Eichel an und rollte
es vorsichtig über seinen Schwanz, was ihm sichtlich Freude
bereitete.
Nachdem ich das Kondom dick mit Gleitcreme eingeschmiert hatte,
legte ich mich neben ihn auf den Rücken und zog meine Beine an,
so dass mein Eingang einige Zentimeter über dem Bettlaken war.
Er legte sich nun zwischen meine Beine und legte sie sich auf
die Schultern, wobei er sich mit den Händen links und rechts von
mir abstützte.
"Kannst Du ihn reinschieben?", fragte er mich. "Ich habe gerade
keine Hand frei."
Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und dirigierte ihn an mein
Loch. Langsam drang Chris in meinen Arsch ein. Wir schauten uns
dabei an; ich atmete heftig dabei. In seinem Blick konnte ich
sehen, wie er es genoss, mich in diesem Augenblick zu besitzen.
Er hatte Recht: Wenn Julia uns doch in diesem Moment sehen
könnte.
Zentimeter für Zentimeter schob Chris seinen dicken harten
Prügel tiefer in meinen engen Arsch. Mir schwanden fast die
Sinne, als seine Eichel gegen meine Prostata rieb. Ich hatte
nicht für möglich gehalten, dass es sich so geil anfühlte. Es
war nicht mit dem Dildo zu vergleichen. Das hier war etwas
völlig anderes.
"Das fühlt sich saugeil an, Tobi!", stöhnte er. "Es ist
phänomenal eng!"
Langsam fing er nun an, mich zu ficken, ganz vorsichtig
zunächst. Ich krallte meine Hände in seinen Po und drückte ihn
bei jedem Stoß gegen meinen Arsch. Ich stöhnte laut und völlig
hemmungslos und warf dabei meinen Kopf hin und her. Seine Stöße
wurden zunehmend fester und folgten nun schneller aufeinander.
Dabei traf er jedes Mal meine Prostata. Es war so heftig, dass
ich mir nicht sicher war, ob es angenehm oder schmerzhaft war.
Ich hätte am liebsten geschrien vor Lust. Stattdessen biss ich
in einen Zipfel des Kopfkissens.
Auch Chris keuchte und stöhnte nun immer heftiger. Anscheinend
beschleunigte mein enger Arsch seinen Orgasmus. Seine Stöße
wurden immer heftiger und schließlich konnte ich nicht mehr
anders, als laut aufzuschreien. Ich griff nach meinem Schwanz
und wichste ihn. Chris rammelte mich nun wie ein Karnickel und
keuchte dabei mit verzerrtem Gesicht.
Schließlich entlud er sich mit drei heftigen Stößen in meinen
Arsch, während ich weiter meinen Schwanz wichste. Er hatte noch
nicht seinen letzten Spermaschwall in mich gepumpt, als es auch
mir kam. In einer heftigen Entladung spritze mir mein Sperma auf
den Bauch und die Brust. Ein Schwall landete auf meinem Kinn.
Ich hatte das Gefühl, noch nie in meinem Leben so einen Orgasmus
erlebt zu haben.
Seinen langsam erschlaffenden Schwanz immer noch in meinem
Arsch, ließ sich Chris heftig atmend und völlig verschwitzt auf
mich sinken. Ich schloss meine Arme um ihn und rieb meine Wange
an seinem Gesicht. Dann küssten wir uns zärtlich.
"Das war ein saugeiler Fick", sagte er schließlich, immer noch
außer Atem. "Hätte nie gedacht, dass ich dabei so abgehen
würde... mit einem Mann."
"Ich fand es auch phänomenal." Ich blickte ihm in die Augen.
"Und es ist Dir jetzt im Nachhinein nicht irgendwie unangenehm?"
Er blickte an die Decke und überlegte kurz. "Nein, könnte ich
nicht sagen. Ist es Dir denn peinlich, dass ich Dich gerade
gefickt habe?"
Da sein halbharter Schwanz nun aus meinem Arsch glitt und einen
Schauer durch meinen Körper jagte, blieb ich ihm die Antwort
schuldig.
Stattdessen stöhnte ich noch mal heftig und drückte ihn fest
gegen meinen Körper.
