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Ich war damals Mitte Dreißig, seit einigen Jahren geschieden und
lebte allein. Mein Sexleben beschränkte sich auf kurzlebige
Bekanntschaften oder auf Handarbeit, die von Phantasien
begleitet wurden, wie ich es gerne einmal erleben würde. Zu
diesen Phantasien gehörte Gruppensex. Sex zu Dritt oder zu viert
mit Partnertausch.
Irgendwie schlummerte in mir auch der Wunsch, einmal einem Mann
einen runter zu holen. Oder auch einen zu blasen. Aber diese
Phantasien nahmen niemals konkrete Formen an. Schließlich bin
ich nicht schwul. Dass es für Männer auch so etwas wie
Bisexualität gibt, darüber hatte ich mir nie Gedanken gemacht.
Internet oder Videotext mit eindeutigen Anzeigen gab es damals
noch nicht in der heutigen Form. Und auch die Zeitungen nahmen
Anzeigen mit eindeutigem Inhalt nicht an. Für entsprechende
Kontaktanzeigen gab es Magazine, die man in Sexläden oder an
Bahnhofskiosken für teures Geld kaufen konnte.
So ein Magazin kaufte ich mir eines Tages und fand eine Anzeige,
die mir zusagte. Da suchte ein Ehepaar, beide bi, ein
ebensolches oder einen einzelnen Herrn, der allerdings auch bi
sein sollte.
Auf diese Anzeige meldete ich mich mit einem ausführlichen
Brief. Lange Zeit geschah nichts. Dann aber klingelte eines
Abends das Telefon und es meldete sich eine Männerstimme, die
vorsichtig fragte, ob ich derjenige sei, der sich auf die
Anzeige gemeldet hätte. Erst als ich bejahte, dass ich es sei,
wurde seine Sprache fester und deutlicher. Er würde sich freuen,
wenn ich am Freitagabend zu ihnen kommen würde. Ob es passe?
Was für eine Frage. Heute war Mittwoch und alleine die
Vorstellung, einen lang ersehnten Traum in greifbarer Nähe zu
haben, verursachte ein sanftes Kribbeln in meiner Hose.
Eigentlich wäre es an diesem Abend wieder Zeit gewesen, dass ich
mir durch eine genussvolle Handarbeit Erleichterung verschaffen
wollte. Aber ich verzichtete schweren Herzens darauf, weil ich
mir meine Geilheit aufbewahren wollte. Meine Phantasie schlug
Purzelbäume. Besonders abends im Bett. Was würde auf mich
zukommen?
Ob es mir etwas ausmache, auch mal einen fremden Schwanz
anzufassen, hatte er gefragt. Oder: Ob ich meinen Schwanz auch
von einem Mann anfassen lassen würde?
Beide Fragen hatte ich spontan mit "Ja" beantwortet, obwohl ich
mir so sicher nicht war.
Eines aber war sicher. Ich war geil. Sehr geil. Und es war noch
lange hin bis zu unserem Treffen.
Endlich aber war der Abend gekommen. Mit einer Flasche guten
Weins für ihn und einem kleinen Blumenstrauß für sie machte ich
mich an einem warmen Sommerabend auf den Weg in die etwa 50
Kilometer entfernte Kleinstadt. Eine halbe Stunde zu früh war
ich dort und musste mir die Zeit mit Warten vertreiben. Dann
aber war es so weit.
Ich saß in ihrem Wohnzimmer auf dem Sofa. Neben mir die Dame des
Hauses. Eine nicht unattraktive Frau in meinem Alter, schlank,
lange dunkelblonde Haare, mit Jeans und Bluse bekleidet. Beides
betonte ihre sehr ansprechende Figur.
Und gegenüber im Sessel der Mann. Vielleicht ein wenig älter als
ich. Er sagte, er sei 35 Jahre alt. Na ja, vielleicht ein wenig
gemogelt. Ich hätte ihn auf Ende dreißig geschätzt. Nicht ganz
schlank, aber auch nicht dick. Die Haare etwas gelichtet mit
Ansätzen von grauen Schläfen. Brillenträger.
Zuerst ging es um allgemeine Dinge. Das Wetter. Wie ich den Weg
gefunden habe. Die Zeit plätscherte dahin. Ich war geil. Und
ungeduldig.
Wann würde es endlich zur Sache gehen?
