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Uschi und Yvonne
Uschi rührte versonnen in der Kartoffelsuppe mit Würstchen, die
auf kleiner Flamme vor sich hin köchelte. Gestern hatte sie
ihren Traummann kennen gelernt - wie sie glaubte. Jan war
Industrie-Grafiker und besaß eine recht erfolgreiche Firma mit
drei männlichen und zwei weiblichen Mitarbeitern, am Rande der
Stadt. Uschi selbst, erfolgreich und gut versorgt geschieden,
konnte es sich leisten zu Hause zu bleiben und sich um ihre fast
19jährige Tochter aus dieser Ehe zu kümmern. Ihr Mann meinte,
sich nach 20 Jahren Ehe mit einer 25-Jährigen aus seinem kleinen
Imperium eine Verjüngungs-Spritze leisten zu müssen. Na gut,
wenn er sich in der Riege älterer Knaben mit jungen Frauen
einreihen und seine Eitelkeit pflegen wollte - den damit
verbundenen Stress wird er noch erleben. Wenigstens hatte er
soviel Skrupel und schlechtes Gewissen, dass er Uschi das Haus,
ein paar Millionen und eine anständige monatliche Apanage anbot.
Angenommen. Natürlich ist es für keine Frau ein Zuckerlecken,
von einer Jüngeren ausgebootet zu werden, aber mit diesen
'Rettungsringen' hatte sie zumindest keine finanziellen Sorgen.
Auch ihr weibliches Selbstwertgefühl bekam schnell wieder Schübe
nach oben. Wenn sie - nun ohne Ehering - mit der einen oder
anderen Freundin ausging - und da waren manche darunter, die
jünger als achtunddreißig waren - empfand sie es sehr wohltuend,
aufmerksame Blicke von dem einen oder anderen gut aussehenden
Mann zu empfangen. Aber grundsätzlich wollte sie nach ihrem
Ehecrash erst einmal ihre Ruhe haben. Der vorgestrige Tag begann
ganz normal. Wie immer frühstückte sie mit ihrer Tochter Vera,
sie klönten ein wenig, bis Vera zur Schulbushaltestelle
aufbrach, die sich nur ein par hundert Meter vom Haus entfernt
befand. Vera ging in die 13. Klasse eines Gymnasiums, hatte die
Scheidung der Eltern in dem Sinne gut überwunden, dass sie erst
ihren Vater ein 'geiles, eitles Macho-Schwein' schimpfte, um
irgendwann zu philosophieren, dass man ja nicht wüsste, was das
eigene Leben einem noch so bescheren würde.
Äußerlich war Vera das jüngere Abbild ihrer Mutter. Während ihr
Vater eher kräftig-gedrungen mit recht kurzem Hals war, standen
die beiden Frauen auf langen, wohl geformten Beinen, und ihre
Köpfe zierte ein schlanker Hals. Sie hatte auch das ovale
Gesicht mit der schmalen Nase und den mandelförmigen Augen ihrer
Mutter geerbt. Des weiteren könnte man die hoch angesetzten,
vollen, wenn auch längst noch nicht so entwickelten Brüste, wie
ihre Mutter sie vor sich her trug, erwähnen. Flacher Bauch und
ein knackiger runder Apfelpo (pig-tail) runden die
Kopie-Beschreibung ab.
Vera verabschiedete sich also, und Uschi zog sich ins Bad
zurück, um sich für den Tag und ein Treffen mit ihrer Freundin
Yvonne fertig zu machen. Nachdem die Dusche fast eine
Viertelstunde ihren Dienst versehen hatte, trat Uschi aus der
Kabine, um nun dem Föhn alles abzuverlangen. Nachdem sie
anschließend ihre, bis über die Brüste fallenden, herrlich
glänzenden braunen Haare kunstvoll zu einer Hochfrisur gesteckt
hatte, kamen die verschiedenen Gesichtskosmetika an die Reihe.
Perfekt geschminkt wechselte sie nun zum Schlafraum und
betrachtete sich in den Flächen des vierteiligen
Spiegelschrankes. 'Für fast vierzig nicht schlecht', dachte sie,
dabei wohlgefällig ihre vollen Brüste und die enorm ausgeprägten
Schamlippen betrachtend, zwischen denen vorwitzig ihr gut
bohnengroßer Kitzler hervorlugte. Auch die Betrachtung ihrer
Rückseite fand ihr Wohlwollen. 'Fast wie die runde Kruppe einer
Stute. So richtig zum Reinficken!' dachte sie. Wie immer,
stellte Uschi sorgfältig ihre Kleidung zusammen. Seit sie solo
war, fiel ihre Wahl immer öfter auf String-Tangas, von denen sie
früher nur einen, nun aber fast zwei Dutzend besaß, angeregt
durch ihre auch ledige Freundin Yvonne, die sich nach dem Motto
kleidete: 'man weiß nie, wie der Tag verläuft'. Auch wenn sie
sich mit Yvonne nur zum Kaffeetrinken und Einkaufen in der
Fußgängerzone verabredet hatte, zog sie sich gerne so an, dass
sie sich selbst an ihren Reizen erfreute. Allein das Anziehen
halterloser Strümpfe, String und einer Büstenhebe, verursachte
ein prickelndes Gefühl. Dazu wählte sie eine kobaltblaue Bluse
mit Dreiviertelarm, einen schwarzen engen Minirock und 8cm-hohe
Pumps aus. Da der März noch ziemlich kalt war, zog sie einen
langen Nerzmantel über, auch wenn die Anhänger der 'Grünen'
deswegen die Nase rümpfen würden. Nach einem letzten prüfenden
Blick in den Garderobenspiegel verließ sie das Haus. Kurz darauf
rollte ihr weißer Porsche aus der nun zur Hälfte verwaisten
Garage, um sich dann mit einem Aufbrüllen in Richtung Innenstadt
zu entfernen.
Die Begrüßung der beiden Frauen war, wie immer, herzlich.
Yvonne, mit zweiundvierzig vier Jahre älter als Uschi, hatte
ihre Scheidung schon acht Jahre zuvor lukrativ hinter sich
gebracht, lebte in Freuden und wollüstig in den Tag und nahm
alles mit, was guten Sex versprach. Ihre Hormonproduktion war
daher ständig auf Hochtouren und sie entsprechend ständig geil.
Eine ihrer Eigenarten war, wohl deshalb, die Freundin auf jeden
attraktiven Mann aufmerksam zu machen, egal worüber sie sich
gerade unterhielten.
Yvonne war zwar auch so groß wie Uschi, also gut
einsfünfundsiebzig, aber im Vergleich zu ihr wesentlich
fülliger. Ein kräftiger Frauenbauch, ein ebenso kräftiges
Hinterteil und füllige Oberschenkel gehörten zum unteren Part
ihres Körpers, wobei auch sie lange Beine ihr eigen nannte. Gut
kompensiert wurde diese Körperpartie im oberen Bereich durch
zwei enorme Brüste, deren ebenso bombastischen Zitzen selbst im
nicht erregten Zustand, überdeutlich den Stoff ihres Kleides zu
durchstechen drohten. Schulterlanges, weizenblondes Haar und
grüne Augen vervollständigen Yvonnes Beschreibung.
Natürlich wusste Yvonne um die Wirkung ihrer Naturwunder auf
Männer und kleidete sich entsprechend. Nie sah man eine lose
hängende Strickjacke an ihr, höchstens Pullover. Aber dann,
bitte, eng und aus dünner Kaschmir-Wolle. Als Uschi Yvonne
einmal fragte, warum sie ihre tollen Haare nicht auch so lang
wachsen ließe wie sie, antwortete Yvonne, dass diese ja dann
ihre geilen Nippel verdecken könnten...
Die beiden Frauen suchten sich also ein Kaffee in der
Fußgängerzone aus. Nachdem sie bei einem Cappuccino diverse
Alltagsthemen besprochen hatten - immer wieder von Yvonnes
'Männer-Scans' unterbrochen - äußerte Uschi den Wunsch, sich ein
paar weiße BHs zu kaufen, um im Frühling etwas passendes für
weiße Blusen zu haben. Die alten würden durchs Waschen langsam
grau.
Die Frauen zahlten also und verließen das Kaffee in Richtung
einer Boutique. Uschi suchte sich aus dem fulminanten BH-Angebot
vier exklusive Teile aus. Zwei Balconette-BHs und zwei
Büstenheben. Bei letzteren leuchteten Yvonnes Augen lüstern auf.
Diese heiße Stute würde auch gerne Büstenheben tragen, aber für
ihre Melonen müsste sie Sonderanfertigungen in Auftrag geben.
Uschi verschwand in einer der Umkleidekabinen und ließ sich die
BHs von Yvonne hereinreichen. Mit dem vierten und letzten Teil,
einer Büstenhebe, kam auch Yvonne selbst in die Kabine. "Ich
dachte, ich könnte Dir vielleicht beim Umziehen helfen", sagte
sie mit seltsam belegter Stimme. Sie schaute, ja starrte
förmlich auf die vollen nackten Brüste der Freundin, die in den
Viertelschalen der Hebe wie auf Präsentationstabletts lagen.
"Komm, ich öffne Dir den Verschluss, damit Du die zweite
probieren kannst". Ohne eine Antwort abzuwarten trat sie hinter
Uschi, öffnete den Rückenverschluss der Hebe, um dann, bevor
Uschi noch ahnte, was ihr geschehen sollte, von hinten mit
beiden Händen die Brüste der Freundin zu packen und zu
massieren. Uschi war perplex, stellte aber zu ihrer Verwunderung
fest, dass ein geiles Ziehen in ihrer Möse einsetzte und ihre
Brustwarzen hart und lag wurden. Yvonne registrierte natürlich
die Reaktion der Freundin was sie dazu ermunterte nun deren
Zitzen gezielt zwischen Daumen und Zeigefinger zu reiben. Uschi
stöhnte leise auf, ihr Atem ging schwer und stoßweise. Sie hatte
so etwas noch nie erlebt, auch nicht in sexuellen Phantasien
daran gedacht. Aber die Reaktion ihres Körpers sagte ihr, dass
sie anscheinend gleichgeschlechtlichem Sex nicht abgeneigt war.
Sie fühlte, wie ihre Möse immer nasser wurde und sich ihr
Lustschleim bereits an dem kleinen Dreieck ihres Tangas vorbei
zu ihren Schenkelansätzen und weiter zu den Abschlüssen ihrer
halterlosen Strümpfe, bahnte. "Yvonne", stöhnte sie "was tust Du
nur mit mir?! Oh, ist das geil!!" Als Antwort leckte Yvonne mit
spitzer Zunge über Uschis Hals, hinter ihr rechtes Ohr und dann
tief in ihre Ohrmuschel. Uschi wand sich wie eine Schlange unter
Stöhnen und nun keuchendem Atem. Abrupt drehte sie sich zu
Yvonne um, knöpfte deren Kleid auf und griff nun ihrerseits in
die mächtigen Brüste der Freundin. Als diese japsend den Kopf
nach hinten warf, holte Uschi die dicken Euter mit zwei
schnellen Griffen aus den BH-Schalen und begann Yvonnes
Riesennippel zu bearbeiten. Sie lutschte und saugte, zwirbelte,
zog an ihnen und brachte sie so schnell auf eine Erektionslänge
von gut zwei Zentimeter. Die so bearbeitete Frau ging langsam,
geil keuchend und mit weit aufgerissenen Augen, mehr und mehr in
die Knie. "Uschi, Liebes, ich raste gleich aus. Lass uns gehen
und schnell zu mir fahren, bevor uns noch jemand erwischt. Ich
hole das Auto, und dann weg hier!" Nach diesen Worten verließ
Yvonne fast fluchtartig den Laden. Uschi brauchte noch ein paar
Minuten der Beruhigung und zwei Papiertaschentücher für ihre
Schenkel, bevor sie sich zur Kasse wagte. Schnell bezahlte sie
die BHs und eilte dann, so schnell sie konnte, zum Ende der
Fußgängerzone, wo Yvonne schon im Auto wartete. Ihren Porsche
ließ sie im Parkhaus, und so fuhren beide Frauen zu Yvonnes nur
ein paar Kilometer entferntes Haus.
Die Fahrt verlief schweigend. Beide Frauen wollten wohl nicht
durch ein Gespräch die Gefühlswogen, die durch ihre Körper und
Sinne rasten, stören. Uschi legte nur stumm ihre linke Hand auf
den Oberschenkel der Freundin, wobei sie starr nach vorne
schaute. Yvonne quittierte diese Geste mit einem tiefen Seufzer
und stellte ihre Beine soweit es ging auseinander. Ihr Kleid
rutschte dadurch leicht nach oben und gab das Ende ihrer
Strümpfe und die Clipse eines roten Strapsgürtels frei. Die
Reaktion der Freundin wirkte auf Uschi wie eine Initialzündung!
Schwer atmend begann sie mit ihrer Rechten ihre Brüste zu
massieren, die noch in der Hebe lagen, die sie während der
ersten Attacke Yvonnes auf ihre Libido getragen und gleich
angelassen hatte. Sie hatten Yvonnes Haus erreicht, stellten das
Auto in der Garage ab, betraten wie gehetzt das Gebäude,
stürzten ins Wohnzimmer und fielen regelrecht übereinander her.
