|
Wir vier hatten gesucht und hatten gefunden. Jetzt, da wir zum
dritten Mal zusammensitzen ist die Entscheidung gefallen, glaube
ich.
Sympathie, darüber waren wir uns von Anfang an einig, sollte
unser weiteres Handeln bestimmen. Da wir im gegenseitigen
Einvernehmen zusammengetroffen sind, scheint die Frage der
notwendigen Sympathie für alle geklärt zu sein. So sitzen wir
hier in dem gemütlichen Wohnzimmer von Janine und Carlo. Das
Feuer im Kaminofen erwärmt die Luft. Die zuckenden Flammen
lassen den Raum in einem gedämpften, ständig in den Farbtönen
wechselnden, Licht erscheinen, Mein Mann Willy sitzt in dem
Sessel neben mir und wir halten noch den Rotwein in den Händen,
mit dem wir gerade auf einen gemütlichen Abend angestoßen haben.
Selbst im Geschmack des Rotweines betreffend stimmten wir
überein. Janine ist es, die die eingetretene Stille unterbricht,
in dem sie aufsteht, mir ihre Hand reicht und mich aus dem
Sessel heraus zu sich heranzieht. "Komm hilf mir, wir sind genau
so nervös wie ihr, haben die gleichen Ängste sind aber auch sehr
gespannt!" sagt sie zu mir und geht zu ihrem Mann. Sie nimmt
Carlo an beide Hände und zieht ihn aus dem Sessel in unsere
Mitte. So steht er zwischen mir und Janine, genau so unsicher
aber genauso erwartungsvoll, schaut er Janine in die Augen.
"Komm schon, hilf mir!" sagt sie, schaut mich an und beginnt den
obersten Knopf an Carlo's Hemd zu öffnen. Ich traue mich noch
nicht, da nimmt Janine meine rechte Hand und legt sie auf die
Brust von Carlo "Der beisst nicht" behauptet sie und öffnet den
zweiten Knopf. Ich spüre die Wärme von Carlo durch das dünne
Hemd, Wärme, die mir gar nicht so fremd erscheint und lasse die
Hand dort liegen, anstatt wie anfangs gewollt, zurückzuziehen.
Ich helfe mit, das Hemd auszuziehen. Anschließend ziehen wir
Carlo das Unterhemd über den Kopf, so dass er mit nacktem
Oberkörper vor uns steht. Seine Brustwarzen sind steif und haben
sich leicht zusammengezogen. Gleichzeitig knien wir uns hin,
Janine greift sich den Gürtel an Carlo's Hose und öffnet diesen.
Im Anschluss knöpft sie den Hosenbund auf und zieht den
Reissverschluss hinunter. Beide greifen wir zu und ziehen Carlo
die Hosen hinunter. Langsam steigt er aus ihr heraus. Die
Unterhose ist deutlich ausgebeult, sein Schwanz muss schon steif
sein. Ich zögere noch, obwohl ich innerlich auf den Anblick des
steifen Schwanzes brenne. Janine jedoch zieht ohne Zögern den
letzten Stofffetzen hinunter. Der Pimmel springt uns förmlich
entgegen. Die Eichel liegt frei und glänzt rosa im Gedämpften
Licht. Sein praller Sack hängt locker hinunter und deutet die
darin befindlichen Lustkugeln an. Ich kann meinen Blick nicht
von dieser prallen Männlichkeit nehmen, trau mich jedoch nicht,
mehr zu tun, als ihn anzustarren. In der Zwischenzeit hat sich
in meinem Schoß eine wohlige Wärme ausgebreitet. Meine Muschi
juckt und verlangt nach Erlösung. Ich muss mich von diesem
Anblick losreißen, um mich nicht sofort auf diesen fleischigen
Luststab zu stürzen. Ich steh auf, dreh mich um und ziehe Willy
aus dem Sofa hoch. "So, jetzt bist du dran" sage ich und greife
zu. Diese vertraute Körpernähe nimmt meine letzten Hemmungen.
Ich beginne den Pullover über den Kopf hinweg zu entfernen.
Janine fasst mit an und wir ziehen gemeinsam das Unterhemd aus.
Ich bis es diesmal, die die Hose öffnet und mit einer schnellen
Bewegung nach unten zieht. Willy ist auch schon sehr erregt.