Wir saßen in einem sehr großen Wohnzimmer. Neben der Sitzgruppe
war eine recht große freie Fläche. Dort lagen zwei mit
Spannbetttüchern überzogene Schaumstoffmatratzen. Das würde wohl
die "Spielwiese" werden.
Endlich kam der Mann - sein Name war Paul, der seiner Frau Ina -
zum Thema. Eine Art Strip-Poker schlug er vor. Auf dem Tisch lag
ein Kartenspiel. Der Reihe nach sollte jeder von uns eine Karte
nehmen und jeder der ein As zöge, sollte ein Kleidungsstück
ablegen.
Ich war nicht der erste, den es traf. Aber am Anfang ist es ja
auch einerlei. Dann aber traf es mich Schlag auf Schlag und ehe
ich mich recht besonnen hatte, saß ich nur noch mit Slip
bekleidet neben Ina, die gerade einmal Bluse und Hose abgelegt
hatte. Uns gegenüber Paul. Er hatte bisher nur seine Schuhe und
sein Hemd ausziehen müssen.
So ein Spiel ist ja nicht ohne Reiz. Im Gegenteil, man
"verliert" ganz gerne. Aber muss es gleich so ungerecht zur
Sache gehen?
Die folgende Karte, die ich zog, war ein As.
Nun musste ich meine letzte Hülle, meinen Slip ausziehen und war
splitternackt. Und geil. Mein Schwanz war zu beachtlicher Größe
angewachsen.
Damit, dass ich nun vollkommen nackt war, hatte das Spiel für
die beiden ihren Reiz verloren. Sie wussten ja voneinander, wie
sie nackt aussahen.
Ich nahm wieder neben Ina Platz und sie rückte nahe an mich
heran, griff nach meinem Schwanz und wichste ihn zärtlich. Mit
dem Erfolg, dass er rasch zu voller Größe anwuchs und hart und
fest wurde. Dann beugte sie sich herab und nahm ihn in den Mund.
Oh je, was für ein Gefühl.
Paul saß uns gegenüber und schaute zu, Dabei holte er seinen
ebenfalls harten Schwanz aus der Hose und massierte ihn mit den
Fingerspitzen.
Bald wechselten wir unsere Plätze. Die beiden zogen sich
vollkommen aus und wir legten uns auf die "Spielwiese".
Jetzt war ich es, der den beiden zusehen durfte. Sie verwöhnten
sich gegenseitig in Stellung 69, wobei Paul unten lag und Ina
über ihm kniete.
Ich kannte diese Stellung ja. Sowohl aus eigener Erfahrung, als
auch aus Pornofilmen. Aber dies war trotzdem etwas ganz Neues
und Aufregendes. Aus nächster Nähe konnte ich zusehen, wie Ina
den Schwanz mit ihrem Mund bearbeitete. Wie er in ihrem Mund hin
und her fuhr und vor Feuchtigkeit glänzte. Ich konnte mich nicht
satt sehen.
Da unterbrach Ina ihr Blasen, schaute mich an und meinte: "Und
jetzt du!"
"Wie ich?" Was meinte sie?
"Ja, blas du ihn," sagte sie und deutete auf Pauls steifen
Schwanz.
Jetzt hieß es also: Butter bei die Fische.
Ich rückte näher und griff nach dem Schwanz. Wie hart er war.
Vorsichtig schob ich die Haut hin und her.
"Nimm ihn in den Mund," forderte Ina mich erneut auf.
Das Ganze war eine Premiere für mich und ich war zögerte. Dann
aber nahm ich ihn in meinen Mund. Weich war die Eichel. Aber nur
oberflächlich. Darunter war die Härte des Schwanzes zu fühlen.
Ich nahm ihn tief in den Mund. Und dann bewegte ich meinen Kopf
auf und ab. Und in diesem Rhythmus fuhr sein Schwanz in meinem
Mund hin und her.
Offen gestanden. Von Sekunde zu Sekunde machte es mir mehr Spaß.
Nachdem meine anfängliche Scheu überwunden war, fand ich es
richtig geil. Neu und geil. Jetzt war es Ina, die mir hautnah
zuschaute, wie ich Pauls Schwanz blies.
"Ist das geil?" fragte sie.
Ich grunzte zustimmend.
