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Auch wenn Irene und ich schon über zehn Jahre zusammen sind,
verstehen wir uns mental und sexuell sehr gut. Wir sind beide in
den Vierzigern und immer wieder gemeinsam auf der Suche nach
passenden Leuten, die unser Sexleben bereichern. Nach einigen
etwas problematischen Erfahrungen mit Paaren, hatten wir eine
längere Pause bei unseren Bemühungen eingelegt, zu uns passende
bisexuelle Partner zu finden. Insbesondere Irene hatte erstmal
im wahrsten Sinne die Nase voll, da wir bei unserem letzten
Treffen mit einem Paar auf erhebliche Hygieneprobleme gestoßen
waren. Nach fast zwei Jahren Abstinenz machte ich mir große
Sorgen, dass dieses Problem bei Irene nachhaltig wirken könnte
und beschloss, ohne ihr Wissen nach passenden Leuten zu suchen.
Natürlich wurde ich dabei auch von meiner Geilheit getrieben und
hatte mir keinerlei Gedanken darüber gemacht, wie es weiter
gehen könnte, wenn ich jemanden gefunden hätte.
In den folgenden Wochen hatte ich dann viele Kontakte, schrieb
Emails, chattete und telefonierte mit unterschiedlichen Leuten.
Es war eine neue Erfahrung für mich, mich auf diese Weise mit
anderen Menschen sexuell auszutauschen. Ich empfand es als sehr
anregend und es steigerte meine Lust. Letztlich hatte ich einen
Kontakt zu einem Mann in meinem Alter, Thomas. Er wirkte sehr
niveauvoll und vertrat in vielen Dingen meine Ansichten. Ich
erklärte ihm meine Situation und wollte ihn vorab auch einmal
alleine kennen lernen. Thomas hatte kein Problem damit, also
verabredeten wir uns auf ein Bier in einer Altstadtkneipe. Ich
nutzte für dieses Treffen meine Mittagspause und erkannte Thomas
auch sofort an einem der Bistrotische, als ich das Lokal betrat.
Er war ein wenig größer und schlanker als ich und sehr gut und
teuer gekleidet. Unser Gespräch dauerte nur etwa eine halbe
Stunde, verlief sehr offen und ich war begeistert und mir
sicher, dass er Irene gefallen würde.
Nun begann für mich der schwierigere Teil, denn ich musste wohl
oder übel Irene meine Aktion beichten und zusätzlich noch ihr
Einverständnis zu einem unverbindlichen Treffen bekommen. Also
lud ich sie für das kommende Wochenende zum Essen bei unserem
Lieblingsitaliener ein, um in angenehmer Stimmung das Thema zu
besprechen. Wohl war mir bei der Sache nicht, denn ich hatte ein
schlechtes Gewissen. Der Abend kam, wir genossen unser Essen und
ich eröffnete das Thema bei einem Glas Wein. In ihrer ersten
spontanen Reaktion war sie wütend und beschimpfte mich. Nicht
wegen meiner Aktion, sondern wegen der Geheimniskrämerei, denn
es ist eine grundsätzliche Spielregel in unserer Beziehung, dass
wir über alles reden. Ich entschuldigte mich bei ihr und
beschrieb ihr meine Befürchtungen, was sie nachempfinden konnte.
Dann gab sie ihre Einwilligung zu einem unverbindlichen Treffen,
wobei die Betonung auf unverbindlich lag.
Genau eine Woche später waren wir dann mit Thomas am Nachmittag
in einem Café verabredet. Wir hatten ohnehin einige Einkäufe zu
tätigen, so dass wir bepackt dieses Café aufsuchten. Es war
recht viel Betrieb dort, wir konnten jedoch einen Platz in einer
Nische bekommen. Als wir dann bereits bei Kaffee und Kuchen
saßen, sah ich, wie Thomas hereinkam. Ich winkte ihm zu und er
kam an unseren Tisch. Er begrüßte uns freundlich, aber
zurückhaltend und wurde von Irene regelrecht gescannt. Ein
Gespräch kam zuerst sehr schleppend zustande, wurde dann aber
zunehmend angeregt und interessant. Irene taute regelrecht auf
und sagte mir, als Thomas einmal zur Toilette ging, dass sie von
ihm sehr beeindruckt ist. Etwas derartiges hatte ich von ihr
noch nie gehört und ich freute mich natürlich sehr darüber. Im
weiteren Verlauf unterhielt sich Irene sehr angeregt mit Thomas,
während ich fast nur noch Zuhörer war.
