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Ich bin bald fünfzig Jahre alt, bis vor einem Jahr lebte ich in
einer normalen Hetero-Ehe. Meine Frau und ich lebten zwar
zusammen aber aneinander vorbei. Kurzum wir haben uns getrennt,
in aller Freundschaft. Ich spürte schon in meiner Ehe, dass mir
sexuell etwas fehlte. Als ich schließlich allein lebte, merkte
ich das auch Männer für mich sexuell erregend waren. Ich wollte
es unbedingt auch irgendwann einmal ausprobieren. Doch auch nur
so, dass es ja auch niemand mitbekam. Ich machte mir Sorgen, was
mein Umfeld von meiner Neigung hielt. War ich jetzt schwul, oder
Bi oder was sonst? Ich musste für mich heraus finden was und wer
ich war. Im Internet schaute ich mir sehr viele Pornos an.
Schnell fand ich heraus, dass mich ein steifer Männerschwanz
faszinierte. Sehr viele der Filmchen, widerten mich auch einfach
nur an. Ich versuchte in mich zu horchen, um heraus zu finden
was mich scharf macht. Eine Kategorie hatte es mir wirklich
angetan und dort ein Film den ich inzwischen hunderte male
gesehen ab. Zwei Männer mittleren Alters wurden dort gezeigt.
Die beiden gingen sehr zärtlich miteinander um. Keine der
typischen spuck drauf und steck rein Filme. Es machte mich geil
wie zärtlich Männer unter einander sein konnten. Das wollte ich
auch. Also machte ich mich auf die Suche. Zuerst in den üblichen
Portalen. Dort aber jemanden zu finden der auf gleicher
Wellenlinie mit mir schwamm, war unmöglich. Nach kurzer Zeit gab
ich es auf. Mir kam ganz plötzlich eine Idee. In meinem
Freundeskreis hatte ich auch ein schwules Paar. Ich kannte sie
schon sehr lange und beschloss sie um Rat zu fragen.
Einen Tag später luden die beiden mich zu sich ein. Sie wussten
nicht was ich von ihnen wollte, aber der schnellen Einladung
nach, waren sie neugierig. Was man auch merkte, als sich ihre
Tür öffnete. Wir begrüßten uns wie immer mit Umarmung und
Küsschen. Ich hab mir nie etwas dabei gedacht. Doch mittlerweile
war ich mir da nicht mehr sicher. Wie immer bei den beiden, wenn
man sie Nachmittags besuchte, war die Kaffeetafel gedeckt. Es
duftete nach frischem Kaffee und Kuchen. Als wir uns setzten sah
Klaus mich an. Er sah mir tief in die Augen und begann zu
lächeln. Ich lächelte zurück. "Schön das du mal wieder bei uns
bist." Sagte Wim mit seinem holländischen Akzent und schenkte
Kaffee ein. Ohne zu fragen, servierte er mir ein Stück Torte.
Klaus lächelte immer noch. "In deiner Mail stand das du Fragen
an uns hast? Was hast du den auf dem Herzen?" Ich sah die beiden
an und begann verlegen zu erzählen. Klaus lächelte die ganze
Zeit und Wim sah mich mit großen erstaunten Augen an. Als ich
zur Stelle kam, dass ich es gern mal mit einem Mann probieren
möchte. Entfuhr Wim nur ein langgezogenes " Duu?" Ich sah die
beiden an, keiner sagte was. Klaus fand als erstes die Worte
wieder. "Bist du schwul?" Früher hätte mich so eine Frage etwas
aus der Fassung gebracht, doch jetzt brachte sie mich zum
Nachdenken. "Ich weiß es nicht. Wie merkt man das es so ist?"
Wim klapperte mit seiner Kaffeetasse und sah Klaus an. "Die
Frage ist berechtigt. Wim wie hast du gemerkt das du schwul
bist?" Klaus lachte weil Wim es sichtlich peinlich war. Klaus
ärgerte ihn gern. Wim sah mich an. "Das ist jetzt aber mal eine
Überraschung." Sagte er freundlich zu mir und zu Klaus, mit
leicht zickigem Unterton: " Ich war immer schon so wie ich bin."
Er rückte näher an mich heran. "Bist du dir sicher? Nicht das
das nur so eine Laune ist?" Ich schüttelte den Kopf. "Nein
bestimmt nicht." Wim kam noch näher und sah mir tief in die
Augen. "Ja ich glaub da ist was. Versprich mir das du vorsichtig
bist. Und das du mir ja die Finger von meinem Klaus lässt."
Klaus hätte fast seine Kaffeetasse fallen lassen. "Wim, sag
mal..." sagte er gespielt wütend. Ich musste lachen. Ich kannte
die beiden schon so lange, aber mit einem von beiden intim zu
werden konnte ich mir echt nicht vorstellen. Wim stemmte die
Arme in die Hüfte. "Wollte nur mein Territorium abgesteckt." Wir
lachten alle. Wir tranken weiter Kaffee ohne das Thema nochmal
anzuschneiden. Erst als Wim abräumte und mich mit Klaus allein
ließ, sagte Klaus: " Du wirst es erst genau wissen, wenn es
passiert." Ich nickte. "Nur wo, wie und mit wem?" Er tippt mit
den Fingern auf eine Lippen und überlegte. "Ich hab da eine
super Idee." Ich sah ihn fragend an. "Warte ab. Lass Wim das
machen." Man hörte Wim in der Küche mit dem Geschirr klappern.
"Wim?" Klaus nickte, sagte aber nichts mehr. Nach einer Weile
stieß Wim wieder zu uns. "So ich könnte jetzt ein Cognac
vertragen, wie sieht es mit euch aus?" Dabei sah er Klaus an
,der aufstand die Flasche mit drei Gläsern holte. "Ich hab mir
überlegt das ich mit Mirko in das Gay-Kino um ihn einzuführen."
sagte Klaus und zwinkerte mir zu. Wim fiel aus allen Wolken.
"Ist das dein voller Ernst? Du kannst doch nicht ihm in so eine
Siffbude gehen. Da holt er sich alles weg. Nein, nur über meine
Leiche. Hast du überhaupt zu gehört? Mirko sucht Zärtlichkeit!!!
Und die findest du da bestimmt nicht." Wim war fast schon außer
sich. "Ok, dann mach du doch einen besseren Vorschlag?" Wim sah
mich an. "Aber mit Sicherheit, finde ich etwas viel besseres."
Wim schien im Gedanken Karteikarten durch zusehen. Klaus
zwinkerte mir zu. Wim stand auf und legte mir ein Hand auf die
Schulter. "Vertrau mir, ich weiß auch schon was." Wim schnappte
sein Handy und verließ uns wieder. "Was hat er jetzt vor?"
fragte ich neugierig und etwas nervös. "Ich könnte wetten das
Wim grade eine Party plant. Nichts großes nur ein paar Freunde.
Du kennst ihn doch." Klaus grinste in sich. Ich muss dazu sagen
Wim ist ein Künstler, und zwar ein Travestiekünstler. Dadurch
kennt er sehr viele Leute und die Leute ihn. Wenn er sich
aufdonnert werden auch Heteros scharf und Frauen neidisch. Man
hörte ihn im anderen Zimmer sprechen. Ich wurde nervöser und
Klaus merkte es. "Mach dir keine Sorgen, solche spontanen
Treffen organisiert er andauernd. Du bist zu nichts gezwungen,
kannst aber vorsichtig deine Fühler ausstrecken. Oder einfach
nur einen schönen Abend haben." Ich nickte und fühlte mich etwas
wohler. Wim kam wieder rein. "So das wäre geklärt. Ich habe ein
paar Freunde eingeladen, für später. Schatz könntest du dich um
die Getränke kümmern, ich muss mich noch fertig machen." Mit
diesen Worten flatterte Wim wieder hinaus. "Mirko komm wir
fahren eben etwas einkaufen. Hast du Lust? Du kannst auch hier
bleiben. Das empfehle ich dir aber nicht solange sich die Dame
noch zurecht macht." Ich nickte und wir gingen los. Nach gut
anderthalb Stunden waren wir wieder da, mit reichlich Getränken.
Wir schleppten alles in die Küche und verstauten alles. Wim
hatte sich inzwischen komplett verwandelt. Eine blonde
hochtoupierte Perücke die wie Zuckerwatte aussah. Er hatte ein
rotes glitzerndes Kleid an, das vorne wie hinten tief
ausgeschnitten war. Das brachte das echt wirkende Dekolletee
voll zur Geltung. Wim hatte sich in Sugar verwandelt. Er sah
echter aus als richtige Frauen. "Und wie gefalle ich euch?"
fragte Sugar uns und drehte sich gekonnt auf ihren High-Heels.
"Ein Traum, Engelchen." klatsche Klaus ihr Beifall. Sie kam auf
mich zu. "Und nun zu dir mein kleiner Jungmann." Die High-Heels
machten sie noch größer. "Wir werden heute ein wenig kuppeln,
wen du uns lässt. Ich habe nur nette Männer eingeladen. Die
wissen natürlich nicht was wir hier treiben. Du gehst mit Klaus
ins Schlafzimmer und suchst dir etwas schickes zum anziehen aus.