"Lass mich mal das Kondom entsorgen", schlug ich vor. Da sein
Schwanz nun bereits schlaff geworden war, ließ es sich mühelos
runterziehen. Ich wickelte es in ein Taschentuch und entsorgte
es.
Als ich ins Zimmer zurück kam, lag Chris ausgestreckt auf dem
Bett und blickte versonnen zur Decke. "Meinst Du, wir könnten
Julia das nächste Mal mit dabei haben?"
"Ich hoffe es. Mir ihr würde es noch mal eine geilere Nummer.
Die Handlungsmöglichkeiten wären dann... enorm. Stell Dir nur
vor, was wir zu dritt alles anstellen könnten."
Chris seufzte zufrieden. Ich legte mich neben ihn und schmiegte
mich an seinen Körper. Wir lagen noch eine Weile so
nebeneinander und ich spielte zärtlich an seinem Schwanz. Er
glänzte immer noch vom Sperma. Zärtlich lutschte ich nochmals
seine Eichel und leckte die Reste seines Saftes herunter.
Irgendwann nach Mitternacht trennten wir uns schließlich und er
ging nach Hause, nicht ohne sich noch mal für den Fick bedankt
zu haben. Ich gab den Dank zurück und küsste ihn zum Abschied
auf die Wange. Als ich im Bett lag, malte ich mir aus, was Julia
wohl dazu sagen würde und stellte mir bereits vor, wie es sein
würde, wenn sie noch mit von der Partie wäre. Vielleicht beim
nächsten Mal...
Kapitel 4, Das erste Mal zu dritt
Endlich war es soweit. Julia hatte sich für das nächste
Wochenende angekündigt und Chris musste auch nicht arbeiten. Wir
verabredeten uns für Samstagabend zu einem... gemütlichen
Beisammensein. Ich war die ganze Woche über furchtbar aufgeregt
und konnte mir leicht vorstellen, dass es Julia und Chris
genauso ging. Wann immer ich mit Julia telefonierte, kamen wir
über kurz oder lang auf Chris zu sprechen und fantasierten am
Telefon herum, was wir alles mit ihm anstellen wollten. Seit
Donnerstag hatte ich es mir nicht mehr besorgt, um so richtig
dicke Eier an dem Abend zu haben.
Julia kam am frühen Nachmittag zu mir und es kostete eine Menge
Selbstbeherrschung, nicht gleich übereinander herzufallen. Wir
erwarteten Chris um acht und stellten Sekt kühl, den wir mit ihm
zur Feier des Tages trinken wollten.
Chris kam mehr als zehn Minuten zu spät, was sicherlich seiner
Geilheit zuzuschreiben war. Wir umarten ihn beide und führten
ihn nervös in die Wohnung. Eine Weile standen wir etwas verloren
in meinem Zimmer herum, dann ging Julia raus in die Küche, um
den Sekt zu holen.
Als sie draußen war, sagte Chris leise: "Mann o Mann, bin ich
aufgeregt."
"Wir aber auch", beruhigte ich ihn. Ich trat an ihn heran,
streichelte seinen Nacken und küsste ihn auf den Mund.
In diesem Moment kam Julia mit drei Sektgläsern und der noch
verschlossenen Flasche zurück ins Zimmer. "He, nicht ohne mich
anfangen."
Julia öffnete gekonnt die Sektflasche und schenkte uns ein. "Auf
unseren ersten gemeinsamen Fick", verkündete sie pathetisch und
wir Jungs stießen mit ihr an. Julia setzte sich auf die Couch
und trank genüsslich ihren Sekt. "Los, zieht Euch aus. Ich
möchte zusehen, wie Ihr Euch gegenseitig geil macht."
Chris und ich blickten uns etwas enttäuscht an, da wir gehofft
hatten, gleich mit Julia ins Geschäft zu kommen. Schließlich
zuckte ich mit den Schultern und trat an Chris heran. Langsam
zog ich ihm seinen Pulli über den Kopf. Dann küsste ich ihn auf
den Mund. Er umarmte mich dabei. Dann war sein T-Shirt dran.
Inzwischen hatte er mir ebenfalls mein T-Shirt ausgezogen.