Sein Glied ist steif und macht es mir schwer, die Unterhose
abzustreifen. Meine Bewegungen werden immer schneller, in der
Erwartung, beide Männer nackt vor mir stehen zu haben. Ich muss
sagen, so eine Geilheit habe ich schon lange nicht mehr in mir
gespürt, das Herzklopfen und das Kribbeln zwischen den Beinen.
So etwas gab es einmal zu Anfang unserer Beziehung, nach so
langer Ehe ist dieses Gefühl ein wenig abgeflacht. Da stehen
sie, die Männer, nackt und mit erhobenen Schwänzen. Ein Anblick,
der Lust auf mehr macht. Eigentlich möchte ich, dass die nackten
Kerle auch uns ausziehen, langsam, Stück für Stück; aber meine
Geilheit sagt mir nur eins: ich will schnellst möglich meine
Kleider loswerden. Hastig beginne ich mich zu entkleiden. Aus
den Augenwinkeln heraus sehe ich, dass Janine dabei ist, ihre
Hose auszuziehen. Wir schaffen es beide gleichzeitig, nackt
dazustehen, mit bebenden Brüsten, der Begierde in den Augen,
wilden, leidenschaftlichen Sex zu machen. Ich sehne mich danach,
warme forschende Hände auf der Haut zu spüren. Unsere Männer
scheinen verwirrt, sie schauen uns zu und staunen. Auch ich
staune, denn ich hätte mir eine solche Situation nie dermaßen
erregend vorgestellt. Janine nimmt Willy an die Hand und zieht
ihn zum Wohnzimmertisch. Schnell räumt sie alles ab und sagt:
"Leg dich hin!". Willy legt sich rückwärts auf den Tisch, sein
Schwanz zeigt zur Zimmerdecke, die Vorhaut ist zurückgezogen und
die Eichel glänzt rosa. "So, jetzt du!" sagt sie zu Carlo und
zieht ihn in Richtung Willy's Kopf. "Los , bück dich und leck
ihm den Schwanz!" Dieser beugt sich nach vorn, spreizt seine
Beine und kniet so über dem Gesicht von Willy. Beide sind jetzt
auf dem Tisch, in der 69ger-Stellung. Der Schwanz von Carlo ist
genau über dem Gesicht von Willy, während Carlo sich über den
Schwanz von Willy beugt. Ich glaub nicht, was ich sehe. Beide
Männer nehmen den Schwanz des anderen in den Mund und lecken
sich gegenseitig die steifen Pimmel. Ich habe so etwas noch nie
gesehen. Sie saugen und lecken, ich werde nicht mehr lange
brauchen...ich bin so geil. Janine geht immer wieder um den
Tisch herum und betrachtet das Treiben der beiden Männer. Dabei
streicht sie mit ihren Fingern immer wieder über die Körper der
beiden. Ich sehen, wie Willy den Schwanz von Carlo einsaugt,
seine Zunge umspielt die Eichel, gleichzeitig greift er die
Backen und zieht diese auseinander. Gleichzeitig versucht er
einen Finger in das kleine Loch zu stecken, was ihm nicht gleich
gelingt. Janine sieht das und bringt eine Dose mit Creme. Sie
steckt den Finger in die Dose. "Warte sagt sie" und schmiert ein
wenig Creme an das enge Loch und ich kann sehen, wie ihr Finger
sich seinen Weg in das Verließ bahnt. Carlo hört auf zu saugen
hebt den Kopf und stöhnt "ahhhhh" kommt es auf seinem Mund und
er reckt seinen Hintern dem Finger entgegen. "Jetzt kannst du
weitermachen" sagt sie zu Willy und zieht ihren Finger aus dem
Arsch. Willy greift um die Hüfte und steckt seinen Zeigefinger
in den Arsch, scheinbar ohne Widerstand, und fickt Carlo mit dem
Finger in dessen Arsch. Raus, rein immer wieder verschwindet der
Finger, während Willy weiter leckt und saugt. Carlo scheint
dieses zu genießen, er hält still und gibt grunzende Laute von
sich. "Los, setzt dich auf seinen Schwanz" sagt Janine. Carlo
entzieht Willy seinen Pimmel und stellt sich hin. "Hier zieh
drüber!" fordert Janine und reicht ihm ein Kondom. Beide rollen
das Gummi übe den steifen Schwanz von Carlo. Willy liegt immer
noch auf dem Tisch, sein Schwanz zeigt zur Zimmerdecke und wippt
im Takt des Atmens. Carlo stellt sich auf den Tisch und hockt
sich über Willys Schwanz. Janine greift sich Willys Pimmel und
hält ihn fest, während Carlo sich langsam hinablässt und sich
dabei auf Willys Pimmel setzt. Ich sehe, wie der Schwanz langsam
im Hintern von Carlo verschwindet. Ganz langsam gleitet er
hinein, bis er ganz verschwunden ist. "Na, ist das gut?" fragt