Klaus, richte ihn bitte ein wenig her. Er soll ja nicht leer
ausgehen heute." Singend und gut gelaunt, schwebte Sugar wieder
aus der Küche. "Du hast sie gehört." Klaus wies mir mit der Hand
die Richtung und brachte mich ins Schlafzimmer. "Am besten du
suchst dir etwas schickes raus und dann sehen wir weiter." Klaus
öffnete den begehbaren Kleiderschrank und ich trat ein. Ich war
überrascht wie viele Anzüge und Klamotten hier hingen und
gestapelt wurden. Als erstes fiel mir ein schwarzer Anzug ins
Auge. Ich nahm ihn von der Stange und reichte ihm Klaus. "Schick
und zeitlos. Suche noch ein oder zwei alternativen aus." Klaus
legte den Anzug aufs Bett und ich suchte weiter. Ich suchte noch
zwei weitere Kombinationen heraus die Klaus auch auf das Bett
legte. "Probiere den schwarzen an." Sagte Klaus. Ich dachte nun
er würde raus gehen, aber er setzte sich auf das Bett und
grinste mich an. "Nur keine Scham, ich bin nur neugierig." Er
verschränkte die Arme vor der Brust. Ich zog mich aus. Das
erregte mich, beim entkleiden beobachtet zu werden. Mein Schwanz
begann sich zu regen. Ich versuchte mich so zu drehen das Klaus
meine Beule in der Unterhose nicht sah. Aber es entging ihm
nicht. "An deiner Stelle würde ich die Unterhose weglassen."
sagte Klaus. Er ging zum Kleiderschrank und verschwand kurz
darin. Ich überlegte kurz und entschied mich auf Klaus zu hören.
Der kam in dem Moment heraus als mir mein Schwanz, beim
ausziehen, steif an den Bauch klatschte. Wir sahen uns kurz an,
sagten aber nichts. Der Gesichtsausdruck von Klaus sagte, das es
ihm gefiel, was er sah. Er begann sich ebenfalls zu entkleiden.
Wir standen keine zwei Meter entfernt, als ich versuchte meinen
Schwanz in der Hose zu verstauen und er seine Unterhose auszog.
Ihn schien es auch nicht kalt zu lassen. Den der mächtige
Schwanz der zum Vorschein kam, ließ mich vor Ehrfurcht
erstarren. Mit offener Hose und steifem Schwanz, starrte ich auf
Klaus. "Danke für das Kompliment." meinte Klaus lächelnd und
präsentierte mir sein immer steifer werdendes Glied. Mir schlug
das Herz bis zum Hals. Ich merkte in mir die Geilheit
aufsteigen. Mein eigener Speer wurde noch steifer. Ich musste
schlucken. "Du brauchst dich nicht genieren. Du darfst ihn auch
anfassen." Genau in diesem Moment wusste ich dass ich das auch
unbedingt wollte. Ich machte einen Schritt auf ihn zu und
umfasste seinen Schwanz. Es fühlte sich herrlich warm und fest
an. Langsam schob ich mit der Hand nach unten, die Vorhaut
machte Platz für die rot glänzende Eichel. Meine Hose hielt es
auch nicht mehr und rutschte mir die Beine herunter. Klaus
schloss die Augen, als ich langsam seine Eichel wieder unter der
Vorhaut verschwinden ließ. Nur einen Augenblick später schob ich
sie wieder zurück. Ich wichste langsam seinen fetten Prügel.
Klaus griff jetzt auch zu. Er umklammerte meinen Schwanz mit
fester Hand und begann mich genauso zu wichsen. Ich hatte die
Augen offen, ich konnte den Blick nicht von seinem, jetzt voll
ausgefahrenen Prachtexemplar nehmen. Auf der Spitze der Eichel
sammelte sich schon ein feucht glänzender Tropfen. Ich war
versucht auf die Knie zu gehen und diesen Tropfen mit Zunge
aufzunehmen. Ich hielt mich zurück und nahm statt dessen meinen
Daumen. Mit dem rieb ich über die Spitze. Klaus konnte ein
tiefes Stöhnen nicht verhindern. Ich ließ seinen Schwanz los und
nahm meinen Daumen in den Mund. Dieser kleine Tropfen schmeckte
so intensiv und anregend, dass ich mehr wollte. Klaus sah mich
an und in seinen Augen konnte man sehen das er es genauso wollte
wie ich. Noch bevor mehr passieren konnte, hörte man die
Türglocke und Sugars helle Stimme. Das holte uns zurück. Klaus
blies aus, durch den Mund und sah mich verlegen an. "Tut mir
leid, das wäre nicht richtig. Geil und extrem, aber so etwas von
falsch." Ich nickte und zog mich an. "Du bist Klasse. Hast einen
tollen Körper. Der Mann der dich kriegt hat echt Glück." Ich
wurde rot. Ohne weitere Zwischenfälle zogen wir uns an.
Inzwischen kamen immer mehr Gäste. Klaus und ich standen eben
einander vor dem Spiegel und betrachteten uns. Die Tür flog auf
und Sugar kam herein geflogen. "Wo sind meine Männer?" Mit
diesen Worten hackte sie sich bei uns ein und führte uns zur
Party, die eigentlich in der ganzen Wohnung statt fand. Es waren
inzwischen um die zehn Männer gekommen. Alle sehr gutaussehend,
einige etwas jünger. Es waren auch zwei Kollegien von Wim
gekommen. Travestiekünstler und aufgedonnert sexy. Marina und
Violett. Mir fiel gleich der Blick auf den mir Marina zuwarf.
Der Blick war mehr als nur wohlwollend. Sugar stellte uns vor
und Marina hielt mir ihre Hand hin. Sehr zarte und feingliedrige
Finger. Ich lächelte zurück und versuchte dabei nicht lüstern zu
wirken. Marina lächelte mich an und gab mir einen dicken Kuss
auf die Wange. Sugar zog mich von ihr weg und stellte mich noch
allen anderen vor. Ich fühlte mich zwar nicht ganz wohl, als
Vorzeigeobjekt, aber es waren sehr nette Typen da. Ich
unterhielt mich mit zwei oder dreien. Aber Marina suchte immer
wieder den Blickkontakt mit mir und ich mit ihr. Sugar und Klaus
waren mit der Party beschäftigt und ich hatte Zeit mit Marina zu
reden. Sie stand mit einem Glas Schampus in der Tür zur Küche
und lächelte mich an. Sie trug schwarze Strümpfe und eine
Courage darüber trug sie eine offene dunkelrote Husarenjacke.
Ihr dunkles lockiges Haar, war kunstvoll verziert. Sie trug
hochhackige Schwarze Schnürstiefel. "Hallo Mirko, wie gefällt es
dir bis jetzt?" Dabei nestelte sie mit ihren langen Fingernägeln
an meiner Krawatte. "Es ist schön hier. Ja es gefällt mir gut."
Versuchte ich möglichst unauffällig zu sagen. "Mir ist es ein
wenig zu steif hier. Trinken wir was zusammen?" Sie hielt mir
ihr Glas hin ich nahm es und wir gingen in die Küche. Ich
schenkte ihr noch Champagner und mir noch einen Gin Tonic. Wir
prosteten uns zu. "Jetzt gefällt es mir schon viel besser hier."
dabei zwinkerte sie mir zu und kam dichter. "Ich sehe in deinen
Augen das ich dir gefalle." Ich nickte leicht. "Ich kann nicht
sagen das du mir nicht gefällst." sie nestelte wieder an meiner
Krawatte herum. Ich schluckte. Ich hatte nicht vergessen wer
oder was hinter dieser Maske steckte. Ich kannte ihn nur vom
Namen her. Ungeschminkt habe ich ihn noch nie gesehen. Er hieß
Eddi. Aber jetzt sprach ich auf jeden Fall mit Marina. "Ich
würde gern mit dir ungestört weiter reden, wenn du magst?" Dabei
zog sie mich an der Krawatte näher an sich. Ich sah ihr tief in
die Augen und war hin und weg. "Ja gern." hört ich mich sagen.
Sie ließ meine Krawatte nicht los und ging aus der Küche raus
und mich damit im Schlepptau. Wie eine Trophäe zog sie mich
durch den Flur am Wohnzimmer vorbei in Richtung Gästezimmer. Auf
dem Weg dorthin sah mich Klaus und klatschte lautlos Applaus.
Sie öffnete die Tür vom Gästezimmer zog mich hinein und schloss
die Tür und drehte den Schlüssel herum. Dann sah sie mich wieder
an und kam noch dichter, so dass sich unsere Lippen fast
berührten. Mit einer Hand streifte sie mir das Jackett von den
Schultern mit der anderen hielt sie immer noch die Krawatte. In
meiner Hose spielte sich so einiges ab. Jetzt war mir auch klar
warum Klaus mir geraten hatte die Unterhose wegzulassen. Mehr
Bewegungsfreiheit. Auch Marina war das nicht entgangen. Ihr
Unterleib kam nach vorn und presste sich an meinen. Gleichzeitig
gerührten sich unsere Lippen. Wir küssten uns und es fühlte sich
gut an. Sie hatte volle weiche Lippen. Ich wollte meine Arme
nehmen und sie festhalten, aber sie schob sie weg und umarmte
mich. Ich fühlte wie mir die Beine weich wurden. Der Kuss, das
Gefühl ihres warmen Unterleib an meinem und die feste Umarmung.
