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Es war auf der Geburtstagsfete eines Freundes. Diese
Überraschungsparty war der Knaller schlechthin. Es gab anfangs
Bier, später dann aber auch Hochprozentiges. ich war mit meiner
Freundin eingeladen und wir saßen zwischen den ganzen Gästen und
tranken fleißig mit. Es gab hauptsächlich kleine Schnäpse. Der
Abend war lustig und wir waren ziemlich angeheitert. Nachdem ich
das erste Mal auf die Toilette gegangen war, traf ich unseren
Freund Marian auf dem Flur. Wir standen anschließend zum
Quatschen in der Küche und bekamen gar nicht mit, dass die
anderen derweil "Ampelsaufen" veranstalteten.
Zwei Frauen waren in der Zwischenzeit auf der Toilette, um sich
noch einmal alles durch den Kopf gehen zu lassen. Auch Marians
Frau entleerte sich, damit sie weiter trinken konnte. Das war so
eine Marotte von ihr. Ich saß mit meiner Freundin derweil wieder
im Wohnzimmer und sah mich auf dem Tisch um, was ich dann als
Nächstes trinken könnte. Ins Auge fiel mir eine Flasche Pernod,
die von Marians Freunden mit gebracht wurde. Seine Frau hatte
die Flasche geöffnet und fragte, ob wir auch gerne eine Mischung
hätten. Sie hieß Astrid. Irgendwie kam sie mir bekannt vor, mit
ihren fast schwarzen Haaren. Mir war so, als hätte ich sie schon
einmal gesehen. Und dann diese Augen. Es war eine Mischung aus
grau, blau und grün.
Wir kamen ins Gespräch und im Laufe des Abends setzte sich die
junge Frau zwischen meine Freundin und mich. Wir quatschten viel
und unter anderem stellte sich heraus, dass sie bisexuell war.
Das war ein heikles, aber doch sehr interessantes Thema. "Das
kann ja jeder sagen!", lachte ich und fragte, wie sie das
beweisen will. Die paar Leute um uns herum fanden Astrid
ebenfalls attraktiv und riefen zuvor schon "Ausziehen!", als sie
galant über unsere Beine krabbelte. Danach hatte sie kurz ihr
Oberteil bis zum BH hoch geschoben und ließ sich bestaunen. Doch
dann fiel das Oberteil wieder hinunter und es war nichts mehr zu
sehen.
Süß fand ich sie, mit ihren zwei Zöpfen im Haar und die Augen
fand ich toll. "Wieso hast du nicht weiter gemacht?", fragte ich
sie. Sie rollte mit den Augen und sagte: "Unter normalen
Umständen würde ich nie so viel Haut zeigen!" Doch ich ließ
nicht locker. "So so, du bist also bisexuell, ja?", schob ich
nochmal hinterher und nippte an dem Pernod-Cola, den sie mir
eingeschenkt hatte. Sie stand auf und stellte sich vor mich, hob
das Oberteil ganz hoch und sagte: "Meinst du, dass Frauen meinen
Body toll finden?" Ich sah mir den relativ schlanken Body an und
grinste. Danach nickte ich, denn ich konnte fast alles sehen.
Nicht nur, dass sie mit ihren schlanken Beinen genau über meinen
stand und dazu nur einen kurzen Jeansrock trug, sondern ihr
Body, nur von dem knappen BH verdeckt war schon sehr geil
anzusehen.
Meiner Freundin flogen bei der Aktion schon fast die Augen aus
dem Kopf. "Beweise es!", forderte ich Astrid auf. Sie überlegte
kurz und kniete sich über die Beine meiner Freundin. Dann schob
sie ihr den Kopf hin und drückte ihr einen sanften Kuss auf den
Mund. Dann setzte sie sich wieder. "Beweis genug oder willst du,
dass ich Revanche fordere?", lachte sie und exte ihr Pernodglas.
"Die hat total weiche Lippen!", sagte meine Freundin und lief
rot an. Es wurde spät an dem Abend. Meine Freundin hatte sich
fest gequatscht und war auf einem Mal verschwunden. Ich bekam
erst ein bisschen Panik, aber Astrid beruhigte mich und fragte,
ob ich mit nach draußen kommen würde. Die Luft war durch das
viele Rauchen schon ganz dünn geworden. Sie nahm meine Hand und
zog mich vor die Tür. Dann schlenderten wir Hand in Hand um das
Haus. An dem Auto von einem der Gäste blieben wir stehen und
redeten. "Sag mal, findest du mich wirklich so toll?", fragte
sie plötzlich. Ich grinste sie etwas verlegen an und sagte
leise: "Schon! Ich finde deine Einstellung toll und du bist
total interessant!" Ich bot ihr eine Zigarette an und nachdem
wir eine geraucht hatten setzte sie sich mit ihrem Po auf die
Motorhaube des Autos. Sie stellte ihre Beine gespreizt auf die
Stoßstange und lächelte mich an. "Komm!", zischte sie. "Oder
hast du Angst, dass ich dich beiße?" Ihre Augen glänzten in dem
schwachen Licht es Mondes. Ich trat vor sie und strich ihr mit
den Fingerspitzen über die Schenkel. Sie knurrte und sagte: "Und
ich dachte, du wärst total schüchtern!"
Schüchtern? Eigentlich schon ein bisschen, aber Astrid
faszinierte mich total. Ich rätselte immer noch, woher ich sie
kannte. "Und du?", fragte sie, als sie die Beine um meine Hüften
legte. Ich war etwas irritiert und erzählte ihr, dass ich in der
Vergangenheit schon einige schwule Erlebnisse hatte. Während ich
so erzählte, schnürte sie ihre Beinschere etwas enger und packte
mir an den Hosenschlitz. Mein Schwanz war sofort hart. Sie rieb
über den Jeansstoff und sah mich an. Dann lachte sie. "Du fragst
dich, woher wir uns kennen oder?", sagte sie und fing an zu
erzählen, dass sie des Öfteren mal eine Frau vernascht. Sie
erzählte mir von einer Discothek und ab dem Moment wusste ich,
woher ich sie kannte ...
Die Discothek war noch ziemlich leer. Es war ja auch erst kurz
nach zehn. Schon eine Weile beobachtete ich die Eingangsrichtung
und hoffte auf jemanden, den ich kannte. Wahrscheinlich verirrte
sich niemand in diesen dunklen Schuppen. Auf der Tanzfläche
hüpften ein paar junge Mädels um die Wette und die Musik war
auch noch nicht so gut. Ich war auf jeden Fall Besseres gewohnt.
Die Tresenkraft brachte mir mein zweites Corona. Ich stupste die
Zitrone in die Flasche und genoss den mexikanischen Biergenuss,
als plötzlich eine dunkle Erscheinung die Discothek betrat. Beim
genaueren Hinsehen sah ich, dass es eine Frau war. Sie war ca.
1,75 cm groß und hatte lange dunkle Haare, die sie offen trug.
Auf ihrer Nase saß eine Sonnenbrille, die in der Disco absolut
fehl am Platz war, weil es eh schon so dunkel war. Eine
glänzende Lederhose bedeckte die langen Beine bis zu den
schwarzen Stiefeln, die darunter heraus stachen mit dem
Silberbesatz. Madame trug bauchfrei, d.h. ein knappes schwarzes
Lacktop, welches ihr abgefahrenes Piercing in Amulettform am
Bauchnabel zur Schau stellte. Ihre athletische Figur war von
einem langen schwarzen Ledermantel bedeckt, der offen in der
Zugluft wehte. Dieser dunkelrote Lippenstift auf ihren vollen
Lippen verlieh ihrem makellosen Gesicht etwas Mystisches. Sie
setzte sich auf die andere Seite des Tresens und bestellte drei
Escorial. Diese schüttete sie, ohne eine Miene zu verziehen, in
den Mund und schluckte den brennenden Schnaps runter. Dann
wischte sie sich vorsichtig mit dem Finger über die Lippen. Das
Licht verdunkelte sich und die Tanzfläche füllte sich ein wenig.
Unschwer zu erkennen hüpften drei junge Frauen im Rhythmus zu
"Show me Love" über das Parkett. Madame in Schwarz huschte mit
einem flüchtigem Lächeln an mir vorbei und begab sich auf die
Tanzfläche, welche gerade eingenebelt wurde und näherte sich den
Drei. Plötzlich sah man Blitzlicht und der DJ mischte einen
neuen Titel in den Beat. Leichte Independentklänge gaben ein
absolut düsteres Feeling und dann hörte ich den Titel. "Party
Girl", ein selten gehörter aber guter Track. Die Unbekannte
näherte sich dem rothaarigem Girl und legte von hinten die Hand
auf ihr Kreuz. Dann drehte sie sich die junge Dame zu sich hin,
sodass sie ganz nah vor ihr tanzte. Mit einem Bein zwischen den
Beinen der Rothaarigen wippten die beiden Hüfte an Hüfte im
Takt.
Die Unbekannte setzte die Brille auf die Haare, und schien Miss
Rothaarig zu hypnotisieren. Ich hatte gerade mein Handy auf
Kamerabetrieb und zoomte mir das Geschehen weiter heran. Die
Rothaarige hatte halterlose schwarz-weiß geringelte Strümpfe an,
die in den schwarzen Stiefeletten endeten. Ein kurzer lila
Minirock bedeckte den knackigen Po der jungen Dame, die
ebenfalls bauchfrei mit den riesigen "Affenschaukeln" in den
Ohren, ihren schwitzigen Bauch gegen die Unbekannte presste und
sicherlich schon mit den Schamlippen auf der Lederhose saß.
