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Meine Frau und ich hatten auf einer Poppen-Seite im Internet ein
Pärchen ungefähr in unserem Alter, so etwa Mitte 50,
kennengelernt. Ich nenne sie hier mal Gabi und Klaus. Er war
stark bi und sie ein bisschen, sie hatte "keine
Berührungsängste". Das passte absolut gut zu uns. Sie war eine
schlanke, fast schon zierliche Person mit einem knackigen
Hintern und relativ kleinen aber erstaunlich festen Brüsten. Ich
würde sagen, Körbchengrösse B. Eigentlich stehe ich ja auf etwas
griffigere Frauen mit ordentlicher Oberweite, aber dafür war
Gabi sehr gelenkig und beweglich! Er war etwas mollig und hatte
einen schön gerade gewachsenen Schwanz von ca. 4 cm Durchmesser
und ca. 16 bis 17 cm Länge, also ideal arschgängig!
Wir hatten uns das erste Mal in einem Pärchenclub getroffen und
uns auf Anhieb gut verstanden. Die Männer harmonierten mit der
Frau des jeweils anderen und die beiden Männer untereinander
auch.
Es war ein herrliches allseitiges Lecken und Blasen, natürlich
auch der Männer untereinander. Die Frauen hatten unterwegs
mehrere Orgasmen und am Schluss vögelte jeder die Frau des
anderen und kam auch in ihr zum Abschuss.
Das nächste Mal trafen wir uns bei uns zu Hause. Da hatte ich
mich aber vorsichtshalber schon gut ausgespült, denn wir Männer
hatten uns vorgenommen, uns bei einem der nächsten Treffen auch
mal gegenseitig zu vögeln.
Zuerst wurde wieder kreuz und quer geleckt und geblasen. Ich
stellte fest, dass Gabi genauso schön abspritzen konnte, wie
meine Frau. Ich mache zuerst eine flache Hand, dann beuge ich
den Mittelfinger zurück zur Handwurzel und dringe damit in die
Muschi ein und lege die flache Hand auf ihre Muschi, sodass die
Handfläche auf die kleine Perle drückt. Mit der Spitze des
Mittelfingers massiere ich dann die Oberseite der Scheide gleich
hinter dem Eingang und dann massiert die Handfläche gleichzeitig
die Klit. Ich habe bisher noch keine Frau getroffen, die dabei
nicht heftig gekommen ist. Die meisten spritzen dabei auch
heftig ab.
Dann war Klaus gerade an meinem Schwanz beschäftigt und Gabi
leckte die Muschi meiner Frau, was diese ganz schön zum Stöhnen
brachte, als ich seinen Finger an meinem Arsch spürte. Er
massierte meinen Hintereingang, hatte mit seiner Spucke dafür
gesorgt, dass es einigermaßen geschmeidig ging, und drückte
immer wieder mehr oder weniger stark gegen meine Rosette. Und
jedesmal spürte ich seine Fingerspitze ein Stückchen weiter in
mich eindringen, bis er ihn schließlich ganz in mir drin hatte.
Er ließ den Finger zuerst ruhig liegen und fing dann an, ihn
leicht zu beugen und wieder zu strecken und massierte damit
meine Prostata, was mir schon gleich ein sehr sehr angenehmes
Gefühl bescherte. Er lutschte dabei seelenruhig weiter an meinem
Schwanz, bis er ihn heraus rutschen ließ und fragte, ob wir denn
auch Gleitgel griffbereit hätten. Meine Frau sagte: "aber klar,
haben wir" und reichte es ihm auch schon herüber.
Klaus zog seinen Finger aus mir heraus und schmierte mir die
Rosette fett mit Gleitgel ein und arbeitete auch eine gehörige
Portion in mich hinein. Dann schob er wieder seinen Finger in
mich hinein, aber, Moment mal, waren das nicht zwei Finger? Es
waren zwei Finger! Und wie locker die reingingen! Er hatte mich
schon gut geöffnet. Jetzt fing er aber an, nicht nur die Finger
zu krümmen und zu strecken, sondern fickte mich ganz leicht und
vorsichtig damit. Auch ein sehr angenehmes Gefühl!