Während Yvonne mit flinken Fingern Uschis Bluse und Rock
öffnete, nestelte diese mit fliegenden Fingern die durchgehende
Knöpfung des Kleides der Freundin auf. Schnell standen die
Beiden, nur mit Unterwäsche und hochhackigen Schuhen bekleidet,
voreinander. Ein hocherotischer Anblick! Die füllige Yvonne,
deren Figur an die Bilder von Rubens erinnerte. Da sie, wie
schon erwähnt, ihren einsfünfundsiebzig nicht gerade klein war,
zudem auf hohen Absätzen stand, wirkte sie nicht wirklich dick,
sondern eher sehr weiblich-rund. Wie sich jetzt herausstellte,
trug sie keinen Slip und zeigte einen fulminant dicken
Schamberg. Ihr dichtes blondes Schamhaar, das sich bis zu den
Leisten hoch zog, hatte sie ab der Stelle, wo sich ihre dicken
Labien trafen, rasiert, so dass sich ihr Geschlechtsteil selbst
nackt und glatt präsentierte. Wohl wissend um ihre körperliche
Wirkung, verschränkte Yvonne die Hände im Nacken, wobei sie ihre
vollen Haare anhob, stellte die Beine demonstrativ auseinander
und schaute Uschi mit einem heißen, verschleierten Blick
auffordernd an. Mit leicht geöffneten Lippen hauchte sie: "Komm,
Liebes, leck meinen Kitzler". Uschi, die die Freundin bisher
höchstens beim Schwimmen im einteiligen Badeanzug gesehen hatte
und nun mit steigender Erregung diese Fülle weiblichen Fleisches
über ihre Augen in sich einsog, wurde durch Yvonnes Worte abrupt
aus ihren Betrachtungen gerissen, kniete sich vor der Freundin
auf den dicken Teppich und griff mit beiden Händen in die
Rückseiten von Yvonnes Schenkel. Mit heißem Gesicht, schwer
atmend, teilte sie mit ihrer Zunge deren dicken Schamlippen und
ließ sie dann durch die Lustspalte nach oben, bis an die
Unterseite der prallen Klitoris gleiten. Wenn Uschi schon einen
großen Kitzler hatte, dann konnte man den von Yvonne schon als
abnorm betrachten. Wie ein kurzes, dickes Glied stand er schon
im unerregten Zustand deutlich weiter heraus, als Uschis, wenn
sie richtig geil war. Jetzt, bei höchster Erregung, zuckte er
gut vier Zentimeter aus ihrer Scham heraus. Uschi wurde bei
diesem Anblick so geil, wie schon seit Jahren nicht mehr. Sie
stülpte ihre Lippen über dieses Wahnsinnsding, packte die
Freundin nun an den dicken Arschbacken und fickte diesen
Lustzapfen mit ihrem Mund. Die Wirkung war enorm: Yvonne heulte
auf, knetete abwechselnd wie wild ihre Titten und ihre
Brustwarzen und sackte immer tiefer in den Knien ein.
Schließlich lag sie rücklings auf dem Teppich, die vollen
Schenkel so weit wie möglich gespreizt. "Oh jaaa, Uschi, lutsch
mir meinen geilen Zapfen, fick mich mit Deinem Mund zu den
Sternen!!!" Sie packte Uschi bei den Haaren und drückte deren
Kopf wild auf ihr Geschlechtsteil. Ihr breites Becken mit dem
runden Weiberbauch und dem dicken Stutenarsch, vollführte einen
wilden Tanz unter Uschis Behandlung. Es dauerte nicht lange, und
Yvonne versank keuchend hechelnd mit verdrehten Augen, in einen
nicht enden wollenden Orgasmus. Ihr ganzer Körper schüttelte
sich wie im Fieber. Ihr Lustschleim, der schon die ganze Zeit
aus ihrer Votze heraus, in ihrer Arschspalte entlang auf den
Teppich lief, erhielt erneut einen außerordentlichen
Produktionsschub, den Uschi mit breiter Zunge gierig, unter
Stöhnen und Zuckungen, in sich hinein löffelte. Während sie die
Freundin in sexuelle Weißglut trieb, hatte Uschis rechte Hand
von Yvonnes Arschbacke zu ihrer Lustgrotte gewechselt, um auch
sich selbst zu bearbeiten. Kurz nach der Freundin war sie nun
ebenso reif für eine explosionsartige Erlösung von ihrer ins
Unerträgliche gepeitschten Lust.
Fürs Erste befriedigt lagen sich die beiden Frauen in den Armen,
die schweißnassen Körper aneinander geschmiegt und mit
verschlungenen Beinen. Aber, wohl durch die Neuheit ihrer
gegenseitig entgegengebrachter Sexualität, dauerte es nicht
lange, bis ihre Lust aufeinander erneut aufflammte. Aus den
zärtlichen Küssen erwuchs ein immer heftiger werdendes
Zungenspiel, die Hände erwachten zu neuerlichen Aktivitäten in
Richtung Brüste, und die verschlungenen Beine drückten sich mit
den Schenkeln in das Geschlechtsteil der Anderen. Ihre
Oberschenkel waren nass vom Votzensaft. Schon bald war der Raum
wieder erfüllt vom Keuchen und Stöhnen der beiden geiler und
geiler werdenden Frauen. Die Bewegungen von Becken und
Oberschenkeln wurde immer exstatischer, bis das Ziel erreicht
war Beide hatten sich die Votzen so heiß gerieben, dass sie fast
gleichzeitig ihren Orgasmus in tierischen Brunstschreien
herausbrüllten. Erschöpft versank Uschis Kopf zwischen den
Brüsten Yvonnes, die ihr zärtlich über Haare und Rücken
streichelte.
"Ich weiß schon lange von meiner bisexuellen Veranlagung",
unterbrach Yvonne irgendwann die kuschelige Schweigsamkeit. "Als
wir uns vor ca. vier Jahren kennen lernten, war ich beim Anblick
Deines Körpers sofort erregt. Aber ich machte mir keine weiteren
Gedanken darüber. Ein absolut heterogener Mann empfindet
vielleicht auch mal was, wenn er im Schwimmbad-Duschraum einen
anderen, mit einem außergewöhnlich großen Schwanz sieht. Aber
bei mir war es doch wohl mehr. Denn die Lust stieg auch
weiterhin jedes Mal, wenn wir uns begegneten, in mir hoch. Wenn
wir uns zu Begrüßung oder Verabschiedung in den Arm nahmen,
fühlte ich, wie meine Möse nass wurde. Meinen durchsafteten Slip
konnte ich dann jedes Mal gleich in die Wäschekiste werfen.
Heute, als Du in der Umkleidekabine warst und ich mir natürlich
vorstellen konnte, wie Du da mit nacktem Oberkörper stehst,
konnte ich nicht mehr an mich halten. Bis jetzt klappte es ja
immer. Ich hatte schließlich Angst vor einer negativen Reaktion
Deinerseits und dem eventuell daraus resultierenden Verlust
Deiner Freundschaft. Aber als Du dann mit Deinen runden Titten
in der Büstenhebe vor mir standest, da erlangten Lust und
Zuneigung die Oberhand".
Während sie sprach streichelte Yvonne der Freundin - und nun
auch Geliebten - zärtlich weiter über Rücken, Nacken und
Ohrläppchen. Uschi schmiegte sich wohlig an den üppigen Körper
ihrer Verführerin, rieb ihre Wangen an einer der riesigen
Brustwarzen Yvonnes und lutschte genüsslich an deren rechten
Mittelfinger. Es sah aus, als wenn sie den Finger bis zur
Handwurzel mit ihrem Mund ficken. Yvonne wurde langsam wieder
unruhig... "Bei mir ist es anscheinend anders" fing nun Uschi an
zu sprechen. "Als ich Dich das erste Mal sah, dachte ich
'Donnerwetter, hat die Frau einen Körper! Da hat Mann aber
richtig was zum Anpacken. Sexuelle Regungen spürte ich nicht.
Aber wie ich jetzt feststelle, gehöre ich wohl auch zu jenen, in
denen die sexuelle Neigung zum eigenen Geschlecht tief
schlummert und erst durch eine Situation wie die heutige,
geweckt wird. Wahrscheinlich gibt es eine ganze Menge solcher
latenten Bisexuellen". "Da hast Du bestimmt recht, mein Liebes"
kam es in erregtem Flüsterton zurück. Yvonne rutschte vorsichtig
unter Uschis Körper hervor, was wegen ihrer Melonen-Titten gar
nicht so einfach war. Endlich frei gekommen, vollführte sie eine
180°-Wende, öffnete ihre Schenkel, drückte auch Uschis weit
auseinander und vergrub dann dort ihren Kopf. Das Gesicht der
Geliebten drückte sie auffordernd auf ihre schon wieder
tropfende Spalte. Mit einem tiefen Kehllaut quittierte Uschi die
Zungentätigkeit Yvonnes und streckte ihrerseits ihre Votze der
Anderen entgegen. Sofort hatte sie erst zwei, dann drei Finger
und schließlich die ganze Hand Yvonnes in ihrer Möse, wodurch
diese von einer Lustspalte zu einem Lustkrater geweitet wurde.
"Ahhh, was ma..chst Duu mit mir?!" stieß Uschi keuchend hervor.
Statt einer Antwort bearbeitete Yvonne mit ihrer Zunge intensiv
Uschis 'Lustbohne', was diese zu einem wilden Tanz von Becken
und Arsch animierte. Uschi revanchierte sich auf gleiche Weise,
und es dauerte nur ein paar Minuten, bis wieder brünstige
Stutenschreie durchs Haus hallten.
Erschöpft von dieser neuerlichen Exkursion ins Reich der
lesbischen Liebe, leckten sie sich gegenseitig ihren eigenen
Lustschleim von Mündern und Händen und schliefen dann endgültig
erschöpft ein.
Uschi und Jan
Voll von Gefühlsstürmen und Gedanken an das gerade erlebte fuhr
Uschi nach Hause. Yvonne hatte sie zu ihrem Wagen gebracht, der
ja noch im Parkhaus stand. Da, ein paar hundert Meter vor ihrem
Haus entfernt, stolperte ein Mann über den Bordstein, den er
wohl wegen der vielen übereinandergetürmten Einkaufstüten nicht
gesehen hatte. Uschi stampfte regelrecht auf das Bremspedal,
konnte aber nicht verhindern, dass der Frontspoiler des Wagens
gegen die Schulter des Mannes stieß. Sie sprang aus dem Auto und
stürzte zu dem Mann, der sich gerade wieder aufrappelte. "Oh
Gott, das tut mir ja so leid, aber Sie sind mir direkt vors Auto
gefallen". Der Mann, schätzungsweise Mitte dreißig, groß,
sportlich, dunkle kurze Haare, tief blaue Augen, schaut zu Uschi
hoch, in ihr Gesicht, auf ihre Beine und Bluse - und ließ sich
mit schmerzverzerrtem Gesicht wieder zurück auf den Asphalt
sinken. "Meine Schulter und mein linkes Knie", analysierte er
die Quellen seiner Beschwerden. "Soll ich Sie in ein Krankenhaus
bringen?" fragte Uschi, immer noch total bestürzt ob der
Situation. In der Zwischenzeit hatte sich schon eine kleine
Menschenansammlung gebildet, und ein Mann fragte, ob er mit
seinem Handy Polizei und Rettungswagen rufen solle. "Nicht
nötig, das macht nur Papierkram und Ärger. Ich komme schon klar"
wies der Verletzte das Angebot zurück. Wegen der Nähe ihres
Hauses und um der Situation auf der Strasse zu entgehen, fragte
Uschi den Mann, ob sie ihn erst einmal zu ihr mitnehmen solle.
Sie könne zumindest nach äußerlichen Verletzungen sehen und sie
versorgen. Und einen starken Kaffee kochen. Er stimmte zu -
natürlich, bei so einer Frau! Uschi schob den Beifahrersitz ganz
nach hinten, damit er sein Bein möglichst ausstrecken konnte,
verteilte seine Einkaufstüten auf den Notsitzen und fuhr los.
Sie parkte den Wage so dicht wie möglich an der Haustür. Der
Mann stemmte sich aus der Asphaltflunder und humpelte ins Haus.
Uschi bedeutete ihm, in einen der breiten Sessel Platz zu
nehmen. Auf seinen Einwand, dass er, bevor er nochmals aufstehen
müsste, gleich erst Mal sein Knie betrachten möchte, meinte
Uschi er solle sich keinen Zwang antun und ging ins Bad, um den
Sanitätskasten zu holen. Als sie nach ein paar Minuten wieder
kam, stand er, nur mit Slip und Socken bekleidet, im Raum und
betrachtete in einem Spiegel seine verschrammte Schulter. 'Wow,"
dachte Uschi 'ein gut geratenes Exemplar Mann. Wäre interessant
zu wissen, ob die Ausbeulung in seinem Slip den Normalzustand
wiedergibt oder ob er schon etwas erregt ist'. "Na, Sie haben
sich ja schon zur Behandlung hergerichtet" sagte sie leichthin
und begutachtete zuerst die Schulter. "Scheint nicht so schlimm
zu sein. Ein paar Abschürfungen. Haben Sie Schmerzen beim
Bewegen des Armes?" Er führte verschiedene Bewegungen aus. Keine
Probleme. "Ich heiße übrigens Jan Veffer. Wie Pfeffer mit 'V' am
Anfang", leitete er eine, seiner Meinung nach längst fällige
Vorstellung ein. "Uschi Kleinert" antwortete sie, dabei sein
Knie untersuchend. "Das blutet ganz schön. Ich setze Ihnen einen
Druckverband. Nach zwei Stunden zu Hause abnehmen und, wenn
nötig, erneuern. Aber sonst scheint auch das einigermaßen
glimpflich abgegangen zu sein". "Wissen Sie", meinte Jan Veffer
mit 'V', "Sie haben mich so rührend umsorgt, obwohl Sie gar
nichts für die Situation konnten. Ich möchte das wieder gut
machen. Wie wäre es mit einem Abendessen in einem
Top-Restaurant? Ich würde mich freuen, wenn Sie zusagen würden".
Uschi nahm die Einladung freudig an. Sie hatte ohnehin schon
etwas Feuer gefangen, und so nahm Jan Veffer ihr die Mühe ab,
ein Wiedersehen einzufädeln. Gerade als Jan aufstand, um sich
nach Uschis Verarztung wieder anzuziehen, ging die Haustür, und
Vera betrat die Bühne. "Oh, störe ich, Mutti", sagte sie etwas
gedehnt, dass man die Anzüglichkeit nicht überhören konnte.