Sie grinste die Frau an und legte die Arme in den Nacken der
Unbekannten, um sich mit den fremden Händen an der Hüfte sehr
eng aneinander führen ließ. Dann sah ich einen vorsichtigen Kuss
der beiden und das Lied war zu Ende. Die Unbekannte flüsterte
der jungen Dame etwas ins Ohr und zog sie hinter sich her. Die
beiden verschwanden in eine abgelegene Ecke, wo Spielautomaten
standen. Ich folgte den beiden unauffällig und hatte noch die
Handycam an. Ich filmte alles mit. Ich erkannte beim Heranzoomen
das niedliche Gesicht der Rothaarigen. Sie hatte glatte Haut und
ein paar Sommersprossen, die das junge Gesicht zierten. Rosig
glänzende Lippen, die mit klarem Lip-Gloss bedeckt waren und
diese fast grauen Augen, die in der Discobeleuchtung glänzten.
Die Unbekannte drückte knutschend die junge Frau gegen den
Flipper. Mit beiden Händen setzte sie das junge Ding auf die
Kante und schob ihre Finger zwischen die Oberschenkel ihres
Fangs.
Diese öffnete bereitwillig ihre schlanken Beine und ließ sich
begrapschen, wie ein williges Weib. Dann presste sie die Lippen
zusammen. Wahrscheinlich hatte die Unbekannte genau den
richtigen Punkt erwischt und fingerte an ihr herum. Vorsichtig
fuhr sie der Rothaarigen mit der Zunge über den gestreckten Hals
und züngelte an den zusammen gepressten Lippen, bis diese sich
leicht öffneten und die lange Zunge langsam in dem Mund der
jungen Dame verschwand. So tief, dass sich die Lippen sanft
berührten und man durch das Schlucken am Hals der Rothaarigen
sehen konnte, wie tief die Unbekannte in ihrem Mund war. Eine
Hand der Unbekannten fuhr zum Busen hoch und schob das störende
Top nach oben, sodass die Brust freilag. Die roten kleinen
Nippel der Gespielin schienen steinhart gewesen zu sein. Noch
immer fingerte die Hand zwischen den Beinen und langsam legte
sich die Rothaarige ganz auf den Flipper. Die Beine weit
gespreizt, ließ sie sich von einer Fremden ********, dass es nur
so krachte. Die dunkelroten Lippen der Schwarzen setzten sich
langsam auf die frei gelegte Brustwarze und saugten an ihr.
Immer wieder zogen die Lippen der Frau, diesen kleinen Nippel
lang und ließen ihn auf die Brust zurückfallen. Dann setzte sie
vorsichtig die Zähne dafür ein und schob die nassen Finger in
den Mund der Rothaarigen, die sie gierig ableckte. Danach schob
sie die Finger wieder zwischen die Beine, die noch weiter
auseinanderfielen, und ****** sie weiter, bis sich ihr halb
befreiter Körper aufbäumte und sich die Lippen weit öffneten.
Durch die Laute Musik hörte ich nicht viel, doch als sie kam,
warf sie den Kopf nach hinten und riss den Mund ganz weit auf.
Ein lauter Schrei zog durch den Flur und dann legte die
Unbekannte den benutzten Oberkörper der jungen Frau auf dem
Flipper ab. Die Rothaarige schien vollkommen zufrieden und
grinste ihre Verführerin an. Diese gab ihr noch eine sanften
Kuss und drehte sich um. Die Rothaarige hatte einen Ohrring
verloren. Die Unbekannte bückte sich, steckte diesen ein und
stolzierte zum Tresen. Wie ein Stück Fleisch hatte sie die junge
Frau dort liegen lassen. Um nicht aufzufallen, klappte ich mein
Handy zusammen und begab mich ebenfalls an den Tresen. Ich
bestellte ein weiteres Bier. Nachdem die Unbekannte noch einen
Escorial trank, huschte sie an mir vorbei und drehte sich kurz
um. Sie hob die Sonnenbrille etwas an, sodass ich ihre Augen
sehen konnte. Sie waren in einem leuchtendem Blau. Sie lächelte
und holte den Ohrring aus der Tasche. Dann warf sie ihn gegen
meine Bierflasche und grinste. "Die war doch süß, oder?", fragte
sie und meinte: "Ciao, wir sehen uns!" Dann huschte sie hinfort,
wie sie gekommen war. Ich wusste nicht, woher sie kam oder wie
sie hieß. Ich nannte sie "Partygirl".
Jetzt wusste ich natürlich, wie sie hieß. Astrid hatte mein
Glied aus der zu engen Hose befreit und ließ es in ihrer Hand
hin und her gleiten. "Was wird das?", fragte ich die junge
hübsche Frau vor mir. Sie lachte. "Ach komm, tue doch nicht so,
als würde ich dich zum ersten Mal anfassen..."
Natürlich fiel mir wieder ein, was zwei Jahre zuvor passiert war
...
Ich war gerade mit meinem Firmenwagen auf dem Weg von der
Baustelle in Flensburg nach Schleswig zur Firma. Ich hatte
Spätdienst und es war mittlerweile weit nach zwölf Uhr. Ich
hatte meine Thermoskanne mit Kaffee neben mir stehen und musste
dringend auf die Toilette. Kaum auf der A7 angekommen, drückte
es tierisch in meiner Blase. Ich musste dringend und hatte
bereits einen Rastplatz verpasst. Kurz vor Schleswig bog ich in
der Dunkelheit auf den Rastplatz Hüsby ab. Das war gerade noch
einmal rechtzeitig und ich steuerte das kleine Toilettenhäuschen
an. Doch als ich sah, wie sich ein paar düstere Gestalten dort
aufhielten, beschloss ich doch auf der ganz äußeren Spur den
kleinen Berg hinauf zu fahren, um in Ruhe urinieren zu können.
Glücklicherweise stand auf dem Berg kein Fahrzeug herum, sodass
ich in Ruhe austreten konnte. Ich stieg aus dem Auto und
verriegelte mit dem Schlüssel das Fahrzeug. Dann lief ich ein
paar Meter in Richtung Wald und stand an einer kleinen Böschung.
Schnell zog ich den Reißverschluss auf und holte meinen Penis
heraus. Ich hatte so viel Druck auf der Blase, dass es in einem
weiten Bogen aus mir heraus kam. Der Druck baute sich gerade ab
und ich war erleichtert, dass ich doch noch einen geeigneten
Platz gefunden hatte. Ich hörte eine Autotür und versuchte
schneller zu pinkeln, aber der Strahl riss einfach nicht ab.
Leicht von einer fremden Person beobachtet, entleerte ich den
Rest aus meiner Blase. Schnell hatte ich den Reißverschluss
wieder hoch gezogen und drehte mich um, um zum Auto
zurückzukehren. Ich zündete mir eine Zigarette an und atmete
tief durch. Die nächtlich kühle Frühlingsluft ließ mich wacher
werden. Beim Aufschließen des Autos sah ich einen Schatten,
circa zwanzig Meter von mir entfernt. Ich lehnte mich an meine
Fahrertür und versuchte den Schatten genauer zu erkennen. Der
Schatten hatte aufgehört, sich zu bewegen. Leider war die
spärlich leuchtende Laterne zwischen mir und dem Schatten,
sodass ich gar nichts erkennen konnte. Langsam öffnete ich die
Tür meines Firmenwagens und setzte mich ins Auto. Ich öffnete
die Fensterscheibe und aschte hinaus. Den Schatten beobachtend
zog ein Herzrasen über meine Brust.
Der Schatten setzte sich wieder in Bewegung und stolzierte
langsam unter die Parkplatzlaterne. Jetzt konnte ich etwas
sehen. Es war die unbekannte Partymaus, welche neulich auf dem
Flipper in der Disco ein junges Mädel verführte. Es waren genau
dieselben streng nach hinten gebundenen Haare und auch dieselbe
Sonnenbrille, welche sie trotz der Dunkelheit auf der Nase trug.
Auch trug sie ihren dunklen Ledermantel, woran sie gerade den
Gürtel aufzog. Ich erkannte die schwarzen Overkniestiefel. Dann
hörte ich sie rufen: "So sieht man sich wieder, mein Lieber!
Mach mal dein Licht an, dann erkennst du mich auch!" Sie lachte.
Ich stellte mein Standlicht an und sah, dass die Unbekannte
unter dem Mantel völlig nackt war. Sie stolzierte auf mein Auto
zu. Ihr Mantel hing offen an ihr herunter. Vor meiner Stoßstange
stellte sie einen Stiefel auf die Schürze und strich mit ihrer
Hand über ihre Brust. "Was ist? Hast du Lust?", fragte sie.
"Dann komm und hol mich!" Ob ich Lust hatte? Seit sie ihren
Mantel öffnete, kämpfte ich mit einer heftigen Erektion in
meinen Arbeitsanzug. Sie schien ernst zu machen, denn sie ließ
den Mantel fallen und ich konnte ihr genau zwischen die Beine
sehen. Dann drehte sie mir ihren Po zu und setzte sich auf die
Motorhaube. Sie stützte ihren Oberkörper mit beiden Ellenbogen
auf der Haube ab und legte ihren Kopf zurück. Dann sah ich, wie
sie sich mit der Zunge über die Lippen leckte und die Stiefel
breitbeinig auf die Stoßstange stellte.
Ich nahm meinen Mut zusammen und öffnete vorsichtig die Tür
meines Wagens. Ich ging um das Auto, bis sich vor ihr stand. Sie
legte sich ganz auf die Haube und fing mich mit den Beinen ein.