Ich fühlte mich in diesem Moment frei. Frei und wahnsinnig
aufgegeilt. Ich spürte plötzlich etwas dickes hartes an meinem
Bein. Marina schien auch sehr erregt zu sein. Langsam ließ sie
mich los und dirigierte mich auf das Bett, wo ich mich setzte.
Endlich ließ sie die Krawatte los und machte einen Schritt
zurück. Langsam und geschmeidig wie eine Katze zog sie sich die
Jacke aus und warf sie in die Ecke. Sie beugte sich nach unten
begann ihre Stiefel zu öffnen. Ich begann mein Hemd auf
zuknöpfen. Sofort unterbrach sie mich. "Nein, nicht. Das mache
ich gleich, bitte. Sugar hat mir gesagt ich soll die Finger von
dir lassen. Sag mir soll ich? Und sag mir warum ich so einen
süßen Burschen nicht vernaschen darf?" Während sie sprach zog
sie sich weiter aus Die Stiefel flogen in die Ecke und sie
stellte ihr Bein auf das Bett, genauso das sie mit dem Fuß meine
Eier berührte. Ein wohliger Schauer durchlief mich. "Sei so lieb
und zieh mir die Strümpfe aus." Ich tat es, langsam und genoss
währenddessen die leichte Berührung ihrer Zehen an meinen Eiern.
Ich bewunderte ihre langen braunen weichen Beine und streichelte
sie. Marina wechselte das Bein und Ihre Zehen wurden forscher.
Wie in Trance zog ich ihr den Strumpf aus. Sie schubste mich
leicht auf das Bett und kletterte auf mich. Dabei öffnete sie
mir das Hemd und Krawatte. Sie legte meine Brust frei. Sie
begann mit ihren großen weichen Lippen eine Nippel zu küssen.
Ich ließ mich fallen. Ihre Zunge fuhr über meine Brust um Hals
und wieder zur Brust. Langsam rutschte sie mit ihrer Zunge
weiter runter und verwöhnte meinen Bauchnabel. Sie rollte sich
von mir herunter. "Komm mein Süßer stelle dich hier hin. Dabei
zeigte sie auf einen Punkt vor dem Bett. Ich war leicht benommen
stellte mich aber an die angewiesene Stelle. Sie setzte sich auf
die Bettkante, so das ich zwischen ihren Beinen stand. Sie
krallte leicht mit ihren Fingernägeln über meine Brust und
nährte sich dann meinem Hosenbund. Geschickt öffnete sie den
Gürtel und zog ihn au der Hose. Diese begann jetzt langsam zu
rutschen. Bis mein mehr als steifer Schwanz sie bremste. Marina
blickte mich an und begann an den Hosenbeinen nach unten zu
ziehen. Bis sie unvermeidlich ihr Ziel erreichte. Mein Schwanz
sprang wippend nach oben und die Hose nach unten. "Ein leises da
ist er ja endlich." brachte mich zum schmunzeln. Marina stand
auf und ging auf allen Vieren vor mir in Stellung. So das ich
ihren wundervollen Arsch genau vor meinem Schwanz sah. Ich
zögerte. "Bist du mir jetzt auch behilflich? Genau im Schritt
siehst du die kleinen Haken? Öffne sie. Lass dir aber Zeit
damit." Ich legte meine Hände auf ihren Arsch und massierte ihn.
Ich kniete mich hin um besser sehen zu können. Ich sah jetzt die
drei kleinen Bodyhaken zum öffnen. Ich sah aber auch eine dicke
Wölbung, darunter. Langsam ließ ich meine Hand auf
Entdeckungsreise gehen. Marina stöhnte leise als ich ihren
Schwanz berührte. Ich ertastete den ersten Haken und öffnete
ihn. Wieder wanderte ich über ihren Schwanz. Leichtes pulsieren
konnte ich erfühlen. Dann öffnete ich den zweiten Haken. Wieder
beschäftigte ich den Schwanz der jetzt schon mehr Platz hatte.
Meinem Gefühl nach war ihrer von der Größe meinem ähnlich, nur
kam er deutlich dicker vor. Ich wollte ihn jetzt endlich sehen
und öffnete den letzten Haken. Wie von Zauberhand wurde der
Blick auf ihre großen Eier und den dicken Schwanz frei. Ohne zu
zögern griff ich nach diesem braunen dicken Lustspender. "Oh ja.
Das ist so gut." feuerte sie mich an. Langsam fuhr ich mit
meiner Hand vom Schaft bis zu den zwei schweren Eiern. Ich
knetete sie leicht. Es fühlte sich großartig an. Marina drehte
sich zu mir. "Wow, du hast noch nie mit einem anderen Kerl was
gehabt?" Ich schüttelte den Kopf. Sugar schien doch mehr gesagt
zu haben. "Du bist der Wahnsinn, ich bin so geil wie lange nicht
mehr. Leg dich auf das Bett. Ich will dich betrachten." Ich tat
was sie sagte. Ich legte ich auf den Rücken. Mein Schwanz ragte
dabei in die Höhe wie ein Fahnenmast. Sie stellte ich auf das
Bett genau über mich. Ich konnte ihren Schwanz sehen der zwar
leicht gekrümmt aber wunderschön war. "Ich weiß ja nicht wie es
dir geht?" sagte sie und kam langsam immer tiefer. "Aber ich
habe grade das Verlangen dich zu spüren." Damit war sie unten
und legte eng an mich. Zum ersten Mal berührte sie mich zärtlich
an meinem Schwanz. Sanft streicheln ihre Finger über seine
Konturen. Innerlich brodelt es in mir. Marina nimmt ihn jetzt
fester in die Hand und mit langsamen auf und ab Bewegungen
bringt sie mich in die Nähe des Höhepunktes. Kurz darauf hört
sie auf und nähert sich meinem Schwanz mit dem Mund. Sie dreht
sich so hin das ihr Schwanz nur ein Nicken weit von meiner Stirn
ist. Ich spüre wie warm und feucht sich ihre Lippen um meine
Eichel legen und vorwitzig ihre Zunge darüber tanzt. Ich merke
wie ich langsam soweit bin. Kurz bevor ich komme sehe ich wie
sich auf Marinas Eichel der Vorsaft sammelt. Kurz bevor er
herunter tropft, stülpe ich meine Lippen darüber und schmecke
Marina. Sie spürt wie mein Schwanz zuckt und bereit ist. Doch
anstatt ihn aus dem Mund zu entlassen, saugt sie stärker dran.
Mein Orgasmus war so heftig das ich hätte schreien können. Nur
ich hatte Marina im Mund. In heftigen Schüben ergießt mein
heißer Saft in ihren Mund. Marinas Schwanz zuckt auch in meinem
Mund, noch bevor ich überlegen kann ob ich es will, entlädt sie
ich in meinen Mund. Ihr Saft ist warm, etwas salzig und eine mir
unbekannte Geschmacksrichtung. Irgend etwas zwischen frischen
Koriander und Zimt. Marina blickte mir ins Gesicht und sah das
ich nicht alles geschafft hatte. Sie drehte sich zu mir und
leckte es mir vom Kinn. Ich wollte mehr. Sie küsste mich und
zwang ihre Zunge zwischen meinen hindurch. Ich ließ sie gewähren
und genoss einfach. Langsam schob sie sich auf mich. Dabei
vollführten unsere halb steifen Ständer, einen verführerischen
Schlangentanz der nicht seine Wirkung verfehlte und in einem
Schwertkampf endete. Die Berührung unserer Schwänze fühlte sich
so gut an, dass an Pause nicht zu denken war. Marina setzte sich
auf und rieb dabei mit ihrem an meinem Schwanz. "hey was denkst
du? Bist du soweit?" Ich verstand nicht gleich. Wie zur
Erklärung rutschte sie etwas hoch und mein Schwanz nach hinten
durch. Er lag jetzt genau zwischen ihren Arschbacken, die
massierten. "Oh ja, ich bin soweit." Sie lächelte ihn bezaubernd
an , als sie ihren Hintern hob und meine Latte vor ihrer Rosette
in Position brachte. Das Gefühl lässt sich nicht in Worte
fassen. Als sie mit leichtem Druck ihren Po senkte und sich von
mir Stück für Stück aufspießen ließ. Als ich vollständig in ihr
war, hielt sie still. Plötzlich begann sie ohne sich auch nur
einen Millimeter zu bewegen meinen Schwanz zu massieren. Ihr
Schließmuskel bearbeitet pulsierend meine Schaftwurzel. Wie ein
lebendiger Cockring. Ich spürte schon wieder wie es in mir
hochkochte. Jetzt begann Marina mit langsamen auf und ab. Ich
spürte das es auch ihr gefiel. Wir wechselten die Stellung. Sie
lag auf dem Rücken und hockt vor ihr und konnte tief in sie
fühlen. Diese Tatsache ließ mich noch geiler und wilder werden.
Sie feuerte mich noch an in dem sie mir über Brust und Arme
krallte. Ich spürte die Sahne durch meinen Schwanz rasten. Ich
kam und es war unmöglich es aufzuhalten. Während ich Schub um
Schub abfeuerte, massierte mich ihre Rosette. Erschöpft und
grenzenlos glücklich fiel ich in ihre Arme. Schwer atmend genoss
ich ihr Liebkosung. Kraftlos, schlaff und abgekämpft flutscht
mein Schwanz aus ihrem Arsch. Marina schob mich langsam von
sich, so das ich neben ihr lag. Sie nahm mich fest in den Arm.