"Aber noch nicht spritzen lassen," ermahnte Ina mich. "So
schnell soll es nun auch nicht gehen. Jetzt bist du nämlich
dran."
Wir wechselten die Stellung. Jetzt legte ich mich auf den
Rücken. Die beiden knieten sich neben mich und schon spürte ich,
wie sich Inas warmer Mund um meinen Schwanz schmiegte. Sie
blies. Aber nur kurze Zeit. Dann war es Paul, der meinen Schwanz
in den Mund nahm.
Wenn jetzt jemand sagt oder denkt: "Also, das ist nicht mein
Ding", dann mag er Recht haben. Ich hätte vor nicht allzu langer
Zeit genau so gedacht. Aber das, was ich hier erlebte,
überzeugte mich vom Gegenteil. Es war geil. Und wie.
Wir wollten unser Spritzen aber noch ein Weilchen hinauszögern.
Deshalb legten wir erst einmal eine Pause ein und tranken einen
Schluck Sekt.
"Gefällt es dir bei uns?" fragte Paul.
"Ja, wirklich," antwortete ich und deutete auf meinen immer noch
steil aufgerichteten Schwanz. "Du kannst es sogar sehen."
Wir mussten über diesen Witz lachen.
Danach verließ Ina das Zimmer. Ob es ein Vorwand war oder ob sie
wirklich etwas zu erledigen hatte? Jedenfalls waren wir beiden
Männer für eine kurze Zeit unter uns. "Du musst wissen,"
vertraute er mir an, "Ina steht darauf zuzusehen, wenn zwei
Männer sich gegenseitig einen blasen. Wollen wir ihr den
Gefallen tun, wenn sie wieder da ist?"
"Richtig bis zum Ende?" wollte ich wissen.
"Ja," antwortete er. "Bis zum Spritzen."
Und nach einer Pause: "Du brauchst nicht zu schlucken. Kannst es
ins Handtuch spucken."
So kam alles Neue wirklich massiv auf mich zu. Aber ich muss
gestehen, dass es mir nicht unrecht war. Meine Geilheit schob
alle Bedenken an die Seite.
Kurze Zeit später kam Ina wieder zurück. Fast unmerklich
blinzelten die beiden sich zu und ich war mir nun sicher, dass
ihre Abwesenheit abgesprochen war und Paul mich nur darauf
vorbereiten sollte, was nun bevor stand.
Ina setzte sich in einen Sessel, spreizte die Beine und
streichelte ihre Muschi.
"Und?" fragte sie, "bekomme ich etwas zu sehen?"
Paul und ich lagen nebeneinander auf der Spielwiese. Paul griff
nach meinem Schwanz und massierte ihn ein wenig. Dann beugte er
sich herüber und nahm ihn in den Mund.
Vorher hatte er ein bisschen Festigkeit verloren. Die aber kam
unverzüglich wieder und gleichzeitig, die wirklich wahnsinnigen
Gefühle.
Nein, es würde bestimmt nicht mehr lange dauern, bis es mir kam.
Aber Paul ließ von mir ab und flüsterte mir zu: "Jetzt du bei
mir, bitte."
Wir legten uns seitwärts in Stellung 69 hin und jetzt war ich
dran, seinen Schwanz zu blasen.
Wir machten es immer abwechselnd.
Schließlich aber spürte ich, wie ein Zittern durch Pauls Körper
ging. Dann ein Zucken. Sein Schwanz wurde um noch eine
Kleinigkeit dicker und fester. Und dann schoss es aus ihm
heraus. In kraftvollen Schüben pumpte er sein Sperma in meinen
Mund, wo es sich warm verteilte.
Ich glaube, er hat bei seinem Spritzen auch gebrüllt. Aber ich
weiß nicht genau. Zu sehr war ich davon in Anspruch genommen,
was in meinem Mund geschah.
Es war nicht eklig. Obwohl ich seinen Rat befolgte und das
Sperma in ein Handtuch spuckte.
Dann aber spürte ich seine Lippen wieder an meinem Schwanz,
seine warme Mundhöhle, sein Saugen und Reiben mit der Zunge.
Diesmal gab ich mir keine Mühe, es zurück zu halten.
Nur wenige Sekunden dauerte es und dann kam es auch bei mir.
Nach tagelanger fast unerträglicher Geilheit nun die Erlösung.