"Los! Zieh aus und zeige, was du hast", zischte sie und kramte
in ihrer Manteltasche. Dann legte sie mir ein Kondom auf ihren
nackten Bauch und sah mir zu, wie ich die Träger4 meiner
Arbeitshose löste. Sie stellte ihre Beine wieder auf die
Stoßstange und grinste. Ich hatte mir die Unterhose herunter
gezogen und mein Glied stand steif in ihre Richtung. "Na, wenn
das keine Belege sind!", freute sie sich und riss die
Kodompackung auf. Sie setzte sich etwas auf und griff sofort
nach meinem Schwanz. Leise sagte sie:
"Und dann noch so schön hart!" Sie packte fest um meinen Schaft
und ****** meinen Schwanz an, um dann die Haut nach unten zu
ziehen. Mit zwei Fingern packte sie das Kondom beim Reservoir
und setzte es auf meine Eichel. Mit einem gekonnten Griff rollte
sie es ganz ab und ließ sich wieder auf die Motorhaube sinken.
Dann legte sie ihre beiden Stiefel um meine Hüfte und zog sich
damit an mich ran. Mit einer Hand legte sie meinen harten
Schwanz vor ihren rasierten Schlitz und presste mit ihren Beinen
meinen Po an sich heran. Ich war gleich in sie eingedrungen und
streichelte ihre Brust. "Na, gefalle ich dir immer noch?",
lachte sie und zog mich weiter an sich ran. Sie war heiß
zwischen den Schenkeln, das konnte ich durch die dünne Latexhaut
spüren. Ich nahm meine Hände, setzte sie auf die festen Brüste
der jungen Unbekannten und rieb mit meinen Daumen an den harten
Nippeln, während ich anfing, mich leicht vor und
zurückzubewegen. Ich stieß sanft in sie, was sie durch ein
leichtes Seufzen genoss. Dann fing sie an, leise zu reden.
"Ist doch herrlich, so ein lässiger Fick auf deiner Motorhaube,
oder? Ich bin mal gespannt, ob du meinen Motor genauso in Fahrt
bringst, wie den unter deiner Haube. Der glüht ja jetzt noch!"
Dabei lächelte sie und deutete mir einen Kuss an. Ihre roten
Lippen spitzten sich und sie zischte auf: "Und jetzt gib´s mir!
Bring´ mich zum Glühen!" Ich ließ mir das nicht zweimal sagen
und schob meine linke Hand unter ihre Kniekehle.
Dann hob ich ihr den Oberschenkel auf den schlanken Oberkörper
und stieß zu. Sie stöhnte auf, aber ich glaube, sie machte das,
um mich anzufeuern. Dann ließ sie sich mit kräftigen Stößen
ficken und sah riss sich die Sonnenbrille vom Gesicht. Sie hatte
grüne Augen, die mich lüstern anblickten. Ich hob auch den
zweiten Oberschenkel auf ihren Brustkorb und legte meine Hand
auf die Unterseite des Oberschenkels. Dann schrie sie auf und
feuerte mich an. "Ja, los! Fick mich!" Ich griff fest in ihren
Oberschenkel und rammte meinen Gummi bedeckten Harten in die
enge Schnecke der Unbekannten. Mit der anderen Hand hielt ich
mittlerweile ihren Stiefel am Fesselgelenk fest und gab Gas. Sie
schnaufte und auch ich wurde immer wilder. Mit wilden heftigen
Stößen trieb ich uns die Lust aus und fieberte einem Orgasmus
entgegen. Als sie kam, wickelte sie ihre Beine wieder um meine
Hüfte und presste mich zwischen ihre Schenkel. Dann schlug sie
mit dem Kopf wie wild hin und her und hörte mich aufstöhnen. Sie
entließ mich aus ihren Fängen und zog ihr Becken weg. Dann zog
sie mir das Kondom vom Schwanz und ******* mit den Fingern fest
an meinem Schwanz. Sie peilte ihren Bauch an und holte sich mein
Sperma aus der Eichel. Mit einem Spritzer verteilte sie meine
Lust auf ihrem Bauch und ließ mich los. Sie grinste und bedankte
sich.
"Danke für den geilen Fick!", sagte sie und setzte sich auf.
Dann rutschte sie mit den Beinen an mir vorbei und bückte sich.
Sie hob ihren Mantel auf und schlüpfte in die Ärmel. Den Gürtel
ließ sie offen. Ihre schlanken Hände griffen sich die schwarze
Sonnenbrille, welche auf meiner Windschutzscheibe gelegen hatte
und setzten sie wieder auf das hübsche Gesicht. Im Vorbeigehen
pressten ihre roten Lippen mir einen Kuss auf die Wange. Dann
sagte sie: "Ciao, wir sehen uns!" So, wie sie gekommen war,
verschwand sie wieder im spärlichen Licht der Parkplatzlaterne.
Schnell sah ich nur noch einen Schatten, der im Dunkeln
verschwand. Vor meinen Füßen lag das benutzte Kondom. Ich zog
mich an und setzte mich wieder ins Auto.
Ich hatte mich noch vor dem Erguss aus Astrids Beinschere
befreit und trat ein paar Schritte zurück. Meinen erigierten
Penis hatte ich wieder in der viel zu engen Hose verstaut.
"Astrid, das geht nicht! Ich habe eine Freundin!", sagte ich und
sah verlegen auf den Boden. Dann zündete ich mir eine Zigarette
an. "Kommst du wieder her?", fragte sie mit traurigem Blick. Ich
kam wieder zu ihr und stellte mich vor sie. Ihre Beine fand ich
endgeil. Diesmal fing sie mich nicht mit den Schenkeln. Ich bot
ihr eine weitere Zigarette an und wir redeten. Astrid erzählte
mir, dass sie vor Jahren sexuell missbraucht wurde und das
stimmte mich ziemlich traurig. "Gib mir einen Kuss!", verlangte
sie von mir. Ich wollte erst nicht, aber einen harmlosen Kuss
konnte ich ihr sicherlich auf den Mund drücken. Ich tat es.
Wider Erwarten, schob sie mir nicht die Zunge in den Hals.
"Siehst du!", sagte sie. "Ich kann froh sein, dass ich Männer
überhaupt anfassen kann!"
Damit hatte sie wohl recht, nachdem sie mir erzählte, dass sie
beim Sex keine Probleme hatte. Man muss dazu sagen, dass wir
beide ziemlich aufgeheizt waren. "Aber dein erstes Mal mit einem
Mann erzählst du mir noch, oder?", fragte sie und stieg vom
Auto. Meine Freundin und ihr Mann waren mittlerweile wieder
aufgetaucht. Wir setzten uns zu den Anderen und tranken weiter.
Wir tranken viel und irgendwie hatte ich einen Blackout. Ich
weiß nur noch, dass ich Astrid in einer ruhigen Ecke erzählen
wollte, wie es war von einem Mann verführt zu werden. Es war in
meiner Studienzeit ...
Es war kurz vor den Semesterferien. Meine Ausbildung als
Krankenpfleger war eine Mischung aus Blockunterricht und
praktischer Ausbildung in der örtlichen Unfallklinik. Ich
schlenderte am Schwarzen Brett für Mitarbeiter entlang, als mir
folgender Anschlag ins Auge fiel:
Suchen dritten Einzelkämpfer für eine Woche Ferienhaus in
Dänemark. Telefon: XXXX XXXXXX
Da dachte ich mir, Thorsten, das ist was für dich, bevor du
alleine in den Ferien zu Hause sitzt. Ich hatte mir die
Telefonnummer ausgeschrieben und verabredete mich per Telefon
mit dem Inserenten für den nächsten Tag in der Kantine der
Klinik. Ich saß dort bei einem schwarzen Tee und wartete.
Plötzlich setzte sich ganz lässig ein junger Mann neben mich und
sprach mich an.
"Und du bist Thorsten?" Ich gab ihm die Hand und sah ihn an.
"Ja, und du bist Raymond?" Er nickte kurz. Raymond war ein
Schwarzer junger Typ mit einem ganz kurzen Haarschnitt. Seine
Haut war schön braun, aber nicht ganz schwarz. Von der Figur her
war er athletisch und er hatte ein nettes Lächeln. "Ramir lernst
du noch kennen. Er ist okay und freut sich auch riesig auf die
Ferien. Alleine ist uns das zu teuer. Wir verpflegen uns selbst
und haben ein bisschen Taschengeld eingeplant für ein paar
Ausflüge. Das Haus hat alles, was wir brauchen. Wir haben direkt
den Strand vor der Tür und sonst gibt es auch im Haus noch eine
Sauna. Wenn du willst, gebe ich dir die Unterlagen nachher noch
zum Ansehen!"
Ich war sehr überrascht, denn auch die Anreise von Bremen aus
war mit Raymonds Auto geplant. Alles in allem sollten 150 - 200
Euro inklusive Taschengeld reichen. Ich sagte sofort zu und bat
Ray mir die Unterlagen noch mal zu zeigen. Das Haus befand sich
in Hvide Sande. Die Reise von knapp 350 Kilometern hielt sich ja
noch im Rahmen. Ray erzählte mir, dass die beiden das jetzt
schon das dritte Mal unternahmen. So hatte ich auch keine Angst,
dass es fehl geplant war. Die Unterlagen, welche er mir am
nächsten Tag zeigte, sprachen für sich und natürlich auch für
den Urlaub, der allerdings noch drei Wochen entfernt waren. Eine
Woche vorher packte ich schon 90 % meiner Sachen, damit ich auch
nichts vergessen konnte. Am 24.08. war es dann soweit. Ich stand
in Bremerhaven am Bahnhof und wartete auf Raymond. Es war früh
morgens um fünf Uhr.