Es dauerte eine ganze Weile bis ich wieder zu Kraft und Atem
kam, öffnete ich die Auge und sah in ihr Gesicht. Sie
Beobachtete mich und lächelte wieder " Na wieder da? Du bist
eine Wucht im Bett. Was denkst du jetzt?" " Denken?" ich
verstand nicht was sie meinte. "Bist du schwul, oder nicht? Das
wolltest du doch herausfinden?" Ich zuckte mit den Schultern.
"Keine Ahnung und es ist mir auch Scheißegal. Ich bin Mirko.
Fertig. Man muss nicht alles in Schubladen packen." Marina
lachte laut auf . "Genau. Du kannst Sex haben mit wem du willst.
Deine Entscheidung, naja nicht ganz. Aber andere sollten das
nicht werten." Wir nickten uns beide zu und mussten dann wieder
lachen. Sie legte sich eben mich, dabei spürte ich ihren immer
noch harten Schwanz. Ich dachte nicht lange nach und drehte mich
auf die Seite. So das ich ihren fetten Schwanz am Arsch spürte.
Sie nahm meinen Kopf und drehte ihn zu sich. "Bist du dir sicher
das das willst?" Ich nickte lächelnd. Sie gab mir einen Kuss und
sagte : " Ok ich werde ganz vorsichtig sein." Damit löste sie
sich die aufgeklebten Fingernägel. Ich spürte wie sich einer der
Finger langsam und vorsichtig an und in meiner Rosette breit
machte. Das kribbeln war da und es gefiel mir. Es kam noch ein
zweiter und dritter Finger dazu. Im gleichen Maß stieg auch das
Kribbeln. Dann war es soweit. Marina holte aus dem Nachtschrank
eine Tube mit Gleitmittel und verteilte es großzügig auf Schwanz
und Rosette. Ich konnte und wollte jetzt nicht mehr warten. Ich
wollte ihren dicken geilen Schwanz in mir spüren. Sie setzte die
Spitze ihrer Eichel an und schob langsam Stück für Stück weiter.
Zuerst war das eher unangenehm. Es tat weh und machte keine
Freude. Ich war enttäuscht. Bis ich spürte der Widerstand immer
geringer wurde. Marina war sehr vorsichtig und wartete. Ab dem
Punkt wo die dicke Eichel den Schließmuskel passiert hat,
beginnt es geil zu werden. Ich spürte wie sich ihr Schwanz in
mich bohrte. Schließlich war Sie komplett in mir. Langsam und
vorsichtig fickte sie mich. Sie begann zu stöhnen und ich spürte
sie meine Prostata berührte. Marinas Stöße wurden immer
schneller und heftiger. Meine Lust wurde von Stoß zu Stoß immer
größer. Ich merkte wie Marinas Schwanz in mir zu zucken anfing.
Mit einem letzten Stoß schoss es aus ihr heraus. Ich fühlte wie
sich die Wärme in mir ausbreitete. Völlig erschöpft legte sie
den Arm um mich. Ich spürte wie ihr Schwanz in mir schlaffer
wurde. Ich wollte sie aber noch in mir spüren und rückte noch
näher an sie heran. Beide schliefen wir ein.
Ich habe, glaube ich noch nie so tief und fest geschlafen, wie
nach dieser Nacht mit Marina. Als ich allmählich wach wurde,
konnte ich genau spüren was ein paar Stunden zuvor passiert war.
Es fühlte sich wunderbar an. Trotzdem hatte ich das Verlangen
mich zu duschen. Ich drehte mich um und der Platz neben mir war
leer. Ich war etwas enttäuscht. Ich setzte mich im Bett auf und
rieb mir die Augen. In meinem Kopf war diese Nacht noch so
präsent dass es mich wieder scharf machte. In diesem Moment
hörte ich ein Geräusch aus dem kleinen Badezimmer. Marina war
doch noch da. Gespannt blickte ich zur Tür und wartete das sie
heraus kam. Durch die geschlossene Tür hörte ich leises Summen.
Sie schien gut gelaunt ihre Morgentoilette zu verrichten. Dann
öffnete sich die Tür. Aber nicht Marina wie erwartet, kam durch
die Tür, sondern Eddi.
Nackt wie Gott ihn schuf und er hatte sich Mühe bei Eddi
gegeben. Seine gebräunte Haut glänzte. Seine langen Haare zum
Pferdeschwanz zusammen gebunden. Eddi erblickte mich auch und
fing an zu grinsen. "Guten Morgen! Ich wollte dich nicht
wecken." Ich musste ein etwas erstaunten Ausdruck im Gesicht
gehabt haben. Obwohl mir gefiel was ich sah. Hätte ich ohne
Decke auf dem Bett gesessen hätte Eddi meine Freude sehen
können. "Alles ok? Oder bist du jetzt enttäuscht?" Ich
schüttelte den Kopf. "Auf gar keinen Fall. Ich hatte nicht damit
gerechnet. Aber es ist schön das du noch da bist." Eddi ´s
Grinsen verbreiterte sich wieder. Er kam zurück ins Bett und
setzte sich neben mich. Er beugte sich zu mir und drückte mir
seine Lippen auf die Wange. "Du bist ein toller Typ und ein
großartiger Liebhaber." Aus den Augenwinkeln sah ich Eddis
Schwanz der auch in Wallung zu kommen schien. "Danke ich denke
das kann ich so zurück geben." Nun drückte ich ihm meinerseits
einen Kuss auf. Er wollte grade seine Arme um mich legen. Ich
wand mich schnell heraus. "Ich hoffe es ist noch heißes Wasser
in der Dusche." Sagte ich zu ihm. Eddi sah mich schmollend an.
"Erst heiß machen und dann lässt du mich allein? Naja ich warte
auf dich." Er warf mir einen Kuss zu. "Ach Mirko, ich würde kalt
duschen." Eddi zeigte mit seinen Augen in die Richtung meines
Schwanzes, der vollends aufgerichtet auf und nieder wippte. Ich
lachte " Mal sehen." und schloss die Badezimmertür hinter mir.
Ich fühlte mich richtig gut, nicht ein bisschen bereute ich den
gestrigen Abend. Eddi sah Klasse aus, genauso wie Marina Klasse
aussah. Ich sah in den Spiegel und lächelte mir selbst zu. Die
Dusche war ebenerdig und groß. Klaus und Wim hatten in ihrem Bad
auch so eine Regenwalddusche, allerdings war in ihrem Badezimmer
auch eine riesige Wanne. Das wäre jetzt auch nicht schlecht,
dachte ich bei mir und öffnete das Ventil der Dusche. Herrlich
angenehmes Wasser traf meinen Körper. Ich blieb eine Weile nur
so darunter stehen und genoss es einfach. "Mir war langweilig,
stört es dich, wenn ich dir zu sehe?" Eddi war mir gefolgt.
Insgeheim freute ich mich darüber. "Nein kein Problem. Sag mir
Bescheid wenn ich etwas übersehen haben sollte." Eddi lachte
schallend. "Ich passe genau auf." Ich sah ihn an. Er stand
direkt vor der Glastür und sah zu wie das Wasser an mir
herunterlief. Ich begann mich einzuseifen und lies mir Zeit
dabei. Eddi sagte nichts und sah mir nur zu. Ich konnte seinen
prächtigen Schwanz sehen. Er war genauso steif wie meiner. Ich
seifte weiter und gelangte zu meiner steifen Männlichkeit. Eddi
hielt es nicht mehr aus. Er öffnete die Tür und kam zu mir.
"Lass mich dich waschen." Es war keine Zustimmung von mir nötig.
Eddi füllte einen Klecks Duschgel in seine zarten Hände und
begann mir Rücken und Schulter einzuseifen. Seine Berührung war
so sanft und liebevoll, dass mir ein fetter Schauer über den
Rücken lief. Ich stützte mich mit den Armen ab und verteilte das
Duschgel von hinten, unter den Achseln durch auf meiner Brust.
Dazu musste er noch ein Stück näher an mich rücken. Ich spürte
seinen harten Schwanz direkt dort wo beide Beine und Arsch sich
treffen. Immer näher rückte Eddi an mich bis er mich fest von
hinten umarmte. Ich öffnete ein wenig die Beine und sein Schwanz
glitt bis zum meinen Eiern. Ich stöhnte vor Geilheit. Wenn er
mich hätte nehmen wollen ich hätte es willig zugelassen. Wir
standen einfach nur da und spürten unsere Körper. Eddi griff
entschlossen nach meinem mehr als harten Steifen und begann ihn
zu bearbeiten. Unwillkürlich begann ich mein Becken zu bewegen.
Dabei massierte ich seinen Schwanz mit meinen Eiern und meinem
Arsch. Ich spürte wie mir es langsam zu kommen schien. Schwer
atmend ging Eddi hinter mir nicht besser. Währenddessen lief das
Wasser über unsere heißen Körper. "Oh mein Gott!" hörte ich Eddi
und wartete auf das zucken seines geilen Schwanzes. Eddi begann
auch mit dem Becken zu kreisen. Auf der anderen Seite wichste
Eddi mich so genial, dass mir schwindelig wurde. Fast zeitgleich
kamen wir. Während ich in großen Schüben n die Duschwand
spritze, spürte ich wie Eddi mir seine volle Ladung zwischen die
Beine gegen meine Eier spritzte. Tief atmend lag Eddis Kopf auf
meinem Rücken. Er machte keine Anstalten mich loszulassen. Das
wollte ich auch nicht. Nach einer Weile drehte ich mich zu ihm.