Dann meinte er: "so, genug der Vorbereitung, jetzt kommt der
Hauptdarsteller". Damit zog er seine Finger aus mir raus, kniete
sich zwischen meine Beine, schmierte sich seinen Schwanz kräftig
mit Gel ein, nahm dann meine Fußgelenke in die Hände, hob meine
Beine hoch und rückte an mich heran. Ich schaute dabei mal zu
unseren Frauen hinüber und sah, dass meine ganz entspannt im
Bett saß und sich das Schauspiel ansah, und Gabi war herüber
gerutscht, nahm jetzt Klausens Schwanz in die Hand und setzte
ihn auf meine Rosette an und Klaus begann auch sofort damit, ihn
langsam und vorsichtig in mich hinein zu drücken. Er verharrte
immer ein bisschen, zog ihn wieder etwas heraus und drückte ihn
beim nächsten Mal wieder etwas tiefer hinein.
Gabi führte seinen Schwanz dabei immer mit der einen Hand, so
dass er nicht herausrutschen konnte. Mit der anderen Hand
wichste sie ganz leicht meinen Schwanz. Schließlich war Klaus so
weit in mich vorgedrungen und hatte meinen Schließmuskel
überwunden, dass er seinen Schwanz nun ganz in mich hinein
schieben konnte. Ich spürte, wie dieses herrliche Gerät langsam
meine Luströhre hinauf glitt und mich schließlich ganz
ausfüllte.
Ich stöhnte dabei auf, Klaus ließ einen langen, grunzenden Laut
der Wollust ertönen und, das war das Schärfste, Gabi stöhnte
fast noch am lautesten, als sie den Schwanz ihres Mannes
vollständig in meinem Arsch verschwinden sah. Es machte sie wohl
unglaublich an, zu sehen, wie ein Kerl von einem anderen Kerl in
den Arsch gefickt wird. Sie hielt auch mit ihrer Meinung nicht
zurück. Genau weiß ich natürlich nicht mehr, was sie gesagt hat,
aber sinngemäß war es etwas wie: "jaaaaa, schieb ihn ganz tief
rein" "fick ordentlich rein in den Arsch" usw.
Dabei hatte sie neben mir gekniet, aber jetzt, da der Schwanz
ihres Mannes gut in mir untergebracht war und sie keine
Hilfestellung mehr geben musste, schwang sie sich über mich, als
wolle sie auf ein Pferd aufsteigen. Kurz bevor ich nur noch ihre
Arschbacken sehen konnte, schaute ich noch mal ganz kurz zu
meiner Frau rüber. Die saß ganz entspannt im Bett, spielte sich
an ihrer Muschi herum und betrachtete das ihr gebotene
Schauspiel mit einem sehr genüsslichen und wollüstigen
Gesichtsausdruck. Es machte sie also auch geil zu sehen, wie ihr
Alter richtig gut durchgenommen wird.
Dann wurde es schlagartig dunkel und ich spürte ihre verdammt
feuchte Muschi auf meinem Gesicht. Sie drückte sich fest gegen
mich, wackelte mit dem Hintern etwas hin und her wie eine
Glucke, die sich auf die Eier setzt. Sie arbeitete ihre Muschi
regelrecht in mein Gesicht rein. Durch diese Bewegungen war ihre
Muschi weit geöffnet und ich brauchte nur noch meine Zunge
herausstrecken und war im Zentrum. Ich fuhr mit der Zunge von
oben bis unten durch ihre Muschi, schob meine Zunge so weit es
ging in ihr Loch.
Sie genoss das eine Weile, ließ ein unglaublich geiles Stöhnen
hören, wohl hervorgerufen von der Kombination aus meiner Zunge
in ihrer Muschi und dem Anblick des Schwanzes ihres Mannes in
mir, der ja keineswegs aufgehört hatte, mich mit langen Zügen zu
ficken. Er machte das wirklich sehr gefühlvoll, schob ihn ganz
durch, verharrte eine Weile, wackelte dabei hin und her, so als
wolle er ihn auch den letzten möglichen cm noch hineinarbeiten,
zog ihn dann langsam zurück, bis er fast draußen war, verharrte
so wieder eine Weile und schob ihn dann wieder langsam und tief
hinein.
Gabi rutschte jetzt ein bisschen nach vorne, so dass jetzt ihre
Rosette direkt auf meinem Mund lag. Ich bediente auch die mit
meiner Zunge, umkreiste ihren kleinen Hintereingang und drückte
auch meine Zunge so gut es ging hinein. Klaus hatte übrigens
noch immer meine Fußgelenke fest im Griff und Gabi hielt meine
Handgelenke fest umklammert. So war ich ihnen also "wehrlos"
ausgeliefert.