Die Sonne ging gerade auf. Der Himmel war klar und ich freute
mich auf einen sehr warmen, aber schönen Tag. Als ich mir noch
eine Zigarette anmachte, bog ein weißer Mercedes 180 um die Ecke
und hielt genau vor mir. Ray stieg aus, nahm seine Sonnenbrille
ab und sah über das Auto. "Na Bruder! Urlaubsreif?", fragte er
und grinste breit. Dann öffnete sich genau vor mir die
Beifahrertür und ein junger Mann südländischen Typs stand genau
vor mir. In einem perfekten Deutsch sagte er: "Guten Morgen. Bin
Ramir. Freut mich, einen netten Typen gefunden zu haben, der
bereit ist, mit uns ein paar schöne Tage in Dänemark zu
verleben!" Dann nahm auch er die Sonnenbrille ab und sah mich
mit seinen braunen Augen an. Raymond hatte eine helle
Freizeithose, schneeweiße Turnschuhe und ein Muskelshirt an.
Kräftige Oberarme hatte er. Ich sah dagegen noch aus, wie eine
Kalkleiste. Ramir gab mir die Hand. Ich sah mir den Beifahrer
genauer an. Er hatte leicht behaarte Arme, zurück gegelte fast
schwarze Haare. Seine Hautfarbe war braun, als würde man Milch
in einen schwarzen Kaffee kippen und dann umrühren. Dieses Braun
gefiel mir. Seine Beine waren ebenso behaart und er steckte
barfuß in seinen modernen Turnschuhen.
Ich fand die beiden total nett. Ramir hielt noch immer meine
Hand, während Raymond meine Tasche und den Rucksack in den
Kofferraum packte. "So let´s go, brothers!", lachte er auf
einmal und ganz allmählich rutschte meine Hand aus Ramirs warmen
Händen. Ramir öffnete mir die Hintertür. Er war wirklich ein
Gentleman.
Ich stieg ins Auto und lehnte mich zurück. Der Wagen setzte sich
in Gang. Fünfeinhalb Stunden trennten uns von dem Ferienhaus.
Bis Hamburg kamen wir gut durch, doch hinter dem Elbtunnel
staute sich der Verkehr aufgrund einer Baustelle. Ramir
versuchte das Eis zu brechen und fragte mich ein paar Dinge.
Doch die Dinge, die er wissen wollte, klangen seltsam. Er fragte
mich nach einer Freundin und meinen sexuellen Erfahrungen. Ich
wohnte gerade mal alleine und war Single. Überhaupt hatte ich
kaum Geld, Frauen zum Essen einzuladen oder gar eine Freundin zu
unterhalten. Das störte mich auch nicht wirklich. Nur in den
einsamen Nächten sehnte ich mich nach einem wärmenden Körper,
der mir Geborgenheit schenkte.
Aber Ramir erzählte auch über sich und so erfuhr ich, dass er
angeblich noch nicht die Richtige gefunden hatte. Auch Ray war
noch auf der Suche nach dem perfekten Partner. Wir kamen der
dänischen Grenze immer näher, und nachdem ich meine Cola ganz
ausgetrunken hatte, bekam ich Durst. Bei Aabenraa steuerte Ray
eine Raststätte an und ich kam zu meinem kühlenden Getränk.
Ramir besorgte einen Sechserträger Bier, den er auch prompt
aufmachte und mir eine Flasche gab. "Auf den Urlaub", sagte er
und ließ seine Flasche mit dem Boden gegen meine prallen. Das
dänische Bier war etwas gewöhnungsbedürftig und Ramir rollte mit
den Augen. "Glücklicherweise habe ich noch eine Palette Efes
mit. Ist zwar türkisch, wird dir aber schmecken!", lachte er und
trank das Bier aus.
Im Auto war es richtig heiß geworden und ich zog mein Hemd aus.
Mit freiem Oberkörper saß ich auf der Rücksitzbank und wischte
mir mit dem Hemd den Schweiß von der Stirn. Ich hatte gar nicht
mit bekommen, dass Ray sich den Rückspiegel so hin
positionierte, dass er mich sehen konnte. "Hübsche
Kriegsbemalung!", lachte er und sah wieder auf die Fahrbahn. Ich
sah auf meine Brust, wo sich links ein Pegasus über die ganze
Brusthälfte zog. Im Nacken hatte ich noch ein großes Tribal,
welches links und rechts über die Schulterblätter ragte. Auch
Ramir sah nach hinten und nickte.
Wir fuhren bereits von der E20 ab und näherten uns dem
Urlaubsort. Nach einiger Zeit war Hvide Sande ausgeschildert und
die letzten 50 km lagen vor uns. Die vergingen recht zügig, da
ich mir die ganze Gegend ansah. Letztendlich erreichten wir den
Parkplatz der Ferienanlage und meldeten uns an. Dann zeigte man
uns das Haus und ich war froh, dass nun endlich die Ferien
losgehen konnten. Die ganze Ferienanlage war geschmückt von
Erika und Rosa Bosa, der Heckenrose. Es roch leicht rosig und
man schmeckte die salzige Luft der Nordsee, fast wie in
Bremerhaven. Nur war das Wetter hier oben etwas windstiller. Das
Haus war ein Traum aus rot lackiertem Holz. Innen war es
ebenfalls überwiegend in Holz gehalten. Wir hatten Pay-TV, eine
Sauna und neben dem Haus gleich das Schwimmbad. Im Garten war
ein großer fast versteckter Grillplatz und es waren nur 50 Meter
bis zum Wasser. Am Wasser lag ein Schlauchboot, welches zum Haus
gehörte. Der Strand lag in einer kleinen Bucht.
Hinter dem Haus lagen ein paar Dünen. Es war die Idylle
schlechthin. Wir räumten als Erstes das Auto leer und bezogen
das Haus. Lebensmittel, Koffer, Taschen und ein Zelt mussten
eingeräumt werden. Nach dem ganzen Spektakel gab es ein Bier von
Ramirs Palette. Das Bier war warm und irgendwie musste ich eine
Abkühlung haben. Ich entweihte die Dusche und kam nur mit einem
Frotteehandtuch um die Lenden gewickelt durch den großen
Wohnraum, wo Ramir und Ray das Bier in den Kühlschrank der
Küchenzeile einräumten. Mein Blick ging auf die Terrasse, wo man
am Horizont den Strand und die ganze Bucht sehen konnte. "Das
ist wirklich schön!", seufzte ich und nahm das Bier, welches
Ramir mir geöffnet in die Hand stellte. "Serefe!", sagte er und
zog das Handtuch von meinen Lenden. "Ja, nicht? Hier kannst du
sogar nackt herumrennen!", lachte er und schlenderte zur
Terrassentür. Ray huschte an mir vorbei und kniff mir in den
Arsch. "Ja, aber lass dir deinen süßem Arsch hier nicht
verbrutzeln!", lachte er und drehte sich noch mal zu mir um.
Mein normal großer schlaffer Schwanz baumelte zwischen meinen
Beinen. Etwas irritiert sah ich die beiden an und dachte mir
nichts dabei. "Komm, zieh deine Badehose an. Wir gehen das
Schlauchboot ausprobieren!", sagte Ramir und kramte in seiner
Tasche. "Macht das! Ich kann nicht schwimmen!", winkte Ray ab
und widmete sich dem Zelt, welches wir im Garten aufbauen
wollten. Ramir war umgezogen und griff meine Hand.
Ich schnappte noch schnell meine Badehose und zog sie auf dem
Weg zum Strand an. Ramir alberte herum und stürzte sich sofort
auf das Schlauchboot. "Setz' dich rein, wir rudern mal ne
Runde!", lachte er und freute sich, wie ein kleines Kind. Dann
schob er das Boot samt mir ins Wasser, schmiss die Ruder ins
Boot und machte einen Satz ins Boot. Dann setzte er sich mir
gegenüber und ruderte los. Er kurvte erst in der kleinen Bucht
herum und stellte an einer abgelegenen Stelle das Rudern ein.
Ich hatte mir natürlich Ramirs Körper angesehen. "Und nun?",
fragte ich. "Kurze Pause!", sagte er etwas nachdenklich. "Ich
hab noch nie gerudert!", bemerkte ich so nebenbei und hatte mich
schon etwas zurück in die Haut des Schlauchbootes gelegt.
"Brauchst du auch nicht. Ich rudere freiwillig wieder zurück!",
lachte Ramir und setzte sich neben mir hin. Ganz langsam ließ er
sich auch etwas zurückfallen und lag dicht neben mir.
"Dauert wohl noch ein bisschen, bis sich so braun wie du
werde!", versuchte ich das Gespräch zu halten. "Wieso?
Neidisch?", schmunzelte Ramir und setzte sich auf. Sein Gesicht
nahm mir die Sonne und ich lächelte etwas verlegen. "Ja ... nein
... nicht direkt!", suchte ich nach Ausflüchten. "Du darfst
ruhig anfassen!", grinste er und sah mich erwartungsvoll an.
Ganz zögerlich setzte ich meine Fingerspitzen auf seine leicht
behaarte Brust und rieb sie über die Haut. Dann legte sich meine
ganze Hand auf seine warme Haut, die durch seinen anfänglichen
Sprung in das Salzwasser noch etwas nass war.
Plötzlich fuhr Ramir mit seiner Fingerkuppe über die Konturen
meiner Tätowierung, was mir eine Gänsehaut bescherte. In meiner
viel zu knappen Badehose bewegte sich was und meine Brustwarzen
wurden knallhart. Als er mit der Fingerkuppe darüber fuhr,
zuckte es in der Brust. Die kleinen Brustwarzen waren hart wie
Stein. Meine Hand lag auf seiner Brust und es wahrscheinlich von
weitem aus, als würden wir ein romantisches Beisammensein
genießen. Meine Hand war schon fast ganz still, aber seine
Finger strichen noch immer über meine Brustwarze. Mein Schwanz
war prall und stand. Er zeichnete sich an meiner Badehose ab.