Er sah mir tief in die Augen. "Du bist was ganz besonderes."
dann gab er mir einen innigen Kuss.
Wir verließen die Dusche und trockneten uns gegenseitig. Im
Gästezimmer angekommen legten wir uns wieder ins Bett. Wir lagen
nackt neben einander und redeten eine ganze Weile. Ich erfuhr
viel von ihm. Darüber schreibe ich aber nichts, ich habe es Eddi
versprochen.
Irgendwann bekamen wir Hunger und Durst. "Ob wir uns hier heraus
trauen können?" Es klingt blöd aber in dem Moment musste ich an
Klaus und Wim denken. "Klar können wir." Eddi sprang auf und
holte aus dem Kleiderschrank zwei weiße Bademäntel. Auf deren
Brust das Logo eines erstklassigem Hotels in Hamburg, gestickt
war. Wir zogen die Bademäntel an und öffneten leise die Tür.
Niemand war zu sehen. Wir gingen zusammen in die Küche.. Auch da
war niemand zu sehen. Vom Vorabend stand noch allerlei herum.
"Kaffee?" ragte Eddi mich und ich nickte. Ich setzte mich an den
großen alten Küchentisch. Ich sah zur Uhr. "Halb eins Mittags.
Wo die wohl alle stecken?" Ohne sich umzudrehen sagte Eddi.
"Wahrscheinlich noch in einander." Ich musste lachen und Eddi
auch. Wir hörten wie sich eine Tür öffnete. Wir sahen den langen
Flur entlang. Aus dem Schlafzimmer von Klaus und Wim schlich
sich ein zierliches Bürschlein. Er schien uns nicht bemerkt zu
haben. Kurz hinter ihm erschien Wim, im halboffenen Bademantel.
Er brachte den jungen Mann zur Tür und verabschiedete ihn dort
mit Küsschen. Wir verfolgten die Szene ohne ein Wort zu sagen.
Wim wollte wohl wieder ins Schlafgemach gehen als er uns
bemerkte. Verstohlen schloss er den Bademantel und wackelte zu
uns in die Küche. "Guten morgen ihr Schweinchen" sagte er
lächelnd und setzte sich neben. "Kaffee, Wim?" fragte ihn Eddi.
"Was sonst? Du weißt doch das ich morgens immer Kaffee brauche."
Wim wendete sich zu mir. "Gut geschlafen?" fragte er mich. Seine
Augen und sein Gesicht sagten aber das sie jedes kleinste Detail
erfahren wollten. Also antwortete ich: " Ja sehr gut. Wie man
gesehen hat ihr auch, oder?" Eddi versuchte sich ein Lachen zu
verkneifen und prustete. Wim lächelte verlegen. "Ja, haben wir."
Ohne weiter zu fragen saßen wir in der Küche und tranken unseren
Kaffee. Irgendwann kam Klaus dazu. Mit freiem Oberkörper und
einer weiten Pyjamahosen . Deutlich konnte man sehen wie groß er
untenrum war. "Morgen ihr drei. Wim wo ist der junge hin. Dachte
er bleibt noch ein wenig." Wim sagte ihm das er nach Hause
gemusst hat und später wieder käme. Klaus griff sich beherzt in
die Hose und sortierte sich neu. "Ihr beiden scheint aber auch
Spaß gehabt zu haben." Eddi saß neben mir und lächelte mich an.
"Das kann man wohl so sagen." Klaus lächelte und setzte sich
neben Wim. Er gab ihm einen Kuss. Ich spürte Eddis Hand auf
meinem Schenkel. Wie elektrisiert schoss mir wieder ein Schauer
durch den Körper. Wir redeten noch etwas und gingen dann zurück
in die Zimmer um uns etwas anzuziehen. Im Zimmer küssten Eddi
und ich uns leidenschaftlich, versuchten aber diesmal nicht uns
zu befummeln. Wir zogen uns an. "Mirko was denkst du wenn du
heute mit zu mir kommst?" ich sah ihn an. "Ich möchte nicht
allein sein heute." sagte Eddi hinzu. Sein Lächeln war eher ein
verschmitztes, was auf einiges hoffen lies. "Ja gern, ich wäre
heute auch lieber mit dir zusammen. Ich muss nur noch kurz nach
Hause und meine Katze füttern." Er nickte. "Ok." Für mich klang
es etwas enttäuscht, also fragte ich ihn. "Komm doch mit, oder
bist du mit Auto da?" Freudig nickte er mir zu. "Nein ich hab
keinen Führerschein." Wir verabschiedeten uns von Klaus und Wim
und machten uns auf den Weg. Bei mir waren wir nur kurz und
machten uns schnell auf den Weg zu ihm. Unterwegs merkte ich das
ich etwas empfinde für ihn. Ich sah ihn nur an und behielt es
für mich. Endlich waren wir da. Ein schöner imposanter Altbau in
Alsternähe. Wir gingen in den ersten Stock und Eddi öffnete uns
die Tür. Er bewohnte eine riesige sehr geschmackvoll
eingerichtete Altbauwohnung. "Hier wohnst du allein?" Eddi
nickte. "Ja etwas sehr groß, aber ich habe gern etwas Platz." Er
machte eine Führung durch seine Wohnung, die in seinem
Schlafzimmer endete. "Hier schlaf ich und hier werde ich auch zu
Marina." Er zeigte mir einen riesigen Kleiderschrank mit
Kleidern, Unterwäsche und Schuhen. Er hielt mir ein paar rote
Pumps hin. "Ich wette du kannst nicht drauf laufen!" Ich nahm
die Schuhe. "Soll ich die jetzt anziehen?" Eddi nickte. "Warum
nicht, ist doch nur Spaß, vielleicht gefällt es dir sogar." Ich
machte mit. Ich zog meine Schuhe und Strümpfe aus und zwängte
mich in die Pumps. Als ich sie an hatte, überkam mich ein
seltsames Gefühl. Es gefiel mir wie sie sich anfühlten. Eddi sah
mich an. "Man sieht das es dir gefällt. Komm versuch auf zu
stehen." Eddi gab mir seine Hand und ich stellte mich hin.
Zuerst unsicher aber dann ging es relativ gut und ich versuchte
ein paar Schritte. "Du bist ein Naturtalent, andere stellen sich
nicht so gut an. Und du siehst rattenscharf in den Dingern aus."
Es schmeichelte mir so etwas zu hören. Es fühlte sich einfach
nur geil an. "Ich hab eine Idee, nur wenn du magst. Ich style
dich ein wenig. Mal sehen wie du dich als Frau machst." Ich sah
ihn fragend an. Überlegte kurz und sah dabei auf die Pumps. Wie
fühlt es sich wohl an? Ich nickte. Eddi klatschte vor Freude in
die Hände. "Das wird geil, mein Schatz." Überschwänglich küsste
er mich. Ich zog mich aus während Eddi mir Wäsche heraussuchte.
Ich saß schließlich nackt auf seinem Bett und wartete von ihm
zur Frau gemacht zu werden. Etwas unwohl war mir dabei, aber
wenn sich die Pumps schon so geil angefühlt haben, wie fühlt es
sich an komplett Frau zu sein. Eddi gab mir eine schwarze
Spitzenunterhose mit einer Korsage. Er half mir beim anziehen
der Korsage. Sie fühlte sich gut an so eng anliegend, wie ein
Brustpanzer. Nun kam er mit Strümpfen für mich. Als ich sie
anzog war es um mich geschehen. Wie eine zarte zweite Haut
schmiegten sich die Strümpfe an meine Beine. Es waren halterlose
Strümpfe. Ich stellte mich hin und musste mich unwillkürlich
streicheln. Es fühlte sich toll an. Das Spitzenhöschen hatte
Schwierigkeiten meinen Schwanz innen zu halten. Eddi stand vor
mir. "Wow du siehst echt sexy aus. Zieh jetzt noch die Pumps an
und ich heirate dich vom Fleck. Ich hole uns was zu trinken."
Ich zog die Pumps an und betrachtete mich im Spiegel. Er hatte
recht ich sah sexy aus. Ich ging ihm nach und fand ihn in der
Küche wo er eine Flasche öffnete. Ich ging auf ihn zu und nahm
sein Gesicht in beide Hände und küsste ihn. Meine Zunge drängte
zwischen seinen Lippen. Ich wollte ihn jetzt sofort. Vielmehr
sollte er mich jetzt sofort nehmen. Ich war völlig im Rausch.
Mein Schwanz sprang aus dem Höschen. Er merkte es sofort.
Eddi löste sich vom Kuss und ging in die Knie. Langsam nahm er
meinen Schwanz in den Mund. Zuerst nur vorsichtig die Eichel,
dann aber saugte er ihn tief in den Mund. Mir blieb die Luft
weg. Ich stand in der Küche in scharfer Unterwäsche und Eddi
verwöhnte mich. Ich suchte halt. "Bitte Eddi ich will dich."
Eddi entließ mein bestes Stück nahm mich an die Hand und zog
mich zurück in sein Schlafzimmer. Dort warf er mich fast auf
sein Bett. Ich lag auf dem Rücken und sah zu wie er sich schnell
auszog. Seine Männlichkeit war mehr als bereit. Er kam zu mir
auf das Bett gab mir einen heißen Kuss und fing an mich wie der
Teufel zu blasen. Ich war wie betäubt, die Lust die ich grade
verspürte ließ mir keine Wahl. Innerhalb kürzester Zeit kam ich.