So ging das eine Weile, Klaus fickte mich gepflegt in den Arsch
und seine Frau rutsche auf meinem Gesicht herum, bot mir mal
ihre Rosette und mal ihre Muschi dar. Sie beugte sich auch
weiter vor, so dass ich auch gut an ihre kleine Perle kommen und
sie mit meiner Zunge bespielen konnte. Und dann fing Klaus an,
heftiger zu werden. Jetzt machte er keine Pausen mehr an der
tiefsten und höchsten Stelle seiner Hübe, sondern fickte mit
gleichmäßiger, ruhiger Bewegung in mich hinein.
Gabi fing auch gleich an, heftiger zu atmen, schneller auf
meinem Gesicht hin und her zu rutschen und Klaus anzustacheln
mit Sprüchen wie "jaa, jetzt komm, fick den Arsch ordentlich
durch" und Ähnliches. Die beiden hatten dabei übrigens immer
noch meine Füße und Hände unter Kontrolle. Ich hatte also keine
Chance, selbst bei mir Hand anzulegen, und die beiden hatten ja
auch keine Hand frei. Sie wollten offensichtlich vermeiden, dass
ich auch schon abspritze. So wippte also mein halbsteifer
Schwanz bei jedem von Klausens Stößen hin und her, direkt vor
ihren Augen. Und ich hatte durch die Prostatamassage so etwas
wie einen Dauerorgasmus, und nur zu gerne hätte ich abgespritzt,
wenn Klaus auch abspritzt. Aber die hatten mit meiner Ladung
noch andere Pläne, wie sich später herausstellte. So spürte ich
also nur, wie mein Schwanz immer nasser wurde, so sehr suppte
die Vorfreude aus mir heraus.
Klaus traf bei jedem seiner Stöße haargenau meine Prostata. Er
hielt ja meine Beine nach oben, so dass sein Schwanz in einem
leicht nach oben gerichteten Winkel in mich einfuhr, und dadurch
strich seine Eichel jedesmal voll über meinen männlichen
G-Punkt, sozusagen den P-Punkt.
Dann war es aber auch mit den gleichmäßigen Hüben vorbei und
Klaus fing an, ziemlich heftig in mich hinein zu rammeln. Es war
klar, dass er gleich kommen würde. Das sah auch Gabi so, denn
sie fing an, Klaus noch heftiger anzufeuern, sie keuchte schon
mehr als sie es sagte: "ja, ja, ja, jetzt spritz ihm deine
Ladung rein, füll den Arsch ordentlich ab, gib ihm deinen
Samen". Und offensichtlich an mich gewandt keuchte sie: "na, du
kleine Arschficksau, bist du bereit seinen Samen zu empfangen?
Willst du die Ladung jetzt haben?"
Ja ja ja, verdammt, ich wollte seine Ladung haben, wollte seinen
Samen empfangen, und deshalb nickte ich nur heftig mit dem Kopf
und grunzte zwischen ihren Schamlippen hindurch meine
Zustimmung. Wieder zu Klaus gewandt keuchte sie: "siehst du, er
will es haben, er will deinen Samen haben, will von dir besamt
werden. Also dann, spritz es ihm rein".
Sie war scheinbar völlig besessen von dem Gedanken der Besamung.
Es löste offensichtlich heftige Geilheit in ihr aus, zu sehen
und zu hören, wie ein Mann von einem anderen besamt wird, fast
so, als wollte sie Revanche, wollte sehen, wie die Säfte einmal
in die andere Richtung fließen, dass nicht immer sie es ist, die
besamt wird, sondern jetzt halt eben mal ein Mann. Man hätte
meinen können, am liebsten hätten die beiden mich befruchtet,
von wegen "Samen empfangen" und so.
Sie keuchte uns aber nicht nur diese aufmunternden Worte zu,
machte uns beide damit zusätzlich scharf und wild, sondern
drückte jetzt auch ihre kleine Perle so fest gegen meinen Mund,
dass ich kaum noch atmen konnte. Ich leckte sie, was das Zeug
hielt, obwohl ich schon fast einen Krampf in der Zunge bekam.
Und dann gab es eine Explosion. Er hatte nach der Aufforderung
seiner Frau, es mir jetzt reinzuspritzen, dermaßen in mich
hinein gehämmert, dass sein Körper jedesmal mit einem lauten
Klatschen gegen meinen prallte. Ich spürte sehr deutlich seine
Eier an meinen Arsch klatschen. Schließlich stöhnte er so laut
auf, dass ich schon dachte, die ganze Straße kann es hören,
presste seinen Schwanz ganz tief in mich rein und ich spürte,
wie sein Schwanz in mir pulsierte und pumpte. Es wollte gar
nicht mehr aufhören, offensichtlich hatte er lange gespart und
konnte mir jetzt eine gewaltige Ladung übergeben.
