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Ich saß an einem Samstagabend in einer Dicso, in der ich mich
mit ein paar Freunden verabredet hatte. Gerade überlegte ich, ob
ich einen von ihnen anrufen sollte, weil sie schon fast eine
halbe Stunde zu spät dran waren. Plötzlich klingelte mein Handy.
Einer meiner Freunde war dran und sagte, ihnen sei etwas
dazwischen gekommen, es tue ihnen leid, sie könnten nicht
kommen.
Missmutig legte ich auf und bestellte einen neuen Drink. Ich
trank ihn auf ex und überlegte, was ich alleine mit dem
angebrochenen Abend anfangen könnte, als ich plötzlich eine
erotische Stimme neben mir hörte: "Hast du mal Feuer, Süßer?".
Ich drehte mich um und wäre fast vom Barhocker gefallen: Neben
mir stand eine absolut geil aussehende Blondine mit einer
Zigarette in der Hand und lächelte mich an. Sie hatte ein
hautenges, rotes Top an, unter dem sich ihre riesigen Brüste
deutlich abzeichneten. Ihr flacher Bauch mit dem gepiercten
Bauchnabel war zu sehen und ihre langen, schlanken Beine
steckten in einer schwarzen Lackhose. Ihre kniehohen schwarzen
Lederstiefel rundeten das Bild von einer atemberaubenden
Schönheit ab, von der ein deutlicher Hauch von Dominanz ausging.
Ich stotterte: "Ja, ja, natürlich!" und kramte mein Feuerzeug
heraus und gab ihr Feuer. Sie bedankte sich, lächelte mich
aufreizend an und fragte fast beiläufig: "Na, so ganz alleine?"
Ich erklärte ihr die Umstände, was sie nur zu erheitern schien.
Sie trat ganz dicht an mich heran, so dass ihre großen Titten
fast direkt vor meinem Gesicht waren und flüsterte: "Ich wüsste
da was, was wir gemeinsam tun könnten."
Bevor ich auch nur etwas erwidern konnte, fuhr sie mir mit der
Hand meinen Oberschenkel herauf und griff fest in meinen
Schritt. Ich unterdrückte ein Stöhnen und blickte sie nur
ungläubig an. Sie lächelte, während sie meinen Schritt weiter
massierte, als wäre es das Normalste von der Welt.
Ihre stahlblauen Augen schienen mich zu durchbohren. Sie schien
in mein Innerstes zu blicken und genau zu sehen, was ich
empfand: "Du bist es nicht gewöhnt, mit Frauen konfrontiert zu
sein, die wissen was sie wollen und es sich einfach NEHMEN. Aber
eigentlich verzehrst du dich genau nach einer solchen
Behandlung." All dies schien sie mir direkt in mein Herz zu
senden und ich musste den Blick senken und errötete.
Nach diesem Blick, der so selbstverständlich meine sehnlichsten
Wünsche erfasst hatte, überraschten mich ihre nächsten Worte
überhaupt nicht: "Wenn du Lust hast, mit zu mir zu kommen, dann
mußt du dich aber an meine Regeln halten. ICH bestimme, was wir
machen!"
Mittlerweile war mein Schwanz stahlhart und ich stöhnte
unterdrückt, wenn sie wieder meinen Schwanz fest durch meine
Hose drückte. Sie lächelte: "Soll ich das als "Ja!" werten?" Ich
nickte nur stumm. Meine Lippen waren wie versiegelt. Ich hatte
mich noch nie so "ertappt" und auf einen Schlag verstanden
gefühlt.
Sie legte ihren Arm um mich und wir gingen hinaus auf den
Parkplatz. Wir stiegen in ihr Auto und fuhren zu ihrer Wohnung.
Kaum in der Tür, warf sie ihren Mantel weg, zog mir meine Jacke
aus und presste mich gegen die nächste Wand. Sie griff mir mit
beiden Händen voll zwischen die Beine und presste ihre, lange,
weiche Zunge in meinen Mund. Ihre Zunge zuckte in meinem Mund
hin und her, war fordernd und besitzergreifend.
Manchmal sog sie meine Zunge in ihren Mund und ließ sie sanft,
aber bestimmt durch ihre Zähne gleiten. Während sich unsere
Zungen heftig umspielten und miteinander zu ringen schienen,
öffnete sie mir meine Hose und entließ meinen steifen Schwanz
aus seinem Gefängnis.