Zärtlich rieben wir unsere Oberkörper aneinander und küssten uns
leidenschaftlich. Dann fühlte ich Chris Finger an meinem
Schritt. Ich hatte bereits einen Ständer. Auch ich machte mir an
seinem Gürtel zu schaffen. Schließlich kniete ich mich vor ihn
hin und holte seinen mächtigen Schwanz aus seiner Hose.
Ich nahm ihn in die Hand, zog die Vorhaut etwas zurück und hielt
ihn in Richtung von Julia. "Na, gefällt er Dir?", fragte ich
sie.
Julia nippte grinsend an ihrem Sekt. "Wow." Gierig blickte sie
an Chris herab und konnte ihren Blick kaum noch von seinem
enormen Ständer reißen. Chris war sichtlich erleichtert, dass
Julia seinen Schwanz mochte. "Lutsch ihn!", forderte sie mich
auf - und ich kam ihrer Aufforderung gerne nach.
Ich hielt seinen Schwanz mit der einen Hand, massierte seine
Eier mit der anderen und leckte mit der Zunge an seiner Eichel,
die bereits von einem Tropfen Saft glänzte. Ich hatte schon ganz
vergessen, wie geil sein Schwanz schmeckte und lutschte nach
kurzer Zeit gierig an seiner Eichel herum. Mit den Händen
streichelte ich zärtlich seinen süßen Knackarsch. Er fasste
dabei meinen Kopf mit beiden Händen und drückte ihn fest gegen
seinen Schwanz, sodass er mir dabei tief in den Hals stieß.
"Wann schaltest Du Dich ein, Julia?", hörte ich ihn fragen.
"Wann immer Du willst", antwortete sie. Mit einem Seitenblick
konnte ich sehen, dass sie aufgestanden war und sich das Top
über den Kopf zog. Sie trug einen aufreizenden roten BH, dessen
sie sich als nächstes entledigte und damit ihre festen Brüste
entblößte. Sie kam zu uns und stellte sich neben Chris. Der ließ
meinen Kopf los, was mir eine willkommene Verschnaufpause
verschaffte während der ich mit der Zunge seine Eier leckte, und
griff nach Julias Brüsten, die er zunächst zaghaft streichelte,
dann jedoch immer mutiger massierte. Ich blickte zu den beiden
auf. Julia streichelte Chris Nacken und Gesicht und küsste ihn
schließlich auf den Mund. Es war schön, den beiden beim
Knutschen und Fummeln zuzusehen.
"Lasst uns ins Bett gehen", schlug ich nach einiger Zeit vor.
Doch bevor wir ins Bett gingen, kniete sich Chris noch vor Julia
und öffnete ihre Jeans. Langsam zog er sie nach unten und rieb
sein Gesicht an ihrem Schritt. Auf ihrem Tanga zeichnete sich
bereits ein kleiner feuchter Fleck ab, an dem Chris genüsslich
schnüffelte.
Julia legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine ein
wenig. "Wer will oben und wer unten?", fragte sie mit einem
lasziven Lächeln.
"Darf ich Dich lecken?", fragte Chris mit einem Seitenblick zu
mir.
"Also ich hab nichts dagegen", lachte ich und auch Julia schien
der Sache nicht abgeneigt.
Chris kniete sich also zwischen ihre angewinkelten Beine,
streichelte sanft ihre Oberschenkel und näherte sich küssend
ihrer Muschi, die bereits vor Feuchtigkeit glänzte.
"Gib mir Deinen Schwanz, Tobi", forderte sie mich auf. Ich
kniete mich über ihren Oberkörper und nahm meinen Schwanz in die
Hand. Mit der feuchten Eichel rieb ich über ihre festen Nippel,
denn ich wusste, dass ihr das sehr gefiel. Schließlich nahm sie
meinen Schwanz in ihre Hand und bediete ihre Brüste selbst
damit. Sie schloss die Augen, atmete heftig und genoss Chris
Zunge sichtlich. Ab und zu hörte ich ihn schmatzen oder stöhnen.
Dann zog Julia an meinem Schwanz und forderte mich damit auf,
näher an ihr Gesicht heranzukommen. Ich rückte etwas nach oben
und hielt ihr meinen Schwanz vors Gesicht. Sie zog die Vorhaut
ganz zurück und leckte mir den Saft von der Eichel. Dann schloss
sie ihre Lippen um meinen Schwanz und begann ihn zu lutschen.
