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Freitag, 16 Uhr. Endlich war es wieder soweit. Endlich durfte
Sarah wieder zum Leben erweckt werden. Sarah? Eigentlich war
mein Name Kevin. Und als solcher wirkte ich alles andere als wie
eine Sarah. Trotzdem. Die Türe fiel ins Schloss, und in
Vorfreude auf die kommenden Stunden begab ich mich ins
Badezimmer. Entledigte mich meiner männlichen Kleidung. Die
Prozedur der Verwandlung konnte beginnen.
Ich blickte in den Spiegel. Ja, da stand ein Mann. Eigentlich
gar nicht so schlecht aussehend. Jedenfalls männlich. Aber wieso
will er jetzt Sarah sein? Das Weiche, Zarte, Sensible, hat mich
schon immer gefangen genommen. Klar, im Job stelle ich meinen
Mann. Als Bankmanager muss man mit harten Bandagen arbeiten. Und
die, grösstenteils, männliche Kollegenwelt zeichnet sich in
erster Linie durch deftiges Macho-Gehabe aus. Um nicht
aufzufallen, oder gar als "Weichei" abgestempelt zu werden,
macht man(n) halt mit. Auch wenn es mir zutiefst zuwider ist.
Mit dem Männlichen konnte ich nichts anfangen. Schon als Kind
fand ich Gefallen daran, bei, natürlich harmlosen, Rollenspielen
die Rolle der Frau zu übernehmen. Das fühlte sich gut an. Und
wie viel Bewunderung hege ich beim Anblick einer selbstbewusst
wirkenden, aber trotzdem feminin-elegant gekleideten Frau. Klar,
das Äusserliche sagt überhaupt nichts über den Charakter aus.
Aber diese Ausstrahlung ist faszinierend. Jedoch nicht auf die
Art und Weise, dass ich sofort mit ihr ins Bett springen will,
wie es vermutlich die meisten männlichen Zeitgenossen im Sinne
hätten. Nein. Ich hatte das Bedürfnis, so zu sein wie die.
Ich stieg in die Wanne. Als erstes stand eine
Ganzkörperenthaarung auf dem Programm. Leider konnte ich nicht
über mangelnde Behaarung klagen, wofür ich von so manchen
Zeitgenossen für einen testosterongesteuerten Macho-Sex-Maniac
gehalten werde. Dabei ist genau das Gegenteil der Fall. Wie oft
hörte ich Sätze wie "du kannst mich ruhig fester angreifen",
oder "zeig mir, wo es langgeht". Dabei fiel mir gerade das so
schwer. Klar, um zu gefallen, versucht man, über seinen Schatten
zu springen und der Partnerin diesen Wunsch zu erfüllen. Aber es
war nie das, womit ich mich wohl fühlte. Ich war doch derjenige,
der verführt werden und beim Sex das Heft aus der Hand geben
wollte. Und allzu oft wurde meine Passivität als Desinteresse
ausgelegt. "Du begehrst mich nicht", oder "du liebst eine
andere". Diese Sätze waren schmerzvoll, wo sie doch nicht im
geringsten der Wahrheit entsprachen. Ich hatte lediglich diese
völlig "unmännlichen" Gefühle und Bedürfnisse.
Die Haare entfernten sich von meinem Körper, so wie das Gefühl
des Männlichen immer mehr schwand. Was glatte Haut so alles
bewirken kann. Der Wohlfühleffekt wurde immer grösser. Ja,
langsam, aber sicher, näherte ich mich meinem Wunschäusseren.
Auch wenn es noch ein langer Weg war. Endlich war die Rasur
beendet. Ich stieg aus der Wanne, zelebrierte genussvoll das
Eincremen mit einer Mischung aus Babyöl und Bodylotion. Meine
Haut fühlte sich nun überhaupt nicht mehr männlich-haarig und
rauh an, sondern richtig zart und geschmeidig. Feminin eben.
Jetzt ging es ans Schminken. Mit jedem Schminkschritt blickte
mir ein Stück mehr Sarah aus dem Spiegel entgegen, wurde ich
entspannter. Dieses Verwandeln war wie eine Sitzung bei einem
Psychiater. Nur mit stärkerem Effekt. Einfach erleichternd. So,
unzählige Lidstrich-Verbesserungen, Lipliner-Korrekturen und
einem Mascara-Unfall später, war ich nach einer guten Stunde mit
dem Schminken fertig. Schnell noch die Nägel lackiert, trocknen
lassen, dann geht's ans anziehen.