Sie hatte mir meinen Slip nur ein Stück runtergezogen, so dass
meine prallen Eier fest an meinen Schwanz gedrückt wurden. Sie
kniff mir mit ihren langen Fingernägeln in meine Eier, was mir
ein wohliges Aufstöhnen entlockte. Ihre Berührungen waren
vollkommen elektrisierend. Wogen von süßem Schmerz und purer
Erregung durchzogen meinen Körper, deren Zentrum meine Eier zu
sein schienen. Sie fuhr mit ihren Fingernägeln immer wieder in
kreisenden Bewegungen um meine Eichel, was mich schier
wahnsinnig vor Lust werden ließ.
Plötzlich holte sie mich schmerzhaft wieder von meinem Trip
zurück: sie zog mit mit einer Hand meine Eier fest nach Unten,
während sie mit der anderen meine Vorhaut mit einem Ruck
zurückzog.
Ich stöhnte laut auf und hörte wie durch einen Nebel ihre
befehlende Stimme: "Sieh mich an!" Als ich mühsam die Augen
öffnete und ihren Blick suchte, fuhr ich innerlich zusammen, als
ihr Blick sich in meinen bohrte. In ihren Augen glomm ein
unbändiges Feuer aus Lust und Verlangen. Gleichzeitig spürte ich
deutlich ihre Macht über mich. Sie schien mich sowohl durch
ihren Blick als auch ihre Berührungen völlig willenlos zu
machen.
Nachdem sie mich so wieder etwas zu Bewusstsein gebracht hatte,
sah ich einen Funken von Zufriedenheit in ihren Augen
aufblitzen. So als ob sie sich nur kurz vergewissert haben
wollte, dass ich wirklich völlig in ihrer Hand war.
Dann kniete sie sich vor mich hin und nahm unter einem wohligen
Aufstöhnen meinen Schwanz tief in ihren Mund. Ich stöhnte heftig
auf, meine Gedanken rasten und mein ganzer Körper schien eine
einzige Erektion zu sein.
Immer wieder sog sie meinen Schwanz ganz in ihren Mund ein und
es war ein wunderbares Gefühl, wie sie mein Geschlecht mit ihrer
Zunge gleichzeitig sanft, aber fordernd umspielte.
Obwohl ich es unendlich genoss, wie sie mich erregte, fühlte ich
immer mächtiger den Wunsch in mir aufsteigen, SIE zu
befriedigen.
Als hätte sie mein Verlangen gespürt, hörte sie plötzlich auf
meinen Schwanz zu lutschen und drehte mich bestimmt um. Ich
spürte kaltes Metall an meinen Handgelenken und hörte ein
kurzes, hartes Klicken, als die Handschellen einrasteten. Ehe
ich mich versah, hatte sie meine Hände mit Handschellen auf den
Rücken gebunden und mich wieder umgedreht. Sie drückte mich auf
die Knie und hob mein Kinn. Sie sah lächelnd auf mich herab:
"Jetzt bist du dran, mein Süßer! Ich weiß doch, dass du dich
danach sehnst, endlich mich zu spüren."
Sie presste meinen Kopf zwischen ihre Beine und rieb ihren
Schritt an meinem Gesicht. Das kalte Latex rieb sich an meinem
Gesicht und steigerte nur meinen Wunsch, sie endlich unverhüllt
zu spüren.
Sie öffnete ihre Hose und für einen Moment setzte mein Verstand
aus. Ich konnte überhaupt nicht glauben, was ich da sah. Meine
Gefühle fuhren Achterbahn: ich war hin und her gerissen zwischen
ungläubigem Staunen und nicht Wahrhabenwollen und purer
Erregung: Zwischen ihren Beinen ragte ein steifer Schwanz auf.
Ich stöhnte: "Nein, das kann nicht wahr sein!" Sie aber ließ mir
keine Zeit, mir auszumalen, was nun folgen würde. Sie presste
ihren Lustspeer gegen meine Lippen: "Komm schon, Süßer, du bist
doch ganz geil auf meinen Schwanz!" Ich konnte dem Druck nicht
lange stand halten und ehe ich mich versah, hatte ich ihren
Schwanz im Mund.
Immer wieder presste sie mir ihr Riesengerät in den Mund, und
ich musste ihn lutschen. Sie stöhnte: "Jaaa, du kleine
Lutschschlampe, das gefällt dir, was?" Ich konnte nicht
antworten, weil sie mir ihren Prügel immer wieder ganz in den
Mund presste.