Unverholen und direkt schaute sie auf Jans Slip, dessen, durch
Uschis Behandlung und dabei zwangsläufiger Nähe leicht
eregrierter Schwanz, nicht zu übersehen war. Durch Veras
Erscheinung und ihrer jungen aber schon sehr fraulichen Figur,
wurde dieser Zustand noch gesteigert, und da Vera weiterhin in
ihrer Betrachtungsposition verblieb, reckte sich sein
Freudenspender soweit, dass die Eichel unter dem Sliprand
hervorkroch. Natürlich registrierte auch Jan das und griff
hastig zu Jeans und T-Shirt, zog sich an und murmelte in
Richtung Vera: "ich hatte einen Unfall, und Ihre Mutter war so
freundlich, meine Wunden zu verarzten. Sonst nichts". "Oh, Sie
können beim nächsten 'Unfall' gerne wieder kommen. Aber sagen
Sie bitte vorher Bescheid, damit ich da bin, wenn Sie sich zum
'Verarzten' ausziehen" entgegnete Vera mit einem maliziösen
Lächeln. Uschi hörte mit missbillig hoch gezogenen Augenbrauen
den Kommentar ihrer Tochter und beendete die Situation mit den
Worten: "Ich bringe Herrn Veffer zu seinem Auto und komme gleich
wieder. Wie wär's, wenn Du schon mal mit Deinen Schularbeiten
beginnen würdest". Als Uschi nach ein paar Minuten wieder
zurückkam, empfing ihre Tochter sie mit den Worten: "Was hast Du
Dir denn da für einen tollen Typ an Land gezogen?! Der sieht ja
super aus, hat einen tollen Body, erotische dunkle Stimme -und
hast Du seinen Schwanz gesehen?! Der kam ja schon aus dem Slip
heraus! Und ich bin sicher, dass das noch längst nicht die
Endstufe war!" Uschi war perplex. 'So ein Früchtchen' dachte sie
und schaute Vera nachdenklich von der Seite an. 'der stehen doch
glatt die Zitzen steif im T-Shirt. Dann ist die untere Region
sicher auch in Fahrt'. "Wir haben uns für morgen Abend zum Essen
verabredet. Er will sich unbedingt für meinen
'Samariter-Einsatz' bedanken". "Ach, ja", kommentierte Vera,
wobei sie das 'ja' provozierend lang und die Augenbrauen hoch
zog. "Zum 'Bedanken' müsst ihr doch nicht in ein Restaurant
gehen. Da ist es doch hier viel gemütlicher. Ich biete Dir auch
meine Dienste für die Mangelwäsche an". "Mangelwäsche?" rätselte
Uschi. "Na für die Bettlaken" löste Vera das Rätsel auf. Uschi
griff nach einem Putzlappen und warf ihn in Richtung ihrer
Tochter. Kichernd tauchte Vera unter dem Geschoss weg, wobei
ihre festen Apfelbrüste fast aus dem großzügigen Ausschnitt
ihres T-Shirts sprangen. "Nun gib es doch zu, dass Du auch von
ihm angetan bist, sonst hättest Du Dich doch um diese Einladung
gedrückt", beschwichtigte Vera ihre Mutter. Uschi schwieg.
Am nächsten Abend, Vera war bei einer Freundin, bei der sie auch
übernachten wollte, macht sich Uschi für das Treffen mit Jan
fertig. Sie konnte nicht umhin festzustellen, dass sie der
Gedanke daran etwas erregte. Als sie, nach Duschen und
Schminken, vor ihrem Kleiderschrank stand, spürte sie deutlich
eine Steigerung dieser Erregung. Unschlüssig kramte sie in ihren
Dessous und entschied sich dann für ein zwar ganz glatten, aber
im Schritt nicht zu schmalen und unterfütterten Slip. Sie wollte
das Risiko vermeiden dass, wie bei einem String leicht möglich,
eventuell auslaufender Lustsaft beim Sitzen einen Fleck in der
Rückseite ihres Rockes verursachte. Nachdem diese Wahl getroffen
war, ging der Rest zügiger. Weiße, blickdichte Bluse mit spitzem
Ausschnitt, eine der neuen weißen Büstenheben, schwarze,
halterlose Strümpfe und ein terracottafarbener enger Rock mit
dazu passenden Pumps komplettierten ihre Garderobe. Auf Schmuck
verzichtete sie, sondern wählte ein, an ihrem schlanken Hals eng
anliegendes, schwarzes Samtband mit einem Strasssteinchen auf
dem Verschluss. Uschi verließ das Haus und lenkte den 911er zu
dem vereinbarten Treffpunkt, einem bekannten China-Restaurant.
Jan stand schon neben dem Eingang und erwartete sie. "Schön,
dass Sie wirklich gekommen sind" begrüßte er Uschi und nahm sie
dabei leicht in den Arm. Ein Hauch eines herb-männlichen Eau de
Toilette wehre ihr entgegen, den sie tief in sich einsog. Seine,
wenn auch nur leichte, Umarmung beschleunigte ihren Puls. 'Oh
Gott, wie wird das noch werden, wenn das jetzt schon so
anfängt?', dachte sie als er die Tür öffnete und sie in das
Lokal führte.
Das Restaurant war sehr ansprechend gestaltet, mit vielen
Nischen, in denen man sich ungestört unterhalten konnte.
Gedämpftes Licht und leise Musik erfüllten den Raum. Jan kannte
das Lokal wohl sehr gut, denn der Inhaber kam gleich auf sie zu,
begrüßte Jan herzlich und führte sie zu einem Separée im
hinteren Bereich des Raumes. Es war zwar kein Extra-Raum, aber
von anderen Tischen nicht einsehbar. Nachdem er Uschi den Mantel
abgenommen und sie sich gesetzt hatten, fragte er sie, was sie
als Aperitif trinken wolle. Sie entschieden sich beide für einen
Campari Soda. Nachdem die Getränke kamen, hob Jan das Glas mit
den Worten: "Beim Anstoßen schön gerade in die Augen schauen
-sonst gibt es 7 Jahre schlechten Sex". Sie prostete ihm zu und
schaute in seine tief blauen Augen. Sein Blick hielt sie
gefangen. 'Diese Augen! Wahnsinn!' Sie registrierte, wie ein
wollüstiges Ziehen durch Brüste, Bauch und Möse ging. Sie
spürte, wie ihr Kitzler steif wurde und gegen den Slip drängte.
Und natürlich pressten sich ihre Brustwarzen derart gegen die
Bluse, dass die Blickdichtigkeit des Stoffes überflüssig war.
Die kleinen Zelte in der Bluse sprachen für sich. Jan hatte
natürlich bemerkt, was sich bei seinem Gegenüber tat. Sein
Schwanz versuchte sich mit aller Macht zu strecken, war aber
irgendwie verkrümmt in der engen Jeans gefangen. 'Na, vielleicht
gut so. Vielleicht musst Du ja mal aufstehen' dachte er. Nachdem
sie die Speisekarte studiert und bestellt hatten, plauderten sie
- wie das meist so ist - über Allgemeinplätze: die Stadt,
Einkaufs- und Parkmöglichkeiten, Arbeit usw. Als Uschi erzählte,
dass sie geschieden sei und die fast siebzehnjährige Tochter bei
ihr lebt, horchte Jan auf. "Ach ja, Sie haben sie ja kurz kennen
gelernt", erinnerte Uschi an den Auftritt von Vera. "Es ist
nicht einfach in dem Alter. Sie wollen schon kleine Frauen sein
und versuchen sich als Konkurrentinnen ihrer Mütter.
Hauptsächlich, um ihre Wirkung auf Männer zu testen". "Kann ich
mir lebhaft vorstellen" entgegnete Jan, von dem Uschi
mittlerweile wusste, dass er fünfunddreißig und ledig war. Mit
einem fünfköpfigen Team betrieb er eine kleine
Industriedesigner-Firma am Rande der Stadt. Seine Hobbys waren
in der Hauptsache Fotografieren, Lesen und romantische Abende
bei Kerzenschein und Rotwein.
Uschi kam insgeheim ins Schwärmen. Jan war in jeder Hinsicht -
soweit sie das bis jetzt einschätzen konnte - nach ihrem
Geschmack. Es hatte ganz schön gefunkt! Bei ihm auch? Jan war
anfänglich hauptsächlich von Uschis Äußerem angetan -schon, als
sie sich nach seinem Sturz zu ihm herunter beugte. Nun
faszinierte ihn ihre angenehme Altstimme und natürlich ihre
Figur, mit den prallen Attributen weiblichen Sexes.
Das Essen wurde aufgetragen, und so reduzierte sich ihr Gespräch
auf gelegentliche Bemerkungen kulinarischer Art. Immer, wenn
Uschi sich über ihren Teller beugte, nutzte Jan die Gelegenheit,
auf bzw. in den spitzen Ausschnitt ihrer Bluse zu schauen. Die
Fülle ihrer Brüste drückte sich nicht nur durch seitliche und
vordere Rundungen aus, sondern auch durch ein tiefes Tal in der
Mitte des Blusenausschnittes. Nach dem Essen bestellte Jan die
zweiten Schoppen Rotwein, und die Plauderei gewann wieder an
Schwung. Bald einigten sie sich, das steife 'Sie' gegen das
lockere 'Du' zu tauschen. Jeder erzählte dem Anderen weitere
Details aus seinem Leben. Zu fortgeschrittener Stunde fing das
chinesische Trio zu spielen an. Jan forderte Uschi galant, ja
richtig tanzschulenmäßig, auf, und lächelnd tat sie ihm den
Gefallen. Sie tanzte sehr gerne, hatte aber selten Gelegenheit.
Die meisten Männer, auch ihr Ex, tanzen anscheinend nicht gerne.
Ganz im Gegenteil Jan! Er tanzte leidenschaftlich gern und hatte
bereits verschiedene Kurse besucht. Uschi war begeistert. Nach
mehreren Tänzen wurde das Licht noch weiter heruntergedimmt, und
das Trio stimmte eines der typischen Schmuse-Stücke an. Jan
wechselte von der förmlichen zu einer legereren und engeren
Tanzhaltung und zog Uschi deutlich an sich heran. Diese ließ es
geschehen und legte ihren Kopf leicht an seinen Hals. Ihr Bauch
und Unterleib lagen nun an Jans, ihre Brüste drückten gegen
seine. Während sie so langsam zu 'house of the rising sun'
dahinschaukelten, stellte erst Jan, dann Uschi, deutliche
Aktivitäten in seiner Hose fest. Mit einem Lächeln, das
hauptsächlich ihr Mund ausdrückte, während ihre Augen schon
lüstern verschleiert waren, flüsterte sie ihm ins Ohr: "mir geht
es genau so wie Dir, nur sieht und fühlt man es bei uns Frauen
nicht so, wie bei Euch Männern". Wie zur Unterstreichung ihrer
Worte, ließ sie ihre Zunge mit harter Spitze in seiner
Ohrmuschel züngeln. Jan ging ab wie eine Rakete. Er zog sie von
der Tanzfläche in ihre Nische, griff sich mit der rechten Hand
ihre linke Apfelarschbacke und mit der linken ihre rechte Brust.
In einem Wahnsinnskuss saugten sie sich gegenseitig die Zungen
aus den Mündern, bis sie sich, nach Luft schnappend, von
einander lösen mussten. Aber sofort starteten sie die nächste
Kussattacke, während der nun Uschi ihrerseits begann; von Jan
Besitz zu ergreifen. Mit der Routine der sexerfahrenen reifen
Frau, zog sie den Reißverschluss seiner Jeans´, griff sich
seinen Schwanz und holte ihn mitsamt den Eiern heraus. Ihr Mund
löste sich von dem seinen, sie kniete sich auf das Parkett und
fing an inbrünstig und leise stöhnend seinen Samenspender zu
lutschen. Während sie mit einer Hand seinen Schwanz direkt an
der Wurzel fest gepackt hielt, ihre vollen nassen Lippen ein ums
andere Mal auf seinem Schaft entlangglitten; öffnete sie mit der
anderen Hand ihre Bluse und legte so ihre vollen Titten in der
Büstenhebe zur weiter aufgeilenden Ansicht frei. Dieser Anblick
und ihre Behandlung sorgten dafür, dass Jan nach kurzer Zeit
kam. Als sie die nahende Eruption durch ein weiteres Anschwellen
seines Gliedes spürte, schloss sie ihre Lippen dicht um seine
Eichel, rieb den Schaft dabei mit festem Griff und erwartete
seine Spermaschübe. Schnell schluckend nahm sie seinen gesamten
Saft in sich auf. "Wow, war das eine Ladung! Und nichts auf die
Kleidung gegangen!" triumphierte sie. "Fühlst Du Dich jetzt
entspannter?" fragte sie ihn mit spitzbübischem Lächeln, während
sie seinen Lustspender wieder verstaute und den Reißverschluss
hochzog. "Donnerwetter" keuchte Jan, "so etwas habe ich noch
nicht erlebt. Und ich habe schon einiges auf der Liste!
Jan bezahlte und sie verließen mit einem Taxi den Ort der
Ereignisse in Richtung Uschis Haus. Schließlich hatte sie eine
'sturmfreie Bude' und wollte endlich auch ihre Lustgefühle
befriedigt bekommen. Sie konnte es vor lauter Geilheit kaum noch
aushalten und rieb sich deshalb schon während der Fahrt ihre
dick angeschwollene und völlig überflutete Votze. Da sie hinter
dem Fahrer saß, konnte sie sich völlig unbeobachtet fühlen. Jan
sah ihr dabei mit brennenden Augen zu. Sein Schwanz war, Dank
dieses Anblickes, schon wieder knüppelhart und wartete nur
darauf, dieses brünstige Weib so richtig durchficken zu dürfen.
Kaum im Haus drückte Jan Uschi in der Diele an die Wand Mit
schnellem Griff zog er ihr den Slip aus. Uschi zog ein Knie
hoch. um ihren Eingang für ihn zugänglich zu machen, und im
nächsten Moment flutschte sein dicker langer Schwanz bis zum
Anschlag in ihre tropfende Spalte. Er brauchte nur ein paar
harte Stöße, dann explodierte Uschi unter Brunstschreien im
ersten Orgasmus. Eine Reihe weiterer jagte sie in die Höhen des
nächsten Lustrausches. Und da Jan immer weiter fickte,
verströmte sie sich in einem dritten Ausbruch, um darauf an der
Wand herunter in sich zusammen zusacken. Mit verdrehten Augen,
die nur noch das Weiße zeigten, kippte sie zur Seite. Besorgt
beugte sich Jan, mit immer noch vor Geilheit zuckendem Schwanz,
über sie. "Alles ok?" fragte er. Sie winkte ab und langsam kam
in ihren Augen wieder die Iris zum Vorschein. Mit einem Blick,
der totale Befriedigung und Erschöpfung zugleich ausdrückte,
schaute sie auf seinen Pimmel und hauchte: "und Du?" Als Antwort
legte Jan jetzt Hand an sich an und rieb seinen Fickprügel
entschlossen, bis er seinen Samen in mehreren mächtigen Fontänen
über den zusammengesunkenen Frauenkörper verspritze. Dann setzte
er sich zu ihr auf den Boden und nahm sie zärtlich in den Arm.