Nach einigen Tassen Kaffee lud sie ihn spontan zu uns ein und
wollte sogar in seinem Auto mitfahren, damit er den Weg findet.
Dies blockte ich dann mit der Bemerkung ab, dass er ja hinter
uns herfahren könnte und wunderte mich über das ungewöhnliche
Verhalten von Irene. Auf der Fahrt schwärmte sie von Thomas und
beglückwünschte mich zu meiner Auswahl. Okay dachte ich, dann
kann ja nichts mehr schief gehen.
Zu Hause angekommen, versorgte ich uns mit Getränken und Irene
verschwand im Schlafzimmer, um sich umzuziehen. Zurück kam sie
dann in einem schwarzen Minirock und trug darüber eine weiße
Bluse. Sie setzte sich sofort neben Thomas und ich konnte
feststellen, dass sie keinen BH unter der Bluse anhatte und
zusätzlich schwarze Strümpfe mit Strapsen trug. Nun will sie es
aber wissen, dachte ich und begab mich zuerst einmal ins Bad.
Als ich zurückkam, unterhielten sich Irene und Thomas über
belanglose Dinge und Thomas fragte mich, ob er auch kurz das Bad
aufsuchen könnte. Natürlich konnte er und Irene sagte mir in der
Zwischenzeit nochmals, dass sie Thomas sehr sympathisch fände.
Dies hatte ich auch ohne diese Aussage bereits kapiert und war
gespannt, was jetzt weiter geschehen würde.
Thomas kam zurück und setzte sich wieder neben Irene auf das
Sofa. Es entstand eine lange angeregte Unterhaltung ohne
jeglichen sexuellen Inhalt. Er war offenbar schüchtern, denn er
machte keinerlei Anstalten, in näheren Kontakt zu Irene zu
kommen. Da sie mit Sicherheit keinen reinen Diskussionsabend
haben wollte, übernahm sie die Initiative und legte eine Hand
auf einen Oberschenkel von Thomas. Dann drehte sie sich zu ihm
hin, wobei ihr Rock höher rutschte und den Blick auf die Strapse
und ihr ebenfalls schwarzes Höschen freigab, und streichelte
jetzt mit beiden Händen seine Oberschenkel. Dabei taute Thomas
ein wenig auf und streichelte über Irenes Arm. Als sie dann ihre
Hände auch zwischen seine Beine und über seinen Bauch wandern
ließ, schob Thomas seine Hand in den Armausschnitt der Bluse.
Irene kam schnell zur Sache, streichelte jetzt intensiv von
außen über seinen Schwanz, der sich deutlich abzeichnete, und
begann damit, seine Hose zu öffnen. Sehr schnell hatte sie
seinen sehr langen, dünnen und steifen Schwanz ins Freie
befördert und rieb mit einer Hand am Schaft auf und ab. Thomas
befummelte jetzt eine ihrer Brüste, öffnete dann einen oberen
Knopf der Bluse, langte mit einer Hand in den Ausschnitt und
streichelte Irenes nackte Brüste unter der Bluse. Dadurch musste
er sich ein wenig nach vorne beugen, woran er durch seinen
Schwanz und Irenes Hände gehindert wurde. Also stand er kurz auf
und zog seine Hose samt Slip aus, wobei Irene ihm half. Sofort
angelte sie sich auch wieder seine steife Latte, als er sich
wieder hinsetzte. Thomas knöpfte jetzt Irenes Bluse komplett
auf, lehnte sich ein wenig zurück und betastete und streichelte
beide Brüste, während sie seinen Schwanz wichste und die Eier
kraulte.