Es war ein unbeschreibliches Gefühl, wie sie immer wieder in
meinen Mund eindrang und mich zwang, ihren Schwanz ganz in mich
aufzunehmen. Obwohl sie nicht gerade sanft mit mir umsprang,
spürte ich doch hauptsächlich ihr Verlangen, mir mehr von sich
zu geben.
Ich weiß nicht, wie lange sie so meinen Mund fickte, aber es war
eine wahnsinnige Mischung aus Erniedrigung, Benutzwerden und
einfach nur purer Erregung. Sich nicht wehren zu können, ihr
völlig ausgeliefert zu sein und dann auch noch ihren Schwanz
lutschen zu müssen, machte mich tierisch an. Nie hätte ich mir
träumen lassen, dass mich Benutztwerden so anturnen würde, aber
ich war völlig gefangen in ihrer selbstverständlich dominanten
Art, mich nach ihrem Willen zu benutzen. Noch während mir diese
Gedanken - oder waren es Gefühle - wie Blitze durch den Kopf
schossen, wurde ich wieder unsaft in die harte, aber ungemein
erregende Wirklichkeit zurück katapultiert.
Ohne Vorwarnung zog sie plötzlich ihren Schwanz aus meinem Mund,
zog mich in den Stand und drehte mich um. Vor dem, was nun
unausweichlich folgen würde, verspürte ich so etwas wie diffuse
Angst, aber gleizeitig WOLLTE ich nichts anderes, als sie
endlich in mir zu spüren. Sie spreizte meine Beine weit, presste
meinen Rücken nach Unten und sagte: "Na, mein Süßer, du kannst
es doch gar nicht mehr erwarten, dass ich dich endlich richtig
durchficke, was?"
Ich bettelte: "Ja! Lasst mich endlich deinen Prachtschwanz
spüren!" "Oh, Gott! Hatte ich das wirklich gesagt?" Sie lachte
nur spöttisch: "Dacht ich's mir doch! Aber sag nicht, ich hätte
dich nicht gewarnt!"
Sie zog meine Arschbacken weit auseinander und rammte mir ihren
fetten Prügel mit einem einen einzige harten Stoß GANZ in den
Arsch. Mein Arsch explodierte, ich sah für einen Moment nur
Sterne und schrie auf: "Ahhhh, NICHT!!!" Mein Hintern schien in
Flammen zu stehen, die mich von Innen verzehrten. Eine Woge von
geballter Energie schien sich durch ihre Stöße in mir
auszubreiten und brachte mich schier um den Verstand.
Sie aber schien mich gar nicht gehört zu haben. Sie hielt mich
fest und stieß mir ihren stahlharten Riesenschwanz immer wieder
bis zum Anschlag in meinen Arsch. "Ja, das gefällt deinem
kleinen, engen Fickarsch, was? Du hast doch dein Leben lang von
nichts anderem geträumt! Du kleine Fickschlampe!"
Ich stöhnte und schrie, aber immer wieder drang sie mit ihrem
riesigen Gerät tief in meinen Arsch ein. Es war ein
unbeschreibliche Mischung aus Schmerz und Erregung.
Immer wieder verschwand ihr Monsterschwanz ganz in meinem Arsch
und er dehnte sich unendlich weit. Plötzlich fing sie an, meinen
steifen Schwanz zu wichsen, während sie mich weiter hart
durchfickte. Ich stöhnte ununterbrochen und konnte kaum glauben,
WAS ich da sagte: "Ahhh, jaaa, fick mich! Gib's mir! Fick mich
mit deinem geilen Schwanz so hart du kannst!!!" Sie kam dem nur
zu gerne nach, wichste aber meinen Schwanz die ganze Zeit
weiter. Es dauerte nicht lange, bis ich unter einem lauten
Aufschrei in einer einzigen Explosion kam.
Kaum hatte ich meine ganze Ladung verspritzt, drehte sie mich um
und presste mich auf die Knie: "Ja, du kleine Schlampe, jetzt
bist du an der Reihe!" Sie presste mir ihren Schwanz in den Mund
und fing sofort an, meinen Mund wie wild zu ficken. Obwohl ich
kaum mehr bei Sinnen war, WOLLTE ich in diesem Moment nichts
anderes, als dass sie in meinen Mund kam. Ich lutschte ihren
Schwanz wie wild, und es dauerte nicht mehr lange, bis sie unter
lautem Aufstöhnen in meinen Mund kam. Mehrere Fontänen ihres
derb salzig schmeckenden Spermas spritzten tief in meinen Mund,
und ich musste mehrere Male schlucken, bis sie sich ganz in
meinen Mund entladen hatte.