Zunächst das "Spezial-Höschen", das die unerwünschten,
männlichen Rundungen verdeckt und nach hinten drückt. Dann der
Bügel-BH, in welchen die Silikon-Einlagen gelegt werden. So, und
nun? Nach kurzem Überlegen vor meinem Kleiderschrank, entschied
ich mich für ein dunkelbraunes, vorne knöpfbares, seidenes
Kleid, sowie eine hautfarbene Strumpfhose. Das Kleid war, so
fand ich, durchaus akzeptabel, zwar figurbetonend, aber es
endete knapp oberhalb der Knie. Nur nicht zu nuttig wirken.
Jetzt noch die Perücke durchkämmen und aufsetzen, zurechtzupfen,
dann in meine schwarzen Pumps, schnell die wichtigsten
Utensilien in meine Handtasche, und es konnte los gehen.
Eigentlich war es ja gegen jegliche meiner Regeln, mich mit
einem Mann zu verabreden. Wo ich doch "durch und durch" hetero
war, oder, als Frau eben lesbisch. Mit Männern konnte ich
eigentlich überhaupt nichts anfangen, und viele, die mich über
das Internet kontaktiert haben, machten nicht mal einen Hehl
daraus, was sie beabsichtigten, mit mir zu tun. Dieses alte
Klischee, dass Männer ohnehin nur auf das eine aus sind, hatte
scheinbar durchaus seine Existenzberechtigung. Und doch war mit
Martin alles anders. Wir chatteten stundenlang miteinander, und
er war total nett und charmant. Und auch ehrlich, so kam es mir
jedenfalls vor. Jedenfalls lies ich mich überreden, ihn einmal
persönlich zu treffen.
Wir verabredeten uns in einem Cafe. In diesem Cafe sind Transen
durchaus Willkommen, man wird dort wie ein Mensch behandelt,
nicht wie eine Jahrmarktattraktion angestarrt oder vielleicht
sogar verspottet. Das gab mir ein wenig mehr Sicherheit. Auch
wenn ich meinen Herzschlag bis zum Hals spüren konnte, als ich
die Türe zum Cafe öffnete. Wie würde er wohl sein? Bestätigt
sich der Eindruck, den ich beim chatten gewonnen hatte, oder ist
er ganz anders und alles wird nur eine Enttäuschung? Verstohlen
blickte ich in die Runde. Da sass er. Das musste er sein. Er
erblickte mich und lächelte mich an. Ein Lächeln, das mich
sofort verzauberte. Ich begab mich zu seinem Tisch. Er stand
auf. "Hallo, ich bin Martin. Und ich hoffe, du bist Sarah." Wir
reichten uns die Hände. Ich brachte gerade noch ein "Ja" heraus.
Martin machte einen top-gepflegten Eindruck. Er war um einige
Zentimeter groesser als ich, trotz meiner 8-cm-Pumps, also
musste er so um die 1,90 sein. Sein grauer Anzug wirkte sehr
lässig, aber trotzdem elegant, und man konnte sehen, dass er
schlank war. Er war dezent parfumiert. Alles in allem eine sehr
anziehende Erscheinung. Ja, anziehend war das richtige Wort. Wir
setzten uns. Ich war verwirrt. "Das kann doch nicht sein" dachte
ich. Noch nie fühlte ich mich zu einem Mann hingezogen. Aber
Martin hatte es innerhalb weniger Sekunden geschafft. Er
bemerkte meine Verlegenheit und entgegnete: "Es ist auch für
mich das erste mal, dass ich mich mit einem Transvestiten
verabrede. Aber ich muss sagen, ich bin wirklich positiv
beeindruckt von dir." Oh mein Gott. Dieser Traummann war von mir
beeindruckt? Ich war doch nur eine Transe, ein Mann, der sich ab
und zu bemüht, in die Rolle der Frau zu schlüpfen. Und trotzdem
beeindruckte ich ihn? "Reiss dich zusammen", sagte ich zu mir
selbst, und rang nach Fassung. "Ja, du wirkst auch sehr
sympathisch. Es freut mich sehr, dass wir uns nun endlich
persönlich begegnen."
Den ganzen Abend kam keine Langeweile auf. Wir unterhielten uns
angeregt über Gott und die Welt, bemerkten, dass wir viele
Ansichten und Einstellungen zum Leben teilten. Martin war ein
sehr niveauvoller Konversationspartner, gebildet, charmant,
sensibel. Seine Stimme wirkte angenehm und beruhigend. Man
bemerkte zwar, dass er sich seiner positiven Erscheinung bewusst
war, trotzdem wirkte er alles andere als überheblich. Nie hatte
ich das Gefühl, dass er mich in irgendeiner Art von oben herab
behandeln würde. Es war offensichtlich, dass für ihn jegliche
Art von Diskriminierung, wie es "andersartige" Menschen, vor
allem Homosexuelle oder auch Transgender, oft genug erleben
mussten, zuwider war. Je länger der Abend dauerte, desto mehr
positive Gefühle entwickelte ich für ihn. War ich etwa gar
verknallt? In einen Mann? Jedenfalls war da ein Kribbeln im
Bauch, und ich befand mich in einem Schwebezustand zwischen
Traum und Wirklichkeit. Das konnte doch nicht real sein?