Was ich nur durch ein Ausweichen von Ramirs Blick sah, war dass
sich sein Genital ebenfalls völlig erigiert hatte. Ramir trug
eine schwarze Radler, welche er als Badehose nutzte. Die Hose
war knalleng und man kann sogar sagen, dass er einen richtig
knackigen Arsch darin hatte. Doch beunruhigte mich sein Penis,
der steif in der Radler eingeklemmt die Hose ausbeulte. Ich
konnte fast die Adern von seinem Schaft darauf sehen. Sein
Schwanz war dick und hatte eine schon deutliche Größe. "Macht
dich das nervös?", lachte Ramir. Da fing ich an zu stottern. "So
... sollten wir ... nicht ...!", wollte ich die romantische Ruhe
unterbrechen. Da kam Ramir ganz nah an mein Ohr und flüsterte:
"Keine Angst. Ich bring dich nach Hause!" Dabei strich seine
Hand über mein Bauch. Seine Finger glitten über meine
ausgebeulte Badehose und strichen über meinen Schwanz. Dann
stützte er sich ab und stand auf. Da schlug mir das Herz bis zum
Hals. Mit einem starren Blick beobachtete ich, wie Ramir sich in
die Mitte des Bootes setzte und die Paddel wieder aufnahm. Er
begann zu rudern und hielt seinen Blick auf mich ausgerichtet.
Ich konnte mich nicht bewegen. Die ganze Zeit sah ich an. Er
hatte eine geile braune Hautfarbe, dazu seine mäßige Behaarung.
Seine nassen kurzen Haare, die braunen Augen und dieser süße
Blick. "Du bist ein süßer Kerl, Thorsten!", sagte er und brachte
uns wieder an Land. Am Strand angekommen gab er mir die Hand und
zog mich aus dem Boot. Wir schlenderten wortlos zurück zum Haus.
Das war ein Erlebnis, welches mir erheblich zu denken gab. Ray
war derweil schon am Grillen und grinste. "Da seid ihr beiden
Süßen ja!" Irgendwie hatte sich der Umgangston schlagartig
geändert. Es hieß auf einmal immer "süß" und es war netter
geworden. Ich verstand nicht, was sich dort abspielte.
Wir aßen das Grillfleisch und tranken ein Bier. Am Abend hatten
wir uns es vor dem Fernseher gemütlich gemacht. Immer noch in
den Badehosen lagen wir auf dem großen Sofa und glotzten in den
Fernseher. Nur Ray hatte noch ein T-Shirt an. Er hatte die
Fernbedienung in der Hand und zappte durch die Sender. Plötzlich
erschienen zwei freigeschaltete Pornokanäle. "Hab ich uns mal
bestellt!", sagte Ray mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Er
hatte Pay-TV mit zwei Kino- und zwei Pornokanälen bestellt.
Ramir und ich sahen uns an und nickten. Es war schon spät
geworden und Ray ließ einen Pornokanal laufen. Wir schauten uns
die "Erotischen Fantasien von Liana P" in HD an.
Ein Pornofilm der Extraklasse. Typen mit harten langen
Schwänzen, die die junge Liana verführten. Von zwei Stechern
ließ sie sich anbocken, nachdem sie die langen Schwänze hart
geblasen hatte. Das war für mich das völlig verkehrte Programm,
denn ich hatte wieder einen Steifen bekommen. Er quälte sich in
meiner viel zu engen Badehose, was natürlich Ramir gleich ins
Auge fiel. Er lag genau neben mir und starrte auf den Fernseher.
Aber ich konnte seine Blicke auf meinem Körper spüren. Auch Ray
glotzte mich die ganze Zeit an. Wo war ich da gelandet?
Nach einer Stunde rieb ich mir die Augen und ging in mein Bett.
Es waren zwei Schlafzimmer in dem Haus. In dem Einbettzimmer
hatte Ray schon seine Sachen aufs Bett geworfen. Ich lag mit
Ramir in dem zweiten Zimmer, wo sich ein Doppelbett befand. Ich
war zuerst nicht ganz damit einverstanden, dass ich mir mit
Ramir das Bett teilen musste. Aber ich hätte ja auch auf dem
Sofa schlafen können. Mir war allerdings das 180er Bett groß
genug und nett war Ramir ja. Vielleicht ging er ja deswegen auf
Tuchfühlung. Vielleicht wollte einfach nur sehen, ob es möglich
war, dass wir uns ein Bett teilten. Nach einer halben Stunde kam
auch Ramir ins Zimmer. Er war ganz leise. Ich lag noch auf dem
Rücken und war nicht eingeschlafen. Er dachte, dass ich schon
schlief, und nahm Rücksicht. Ganz leise zog er sich aus. Aber
ich schielte durch meine fast geschlossenen Augen und sah, wie
sich der junge Türke die Badehose vom Leib zog. Dann schlenderte
er ins kleine Bad und machte sich frisch. Als er zurückkam, sah
ich den rasierten Schambereich und konnte den dicken Schwanz
sehen. Doch ich sagte nichts.
Auch nicht, als er sich nackt mit seinem Astralkörper neben mich
legte und nur eben die Decke über seine Lenden warf. Ich lag mit
einem nackten Mann in einem Ehebett. Ich sollte wohl schnell
einschlafen. Etwas gerädert wachte ich am Morgen auf. Um Ramir
nicht aufzuwecken, schlich ich mich leise aus dem Bett und
schnappte mir ein Handtuch und meine Unterhose. Als ich so halb
verschlafen durch den Wohnraum schlenderte, huschte Ray an mir
vorbei, klatschte mit seiner Hand auf meinen Arsch und sagte:
"Guten Morgen, Süßer! Kommste mit in die Sauna?" Ich war noch
etwas müde, willigte aber ein. Die Sauna lag an der Außenseite
des Hauses. Wir liefen über die Terrasse und Ray öffnete die
Saunatür. Er hatte die Sauna schon auf 96 Grad eingeheizt.
Wahrscheinlich war der dafür schon früher aufgestanden. Wir
standen an dem kleinen Holzregal vor der Sauna, als ich meine
Unterhose auszog und dann sah, wie sich Ray das T-Shirt vom Leib
zog und seine Boxershorts fallen ließ. Splitternackt stand er
vor mir und lächelte. Seine dunkelbraune Haut glänzte in der
Sonne. Ray hatte kräftige Oberarme und eine muskulöse Brust.
Unter seiner linken Brustwarze klemmte ein Piercingstecker.
Dieser kleine Stift war verschlossen von zwei silbernen Kugeln.
Alles in allem hatte einen recht athletischen bis muskulösen
Körper. Aber ich sah auch seine kräftigen Oberschenkel, zwischen
denen ein schwarzer langer Penis baumelte.
Ich wollte mir gar nicht vorstellen, wie der in steifer Form
aussah. Ray grinste. "Na gefällt dir, was du siehst?", fragte er
mit einem Lächeln auf den Lippen. Ich war etwas überfahren und
stammelte leise: "Ob das wohl wehtut?" Dabei sah ich auf sein
Brustwarzenpiercing. Er legte die Hand auf meine Schulter und
wir gingen in die Sauna. Dabei sagte er: Weißt du ..." Ich legte
mich auf die untere Holzbank. Mein Handtuch hatte ich so unter
meinem Po liegen, dass ich meine Scham damit leicht verdecken
konnte. Plötzlich nahm Ray sein Handtuch und machte den ersten
Aufguss. Dann wedelte er den heißen Dampf mit dem Handtuch durch
die Sauna. Eine heiße Luftwelle fegte über meine schon nass
geschwitzte Haut. Ray stieg über mich und legte sein Handtuch
auf die Bank neben mir, welche 30 Zentimeter höher war. Auch er
setzte sich mit dem Knackarsch darauf, legte aber das Ende nicht
über die Lenden. Dabei sah ich, wie zwischen seinen Beinen am
Hoden etwas Silbernes blinkte. Ein kleiner Ring war unter dem
Hoden gepierct. Ray fuhr fort: "... am Sack hat es mehr
wehgetan!" Da musste ich lächeln. "Nein! Ich meine, ob das
wehtut, wenn man dagegen kommt!"
Ray sah mich grinsend an. "Versuchs doch einfach!", forderte er
mich auf. Er lag mit dem Kopf an meinem Fußende. Ich musste also
hoch kommen. Da nahm er meine Hand und führte sie an seine
Brustwarze. Vorsichtig strich ich mit den Fingern über den
kleinen Stecker. "Hmmm", seufzte Ray. "Das tut nicht weh, fühlt
sich aber geil an!"
Er schloss die Augen und führte meine Hand an seinem Oberkörper
herunter zum Bauch. Meine Hand rutschte über die dunkle heiße
Haut und er schob sie weiter über sein halbschlaffes
Riesenglied, bis er meine Finger unter seinen Hoden positioniert
hatte. Da spürte ich den kleinen Silberring, welcher genau
mittig unter dem Hoden saß. Ich strich auch dort mit den Fingern
rüber und merkte, wie sein Glied sofort steif wurde. Sein Penis
entpuppte sich zu einem beachtlichen Liebeshammer. Ich wagte
nicht, meine Hand wegzuziehen, weil er seine Finger immer noch
auf meinen liegen hatte. So spielte ich eine Weile mit der
Fingerkuppe an dem Piercing, was Ray wohl wirklich gut gefiel.