Uschi, Vera und Jan
Irgendwann fiel es Uschi auf: immer öfter versuchte Jan es so zu
arrangieren, dass sie bei ihm waren. In ihrem Haus waren sie
immer seltener. Je länger sie darüber nachdachte, um so mehr
kristallisierte sich eine Erkenntnis heraus: hauptsächlich kam
er zu ihr, wenn Vera nicht zu Hause war. Als sie z.B. eine Woche
auf Klassenfahrt war, verbrachten sie fast jeden Abend vor ihrem
Kamin -auf dem Teppich... Uschi brachte das Thema am Abend in
einem kleinen gemütlichen Weinlokal auf den Tisch. Jan schaute
sie etwas verlegen an und rückte dann aber mit dem Grund heraus:
"Hm, ich wollte zwar dieses Thema vermeiden, aber wenn Du mich
so direkt fragst, will ich Dir auch ehrlich antworten." Er
machte eine Pause, um dann fortzufahren: "Schon von Anfang an
hatte Deine Tochter mich ins Visier genommen. Erinnerst Du Dich,
wie Du mir belustigt von Ihren Bemerkungen erzähltest, die sie
gemacht hatte, nachdem ich an dem Unfalltag Dein Haus verlassen
hatte?" Uschi nickte. "Das war gar nicht so lustig. Vera wurde
damals anscheinend regelrecht geil, als sie mich, nur im Slip,
im Wohnraum stehen sah. Ich muss zugeben, dass mich die
Situation auch etwas erregt hatte, was sie vielleicht
wahrgenommen hatte. Deine Tochter hat wahrscheinlich danach auf
der Toilette gesessen und onaniert. Und immer, wenn ich zu Dir
kam und sie anwesend war, suchte sie Gelegenheiten, mich auf
sich aufmerksam zu machen. Das fing mit einem heißen Blick an,
danach ein heißer Blick plus ein provozierendes Lecken mit der
Zungenspitze über die Oberlippe, bis zum Bücken nach einem
Gegenstand mit durchgestreckten Knien, so dass ich ihren Schritt
unter dem hochgeschobenen Rock sehen musste. Du weißt selbst,
wie viel ein Tangastring verdeckt. Eine Situation wollte ich
möglichst vermeiden, und das ist der Grund, warum ich Dich
lieber bei mir zu Hause habe: dass Vera, sollte die Situation
sich ergeben, dass Du außer Haus musst - z.B. um noch schnell
etwas Vergessenes einzukaufen - so weit geht, dass sie mir
plötzlich nackt oder nur mit Fickwäsche bekleidet gegenüber
steht! Würde ich sie ficken, würde unser Vertrauensverhältnis
leiden, und sie würde mich mit diesem ersten Fick sicher zu
ihrer weiteren Befriedigung erpressen. Widerstehe ich und ficke
ich sie nicht, würde sie sich abgrundtief in ihrem
Selbstwertgefühl verletzt sehen. Und wozu so eine Frau dann
alles fähig sein könnte, möchte ich mir gar nicht ausmalen. Die
kommt Dir vielleicht plötzlich schreiend mit zerrissenen
Klamotten angerannt und behauptet, ich wollte sie gerade
vergewaltigen!" Nachdem Jan, offensichtlich am Ende seiner
Ausführungen, schweigend sein Rotweinglas an die Lippen nahm,
antwortete Uschi mit sichtlich mitgenommenem Gesichtsausdruck:
"Also, man versucht ja als Mutter sich in die Psyche der jungen
Mädchen zu versetzen, und natürlich weiß ich grundsätzlich um
diese konkurrierende Verhaltensweise. Aber ich habe nicht
gedacht, dass sie so weit geht. Immerhin verstehen wir uns sehr
gut und haben auch ein sehr intaktes Vertrauensverhältnis
zueinander. Dachte ich jedenfalls bis jetzt." Bei dem Gedanken,
dass Vera ihr eines Tages doch Jan ausspannen könnte, wurde ihr
doch flau im Magen. Sie wollte Jan keinesfalls verlieren. Zu gut
harmonierten sie in ihrer Art, ihren Ansichten und ihren
sexuellen Wünschen. Mehr noch: durch Jan war sie in ein paar
Wochen öfter tanzen gewesen als in den ganzen Jahren ihrer Ehe.
Bei Jan hatte sie erfahren, wie lustvoll es ist auf einem Mann
zu reiten und sich den Schwanz gezielt in der Votze zu reiben.
Ebenso hatte er sie in die Lustwelt des Analverkehrs eingeführt.
Wenn er sie von hinten in den Arsch fickte und sie sich
gleichzeitig ihren Kitzler rieb, erlebte sie ihre stärksten
Orgasmen. Ein Lauscher könnte glauben, da schreit eine Frau um
ihr Leben, um dann röchelnd zu sterben. Das alles wollte Uschi
nicht mehr vermissen!
Nachdem sie stumm diesen Gedanken nachgehangen hatte, wendete
sie sich mit einem entschlossenen Gesichtsausdruck zu Jan, der
sie in ihrer Nachdenklichkeit nicht gestört hatte. "Was hältst
Du davon, wenn Du uns beide hättest?" flüsterte sie, fast
beschwörend. Jan zog die Augebrauen hoch und fragte: "Was hast
Du eben gesagt?!" Natürlich hatte er verstanden, was Uschi ihm
antrug, er konnte es nur einfach nicht glauben! "Na ja", kam es
etwas zögerlich von Uschi, "ich möchte Dich nicht verlieren. Und
bevor ihr es vielleicht eines Tages doch hinter meinem Rücken
treibt und Du mich betrügst, fickst Du sie eben mit meiner
Zustimmung. Eines Tages wird Vera sowieso einen Lover haben, und
dann erledigt sich diese Situation wahrscheinlich von selbst.
Und für Vera ist es sicher von Vorteil - wie übrigens eigentlich
für jedes Mädchen - von einem erfahrenen Mann in die Welt der
sexuellen Lust eingeführt zu werden." Jan hatte ihr mit einem
Gesichtsausdruck, der Fassungslosigkeit und Überraschung
zugleich zeigte zugehört. "Ist das wirklich Dein Ernst. Du
würdest zustimmen, dass ich mit Vera Sex habe?!" "Natürlich
nicht nur mit ihr. Vernachlässigt fühlen möchte ich mich
natürlich nicht", entgegnete Uschi spontan. Ihre Phantasie war
schon einen Schritt weiter gegangen. Sie hatte soeben ein Bild
im Kopf, das sie drei auf dem großen Bett zeigte. Sie und Vera
knieten mit hochgereckten Stutenkruppen nebeneinander,
abgestützt auf die Unterarme, während Jan sie abwechselnd
fickte. Dabei wimmerte sie mit ihrer Tochter vor Geilheit um die
Wette, und beide rieben sich ihre Votzen zur Weißglut. Kurz
bevor er kam - sie hatten da schon beide mehrere Orgasmen hinter
sich - richteten sie sich auf, drehten sich zu ihm herum und
ließen sich seine Spermafontänen über Haare, Gesichte und Titten
spritzen. "Wir könnten es ja auch gemeinsam tun" schlug sie vor,
aus ihrer Phantasie wieder auftauchend. "Du bist jung, stark und
ein ausdauernder Liebhaber. Du schaffst es bestimmt, uns beide
zu befriedigen. Und zusätzlich gibt es ja auch genug
Möglichkeiten mit Fingern, Zunge und Dildos. Außerdem verrate
ich Dir hiermit, dass ich bisexuell bin, was ich erst seit ein
paar Wochen weiß, nachdem mich meine bisexuelle Freundin Yvonne
verführt hatte. Sie kann ja zusätzlich dafür sorgen, dass ich
auf meine Kosten komme, wenn Du Dich gerade bei Vera verausgabt
hast".
Jan kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Was in der letzten
Viertelstunde auf ihn eingestürmt war, musste er erst mal
verdauen. Er entschuldigte sich bei Uschi und ging auf die
Toilette. Seine sexuellen Vorstellungen hatten seinen Prügel
enorm anschwellen lassen, und nun musste er sich dringend
Erleichterung verschaffen. Es dauerte keine Minute bis sein
Sperma gegen die Wand der Toilette schoss. Nachdem er mit einem
Papiertuch seine Lustsäfte abgewischt hatte, kehrte er, nun
deutlich ruhiger, zu Uschi zurück. "Na, Du geiler Hengst, hast
Du Dir Deinen Pferdepimmel so lange gerieben, bis die Eier leer
gesaugt waren?" fragte sie ihn mit einem Grinsen, das darauf
schließen ließ, das sie selbst mit nasser Möse am Tisch saß.
"Ja, mein Schatz. Nach diesen Deinen Eröffnungen, musste der
größte Druck erst mal weg. Aber jetzt lass uns gehen, - und zwar
zu Dir. Ich will unbedingt meine Stute besteigen. Vielleicht ist
das Fohlen ja auch zu Hause. Dann kannst Du beweisen, wie ernst
es Dir mit Deinen Vorschlägen ist." Erregt stand Uschi auf.
Glücklicherweise hatte sie einen Mantel mit, sonst hätten alle
Gäste, an denen sie vorbei gingen, den großen nassen Fleck auf
der Rückseite ihres hellen Rockes sehen können.
Als sie in Uschis Haus kamen, brannte im Wohnzimmer gedämpftes
Licht. Sie waren viel früher zurück als erwartet und traten in
den Wohnraum, in dem sich ein Bild zeigte, das so richtig zum
Thema passte: Vera saß auf der breiten Couch, den Rock
hochgezogen, die Finger der linken Hand auf ihre Möse. Während
sie heftig Votze und Kitzler rieb, starrte sie auf die
Fickbilder eines Pornoheftes, das sie wahrscheinlich von einer
Freundin ausgeliehen hatte. Mit einer Mischung von Erstaunen
über die frühe Rückkehr ihrer Muter und Unmut über die
Unterbrechung ihrer wollüstigen Handlung, schaute sie die Beiden
an. "Ja, denkt Ihr denn, ich muss es nicht auch mal
zwischendurch haben?! Wenn ich so meine Schulkameradinnen
betrachte, sind die meisten schon mit dreizehn oder vierzehn
entjungfert worden. Da kommt man sich mit fast neunzehn bald
altbacken vor. Aber ich hatte nie ein solches Interesse an den
gleichaltrigen Bengels, dass ich einen an meine Möse gelassen
hätte. Meist quatschen sie viel unreifes Zeug und viel zu viel
über Fußball und ihre Mopeds."
Uschi setzte sich neben ihre Tochter, die das Pornoheft beiseite
gelegt und ihre Hand von der Möse genommen hatte. "Wir haben
gerade lange über Dich und dann über uns drei gesprochen",
eröffnete ihre Mutter das Gespräch. Sie gab dann ziemlich genau
den Inhalt dieser Konversation wieder. Veras Augen wurden größer
und größer, ihr Rücken kerzengrade. "Du willst mir ernsthaft
klar machen, dass ich mit Jan Sex haben kann?!" "Ist doch
besser, als wenn Du ständig hinter meinem Rücken versuchst, ihn
schwach zu machen und ihr mich eines Tages Beide betrügt.
Irgendwann würde dieser Krug brechen, wenn er ständig zum
Brunnen getragen wird. Und dann wäre es bestimmt aus zwischen
Jan und mir. Und das will ich einfach nicht. Ich liebe Jan."
Jan, der die ganze Zeit langsam im Raum auf und ab gegangen war,
blieb nun vor den beiden Frauen stehen und kommentierte: "Deine
Mutter ist wirklich außergewöhnlich. So eine Frau habe ich noch
nie kennengelernt. Es ist allein ihre Idee -und letztlich leben
wir auf diese Weise sicher viel entspannter und harmonisch
zusammen."
Langsam kam wieder Leben in Vera. Sie fing an zu realisieren,
was sie soeben gesagt bekam und ihre Phantasie setzte ein. "Na
toll!", stieß sie zwischen leicht zusammengepressten Lippen
hervor, "dann beweist mal, dass das wirklich ernst gemeint ist!"
Sie zog mit einer Hand den in inzwischen wieder
heruntergerutschten Saum ihres Rockes hoch, mit der anderen
griff sie nach dem Reißverschluss von Jans Hose. "Nicht so
schnell, meine Kleine", wehrte Jan ab. "Warte ein bisschen". Er
ging in die Küche und kam nach kurzer Zeit mit einer Flasche
Sekt und drei Gläsern zurück. "Das ist ja wohl ein guter Grund,
um auf uns drei anzustoßen", meinte er, indem er die Gläser
füllte. Die beiden Frauen sahen sich tief in die Augen, stießen
miteinander an und taten es dann beide mit Jan.
Nachdem Jan dafür gesorgt hatte, dass Vera nun schon das dritte
Glas Sekt getrunken hatte, wurde diese immer lockerer und auch
erregter. Jan hatte sich zwischenzeitlich die Hose selbst
geöffnet und sein Geschlechtsteil mitsamt den dicken Hoden
herausgeholt, was die beiden Frauen mit erregtem Aufseufzen
quittierten. Er nahm sich zuerst Vera vor, die nun ihrer
Entjungferung entgegensah. Jan kniete sich vor dem Mädchen auf
den Teppich und begann Veras Schamlippen mit seiner Zunge zu
bearbeiten. Vera stöhnte laut auf und machte ein Holkreuz. Als
Jan dann sein Zungenspiel auf ihren Kitzler ausdehnte, riss sie
sich die Bluse auf, ihre Titten aus den BH-Schalen und knetete
diese festen Halbkugeln mit hektischen Fingern. Ihre Brustwarzen
standen sowieso schon die ganze Zeit steif im BH. Jan änderte
seine Taktik und rieb jetzt Veras Kitzler zwischen Daumen und
Zeigefinger. Mit der Zunge drang er soweit es ging in die Spalte
des Mädchens und verpasste ihr so einen rasanten Zungenfick.