Weil wir so in unserer Unterhaltung vertieft waren, bemerkten
wir gar nicht, dass sich ausser uns keine weiteren Gäste mehr im
Cafe befanden. Es war Mitternacht vorbei. Der Kellner lies sich
zwar nichts anmerken, aber die Sperrstunde war bereits
überschritten. Also zahlten wir. Ich fühlte eine Enttäuschung in
mir hochkommen. Sollte dieser wunderbare Abend ein Ende haben?
Nein, das wollte ich nicht. Aber was tun? Ihn zu fragen, ob wir
noch etwas unternehmen, wagte ich nicht. Als wir uns vor der Tür
des Cafes befanden, meinte er plötzlich: "Ich will ja nicht
aufdringlich wirken, oder dich bedrängen, aber es würde mich
sehr freuen, wenn du noch auf ein Glas Wein zu mir kommst. Ich
verspreche dir, ich bin kein Psycho, und auch kein
Massenmörder." Mein Herz pochte noch mehr als es zu Beginn
unserer Begegnung der Fall war. Ja, nichts wünschte ich mir
mehr, als noch mehr Zeit mit ihm zu verbringen. "Ja, gerne"
erwiderte ich, und ärgerte mich zugleich über meine kurzsilbrige
Antwort.
Ich folgte ihm mit meinem Auto. Seine Wohnung befand sich im
besseren Viertel der Stadt. Wir gingen ins Stiegenhaus, alles
wirkte sehr modern und neu. Im Aufzug drückte er den Knopf für
das Dachgeschoss. Ach ja, er hatte ja ein Penthouse. Hm,
Börsenmakler. Tja, wer hat, der hat, dachte ich. Er öffente die
Tür. "Willkommen in meinem Reich". Reich war wohl der richtige
Ausdruck. Die Wohnung war alles andere als klein. Stilistisch
sehr geschmackvoll, Designermöbel, aber nicht zu surrealistisch
oder aufdringlich. Für einen Single-Mann befanden sich auch
viele Pflanzen in der Wohnung. Alles war nach dem
Feng-Shui-Prinzip eingerichtet.
Ich glitt aus meinen Pumps. Er führte mich ins Wohnzimmer, und
wir nahmen auf einer beigen Rauhleder-Couch Platz. "Darf ich dir
einen Wein anbieten?" "Oh ja, warum nicht. Hast du einen Roten?"
Er nickte und entnahm eine Flasche aus dem Weinständer, welcher
sich im Wohnzimmer befand. Wie ein Weinkellner hielt er mir die
Flasche zur Inspektion. Als ob ich so viel von Wein verstehen
würde. Ich nickte. "Ja, scheint mir passend", versuchte ich zu
scherzen. Fachmännsich öffnete er die Flasche und schenkte in
zwei bereitgestellte Gläser ein. "Auf einen wundervollen Abend,
und eine noch wundervollere Begleiterin", sprach er, und stiess
mit seinem Glas an meinem an. Wir nippten am Wein, als er
bemerkte, dass ich mir über meine Füsse strich. "Sag mal,
schmerzt das nicht, wenn man solche Schuhe trägt?" "Tja,
Schönheit muss eben leiden, aber es ist nicht gerade angenehm",
entgegnete ich. "Falls es dir nicht zu aufdringlich ist, würd
ich dir gerne eine Fussmassage anbieten". Mir wurde heiss.
Einerseits stemmte sich etwas in mir gegen Körperkontakt mit
Martin. Er war doch ein Mann. Andererseits wünschte ich mir
nichts sehnlicher als genau das.
Er nahm meine Beine und legte sie in seinen Schoss. Zärtlich
streichelte er meine bestrumpften Füsse. "Weißt du dass deine
Füsse ziemlich sexy sind?" Ich errötete. "Danke", hauchte ich.
Er hob sie hoch und begann vorsichtig, meine Zehen zu küssen. Es
kann doch nicht sein, was nicht sein darf! Ich war doch nicht
schwul. Aber Martin gab mir das Gefühl, ganz Frau sein zu
dürfen. Und das war wunderschön. Widerstand war zwecklos. Ich
war ihm erlegen. Meine Füsse waren plötzlich eine einzige
erogene Zone. Ich konnte nicht anders, als mich gehen zu lassen.