Mit der Hand wichste sie dabei weiter meinen Schaft.
Nach einiger Zeit fing ich an, sie in den Mund zu ficken,
während sie ihre Klitoris massierte und sich weiter von Chris
lecken ließ. Julia kam immer mehr in Fahrt und ließ schließlich
meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten. "Ich will Eure Schwänze
in mir haben", rief sie unter Stöhnen.
"Wie meinst Du das, Schatz?"
"Vorne und hinten", hauchte sie. Ich blickte mich über die
Schulter nach Chris um, der in seinem Tun verwundert
innegehalten hatte. Um seinen Mund glänzte es von Julias Saft
und an seinem Blick konnte ich erkennen, dass die Vorstellung,
Julia gleichzeitig in den Po und ihre Muschi zu ficken, ihn
ziemlich anturnte. "Aber Du musst erst ein wenig vorarbeiten",
sagte sie zu mir.
"Dann tauschen Chris und ich einfach mal die Positionen", schlug
ich vor. "Du kannst seinen Schwanz verwöhnen, während ich Deine
Löcher vorbereite."
Ich stieg von Julia herunter und machte Platz für Chris, der
sich gierig über sie kniete und ihr seinen dicken Schwanz in den
Mund schob. Die Szene turnte mich tierisch an. Ich schaute den
beiden noch kurz zu und zog mir dann ein Kondom über meine
Finger, das ich mit Gleitcreme eincremte. Dann kniete ich mich
zwischen Julias Beine und begann, sie zu lecken. Zunächst in und
um die Muschi, dann leckte ich weiter abwärts über den Damm und
schließlich über ihre Rosette. Sie zuckte bei jeder Berührung
zusammen. Als ich sie eine Weile geleckte hatte, führte ich
zunächst das Kondom mit einem Finger darin in ihren engen Po
ein. Ich hatte sie schon öfter im Po gefingert und wusste, dass
es sie tierisch anmachte. Nach und nach schob ich einen zweiten
und einen dritten Finger nach.
Inzwischen stöhnte Chris nicht schlecht. Offenbar machte Julia
ihn ganz verrückt. Er zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und
verkündete, dass es nicht mehr aushielte. Julia fragte mich, ob
ich soweit sei. Ich bejahte und zog die drei Finger aus ihrem
Po.
"Chris, leg Dich auf den Rücken, ich möchte Dich reiten." Chris
legte sich wie geheißen auf den Rücken und Julia setzte sich auf
ihn. Ich griff nach Chris Schwanz, wichste ihn ein paar Mal und
führte ihn schließlich an Julias Muschi. Sie ließ Chris Schwanz
langsam in ihre tropfnasse Muschi gleiten und forderte ihn auf,
an ihren Nippeln zu ziehen, was Chris nur zu gerne tat. Dann war
sein Schwanz ganz in ihrer Muschi verschwunden. Ich leckte noch
Mal über seine dicken Eier und über Julias Poloch. Dann machte
ich mir ein Kondom über meinen Schwanz und cremte es dick ein.
Julia hatte sich zu Chris hinuntergebeugt und knutschte mit ihm
herum.
Ich setzte meinen Schwanz an ihren Hintereingang an und drückte
mit Eichel langsam gegen ihren Schließmuskel. Doch Chris Schwanz
drückte von innen dagegen und es war unmöglich, in sie
einzudringen. "Chris, zieh Deinen Schwanz noch mal raus, sonst
komm ich da hinten nicht rein."
Julia ließ Chris Schwanz aus ihrer Muschi schnalzen und streckte
mir ihren Arsch entgegen. Ich packte ihre Pobacken und setzte
mein Rohr erneut an ihr Loch. Dann drückte ich vorsichtig
dagegen. Julia
versuchte derweil krampfhaft, ihre Rosette zu lockern. Endlich
überwand meine Eichel den äußeren Muskelring und flutschte nun
mit Leichtigkeit tiefer in ihren Arsch. Julia warf ihren Kopf in
den Nacken und schrie vor Lust auf.
Dann packte sie Chris Schwanz und lenkte ihn gegen ihre Muschi.
Langsam ließ sie ihn wieder in sich gleiten. Ich spürte Chris
Eichel gegen meinen Schwanz drücken. Dadurch wurde Julias Arsch
noch enger.