Vera warf sich jetzt hin und her, sie keuchte und stöhnte. Es
konnte nicht mehr lange dauern, bis sie ihren ersten Höhepunkt
erreichen würde.
Währenddessen hatte Uschi dem Treiben der beiden, weiterhin auf
der Couch sitzend, mit geilen Blicken zugesehen. Bald konnte sie
ihre Hände nicht mehr still halten und bearbeitete ihr
Geschlechtsteil. Mit einer Hand zwirbelte sie ihren Kitzler, der
schon dunkelrot und prall zwischen ihren Schamlippen strotzte,
mit der anderen knetete sie abwechselnd ihre Brustwarzen und
vollen Titten. Bald war der Raum vom Stöhnen und Keuchen beider
Frauen erfüllt. Als Vera das erste Stöhnen von Uschi vernahm,
drehte die den Kopf zu ihr und beobachtete mit brennenden Augen
das Tun ihrer Mutter. Jetzt war es soweit: Vera bäumte sich wie
ein gequältes Tier auf, und wie ein solches schrie sie ihre
Erlösung zur Zimmerdecke. Ein gewaltiger Schwall Lustschleimes
drängte aus ihrem Fickkanal heraus und auf Jans Zunge. Während
sich das Mädchen noch in dieser Gefühlswoge wand, kam Jan aus
seiner knienden Stellung hoch und drückte Vera jetzt seinen
prallen Schwanz vorsichtig in die überflutete und geweitete
Möse. Als er seinen Schwanz etwa zu Hälfte in ihr versenkt
hatte, hielt er kurz inne, um ihn dann mit einem entschlossenen
Stoß bis an die Wurzel in ihre Grotte hineinzustoßen. Vera
schrie kurz auf -aber da hatte sie es auch schon hinter sich.
Der Schritt vom Mädchen zur jungen Frau war getan. Jan verharrte
jetzt in dieser Position und redete liebevoll auf Vera ein. Er
küsste sie zärtlich auf Stirn und Hals. Als er begann in ihr Ohr
zu züngeln wurde Vera wieder munter und begann ihren Unterleib
vor und zurück zu bewegen. Jan nahm dies als Aufforderung, auch
wieder aktiv zu werden. Während er begann, Vera mit abwechselnd
langsamen tiefen, dann kurzen schnellen Stößen zu ficken,
beobachtete er Uschi, die mit weit geöffneten Augen und Mund dem
Treiben der beiden zusah und dabei wie verrückt mit drei Fingern
ihre Lustspalte bearbeite. Gekeuchte Laute und stoßartiger Atem
kündigten ihren Orgasmus an. "Oh Gott, ist das geil, zuzusehen,
wie Du meine Tochter entjungferst und fickst! Ja, pump sie voll,
mit Deinem Samen, sie nimmt die Pille. Lass sie das Gefühl
kennenlernen, wenn der heiße Samenstrahl an ihren
Gebärmuttermund spritzt. Das ist soo geil!" Beim letzten Satz
überschlug sich ihre Stimme und ging in ein unartikuliertes
Gurgeln über. Sie warf sich so hektisch hin und her, dass sie
von der Couch auf den Teppich fiel, wo sie sich hin und her
windend entlud. Schenkel und Geschlechtsteil zuckten noch lange,
und ihr Schleim bildete einen großen Fleck auf dem Boden.
Die erregten Worte ihrer Mutter hatten auch Vera den Rest
gegeben. Sie kam, wie sie es beim Onanieren noch nie gespürt
hatte und fühlte, während sie noch die Wellen des Orgasmusses
voll umtobten, wie Jan in ihr abspritzte. Mindestens vier Salven
trafen heiß ihre Gebärmutter. Sie wusste nun, was ihre Mutter
vorhin meinte.
Erschöpft waren alle drei ganz ruhig. Stille breitete sich im
Raum aus. Nach Minuten des Schweigens stellte Vera fest: "Jetzt
bin ich auch eine richtige Frau". "Ja, mein Liebes", antwortete
ihr ihre Mutter, "und ich denke, dank Jan, einem erfahrenen
Liebhaber, wirst Du sicher immer gerne an dieses erste Mal
zurückdenken". "Bestimmt", versicherte Vera. "Und das erste Mal
soll man ja angeblich nie vergessen. Da ist es wichtig, dass man
es in positiver Erinnerung hat, was ich mir z.B. bei meinen
Klassenkameradinnen nicht unbedingt vorstellen kann. Jan, Du
warst wunderbar!" Jan lächelte geschmeichelt und versicherte,
dass er sie weiterhin in ihrer sexuellen Entwicklung betreuen
werde. Natürlich zusammen und mit Zustimmung ihrer Mutter. Uschi
nickte nur.
An diesem Abend gingen sie zu dritt in das große Bett und
schliefen sofort erschöpft aber auch sehr entspannt ein. Jan
hatte Uschi in den Arm genommen, auf seiner anderen Seite lag
Vera, den Kopf auf seiner Brust, ein Bein zwischen seinen
Schenkeln.
Uschi, Vera, Jan und Yvonne
Uschis Entscheidung trug Früchte. Das Leben zu dritt verlief in
allseits freundlich-liebevoller und entspannter Atmosphäre. Vera
ließ immer Uschi bei Jan den Vortritt. Trotzdem fielen immer
genügend Gelegenheiten an, dass auch sie keinen sexuellen
Notstand leiden musste. Im Gegenteil! Jan besorgte es ihr auf
die unterschiedlichsten Arten, von denen ihre
Klassenkameradinnen sicher nur träumten, wenn sie überhaupt von
der einen oder anderen Praktik etwas wussten!
In der zweiten Woche ihrer Gemeinsamkeit bereitete Jan auch Vera
auf den analen Verkehr vor. Immer, wenn sie schön geil und nass
war. schob er ihr einen eingeschleimten Finger in den
Hintereingang. Nachdem Vera gelernt hatte, sich zu entspannen
und ihren Schließmuskel zu öffnen, fand sie die anale Fingerei
ganz erregend. Nach und nach nahm Jan dann einen zweiten und ein
paar Tage später einen dritten Finger hinzu, was Veras
Lustgefühl offensichtlich steigerte. Nach einer Woche war sie
soweit, dass sie ihn, ihre Möse reibend, aufforderte, doch
endlich seinen Schwanz in sie einzuführen. "Gut, Du kleine geile
Jungstute, wenn Du meinst, Du bist für größere Dimensionen
soweit, dann werde ich Dir jetzt Deinen ersten Arschfick
verpassen". Er zog Vera in eine kniende Position vor sich, schob
ihr erst mal seinen Prügel ein paar Mal durch ihre nasse
Lustgrotte, um dann seine pralle Eichel an Veras Rosette
anzusetzen. Langsam, Stück für Stück drückte er seine Latte in
den Anus der jungen Frau, bis seine Eier an ihren Pobacken
anlagen. Vera stöhnte leise vor sich hin und quittierte jeden
Vorwärtsschub mit einem Extraseufzer. Nachdem er seine ganze
Länge in ihrem Darm untergebracht hatte, fing Jan an, ihren
Arsch mit langen langsamen Bewegungen zu ficken, während Vera
sich mit drei Fingern einer Hand die Spalte heiß rieb. "Oh. ist
das geil!, rief sie aus, "das ist ja fast genauso geil, wie in
die Spalte gefickt zu werden!" Sie rieb immer heftiger und
schneller, und auch Jan legte jetzt an Tempo zu. Bald stöhnten
und keuchten sie im Duett. Veras spitze Schreie riefen bald
Uschi auf den Plan, die gerade nebenan im Bügelzimmer zu tun
hatte. Beim Anblick der Beiden liefen ihr natürlich sofort alle
Säfte in ihrer Stutenvotze zusammen, und sie griff sich
aufstöhnend in den Schritt. Gerade schrie ihre Tochter: "Jan,
mir kommt es, mir kooommmt es! Los spritz mir Deinen Saft in den
Arsch!!" Als wenn Jan diesen geilen Spruch noch als letzte
Zündung brauchte, spritzte er unter tierischem Aufschreien ab
und füllte Vera den Darm. Was für eine Ladung er da abgelassen
hatte, konnte man sehen, als er seinen Riemen aus Veras Hintern
zog: sein Sperma lief nur so aus Veras Hintereingang heraus und
wollte gar nicht aufhören. Jede ihrer Muskelanspannung ließ
einen neuen Schwall auf den Boden klatschen.
Jan kümmerte sich nun um Uschi. Er legte sich rücklings auf den
Boden und bedeutete ihr, sich mit ihrer Möse über sein Gesicht
zu knien. Uschi, die sich bis auf Strümpfe und Büstenhebe schon
ihrer Kleidung entledigt hatte, sprang regelrecht rücklings auf
sein Gesicht und empfing unter Aufstöhnen Jans Zunge. Sie beugte
sich soweit vor, dass sie Jans Lustspender packen und in ihren
Mund stecken konnte. Es dauerte nicht lange, bis sie ihn mit
Reiben und Lutschen wieder zu voller Erektion gebracht hatte.
Jetzt war sie an der Reihe, vor ihm zu knien. Jan fickte Uschi
in die Spalte, dass die Votzensäfte nur so von seinem Prügel
tropften. Bald hatte er die, durch das Zuschauen bereits
vorgeglühte Frau orgasmusreif gestoßen und ließ sie unter sich
zusammenbrechen. Nachdem Uschi zusammengesackt war, griff sich
Vera den Schwanz und lutsche Jan zu einem zweiten genussvollen
Höhepunkt, wie sie es von ihm gelernt hatte.
Am kommenden Wochenende sollte Veras 19. Geburtstag gefeiert
werden und man begann am Freitag mit den Vorbereitungen. Uschi
kaufte ein, backte Kuchen, und tat hier und da geheimnisvoll vor
Vera. Jan besorgte Getränke und brachte den Grill auf
Vordermann. Grillen war ja Männersache, besonders, wenn es Ende
April noch ziemlich kühl war.
Am Nachmittag schaute Yvonne herein, um Uschi beim Kuchenbacken
zu helfen. Wie immer, war Yvonne so gekleidet, dass ihre
weiblichen Rundungen gut zur Geltung kamen -und sie trug, wie
oftmals, keinen Slip. Das ließ sie Uschi sofort wissen, nachdem
sie die Küchentür hinter sich geschlossen hatte. Uschi wurde
sofort feucht und entledigte sich ebenfalls ihres Höschens.
Zufälligerweise trugen sie beide Wickelkleider, diese
praktischen Dinger, die einen schnellen Zugriff erlaubten, man
anderseits mit einem Handgriff wieder korrekt gekleidet aussah.
Als beide ihre Finger im Geschlecht der anderen versenkt hatten
und schon anfingen zu stöhnen, unterbrach Yvonne ihren
Fingerfick, griff in ihre auf dem Tresen abgelegte Handtasche
und brachte ein langes, großes, schwarzes Teil zum Vorschein.
"Los, dreh Dich um", forderte sie die Freundin auf. Uschi zog
nun ebenfalls ihre Finger aus Yvonnes Spalte und tat, wie
geheißen. Es raschelte eine Weile hinter ihrem Rücken, dann hob
Yvonne Uschis Kleid hoch und drang mit einem Umschnalldildo in
sie ein. Uschi jappste nach Luft. Mann, war das ein dicker
Gummischwanz!. Genüsslich bewegte sie ihren Stutenarsch dem
Dildo entgegen, bis die Gummihoden an ihren Arschbacken anlagen.