Dies ging eine ganze Weile so, bis Irene ein Bein von Thomas
aufs Sofa zog und sich somit zwischen seinen Beinen befand. Dann
knöpfte sie sein Hemd auf, senkte ihren Kopf, ließ ihre Zunge
über die nasse Eichel tanzen, um dann ihren Mund darüber zu
stülpen. Dann fickte sie ihn mit ihrem Mund und spielte dabei
mit seinen Eiern und zwischendurch auch mit seinen Brustwarzen.
Thomas genoss es sichtlich, denn er hatte seine Augen
geschlossen und stöhnte leicht. Plötzlich griff er hinter ihren
Kopf und drückte ihn auf seinen Schwanz, den er dabei mit der
anderen Hand zu wichsen begann und immer weiter in ihren Mund
schob. Irene stöhnte und gurgelte, nahm jedoch seinen Schaft in
voller Länge in sich auf und knetete dabei seine Eier. Ich hatte
im gegenüber stehenden Sessel Platz genommen und beobachtete,
mit welcher Hingabe sich Irene diesem Schwanz widmete. Ich sah,
dass sie wirklich endlos geil war und ihre Umwelt nicht mehr
wahrnahm.
Dies ist für mich die absolut ideale Situation, so dass ich
jetzt meinen pochenden harten Schwanz befreite, mich komplett
auszog und wichsend wieder hinsetzte. Irene hatte ein Bein etwas
zur Seite gestellt, so dass ich nun den bestrumpften
Oberschenkel komplett bis zum Höschen betrachten konnte. Das
Höschen hatte nicht nur einen dunklen Fleck, sondern einen
breiten dunklen Streifen, sie war also mehr als nur nass. Thomas
war kurz davor, abzuspritzen, was ich an seinem verzerrten
Gesicht erkennen konnte. Er richtete sich auf, zog mit beiden
Händen Irenes Bluse auseinander, betrachtete und streichelte
kurz die großen Brüste und griff dann mit einer Hand zwischen
Irenes Beine. Als er feststellte, dass sie ein Höschen trug, was
er ja vorher nicht sehen konnte, zog er die Hand wieder zurück.
Irene stand auf, stellte sich vor ihn und begann damit, sich
langsam zu entkleiden. Zuerst fiel der Rock und dann das
Höschen, bei dem Thomas mit einer Hand half, während er mit der
anderen Hand seinen Schwanz wichste. Die geöffnete Bluse behielt
Irene an und setzte sich wieder neben Thomas. Der beugte sich
sofort zu ihr, drückte ihr die Beine auseinander und rieb mit
einer Hand über die Spalte. Irene hatte ebenfalls direkt wieder
seinen Schwanz gegriffen und rieb daran. Thomas rieb Irenes
steil aufragenden Kitzler und schob dann einen Finger in die
Spalte, wobei ich laute Schmatz-Geräusche vernahm und den völlig
abwesenden Blick von Irene bemerkte. Dann erhob sich Thomas und
stellte sich zwischen Irenes Beine, so dass sein Schwanz wieder
in ihrer Kopfhöhe war. Ein leichtes seitliches Beugen erlaubte
ihm, Irenes Möse zu befingern, während sie wieder gierig nach
seinem Schwanz griff, diesen zuerst über eine ihrer nackten
Brüste rieb, um ihn dann wieder mit ihrem Mund aufzusaugen.
Damit er genügend Platz an ihrer nassen Möse hatte, legte sie
nun ein Bein seitlich auf das Sofa und drückte ihr Becken seiner
Hand entgegen. Dies war der Moment, wo es mich nicht mehr auf
meinem Sessel hielt. Ich stand auf, stellte mich hinter Thomas,
so dass mein Schwanz seitlich gegen seinen Arsch drückte, fasste
zwischen seine Beine hindurch und streichelte seine Eier,
während Irene weiter an seinem Schwanz lutschte. Sie hatte ihre
Augen geschlossen und schien mich nicht zu bemerken. Thomas nahm
jetzt seine Hand aus ihrer Möse und wichste damit meinen
Schwanz. Als ich meinen Saft aufsteigen spürte, entzog ich mich
ihm, woraufhin er sich hinkniete, um Irenes Spalte zu lecken.
