|
Nebst unseren bisexuellen Aktivitäten haben Elke und ich, wir
sind beide Mitte vierzig, auch Bekannte, die von unseren
erotischen Vorlieben nichts wissen. So auch Melanie und Lars,
die ein paar Jahre Jahre jünger sind als wir und mit denen wir
uns häufiger treffen. Dazu gehört es natürlich, im Sommer öfter
gemeinsam zu grillen, wofür sich der große Garten der beiden
ideal eignete. Ein geräumiges Gartenhaus lud zum Verweilen ein
und wurde zum Umkleiden oder zum Feiern bei schlechterem Wetter
genutzt. Am Rande sei erwähnt, dass ich dort manchmal einen
Blick auf Melanies nackten Körper werfen konnte, wenn sie sich
umzog. Sie passte ideal in mein Beuteschema, aber ich würde mit
Sicht auf Lars niemals versuchen, sie anzubaggern.
Um zur Geschichte zu kommen, ist zu erwähnen, das bei den Partys
im Garten auch häufig der damals zwanzigjährige Sohn von Melanie
und Lars mit einer kleinen Clique von 3-4 Leuten dabei war.
Hierzu gehörte der ebenfalls zwanzigjährige Frederik, der mit
seinen langen Rasterlocken und der immer sehr freundlichen und
lockeren Art sehr angenehm auffiel. Es hat eine Weile gedauert
bis mir auffiel, dass Frederik sich immer im Bereich des
Gartenhauses aufhielt, wenn Elke sich dort umzog, also entweder
ihren Bikini anzog oder diesen gegen wärmere Kleidung
austauschte. Da Elke sich dabei sicher nicht unbedingt
versteckte, fand er bestimmt reichlich Möglichkeiten, sie dabei
zu beobachten. Ich wunderte mich, wieso sich dieser junge
Bursche für eine fast dreißig Jahre ältere Frau interessierte,
beobachtete ihn jedoch eher belustigt weiter bei seinen
Bemühungen und erzählte Elke irgendwann später davon. Ihre
Reaktion war, ihm zukünftig eine kleine Show bieten zu wollen,
um zu sehen, wie er darauf reagiert. Gespannt beobachtete ich
ihn, als Elke sich ihres Bikinis entledigte. Es musste wohl
etwas besonderes zu sehen sein, denn er stellte einen leeren
Bierkasten vor ein Fenster und stellte sich darauf. Offenbar
registrierte er dabei nicht die hohe Wahrscheinlichkeit, bei
seinem Tun erwischt zu werden. Als er nach wenigen Minuten
zurückkam, wirkte er ein wenig fahrig und hatte ein gerötetes
Gesicht. Elke kam kurz danach grinsend zu mir und erzählte mir
später, dass sie sich aufreizend in Fensternähe bewegt hätte.
Es gab noch zwei oder drei weitere Male, die ähnlich abliefen.
Allerdings suchte Frederik immer wieder die Nähe zu Elke,
unterhielt sich mit ihr oder alberte mit ihr herum. Dann kam die
Geburtstagsfeier von Lars im Spätsommer. Es wurde gegrillt und
im Garten ein Zelt aufgebaut, da es abends bereits kühler wurde.
Im Zelt war eine Art Theke mit Zapfanlage aufgebaut worden. Das
Bier floss reichlich, so dass bereits am frühen Abend viele
Gäste gegangen waren und die wenigen, die noch da waren,
größtenteils alkoholisiert wirkten. Melanie und Elke standen
hinter der Theke und schauten sich Fotos in einem Fotoalbum an.
Frederik hatte dies wohl bemerkt und interessierte sich
plötzlich auch sehr für diese Fotos. Also stellte er sich
zunächst neben Elke und rückte ihr immer näher, so dass er sich
letztlich zur Hälfte über Elkes Rücken beugte und die Fotos
kommentierte. Dies tat er in seiner typisch lustigen Art und
berührte beim Gestikulieren Elke immer wieder am Arm, an der
Seite und am Rücken. Da Elke keinen BH unter ihrem leichten
Oberteil trug, konnte ich beobachten, wie er sich zunehmend so
positionierte, dass er von oben in den Ausschnitt blicken
konnte. Zusätzlich berührte er natürlich rein zufällig seitlich
Elkes Brüste.