Sie küsste mich auf meinen spermaverklebten Mund, lächelte mich
an und gab mir ihre Karte mit den Worten: "Es hat mir echt Spaß
gemacht, deinen jungfräulichen Knackarsch durchzuficken! Ich bin
mir sicher, du meldest dich für die nächste Lektion."
Als ich - völlig benommen - zurück zu meinem Auto ging, fiel
mein Blick auf ihre Karte: "Lady Lara - die Herrin der ganz
besonderen Art - Jungfrauen willkommen!" -
Ich lächelte, fuhr mir über meinen schmerzenden Hintern und war
froh, dass meine Freunde an diesem Abend NICHT gekommen waren.
Die Woche, nachdem ich völlig unverhofft die "Bekanntschaft" von
Lady Lara gemacht hatte, war eine einzige Qual - oder vielmehr
durchlitt ich tausend Qualen, die mich unaufhörlich peinigten,
so als wäre ein Splitter in mein Hirn eingedrungen, der mich
früher oder später verrückt machen würde.
Tagsüber konnte ich mich nicht konzentrieren, war fahrig,
teilweise geistig abwesend und lebte in einem Kokon, in dem ich
mit Körper und Seele eingesponnen war. Ich nahm die Wirklichkeit
wie durch einen Nebel wahr, der wie ein Schleier über meine
Sinne gezogen worden war.
Nur die Stimmen in meinem Kopf schienen überaus real zu sein
und machten mich schier wahnsinnig: "Bin ich jetzt pervers?" -
"Sonst liebte ich es, die Kontrolle auszuüben und war nie
passiv, schon gar nicht devot." - "Bin ich schwul? Männer haben
mich noch nie interessiert!" - "Ausgeliefert und wehrlos zu
sein, war noch nie mein Ding. Ich WAR es auch noch nie!" - "Bin
ich Bi? Was heißt das überhaupt? Ich stehe nicht auf Männer!" -
"Ich verabscheue Gewalt! Erstrecht in Sachen Sex. Auf Schmerzen
stehe ich auch nicht! Sie zu erleiden nicht, sie zufügen:
undenkbar!" - "Frauen - vorzugsweise Blondinen -, schlank, groß,
mit den Rundungen an den richtigen Stellen, durchdringende
Augen, volle, sinnliche Lippen mit langen schlanken Beinen waren
Schlüsselreize für mich - ein bischen klischeehaft zugegeben,
aber was soll's..." - "Befehlen gehorchen, einem anderen
bedingungslos zu Diensten sein - Konnte ich das? Wollte ich
das?" - so ging es in einem fort.
Alle Stimmen gleich bestimmend und gleichermaßen Recht habend.
Gefangen zwischen verschiedenen Polen, die sich gleichermaßen
anzuziehen und abzustoßen schienen. Hin- und Hergerissen
zwischen Mächten, die gleichermaßen in mir geschlummert zu haben
schienen, und die Lady Lara in mir entfesselt hatte, ohne dass
ich überhaupt auch nur den Funken einer Chance gehabt hätte,
sie zu kontrollieren.
Die Nächte waren nicht minder schlimm. Kaum hatte ich die Augen
geschlossen, legte sich eine Finsternis um meinen Geist, als
wollte sie mich in einen Ledermantel einschließen. Dann sah ich
SIE: die Augen leicht schwarz umrandet, die Wimpern schwarz und
lang nach Oben gebogen, die vollen Lippen ein wenig in Weinrot
geschminkt, um den langen, weißen Schwanenhals ein schwarzes
Samthalsband, an dem ein silberner, eingerollter Drache hing,
die schlanken Schultern in ihrer weißlichen Färbung entblößt,
die langen Arme in schwarzen Latexhandschuhen, die sich wie eine
zweite Haut bis zum Ellenbogen hinzogen, der Oberkörper durch
eine schwarze Lederkorsage zusammengeschünrt, so dass die
großen, festen Brüste etwas nach Oben gehoben wurden, die
Brustwarzen eben gerade durch den Rand der Korsage verdeckt, ihr
Unterleib in einen extrem kurzen, schwarzen Lackrock gekleidet,
von den langen, schlanken Beinen nur kleine Hautstückchen durch
eine Netzstrumpfhose zu sehen, die Füße in kniehohen, schwarzen
Lackstiefeln mit hohen Absätzen - und ihr durchdringender Blick,
in dem ein Feuer aus Verlangen und Leidenschaft aufblitzte, das
mich in einer Sekunde zu Asche verbrennen konnte und würde, auf
ihren vollen, sinnlichen Lippen ein diabolisches Lächeln, das
mir in meine Seele stieß, ohne dass ich es hätte verhindern
können.