"Keine Angst!", sagte er leise. "Wir sind alle nur Mann gell?"
Ich nickte und ließ mich dadurch beruhigen. Es wurde heiß und
Ray lehnte sich zurück. Seine Hand ließ er baumeln und strich
mit den Fingerspitzen über meine Unterschenkel. Doch es war
nicht mehr auszuhalten. Es war zu heiß und ich musste raus. Ich
verließ die Sauna und ging zu dem in Taxushecke eingefassten
Liegeplatz mit den zwei Liegen. Ich legte mich auf eine der
Liegen. Ray folgte mir ein paar Minuten später und besetzte die
andere Liege. Ich hatte meine Augen geschlossen und spürte
plötzlich, wie seine warmen Finger über meine Oberschenkel
strichen. Ich zuckte leicht auf. Doch Ray beruhigte mich. "Hmmm,
das hättest du noch weiter machen können!" Seine Finger hatten
meine Männlichkeit erreicht. Sanft legte er seine Finger um
meinen Schaft. Ich wagte auch in dem Moment nicht, mich zu
bewegen, denn es fühlte sich toll an. Vorsichtig massierte er
mein völlig versteiftes Glied und allmählich kam er mit seinem
Oberkörper zu mir rüber. Ich stöhnte leise vor mich hin. Dann
fühlte es sich auf einmal ziemlich geil an. Seine Lippen
rutschten über meine Eichel. Ich zuckte zusammen und kam. Seine
Lippen rutschten auf mein Bändchen und ich schrie auf: "Ray ...
bitte nicht!" Doch es war zu spät. Ich spritzte ab. Alles
landete auf meinem Bauch. Ray legte sich wieder hin und
murmelte: "Ganz schön unter druck gewesen was?" Ich fühlte mich
richtig schäbig und brach unser Saunagelage ab. Ich verschwand
ins Haus ...
Mir war die Situation mit Ray sehr peinlich. Obwohl er recht
hatte in Bezug auf den Druck, der in meinen Eiern war. Was aber
sollte er von mir denken, wenn ich bei der kleinsten Berührung
gleich zum Orgasmus komme. Ich hatte auch noch keine Begegnungen
mit demselben Geschlecht gehabt. Es war nicht abstoßend, aber
eben doch etwas Anderes, vielleicht etwas Verruchtes. Ich suchte
Schutz in der Anwesenheit von Ramir. Auch der kam mir nahe, aber
bei ihm fühlte ich mich geborgen. Ray war mir zu offensichtlich.
Den ganzen Tag versuchte ich, nicht mit Ray allein zu sein. Der
Tag war sehr entspannend. Wir hingen eigentlich nur herum,
schwammen ein bisschen und ließen uns die Sonne auf den Körper
scheinen. Als ich am Abend aus der Dusche kam, legte ich mich
nur mit einem Handtuch um die Lenden auf das große Sofa und
schaute etwas fern.
Ray war angeln und Ramir hatte die Küche noch aufgeräumt. Als
auch er unter die Dusche ging, war ich glücklicherweise ein paar
Minuten allein. Ramir kam in den Wohnraum und ich nahm meinen
Mut zusammen. Ich sprach ihn an und wollte etwas Zuspruch
bekommen. Ich erzählte ihm, was passiert war und hoffte auf sein
Verständnis. Ramir, ebenfalls nur mit einem Handtuch um die
Hüften, setzte sich neben mir auf das Sofa und grinste.
"Thorsten, du siehst das alles viel zu verkniffen. Schau mal, du
bist ein süßer Typ. Du bist nett und du hattest Druck auf deinem
Rohr. Was ist denn daran so schlimm?" Ich überlegte und seufzte
so vor mich hin. Ich schloss die Augen und hörte dem jungen
Türken zu. Er erzählte mir, wie schwer es manchmal ist, nur ein
bisschen Spaß ohne viele Verpflichtungen zu haben und dass die
beiden in diesem Urlaub die einzige Chance sehen, völlig frei zu
sein. Völlig frei hieß auch, keine Hemmungen vor dem gleichen
Geschlecht zu haben, splitternackt herumzulaufen und einfach
Mann zu sein. Mann zu sein hieß schließlich auch, scharf zu
sein, eine Erektion zu bekommen und sie ggf. auch wieder
abzubauen. Und wenn man sich dabei gegenseitig behilflich sei,
sei das völlig in Ordnung. Das hörte sich sehr leicht verdaulich
an und ich versuchte, mich zu beruhigen. Plötzlich spürte ich
die Fingerspitzen von Ramir in meinem Gesicht. Er streichelte
meine Stirn und redete mir zu. "Entspanne dich und genieße
deinen Urlaub. Seine Fingerspitzen strichen über meine Wange und
über den Hals. Das war sehr angenehm. Ich hatte Vertrauen zu
Ramir. Ich wusste auch nicht warum. Doch ließ ich mich
streicheln. Ramir erzählte weiter und flüsterte in mein Ohr.
"Schau mal Thorsten. Du bist ein geiler Typ, und wenn du ehrlich
bist, magst du es, wenn man dich sanft berührt!" Seine Lippen
knabberten an meinem Ohrläppchen. "Uuuhh ... warum machst du
das?", seufzte ich leise und ließ mich am Hals küssen. Seine
warmen Hände wanderten über meine Brust und den Bauch. Schnell
hatte er mein Glied erreicht und nahm es in die Hand. Seine
sanften Küsse an meinem Hals machten mich geil und ich ließ es
geschehen. Langsam wuchs mein Penis in seiner Hand. "Spürst du,
wie dein Körper das will?", fragte er leise. Dabei küsste er
weiter an meinem Hals und arbeitete sich über meine Wange zu
meinen Lippen. Ganz vorsichtig fasste ich in seinen Nacken und
ließ mich gehen. Meine Finger rutschten über seinen
Dreitagebart, während seine Lippen schon auf meinen saßen und
seine Zunge sich langsam durch unsere Lippen schob. Zögerlich
stieß sie gegen meine Zunge und kitzelte die Zungenspitze,
während er mich fest am Schwanz packte. Dann plötzlich zog seine
Zunge eine Spur aus meinen Lippen über meinen Hals. Dabei
streckte ich meinen Kopf nach hinten und ließ meine Haut von ihm
ablecken. Er arbeitete sich vor zu meiner Brust, wo er zärtlich
an meinen Brustwarzen saugte. Die standen sofort. Das war etwas,
was ich nur von Frauen kannte.
Doch Ramir war sehr erregend. Seine warmen Finger öffneten das
Handtuch ganz und es fiel von meinem Oberschenkel. Splitternackt
war ich ihm ausgeliefert und ließ mich verführen. Leises Seufzen
lag in der Luft und ich hörte das leise Schmatzen von Ramir, der
mich scharfmachte. Nach einiger Zeit hatte er meine Schamgegend
erreicht und ich spreizte ganz automatisch meine Schenkel, damit
er sich austoben konnte. Er packte meine Hoden mit einer Hand
und massierte sie sanft, als seine Lippen durch meine Leisten
fuhren. Seine Zunge kitzelte meine Leisten und legte eine
feuchte Spur darein, bevor er sich meiner Eichel widmete und
mein Glied langsam in seinen Mund wandern ließ. "Oder soll ich
aufhören?", fragte er leise und drehte sich so hin, dass er mit
seinen Beinen neben meinem Kopf lag. Dann fing er an, an meiner
Eichel zu lecken. Er züngelte an meinem Bändchen und an der
Schaftunterseite. Mit seinen Händen packte er meine Lenden und
zog mich über seinen Kopf. Beim Hinlegen war sein Handtuch schon
von seinem Leib gerutscht, sodass sein steifer dicker Kolben
genau vor meine Nase lag. Ich kniete mich über seinen Kopf und
krallte mich in seine Oberschenkel. Dann leckte ich über seine
pralle Eichel und gab auch ihm die Ehre. Sein dicker Kolben war
so warm, dass er fast glühte. Ich schob meinen Mund darüber und
spürte, wie mein Schwanz tief im Hals des jungen Türken steckte.
Ramir fing an, meine Pobacken zu kneten. Mein Schwanz rutschte
aus seinem Mund und er widmete sich meinen Hoden, die er
ableckte und auch ganz in den Mund nahm. Er machte mich so geil,
dass ich am liebsten gekommen wäre, aber er hatte es drauf, mich
auf dem Level zu halten.
Sanft leckte er mit der Zunge unter meinem Hoden und zog
plötzlich eine nasse Spur durch meine Pofalte. Ein leises "Aahh"
meinerseits heizte ihn weiter an. Und ich nahm seine
Männlichkeit wieder in meinen Mund. Ich hörte ein paar Schritte,
aber das war mir in dem Moment egal, denn ich wollte mehr von
den Zärtlichkeiten. Ray war wieder da und sagte ganz ruhig:
"Hmmm, zwei süße Typen, die sich lieben!" Ich schloss die Augen
und blies den Schwanz von Ramir, der leise stöhnte. Aber Ray
stand plötzlich neben mir und kniete sich hin. Seine Hände
streichelten meinen Rücken und er seufzte: "Das würde ich mir
jetzt auch gerne gefallen lassen!" Ich drehte meinen Kopf zur
Seite und sah ihn mit einem verträumten Blick an. Ray zog seine
Hosen runter und bot mir ebenfalls sein steif werdendes Rohr an.
Mit einer Hand hielt ich den Schwanz von Ramir und beugte mich
über den schwarzen Lustkolben.