Inzwischen war aber auch Gabi nicht untätig geblieben. Sie
stöhnte zusammen mit ihrem Mann bei dessen letzten Stößen um die
Wette. Offensichtlich tat meine Zunge an ihrer Perle auch ihre
Wirkung. Jedenfalls stöhnte sie zusammen mit ihrem Mann, als der
seine Ladung abschoss, fast genauso laut wie Klaus. Und als ich
seinen Schwanz in mir pulsieren und pumpen spürte, und wusste,
dass gerade jetzt die Riesenladung Sperma in mich hinein
spritzt, da ergoss sich auch ein Schwall weiblicher Ejakulation
über mein Gesicht und in meinen Mund. Es war - natürlich -
derselbe salzige Geschmack wie bei meiner Frau. Und um nicht zu
ertrinken, schluckte ich alles schnell hinunter. Sie hatten es
also offensichtlich darauf angelegt, mir beide ihre Säfte in den
Körper zu jagen. Das hatten sie auch prima hingekriegt.
Gabi stieg nun wie ein Cowgirl von mir (soll ich jetzt etwa
sagen "Stute"?) herunter, während Klaus seinen Schwanz noch
weiter tief in mich hinein gedrückt hielt, was ich auch sehr
genoss. So sahen mich jetzt also alle drei an, wie ich da lag
mit klatschnassem Gesicht, besamtem Arsch und noch immer einem
Schwanz tief in mir drin. Und alle drei hatten ein dermaßen
breites, freches Grinsen auf ihren Gesichtern, dass ich bestimmt
rot geworden bin.
Schließlich zog Klaus seinen nun inzwischen schon abschlaffenden
Schwanz aus mir heraus, was er aber dermaßen langsam tat, dass
es ein sattes schmatzendes Geräusch gab, als er herausflutschte.
Klaus nahm ein Handtuch, gab mir auch eines, und wischte sich
seinen nassen Schwanz ab und ich trocknete mir das Gesicht. Ich
wischte mir auch über meinen Hintereingang, aber das Handtuch
blieb bis auf ein bisschen Gleitgel trocken. Er hatte seinen
Samen also richtig tief in mir versenkt, da kam kein Tröpfchen
gleich wieder raus gelaufen.
Ein paar Augenblicke verweilten wir so, Klaus und Gabi hatten
sich auch lang ausgestreckt auf dem Bett und atmeten tief durch.
Schließlich griff Gabi an meinen Schwanz, der auch mehr hing als
er stand, und spielte an ihm herum. Der fing auch an, sich
langsam wieder aufzurichten. Gabi sagte "so, mein Kleiner, jetzt
bist du aber auch dran", und wichste mir meinen Kleinen, der an
der Eichel total glitschig war, soviel Freudentröpfchen hatte er
produziert. Schließlich beugte sie sich herüber und nahm ihn in
den Mund und leckte erst mal die ganzen Freudentröpfchen ab, was
ihr auch sichtlich Vergnügen bereitete. Sie war also nicht nur
bereit zu geben, sondern auch zu nehmen, was Körperflüssigkeiten
angeht.
Als mein Schwanz wieder richtig schön stand, legte sie sich auf
den Rücken, spreizte ihre Beine und sagte nur: "komm". Das ließ
ich mir natürlich nicht zweimal sagen, legte mich auf sie und
schob ihr meinen Schwanz in die immer noch tropfnasse Muschi.
Ich legte mich der Länge nach auf sie, so dass wir Wange an
Wange lagen, ich hatte meine Hände unter sie geschoben und
konnte ihren kleinen knackigen Hintern in die Hände nehmen und
sie bei jedem meiner Stöße an mich ziehen.
Als sie merkte, dass meine Stöße schneller wurden (verdammt, ich
wollte auch endlich abspritzen), sagte sie : "stopp, noch
nicht". Ich dachte nur, was denn jetzt noch, als sie sich unter
mir hervor wand, umdrehte, auf alle Viere ging, aber nicht ohne
sich vorher das Gleitgel zu schnappen, eine ordentliche Portion
heraus zu drücken und sich an und in den Hintern zu schmieren
und mir mit dem Rest meinen Schwanz einzuschmieren, mir ihren
Hintern entgegenstreckte und sagte: "so, mein Kleiner, jetzt
verwöhnst du mir ein bisschen das Hinterstübchen".
Ich dachte, mich trifft der Schlag. Ich will endlich abspritzen
und jetzt soll ich auch noch ihre Rosette langsam öffnen, gaaanz
langsam eindringen und dann gaaanz vorsichtig anfangen zu
ficken. Aber natürlich konnte ich jetzt keinen Rückzieher machen
und fing also an, ihr meinen Finger in den Arsch zu schieben.