"Fühlst du dich wohl?", fragte er. Wohl fühlen? So hatte ich
mich noch nie gefühlt. Mehr als nicken war nicht mehr drinnen.
Er begann, von den Füssen entlang meine Beine bis zur Kniekehle
zu küssen. "Hilfst du mir beim Ausziehen der Strumpfhose?" Ich
war überrascht über meinen plötzlichen Mut. Er glitt unter mein
Kleid und streifte mir die Strumpfhose über meine Beine ab.
Erneut begann er, meine Beine zu küssen. Immer weiter hinauf,
von den Kniekehlen, die Innenseite der Schenkel entlang, bis zu
meinem Spezial-Slip. Der wurde immer enger, da er doch das, was
da urplötzlich in Freiheit wollte, ganz schlimm einengte. Er
küsste die Rundung im Slip, und ich fühlte heisse Wallungen in
meinem Bauch hochkommen.
Schliesslich begann Martin, die Knöpfe meines Kleides zu öffnen.
Langsam, einen nach dem anderen. Als er in Höhe des BHs
angekommen war, begann er, meinen Bauch zu küssen. Sanft
umspielte er die Haut mit seiner Zungenspitze. Er legte sich auf
mich, und ich schlang meine Beine um ihn. Wir begannen, uns zu
küssen. Es war das erste mal, dass ich einen Mann küsste. Er
hatte eine glattrasierte Gesichtshaut, nichts stacheliges, und
er konnte so einfühlsam küssen, dass ich sofort die Augen
schloss und es einfach nur genoss. Während er mich küsste,
fühlte ich seine Hand an meinem Po. Es war seltsam, ich war
plötzlich so verletzlich, so ausgeliefert, aber trotzdem voller
Vertrauen zu diesem wunderbaren Mann. Ich liess es einfach
geschehen.
Martin sah mir tief in die Augen, als er begann, mir meinen Slip
auszuziehen. Sofort schnellte ihm meine errigierte Männlichkeit
entgegen. Ja, ich war erregt. Von einem Mann. Das schien Martin
jedoch nicht zu irritieren. Im Gegenteil. Er beugte sich über
mich, und begann, zärtlich meinen Penis zu streicheln. Wieder
jagten Wonneschauer durch meinen Körper. Als Martin schliesslich
begann, mit seiner Zunge meine Eichelspitze zu umspielen, wurde
meine Erregung immer intensiver. "Du bist so wunderschön",
hauchte er. Schliesslich umschloss sein Mund mein Glied
vollkommen. Er fabrizierte in seinem Mund ein Vakuum, wodurch
das Gefühl für mich noch intensiver wurde, und bewegte den Kopf
auf und ab. Es fühlte sich intensiver an als alles, was ich
bisher empfinden durfte. Meine Erregung steigerte sich ins
beinahe unerträgliche, als er begann, mit einem Finger meine
Rosette zu umspielen. Meine Hände vergruben sich in seinen
Haaren, ich stöhnte, doch Martin liess nicht ab. Im Gegenteil,
seine Bewegungen mit dem Mund an meinem Glied wurden immer
heftiger, mit der anderen Hand hielt er den Penis fest. Ich
explodierte fast vor Lust. Da war es. Ein Mann bringt mich zum
Höhepunkt? "Ich.. ich kann nicht mehr... ich kann es nicht mehr
zurückhalten" stammelte ich, aber Martin liess sich nicht
beirren. Schliesslich fühlte ich, wie sich die Adern in meinem
Glied erweiterten, und unter einem lauten "Oh Gott" entlud ich
mich zuckend in seinem Mund. Es muss eine unglaubliche Menge
gewesen sein, den Martin hielt kurz inne und schluckte, aber
nicht alles. Jetzt wollte ich es auch schmecken, das wäre das
Tüpfelchen auf dem i. "Küss mich bitte. Jetzt gleich" forderte
ich ihn auf. Er verstand und beugte sich über mein Gesicht.
Unsere Münder trafen sich, und als wir sie beide öffneten,
ergoss sich eine ziemliche Menge Samen in meinen Mund. Gierig
sog ich alles in mich auf, lies es in meinem Mund, sodass ich es
richtig auskosten konnte. Noch immer küssten wir uns, sodass
eine Mischung aus Speichel und Sperma in unser beider Münder
entstand. Schliesslich lies er ab, um den letzten Rest an
Samenflüssigkeit, der sich aus meinem immer noch zuckenden Glied
über meinen Bauch ergossen hat, abzulecken. Schliesslich musste
es raus. "Ich will dich in mir spüren. Ganz tief. Bitte! Schlaf
mit mir." Oh Mann, was hab ich da gerade von mir gegeben? Aber,
genau das wollte ich. Ich wollte mit ihm vereinigt sein.