Ich setzte mich jetzt neben sie, küsste sie und streichelte ihre
Brüste, während sie zart über meinen Schwanz rieb. Dann richtete
Thomas seinen Oberkörper wieder auf, setzte sein langes Rohr an
Irenes Spalte und trieb es hart bis zum Anschlag hinein. Dann
fickte er sie mit langen bedächtigen Stößen.
Es war wahnsinnig geil für mich, zu sehen, wie dieser lange
Schwanz immer wieder voll in meiner Irene verschwand. Ich musste
ihre Hand von meinem Schwanz wegdrücken, da ich sonst
abgespritzt hätte. Mit einer Hand griff ich jetzt wieder
zwischen die Beine von Thomas und drückte seine Eier, und mit
der anderen Hand rutschte ich zwischen die beiden Körper und
rieb Irenes Kitzler. Es dauerte nur wenige Sekunden und Irene
bäumte sich zitternd in ihrem Orgasmus auf, während Thomas
offenbar noch nicht soweit war. Er verlangsamte seine Stöße,
streichelte Irene noch eine Weile und zog seinen Schwanz dann
aus ihr heraus. Danach gab es eine kurze Pause, in der wir
Männer Irene in die Mitte nahmen und zart streichelten. Sie
hatte in jeder Hand einen steifen Schwanz und wichste sie
langsam.
Nach einer Weile kniete Irene sich auf den Boden zwischen uns,
um abwechselnd unsere Schwänze zu wichsen und zu lecken. Als sie
wieder einmal den Schwanz von Thomas im Mund hatte, kniete ich
mich hinter sie, rieb ein wenig an ihrer immer noch oder schon
wieder nassen Möse, steckte dann meinen Schwanz hinein und
fickte sie langsam. Von hinten griff ich ihr dann immer wieder
an die Brüste und zwirbelte ihre Brustwarzen. Dabei sah ich, wie
Thomas wieder sein Gesicht verzerrte und offenbar wieder kurz
vor der Entladung war. Wieder zog er sich zurück, stand auf,
legte sich mit dem Kopf unter uns und befingerte Irenes Möse und
Brüste. Ich zog meinen Schwanz jetzt wieder heraus, um mich dem
Schwanz von Thomas zu widmen. Also kniete ich mich neben ihn,
wichste seinen Ständer und nahm ihn in den Mund. Zu meiner
Überraschung wurde sein Schwanz immer kleiner und was ich auch
tat, er richtete sich nicht wieder auf. Na toll, dachte ich,
wieder einer der Männer, deren bisexuelle Neigung darin besteht,
mal einen anderen Schwanz anzufassen.
Da Irene jedoch so geil auf diesen Schwanz war und auch von mir
in diese Situation gedrängt worden war, verkniff ich es mir,
einen Aufstand zu machen und beschloss, die Geilheit meiner Frau
zu genießen. Irene hatte den Hänger von Thomas ebenfalls
bemerkt. Sie drehte sich herum und bearbeitete seinen Schwanz
wieder mit ihrem Mund. Auf der Stelle richtete sich seine Latte
wieder zu ihrer vollen Pracht auf. Irene hockte dabei jetzt über
seinem Gesicht und er zog mit beiden Händen ihre Schamlippen
auseinander und leckte ihre Spalte und den Kitzler. Mir war der
Frust ebenfalls zwischen die Beine gefahren, so dass mein
Schwanz weicher geworden war. Also setzte ich mich wieder in den
Sessel und genoss wichsend den Anblick, der sich mir bot.