Ramir roch nach sonnengebräunter Haut und als ich seine Eichel
mit der Zunge ableckte griff er mir in den Nacken und stöhnte:
"Jaaa, das ist perfekt!" Mit einem kleinen Stoß hatte er mir den
Kolben in meinen Mund geschoben. Mit mäßig kräftigen Stößen
schob er ihn zwischen meinen Lippen rein und wieder heraus. Ich
brauchte gar nichts mehr machen. Ramir war derzeit mit der Zunge
an meinem engen Hintereingang zu Gange und leckte mich ganz
nass. Mein ganzer Arsch war nass geleckt und plötzlich drehte
sich Ramir unter mir heraus. Ich blies weiter den langen Riesen
von Ray, dem das außerordentlich gut gefiel, denn er streichelte
mittlerweile meinen Nacken und gab mir ebenso sanfte Berührungen
wie Ramir. Ich glaube, die beiden hatten mich in der Hand, denn
plötzlich kniete Ramir hinter mir und legte seinen Dicken auf
meine Pofalte. Vorsichtig rieb er seine Männlichkeit an meinem
Arsch, bevor er seine dicke Eichel auf meinen Eingang drückte.
Dann sagte er ganz ruhig: "Entspann´ dich, Süßer!" Ich seufzte
leise mit dem schwarzen Lustkolben im Mund, dass man nur ein
leises "Mmppfff" hörte. Ich öffnete meine Lippen und entließ Ray
kurz aus meinem Mund. "Jaaaa .... Ramir!", stöhnte ich laut, als
sein Dicker sich in meinen Arsch bohrte. Schnell hatte er meinen
Muskel durchstoßen und schob ihn bis zum Anschlag in meinen
jungfräulichen Po. Dann begann er, kräftig zu stoßen. Sein
steifer Hammer fickte mein noch enges Loch, bis es sich langsam
an die Dehnung gewöhnte.
Plötzlich schnaufte Ramir und hämmerte noch ein paar Male mit
seinem Becken gegen mein Hinterteil, um dann seinen Schwanz aus
mir zu ziehen und das warme Sperma genau auf meinen Arsch zu
verteilen. Mit der Eichel verteilte er das Ejakulat in meiner
Pofalte und schob seinen Dicken noch einmal ganz in meinen
Arsch. Mit schnellen kurzen Stößen entließ der die letzten
Tropfen aus seinem Sack in meinen Po. Ray hingegen war so scharf
geworden, dass er energisch sagte: "Oh ja, wir werden dich
richtig abfüllen!" Mir war es recht, denn ich war auf einmal
dauergeil und wollte gefickt werden. Da ich diesmal nicht zu
früh kam, war meine Lust unersättlich.
Ramir und Ray tauschten die Plätze, sodass ich den beschnittenen
schlaffen Schwanz von Ramir genau vor der Nase liegen hatte.
Ramir streichelte meinen Nacken, während Ray sich hinter mich
kniete und sanft seinen steifen Schaft in meine Falte legte.
Genauso wie Ramir rieb er sich erst an mir, aber er packte
gleich mit den Händen in meine Hüften und peilte freihändig das
lange steife Rohr auf meinen Arsch. Dann spürte ich einen kurzen
Druck und seine Eichel durchdrang meinen Muskel. Ein langer
Schub, und sein langer Schwanz füllte mich ganz aus. Ein lautes
"Aaahhh" kam aus meinem Mund. Dann fing er an, mich sanft zu
ficken. Das fühlte sich an, als würde eine U-Bahn durch meinen
Arsch fahren, aber es war geil. Denn Ray stieß mit seinem langen
Prügel gegen einen ganz empfindlichen Punkt in mir, den er mit
jedem Stoß massierte.
"Los fick ihn durch!", feuerte Ramir den Schwarzen an. Ich
hingegen leckte Ramirs Schwanz ab. Plötzlich spürte ich, wie
mein eigener Schwanz stahlhart wurde. Ray griff um meinen
Oberschenkel und stöhnte: "Na also, geht doch!" Ehrlich gesagt,
machte er mich wirklich geil. Diese langen kräftigen Stöße
trieben mich in Ekstase. Nach einiger Zeit hatte er bemerkt,
dass ich jedes Mal zusammenzuckte, wenn er ganz in mir war.
"Hmmm, so willst du mich also!", freute er sich und rammte zu.
Dann steckte der schwarze Riese tief in mir und Ray hielt inne.
Ein paar Male rammte er sein Becken noch weiter gegen mich und
plötzlich kam ein heftiges Gefühl in mir auf. Ein paar weitere
Stöße fickte er mich in Trance. Und wieder hielt er inne, bis es
mir letztendlich kam.
Ich hätte heulen können vor Glück. Ray ******* mir das Sperma
aus dem Schwanz und erhöhte das Tempo in seinen Lenden. Wie ein
Dampfhammer fickte er mich und hielt plötzlich auf. Ganz langsam
zog er das zuckende Rohr aus mir und legte ihn in meine Pofalte.
Dann drückte er meine Arschbacken zusammen und rieb sein langes
steifes Glied dazwischen. Mit einem lauten Seufzer kam er zum
Erguss. Im hohen Bogen schoss es auf meinen Rücken und er
verrieb es mit seinen Händen. "Du geile Sau!", lachte er leise
und bot mir Runde zwei an. "Pause!", sagte ich laut lachend.
Ramir meldete sich plötzlich zu Wort. "Ach unser Süßer ist schon
fertig?" Da setzte Ray noch mal an und presste seine Eichel in
meinen Arsch. Mit einem langen Stoß saß er wieder tief in mir
und knurrte: "Hmmm, ich könnte dir so richtig dein Gehirn heraus
ficken!" Doch wie zu erwarten erschlaffte sein Glied natürlich.
Schäbig fühlte ich mich nicht mehr, denn nun wusste ich ja,
warum ich mitgefahren war. Dass die beiden geilen Böcke mich nun
ständig ficken wollten, war zu vermuten, aber erst einmal legte
ich mich auf die Seite und ruhte mich aus ...
Es war spät geworden. Nach nochmaligem Duschen schlenderte ich
ins Schlafzimmer. Nackt, wie Gott mich schuf, legte ich mich
quer in das große Ehebett. Ich wäre fast eingeschlafen, doch
Ramir folgte mir ein paar Minuten später. Ich hatte fast alle
Hemmungen verloren und war relaxt.
"Deswegen suchtet ihr noch einen dritten Mann für den Urlaub?",
lachte ich und drehte mich auf den Bauch. Ramir schlich sich von
hinten an und kniete sich auf das Fußende des Bettes. Dann
strich er mit den Fingerkuppen sachte über meine Waden bis hoch
zum Oberschenkel. Seine Knie schoben sich zwischen meine Beine
und ganz langsam näherte sich sein Körper, bis er fast auf mir
lag. Sein Glied lag zwischen meinen Oberschenkeln und sein
Oberkörper lag auf meinem Rücken. Plötzlich schob sich seine
Hand unter meinen Armen durch und suchte meine Hand. Näher war
mir noch niemand gekommen. Sein Körper klebte an meinem und
seine Beine lagen über meinen. Er küsste sanft meinen Nacken und
mit der anderen Hand strich er über meinen Kopf.
Leise fing er an, sich mit mir zu unterhalten. "Respekt, mein
Süßer! Ich hätte nicht gedacht, dass du dich ficken lässt!" Ich
schloss meine Augen und genoss die Nähe. Leise seufzte ich. "Ja,
ich war noch Jungfrau!" Ramirs Fingerspitzen streichelten meinen
Nacken und sein warmer feuchter Atem fegte über meinen Rücken.
Dann fing er an, meinen Rücken zu küssen. Es war nicht normal,
denn eigentlich hatten wir unseren Sex doch schon gehabt. Aber
etwas war anders. Zwischen Ramir und mir funkte es. Da verstand
ich auch, warum so viele Frauen sich in Südländer verliebten.
Wenn die so zärtlich sind, kann man sich nur fallen lassen. Und
ich ließ mich fallen. Ramir streichelte mich in den Schlaf. Dass
ich in den Armen eines Mannes einschlafen konnte, wäre vor dem
Urlaub ausgeschlossen gewesen.
Ramir zeigte mir meine Seite von sich, die mir imponierte. Jede
seiner Berührungen zog eine unglaubliche Wärme mit sich. So, wie
wir abends eingeschlafen waren, wachten wir auch auf. Ramir lag
halb auf mir. Seine Arme hatten mich eingeschlossen. Ganz
vorsichtig drehte ich mich um. Sein Kopf lag auf einmal auf
meiner Brust und ich kraulte sanft in seinen kurzen schwarzen
Haaren. Was für ein geiler Typ, dachte ich und ließ meine Finger
über seine Wirbelsäule wandern. Ganz kurz kam sein Kopf hoch und
sein verschlafender Blick sprach für sich. Er war noch ganz weit
weg in der Welt seiner Träume. Ich fing ganz leise an, zu
erzählen: "Weißt du Ramir. Ich wurde nie so lieb behandelt.
Meine Eltern würden mich enterben, wenn ich mit einem türkischen
Freund nach Hause kommen würde. Ich kannte solch Zärtlichkeiten
bisher nur von Frauen. Und nun? Nun ist alles anders. Was ist
passiert? Was machst du nur mit mir? Ich liege hier und lasse
mich streicheln und küssen. Ich war nie schwul. Ich bin nicht
schwul ... Ramir ... Was machst du mit mir? Ich fühle mich so
wohl in deinen Armen ..." Ich wollte gerade aufstehen und drehte
mich herum auf die Seite. Aber als ich aus dem Bett klettern
wollte, hielt er mich am Arm fest und fragte: "Wo willst du denn
hin? Wieso bleibst du nicht einfach bei mir?" Ich wollte nur
etwas trinken und antwortete frech: "Aber Ramir, ich bin doch
schon die ganze Zeit bei dir!" Da zog er mich an meinem Arm
wieder zu sich und ich fiel wieder in die Decke. Jetzt lag er
seitlich hinter mir und zog mich ganz an sich ran.