Elke schaute mehrfach kurz zu mir und zeigte mir, dass sie sehr
wohl bemerkt hatte, was Frederik tat. Dieser wurde immer
dreister, und da Elke ihn nicht stoppte, legte er plötzlich eine
Hand auf ihren Po, wartete kurz ab und begann dann den Po zu
streicheln und zu kneten. Dann versuchte er, mit seinem
Oberkörper seine andere Hand zu verdecken, mit der er jetzt
Elkes Brust betastete. Er war jetzt wohl nicht mehr zu bremsen,
denn er legte seine linke Hand von hinten auf Elkes Bein, zog
den Rock soweit hoch, dass er darunter greifen und an der
Innenseite des Oberschenkels hochschieben konnte. Melanie hatte
sich zwischenzeitlich zu anderen Gästen gesellt und Frederik
fühlte sich völlig unbeobachtet. Da ich solche Situationen
liebte, wurde meine Hose bei diesem Anblick deutlich zu eng und
ich war sehr gespannt, ob Elke sich auf Frederik einlassen
würde. Offenbar war seine Hand im Schritt meiner Frau
angekommen, denn sie begann leicht zu zucken. Dann fiel ihre
rechte Hand nach unten und befand sich Sekunden später im
Schritt von Frederik, wo sie sich tastend bewegte. Ich fand
diese Situation irre geil, wenn auch nicht ganz ungefährlich,
denn es waren noch einige Leute in der Nähe, die jederzeit die
auffällige Haltung der beiden bemerken konnten.
Vermutlich hatte Elke ähnliche Gedanken, denn sie flüsterte
Frederik etwas zu, löste sich von ihm und verließ das Zelt. Auf
ihrem Weg nickte sie mir unauffällig zu, so dass ich wusste,
dass die Story noch nicht vorbei war. Frederik goss sich einen
Schnaps ein, kippte diesen runter, sprach kurz mit einem seiner
Kumpel und ging ebenfalls nach draußen. Es gab ja nur eine
Möglichkeit, um kurzzeitig Ruhe zu finden, also machte auch ich
mich mit geilen Erwartungen auf den Weg zum Gartenhaus. Im
Schutze der Dunkelheit wartete ich, bis Frederik hineingegangen
war und schlich mich vorsichtig an das Fenster zu dem Raum, in
dem ein Liegesofa stand. Da es an den Fenstern des Gartenhauses
keine Vorhänge oder ähnliches gab, konnte ich problemlos den
kompletten Raum überblicken. Elke saß auf dem Sofa und Frederik
stand vor ihr. Er hatte ihr Oberteil hochgeschoben und knetete
beide Brüste, während sie seine Hose öffnete und diese mit
Unterhose bis auf seine Knie schob. Dabei sprang ihr sein
steifer und recht großer Schwanz entgegen, den sie kurz wichste
und dann ihren Mund über die Eichel schob. Ich sah, wie sie
seine Eier drückte, ihre Zunge über den Schaft bewegte und dann
bei zurückgeschobener Vorhaut ausgiebig das Bändchen an der
Eichelunterseite leckte. Frederik zeigte plötzlich
unkontrollierte Bewegungen und kaum hatte Elke ihren Mund wieder
über die Eichel gestülpt, spritzte er offenbar schon seine
Ladung in ihren Rachen. Während Elke jetzt seinen leicht
erschlaffenden Schwanz sauber leckte, entließ ich meinen Schwanz
aus seinem Gefängnis und wichste ihn leicht. Ich war ein wenig
enttäuscht über seinen schnellen Abgang und befürchtete, dass
dies das Ende der Show sein könnte.