Schließlich waren unsere Schwänze beide bis zum Anschlag in
Julias Löchern und unsere Eier drückten gegeneinander.
"Los jetzt, fickt mich!", rief Julia.
Langsam fingen wir an, uns in ihr zu bewegen. Es war brutal,
dieser ohnehin enge Arsch und dann noch Chris Schwanz im anderen
Eingang, der ständig gegen meinen drückte. Julia konnte sich
unterdessen nur noch schwer unter Kontrolle halten. Sie lag
keuchend und schreiend auf Chris, der ihre Brüste massierte und
sie kräftig von unten fickte, während ich ihre Hüfte gepackt
hatte und vorsichtig in ihren Arsch rammte. Dabei klatschten
meine Eier bei jedem Stoß gegen ihren Arsch und gegen Chris
Eier. Ich spürte auch, dass ich es nicht mehr lange aushalten
würde.
Ich fing an, hemmungslos zu stöhnen und konnte mich nicht mehr
zurückhalten. Ich beschleunigte meine Fickbewegungen und
rammelte Julia nun mit aller Härte in ihren engen Arsch. Die
zusätzliche Reibung schien auch Chris um den Verstand zu bringen
und so stöhnten wir zu dritt um die Wette, bis Julia schließlich
als erste ihren Orgasmus erlebte und laut schreiend den Kopf in
den Nacken warf.
Ich war der nächste und spritzte mit einem letzten harten Stoß
in Julias Arsch ab. So einen Orgasmus hatte ich selten gehabt,
es waren mindestens 6 oder 7 Spermaschübe, die ich in sie
abschoss.
Für Chris war es nun auch zu viel und er ergoss sich kurz nach
mir in Julia.
Wir vielen alle drei erschöpft übereinander und streichelten uns
eine Weile. Dann zogen Chris und ich unsere Schwänze aus Julia
und entsorgten die Kondome. Lange Zeit lagen wir nebeneinander
im Bett, hielten uns im Arm, streichelten uns gegenseitig und
sprachen über dieses einmalige Erlebnis - das hoffentlich nicht
einmalig bleiben würde. Wir fantasierten darüber, was wir bei
zukünftigen Treffen alles ausprobieren wollten und da es bereits
so spät war, luden wir Chris ein, die Nacht bei uns zu bleiben.
Wir nahmen ihn in unsere Mitte und schliefen nackt miteinander
ein...
Kapitel 5, Chris steigt aus?
In den folgenden Wochen und Monaten trafen wir drei uns
sicherlich mehr als ein Dutzend mal und probierten sämtliche
Kombinationen miteinander aus, die mit zwei Männern und einer
Frau denkbar waren. Noch öfter hatten sich Chris und ich zu
zweit getroffen. Dabei fickte Chris Julia und mich in sämtlichen
Körperöffnungen und bereicherte damit unser Liebesleben auf
ungeahnte Weise.
Irgendwann im September rief er mich dann an und sagte, dass er
sich gerne mit uns beiden treffen würde. Er wollte dieses
Treffen zu einem ganz besonderen machen - mehr wollte er nicht
verraten.
Julia und ich empfingen unseren Hausfreund wie immer mit einer
guten Flasche Wein und fingen recht bald an, miteinander zu
knutschen, uns zu streicheln und zu befummeln. Chris war heute
jedoch irgendwie nicht so in Stimmung, wie wir es von ihm
gewohnt waren. Deshalb fragte Julia schließlich: "Ist alles in
Ordnung, Chris? Du springst heute gar nicht so richtig auf uns
an."
Chris blickte etwas betreten in sein Weinglas. "Ich hoffe, Ihr
seid nicht allzu enttäuscht von mir." Er druckste eine ganze
Weile herum, bis er endlich mit der Nachricht herausrückte: "Ich
hab da was am Laufen."
"Das ist cool!" Sagte ich. "Kennt man die Glückliche?"
"Nein", antwortete Chris. "Ich stell sie Euch aber gerne
demnächst mal vor. Es ist auch noch nichts sicher, ich hab nur
das Gefühl, dass es etwas Ernstes werden könnte."
Julia und ich gratulierten ihm ehrlich erfreut und stießen auf
seine neue Liebe an.