Dann wie im Stroboskoplicht aufblitzend: Handschellen - Ketten -
Peitsche - Kerzen - eine Streckbank - ein dunkler Keller -
Eisenklammern - ein großes schwarzes Dildo - ein Schlagstock -
ein Halsband - eine Feder - ein Paddle - Gewichte - ein
Penisring - ein Analplug.
Ich warf mich hin und her, schwitzte, stöhnte, Herzrasen, das
Blut rauschte in meinen Ohren, Pochen, Hitze: in meinem Kopf, in
meinen Brustwarzen, in meinen Lenden, in meinem Schwanz, in
meinen Eiern, in meinem Hintereingang - überall, Zuckungen,
Erregung pur.
Am Morgen wachte ich völlig zerschlagen auf und schälte mich
mühsam aus dem feuchten Laken. Eine kalte Dusche, viele Tassen
starken Kaffees und zahlreiche Zigaretten konnten mich nur
teilweise wiederherstellen.
Dieses Martyrium hielt ich knapp eine Woche durch. Am
Freitagmorgen meldete ich mich krank und fasste einen
Entschluss: ich würde sie anrufen, so wie sie es schon
vorhergesagt hatte. Ich würde mir nichts zurechtlegen, ich
würde sie einfach anrufen und mich von ihrer Stimme leiten
lassen.
Trotz meines festen Vorsatzes brauchte ich mehrere Anläufe. Ich
nahm den Hörer ab, wählte die Nummer auf ihrer Karte und
unterbrach die Verbindung, bevor sie überhaupt nur zustande
gekommen war. Ich lief in meiner Wohnung auf und ab, raufte mir
die Haare, und fragte mich, was ich eigentlich zu verlieren
hatte.
Schließlich nahm ich allen Mut zusammen, wählte die vollständige
Nummer und wartete mit angehaltenem Atem leicht zitternd, ihre
Stimme zu hören. Als schließlich das Freizeichen abbrach, zuckte
ich zusammen. "Lady Lara, wer wagt es, mit mir Kontakt auf zu
nehmen?", vernahm ich eine schneidende Stimme, die mich
erschauern ließ. Mein Stimme versagte, ich konnte nicht
antworten. Nach kurzem Schweigen hörte ich ein süffisantes
Auflachen: "Gehe ich recht in der Annahme, dass du es bist, den
ich letzten Samstag in meiner Wohnung entjungfert habe und der
sich nun für seine erste Lektion meldet?" "Ja, Herrin!",
krächzte ich leise. Ihre Stimme schien etwas wärmer geworden zu
sein: "Melde dich um 20.00 Uhr bei mir für dein
Vorstellungsgespräch! Überlege dir bis dahin genau, wie du mir
dienen möchtest, wie weit du gehen willst.", sagte sie
herrischer, nannte mir eine Adresse, und ich konnte gerade noch
"Ja, Herrin!", stammeln, und sie legte nach einer kurzen Pause
auf.
Benommen und unendlich erleichtert legte ich den Hörer nach
einer Weile auf und sackte in mich zusammen. Dann straffte ich
mich, und ein Tausendwattlächeln erschien auf meinem Gesicht.
Ich fühlte mich unendlich lebendig und energiegeladen. Ich
würde SIE heute wiedersehen, in ihrem tiefen Verständnis für
mich, das mich letzte Woche so erschreckt hatte, hatte sie
gewusst, dass ICH es war. Ich würde mich ihrem Wissen um mich
und meine verborgenen Sehnsüchte ergeben und mich von ihr
leiten lassen.
Entgegen meiner sonstigen Gewohnheit schaffte ich es, mir nicht
den ganzen Tag Gedanken zu machen, was ich ihr sagen sollte.
Halbwegs entspannt verbrachte ich den restlichen Tag: ich
frühstückte ausgiebig, las ein wenig, trank Kaffee, hing
meinen Gedanken nach, nahm ein entspannendes Bad, rasierte mich
sehr sorgfältig und cremte mich am ganzen Körper ein.
Erst als ich mich meinem Kleiderschrank zuwandt, wurde ich
wieder etwas nervös. "Vorstellungsgespräch", hatte sie gesagt.