Sie sagte nur "das brauchst du nicht, steck mir einfach deinen
Schwanz hinten rein". Na, gut, also gleich den Schwanz angesetzt
und langsame Bewegungen gemacht um ihn langsam hinein zu
arbeiten. Aber wieder sagte sie: "was ist? Schieb ihn mir rein!"
Na, gut, wenn die Dame das so haben will! Also ich mit einem
kräftigen Stoß in sie hinein und haste nicht gesehen, schon war
ich in voller Länge drin. Aber anstatt vielleicht
Schmerzenslaute zu hören, ließ sie nur ein ähnliches Stöhnen ab
wie in dem Augenblick, als der Schwanz ihres Ehemannes in meinem
Arsch verschwand.
Und wieder feuerte sie mich an: "ja, los komm, jetzt fickst du
mich, stoß zu!" Und ich tat wie mir geheißen und stieß zu. Mit
einer Hand rubbelte sie ihre Muschi und wollte offensichtlich
mit mir zusammen noch mal kommen. Sie heizte mich, und ich
vermute mal ganz stark, auch sich selber, weiter an, indem sie
im Rhythmus meiner Stöße hervorkeuchte: "Jetzt kann Klaus mal
sehen, wie ich eine Ladung bekomme". Und Klaus schaute ganz
genau hin. Er hatte seinen Kopf direkt über ihrem Hintern und
vor meinem Bauch und konnte jede Einzelheit sehen, wie mein
Schwanz in den Arsch seiner Frau ein- und aus fuhr. Das machte
ihn offensichtlich an, was mich wiederum zusätzlich anmachte.
Ich dachte nur bei mir: "wie geil ist das eigentlich? Ich habe
eine volle Ladung Sperma im Arsch von dem Ehegatten, dessen Frau
ich hier gerade in den Arsch ficke, die es gar nicht erwarten
kann, nun meine Ladung zu empfangen, und der es seinerseits kaum
erwarten kann zu sehen, wie ein anderer Kerl seiner Frau seinen
Samen in den Arsch spritzt.
Das war dann endgültig zuviel für mich. Ich nahm ihre Hüften in
die Hände und zog sie an mich und stieß in sie hinein als gäbe
es kein Morgen. Sie rubbelte dabei ihre Muschi sehr heftig und
stöhnte bei jedem meiner Stöße laut auf und quittierte jeden
einzelnen mit einem lauten "JA". Ich war unmittelbar vorm
Abspritzen und fing nun auch an, laut zu stöhnen. Sie merkte
also, dass ich auch kurz vorm Abgang war und fing nun ihrerseits
an, laut zu werden, es war aber weniger ein Stöhnen, sondern
fast schon ein Schreien.
Als ich ihr endlich meine Ladung in den Arsch jagte und man dies
auch an meinen Lauten gut hören konnte, kam sie ganz
offensichtlich auch nochmal und schrie und quiekte, dass ich
schon befürchtete, einer der Nachbarn würde sicher gleich den
Notarzt rufen. Ich pumpte und wollte alles in ihren Arsch
befördern, was möglich war. Schließlich hatte es ihr Ehemann mit
mir ja auch nicht anders gemacht.
Dann zog ich mich aber doch aus ihr zurück und sank völlig
erschöpft aufs Laken. Sie war auch zusammengesackt und kniete
jetzt nicht mehr, sondern lag bäuchlings ausgestreckt neben mir.
Ich schaute mal wieder zu meiner Frau hinüber, die heute ja wohl
eindeutig zu kurz gekommen war. Aber sie sagte, das sei völlig
in Ordnung, es habe ihr viel Spaß gemacht, uns zuzuschauen und
ein anderes Mal sei sie eben besonders an der Reihe.
Nachdem wir uns alle geduscht und angezogen hatten, saßen wir
noch eine Weile bei einem Glas Wein beisammen. Da sagte Gabi,
dass es sie wie irre anmache, zu sehen, wie ein Kerl in den
Arsch gefickt wird und sie es auch ganz besonders genieße, wenn
sie selbst einen Mann mit ihrem Strapon ficken kann. Sie
erklärte auch, dass es so einer sei, wo sie auch einen Dildo in
der Muschi hat und nach vorne steht dann der Gummischwanz ab.