Janine und zieht Carlos Kopf an ihre Brüste. "Los saug!" fordert
sie ihn auf. Carlo nimmt eine Brust in den Mund und saugt die
Brustwarze hinein. Janine stöhnt...... Langsam hebt Carlo seinen
Hintern hoch, bis er fast den Kontakt zu Willys Schwanz
verliert, dann lässt er sich wieder langsam hinab. Jetzt beginn
er zu ficken, mit langsamen Bewegungen, während er weiter an
Janines Titten saugt. Ich halte es nicht mehr aus, ich will auch
was haben und hocke mich breitbeinig über Willys Gesicht. Der
wartet nicht lange und gleitet mit seiner Zunge durch meine
heiße Spalte.....endlich, ja mach weiter.......tiefer mit deiner
Zunge.....ich erhöhe den Druck auf Willys Gesicht und reibe mit
meiner heißen Muschi über das Gesicht. Ich sehen, wie Carlo
immer schneller auf und ab gleitet, sein eigener Schwanz wippt
im Takt, ich greif mir ihn und schieb die Vorhaut weit zurück.
Keine Scheu, keine Scham, nur geile Gedanken bestimmen mein
Handeln, ich will kommen...... Carlo und Janine küssen sich,
ihre Zungen umschmeicheln einander und Carlo fickt immer
heftiger. Willy arbeitet mit seiner Zunge in meiner Muschi als
er plötzlich stillhält und seinen Unterleib
aufbäumt....zweifellos, er kommt im Arsch von Carlo und spritzt
seinen Saft in dessen kleines Loch. Als das Zucken aufhört,
beginnt er wieder mich zu lecken.....mach
weiter.....bitte....fester.. Ahhh, das ist geil. Carlo steigt
vom schrumpfenden Schwanz. Das Kondom ist gefüllt mit weißem
Saft. Janine zieht es ab und reibt den Schwanz mit einem
Taschentuch trocken. Dann haucht sie einen Kuss auf die Eichel.
"So, jetzt du" sagt sie zu Carlo und reicht ihm ein neues Kondom
"Willy, dreh dich um und hock dich auf den Tisch!" Ich muss
meinen Platz räumen, als Willy sich auf den Tisch hockt.
Gemeinsam schmieren wir ein wenig Creme an das enge Loch, ich
stecke einen Finger hinein. Ich kann es nicht fassen, mein Mann
hält still, als ich ihn mit meinen Fingern vor diesen Leuten
ficke, na warte! Carlo stellt sich hinter Willy und setzt seinen
Schwanz an das enge Loch von Willy. Ich zieh dich Backen
auseinander und sehe, wie der Schwanz von Carlo langsam
hineingleitet. Ich weiß, das wollte Willy schon immer einmal.
Bislang war das allerdings nur ein Traum, und jetzt lässt er
sich von einem Kerl ficken. Jetzt ist Carlo ganz drin, seine
Eier schlagen gegen die von Willy. Langsam zieht er ihn wieder
raus und schiebt ihn wieder rein....ich sehe aus nächster Nähe,
wie er Willy fickt. Diese geilen Kerle besorgen es sich
gegenseitig und meine heiße Fotze bekommt nichts ab. "Lass mich
mal dazwischen" sage ich und lege mich rücklings auf den Tisch.
Ich schiebe meinen Kopf zwischen die Beine von Willy. Der
Schwanz beginnt sich schon wieder zu versteifen. Ich sauge ihn
zärtlich ein und umschmeichele die Eichel mit meiner Zunge. So
kann ich sehen, wie Carlos Schwanz raus und reingleitet. Einen
Männerfick aus nächster Nähe. Ich rieche die Düfte der beiden
Schwänze, mache die Beine weit auseinander, als Einladung, sich
mit meiner Fotze zu beschäftigen. Und tatsächlich spüre ich eine
Zunge, wie sie an meinem linken Oberschenkel in Richtung meiner
pochenden Möse entlang gleitet. Ganz langsam, ich meine viel zu
langsam arbeitet sie sich voran. Am liebsten würde ich
nachhelfen. Voller gespannter Erwartung erwarte ich den Moment,
wo sich die Zunge in meinen Schoß gräbt. Während der Schwanz von
Carlo immer wieder in Willys Arsch verschwindet, die
Fickbewegungen immer schneller und heftiger werden, erfolgt der
erlösende Augenblick. Endlich, endlich wird meine Muschi
bearbeitet, die Zunge gleitet entlang den Schamlippen, umspielt
mein feuchtes Loch und sanfte Lippen knabbern an meiner
Klitoris. Sanfte, langgezogene Leckbewegungen bringen mich an
den Rand des Wahnsinns. Ich drücke den Kopf mit meinen
Oberschenkeln fest in meinen Schoß, nur nicht wieder loslassen,
denke ich und sauge den Schwanz von Willy tief in mich hinein.