Martin lächelte. Erneut küsste er mich. Schliesslich begab er
sich wieder zu meiner Körpermitte. Er leckte den Schaft zwischen
Penis und Anus, um schliesslich mit seiner Zunge weiter zu
meiner Rosette zu wandern. Ich fühlte, wie seine Zunge an meinem
Poloch herumspielte, und schliesslich eindrang. Automatisch zog
ich die Knie an. Ich kann natürlich nicht behaupten, dass ich
mich wie eine Frau fühlte, da ich nun mal keine bin. Aber es
fühlte sich anders an, als wenn ich als Mann mit einer Frau Sex
hatte. Intensiver. Wohliger. Entspannter.
Nach einiger Zeit lies er mit der Zunge ab, leckte seinen
Mittelfinger und umspielte wieder meine Rosette. Vorsichtig
führte er den Finger ein. Zunächst war es etwas unangenehm, aber
ich merkte, wie ich immer entspannter wurde. Erst lies er den
Finger ruhig, schliessich begann er jedoch, ihn zu bewegen. Er
zog ihn langsam bis zur Hälfte raus, um ihn vorsichtig wieder
einzuführen. Nach einigen malen nahm er einen zweiten Finger
dazu. Und ich wurde immer lockerer und begann, es zu geniessen.
Und ich konnte es schon nicht mehr erwarten.
Und Martin offensichtlich auch nicht, denn plötzlich begann er
hastig, seine Kleidung abzulegen. Sofort bemerkte ich seinen
erigierten Penis. Er nahm eine Tube Gleitmittel aus einer Lade
und trug es in und um mein Poloch auf. Schliesslich massierte er
damit meinen Anus.
Endlich! Er kniete vor mir, ich lag auf dem Rücken. Martin legte
meine Beine auf seine Schultern, positionierte ein Kissen unter
meinem Becken. Vorsichtig näherte er sich mit seinem steifen
Penis meinem Po. Schon konnte ich seine Eichel an meiner Rosette
spüren. Ich versuchte, nicht zu verkrampfen. Er begann, in mich
einzudringen. Ich schloss die Augen. Es schmerzte ein wenig.
Immer ein paar Milimeter weiter. Mein Schliessmuskel entspannte
sich immer besser. Und der Schmerz wich einem Gefühl des totalen
Glücks. Ja, jetzt war ich die Frau. Endlich durfte ich so sein
und geniessen, wie ich es mir immer gewünscht habe.
Schliesslich war Martin bis zum Penisansatz in mich
eingedrungen. Ich konnte seine Hoden an meinem Po spüren. Er
hielt inne, um mir Gelegenheit zu geben, mich daran zu gewöhnen.
Ca eine halbe Minute verharrte er in dieser Position. Dann hielt
er es nicht mehr aus und begann mit kreisenden Beckenbewegungen.
Ich war total von ihm ausgefüllt, konnte alles bis ins kleinste
Detail spüren. Das war so geil.
Vorsichtig zog er seinen Penis zur Hälfte raus. Dann verharrte
er wieder kurz, um ihn darauf wieder bis zum Anschlag
einzuführen. Schliesslich wurden seine Bewegungen heftiger.
Seine Hoden klatschten an meinen Po, und jeder seiner Stösse
durchdrang meinen ganzen Körper. Er umklammerte meine Beine, die
noch immer auf seinen Schultern lagen. Seine Augen schlossen
sich, und ich merkte, dass er total in seiner Erregtheit
aufging. "Ja, komm, nimm mich. Fick mich wie eine Frau. Lass
mich deine Frau sein." Ich wunderte mich selber über meine
Ausdrucksweise, aber das war es, was ich in dem Moment fühlte.
Und es veranlasste Martin, immer heftiger zu stossen.
Er begann, zu stöhnen, legte den Kopf zurück, und ich spürte,
wie sein Penis zu zucken begann. Immer heftiger, immer
schneller, seine Stösse wurden immer kürzer, und, jaaa,
begleitet von einem heftigen ‘'ohaaa" spürte ich, wie er seinen
Samen in meinem Körper entlud. Davon hatte ich immer geträumt,
aber nie geglaubt, dass ich es tatsächlich mal erleben werde.
Und das Gefühl war intensiver und schöner als alles, was ich mir
in meinen Fantasien ausgemalt hatte. Er war in mir gekommen.
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