So heftig und gewaltig das mich der Orgasmus durchschüttelte.
Eddi schluckte alles. Nun war er an der Reihe. Dachte ich. "Dreh
dich um und recke mir deinen Hintern entgegen." Ich tat was er
wollte. Er begann mich mit seiner Zunge zu verwöhnen. Langsam
zog er meine Backen aus einander und ich spürte seine Zunge an
der Rosette. Ich rang immer noch oder schon wieder nach Luft. Es
gefiel mir ihn so zu spüren. Dann kam er hoch und setzte die
Spitze seine mächtigen Kolbens an. Ich spürte den leichten Druck
und wollte ihn wieder in mir spüren. Langsam schob er seinen
Schwanz in mich. Es fühlte sich noch besser an als am Abend
davor. Endlich war komplett in mir und fing an mich langsam zu
stoßen. Ich stöhnte vor Lust. Plötzlich berührte sein Schwanz
einen Punkt bei mir, der ein so intensives Lustgefühl auslöste,
dass ich laut aufstöhnte. "Mehr, gib mir mehr." feuerte ich ihn
an. Immer wieder traf er den Punkt. Mir liefen Schauer durch den
Körper die ich nicht mehr unter Kontrolle zuhaben schien. Eddi
stöhnte auch und stieß schneller zu. Genau, kann ich mich nur
daran erinnern das mir mein Saft nur so aus dem Schwanz lief und
Eddi stoßend in mir kam. Der Rest verschwamm in einer roten
Wolke aus purer Lust. Ich kam zu mir als Eddi mich ansah und
keuchend fragte ob alles in Ordnung sei. Ich sah ihn nur an
legte meinen Arm um ihn. Es dauerte eine ganze Weile bis diese
Wellen der Schauer die durch meinen Körper liefen , ab ebbten.
Ich wollte herausfinden was ich wollte. Genau das hatte ich
gesucht und gefunden.
Wir lagen noch eine Weile nackt, verschwitzt und glücklich
nebeneinander, bis uns Eddis Haustürklingel in die Realität
zurück holte. Eddi sprang auf und schnappte sich auf dem Weg zur
Tür ein Handtuch und wand es sich um die Hüfte. Ich war mir
nicht sicher ob ich auch auf stehen sollte. Also blieb ich dort
und ersuchte zu lauschen. Deutlich konnte ich hören wie Eddi
jemanden an der Tür begrüßte. Aber zu leise das ich nicht
wirklich verstand was gesagt wurde. Aber deutlich hörte ich eine
Frauenstimme. Die Stimmen kamen dichter und ich wurde nervöser.
Ich trug immer noch die Frauenklamotten. Gleich würden sie durch
die Tür kommen.
Eddi erschien als erste im Türrahmen. Er griff zum Türgriff und
zog die Tür, so unauffällig wie nötig, zu. Kurz bevor die Tür
endgültig den Blick versperrte, sah ich die Frau die mit Eddi
redete. Für den Bruchteil einer Sekunde trafen sich unsere
Blicke. Kurze blonde Haare mit einem frechen längerem Pony. Ich
schätzte sie etwa auf Ende zwanzig. Sie grinste als sie mich
entdeckte. Dann war die Tür zu. Etwas abwesend, dachte ich bei
mir, dass ich sie hübsch fand. Dann wurde mir klar sie hatte
mich gesehen, in Eddis Bett. Wenn man eins und eins zusammen
zählte, konnte sich fast jeder denken was das hieß. Ich stand
auf und begann hektisch meine Sachen zusammen zu suchen. Ich
warf meine Sachen auf das Bett und versuchte mich aus der
Corsage zu befreien. Was sich als äußerst schwierig
herausstellte. Ich stand vor dem Bett, nackt bis auf den
verzwickten Brustpanzer, als die Tür sich wieder öffnete. Mir
schoss das Blut vor Scham in den Kopf. Eddi kam herein, allein,
und schloss die Tür hinter sich. "Sorry, aber ich habe total
vergessen das sie vorbei kommen wollte." "Ist doch nicht so
schlimm. Hilf mir lieber hier heraus." Eddi musste lachen und
trat hinter mich. "Wenn ich dich so ansehe, würde ich jetzt
lieber etwas anderes tun." Ich fand es eigentlich gar nicht
lustig, aber als Eddi mir half und ich seine Berührung auf der
Haut spürte, hatte ich das gleiche Verlangen. "Wer ist das
Mädchen? Sieht hübsch aus." Während Eddi die Corsage öffnete.
"Sie ist ein Teil eines Paares das ich kennengelernt hab. Wir
haben uns schon öfters... Naja getroffen." Ich war etwas
erstaunt. "Wie so ein Sexding, Ich dachte du bist ..." Eddi
hatte es geschafft und ich war befreit. "Schwul? Wenn das immer
so einfach wäre. Und ja wir haben Sex miteinander. Bis jetzt
immer zu dritt. Aber sie wollte auch mal allein mit mir." Ich
drehte mich um. Irgendwie war ich enttäuscht und erregt
gleichzeitig. Er stand vor mir und sah mich an. Bevor er noch
etwas sagen konnte, fiel sein Blick, an mir vorbei, auf die Tür.
Die stand offen und im Türrahmen stand sie. "Moment, Eva. Ich
komme gleich zu dir." Eva dachte aber nicht dran, im Gegenteil.
Sie kam auf uns zu. Ich überlegte, ob ich schreiend raus laufen
sollte oder mir Versteck suchen sollte. "Eddi? Willst du mich
den nicht vorstellen? Das wäre doch unhöflich." Dabei grinste
sie mich an. Eddi, immer noch in das Handtuch gewickelt, stellte
sich zwischen uns und ging einen Schritt auf sie zu. "Das ist
mein Freund und du bist in unserem Schlafzimmer. Etwas privat
findest du nicht?" Eddi sah mich an und musste ihn anlächeln. Er
lächelte zurück. Eva hingegen ließ sich von ihm nicht abwimmeln.
"Klar , Eddi. Wir kennen uns wohl etwas privater, oder nicht."
In der Zwischenzeit, versuchte ich das Bett zu erreichen um mir
etwas anzuziehen. "Ok. Nochmal von vorn." sagte Eva und huschte
an Eddi vorbei und sprang auf das Bett. Sie landete auf dem
Bauch, in dem Moment wo ich mir meine Hosen greifen wollte. Sie
streckte mir ihre Hand entgegen. "Hi, ich bin Eva. Wer bist du?"
Ich war perplex und antwortete: " Mirko, Hi." Ich sah ihr Augen,
die mich abcheckten. Dabei feuchtete sie ihre Lippen an. Unsere
Hände berührten sich und auch ich merkt wie ich sie abcheckte.
Sie hatte ein weißes ausgeschnittenes T-Shirt an , das ihre
Brustansätze schön in Szene setzte. Sie trug eine Jeans ziemlich
zerschlissen aussah und Turnschuh. Ihre Figur war eher
sportlich. "Mich stört es nicht das ihr nackt seit, überhaupt
nicht." Dabei lächelte sie mich an. Ich suchte Eddis Blick. Der
sah mich genauso hilflos an wie ich mich fühlte. Eva übernahm
jetzt komplett das Kommando. "Ok, Jungs. Ich finde wir sollten
auf euch anstoßen. Was meint ihr. Ich gehe ins Wohnzimmer und
warte auf euch und ihr kommt nach, wenn ihr soweit seit." Sie
ließ meine Hand los und rollte sich vom Bett. Sie ging Richtung
Wohnzimmer. In der Tür drehte sie sich nochmal um. "Aber zieht
nicht zu viel an." Dann schloss sie die Tür hinter sich. "Und
nun?" Eddi kam zu mir und setzte sich. "Ich kenne Eva schon eine
Weile. Glaub mir, sie bekommt eigentlich immer was sie will."
"Und was will sie?" fragte ich, obwohl das offensichtlich war.
"Sie ist eigentlich nett. Aber beim Sex ist sie unersättlich."
Ich grinste. "Ich bin also dein Freund?" Eddi blickte nach
unten. "Naja, irgendwie schon, oder nicht?" Ich gab ihm einen
Kuss. "Ich finde es gut." Eddi grinste mich glücklich an. "Was
ist jetzt mit dem Eva Problem?" fragte er und seine Mine
verdunkelte sich gleich wieder etwas. "Ich denke das schaffen
wir schon gemeinsam." Ich zwinkerte ihm mit einem Auge zu.
"Gibst du mir bitte auch ein Handtuch?" fragte ich Eddi, der
sofort verstand. Ich wickelte mir auch das Handtuch um die
Hüfte. Und wir machten uns auf dem Weg ins Wohnzimmer. Eva saß
auf der großen weißen Couch und hatte sich schon ihrer Hose und
BH entledigt. Als sie uns beide erblickte strahlte sie. "Genauso
habe ich mir das vorgestellt. Zwei gutgebaute Kerle und ich
mitten drin." Auf dem Tisch stand eine Flasche Champagner. Eddi
holte noch drei Gläser aus dem Schrank. Eva klopfte mit der
flachen Hand auf die beiden Plätze neben ihr. Wir sollten uns
setzen und sie in die Mitte nehmen. Wir taten was sie wollte.