Weit gefehlt, denn noch während der Leckerei von Elke versteifte
sich sein Schwanz wieder zur vollen Größe. Er ging jetzt auf die
Knie, schob Elkes Rock hoch und entblößte damit deren geile und
sicher schon sehr nasse Fotze. Offenbar hatte sie ihren Slip
schon ausgezogen, bevor er ins Gartenhaus kam. Ich genoss den
Anblick, wie er jetzt ihre Beine spreizte, die Schamlippen mit
beiden Händen auseinander zog und seine Zunge über den so
freigelegten Kitzler tanzen ließ. Offenbar gefiel Elke diese
Behandlung, denn sie stöhnte leise und zog ihre Beine an, damit
er mehr Platz hatte. Ich wichste immer schneller, und als
Frederik sich gerade aufrichtete und seinen Schwanz in die
willige Fotze meiner Frau schob, erschrak ich heftig, als sich
plötzlich eine fremde Hand auf meinen Schwanz legte, der
schlagartig erschlaffte. Mein Herz klopfte wie wild, und als ich
mich umdrehte, stand Melanie vor mir. Sie lächelte, legte einen
Finger auf meine Lippen und flüsterte, "es ist ok, ich habe
alles mitbekommen". Dann drückte sie sich an mich, küsste mich
leidenschaftlich, griff an meinen Schwanz und begann ihn zu
wichsen. Ich war total verunsichert, denn einerseits war die
Frau meines Bekannten tabu, was tief in mir verwurzelt war, und
andererseits hörte ich leise das Klatschen der beiden fickenden
Körper drinnen, hatte eine gut aussehende geile Frau im Arm und
war selbst extrem aufgegeilt.
Melanie zog mich hinter das Gartenhaus in einen dort
befindlichen offenen Unterstand, in dem sich Holzscheite und
auch ein Aufsitzrasenmäher befanden. Dort angekommen, nahm sie
meine Hand und führte sie unter ihren Rock zwischen ihre Beine.
Einen Slip trug sie nicht, so dass ich ihre total glitschig
nasse Fotze fühlte. Das war's für mich, ich war jetzt nur noch
endlos geil und fuhr mit einem Finger durch die nasse Ritze,
schob diesen so tief wie möglich hinein und rieb immer wieder
den stark ausgeprägten Kitzler. Melanie öffnete jetzt meine Hose
komplett, zog sie nach unten, drückte ihren Unterleib gegen
meinen steil aufgerichteten Schwanz und knöpfte dann ihre Bluse
auf. Sofort ergriff ich die gebotene Chance und lutschte an den
hart abstehenden Nippeln. Dann griff ich unter ihre Arme, hob
sie auf den Sitz des Rasenmähers und drückte meinen Mund auf die
herrlich geil riechende und schmeckende Fotze. Melanie zitterte
am ganzen Körper, drückte mich nach kurzer Zeit von sich weg,
stieg aus dem Sitz und bat mich, jetzt dort Platz zu nehmen. Als
ich saß, ließ sie sofort meine nasse Eichel in ihrem Mund
verschwinden und blies mich nach allen Regeln der Kunst. Ich war
kurz vor dem Abspritzen, als sie abrupt aufhörte. Mit viel
Akrobatik kletterte sie jetzt auf den Rasenmäher und setzte sich
auf meinen Schwanz. Es folgte ein wilder Ritt, bei dem ihre
Brüste an meinem Oberkörper rieben. Ich hatte keine Chance,
irgendwelchen Einfluss auf das Geschehen zu nehmen, so spürte
ich bereits nach kurzer Zeit den nahenden Abgang. Als Melanie
mich plötzlich intensiv küsste und dabei stark zuckte, konnte
ich mich nicht mehr zurückhalten und pumpte meinen Saft tief in
ihren geilen Körper. Sie blieb noch eine kurze Weile auf mir
sitzen und wir streichelten uns, bis wir beide wieder normal
atmen konnten. Dann gab sie mir einen leidenschaftlichen Kuss,
stieg von mir herunter, ordnete ihre Kleidung und ging.