Mein Körper zuckte und zuckte und jedes Mal überflutete mich
dieses unbeschreibliche Gefühl, das alles andere außer Kraft
setzt.
Dann war es vorbei.
"Das war geil," stellte Ina fest, womit sie zweifellos Recht
hatte.
Jetzt trat erst einmal eine Pause ein. Ich muss dazu sagen, dass
bei mir normalerweise nach dem Spritzen erst einmal lange Zeit
Pause ist. Meistens geht danach nichts mehr. Hier aber war es
anders.
Wir duschten uns. Danach gab es eine Kleinigkeit zu essen. Wir
hatten uns unsere Slips angezogen, weil wir nicht total nackt
dasitzen wollten. Während des Essens erzählten die beiden,
welche Erfahrungen sie bisher schon gemacht hatten. Fast immer
war es ein Reinfall gewesen.
Einmal war ein Ehepaar da gewesen. Erst hatte der Mann mit Ina
gefickt. Dann aber wurde er eifersüchtig, als Paul dessen Frau
ficken wollte. Beide waren böse fortgegangen.
Ein anderes Mal hatte ein Mann gespritzt, bevor sie überhaupt
richtig angefangen hatten und war dann unter einem Vorwand
gegangen.
Und wiederum ein anderes Mal hatten sie ein Ehepaar ganz schnell
wieder rausgeworfen, weil beide derart nach Schweiß gestunken
hatten, dass ihnen alle Lust vergangen war.
Dann waren sie einmal bei einem Ehepaar gewesen, wo es zum
Streit kam, als Paul den Schwanz des Mannes hatte anfassen
wollen.
Ja, und nun sei ich ein weiterer Versuch. So, wie sich der Abend
angelassen hätte, wäre ich ja wohl eine angenehme Ausnahme.
Jedenfalls sei es bis jetzt doch recht geil gewesen.
Und dann wollten sie von mir hören, welche Erfahrungen ich
hinter mir hätte. Ich erzählte, dass ich nach meiner Ehe zwar
etliche kurzlebige Beziehungen hinter mir hätte, aber dass ich
von einem Dreier oder Vierer immer nur geträumt hätte. Ich
bekannte auch, dass ich nur ansatzweise darüber nachgedacht
hätte, es auch einmal mit einem Mann zu machen. Dass tue man ja
wohl in der heutigen Zeit, da sich so viele Männer zum
Schwulsein bekennen würden. Schwul? Nein, das wollte ich wohl
nicht sein. Dazu sei es mit einer Frau doch zu schön.
Aber das Blasen heute hätte mir schon gefallen, lobte ich Paul.
Er mache das richtig geil. Und auch sein Schwanz in meinem Mund
sei eine geile Erfahrung, die ich bestimmt nicht zum letzten Mal
gemacht haben wolle.
Ob ich denn schon einmal daran gedacht hätte, einen Mann zu
ficken? Oder von einem Mann gefickt zu werden, wollte Paul
wissen.
"Nein", bekannte ich.
"Na ja, vielleicht können wir ja ein anderes Mal darüber
sprechen," meinte Paul.
"Das finde ich auch," schaltete sich Ina in das Gespräch wieder
ein. "Ihr habt ja Euer Vergnügen schon einmal bis zum Ende
gehabt. Ich bin aber bis jetzt leer ausgegangen. Wie wäre es
denn, wenn ihr mich jetzt mal so richtig rannehmen würdet."
Sie schaute erst Paul, dann mich an: "Oder seid ihr schon
ausgepowert?"
Sie fasste mir an den Slip und drückte meinen in sich zusammen
gefallenen Schwanz. "Ich möchte jetzt von dir richtig schön
geleckt werden. Und dann sollt ihr beide mich ficken. Immer
abwechselnd."
Sie stand auf, streifte ihren Slip ab und legte sich mit
gespreizten und angewinkelten Schenkeln auf die Spielwiese.
"Na kommt schon," sagte sie, "ich bin geil."
Und dann lag ich zwischen ihren Schenkeln und leckte sie. Es hat
auf mich immer wieder eine wunderbare Wirkung, wenn ich den
Geschmack eine Frau spüre, wenn ich meine Zunge zwischen ihren
Schamlippen hin und her streicht, wenn ich ihren Kitzler mit der
Zungenspitze fühle und wenn ich spüre, wie sie es mag, was ich
mit ihr tue und sie sich mir entgegen drängt.