"Wir können natürlich nicht so weitermachen wie bisher, wenn Ihr
versteht was ich meine." Julia und ich blickten uns zunächst
fragend an. Natürlich, daran hatten wir noch gar nicht gedacht.
Mit unseren gemeinsamen Liebesspielen war es natürlich damit
vorbei. "Ich hoffe, Ihr seid mir nicht böse."
"Aber bitte, Chris!", wandte Julia ein. "Es war ja wohl klar,
dass das nicht von Dauer sein kann. Natürlich geht Deine
Beziehung vor. Also ich freue mich für Dich."
"Und ich auch", stimmte ich zu. "Wenngleich ich unsere Orgien
sehr vermissen werde."
Chris Blick hellte sich auf. "Jedenfalls hab ich mir gedacht,
dass ich anlässlich unseres Abschiedsficks eine
Sondervorstellung gebe."
Julia stellte ihr Glas ab und beugte sich neugierig nach vorn.
"Jetzt bin ich aber mal gespannt."
"Tobi, Du hast mir in den letzten Monaten sicher mehr als
zwanzig Mal einen geblasen und dich von mir ficken lassen. Ich
finde, dass es jetzt an der Zeit ist, sich zu revanchieren."
"Wie meinst Du das?", fragte ich in leiser Vorahnung.
"Heute Abend darfst Du den Spieß mal umkehren."
"Das musst Du aber nicht, Chris. Ich bin absolut zufrieden
damit, von Dir ordentlich durchgenommen zu werden."
"Um ehrlich zu sein, würde ich gerne mal wissen, wie es ist,
bevor wir das Ganze beenden."
Ich grinste. "Das ist natürlich was anderes. Dann assistiere ich
Dir gerne bei Deinem kleinen Experiment."
Chris stand auf, kam zu meinem Stuhl und kniete sich zwischen
meine Beine. Ich stand auf, damit er mir meine Hose ausziehen
konnte. Ich hatte bereits mächtig einen stehen, da mich die
Vorstellung, meinen Freund Chris zu ficken mächtig anturnte.
Bisher hatte ich diese Möglichkeit nie in Betracht gezogen.
Julia stellte sich inzwischen neben mich und wir knutschten
zärtlich miteinander, während ich ihr das T-Shirt über den Kopf
zog. Darunter trug sie keinen BH und ich konnte sofort ihre
wunderbaren Brüste streicheln und sanft kneten.
Chris hatte mir derweil meine Hose ausgezogen und befreite nun
meinen harten Schwanz von seiner letzten Hülle. Julia und ich
hielten mit dem Knutschen inne, um Chris zuzuschauen, wie er
meinen Schwanz in die Hand nahm, die Vorhaut zurückzog und ihn
sich betrachtete.
"Na, Skrupel?", fragte ich ihn mit einem provokanten Unterton.
Er grinste. "Nein, nein. Es ist nur ein ziemlich großer Schritt
für mich." Dann gab er sich einen Ruck und leckte zaghaft mit
seiner Zungenspitze über meine Eichel. Mein Schwanz zuckte unter
seiner Berührung und ich atmete heftig.
Julia kniete sich neben Chris und beugte sich über seinen
Schritt, wo sie sich an seinem Gürtel und seiner Jeans zu
schaffen machte.
"Vielleicht fällt es Dir ein wenig leichter, wenn ich Dich dabei
ein wenig verwöhne." Sie zog Chris die Hose und den Slip aus und
legte sich zwischen ihn und mich, sodass sie bequem an seinen
Schwanz heran kommen konnte. Sofort nahm sie ihn tief in den
Mund und saugte gierig an ihm, was Chris tierisch anfeuerte. Nun
leckte er auch etwas mutiger an meiner Eichel und schloss
schließlich seinen Mund um sie. Langsam begann er an ihr zu
lutschen und fand zunehmend gefallen daran. Gleichzeitig
streichelte er mit seiner Hand meinen Po, fuhr mit seinen
Fingern durch meine Poritze und spielte an meinem Eingang. Mit
der anderen Hand hielt er meinen Schwanz und begann nun, ihn
leicht zu wichsen. Das war wirklich einmalig. Julia streichelte
unterdessen mit der freien Hand ihre Klitoris und ihren Eingang.