Ich verweilte noch einen Moment und konnte noch nicht so recht
fassen, was gerade passiert war. Entgegen meinem strikten
Prinzip hatte ich Sex mit der Frau eines Bekannten und ich
fühlte mich überhaupt nicht gut. Langsam zog ich meine Hose
wieder hoch und begab mich auf den Weg ins Zelt. Ich brauchte
jetzt einen starken Schnaps. Im Zelt angekommen, saßen Elke und
Melanie zusammen und die letzten Gäste verabschiedeten sich
gerade. Lars sah ich nicht, was mir in diesem Moment sehr
entgegen kam. Also goss ich mir einen großen Klaren ein und
setzte mich zu den beiden Frauen. Ich erfuhr, dass Lars wohl
ziemlich betrunken war und bereits im Bett lag, und Melanie
meiner Frau den Fick mit mir gebeichtet hatte. Natürlich hatte
Elke kein Problem damit, zumal Melanie ja auch deren Treiben
gesehen hatte. Sichtlich erleichtert erzählte sie uns nun, dass
Lars sie offenbar komplett vernachlässigt. Er würde sich nur
noch für Fernsehen, Fußball und Bier interessieren. Sex gäbe es
nur sehr selten und wenn, dann nur unter der Decke in
Missionarsstellung für maximal 5 Minuten. Dies sei schon seit
zwei Jahren so und es sei einfach über sie gekommen, nachdem sie
bereits seit Längerem beobachtet hatte, dass wir sexuell sehr
offen und locker waren. Elke nahm Melanie in den Arm und schlug
ihr vor, morgen zum Kaffee zu uns zu kommen, so dass wir in Ruhe
über alles reden könnten. Jetzt, zu später Stunde sollten wir
hier ein wenig aufräumen und dann ins Bett gehen. Melanie nahm
dieses Angebot gerne an, also räumten wir auf, bestellten uns
ein Taxi und fuhren nach Hause. Dort angekommen, schilderten wir
uns gegenseitig das Erlebte und geilten uns damit so sehr auf,
dass wir noch wirklich guten Sex hatten. Insbesondere für mich
war es extrem geil, das Sperma von Frederik beim Lecken der
Spalte meiner Frau zu schmecken.
Am nächsten Tag schliefen wir etwas länger als üblich und
entschieden uns für ein Brunch, da es ja am Nachmittag wieder
Kuchen geben würde. Nach wie vor hatte ich ein sehr schlechtes
Gewissen und wollte nach dem Gespräch mit Melanie entscheiden,
wie ich mich Lars gegenüber verhalten würde. Gegen 15:30 Uhr kam
Melanie zu uns. Sie hatte sich hübsch herausgeputzt, trug einen
Minirock, hochhackige Schuhe und ein weites T-Shirt. Sie wirkte
bedrückt und begann beim Kaffee ihr Leid zu schildern. Im
Wesentlichen ging es darum, dass Lars sie überhaupt nicht mehr
beachtete und von einer normalen Ehe nicht mehr die Rede sein
konnte. Sie würde jedoch gerne ein normales Leben führen und
hätte auch Bedürfnisse. Als sie gesehen hatte, wie Frederik sich
an Elke heranmachte und die auch darauf einging, sei sie sehr
geil geworden. Begünstigt durch den Alkohol sei sie mir dann aus
Neugier gefolgt und hätte sich nicht mehr beherrschen können,
als sie realisierte, was dort geschah. Mehr gäbe es nicht zu
sagen und sie würde es sehr bedauern, wenn wir ihr dies jetzt
übel nehmen würden. Bei diesen Worten kullerten ein paar Tränen
an ihren Wangen hinunter, woraufhin Elke sie in ihre Arme
schloss und sagte, dass sie sich keine Sorgen machen soll. Dann
wischte sie mit einem Finger die Tränen weg, küsste die Wange
und fragte, ob ihr denn der Sex mit mir gefallen hätte.
Melanie beruhigte sich wieder ein wenig und sagte, dass sie uns
darum beneidet, wie offen wir mit Sex umgehen und trotzdem eine
sehr gute Ehe führen. Gestern habe sie nach sehr langer Zeit
wieder einen Orgasmus gehabt und dies sehr genossen. Jetzt würde
sie regelrecht brennen und ist nicht mehr bereit, weiter zu
verzichten. Sie müsse jetzt eine Lösung finden, auch wenn dies
zu einer Scheidung von Lars führt, was sie jedoch nicht will.