Sein warmer Körper lag dicht an meiner Hinterseite. Seine Beine
verhakten sich in meine und sein Arm schlang sich um meinen
Oberkörper. Sein warmer Atem fegte über meinen Hals und als sich
seine Lippen meinen Ohren näherten entspannte ich meinen Körper
wieder und legte mich in seinen Arm. Er knabberte vorsichtig an
meinen Ohrläppchen und flüsterte mir zu, was für ein süßer Typ
ich bin. "Aber Ramir, was findest du bloß an mir?", fragte ich
nach. Da kraulte er meine Brust und rieb sanft mit seinem
Dreitagebart an meinem Nacken. Dann raunte er: "Du bist einfach
süß und hast einen tollen Body!" Ich sah an mir herunter und
schüttelte den Kopf. "Ramir du spinnst!" Doch er ließ nicht
locker. "Nein, das ist wirklich so!", sagte er völlig ernst.
"Ich mag dich wirklich. Ich finde deine Tattoos toll und mag
deinen Körper!" Dabei strich er sanft über meine Brust und ließ
seine Finger über meine Seiten gleiten, herunter zu den
Oberschenkeln und meinem Arsch. Alles wollte er gleichzeitig
streicheln. Ich spürte, wie seine Hand langsam alle meine
Körperpartien abgraste. Ein wohliges Schnaufen kam aus meinem
Mund und so streichelte er Bauch, Po, Beine und auch mein Glied,
welches dann kurz aufzuckte. "Weißt du Thorsten? Für mich bist
du ein absoluter Traumtyp. Du hast einen süßen Knackarsch und
einen tollen Schwanz. Deine Beine und auch deine Brust gefallen
mir. Ich mag dich mit Haut und Haaren!" Das machte mich mächtig
verlegen. "Ramir ... bitte!", versuchte ich ihn vom Weiterreden
abzuhalten.
Doch Ramir gab sich alle Mühe, mich in seinen Armen zu halten.
Mit seiner Zunge leckte er über meinen Hals. "Ich war der erste
bei dir?", fragte er etwas verunsichert. Doch ich konnte ihm
versichern, dass ich noch nie zuvor mit einem Mann geschlafen
hatte. Dann wurde Ramir etwas kiebig und hackte auf dem Thema
"Ray" herum. "Du hast dich durchrammeln lassen, wie eine willige
Stute!", sagte er energisch. "Ramir, ihr habt mich verführt!",
erinnerte ich ihn an den Dreierfick mit Ray.
Dann wurde er deutlicher. "Thorsten, du gehörst mir! Ich habe
dich zuerst entdeckt. Ich war dein Erster!" Da war ich
überrascht, dass er so reagierte, aber ich dachte mir nichts
dabei. Ich ließ mich weiter streicheln. "Ich will mit dir
schlafen!", zischte er mir hingegen ins Ohr. "Ramir, du willst
schon wieder ficken?", fragte ich vorsichtig nach. "Nein!",
schnauzte er mich völlig unverstanden an. "Ich will mit dir
schlafen!", beruhigte sich seine Stimme wieder. Oh Gott, in was
war ich da hineingeraten? Aber ich mochte ihn sehr. Ich drehte
mich auf den Rücken und sah ihn an. Seine braunen Augen glänzten
und plötzlich setzte er sich auf meinen Oberschenkel. Er
streichelte weiter über meine Brust und reizte meine Brustwarze
mit seinen Fingerspitzen. "Bitte Thorsten! Schlaf mit mir!",
flehte er mich an. Naja, mein Glied versteifte natürlich sofort
und dann kniete er zwischen meinen Beinen. Ramir fing an, mit
mir zu spielen.
Seine Finger streichelten alles, was sie von mir erreichen
konnten und nicht zuletzt waren sie dabei, meinen wieder wach
gewordenen Schwanz zu verwöhnen. Natürlich hatte Ramir einen
Ständer, der nicht zu verachten war. Er schob seine Finger
zwischen meine Lippen und ließ mich auf seinen Fingern lutschen,
bis sie nass waren. Dann schob er die Finger unter meinen Hoden
und massierte meinen Arsch. Er war total zärtlich dabei und sah
mich mit glänzenden Augen an. Dann spielte er mit einem Finger
an meinem Schließmuskel und massierte mich weich. Es ging wie
von selbst. Erst hob er eines meiner Beine und hielt es in der
Kniekehle fest. Dann hatte er das andere Bein angehoben und
legte es auf seiner Schulter ab. Natürlich hatte ich Lust
bekommen. Ich schloss meine Augen und ließ Ramir näher kommen.
Es ging furchtbar schnell, dass er in mich eindrang. Er drückte
nur kurz mit seiner Eichel gegen meinen Po und schon verschwand
sein Dicker in mir, als würde er mich jeden Tag ficken. Ich
legte meine Beine hinter seinem Rücken übereinander und zog ihn
an mich heran. Dann kam sein Oberkörper zu mir herunter, sodass
ich mein Becken etwas anheben konnte. Mit langsamen Bewegungen
ritt er uns in einen Lustrausch.
Seine Lippen kamen näher und setzten sich auf meinen Lippen ab.
Dann spürte ich, wie seine Zunge tief durch meine Mundhöhle fuhr
und meine Lippen kitzelte. Wir fingen eine wilde Knutscherei an.
Ich wollte mehr. Im sanften Takt schob er seinen Dicken in mich
und gab mir unglaubliche Gefühle. Aber diesmal dauerte es
ziemlich lange. Ich war total unter Spannung. Der Druck auf
meinen Hoden war kaum zu ertragen. Aber Ramir machte weiter. Ein
unendlich langer Ritt, der mir durch die Knutscherei regelrecht
den Atem raubte. Langsam fing ich an zu stöhnen und feuerte ihn
an. "Ja, mach mich fertig. Gib mir alles!" Da hatte ich genau
das Richtige gesagt, denn Ramir stieg schnaufend darauf ein und
versicherte mir: "Thorsten, mein Schatz, wenn ich mit dir fertig
bin, wirst du nie wieder einen anderen Schwanz in dir wollen!"
Freche Ansage, wie ich fand. Aber ich war so voller Lust, dass
ich nur noch vor mich hin stöhnte und mich ausgiebig von ihm
besteigen ließ. Was mich verwunderte war, das wir beide kurz
vorm Schuss waren. Ramir stöhnte laut und plötzlich hielt er
still. Tief in mir saß sein Dicker und sein Becken presste sich
gegen mich. Er riss den Mund weit auf und kniff die Augen
zusammen. Dann sank sein Kopf neben meinen. Ich spürte, wie sein
Schwanz in mir pochte und dicker wurde. Dann spürte ich einen
warmen Spritzer in mir, den Ramir mit einem lauten "Aaaahhhh" in
mich spritzte. In dem Moment zuckte es in mir, denn plötzlich
hatte er meinen G-Punkt getroffen und presste sich zuckend gegen
meinen Leib, was ich ebenfalls bei mir in einem wahnsinnigen
Orgasmus äußerte. Ich krallte mich in Ramirs Rücken und zog ihn
fest an mich, als sich das weiße Ergebnis zwischen unsere Körper
entlud. Es klebte an meinem und auch an seinem Bauch. Durch das
Aneinanderreiben verteilte es sich schön auf unserer Haut.
Ramirs Lippen suchten die meinen und wir küssten uns.
Eine Weile blieb er noch in mir, bis sein Schwanz schlaff aus
meinem Arsch rutschte. Dann sanken meine Beine wieder aufs Bett
und mein Liebhaber sank erschöpft auf meine Brust. Ich wollte
etwas sagen, aber ich konnte nicht. Ich verstand plötzlich,
warum Frauen so auf Südländer abfuhren. Sie wickeln einen erst
ein und sind lieb zu dir. Wenn du keinen Ausweg mehr hast,
melden sie Besitzansprüche an und nehmen sich einfach, was sie
wollen. Allerdings wollte ich das auch. Und so konnte er mich
einfach besteigen, denn verliebt war ich wahrscheinlich schon,
als ich ihm am Auto einen Tag vorher in die Augen sah ...
"Thorsten?", hörte ich leise eine weibliche Stimme. Ich öffnete
die Augen und sah auf die nackte Haut einer Frau. Genauer gesagt
lag ich auf dem nackten Schoss einer Frau und ich hob meinen
Kopf. Ich muss wohl eingenickt sein. Astrid sah zu mir herab und
strich mir mit den Fingern sanft über meine Hüfte. Ich war
ebenfalls nackt. Ich lag umgedreht neben ihr und hatte die ganze
Zeit erzählt. Sie ließ wirklich nichts aus und packte sich
meinen Penis, der sich ihr schon entgegen gestreckt hatte. Sie
wichste ihn kurz an und grinste.
"Und ich dachte, die Luft wäre raus, nachdem du mich so geil zum
Höhepunkt geleckt hast. Ich sah in ihren Schritt, der total nass
war. "Willst du nochmal, oder darf ich mich revanchieren?",
lächelte sie und schob ihren Mund auf meinen harten Schwanz. Es
war der Hammer, aber irgendwie wusste ich nicht, in welchem Bett
wir lagen, geschweige denn, wie ich dahin gekommen war ...
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