Ein Blick in ihren Schoß verriet mir, dass sie bereits total
feucht war.
Ich fasste mit beiden Händen Chris Kopf, strich ihm durch das
Haar und bewegte vorsichtig meinen Unterkörper. Ich spürte
bereits, wie mir die ersten Lusttropfen auf die Eichel traten.
"Chris, ich werde glaub ich gerade feucht. Wenn Du aufhören
magst..."
Chris schüttelte nur heftig den Kopf und saugte noch mehr
Lusttropfen aus meinem Schwanz. Offenbar fand er nun immer mehr
Gefallen an seiner neuen Tätigkeit. Seine Hände wanderten
zwischen meinem Schaft, den Eiern und meinem Po hin und her und
machten mich rasend. Auch Julia leckte abwechselnd über seine
Eier, seinen Damm und nahm dann wieder seinen Schwanz tief in
ihren gierigen Mund. "Lasst uns aufs Bett gehen und ficken",
forderte sie uns schließlich auf, und wir kamen ihrem Wunsch nur
zu gerne nach. Ich war eh schon total aufgeregt.
Chris ging es natürlich nicht anders und man sah ihm an, dass er
sich nicht ganz sicher war, ob er seine Entscheidung nicht noch
bereuen würde. "Ihr müsst aber erst mal ein wenig vorarbeiten
bei mir da hinten. Ich hab mir in den letzten Tagen ab und zu
mal ein oder zwei Finger rein gesteckt, aber das reicht sicher
noch nicht aus, um mich ordentlich durchficken zu lassen."
"Kein Problem", sagte ich, "von wem hättest Du es denn gerne?"
"Chris, Du kniest Dich auf alle viere und Tobi lutscht Dir von
unten den Schwanz", schlug Julia vor. "Dabei kümmere ich mich
ganz zärtlich um Dein Poloch. Dann bist Du ein wenig abgelenkt."
Gesagt getan, ich legte mich auf den Rücken und Chris kniete
sich über mich. Ich nahm seinen Prachtprügel in die Hand und
begann, ihn zärtlich zu lecken und schließlich zu lutschen. Ich
war ohnehin froh, dass mein Schwanz eine kleine Pause bekam, da
mich Chris ganz schön weit gebracht hatte.
Julia hatte sich ein Kondom über ihren Zeigefinger gezogen und
ordentlich eingecremt. Sie wartete bis Chris anfing zu stöhnen,
dann rieb sie auch sein Poloch mit Gleitcreme ein. Schließlich
drückte sie mit ihrer Fingerspitze gegen seinen Eingang. Sofort
flutschte ihr Finger hinein. Als sie Chris eine Weile mit einem
Finger gedehnt hatte, nahm sie noch einen zweiten hinzu und
fickte ihn damit vorsichtig. Schließlich nahm sie noch einen
dritten Finger und bohrte sie bis zum Anschlag in seinen Po.
Dann drehte sie ihre Finger und dehnte so seinen Eingang immer
weiter. Natürlich stimulierten ihre Finger dabei bereits seine
Prostata und Chris stöhnte nun laut und heftig. Das war für ihn
eine völlig neue Erfahrung und es schien ihm völlig den Kopf zu
verdrehen.
"Jetzt nehm ich den Dildo, nicht erschrecken, der ist vielleicht
noch etwas kalt." Nachdem Julia den Dildo mit einem Kondom
verpackt und reichlich mit Gleitcreme vorbereitet hatte, schob
sie ihn langsam in Chris engen Po. Chris warf seinen Kopf in den
Nacken und schrie dabei vor Lust. Dass ich dabei weiterhin
seinen Schwanz lutschte, steigerte natürlich seine Lust. Sein
Vorsaft tropfte reichlich von seiner Eichel in meinen Mund, was
wiederum mich fast verrückt machte. Gierig saugte ich an seiner
Eichel und massierte dabei seine dicken Eier.
"Tobi, ich glaube er ist jetzt soweit", sagte Julia.
Ich entließ Chris Schwanz aus meinem Mund und tauschte mit Julia
die Position. Während sie nun Chris Schwanz in den Mund nahm und
meine Arbeit fortführte, kniete ich mich aufgeregt hinter Chris.