Elke fragte nach der Bedeutung der Worte "sie würde regelrecht
brennen", ob dies mit einer gewissen Dauergeilheit
gleichzusetzen wäre. Diese Frage wurde mit ja beantwortet und es
gab den Zusatz, dass sie mich auch jetzt sofort anspringen
könnte. Ich wusste nicht wie mir geschah, als Elke sagte, sie
solle sich keine Zwänge auferlegen und könne uns gerne beim Sex
Gesellschaft leisten, wobei die Betonung auf dem Wort "uns" lag.
Melanie stutzte, als sie die Tragweite dieser Worte begriff und
sagte, dass sie keinerlei Erfahrungen mit Frauen hat, jedoch
schon häufiger derartige Phantasien hatte. Von da an wurden die
Gesprächsthemen immer delikater und es entstand eine knisternd
geile Atmosphäre. Ich selbst nahm kaum noch am Gespräch Teil,
registrierte jedoch, wie sich die beiden Frauen zunehmend
aufheizten. Natürlich führte dies zu gewissen Spannungen in
meiner Hose, die ich durch das Übereinanderschlagen meiner Beine
zu verbergen versuchte.
Mein Gewissen meldete sich wieder und drückte auf meine
Stimmung, während Elke sich jetzt direkt neben Melanie setzte,
deren Hände griff und sie auf ihren Oberschenkeln festhielt und
streichelte. Nach dem, was ich jetzt über das Verhalten von Lars
wusste, hakte ich meine Bedenken ab, da Melanie ja die
Initiative ergriffen hatte, wozu sie ja quasi von ihm genötigt
wurde. Die beiden Frauen unterhielten sich angeregt, wobei Elke
immer wieder über Melanies Arme oder Wange strich. Bisher ging
ich davon aus, dass Melanie notgeil und eher unterwürfig sei,
lag damit jedoch völlig falsch, da sie jetzt ihrerseits begann,
Elke zu streicheln. Diese schlug vor, ins Gästezimmer zu
wechseln, da es dort bequemer ist. Unser Gästezimmer war recht
geräumig und mit einem frisch bezogenen Doppelbett, einer
kleinen Sitzgruppe, einem verspiegelten Kleiderschrank und einem
Fernseher ausgestattet. Zusätzlich befand sich direkt daneben
ein Gästebad mit Dusche, WC und Waschtisch.
Wir gingen also in diesen Raum, den wir schon häufig zum Sex mit
anderen Partnern genutzt hatten. Die beiden Frauen setzten sich
direkt auf das Bett, während ich mich zunächst in einen Sessel
setzte. Sofort begannen die Frauen mit ausgiebigem Schmusen und
Streicheln, wobei auch direkt die Brüste und Beine mit
einbezogen wurden. Dann küssten sie sich sehr leidenschaftlich
und ausdauernd und ließen ihre Hände dabei auch mal unter dem
Rock oder im Dekolleté verschwinden. Melanie wirkte wie eine
Ertrinkende, als Elke ihr das T-Shirt auszog und den BH öffnete,
blieb jedoch nicht untätig und legte auch Elkes Brüste frei. Sie
war es auch, die sofort an den Brustwarzen von Elke leckte. Es
folgte ein Wälzen auf dem Bett, bei dem die Hände beider Frauen
auch jeweils zwischen die Beine der Anderen geschoben wurden.
Schnell hatten sich beide völlig entkleidet, lagen in der 69er
Stellung und rieben sich zunächst gegenseitig die Fotzen. Mein
Schwanz produzierte bereits mächtig Vorsaft bei diesem Anblick,
so dass auch ich mich komplett auszog. Melanie lag unter Elke
und ich konnte erstmalig einen genauen Blick auf ihre Fotze
werfen, da ihre gespreizten Beine genau in meine Richtung
zeigten. Ich sah kurz gestutzte dunkle Haare, aus denen die
ausgeprägten Schamlippen hervorlugten, die gerade von einem
Finger von Elke geteilt wurden und sehr nass glänzten.