Eva reichte mir die Flasche und ich öffnete sie, laut ploppend.
Ich schenkte ein und jeder nahm ein Glas. "Also ihr beiden, auf
euch und euer junges Glück." sagte Eva und man glaubte ihr, dass
sie es auch meinte. Wir stießen an und tranken. Als Eva ihr Glas
abstellte, stand sie und drehte sich zu uns. Sie war nicht groß,
aber sie hatte lange schöne Beine. "Ich habe jetzt eine Frage an
euch beide." Sie uns einzeln tief in die Augen und stemmte dann
ihre Hände in die Hüfte. "Ich will jetzt nur noch eins wissen.
Und ihr müsst beide absolut ehrlich antworten." Sie wartete auf
eine Antwort. Eddi und ich sahen uns kurz an und nickten beide.
Eva lächelte. "Sehr gut." "Ich bin heute hergekommen, weil Eddi
und ich zum Sex verabredet waren." sie sah mich und wartete wohl
auf eine Reaktion. Ich nickte: " Ja ich weiß, hat er mir
gesagt." "Gut, das wäre geklärt. Ich möchte von euch wissen, ob
ich jetzt meinen Liebhaber verloren hab, oder ob ich einen neuen
Liebhaber gewonnen hab.?" Ich verstand nicht sofort und ließ mir
Evas Frage nochmal durch den Kopf gehen. Dann fiel bei mir der
Groschen. "Oh ich denke, mit Eddis Einverständnis, sind sie
meine Liebe, jetzt in der glücklichen Lage, zwei Liebhaber ihr
Eigen zu nennen." sagte ich übertrieben Hochnäsig. Eva schien es
zu gefallen, denn sie fing an breit zu Grinsen und sich zu
verbeugen. Eddi grinste auch und nickte mir zu. Evas Verbeugung
nutzte sie, um geschickt und gelenkig, ihr T-Shirt abzustreifen.
Sie kam wieder hoch und präsentierte uns ihren Busen. Ihre
Nippel waren steif und passten perfekt zur Brust, die
wohlgeformt und nicht zu groß auf uns zu kamen. "Ich hoffe ihr
habt es heute noch nicht übertrieben. Den zwei solche
Zuckerstücke zu vernaschen, hab ich mir schon oft vorgestellt."
Sie trug einen schwarzen Slip mit Spitze. Sie kam auf die Couch
zu uns und kniete zwischen uns. "Anfassen erlaubt?" fragte sie.
Ohne auf die Antworten zu warten, gingen ihre Hände auf
Wanderschaft. Ohne Umwege versuchte sie beide Schwänze zu
ertasten. Ich spürte wie aufgeladen und prickelnd die Atmosphäre
jetzt war. Eva begann erst mich dann Eddi von unseren Handtücher
zu befreien. Sie bewegte sich dabei so aufreizend das unsere
Männlichkeit immer mehr Bereitschaft signalisierten. Eva schien
das auch zu erregen, denn sie atmete hörbarer. Eva packte zu und
nahm meinen Schwanz zu erst in die Hand. Sie tastete ihn ab und
wichste ihn leicht. Was dazu führte das er vollends hart wurde.
"Ich möchte mit euch ins Schlafzimmer gehen, ich glaub da haben
wir es bequemer." Wir standen auf und gingen ins Schlafzimmer.
Wir sahen uns alle drei an. Jeder konnte die Erregung des
anderen im Gesicht sehen. "Legt euch auf das Bett." Befahl Eva
uns als wir ankamen. Eddi und ich machten Platz auf dem Bett und
schoben alle Decken runter. Dann legten wir uns auf das Bett.
Eva zog sich ihre Slip aus, ohne uns aus den Augen zu lassen.
Irgendetwas schien ihr nicht zugefallen. "Nicht so." Sie fing an
uns zu digerieren. Ich sollte so liegen bleiben und Eddi legte
sie entgegengesetzt zu mir hin. Dann sollten wir zusammen
rücken. Wir lagen also auf dem Rücken, die Beine so gespreizt
das beide Schwänze dicht bei einander waren. "Perfekt!" sagte
Eva. Ich konnte spüren wie sich unsere Schwänze leicht berührten
und auch Eddi schien diese Stellung zu gefallen. Sein harter
Schwanz rieb an meinem. Eva sah sich ihr Werk an und es erregte
sie um so mehr. Ihre Hand fuhr immer wieder über ihre haarlosen
Spalt. Man sah ihre zarten Schamlippen glänzen durch die
Feuchtigkeit. Endlich kam sie auch auf das Bett. Sofort
bearbeitete sie die beiden Schwänze, erst mit der Hand aber
schnell spürte ich auch wie sich ein Lippenpaar über meinen
Schwanz stülpte. Ich tastete mit einer Hand nach Eva. Ich
berührte ihren Rücken und streichelte ihn sanft. Abwechselnd
verwöhnte sie beide Schwänze. Ich wanderte sanft vom Rücken zum
Hintern und erreichte dann auch schnell ihren feuchten Spalt.
Vorsichtig erforschte ich sie mit dem Finger, Eva zuckte und
stöhnte leise, während sie unablässig weiter blies. Auch Eddi
hörte ich leise stöhnen. Sein Sack rieb sich an meinem. Alles in
allem versanken wir in einem Rausch. Ich glaube selbst wenn das
Haus in Flammen gestanden hätte, hätten wir weiter gemacht.
Eddis Schwanz zuckte schon und Eva drückte ihre mehr als feuchte
Lustspalte gegen meinen Finger. Schließlich rutscht dieser
tiefer und drang ein. Eva hielt inne als hätte sie ein
Hammerschlag getroffen. Dann seufzte sie tief und fing an ihre
Hüften kreisen zu lassen. Eddi konnte es nicht mehr zurück
halten. Zuckend drückte er sich gegen mich und mit einem tiefen
Grunzen kam es ihm. Der erst Schwall traf ihn selbst, beim
zweiten hatte Eva blitzschnell den Schwanz im Mund und saugte
ihn leer. Eddi stöhnte und ich spürte das es mir auch bald so
ergehen würde. Eva entließ Eddis Schwanz, der sich dann sanft an
meinem abstützte und dann neben meinem Schwanz lag. Schwer
atmend brauchte Eddi einen Augenblick Erholung. Eva nutze das
und schwang sich von meinem Finger herunter auf meine Brust.
Wieder nahm sie meinen Harten in den Mund und hielt mir
ihrerseits ihre feuchte rasierte Spalte vor das Gesicht. Es kam
mir wie ein Befehl vor und ich gehorchte. Meine Zunge fuhr durch
ihre Furche. Eva zuckte wieder zusammen, als hätte sie nicht
damit gerechnet. Ich fing an sie Zungen technisch zu erforschen.
Mit einer Hand zog ich vorsichtig ihre Schamlippen auseinander
und steckte meine Zunge so tief ich konnte in ihr nasses Loch.
Dann fiel mir auf, Eddi lag nicht mehr da. Ich konnte ihn weder
spüren noch sehen. Eva fing an mir zu saugen was mir die Luft
zum Atmen nahm. Mit spürbarem Druck, presste sie mir ihren
Unterleib entgegen. Plötzlich fing Eva laut an zu stöhnen. Ich
spürte wie ihr ganzer Körper zitterte und zuckte. Sie war
soweit. Es kam ihr so heftig , das ich fast ertrunken wäre. Sie
kam und spritzte ab, mir direkt ins Gesicht. Es erregte mich
auch. Eva rollte von mir, aber mein Schwanz wurde weiter
geblasen. Eddi hatte sie abgelöst. Mir kochte jetzt auch der
Orgasmus hoch. Eva lag schwer atmend neben mir und zitterte
immer noch ein wenig. Eddi lies mich aus seinem Mund gleiten und
setzte sich auch meinen Schwanz. Feucht und glitschig drang ich
schnell in ihn hinein. Einen Augenblick tat er nichts als zu
genießen das ich in ihm war. Dann begann er, mit Hilfe seines
Schließmuskels, meinen Schwanz zu massieren. Ich wurde
wahnsinnig und stöhnte auch unwillkürlich. Eva war plötzlich
über mir und küsste mich. Das war zu viel. Eddi schien das auch
zu spüren und presste sich noch mehr gegen mich. Ich kam mit
solcher Macht das ich schreien wollte aber kein Ton heraus kam,
außer ein langer grunzender Laut. Danach fehlt mir etwas die
Erinnerung. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Noch nie hatte
ich so viel so guten Sex. Langsam kam ich wieder zu mir. Ich lag
immer noch im Bett. Ich hob den Kopf und fand Eva und Eddi,
nackt saßen sie am Fußende und rauchten eine Zigarette. Als Eva
bemerkte das ich wieder fit war, machte sie Platz. Ich setzte
mich zu den beiden und zog auch an der Zigarette. Eddi legte den
Arm um mich und gab mir einen Kuss. "Du bist Gold wert. Weißt du
das eigentlich?" Ich sah ihn fragend an. "Wie kommst du denn da
drauf?" "Du bringst in einem Sachen hervor, die einem fremd
sind." Eva fing an mein Bein zu streicheln. "Wenn du wieder fit
bist, was würdest du davon halten, wenn wir zu viert weiter
machen?" Ich hatte die letzte Runde noch in den Knochen und war
mich nicht sicher ob ich überhaupt noch Lust hätte. "Wie meinst
du das jetzt zu viert?" Ich sah zu Eddi. Der meinen Blick
erwiderte. "Das meine ich, Mirko. Genau das." Ich verstand immer
noch nichts. Eva war inzwischen dazu übergegangen nicht mehr
mein Bein zu streicheln, sie packte mich Wort wörtlich, bei den
Eiern. Nicht unsanft oder bösartig aber bestimmt, knetete Sie
sie. "Ich habe eine Freundin, die ist Bi und die würde wirklich
gut zu uns passen." Mir wurde bewusst, was Eddi mit unersättlich
meinte. "Ich weiß nicht..." weiter kam ich nicht. Der Griff
ihrer Hand wurde stärker. "Eddi was meinst du?" fragte ich schon
fast ängstlich. "Du hast ja noch nicht den ganzen Plan gehört.