Dadurch werde sie beim Männerficken auch extrem stimuliert und
zusammen mit dem Kick im Kopf, als Frau einen Mann zu ficken,
der sie zusätzlich extrem geil mache, bekäme sie dabei auch
regelmäßig einen Orgasmus. Ihr Klaus wäre schon sehr oft in den
Genuss dieses Strapons gekommen und sie hätten beide dabei sehr
viel Vergnügen.
Ich hörte schon langsam die Nachtigall trapsen. Ebenso wie sie
es geil fand, den Schwanz ihres Mannes in meinem Arsch zu sehen,
würde sie es doch sicher auch geil finden, mich mal selber zu
ficken. Und kaum hatte ich das zu Ende gedacht, da sagte sie
ganz scheinheilig: "soll ich den vielleicht mal zu unserem
nächsten Treffen mitbringen?"
In dem Moment fing bei mir schon das Kopfkino an zu laufen. Ich
war noch nie von einer Frau gefickt worden, obwohl ich meiner
Frau diesen Gedanken schon öfters mal habe näher bringen wollen,
wenn gerade kein echter Schwanz verfügbar war und mir aber die
Prostata juckte. Aber meine Frau kann dem nichts abgewinnen.
Mein Herz klopfte wie wild (echt jetzt, kein Scheiß) und mir
wurde flau im Magen bei der Vorstellung. Ach so, so fühlten sich
also die Schmetterlinge im Bauch an, ich erinnere mich. Also
sagte ich bloß: "ja, kannst du gerne machen, wird bestimmt
interessant". Damit war ja schon besiegelt, dass ich nächstes
Mal in ihre Trophäensammlung einverleibt werden würde.
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Ein neuer Termin für ein weiteres Treffen war bald gemacht. An
einem Samstagabend kamen sie wieder zu uns. Sie hatte eine
Jute-Einkaufstasche dabei. Wir sprachen eine Weile über unser
letztes Treffen und bekundeten allseits, dass es ein äußerst
geiler Abend gewesen war. Allzu lange hielten wir uns damit aber
nicht auf, wir waren alle viel zu gespannt darauf, was heute
Abend passieren würde, und so gingen wir dann zügig nach oben in
unser Spielzimmer.
Überflüssig zu sagen, dass ich mich wieder gründlich ausgespült
hatte, um auf alles vorbereitet zu sein. Ruckzuck waren wir alle
nackt und tummelten uns auf der Spielwiese. Was war das für ein
geiles Gewusel, wenn sich 4 nackte Leiber aneinander reiben und
jede(r) jede(n) anfassen und lecken konnte, wo es ihm oder ihr
gerade gefiel. Der eine oder andere Orgasmus bei den Damen
stellte sich in dieser Phase auch schon ein, alles war schön.
Dann, in einem ruhigen Moment nahm Gabi ihren Jutebeutel zur
Hand und holte ihren Strapon hervor. Das Teil sah richtig gut
aus, da konnte man bestimmt viel Spaß mit haben. Er war ca. 18
cm lang und ca. 4 cm dick, ungefähr die gleichen Maße wie der
Schwanz ihres Mannes. Sie klatschte mir auf den Hintern und
sagte: "so, mein Kleiner (sie nannte mich ständig Kleiner,
obwohl ich 1,90 groß bin), letztes Mal hast du mich in den Arsch
gefickt und diesmal ficke ich dich in den Arsch". Und damit fing
sie auch sogleich an, sich den Strapon anzuziehen.
Ich sah, wie sie sich das etwas kürzere Ende in ihre Muschi
schob und sich die Riemen um den Körper und die Beine schnallte.
Jetzt stand der Gummischwanz wie eine 1 von ihr ab. Mir lief ein
wohliger Schauer über den Rücken bei dem Gedanken, dass ich
gleich mit diesem Teil von einer so zierlichen Frau gefickt
werde. Sie hieß mich, mich auf alle Viere zu begeben und ihr
meinen Hintern entgegenzustrecken. Sie nahm die Tube Gleitgel,
nahm eine ordentliche Portion auf ihre Hand und strich mir damit
über den Arsch, schmierte meine Rosette ein, drang mit den
Fingern in mich ein und öffnete mich so und arbeitete auch viel
Gleitgel in mich hinein. Das würde sicher gut flutschen.
Sie konnte es sich auch nicht verkneifen, an meinem
herunterhängenden Schwanz und den Eiern zu spielen, ließ sie
durch ihre total flutschigen Hände gleiten. Dann rückte sie
näher an mich ran, kam zwischen meine leicht gespreizten Beine
und ich spürte die Spitze des Strapons über meine Kimme gleiten.