Was Melanie gerade mit Elkes Fotze machte, konnte ich nicht
sehen. Es musste jedoch schön sein, denn Elke schloss leicht
stöhnend ihre Augen, bevor sie den Kopf senkte und Melanies
Spalte mit ihrer Zunge bearbeitete. Für mich gab es jetzt nicht
viel zu sehen, wurde jedoch durch die mit Stöhnen einhergehenden
schmatzenden Geräusche fast zum Wahnsinn getrieben. Nach wenigen
Minuten erreichten beide Frauen fast gleichzeitig ihren
Höhepunkt, was durch wilde Zuckungen der Körper und dem lauten
Hinausbrüllen der Lust deutlich wurde. Danach verharrten sie
noch eine Weile in ihrer Position und streichelten sich. Mich
hielt jetzt nichts mehr auf meinen Platz, ich kniete mich neben
die Beiden aufs Bett und begann beide Körper zu streicheln.
Meine Finger wanderten über unterschiedlich geformte Brüste und
zwei wirklich nasse Spalten. Elke richtete sich ein wenig auf
und präsentierte mir Melanies Fotze, deren Schamlippen sie
auseinander zog. Ich nahm diese Einladung nur zu gerne an,
beugte mich hinunter und leckte durch den glitschigen Schlitz,
ohne die kleine Erbse zu vernachlässigen. Plötzlich spürte ich
eine Hand an meinem Schwanz, ohne zu wissen, wessen Hand es war.
Ein Finger strich zart über das empfindliche Bändchen an der
Unterseite der Eichel und ich hatte große Mühe, nicht sofort
abzuspritzen. Melanies Möse war genau nach meinem Geschmack und
ich wollte unbedingt meinen Schwanz wieder in dieses geile Loch
schieben. Also entzog ich mich der wichsenden Hand, schob mich
auf den geilen Körper von Melanie, lutschte an den hart
abstehenden Brustwarzen, drückte dann meinen Oberkörper hoch und
schob meinen Pimmel langsam in die wunderschön glitschige
Grotte. Elke war es, die meinen Schwanz gewichst hatte, und
jetzt kraulte sie meinen Sack, während ich in langen Stößen
fickte. Melanie hechelte und mir kam es schon nach kurzer Zeit
explosionsartig. Mein Schwanz spritzte in vielen Schüben und
Melanie warf dabei ihren Kopf wie wild von einer Seite zur
Anderen.
Nachdem Melanie und ich uns wieder beruhigt hatten, zog ich
meinen leicht erschlafften Schwanz heraus und rollte mich auf
die Seite. Elke leckte meine Eichel sauber und lutschte dann
auch den auslaufenden Saft aus Melanies Fotze. Da Melanie nicht
so lange wegbleiben konnte, tranken wir noch eine Tasse Kaffee,
bevor sie sich mit innigen Küssen von uns verabschiedete. Von
diesem Tag an besuchte Melanie uns sehr häufig und wir hatten
immer wieder sehr schönen und geilen Sex mit ihr. Manchmal kam
sie auch ganz spontan, selbst dann, wenn nur Elke oder ich
zuhause war. Melanie war immer sehr willkommen und sie nahm auch
einige Male an Treffen teil, die wir mit einem befreundeten Paar
hatten. Solche Abende waren an Geilheit nicht zu toppen. Das
Ganze lief über ca. zwei Jahre. In diesem Zeitraum wurde ihre
Ehe mit Lars geschieden und sie lernte einen neuen Partner
kennen, den sie sehr liebte. Ihre Besuche bei uns wurden weniger
und gingen logischerweise gegen Null, als wir aus beruflichen
Gründen in eine entfernte Stadt zogen. Wir trafen uns 2-3 mal im
Jahr, mal bei uns und mal bei ihr. Sie bedauerte sehr, dass ihr
Freund extrem konservativ war und deshalb keinerlei Verständnis
für ausschweifenden Sex hatte. Ihr Versuch, mit ihm über
derartige Dinge zu reden, hätte fast zur Trennung geführt.
Über Lars erfuhren wir, dass er bereits länger vor dem Beginn
unserer speziellen Beziehung ein intimes Verhältnis zu einer
Kollegin hatte und diese auch sofort nach seiner Scheidung von
Melanie geheiratet hat.
|