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Es war Sommer im benachbarten Hannover. Ich war mit meiner Frau
Katja in Hannover auf einem Rockkonzert. Wir feierten
ausgelassen, hatten viel Spaß und der Alkohol floss auch
reichlich. Nach dem Konzert machten wir noch einen Schlenker in
die Altstadt, der letzte Zug nach Hause fuhr ja erst um 1 Uhr.
Es kam wie es kommen musste, angeheitert wie wir waren achteten
wir nicht so auf die Zeit und es war plötzlich 0:50 Uhr. Also
nichts wie los Richtung Bahnhof. Unterwegs merkten wir dann dass
es nicht mehr reichen würde und wir den Zug verpassen. Wir
befanden uns gerade am Steintor, dem Rotlichtviertel der Stadt.
Also was machen wir jetzt, fragte mich Katja. Der nächste Zug
fährt erst um 5 Uhr.
Mehr im Spaß deutete ich auf ein Pornokino, No Limit stand über
dem Eingang. Katja grinste mich an und meinte zu meiner
Überraschung nur, Ok machen wir. Am Eingang wurde es uns doch
etwas mulmig, wir wussten beide nicht was uns dort erwartet.
Aber da war es schon zu Spät, 8,50 € hörte ich den Kassierer
sagen. Ich bezahle und wir gingen hinein. Im Eingangsbereich
ging es rechts zu einer Bar wo wir es uns erstmal an der Theke
gemütlich machten. Es lief coole Musik, die Bedienung war locker
und recht nett und das ganze machte fast den Eindruck einer
kleinen Disco. Bis auf die Fernseher die überall hingen. Es
liefen nur Gaypornos und Katja konnte ihre Augen nicht mehr
abwenden. Solche Filme hat sie vorher noch nie gesehen, aber es
machte sie sichtbar an.
Nach einer weile, war quatschten, tranken und knutschten immer
wieder, musste Katja auf die Toilette. Kommst du bitte mit, ich
möchte nicht hier nicht alleine durch den Laden.
Also sind wir losgegangen. Vielleicht hätten wir an der Theke
fragen soll wo sich das WC befindet, denn nachdem wir die Bar
verlassen hatten irrten wir durch ein Labyrinth von Gängen. In
einer dunklen Ecke kniete dann ein Mann vor einem anderen, durch
die ungewohnte Dunkelheit war es erst nur Schemenhaft zu
erkennen was dort lief. Er besorgte es dem anderen mit dem Mund.
Katja blieb stehen und zog mich dann zu einem neben uns
stehenden Stehtisch. So was Geiles habe ich noch nie gesehen,
sagte sie zu mir. Wir schauten aus rund 3 Meter Entfernung zu
und die beiden ließen sich nicht stören. Nach einigen Minuten
kam der stehende Typ lautstark im Mund des anderen und die
beiden waren kurz darauf verschwunden. Wir machten uns dann auf
den Weg zur Toilette.
Nach 3, 4 Minuten kam sie wieder heraus und wir schauten uns ein
wenig um. Der Alkohol machte sich mittlerweile bei mir ganzschön
bemerkbar wobei es bei Katja anders aussah. Durch die verruchte
Atmosphäre, überall laufenden Pornos und unsere Beobachtung der
2 Typen zog sie mich regelrecht durch die Gänge. Als wir in
einen abgelegen Raum mit 6 Kabinen kamen, zog sie mich in eine
von diesen und schloss die Tür.
Sofort fiel sie mir um den Hals und wir fingen eine
Leidenschaftliche Knutscherei an. Wir befummelten uns dabei und
ich fasste ihr unter den Rock. Dieses geile Luder hat sich
tatsächlich auf der Toilette den String ausgezogen und war total
nass. Während sie mir die Hose öffnete sah ich aus den
Augenwinkeln dass die Kabine an der Rückwand im unteren Bereich
eine große, rechteckige breite Öffnung hatte und jemand
durchschaute. Es lag wohl am Alkohol aber irgendwie machte es
mich geil und ich schob Katja an diese Wand. Ihr Arsch musste
sich jetzt vor dem Gesicht unseres Beobachters befinden. Während
wir weiterknutschten und sie mir die Shorts ganz runterzog sagte
sie zu mir: So haben wir nicht gewettet und mit einer schnellen
Drehung hat sie mich an die Wand gedrückt. Bevor ich
protestieren konnte fing sie an meinen Schwanz heftig zu wichsen
und ihre Zunge bohrte sich regelrecht in meinen Mund. Ich zuckte
vor schreck zusammen als sich von hinten einen Hand durch meine
Beine schob und meine Eier bearbeitete. Katja bemerkte dies
gleich und als ich mich abwenden wollte drückte sie mich an die
Wand und flüsterte mir ins Ohr: Lass es geschehen mein Süßer,
bitte. Ich weiß nicht warum aber ich erfüllte ihr den Wunsch und
lies den Dingen Ihren lauf. Sie ging vor mir auf die Knie und
begann mir leidenschaftlich den Schwanz zu lutschen währen der
Fremde mir die Eier massierte. Plötzlich zog sich die Hand
zurück und kurz darauf spürte ich wie etwas schmieriges zwischen
meinen Pobacken verteilt wurde. Katja stellte sich jetzt
seitlich von mir, wichste meinen Schwanz und schob ihre andere
Hand zwischen Wand und meinen Rücken. Sie wusste das ich eine
devote Ader habe, ist aber nicht der dominante Typ, eher jemand
der etwas die Richtung vorgibt, aber plötzlich sagte sie in
einem bisher von ihr noch nicht gekannten so bestimmenden,
dominanten Ton: Beug dich nach vorn. Ich konnte nicht anders und
befolgte ihre bitte, nein es klang befehlsartig und schon spürte
ich 2 fremde Hände die mich an den Hüften fassten und fest gegen
die Wand zogen. Etwas hartes teilte meine Pobacken und schob
sich langsam in meinen Darm. Stück für Stück schob er ihn in
meinen jungfräulichen Arsch während meine Frau neben mir stand,
mit ihrer Hand über meinen Schwanz zu den Eiern und dann noch
etwas weiter nach hinten tastete und dann berauscht feststellte:
Geil, er ist drin. Nach 3, 4 langsamen Stößen gewöhnte ich mich
etwas an diesen Schwanz und als er langsam schneller wurde fing
ich laut an zu stöhnen.
Das scheint dir zu gefallen du geile Sau, sagte Katja. In diesem
Moment kam der Fremde lautstark in mir. Kurz danach hörten wir
eine Tür klappen und er war verschwunden. Während ich erstmal
wieder zu mir kommen musste , hatte Katja sich wieder Top und
Rock übergestreift, meine Shorts gegriffen und mich aus der
Kabine in einen danebenliegenden Raum gezogen. Sie schloss
hinter mir die Tür, schob mich auf das Bett und kniete sich über
mein Gesicht. Ich bekam kaum Luft so drückte sie ihr Pussy auf
mein Gesicht und es dauerte vielleicht eine Minute bis sie einen
gewaltigen Orgasmus erlebte. Ich leckte sie zärtlich weiter bis
sie zwischen meine Beine rutschte. Jetzt bist du dran, sagte
sie. Ich dachte sie bläst mir jetzt einen, ich war sowas von
geil. Doch sie tat etwas mit dem ich nicht gerechnet hatte. Sie
wichste meinen Schwanz und schob mir mit einem ruck ihren finger
in den Arsch und fickte mich damit. Ich glaube es dauerte nur
Sekunden bis es mir gewaltig kam.
Das war die Nacht die unser Sexleben völlig veränderte.
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