Ich überlegte und kurz darauf stand meine Entscheidung fest:
Ich zog einen grauen Anzug an, ein weißes Hemd und schwarze
Halbschuhe. Vorstellungsgespräch - das beinhaltete, dass meine
Eignung geprüft wurde, dass noch nicht sicher war, ob ich für
würdig befunden werden würde, ihr zu dienen. Nervosität stieg
in mir auf, ich WOLLTE ihr dienen, mich in ihre Dominanz
ergeben, ihrem Willen mich unterordnen, von ihr an ungeahnte
Grenzen und darüber hinaus getrieben zu werden. Hoffentlich
würde ich diese Prüfung bestehen!
Ich kam mehr als pünktlich bei der angegebenen Adresse an und
wunderte mich etwas, dass es ein Bürohaus war. Als ich auf die
Klingeln schaute, entdeckte ich die richtige sofort: "LL -
Castingagentur für ungewöhnliche Talente". Ich atmete einmal
tief durch, drückte die Klingel, der Summer ertönte, und ein
Schild im Fahrstuhl verriet mir, dass sich das Büro in der
obersten Etage befand. An der entsprechenden Tür angekommen,
öffnete sich diese wie von Geisterhand.
Als SIE mir unvermittelt gegenüberstand, stockte mir der Atem.
Sie hatte ihre blonden Haare streng zu einem Pferdeschwanz
zusammengebunden, war nur dezent geschminkt, so dass ihre
strahlenden Augen noch betont wurden, trug einen grauen
Hosenanzug, darunter eine weiße Bluse und hochhackige, schwarze
Schuhe.
Ihr Blick durchbohrte mich in einer Millisekunde, ein wissendes
Lächeln blitzte auf, sie drehte sich ohne ein Wort um, ging
lässig, aber entschieden zu einem großen hölzernen Schreibtisch,
auf dem nur an der Seite ein Laptop stand, setzte sich in den
großen, ledernen Bürostuhl und schlug locker ihre Beine
übereinander.
Ich stand einen Moment unschlüssig in der Tür, schloss sie
dann und stellte mich mit gesenktem Blick neben den Stuhl, der
vor dem Schreibtisch stand. In meinem Kopf wirbelten die
Gedanken durcheinander und meine Gefühle fuhren Achterbahn. Ich
konnte nicht sprechen.
Gerade wollte ich mich räuspern, als ihre befehlende Stimme
ertönte: "Ich erlaube dir, dich zu setzen!" Dankbar, dass sie
mir gesagt hatte, was ich tun sollte, setzte ich mich. "Schau
mich an!", sagte sie in einem etwas milderen Ton. Ich hob
schüchtern meinen Blick und spürte sofort ihren intensiven
Blick, der mich wie eine Woge blauen, brausenden Wassers
überspülte. Ich verlor mich in ihren tiefblauen Augen und fing
an wie in Trance zu sprechen: "Herrin, ich weiß nicht, wie ihr
mich so tief und augenblicklich verstehen konntet, aber ihr habt
mein innerstes Wesen zum Vorschein gebracht, das ich selbst
nicht wirklich verstehe. Ich weiß aber, dass ich mich nie so
erfüllt und erregt gefühlt habe, bevor ihr euch meiner
angenommen habt. Obwohl ich auch Angst habe, will ich nichts
sehnlicher, als euch mit Körper und Seele zu gehören und zu
Diensten zu sein, wenngleich ich ahne, dass es mir nicht
zusteht, solche Wünsche euch gegenüber überhaupt zu äußern."
Ich blickte verschämt nach Unten.
Ihre Stimme war warm und fordernd, so dass ich es wagte, ihr
zögerlich in die Augen zu blicken: "Ich weiß, was du empfindest
und freue mich, dass du in so kurzer Zeit den Mut gefunden hast,
dich zu dir und mir zu bekennen. Ich werde dir heute deine erste
Lektion erteilen und danach entscheiden, ob ich dich weiter zu
meinem Lustobjekt formen werde." Sie machte eine wirkungsvolle
Pause und unvermittelt hörte ich ein bestimmtes: "Zieh dich
aus!"
Ich zog mich aus, vermied Blickkontakt und legte meine Sachen
auf den Stuhl, ich fühlte mich entblößt, nackt unter ihren
Blick gebannt. Sie stand langsam auf, kam um den Schreibtisch
herum und ging langsam um mich herum. Mit ihren langen, schwarz
lackierten Fingernägeln kratzte sie über die
Schreibtischoberfläche, was ein Quietschen erzeugte, das mir
durch und durch ging. Es war, als spürte ich ihre Fingernägel
sich in meine Haut graben.