Ihr Atem wurde schneller und schneller, ihre und Yvonnes
Bewegungen immer heftiger. Uschi nahm unklar wahr, dass auch die
Freundin immer schneller keuchte und immer lauter stöhnte. Bald
waren beide Frauen auf dem Gipfel ihrer Lust angekommen und
konnten sich nicht mehr beherrschen. Ein zweifacher Lustschrei
erfüllte die Küche. "Wow, war das ein Quicky", brachte Uschi,
immer noch hechelnd, hervor. "Ja, meine Liebe, dank dieser
Konstruktion habe ich genauso viel davon gehabt wie Du. Dies ist
nämlich ein Doppelschwanz. Und meiner hat zwei Vibratoren: einen
im Dildo selbst und einen im Kitzlerbereich!" Während Uschi noch
staunend das Sexspielzeug betrachte, ging die Küchentür auf und
Vera stürmte herein. "Alles in Ordnung bei Euch?!", fragte sie
besorgt. "Ich dachte, jemand hätte sich verwundet, so hörte es
sich wenigstens an." Erst jetzt fiel ihr Blick auf den
schwarzen, monströsen Doppelschwanz, den Yvonne noch
umgeschnallt hatte. Vera verstand. "Gehört habe ich von diesen
Dingern ja schon, aber noch nie einen gesehen. Ihr habt also
gefickt. Mutti, man sieht es auch an der Pfütze zwischen Deinen
Schuhen. Oh je, ich spüre es auch schon nass werden an meinen
Schenkeln. Vera hatte schon längst von Strumpfhosen auf
halterlose Strümpfe umgestellt und spürte deshalb deutlich ihren
Votzensaft auf den Oberschenkeln. "Komm her, Du kleine geile
Jungstute, ich werde es Dir zeigen!" forderte Yvonne Vera auf
und wies dabei auf die Küchentheke. Vera, schon gut trainiert
durch die letzten Wochen, verstand sofort. Sie legte sich quer
auf die Arbeitsplatte, spreizte die Schenkel, zog ihren
String-Tanga zur Seite und erwartete den Gummischwanz. Aber die
geile, lesbisch Yvonne ging zuerst einmal in die Hocke und
begann, Veras Schamlippen und Kitzler mit der Zunge zu
bearbeiten. Vera fing an zu stöhnen, öffnete ihre Bluse, zog
ihre festen Brüste aus dem BH und massierte sie mit immer
heftigeren Griffen. Es war nicht das erste Mal, dass das Mädchen
Sex mit Yvonne hatte. Das war zwar von Uschi nicht so geplant,
aber Yvonne hatte einmal eine Gelegenheit, als Vera etwas von
ihr abholen sollte, genutzt, um das Mädchen zu verführen. Mit
einer Hand den Kopf Veras zwischen ihre mächtigen Titten
drückend, mit der anderen Veras Hand auf ihren übergroßen
Kitzler legend, hatte sie in Vera die Lust entfacht, die dann in
eine orgasmische Explosion mündete. Seitdem besuchte Vera Yvonne
ab und an, wenn sie neben der Fickerei mit Jan, Abwechslung im
lesbischen Sex suchte. Als Vera schon ziemlich heftig keuchte
und ihre Votze vor Geilheit nass und dick angeschwollen war,
stellte sich Yvonne vor die Theke und führte dem Mädchen den
dicken Gummiphallus ein. Vera schrie auf, ihre Beine, die
gespreizt von der Theke herunter hingen fingen an zu strampeln,
sie packte Yvonne mit beiden Händen an deren üppige Arschbacken
und zog sie fest an sich heran. So drückte sie sich die
restliche Länge dieses monströsen Schwanzes mit einem Ruck in
ihre Fickspalte. Yvonne verharrte eine Weile in dieser Stellung
und weidete sich an dem Gesichtsausdruck Veras, die sich
lustverzückt auf der Theke hin und her wand, die Gummieier an
ihren Schamlippen reibend. "Quäl mich nicht so, Yvonne, fick
mich endlich! Das ist ja nicht zum Aushalten!" Als Yvonne
weiterhin verharrte, griff sich Vera ungeduldig an ihren Kitzler
und rieb die pralle Bohne, dabei immer wilder mit dem Unterleib
um den in ihr steckenden Schwanz rotierend. Endlich setzten die
Fickstöße ein und jagten die Geilheit des Mädchens in die
nächsten Gefühlsstürme. Stöhnen, Keuchen und hechelndes Atmen
erfüllten die Küche. Jedes Mal, wenn Yvonne den schwarzen
Gummischwanz bis zur Eichel aus Vera herauszog konnte man die
zunehmende Verschleimung des Teiles beobachten. Nach kurzer Zeit
produzierte Vera soviel Lustschleim, dass bei jedem Stoß des
Prügels, dieser durch ihre Schamlippen abgestreift wurde und zu
Boden fiel. Daher stand Yvonne bald in einer Pfütze aus
Votzenschleim. Uschi, die beim Beobachten der Beiden natürlich
wieder unruhig wurde, hatte sich direkt neben Yvonne auf einem
der Barhocker gesetzt und bearbeite, die weit aufgerissenen
Augen starr auf die Fickszene gerichtet, ihre Votze. Die durch
den Dildofick noch nasse Lustspalte sonderte jetzt wieder
vermehrt Saft ab, so dass, weil Uschis Unterleib schräg nach
unten zeigte, sie sich also von unten mit den Fingern fickte,
der Stutenschleim langsam schon bis zum Handgelenk gelaufen war.
Stöhnend griff sie mit der freien Hand unter das Kleid der
Freundin und trieb ihr erst einen, dann zwei Finger in den
dicken Arsch. Yvonne heulte vor Geilheit auf. Sie beschleunigte
ihre Fickbewegungen und trieb so mit jedem Vorwärtsstoßen dem
Mädchen den Dildo in die Möse und mit jeder Rückwärtsbewegung
Uschis Finger in ihren Arsch. Yvonne erreichte als Erste den
Höhepunkt ihrer Lust. Unter Schreien und Keuchen hämmerte sie,
zur Entladung ihrer Lustgefühle, wie eine Wahnsinnige dem
Mädchen den Schwanz bis an den Muttermund, woraufhin sich auch
Vera bald lautstark entlud. Uschi war kurz davor, auch ihren
Orgasmus zu erleben, als Yvonne plötzlich den Dildo aus Vera
zog, sich vor Uschi kniete und den prall und dunkel rot
angeschwollenen Kitzler der Freundin zwischen die Lippen nahm.
Sie brauchte nur ein paar Sekunden an dem Lustzapfen zu
lutschen, dann explodierte auch Uschi. Yvonne tropfte Uschis
Saft nur so vom Kinn und bildete die nächste kleine Pfütze.
Nachdem sich alle Drei nach und nach wieder beruhigt hatten,
schnallte sich Yvonne den total verschleimten Doppelschwanz ab
und meinte grinsend: "Also, bevor wir hier anfangen zu Backen,
werde ich erst mal den Boden aufwischen, sonst rutschen wir hier
der Reihe nach aus!" Uschi nickte zustimmend. Schließlich hatte
ihre Freundin die ganze Situation initiiert -also sollte auch
ruhig selbst wischen. Zu Vera gewand, deutete Yvonne an, dass
sie eine schöne Überraschung zum Geburtstag besorgt hätte. "Die
neueste Konstruktion, erst seit kurzem auf dem Markt!" Da wird
Vera aber staunen und sicher begeistert sein... Was bekam Vera
von Yvonne zum Geburtstag? Einen Dreifach-Dildo!! Dieses Teil
probierte sie dann auch gleich an Vera aus. Uschi und Jan
schauten gespannt und erregt zugleich von der Couch aus zu, wie
Yvonne ihr Kleid abstreifte und sich das Monster anlegte. Es
bestand aus einem schwarzen Latex-Slip, an dem auf der
Vorderseite ein mächtiger Gummipimmel für die Möse angesetzt
war. Darüber aber schwang ein zweiter, etwas kleinere Gummipenis
für die anale Penetration. Auf der Innenseite des Slips verbarg
sich ein vibrierender Gummischwanz für die Trägerin. Diese
Superausstattung wurde durch ein Vibro-Ei im Klitorisbereich
abgerundet. Es dauerte ein wenig, bis Yvonne sich den für sie
gedachten Schwanz eingeführt und dann den stramm sitzenden Slip
über ihre feisten Arschbacken gezerrt hatte. Als sie endlich
soweit war, tropfte schon der erste Lustschleim an den Rändern
des Slips heraus. Schließlich bearbeitete das Vibro-Ei schon
ihren übergroßen Lustzapfen.
Vera stand schon erwartungsvoll bereit, die Unterarme auf dem
Wohnzimmertisch aufgestützt, die Knie durchgedrückt, die Kruppe
hochgereckt. Sie hatte sich schon vorbereitenderweise mit ihrem
Lustsaft den Eingang zu ihrer Hinterpforte eingeschleimt Als sie
die Eicheln der Schwänze an Möse und Arschloch spürte, stöhnte
sie laut auf. Yvonne fackelte nicht lange. Doppelt gereizt durch
Gummischwanz und Vibro-Ei, stieß sie die beiden Schwänze in das
Mädchen hinein und fickte sie mit schnellen harten Stößen. Vera
schrie nur so vor Geilheit: "Oh, ist das geiiil!, ich glaub, ich
wird' wahnsinnig! Oh, Yvonne, ist das herrlich! Jag' mir die
Dinger schön tief in Arsch und Votze!!, ich brauch das sooo!
Jan, steh' auf, gib mir Deinen Schwanz zum Lutschen!!" Jan tat
ihr nur zu gern den Gefallen und stieß dem geilen Teenager sein
steifes Rohr in den Rachen. Vera lutschte und hechelte, keuchte
und stöhnte, saugte und schrie, bis Jan ihr die volle Ladung in
den Hals jagte. Vera und Yvonne kamen fast gleichzeitig und
sanken vornüber auf den Wohnzimmertisch.
Währenddessen onanierte Uschi, die Szenerie mit aufgerissenen
Augen in sich einsaugend. Als sie ihre Tochter und Yvonne
orgasmieren sah und hörte, gab es auch ihr den letzten Kick, um
den erlösenden Höhepunkt ihrer Geilheit zu erreichen.
Konvulsivisch zuckend wand sie sich auf der Couch und verströmte
ihren Lustschleim in mächtigen Schüben auf den Polsterstoff.
Nach Minuten des Schweigens, in denen man nur das heftige Atmen
der Vier hörte, sagte Vera lächelnd: "Na, das ist mal ein
wirklich toller Geburtstag. Was machen wir dann erst in einem
Jahr?!"
Nach Veras so überaus 'eindrucksvollem' Geburtstag war Yvonne
fast jeden zweiten Tag mit ihrem Super-Dildoslip bei Uschi und
Vera zu Besuch. Kaum zu Hause angekommen, verwandelte sich Vera
von der Gymnasiastin in eine geile junge Nymphe, tauschte
Strumpfhosen gegen halterlose Strümpfe, Baumwollslip gegen
Stringtanga -oder nichts, Jeans gegen weite Kleider aus dünnem
Stoff oder Minirock, Turnschuhe gegen hochhackige Pumps. Die
braven Ganzschalen-BHs wichen geilen Büstenheben oder ab und an
einem geschnürten Mieder. Ihre Mitschüler würden sie nicht
wiedererkennen! Uschi hatte ihre Kreditkarte großzügig für die
Sexausstattung ihrer Tochter eingesetzt, denn schließlich wurde
das ganze geile Outfit in verschiedenen Farben angeschafft.
Mutter und Tochter fühlten sich nun mehr als verschworene
Freundinnen gegenüber der unwissenden Außenwelt, denn als Mutter
und Tochter. Mehr als einmal hatten wohl beide das Verlangen,
nicht nur vor den Augen der Anderen zu onanieren, sondern es dem
stöhnenden und keuchenden Gegenüber zu besorgen -aber diesen
Schritt zum Inzest taten sie dann doch nicht. Da war eine innere
Grenze. Aber es war schon so geil genug, wenn sie alleine waren,
sich auf zwei bequemen Sesseln am Kaminfeuer gegenüber saßen und
sich die schleimtriefenden Votzen rieben. Sie stöhnten sich
dabei den Grad ihrer Geilheit entgegen, jeweils die Erregtere
auffordernd zu warten, damit man gemeinsam käme. Dann diese
tierischen Schreie, wenn Mutter und Tochter gleichzeitig, sich
ins Holkreuz werfend, aufbäumten und ihre Lustsäfte
herausspritzten.
Eines Tages musste Jan geschäftlich für eine Woche zu einem
Kunden fahren, um ein Werbekonzept zu erstellen. "Dass ihr
beiden Rotkäppchen nicht den bösen Wolf herein lasst" scherzte
er bei der Verabschiedung. "Höchstens die 'Großmutter'", womit
er Yvonne meinte. Nach einem letzten festen Griff in die
Arschbacken der beiden Frauen, fuhr er davon.
Vera verabschiedete sich zur Schule, die Vorbereitungen für die
Abiturprüfungen liefen. Bis auf Physik und Chemie hatte Vera
gute Vornoten. In diesen beiden Fächern stand allerdings
'ausreichend', und deshalb besuchte sie Aufbauskurse.
Uschi las in Ruhe in der Küche die Zeitung. Im Laufe des
Vormittags wollte Yvonne kommen und mit ihr das große
Blumenfenster neu arrangieren, Pflanzen umtopfen, beschneiden,
usw. Deshalb war ihr momentanes Outfit weniger erotisch als eher
praktisch. Ihre Brüste schaukelten halterlos in einem alten
Arbeitspullover, ein ebenso alter, langer und durchknöpfbarer
Jeansrock und ein Paar Gartensandalen vervollständigten ihre
Kleidung. Die Haare hatte sie hinten angesteckt, damit sie ihr
beim Arbeiten nicht ständig im Gesicht hingen.
Uschi war gerade mit der Zeitung fertig, hatte die zweite Tasse
Kaffee getrunken, als Yvonne erschien. "Na, meine Liebe, bist Du
schon heiß auf unsere kleine gärtnerische Exkursion?" begrüßte
Uschi die Freundin. "Na klar, mein Schatz. Du weißt doch, ich
bin immer heiß!", entgegnete Yvonne mit einem Lächeln, das
'heiß' und 'gärtnerische Exkursion' nicht unbedingt in
Zusammenhang bringen ließ. Uschi bemerkte sehr wohl den Unterton
in der Stimme der Freundin, jedoch stand ihr momentan eigentlich
nicht der Sinn nach Sex. Sie wollte endlich das schon viel zu
oft im Mösensaft hinweggeschwommene Projekt Blumenfenster
erledigt wissen.
Yvonne öffnete ihren bodenlangen Pelzmantel. Dabei hatte sie den
Blick einer Raubkatze, die ihr Opfer belauerte, bevor sie zum
Sprung ansetzt. Uschi holte tief Luft. Sie sah ihren Vorsatz
hinweg schwimmen, da ihre Lustspalte bei diesem Anblick
unverzüglich ein Bad nahm: Yvonne hatte unter dem Mantel
schwarze, glänzende Latex-Stiefel an, die bis über die Knie
reichten. Darüber spannte sich aus demselben Material ein
knallroter Mini, der matt glänzend ihren drallen Frauenbauch und
ihre dicken Arschbacken hervorhoben. Den Abschluss machten ein
passender BH, in dessen Schalen Löcher für die riesigen
Brustwarzen mit ihren Höfen geschnitten waren! und Handschuhe,
die bis zur Hälfte ihrer Oberarme reichten. Yvonne stellte die
Beine auseinander, zog die Unterkante des Minis hoch und
präsentierte der Freundin so ihr nasses Geschlechtsteil mit dem
dicken, knallrot angeschwollenen Lustzapfen. Dabei schaute sie
Uschi mit halb geschlossenen Augen und leicht geöffneten Mund
an, wobei sie die Zungenspitze lüstern an ihren Lippen
entlanggleiten ließ. "Du geile, geile Sau, Du!!" entfuhr es
Uschi aufstöhnend, sich dabei in den Schritt fassend. "Du
schaffst es doch immer, mich fertig zu machen. Und meine Arbeit
bleibt dadurch immer wieder liegen!" "Na, dann leg Dich doch
daneben" konterte Yvonne und zog die Geliebte auf den Teppich.