Jedes Mal, wenn sie über meine Rosette fuhr, drang sie ein
kleines bisschen in mich ein. Ich schaute zu den beiden anderen
hinüber, meiner Frau und ihrem Mann, was die denn eigentlich
inzwischen machten. Ich dachte, die amüsieren sich derweil
miteinander. Aber sie saßen auf dem Bett und schauten sich das
Schauspiel genüsslich an.
Jetzt fing Gabi aber an, mir den Strapon langsam in meinen Arsch
zu schieben. Er ging auch ganz gut rein, am Schließmuskel vorbei
und dann glitt er auch schon tief in mich hinein, bis ich ihren
Körper an meinem spüren konnte. Jetzt war das Teil also
vollständig in mir drin. Man konnte es auch hören an ihrem
lauten Stöhnen, das sie von sich gab, als das Teil in mich rein
glitt. Die war wirklich total geil darauf, Männer zu ficken oder
zuzusehen, wie sie gefickt werden. Sie sage dann: "na, mein
Kleiner, gefällt dir das?" Magst du meinen Schwanz in deinem
Arsch haben?" Was ich mit einem "jaaa, das ist geil, fick mich,
fick meinen Arsch", was ich ihr aber nicht zweimal sagen musste,
denn sie fickte mich jetzt richtig schön geil durch mit "ihrem"
Schwanz.
Bei jedem Stoß spürte ich ihren Körper an meinem, sie schob das
Teil also jedes Mal bis zum Anschlag in mich hinein. Als sie so
richtig schön am Stoßen war, kniete sich Klaus vor mich und
hielt mir seinen Schwanz vors Gesicht. Ich öffnete gleich meinen
Mund, so dass er ihn mir hinein schieben konnte. Er hielt aber
nicht stille und ließ sich von mur lutschen, sondern er packte
meinen Kopf mit beiden Händen und fickte mich richtig schön in
mein Fickmaul. Klaus sagte jetzt: "na, das gefällt dir aber, von
meiner Frau in den Arsch und von mir ins Maul gefickt zu werden,
was?". Ich gab durch Grunzlaute zu verstehen, dass er es genau
getroffen hatte. Es war ein so geiles Gefühl, von einer Frau in
den Arsch und von ihrem Ehemann ins Maul gefickt zu werden, dass
ich laut stöhnte.
Meine Frau wollte nun aber nicht länger nur zuschauen, sondern
mitmischen. Sie schob sich von der Seite unter mich und fing an,
meinen frei herunter hängenden Schwanz zu lutschen. Sie tat das
äußerst vorsichtig und zurückhaltend, da sie weiß, dass ich
nicht viel brauche um abzuspritzen, wenn meine Prostata
ordentlich massiert wird. Und Gabi massierte vom Feinsten. Der
Strapon flutschte in mich hinein und in mir hin und her, dass es
eine Wonne war. Klaus fickte derweil mein Maul, dass auch er
stöhnte.
Und er wurde jetzt immer heftiger und schneller, ich spürte, wie
sein Schwanz zum Bersten anschwoll, er war jeden Moment so weit,
abzuspritzen. Er hielt meinen Kopf umklammert, keine Chance,
auszuweichen oder zurück zu ziehen. Und dann fing sein Schwanz
an zu pulsieren und zu pumpen und ich schmeckte, wie sich sein
Samen in meinen Mund ergoss. Ich spürte diese glitschige Masse
auf meiner Zunge in meinem ganzen Mund, sie füllte meinen Mund
aus. Er hatte wohl wieder lange gespart, bei der Portion, die er
mir verabreichte.
Gabi stöhnte laut auf, als sie sah, dass mir ihr Mann seinen
Samen ins Maul spritzte. Sie begleitete das auch noch mit den
Worten: "naaa, schmeckt dir das? Ist das nicht toll, so eine
geile Maulbesamung verpasst zu bekommen?" Und als ich dann mit
einem "hmmhmmm" antwortete (sagen konnte ich ja nun wirklich
nichts, hatte ich doch einen dicken Schwanz und eine
Riesenportion Sperma im Mund, sagte sie: "na, dann schluck es
jetzt mal schön runter". Das duldete keinen Widerspruch und ich
tat, wie mir geheißen und schluckte die gesamte Ladung Sahne
hinunter.
Klaus sagte: " jetzt musst du mir aber noch den Schwanz sauber
lecken, da sind bestimmt noch ein paar Tröpfchen drin, die
kannst du dir noch heraus saugen". Auch das tat ich, wie es mir
aufgetragen war.