Als sie ganz nah hinter mir stand, spürte ich ihren heißen Atem
über meine Wange streifen. Ihre heiße Zunge fuhr langsam über
meinen Hals, ich erschauerte und mein Schwanz zuckte unentwegt.
Mit ihren Fingernägeln fuhr sie unendlich langsam meinen Nacken
rauf. Ich erzitterte und meine Erregung wuchs unaufhörlich.
Plötzlich ergriff sie eine meiner steifen Brustwarzen und zog
sie kräftig nach Vorne. Ein ziehender Schmerz durchzog mich und
ich konnte ein Aufstöhnen nicht unterdrücken. Mit ihrer Hand
fuhr sie meinen Oberkörper nach Unten, so dass ihre Fingernägel
gerade eben über meine heiße Haut strichen. Sie streichelte
sanft über die Innenseite meines rechten Oberschenkels.
Plötzlich schloss sich ihre Hand fest um meine Eier und zog sie
kräftig nach Unten. Ich stöhnte auf und ging etwas in die Knie.
Nachdem sie mir mehrfach meine so abgeklemmten Eier fest nach
Unten gezogen hatte, was ich mit Stöhnen begleitete, strich sie
sanft über meine pralle Eichel und verteilte die ersten
Lusttropfen darauf. Mein Schwanz war stahlhart und zuckte bei
jeder noch so kleinen Berührung. Plötzlich presste sie sich
gegen mich, so dass ich ihre harten Brustwarzen durch ihre Bluse
an meinem Rücken spüren konnte und griff schnell mit der
anderen Hand nach Vorne an meinen Schwanz. Sie zog die Vorhaut
mit einem Ruck ganz zurück und presste gleichzeitig mit der
anderen Hand meine Eier fest zusammen.
Ich stöhnte laut auf, wand mich, aber sie wichste meinen Prügel
mehrfach schnell hintereinander, so dass ich schon glaubte,
kommen zu müssen. Mein Schwanz pochte in einer Tour. Sie sagte
herrisch: "Leg' dich auf den Tisch!" Ich tat wie geheißen und
fühlte das kalte Holz mich etwas abkühlen. Sie legte mir eine
Augenbinde an. Dann hörte ich: "Lass deine Arme runterhängen,
spreiz deine Beine!" Dann spürte ich, wie sie mir mit dicken,
groben Stricken meine Handgelenke an den Tischbeinen festband
und dasselbe mit meinen Füßen tat.
Ich hörte das Rascheln von Stoff, der abgestreift wurde. Dann
spürte ich ein heißes Ziehen, erst in der einen, dann in der
anderen Brustwarze. Sie hatte mir Eisenklammern an den
Brustwarzen befestigt. Sie zog kräftig an der Kette, die die
beiden Klammern verband. Ich zuckte zusammen und versuchte
krampfhaft ein Stöhnen zu unterdrücken. Der Zug auf meine
Brustwarzen ließ nach und das kalte Metall berührte meine
Brust. Sie sagte heiser: "Du darfst meine Brüste lecken!" Wie
ein Ertrinkender suchte mein Mund nach ihren harten Knospen,
fand sie und saugte sich daran fest. Zärtlich ließ ich meine
Zunge daürber gleiten, nahm sie vorsichtig ganz in den Mund und
sog daran. Ihr leichtes Stöhnen beglückte mich unendlich. Mit
einem Seufzer des Bedauerns entzog sie sich mir.
Ich bäumte mich auf, als mir plötzlich meine Vorhaut mit einem
Ruck zurückgezogen wurde und mein hartes, zuckendes Glied tief
in ihren Mund eindrang. Sie sog an meinem Schwanz, umspielte die
pralle Eichel immer wieder mit ihrer samtigen Zunge, quetschte
meine Eier zusammen und machte mich schier wahnsinnig vor Lust.
Ihre Finger suchten meinen Hintereingang und drangen fordernd,
langsam in mich ein. Ich stöhnte und keuchte, aber sie war
unerbittlich. Immer wieder drang sie mit ihren zwei Fingern in
meinen Hintern ein, sog an meinem Schwanz und massierte meine
Eier. "Herrin, BITTE, ich...", keuchte ich. Meine Brustwarzen
explodierten. Unendliche Hitze breitete sich von ihnen aus und
ich schrie: "Ahhhh!"
"Undankbares Stück! Habe ich dir erlaubt, zu sprechen!", zischte
sie. Jegliche Wärme war aus ihrer schneidenden Stimme gewichen.