Thomas hatte seinen Kopf jetzt wieder auf den Boden gelegt und
fingerte an Irenes Möse. Er schob einen Finger hinein, bewegte
ihn eine Weile, zog ihn wieder heraus, leckte den Saft von
seinem Finger und schob ihn dann wieder in das offene Loch. Dann
nahm er einen zweiten und einen dritten Finger, bis schließlich
seine ganze Hand langsam in Irene verschwand. Irene stöhnte,
nahm jetzt ihren Kopf hoch und drückte ihren Rücken durch, so
dass ihr Arsch hoch gereckt wurde. Thomas begann damit, sie mit
seiner Hand zu ficken und rutschte dabei mehr und mehr nach
hinten, um bessere Bewegungsfreiheit zu haben. Ich sah
erstmalig, wie sie von einem anderen Mann mit der Faust gefickt
wurde und aus Erfahrung wusste ich, dass sie dies nicht lange
aushält. Mein Schwanz pochte in meiner Hand und ich musste ihn
loslassen, sonst wäre ich gleichzeitig mit Irene gekommen, die
jetzt ihren Orgasmus laut hinaus-brüllte. Sie war nass
geschwitzt und sank langsam auf den Boden.
Thomas zog seine Hand vorsichtig zurück und ich konnte sehen,
wie nass und glitschig sie war. Er setzte sich wieder aufs Sofa
und rieb seinen steifen Schwanz mit dieser nassen Hand, während
er mit der anderen Hand Irenes Po und Spalte streichelte, die
sich langsam wieder schloss. Irene richtete sich jetzt auf,
kniete sich zwischen seine Beine, drückte seinen Oberkörper nach
hinten und begann erneut damit, seinen Schwanz zu lecken. Sie
zog seine Vorhaut weit zurück, leckte über die nasse Eichel und
versenkte den ganzen Schaft immer wieder in ihren Mund. Ich
hockte mich hinter sie und streichelte ihren Rücken. Dann sah
ich, wie Thomas die Augen schloss und die Lippen aufeinander
presste. Danach begann er, sein Becken hochzudrücken, grunzte
sehr laut und pumpte seinen Saft in Irenes Mund. Sie schluckte,
konnte jedoch nicht alles bewältigen, denn ein Rinnsal lief aus
ihrem Mundwinkel. Nachdem Thomas seine Pumpbewegungen beendet
hatte, drehte sie sich schnell zu mir herum, um mich zu küssen.
Irene wusste genau, wie sehr ich es mag, und so konnte ich bei
diesem langen Kuss den geilen Geschmack aufnehmen. Sie wichste
dabei meinen wieder prallen Schwanz, setzte sich anschließend
neben Thomas, spreizte ihre Beine und bat mich, sie zu ficken.
Ohne irgendwelchen Widerstand flutschte mein Schwanz in ihr
Loch. Irene schob ihr Becken weit nach vorne, lehnte sich dabei
zurück und griff erneut den Schwanz von Thomas, den sie zart
wichste. Er drehte sich ein wenig zur Seite, lutschte an einer
ihrer Brustwarzen und rieb mit einem Finger vorsichtig den
Kitzler. Mehr und mehr spürte ich, wie sich die Möse um meinen
Schwanz legte und der Anblick, wie Irene einen anderen Schwanz
rieb und ihre Brustwarze geleckt wurde, ließ den Saft wieder in
mir hochsteigen.
Ich war jetzt wieder richtig geil, zog meinen Schwanz aus der
Spalte, um ihn an ihrer Rosette anzusetzen. Alles war schön
glitschig, so konnte ich problemlos in sie eindringen. Ich hob
ihre Beine hoch und drückte sie nach hinten, so dass ich jetzt
die ganze Pracht vor meinen Augen hatte. Thomas hatte ihren
großen Kitzler jetzt zwischen zwei Finger genommen und wichste
ihn, wie einen kleinen Schwanz, und ich fickte und genoss den
engen Kanal. Nach kurzer Zeit fing Irene wieder an zu stöhnen
und ihr Körper zuckte leicht. Dies war das entscheidende Signal
für mich und ich schleuderte meinen Saft in mehreren Schüben in
ihren Darm.
Nachdem wir alle wieder zur Ruhe gekommen waren, zogen wir uns
an und beendeten diesen Abend. Thomas wünschte sich eine
Fortsetzung und wollte uns möglichst schnell wieder treffen.
Irene antwortete ihm, dass sie diesen Abend sehr genossen hätte,
beim nächsten Treffen jedoch unbedingt sehen möchte, wie ich in
seinem Mund oder seinem Arsch abspritze.
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