Die Zunge zwischen meinen Schamlippen stößt tief in meine Möse,
leckte mit sanften Druck über meine Knospe und beginnt von vorn.
Ich halt es nicht mehr aus. Ich entlasse den Schwanz aus meinem
Mund und genieße das Aufwallen des nahenden Orgasmus. "Noch
einmal!" denke ich und dann kommt es mir. Noch nie hatte ich
einen so intensiven Orgasmus. Von der Muschi gehen Wellen der
Glückseeligkeit durch den ganzen Körper. Tiefe, intensive Lust
breitet sich aus. Als sich meine Gedanken wieder klären, muss
ich feststellen, dass Janine es war, die mich mit ihrer Zunge
zum Orgasmus gebracht hatte. Willy streichelte meine Beine,
meinen Bauch und lässt sich immer noch von Carlo in den Arsch
ficken. Ich sehe, wie Carlo kräftig in Willy hineinstößt. Sein
Sack schlägt gegen Willys Sack. Plötzlich stöhnt Carlo auf, noch
ein kräftiger Stoß und er bleibt bis zum Anschlag in Willys
Loch. Ich kann aus unmittelbarer Nähe sehen, wie Carlo sein
Schwanz zuckt. Ich kann mir gut vorstellen, wie jede
Pumpbewegung den Saft in Willy seinen Körper spritzt. Als Carlo
seinen Pimmel aus Willy herauszieht, sehe ich das gefüllte
Kondom. Es war eine grosse Menge Samen in dem Gummi und Carlo
säuberte seinen Schwanz mit einem Taschentuch, bevor dieser an
Steife verliert und zu schrumpfen anfängt. Willy richtete sich
auf, sein steifer Pimmel steht über meinem Gesicht. Ein wenig
sehnsüchtig schaue ich ihm hinterher. Ich richte mich auf und
habe die Brüste von Janine genau vor meinem Gesicht. Ohne zögern
nehm ich sie in die Hand, umstreichele die Brustwarzen. Sie
richten sich auf. Ich hätte mir nie getraut, mit einer anderen
Frau...... Jetzt war mir das egal. Ich nehme die Brüste in die
Hände und sauge an den Brustwarzen. Mit meiner Zunge umspiele
ich die steifen Nippel.
Während ich auf dem Tisch sitze und Janine vor dem Tisch steht,
geht Willy hinter Janine. Von hinten greift er die Brüste von
Janine und hält sie mir hin. "Leck sie" höre ich ihn sagen
"Sauge die geilen Titten". Während dessen sehe ich, wie er mit
seinen Hüften wiegt. Er reibt seinen steifen Schwanz in Janine's
Arsch. Ich kann nicht sehen, ob er schon in ihr steckt, aber ich
merke, wie Janine sich den Bewegungen anschließt und ebenfalls
mit den Hüften wackelt. "Ja, macht weiter!" stöhnte Janine. Sie
beugt sich zu mir runter und drückt mir einen Kuss auf die
Lippen. Ich hätte nie gedacht, dass ich eine Frau küssen würde.
Jetzt war mir das egal, ich küsste leidenschaftlich zurück.
Durch ihre gebückte Haltung hingen ihre Brüste herunter und ich
konnte sie mit meinen Händen umschmeicheln. "Nicht ohne Gummi!"
sagt Janine plötzlich und entzieht sich Willy's Zugriff. Dieser
geht zum Beistelltisch und holt sich dort ein Kondom und zieht
sich dieses mit zittrigen Fingern über seinen steifen Pimmel.
Jetzt stellt er sich wieder hinter Janine. An ihren Bewegungen
kann ich sehen, wie sie versuchen, seinen Schwanz in ihre Möse
zu stecken. Als es schließlich gelingt, atmet Janine hörbar aus
und schließt die Augen. Ein leises "Ahhhh" lässt mich ihre Lust
miterleben. Ich greife mir wieder ihre Brüste und beginne sie
sanft zu kneten. Ich kann deutlich ihre gemeinsamen
Fickbewegungen sehen, ihre Stöße, ihre lustvollen Bewegungen.
