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Ich machte zur Auflockerung Liegestützen, nachdem ein leichter
Schweißfilm sich auf meinem Rücken bildete, sich meine
Rückenmuskeln und Armmuskeln zitternd als leichte Schmerzen
meldeten, schien ich genug aufgewärmt zu sein. Ich stand in der
Mitte meines Wohnzimmers auf dem kühlen Parkettboden und
konzentrierte mich leicht atmend auf den Beginn meiner
Kampfsport-Kata. Der Mond schien durch die hohen Altbaufenster
in den Raum, beleuchtet den spärlich eingerichteten Raum, nur
das leichte Zischen meines Atems hing in der Luft. Ich schloß
die Augen, spannte die Muskeln an, meine Brustmuskeln zuckten im
nackten Oberkörper, die Oberschenkel spannten sich in der engen
schwarzen Drillichhose. Dann ging ich auf den imaginären Gegner
los, machte meine Blockbewegungen, ging seitwärts vorbei, um
dann mit den Lederhandschuhen in den gedachten Kehlkopf zu
greifen, die andere Hand riss gleichzeitig den Kopf an den
Haarwurzeln zurück, und mit einer gleichbleibenden
Rückwärtsbewegung zog ich den vorgestellten Körper in die
Rückenlage und den finalen Fauststoß in den Solarus-Plexus
anzudeuten. Ich zog mich zurück und machte einen Fußkick nach
hinten, um dann gleichzeitig mit mehreren Faustschlägen in die
Offensive zu gehen, Handkante, Fauststoß, Ellenbogenstoß auf ein
Nasenbein in der Luft, und Handballschlag von unten an einen
Unterkiefer, als ich noch ganz in meiner Kata vertieft war,
drang die Türglocke durch die Wohnung. Hörbar ließ ich die Luft
schnaufend durch die Nase ab und zog die Fäuste an den
Oberkörper, um wieder in den Ruhezustand zu kommen. Mist, wer
kommt denn diese Zeit! Ich riss die Tür auf und sah in zwei
dunkle, schräge Augen.
Die Frau blickte mich erstaunt an, ließ ihren Blick über meinen
Oberkörper wandern, bis ich das Gefühl hatte ihre Augen genau
zwischen meine Beine zu spüren. "Ich bin die Maklerin für den
Mieter von oben, er sagte mir, Sie hätten einen Schlüssel, habe
seinen dummerweise im Büro vergessen" kam es aus ihren vollen,
roten Lippen, gleichzeitig hob sie wieder die Augen zu meinem
Gesicht hoch. "Gut, einen Moment ziehe mir kurz ein Shirt über",
hörte ich mich in Richtung ihrer vollen Brüste sagen, die mehr
oder weniger von ihrer Kostümjacke behindert wurden, vollends
herauszuspringen. Eine Lady, dachte ich, eine richtige scharfe,
hübsche und heiße Lady. Ich verschwand im Flur, fischte ein
weißes Armyshirt von der Ablage und zog es mir über den Kopf,
dabei hatte ich das Gefühl, sehr genau von ihr beobachtet zu
werden. Als ich wieder in ihre Augen blickte, glaubte ich den
bestimmten Blick zu lesen. Wir stiefelten die steile Holztreppe
hoch, und ich fummelte die Wohnungstür auf. Als ich den
Lichtschalter drehte, passierte nichts, blieb dunkel, shit,
shit.