So war es auch hier und mein Schwanz streckte sich und wurde
groß und hart. Paul lag neben uns und schaute zu, wie ich seine
Frau leckte. Auch sein Schwanz war wieder groß geworden und Ina
hatte ihn gegriffen, so, als hielte sie sich daran fest.
Sie stöhnte leise und ich hörte, wie Paul neben mir flüsterte:
"Gut machst du das. Das sieht geil aus."
Ina hatte ihre Schenkel um mich geschlungen und ihre Füße auf
meinen Rücken gelegt. Ihr Stöhnen wurde lauter und zwischendurch
hörte ich immer wieder ein: "Ja, schön ist das. Mach bitte."
Dann sagte sie zu Paul: "Komm her. Gib mir deinen Schwanz."
Paul legte sich so neben sie, dass er mich beim Lecken weiter
beobachten konnte und dass Ina seinen Schwanz in den Mund nehmen
und ihn blasen konnte.
Es muss ein unheimlich geiles Bild gewesen sein, wie wir da so
auf der Spielwiese lagen.
Plötzlich hörte ich sie rufen: "Komm, ficke mich. Steck mir
deinen Schwanz rein."
Dabei fasste sie meine Haare und zog mich nach oben.
Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel, setze meinen Schwanz an
und fast wie von selbst rutschte er in seiner ganzen Länge in
ihr nasses, heißes Loch hinein. Es war ein Gefühl, als hätte ich
seit Tagen nicht gespritzt. Ein wunderbares Gefühl, wie sich ihr
warmes Fleisch um meinen Schwanz schloss. Es war, als wollte sie
mich mit ihrer Muschi melken. Einige Male stieß ich zu. Dann
verhielt ich wieder, um dieses wunderbare Gefühl zu genießen.
Und jedes Mal, wenn ich diese kurze Pause machte, beobachtete
ich sie, wie sie Pauls Schwanz lutschte, wie er feucht glänzend
in ihrem Mund hin und her rutschte.
Es war Ina, die zuerst von einem Orgasmus geschüttelt wurde,
dann kam es mir und ich spritzte eine mächtige Ladung Sperma in
sie hinein. Und dann kam es auch Paul. Er spritzte in Inas Mund.
Dabei brüllte er, wie ein Stier.
Kurze Zeit später saßen wir wieder beieinander. Ina hatte noch
einmal geduscht. Als sie zurückkam, meinte sie zu mir: "Du hast
mir vielleicht eine Ladung gegeben. So als hättest du tagelang
nicht gespritzt." Dabei lachte sie.
"Dabei bin ich normalerweise nach einmal Spritzen für längere
Zeit kaputt", antwortete ich.
"Kein drittes Mal?" fragte Paul und lachte.
"Ne, wirklich nicht." Ich lachte zurück.
"Was zahlst du, wenn es uns gelingt, es bei dir ein drittes Mal
zu holen?" schaltete Ina sich ein.
"Dann bringe ich euch beim nächsten Mal eine Flasche von meinem
besten Wein mit," sagte ich. Irgendwie war ich immer noch geil.
Aber ich mochte nicht so recht daran glauben, dass mein Schwanz
noch einmal stehen und spritzen würde.
"Das Angebot nehmen wir an," lachte Ina. "Ab auf die
Speilwiese," befahl sie.
Dann lag ich auf der Spielwiese, die Beine leicht gespreizt.
Mein Schwanz klein und traurig. Die beiden hatten sich links und
rechts neben mich gelegt. Kopf in Richtung meiner Füße.
Es war Ina, die als erste meinen Schwanz griff und ihn knetete
und massierte. Das Gefühl war nicht unangenehm, nur steif wurde
er nicht. Sie beugte sich hinab und nahm ihn in den Mund,
lutschte und saugte. Paul hatte meinen Sack angefasst und
massierte mit leichtem Druck meine Eier.
"Na, da kommt er ja schon," sagte Ina lachend.
Tatsächlich war mein Schwanz größer geworden. Aber nicht hart.
"Augenblick, das haben wir gleich," sagte sie, stand auf und
verschwand für einige Augenblicke aus dem Zimmer. Als sie
zurückkam, hatte sie ein Fläschchen mit Babyöl in der Hand.