Sie legte sich selbst sofort in 69er-Stellung neben die
angegeilte Frau, knöpfte mit flinken Fingern deren Rock auf,
riss der Aufstöhnenden die Schenkel auseinander und saugte sich
am Kitzler der Überrumpelten fest. Uschi heulte auf, ging dann,
nun fürchterlich heiß geworden, zum Gegenangriff über. Sie
bohrte Yvonne gleich drei Finger in die triefende Fickspalte und
ihren Daumen in den Schließmuskel. Sofort revanchierte sich
Yvonne auf selbe Weise. Sie ging aber gleich ein Stück weiter:
während ihr Daumen Uschis Hintereingang weitete, schob sie ihr
die andere Hand komplett in die Möse und schleimte sie dadurch
richtig ein. Dann zog sie ihren Daumen zurück und drang dafür
mit der, von Votzenschleim triefenden Hand, voll in Uschis Darm
ein. Diese heulte aus einer Mischung von Lust und Schmerz auf:
"Oooohhhhh!, Du zerreißt mich ja!" jaulte sie. Yvonne verharrte
einen Moment, dann schob sie ihre Hand weiter und weiter in den
Darm der Freundin, bis ihr halber Unterarm verschwunden war. Mit
langsamen Bewegungen fickte sie nun Uschis Darm, dabei weiter
ihren Kitzler saugend und leckend. Es dauerte nicht mal eine
Minute und Uschi kam unter Zuckungen, Schreien, Keuchen und mit
einem riesigen Schwall Lustschleim, den Yvonne gierig schluckte
und aus Uschis Lustkanal leckte. Uschi war so fertig, dass sie
sich nicht weiter um die Freundin kümmern konnte. So wichste
sich Yvonne selbst zum Orgasmus und ließ ihre Votzensäfte auf
Uschis Gesicht laufen.
Sie lagen ziemlich lange nebeneinander, ohne sich zu rühren.
Hauptsächlich Uschi sah aus wie tot. Bei genauem Hinsehen hätte
man erkennen können, dass ihre Schamlippen und ihr noch stark
geweitetes Arschloch wie im Krampf konvulsivisch nachzuckten. So
einen massiven 'Einlauf' hatte sie noch nie bekommen! Da war der
Analdildo des Fick-Slips nichts gegen!
Irgendwann drehte sich Yvonne, die längst nicht so geschafft
war, um und küsste Uschi zärtlich auf Hals, Brüste und Mund. Sie
schob Uschi, wie einem Baby, eine ihrer langen dicken
Brustwarzen zwischen die Lippen, was diese dazu animierte, mit
der Zungenspitze darüber zu streicheln, Mit neu erwachendem
Leben nahm sie dann die dazu gehörende riesige Brust der
Freundin in beide Hände und massierte sie, bis die Warze Länge
und Dicke verdoppelt hatte. Als Yvonne aber aufflammende
Lustreaktionen in Form von wollüstigem Stöhnen zeigte, stand sie
auf und sagte, diabolisch lächelnd: "So mein Liebling, Du hast
erreicht, was Du Dir sicher die ganze Fahrt zu mir schon lebhaft
vorgestellt hattest -sonst wärst Du nicht schon so klitschnass
hier angekommen. Jetzt wird das Blumenfenster in die Reihe
gebracht, ok?! Bis wir damit fertig sind, ist sicher Vera von
der Schule zurück. Dann können wir schön grillen -und dann sehen
wir weiter..." Yvonne nickte, wischte sich mit einem Stück
Küchenkrepp Oberschenkel und Unterleib trocken und wartete auf
Uschis Anweisungen.
Um die Mittagszeit kam Vera mit dem Schulbus nach Hause. Sie
stellte ihren Aktenkoffer ab und trat in den Wohnraum, wo Uschi
und Yvonne gerade die letzten Topfpflanzen arrangierten. Als sie
Yvonne betrachtete, entschlüpfte ihr ein erstaunt-bewunderndes
"Wow!!" Yvonne drehte sich langsam mit einer aufreizenden
Laszivität zu dem Mädchen um, stellte die Beine auseinander und
begrüßte sie mit einem leicht erregten Gurren in der Stimme:
"gefällt Dir wohl, meine 'Arbeitskleidung'? Ich musste dafür
extra den langen Pelzmantel anziehen, um einen Auflauf zu
vermeiden". Nachdem Vera die Freundin und Geliebte ihrer Mutter
-und seit Monaten ja auch ihre- eine Weile betrachtet hatte,
verließ sie den Raum mit den Worten: "gehe mich nur eben ein
wenig frisch machen". Es dauerte nicht lange und sie kehrte
zurück -nun 'für zu Hause' umgezogen. Dieses Umziehen war
schnell erledigt, denn bis auf hochhackige Sandalen und einem
terracottafarbenen großen Chiffontuch, das sie über den Brüsten
verknotet hatte, war sie nackt. Jetzt war es an Yvonne,
anerkennend die Luft zwischen den Zähnen auszustoßen. "Sieh mal,
Uschi, wie schnell Deine Tochter von Schule auf Sex umschalten
kann!" Uschi nickte zustimmend und meinte zu Vera: "ich werde
schon mal den Grill anheizen gehen. Du willst sicher von Yvonne
vorgeheizt werden? Mich hat sie schon fertig gemacht" Und sie
schilderte Vera, wie Yvonne eintraf und erst Mal die
Arbeitsmoral auf den Teppich beförderte. Bei der Schilderung,
wie Yvonne ihren halben Unterarm im Darm ihrer Mutter versenkt
hatte, wurde Vera so heiß, dass sie zu Yvonne trat, mit beiden
Händen eine der riesigen Brüste packte und sich dann an der aus
dem Latex-BH herausragenden Zitze festsaugte. Yvonne stöhnte
auf, krallte sich mit beiden Händen in die Arschbacken des
Mädchens und flüsterte ihr ins Ohr: "möchtest Du auch von mir
Deinen Darm gequält bekommen? Der Orgasmus, den Du dabei
bekommst, ist sicher noch stärker als wenn ich Dich mit dem
Dildo-Slip ficke. Deine Mutter lag danach bestimmt eine
Viertelstunde wie tot neben mir". "Ja, das möchte ich auch
erleben" antwortete Vera, ebenfalls flüsternd. Sie vergrub ihr
Gesicht zwischen Yvonnes Titten, bis sie Luftnot empfand. "Du
hast so geile Brüste, der reine Wahnsinn!"
Sie konnte sich an diesen dicken Dingern nie satt sehen. Am
geilsten war für sie der Anblick, wenn Yvonne von der Mutter in
Hundestellung gefickt wurde, sie selbst neben den Beiden lag und
onanierend zusah, wie Yvonnes Titten auf dem Teppich vor und
zurück schwangen. Ihre Brustwarzen rieben dabei über den Flor,
wodurch sie natürlich wahnsinnig erregt und immer länger wurden.
Und mit zunehmender Länge und dadurch immer intensiveren
Reizung, stöhnte, keuchte und jaulte Yvonne immer lauter.
Erreichte sie dann den Gipfel ihrer Lust, so war er gespeist von
vier Gefühlquellen: der Reizung in Arsch und Votze durch Uschi,
der Reizung ihres Kitzlers durch sie selbst und die Reizung
ihrer Brustwarzen durch den Teppich. Und so erledigt war sie
dann auch jedes Mal.
Yvonne forderte Vera auf, sich auf einen der Esszimmerstühle zu
knien, wobei sie ihre Brüste über die Stuhllehne hängen und die
Schenkel so weit wie möglich spreizen solle. Dann zog sie den
Latex-Mini -der mit einem durchgehenden Reißverschluss
ausgestattet war- aus, nahm den Dildo-Slip aus einem der
Schrankfächer, schob sich den Innenpenis in ihre noch nasse Möse
und zerrte sich den Latex-Slip über die fetten Arschbacken. "Ich
werde Dich erst einmal etwas vorbereiten", hauchte sie mit
erregter Stimme in Veras Ohr. Sie stellte sich hinter das
Mädchen und führte ihr zuerst den langen dicken Gummischwanz in
ihren Lustkanal ein. An dem dabei zu hörenden schmatzenden
Geräusch erkannte Yvonne, dass Vera schon voll im Saft stand.
Sie zog den Dildo wieder heraus und drückte dessen
vollgeschleimte Eichel in Veras Anus. Vera stöhnte leise auf.
Doch nun verschwand der große Prügel wieder in ihrer lüstern
zuckenden Votze, bis der kleinere Dildo an ihrer Rosette
anstieß. Yvonne drückte vorsichtig die Eichel des Analdildos
durch den eingesafteten Schließmuskel des Mädchens und verharrte
dann erst mal. Während sich Vera entspannen sollte, griff Yvonne
nach vorn, packte sich die frei über der Stuhllehne hängenden
Brüste Veras und massierte sie lustvoll. Das Stöhnen Veras ging
langsam in Keuchen und stossweises Atmen über. "Oh jaahhh,
massier mir meine Titten! Ohhh, ist das geil! Ahhh, ich spüre
Deine Riesendinger auf meinem Rücken!! Quäl meine Zitzen! zieh
sie ganz lang, bis ich schreie!! Oh, meine Güte, bin ich
geeiiilll!!" Yvonne griff sich mit Daumen und Zeigefinger jeder
Hand eine Brustwarze und begann sie zu zwirbeln. Dann zog sie an
den Nippeln so lange, bis sie Veras Brüste damit auf deren
Augenhöhe gezogen hatte. "Ohh, jaaaahhhh, ist das scharf! Du
hast sie ja mindestens fünf Zentimeter lang gezogen! Es tut
jetzt weh, aber ein geiler Schmerz! Halte sie noch eine Weile
so! Der Anblick ist einfach zu stark!!" Nach einiger Zeit fing
Yvonne an, Vera zu ficken. Nach und nach drückte sie ihr beide
Dildos soweit in den Leib, bis die Gummieier des großen an Veras
Backen anschlugen und auch der Analdildo voll in Veras Darm
steckte. Vera stöhnte und wand sich, Yvonne steigerte jetzt die
Gangart und vögelte das Mädchen mit langen Stößen. Dabei zog sie
sich immer soweit zurück, bis der Analdildo gerade noch mit der
Eichel in Veras Arsch verblieb. Lange hielt die das nicht aus.
Zuckend und mit konvulsivisch krampfenden Scheidenmuskeln
kündigte sich ihr Orgasmus an. Da zog Yvonne plötzlich beide
Gummischwänze aus dem, mit weit aufgerissenen Augen entsetzt
schauenden Mädchen und zog es auf den Teppich. "Neeiiiiin, Du
kannst doch jetzt nicht aufhören!!!!! ich war kurz davor!!!".
"Ich weiß, meine Schöne, aber Du wolltest doch einen Arschfick
der besonderen Art. Du wolltest doch meine ganze Hand und meinen
Unterarm in Deinem Darm haben, oder?!!" Mit diesen Worten legte
sich Yvonne neben Vera auf den Teppich, öffneten die Schenkel
des Mädchens und steckte erst drei Finger, dann die ganze Hand
in Veras Arsch. Diese stöhnte laut auf und wollte sich ihren
Kitzler reiben. Yvonne hinderte sie mit ihrer freien Hand daran.
"Erst wenn ich richtig drin bin und Dich mit meinem Arm ficke!"
Langsam aber stetig schob sie Hand und Unterarm in Veras
Darmkanal. Als Yvonne anfing, mit langsamen Rein-rausbewegungen
des Mädchens Arsch zu ficken und Vera immer lauter stöhnte, ließ
sie Veras Hand los, zerrte sich den Dildo-Slip von ihrem drallen
Unterleib und steckte sich den Doppel-Dildo nun in die eigene
Votze und Arschloch. Bald war der Raum von zweistimmigem Stöhnen
und Keuchen erfüllt. Vera kam zuerst. Sie bäumte sich auf,
drückte sich mit einem Ruck in Richtung Yvonne deren Arm noch
tiefer in den Arsch, riss die Schenkel auseinander und spritzte
regelrecht ab. Ihr Lustschleim spritzte, begleitet von einem
unmenschlichen Schrei, drei vier Mal in weitem Bogen bis an eine
Bodenvase, an der er in breiten Spuren herunter rann. Vera
konnte sich kaum beruhigen. Sie schrie und stieß mit ihrem
Unterleib vor und zurück, sie riss mit einer Hand an ihrem
Kitzler und mit der anderen abwechselnd an ihren Brustwarzen,
sie wimmerte, sie schluchzte und keuchte. Dann fiel sie
plötzlich in sich zusammen, gab keinen Ton mehr von sich, lag
mit geschlossenen Augen einfach nur da. Yvonne, deren Orgasmus
akustisch untergegangen war, tätschelte besorgt Veras Wange.
"Bist Du ok.?" "Ich kann nicht mehr, kann nicht mehr,
k...a..nn....ni..ch..t mee..hh r.", kam es matt gehaucht zurück.
"Was..ser, bit..t..e Waaa..s..ser" Vera zog sich die Dildos
heraus und holte ein Glas Mineralwasser. Sie hob Veras Kopf an
und flößte ihr das Wasser ein. Dann war Vera abgetreten.
Uschi war mit dem Grillen fast fertig, als die Freundin halb
nackt zu ihr trat. "Na, Du geile Stute, hast Du ihr es richtig
besorgt?" fragte sie mit einem anzüglichen Grinsen, dabei mit
einer Hand in die noch tropfnasse Möse und mit der anderen in
das ebenso noch weit offene Poloch der Freundin greifend. "Ich
glaube, Vera hat heute den mit Abstand längsten und intensivsten
Orgasmus ihres Lebens gehabt. Schau Dir mal Deine Bodenvase an!