Ich schon und irgendwie fände ich es verrückt, aber so verrückt
das ich dazu schon wieder richtig Lust hätte." Eddi schien
überzeugt. Ich war mir da noch nicht so sicher. Ich sah Eva in
die Augen. Sie war wunderschön und konnte diesen Hundeblick,
perfekt. "Also gut, wie ist der Plan?" Eva ließ meine Eier los
und ich konnte nicht anders als erleichtert aufzuatmen. Sie
lachte herzhaft und laut. "Du hast doch nicht wirklich geglaubt
das ich dir weh tue?" Ich lächelte sie verunsichert an. "Nein,
die werden noch gebraucht." sagte sie beruhigend. Mit diesen
Worten, taucht sie in Richtung Boden. Eddi und ich sollten dicht
zusammen rutschen. Einen Augenblick später wussten wir warum.
Eva läutete zur zweiten Runde, in dem sie uns abwechselnd, die
Nudeln wieder auf Gardemaß blies. Ich wollte eigentlich nicht,
aber Eva machte es so geschickt, dass man sich kaum dagegen
wehren konnte. Bald schon merkte ich wie pur Lust mich weiter
antrieb. Ich wollte jetzt das Zepter übernehmen. Ich zog Eva an
den Armen ins Bett zurück. Mehr oder weniger willig, folgte sie
meinem sanftem Druck. Sie wollte etwas sagen ich verschloss
ihren Mund mit einem leidenschaftlichem Kuss. Meine Zunge
spielte mit ihrer Zunge. Sie ließ es geschehen. Eddi
beschäftigte ich mit ihren Brüsten. Eva begann gurgelnd zu
stöhnen. Ich beschloss meine Hand wieder in Richtung
Allerheiligstes von Eva zu bewegen. Plötzlich entzog sie sich
meinem Kuss geschickt und hauchte mir leise ins Ohr: " Ich liebe
deine Berührungen, aber ich brauche jetzt deine flinke Zunge.
Bitte! Ich will deine Zunge wieder zwischen meinen Schenkeln
spüren." Ich lächelte sie an und drehte mich herum. Ich begann
langsam ihre Schenkel zu streicheln und zu küssen. Ich wollte
mich nicht direkt auf mein Ziel stürzen, wie ein Barbar. Eva
öffnete eicht ihre Schenkel und machte für mich den Weg frei.
Ich näherte mich langsam den feucht glänzenden Toren ihrer
Pforte. Langsam ließ ich meine Zunge den äußeren Bereich ihrer
blanken Spalte, kreisen. Eva schien es zu gefallen, auch wenn
ihr es wohl zu lange dauerte. Ihr Becken stieß immer in meine
Richtung. Schließlich erlöste ich sie und schob sanft meine
Zunge zwischen ihren beiden immer feuchter werdenden
Schamlippen. Eva seufzte wohlig und zog Eddi zu sich hoch. Mit
meiner Zunge folgte ich den Konturen ihrer Spalte. Eva spreizte
soweit sie konnte ihre Beine, um mir Platz zu austoben zu geben.
Dadurch öffnete sich der Spalt noch etwas mehr ich konnte ohne
Schwierigkeiten jeden Punkt erreichen. Sie begann leicht zu
zittern, als ich sie weiter verwöhnte. Ich ließ meine Zunge vom
Damm bis zum Kitzler gleiten und verschärfte ein wenig das
Tempo. Als ich ihre Kitzler erreichte, nahm ich ihn zwischen
meine Lippen und sog sanft daran. Eva atmete tief und genoss in
Eddi ´s Armen, das Vorspiel. Sie tastete nach meinem Schwanz und
packte ihn, genauso wie Eddis. Das reizte mich und ich
verschärfte das Spiel meines Mundes. Zusätzlich schob ich eine
Hand unter sie und erreichte so Evas Hinterpforte. Langsam
begann ich mit meinen Fingern ihre zarte Rosette zu massieren,
ohne von ihrem Kitzler abzulassen. Jetzt spürten wir Evas Lust.
Stöhnen schien sie irgendwo halt zu suchen. "Ich will deinen
Schwanz blasen." gierig fast schon obszön klang diese
Aufforderung an Eddi. Der sich nicht zweimal bitten lies. In der
Zwischenzeit wurden meine Finger forscher und drangen sanft und
vorsichtig in ihren Anus ein. Eva hätte wohl gern nach mehr
geschrien, aber das ging ja nicht. Immer wilder ließen wir uns
treiben. Meinen Schwanz fest im Griff, spürte ich wie Eva
innerlich vibrierte. Ich ließ ab von ihr und entzog mich ihrem
Griff. Widerwillig ließ sie es zu. Ich brachte mich und meinen
Schwanz, vor ihrem mehr als feuchten Loch, in Stellung. Als
meine Eichel sie berührte, zuckte Eva in freudiger Erwartung.
Doch so einfach wollte ich es ihr nicht machen. Ich ließ meinen
Schwanz durch ihren Spalt gleiten, ohne einzudringen. Eva machte
es noch geiler als sie es ohne hin schon war. Ein paar mal
wiederholte ich es. Plötzlich ließ Eva Eddi los und fiel über
mich her. Ich war völlig überrascht, ließ es aber zu. Eva saß
jetzt auf mir. Ich sah in ihrem Gesicht, dass sie es jetzt
wollte. Jetzt und auf der Stelle. Geschickt bewegte sie ihre
Hüften und mein Schwanz drang nicht in sie ein, nein er schoss
regelrecht bis zur Wurzel in Evas heißen und nassen Schoß. Kurz
hielt sie inne. Dann legte sie einen Ritt hin der es wirklich in
sich hatte. Dabei jauchzte sie vor Lust. Mir ging es nicht
anders. Eddi fühlte sich wohl etwas vernachlässigt und stellte
sich so hin, dass Eva und ich gemeinsam seine Schwanz erreichen
konnten. In mir begann es wieder zu brodeln, Eva schien auch
nicht mehr weit weg von ihrem Höhepunkt. Sie stoppte
urplötzlich. "Eddi ich will dich auch spüren. Bist du bitte so
gut und bedienst mich von hinten." versuchte sie völlig außer
Atem, Eddi zu sagen. Eddi verstand sofort und nickte lächelnd.
Eva legte sich auf meine Brust und Eddi trat hinter sie. "Bist
du dir sicher? Ich dachte du magst es nicht?" fragte Eddi sie.
"Tu es einfach, bitte." Eddi tat es und setzte seinen mächtigen
Schwanz an ihrer Rosette an. "Oh, ja und wie ich das jetzt
will." sagte Eva halb schreiend halb stöhnend. Eddi drang in sie
ein. Ich spürte Eddis Schwanz, was mich noch geiler machte.
Schließlich drang er tief ein. Eva schien keine Schmerzen zu
verspüren, sondern nur noch Lust. Ich spürte Eva, ich spürte
Eddi ein lustvolleres Gefühl konnte ich mir nicht vorstellen.
Dann begann Eddi langsam sich zu bewegen. Ich lag ganz still und
genoss das Gefühl, dass Eva und ich gleichzeitig von Eddi
genommen wurden. Ich konnte sehen wie Eva die Augen verdrehte.
"Oh mein Gott, fester Eddi, fester." kam es aus ihr. Alle drei
spürten wir, wie wir ineinander verschmolzen. Eddi stieß jetzt
fester und man spürte alles. Evas Kontraktionen, mein zuckendes
Glied und Eddis Schwanz. Ich hätte am liebsten Ewig so weiter
gemacht, aber weder ich, noch Eva, noch Eddi, konnten es länger
aushalten. Wir kamen fast gleichzeitig. Eva klang wie besessen
und kam so heftig, das selbst sie abspritzte. Ich spürte wie es
aus Eva heraus kam und kam selbst. Eddi folgte nach ein paar
heftigen Stößen. Alle drei sackten wir zusammen. Eva lag immer
noch auf meiner Brust als Eddi ausgepumpt und erschöpft zur
Seite fiel. Ich war immer noch in Ihr und spürte ihr zittern.
Mein Schwanz glitt schlapp aus ihr. Ich kann nicht sagen wie
lange wir so da lagen, aber zufriedener kann man sich nicht
fühlen. Nach einer Weile rutschte Eva von mir runter und
verlangte leise und fast unterwürfig nach einer Zigarette. Wir
rauchten alle drei und langsam kamen die Lebensgeister zurück.
Jetzt sollte ich von Evas geilen Partyplan erfahren...
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