Davon nahm sie eine Portion, verteilte das Öl in ihren
Handflächen und dann griff sie erneut mit ihrer glitschigen Hand
meinen halbsteifen Schwanz und drückte und massierte ihn
kräftig. Das Gefühl war enorm. Nicht zu glauben, mein Schwanz
richtete sich zu voller Größe auf.
"Und," lachte Ina, "steht Dein Angebot noch? Eine Flasche Wein
von deinem besten?"
"Aber ja," röchelte ich. Ich spürte, dass sie die Wette gewinnen
würde. In meinem Schwanz machte sich schon wieder dieses Kitzeln
bemerkbar. Sie massierte meinen Schwanz weiter. Mit festem Griff
hatte sie ihn umfasst und ließ ihn in ihrer glitschigen Faust
hin und her gleiten.
Wer kennt es nicht, dieses Gefühl. Mein Schwanz war wieder fest
geworden und es dauerte auch nicht sehr lange bis unter
Zuckungen meines Körpers das Sperma aus ihm hervor kam. Nun,
Spritzen konnte man das nicht mehr nennen. Aber geil war es
trotzdem.
Nachdem ich mich beruhigt hatte, reichte sie mir das Fläschchen
mit dem Öl und sagte: "Und nun machst du bitte bei Paul das
Gleiche. Hol ihm schön einen runter." Sie lachte erst mich, dann
Paul an.
Was sollte ich machen?
Paul legte sich zurecht, ich kniete mich neben ihn und Ina
kniete auf der anderen Seite von Paul und beobachtete uns.
Ich ergriff Pauls Schwanz, Der war schlaff und weich. Ein paar
Mal schob ich die Haut mit meinen Fingerspitzen hin und her.
Aber da regte sich nicht viel.
"Lass mich mal," sagte Ina, griff nach dem Schwanz, beugte sich
hinab und nahm ihn in den Mund. Sie nuckelte und saugte, bewegte
ihren Kopf auf und ab, nuckelte wieder und siehe da, der Schwanz
wurde größer.
"Jetzt du," sagte sie und richtete sich wieder auf.
Eigentlich hatte ich keine richtige Lust mehr. Ich war auch
nicht mehr geil. Aber wenn ich mich geweigert hätte, dann hätte
das wohl das vorzeitige Ende einer gerade beginnenden
Freundschaft bedeutet.
Also nahm ich den halbsteifen Schwanz in den Mund und setzte das
von Ina begonnene Blasen fort. Langsam wurde der Schwanz fest.
"Siehst du, es klappt doch," sage Ina. "Und jetzt eine schöne
Handarbeit." Sie gab mir eine Portion Öl auf die Hand. Ich
verteilte das Öl auf der Handfläche und dann ergriff ich den
Schwanz. Ich massierte und ließ ihm in meiner Faust flutschen.
Paul begann zu stöhnen. Bald spürte ich dieses Zucken in seinem
Körper und dann kam es auch schon raus aus ihm. Auch er spritzte
nicht mehr. Sein Sperma quoll aus dem Schwanz heraus und lief
über meine Hand.
Damit war der Abend dann aber wirklich zu Ende. Einige Zeit
später saß ich mit leicht schmerzendem Schwanz in meinem Auto
und fuhr Richtung Heimat.
Wir haben uns noch einige Male gesehen und es waren immer wieder
wunderschöne Abende. Aber keiner der nachfolgenden Abende hat
sich so in mein Gedächtnis eingeprägt, wie dieser erste Abend
bei Ina und Paul. Einige Zeit später wurde Paul beruflich in
eine andere Stadt versetzt und wir haben uns aus den Augen
verloren.
Ich lebe heute in einer festen Beziehung. Das Feuer meiner
Jugend ist herunter gebrannt. Niemals danach habe ich wieder Sex
mit einem Mann gehabt. Niemals habe ich wieder geblasen oder bin
geblasen worden. Aber ich möchte diese Erfahrung mit Ina und
Paul nicht missen.
Meine Frau ist weniger aufgeschlossen. Gruppensex oder gar Sex
unter Frauen oder Männern ist für sie undenkbar. Manchmal denke
ich, dass dies sehr schade ist. Aber in meiner Erinnerung lebt
der erste Abend bei Ina und Paul immer wieder auf. Er hat sich
in mein Gedächtnis eingebrannt und wird dort als mein geilstes
Erlebnis hängen bleiben bis an mein Lebensende.
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