Die steht in einer Pfütze aus Votzensaft Deiner Tochter. Die hat
im hohen Bogen drei vier Mal bis unter den Rand der Vase
gespritzt. So was habe ich noch nicht erlebt!" Während sie
sprach, zog sie die Geliebte am Arm in den Wohnraum. Vera lag
noch immer auf dem Teppich, die Augen geschlossen, eine Hand auf
den immer noch dick angeschwollenen Schamlippen. Ihr
gleichmäßiger Atem zeigte den beiden Frauen, dass sie
eingeschlafen war. "Donnerwetter, die hast Du aber fertig
gemacht. Ab heute wird die mit keinem normal fickenden Jungen
mehr zufrieden sein." Uschi und Yvonne legten eine warme Decke
über die Schlafende und begannen zu essen. Sie wollten Vera den
Rest aufheben.
Zwei Stunden später tauchte Vera mit noch verschlafenem Gesicht
auf. Sie hatte ihre Mutter und Yvonne im ganzen Haus gesucht und
sie schließlich auf der großen Spielwiese des Schlafraumes
gefunden, wo sie sich in der Zwischenzeit schon dreimal die
Geilheit aus ihren Körpern geleckt, gerieben und gefickt hatten.
Vera registrierte bei beiden Frauen weit offen stehende
Arschlöcher und Möseneingänge, also musste der letzte Fick erst
kurz vorher beendet worden sein. Normalerweise wäre sie jetzt
enttäuscht gewesen, da sie gerne 'mitgemischt' hätte. Aber für
heute hatte sie wirklich mehr als genug. Sie schmiegte sich
zwischen die dicken Euter Yvonnes, küsste mehrmals das Tal
zwischen den beiden Melonen und flüsterte: "Danke, Yvonne, das
war das Geilste, was ich bisher erlebt habe. Ich habe ja bisher
schon immer beim Arschficken super Abgänge gehabt -aber dies war
ein Megamega-Abgang. Das habe ich mir nicht vorstellen können."
"Wenn Du mal einen Kerl hast, dann musst Du ihn aber richtig
einweisen, damit er weiß, was Du willst bzw. brauchst. Sonst
wirst Du in Zukunft nie mehr richtig befriedigt werden,"
entgegnete Yvonne zärtlich. "Weißt Du was, den bringe ich mit zu
Dir. Der kann sich dann von Dir bei einem heißen Dreier
einweisen lassen" gab Vera, schelmisch grinsend, zurück.
"Jederzeit gern zu Diensten" kam es von Yvonne. Uschi schüttelte
nur den Kopf.
Die Woche verging wie im Fluge, und Jans Rückkehr war in Sicht.
Uschi überlegte, was sie am Abend besonderes kochen könnte und
Vera bemühte sich, das Haus auf Vordermann zu bringen. Nachdem
Uschi entschieden hatte, Steaks zu grillen, fuhr sie los, um
Fleisch und Zubehör einzukaufen. Vera rief in Abwesenheit ihrer
Mutter bei Yvonne an und berichtete von den abendlichen Plänen
zu Jans Begrüßung. Yvonne sollte als Überraschungsgast
auftauchen...
Jan wurde von den beiden Daheimgebliebenen
herzlich-leidenschaftlich begrüßt und erst einmal in den
Wohnraum abgeschleppt. dort musste er von den Erlebnissen bei
seinem Kunden berichten. "Ich sage Euch, das ist vielleicht ein
Betrieb! Die handeln mit Erotikartikeln aus aller Welt. Und wir
haben zusammen verschiedene Marketingprogramme, mit den dazu
gehörenden Graphiken entwickelt, die meine Leute und ich nun in
die richtige Endformen bringen werden. Ich habe vom Chef der
Firma für Euch eines der neuesten und geilsten
Stimulierungs-Geräte geschenkt bekommen. Ihr werdet sehen!"
Mutter und Tochter schauten ihn so fragend und mit diesem 'Kind
will jetzt sein Spielzeug-Blick' an, dass Jan lachend aufstand
und zum Auto ging. Nach kurzer Zeit war er mit einem großen
Karton wieder zurück. "Na, wer will auspacken?!" Vera ließ ihrer
Mutter den Vortritt, und so machte sich Uschi ans Werk. Nachdem
sie den Karton entfernt hatte, standen zwei Styroporschalen auf
dem Boden, die sie, mit langsamen, die Spannung steigernden
Bewegungen auseinander zog. "Hui! das ist ja ein scharfes Teil!"
kam es von Vera und Uschi fast gleichzeitig. Auf dem Teppich
stand nun eine Art länglicher, gepolsterter und mit Leder
bezogener Hocker, wie man sie als sogenannte 'Kamelhocker' in
Orientartikelgeschäften sieht. Die Besonderheiten dieses Möbels
waren aber leicht zu erkennen: er war mindestens doppelt so lang
wie normalerweise, er hatte zwei runde Öffnungen und aus seinem
Inneren kamen zwei Kabel. Das eine hatte am Ende den typischen
Elektrostecker, das andere ein Kästchen mit einem Drehknopf.
"Nachdem die einfache Ausführung schon so gut eingeschlagen war,
hatte der japanische Hersteller die Idee, einen Doppelsitzer für
Lesben zu entwickeln", kommentierte Jan, wobei er den Stecker in
eine der Wandsteckdosen drückte. Dann ergriff er das Kästchen
mit dem Drehknopf und bewegte ihn im Uhrzeigersinn. Ein leises
Schnurren war zu hören -und dann tauchten aus den beiden
Öffnungen dicke, lange Gummischwänze auf. Sie reckten sich ca.
dreißig Zentimeter bogenförmig nach oben, um dann wieder im
Hocker zu verschwinden. Jan drehte den Knopf etwas weiter, und
die Geschwindigkeit erhöhte sich. Als er den Knopf bis zum
Anschlag gedreht hatte, schossen die beiden Dildos rasend rein
und raus, dass man ihnen mit den Augen fast nicht mehr folgen
konnte. Die beiden Frauen saßen mit weit aufgerissenen Augen und
Mündern da und beobachteten staunend die Demonstration dieses
doppelten Fickgerätes. Vera fand als erste die Sprache wieder.
"Wow!! das ist ja der reine Wahnsinn! So schnell kann Dich kein
Mann ficken!"
In diesem Moment ertönte der Haustürgong. Vera ging mit einem
wissenden Blick, um Yvonne einzulassen. Auch sie begrüßte Jan
überschwänglich und -wie Yvonne so ist- fasste ihn gleich erst
mal in den Schritt. Jan quittierte dies mit einer leichten
Ausbeulung seiner Hose. Yvonnes Blick fiel nun auf das neue
Sexspielzeug, dessen Funktion ihr sofort klar wurde, da die
Schwänze ein Stück aus dem Hocker ragten.
"Wahnsinn!" rief sie aus, "wo habt ihr denn das her! Ich habe so
ein Teil schon mal in einem Porno gesehen, aber nur mit einem
Schwanz. Dieser hier ist wohl für die lesbische Liebe entwickelt
worden!?"
Die Stimmung wurde mit dem Eintreffen Yvonnes zusehend erregter,
was einerseits an Yvonnes üblich geiler Kleidung lag (heute
besonders geil), anderseits nun Phantasien betreffs der
Hockerbenutzung ausgetauscht wurden. Jan war der Erste, der
handgreiflich wurde und Vera die Bluse von ihren
büstenhebegestützten Brüsten zog. Das war für Yvonne wiederum
die Initialzündung: sie ließ ihren Rock zu Boden fallen, wiegte
lüstern ihren nackten Unterleib mit den prallen Stutenbacken und
dem über ihren Schamberg strotzenden Bauch vor Uschis Gesicht,
was diese zum Anstoß nahm, der Freundin mit lang
herausgestreckter Zunge durch die Spalte zu lecken. Yvonne ging
unverzüglich leicht in die Knie, spreizte dabei so weit wie
möglich ihre Schenkel und zog sich mit beiden Händen die
Schamlippen auseinander, um Uschis Zunge noch tiefer in ihr
Lustloch tauchen zu lassen. Dabei hingen ihre Wahnsinnstitten
schaukelnd in ihrer sehr dünnen Bluse auf Uschis Scheitel.
Die Situation steigerte sich nun sehr schnell zur Sexorgie.
Uschi und Yvonne schwangen sich auf den Hocker, und Uschi ließ
die Schwänze immer schneller die beiden Votzen ficken. Vera
kniete sich quer zu dem Hocker auf den Teppich und leckte
Yvonnes riesigen Kitzler. Sie wurde dabei von Jan von hinten
gefickt, und die ersten zähen Schleimfäden ihrer Lust zogen sich
Richtung Teppich. Als sie vom Lecken zum Lutschen und Saugen an
Yvonnes Lustzapfen wechselte, krallte sich diese vor Geilheit
schreiend an Uschis Brüsten fest, so dass diese vor Schmerz
aufschrie. Vera wurde wiederum durch die Szenerie so aufgegeilt,
dass sie Jan anfeuerte. "Los, mir kommt's gleich! Spritz mir
Deinen heißen Samen an den Muttermund!! Los, ich will Deine
heiße Soße spüren, Du geiler Deckhengst! Loooooos!!!!, mir
kooommmts!!" Jan wurde durch Veras vulgäre Anfeuerungen der Rest
gegeben. Mit einem Brunftschrei aus tiefster Kehle, der das Haus
erschütterte, jagte er in scheinbar nicht enden wollenden
Schüben den aufgestauten Samen der ganzen Woche in Veras
Lustkanal. Erschöpft sank Vera zur Seite, Jan auf sie drauf.
Uschi und Yvonne saßen immer noch, aufs höchste erregt, mit
zuckenden Votzen auf dem Fickschemel. Sie hielten sich dabei
umarmt, küssten sich wie rasend und massierten sich gegenseitig
Titten und Brustwarzen. Das Leder des Hockers war schon
überschwemmt von ihren Lustsäften. Überall tropften sie vom
Hocker auf den Teppich. Sie konnten nur noch, nach Luft japsend,
keuchen und schreien. Die Schwänze stießen schnell und
unbarmherzig in ihre gequälten Lustkanäle. Ein Orgasmus nach dem
anderen schüttelte ihre Körper. Als Yvonne nach ihrem letzten
die Augen verdrehte und seitlich vom Hocker kippte, zog sie
Uschi in der Umarmung mit sich. Sinnlos fickten die beiden
Gummischwänze nun ins Leere. Mit letzter Kraft zog Uschi an dem
Kabel und machte damit dem mechanischen Fick ein Ende. Dann trat
auch sie ab.
Nachdem sich alle einigermaßen erholt hatten, setzte man sich
entspannt zu einem Glas Wein in der Polsterlandschaft zusammen
und beriet über die Aktivitäten am kommenden Wochenende.
Schließlich einigte man sich auf einen gemeinsamen Zoobesuch und
für den Abend auf ein paar Saunagänge mit anschließendem
Abendessen im schon bekannten China-Restaurant.
Als Vera müde und befriedigt im Badezimmer stand, um sich zum
Schlafengehen zurecht zu machen, blieb ihr Blick auf einer
Arzneischachtel hängen. Ihre Augen weiteten sich vor Schreck:
sie hatte die ganze Woche, weil Jan sie ja nicht ficken konnte,
keine Antibaby-Pille genommen!! Und sie hatte heute einen ihrer
empfängnisbereiten Tage!! Sie konnte an diesem Abend lange nicht
einschlafen, sondern dachte immer wieder an den Wahnsinnsfick
mit Jan und die vielen heißen Spermaschübe, die er direkt in
ihre Gebärmutter gespritzt hatte...
Nachdem nun schon ihre zweite Regel ausgeblieben war, besprach
Vera mit Jan und ihrer Mutter die Situation. Beide waren
natürlich erst einmal bestürzt, hielten sich aber zurück, Vera
Vorwürfe wegen der Nichteinnahme der Pille zu machen. Endlich
meinte Uschi: "Gut, dann gibt es nur zwei Möglichkeiten:
entweder Du willst das Kind nicht haben, dann weiß ich einen
guten Gynäkologen, der es unter modernsten klinischen
Bedingungen abtreibt. Oder Du willst das Kind bekommen, dann
wird Jan eben Vater, und ich Oma. Ich werde mich um das Kind
kümmern, wenn Du in der Ausbildung bist. Das Abi hast Du dann
schon längst hinter Dir, wenn der Nachwuchs kommt. Sollten Jan
und ich mal heiraten, ist er eben Vater von Dir und seinem Kind"
schloss sie grinsend. Jan sah das genauso. Vera entschied sich
mit ganzem Herzen für das Kind.
Pünktlich, neun Monate später brachte Vera einen kräftigen
Jungen zur Welt. Jan war ganz stolzer Vater und Uschi war ganz
vernarrt in den kleinen Kerl. Nur mit 'Oma' wollte die
attraktive Enddreißigerin nicht unbedingt angesprochen werden.
Veras Brüste waren durch die Schwangerschaft enorm gewachsen.
Bis zur Niederkunft war sie ständig geil und wurde von Jan
gefickt, wo es nur ging. Mit Inbrunst saugte er an Veras dicken
Nippeln die Muttermilch aus ihren Eutern, und auch die beiden
Frauen wollten etwas abhaben. Das sorgte dafür, das Veras
Milchproduktion schon richtig auf Touren war, bevor der
eigentliche Empfänger überhaupt geboren war. Besonders Yvonne
war unersättlich. Bei jeder sich bietenden Gelegenheit legte sie
Veras Titten frei, saugte sich die Milch in den Mund und ließ
sie sich dann von Vera auf ihre Riesenbrüste spritzen. Uschi
durfte ihr dann die Sahne von den Eutern lecken, was Yvonne
jedes Mal mit einen Griff in Uschis Möse beantwortete. Der
weitere Verlauf war immer derselbe: die beiden Frauen wälzten
sich zuckend auf dem Teppich, bis sie ihren Orgasmus hatten.
Vera befriedigte sich bei diesem geilen Anblick dann immer
selbst.
Ein Jahr später heirateten Jan und Uschi. Yvonne und Vera
fungierten als Trauzeugen. Das Sexualleben der vier änderte sich
deshalb nicht, es gab nur zwei kleine Erweiterungen: Yvonne
wurde -mit Uschis Zustimmung- nun auch von Jan gefickt. Und
Mutter und Tochter überwanden während einer ihrer Orgien die
gesellschaftlich auferlegte Hemmschwelle und fanden ebenfalls
zueinander...
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