Währenddessen hatte Gabi keinen Moment aufgehört, meinen Arsch
zu ficken. Sie hatte mit ihren Händen meine Pobacken auseinander
gezogen, damit sie auch richtig gut sehen kann, wie "ihr
Schwanz" in meinem Arsch arbeitet, wie er hinein gleitet und
wieder herauskommt. Bei ihrer ganzen Stoßerei in meinen Arsch
hörte ich sie hin und wieder aufstöhnen. Sie bekam wohl auch
einige Orgasmen durch den Dildo des Strapons, der in ihrer
Muschi steckte, angefeuert von dem für sie sehr geilen und
stimulierenden Anblick des Gummischwanzes, den sie immer wieder
in mich hinein hämmerte.
Aber schließlich hatte sie sich wohl doch genug berauscht und
zog nun ihren Strapon aus mir heraus mit den Worten: "na, mein
Kleiner, hat dir das gefallen?", worauf ich antwortete: "ja, das
war wirklich sehr geil". Meine Frau kroch jetzt auch unter mir
heraus. Gottseidank hatte sie mich nicht zum Abgang geblasen,
denn ich wollte heute auch noch mal schön ficken und nicht nur
gefickt werden.
Meine Frau war letztes Mal schon zu kurz gekommen und heute war
sie auch noch nicht so richtig dran gewesen. Also sagte ich zu
ihr, dass sie jetzt aber endlich mal dran sei. Ich bearbeitete
ihre Muschi von innen und von außen, sie spritzte auch gleich
zweimal ab, und dann legte ich mich auf sie und schob ihr meinen
Schwanz in die Muschi. Ich fickte sie mit ruhigen, langen Zügen,
als ich nun wieder Gabi mit ihrem Strapon, den sie noch nicht
abgelegt hatte, hinter mir spürte. Ich spürte die Spitze des
Strapons wieder gegen meine Rosette drücken. Dieses geile Luder
wollte mich doch wieder in den Arsch ficken, während ich meine
Frau ficke!
Ich dachte, das ist ja wohl nicht das Schlechteste und hielt
einen Moment inne, damit sie in Ruhe in mich eindringen konnte.
Und schwupps, war er wieder drin, ich war ja noch offen und
glitschig wie nur was. Sie fing auch gleich an, mich wieder zu
ficken, so dass sie jetzt den Rhythmus vorgab, mit dem ich meine
Frau fickte.
Das ganze war zwar wunderschön und unendlich geil, aber die
Prostatastimulation und das Ficken der Muschi war zuviel, das
konnte ich nicht länger aushalten. Und so spritzte ich unter
lautem Schreien meine Ladung in meine Frau. Gabi legte sich
jetzt entspannt ganz auf mich und umfing mich mit ihren Armen.
Ich stützte mich so gut es ging ab, damit nicht das ganze
Gewicht auf meiner Frau lag. Ich spürte Gabis heißen,
verschwitzten Körper großflächig auf meinem Rücken und meinem
Hintern, der Strapon steckte noch tief in mir drin und mein
Schwanz in meiner Frau. Ein irres Gefühl. Ich sah mal zu Klaus
hinüber, was der eigentlich so machte. Er saß einfach nur da,
wichste sich seinen halbsteifen Schwanz und sah uns zu.
Wir lagen so noch eine Weile aufeinander, ich im Sandwich der
beiden Frauen, und atmeten tief durch. Ich küsste meine Frau,
und so wie ich noch den Spermageschmack im Mund hatte, schmeckte
meine Frau ihn bestimmt auch. Es schien ihr aber zu gefallen,
denn sie küsste heftig zurück.
Schließlich richtete Gabi sich auf, zog ihren Strapon aus mir
raus und ich meinen Schwanz aus meiner Frau. Wir lagen noch eine
Weile nebeneinander und erholten uns. Nach dem Duschen tranken
wir wieder ein Glas Wein und ließen die Ereignisse des Abends
noch einmal Revue passieren. Alle fanden es sehr geil und
wollten auf jeden Fall noch weitere geile Sachen ausprobieren.
Wir haben später übrigens noch Einiges ausprobiert. So haben wir
verschiedene Sandwiches gemacht, bei denen jeder mal in der
Mitte war. Klaus fand es besonders spannend, mich in den Arsch
zu ficken, während ich eine der Frauen fickte und mir in dem
Moment seine Ladung hinten rein zu spritzen, wenn ich meine
Ladung in die jeweilige Frau spritzte.
Klaus war aber auch mal in der Mitte, da habe ich ihn in den
Arsch gefickt während er meine Frau fickte und ich habe ihm
meine Ladung hinten rein gespritzt.
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