Ich gleite vom Tisch zwischen die beiden Beinpaare und betrachte
das geile Treiben von unten. Ich sehe deutlich, wie der Schwanz
in der feuchten Spalte verschwindet und wieder zum Vorschein
kommt. Willy sein Sack baumelt bei jedem Stoß hin und her.
Janine stöhnt leise und hält mit ihrem Arsch bei jedem Stoß
dagegen. "Ich will auch ficken" und kriech unten den fickenden
Körpern hervor. Carlo sitzt auf dem Sofa, in der Hand hält er
sein Weinglas und schaut dem wilden Treiben zu. Sein Schwanz
steht schon wieder, die Vorhaut ist zurückgezogen und die Eichel
glänzt rosa. Ich geh zum ihm und knie mich zwischen seine Beine.
Ich will jetzt diesen Schwanz, ihn lecken, schmecken, vor allem
aber will ich ficken. Ich nehm die Eichel in den Mund und
umspiele sie mit meiner Zunge. Herrlich dieser Geschmack vom
fremden Männerschwanz. Ich schiebe die Vorhaut noch weiter
zurück, bis alles gespannt ist, nehme die Eier in die linke Hand
und knete sie vorsichtig. Im Rücken von mir höre ich, wie Willy
immer schneller in Janine hineinstößt. Ihre Körper klatschen
aneinander, das Stöhnen wird lauter. Schnell nehme ich ein
Kondom und reiche es Carlo. Er rollt es über seinen Pimmel. Ich
steh auf, nehme Carlo seinen Schwanz in die Hand und setz mich
auf seinen geilen Pimmel. Ist das herrlich, ganz langsam lasse
ich mich nieder. Er füllt mich ganz aus, jetzt ist er drinnen.
Ich wackele mit den Hüften und reibe so meine Pussy an der
Schwanzwurzel. Jetzt beginn ich zu ficken. Auf und ab, ich will
ihn haben den Schwanz, ich will ihn reiben. Immer schneller
reite ich auf dem Schwanz. Carlo hat meine Brüste ergriffen und
knetet sie. Ich reiche sie ihm, damit er an ihnen saugt. Er
nimmt die linke Brust in den Mund und saugt vorsichtig an dem
Nippel. Das ist geil.... Jetzt ist Carlo es, der zustößt. Ich
genieß jeden Stoß und halte still. Ich höre, wie Willy sich
seinem Höhepunkt nähert. Ich kenne es, wenn er kurz vor dem
Abspritzen ist. Sein Atem, seine Stoßbewegungen, gleich wird er
kommen. Janine stöhnt leise. "Stoß fest zu" fordert sie Willy
auf. Ich halte es nicht mehr aus. Das Kribbeln in meiner Muschi,
der wild fickende Schwanz von Carlo, das Stöhnen von Janine, die
klatschenden Geräusche des anderen fickenden Paares....mir kommt
es. Ich lasse mich auf den Schwanz fallen, fühle, wie er mich
ausfüllt und zu zucken beginnt. Mein Orgasmus verbreitet sich
von der Muschi ausgehend über den ganzen Körper. Ich halte den
Atem an und genieße dieses unsagbare Gefühl der Wärme und
Geilheit, das sich auf meinen Körper ausbreitet. Willy scheint
auch gekommen zu sein, die Geräusche haben aufgehört und Janine
ist haltlos auf dem Tisch zusammengesunken. Willy zieht gerade
das Gummi von seinem schlaff werdenden Schwanz. Ich lasse mich
zur Seite rollen, auch ich bin recht kraftlos und erschöpft. Das
ich jemals so intensive Geilheit erleben würde, hätte ich nie
gedacht. Carlo entfernt ebenfalls sein Gummi und reinigt seinen
Pimmel mit einem Taschentuch. Willy und Janine schleppen sich
jeweils in einen der freien Sessel und lassen sich hineinfallen.
Janine findet als erste die Worte: "Echt geil, aber jetzt erst
einmal eine kleine Pause!" "Ist mir recht" sagt Willy und angelt
nach seinem Weinglas, dass auf einem Beistelltisch steht. Ich
habe das Gefühl, dass es noch ein sehr langer, geiler Abend
werden wird.
|