Ich streichelte seine Pobacken, um ihn zu entspannen und ihn auf
das vorzubereiten, was nun kam. Ich streifte mir ein Kondom über
und bereitete es mit Creme vor. Dann zog ich mit den Händen
seine Pobacken auseinander und betrachte mir sein enges Poloch.
Mit einer Hand setzte ich meine Eichel an sein Loch und drückte
sanft gegen seinen Schließmuskel. Im ersten Reflex spannte Chris
seinen Muskel an, doch je mehr Druck ich mit meinem Schwanz
ausübte, desto lockerer wurde er und ich konnte schließlich in
ihn eindringen. Zentimeter für Zentimeter drang mein
pulsierender Schwanz in seinen engen Arsch vor. Chris stöhnte
laut auf und reckte mir seinen Knackarsch entgegen. Er schien es
kaum noch abwarten zu können. Schließlich war ich ganz in ihm
und spürte, wie meine Eier gegen seine pressten.
Ich fing nun an, ihn ganz langsam und vorsichtig zu ficken. Ich
zog meinen Schwanz dabei ein kleines Stück zurück und stieß dann
wieder gegen seine Prostata. Dabei fickte er automatisch Julia
in den Mund. Julia besorgte es sich inzwischen mit einer Hand
und ich konnte sie trotz dem dicken Schwanz in ihrem Mund
unterdrückt stöhnen hören.
Ich packte nun Chris mit beiden Händen an der Hüfte und fing an
ihn heftiger zu ficken. Ich zog meinen Schwanz weiter aus seinem
Po und stieß dann schneller und kräftiger in ihn. Sein
jungfräulicher Arsch war noch enger als der von Julia und ich
spürte, dass ich das nicht allzu lange durchhalten würde. Doch
auch Julia und Chris stöhnten bereits heftig. Es war äußerst
erregend zu wissen, dass ich mit jedem Stoß in Chris Arsch
gleichzeitig auch Julia in den Mund fickte.
Mein Tempo steigerte sich weiter bis ich Chris schließlich
heftig in den Arsch rammelte und er bei jedem Stoß laut
aufschrie. Als ich ihm mit der flachen Hand auf die Pobacken
schlug entrang ihm das ein lautes "Jaaaaa! Fick mich!"
Es dauerte keine drei Stöße mehr bis er heftig stöhnend in
Julias Mund abspritzte. Ich konnte mit meinem Schwanz fühlen,
wie viele Spermaschübe es waren. Es müssen wohl sieben oder
achte gewesen sein. Ein Megaorgasmus, das konnte man auch hören.
Ich dachte leicht belustigt daran, welche Mengen Sperma Julia
nun in ihrem Mund hatte. Offenbar schluckte sie alles, denn sie
behielt Chris Schwanz noch im Mund, als er seinen letzten Schub
ausgespritzt hatte.
Kaum hatte Chris seinen letzten Stöhner getan, als es auch mir
kam. Mit einem letzten harten Stoß entlud ich mich genauso
heftig in seinen engen Arsch. Immer wieder presste ich meinen
Schwanz fest gegen ihn, bis auch bei mir der letzte Schwall
versiegt war. Julia musste ebenfalls bereits bekommen sein, denn
sie lag ruhig und erschöpft unter uns.
Ich beugte mich zu Chris hinunter und hauchte ihm von hinten ins
Ohr: "Danke, das war ein phänomenaler Fick!" Dann zog ich
langsam meinen bereits erschlaffenden Schwanz aus seinem Po und
entlockte uns beiden damit ein weiteres Stöhnen. Julia lutschte
zärtlich an Chris verklebtem Schwanz und leckte die letzten
Spermareste von seiner Eichel. Auch sie schien die Nummer
genossen zu haben, denn sie strahlte über das ganze Gesicht.
Wie üblich legten wir uns nebeneinander ins Bett und tauschten
Zärtlichkeiten aus. Ein wenig Wehmut stellte sich ein, als Chris
aufbrechen wollte. Das war also der Abschluss einer supergeilen
Zeit. Oder vielleicht doch nicht. Ich hoffte insgeheim, dass es
nicht das letzte Mal gewesen war, das Julia und ich mit Chris
zusammen gefickt hatten.
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