Wie kalter Stahl schnitt ihre Stimme in mein Innerstes. Immer
wieder zog sie kräftig an den Klammern an meinen Brustwarzen,
und ich konnte mehrfaches Aufstöhnen nicht unterdrücken, obwohl
ich mir nichts mehr wünschte. "Bisher hast du deine Lektion von
stillem Gehorsam und Demut gut befolgt, aber es ist wohl Zeit,
dich daran zu erinnern, was du werden wirst!", spie sie förmlich
aus.
Sie setzte sich auf meine Brust: "Maul auf, Schlampe!" Ich
gehorchte augenblicklich und schon presste sie mir ihren Schwanz
in den Mund. Ich musste einen Würgreiz unterdrücken, als sie
bis zum Anschlag in mich eindrang. Immer wieder berührten ihre
Eier mein Kinn, sie zog unentwegt an meinen Brustwarzen und
stieß mir immer wieder ihren Lustspeer tief in den Rachen.
Sie zog meinen Kopf an den Haaren immer wieder fest zwischen
ihre Beine und fing an zu stöhnen: "Ja, du kleine Schlampe,
vielleicht muss ich dich doch härter anfassen!" Ich gurgelte
unterdrückt und versuchte verzweifelt, ihren Schwanz immer
wieder ganz in mich aufzunehmen. Ihre Zugbewegungen wurden
weniger brutal. Ich umspielte mit meiner Zunge ihre harte Eichel
und den pulsierenden Schaft. Wenn ihr Schwanz ganz in meinem
Mund steckte, leckte ich immer mal wieder über ihre prallen
Eier. Ihr Unterleib bog sich mir entgegen und ich spürte heftig
einsetzende Zuckungen. Sie stöhnte: "Jaaa, so ist gut, Jaaa,
lutsch meinen Schwanz!" Ich tat mein Bestes und plötzlich bebte
ihr Unterleib. Immer wieder zuckte ihr göttlicher Speer in mir
und pumpte eine Ladung nach der anderen ihres Ambrosianektars in
mich.
Ich versuchte alles zu schlucken, und es gelang mir gerade so.
Unter einem Seufzer zog sie sich zurück und strich mit ihrem
nassen Schwanz über meinen Mund. Ich leckte ihn sorgfältig
sauber und war unendlich glücklich, ihr diesen Dienst erwiesen
zu haben.
Sie stieg von mir runter und nahm mir die Augenbinde ab. Sie
wartete, bis sich meine Augen wieder an das Licht gewöhnt
hatten, und dann sah ich ihren strahlenden Blick mit einem
liebevollen Ausdruck auf mir ruhen. Ohne ein Wort näherte sie
sich mit ihrem Mund dem meinigen und ich schloss wieder die
Augen. Ihre Zunge drang fordernd in mich ein, umspielte meine
Zunge und erkundete meinen Gaumen. Es war besitzergreifend und
liebevoll zugleich. Ich wünschte mir, dass sie nie wieder
aufhörte. Während ihre Zunge meine weiter liebkoste, griff sie
an meinen Schwanz und fing an, ihn langsam zu massieren. Es
dauerte nicht lange, bis sich die in mir aufgestaute Erregung
Bahn brach. Sie unterdrückte mein Aufstöhnen mit ihrer Zunge,
und ich ergoss mich über ihre Hand und meinen Bauch.
Sie löste unsere innige Verbindung und küsste mich zärtlich auf
beide Augenlider. Als ich die Augen öffnete, sah ich ihren
liebevollen Blick, mit dem sie unseren Bund ohne Worte
besiegelte.
Nachdem sie mich losgebunden hatte und wir uns wieder angezogen
hatten, kniete ich mit gesenktem dankbarem Blick vor ihr nieder.
Sie sagte bestimmt, aber auch sanft: "Ich werde dir morgen eine
Nachricht zukommen lassen, wann du dich wo einzufinden hast, um
deine Erziehung fortzuführen. Du darfst gehen." Ich erhob mich
demutsvoll und wagte nicht, sie noch mal anzuschauen, obwohl ich
nichts sehnlicher wollte, als ihr durch einen Blick zu sagen,
wie ich ihr dankbar war, dass sie mich für wrdig befunden
hatte, ihr zu dienen.
Als ich wieder auf die Straße trat, lichtete sich der Schleier
aus Erregung und Erfüllung, der mich die letzten Stunden
umhüllt hatte. Ich spürte, wie mir ihr Versprechen Kraft und
Lebendigkeit verlieh und sehnte meine nächste Lektion herbei.
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