"Nun, dann wird es wohl so gehen", hörte ich hinter mir eine
Stimme meine Nackenhaare streifen. Sie zwängte sich an mich
vorbei, sehr darauf bedacht, ihren festen kleinen Hintern an
mein Geschlechtsteil zu drücken. Bin selbst immer wieder
verwundert, wie man dann doch so schon die prallen Pobacken
spüren konnte, aber egal, ich bekam auch noch genug von ihrem
teurem schweren Parfüm in die Nase, um ein Ziehen in den Lenden
zu spüren. Ich folgte ihren kleinen festen Knackarsch in
Richtung Fenster. Sie mühte sich mit dem Rolladen ab und fluchte
dabei leicht. "Warten Sie, ich helfe ihnen", flüsterte ich in
ihr Ohr, als ich ganz nahe hinter sie trat, über ihren Kopf
griff um den Gurt zu fassen. Langsam zog ich das Rollo hoch, und
genauso langsam kam das silberne Mondlicht hereingekrochen. Ich
spürte ihren festen Hintern leicht zucken, als mein Glied
zwischen die Backen drückte, und vor allem merkte ich, wie sie
dagegen drückte. Noch nie in meinem Leben brauchte ich länger,
um ein Rollo hochzuziehen. Ich spürte ihre linke Brustwarze an
meinem Unterarm, die hart und spitz war, kein BH drunter, und
mein Schwanz wurde härter und härter, er hätte sie jetzt einfach
aufspießen können. Wir sagten kein Wort, nur unser Atem wurde
schneller. Sie drehte nicht den Kopf, sondern im Fensterglas
konnte ich sehen, wie sie ihre Augen schloß. Und sie begann mit
ihren Hüften zu kreisen, so dass ich das Gefühl hatte, ich würde
mir gleich in die Hose spritzen. Meine rechte Hand griff fest in
ihre Haare, was sie mit einem leichten Stöhnen zu Kenntnis nahm,
die andere Hand machte ihren Reissverschluß an der Seite des
Rockes auf. Sie revanchierte sich mit einem Griff an meine
prallen Hoden, ich konnte ihre spitzen Fingernägel durch meine
Hose spüren, dann umschloss ihre Hand meinen harten Ständer,
dabei drehte sie sich immer noch nicht um. Eine flackernde
Neonreklame von gegenüber warf noch zusätzlich etwas Licht auf
uns beide. Die Fensterscheibe war inzwischen von ihrem Atem
beschlagen, mir pochte das Blut in den Schläfen und zwischen den
Beinen.
"Ich will Dich jetzt gleich, Du geiles Luder" raunte ich ihr mit
rauher Stimme ins Ohr. "Ja, fick mich durch, los mach schon",
keuchte sie in die Scheibe. Mein Griff in ihre Haare wurde
härter, ich drückte sie einfach nach vorne und riss den Rock
herunter. Im selben Moment gab das Neonschild mit einem letzten
Summen endgültig seinen Kampf auf, es flackerte noch kurz auf,
dann fiel nur noch das Mondlicht ins Zimmer.
Während ihr Rock zu Boden glitt, ich ihr keuchend in den Hals
biss, fasste sie mit beiden Händen nach hinten an meinen
Hosenbund und zog meine schwarze Drillichhose nach unten. Mein
harter Schwanz sprang förmlich heraus und ich spürte ihre kühle,
weiche Hand ihn fest umschließen. Sie fuhr den Schaft entlang
und rieb mit Daumen und Zeigefinger meine geschwollene Eichel.
Mir schlugen vor Lust und Gier fast die Zähne zusammen. Sie
stöhnte heftig auf, als sie meine Zähne am Hals spürte, dann
führte sie meinen Ständer zwischen ihre Beine, ich konnte sofort
die Weichheit ihrer Muschi spüren, die Schamlippen waren
angeschwollen und er rutschte fast von selbst rein, aber das
wollte sie nicht, sie behielt meinen Steifen fest in der Hand
und rieb sich damit ihre feuchte Spalte. Das kleine Biest hatte
kein Höschen angehabt, und ich hätte sie tot beißen können. Wir
keuchten vor Geilheit, und in dem hohen Altbauzimmer schallte es
unnatürlich laut. "Ich will ihn ganz tief drin haben, hörst Du?"
sang sie in meine rauschenden Ohren. "Dreh Dich um, ich will
Dich durchficken" keuchte ich in ihren Nacken. War auch bestimmt
besser so, denn wir gerieten in Gefahr uns durch die Scheibe zu
drücken, und mit heruntergelassener Hose auf das Pfaster
aufzuschlagen war wohl das dämlichste was man sich vorstellen
kann.
Unsere Münder saugten sich gegenseitig wie Verhungerte fest, sie
hatte wundervolle weiche Lippen und eine zarte nasse Zunge.
Meine Hand ließ ihr Haar los und ich legte beide Hände sanft auf
ihre vollen Brüste. Mit dem Zeigefinger brachte ich ihre
Brustwarzen fast dazu, den Stoff ihrer Bluse zu durchstechen.
Sie revanchierte sich, indem sie mit einer Hand meine prallen
Hoden streichelte und mit der anderen Hand meinen Ständer auf
und abwichste. Bunte Kreise tanzen vor meinen Augen. "Mein Gott,
mach langsam, ich jage Dir sonst die ganze Ladung auf die
Schenkel" brachte ich mühsam zwischen lauten Keuchen heraus. Sie
biss mir als Bestätigung leicht in die Zunge. Dann löste sie
sich und ging aufreizend langsam vor mir in die Hocke: meine
steife Latte zielte genau zwischen ihre Augen.
Sie griff meinen Ständer und zog ihn an den Mund. Mit ihrer
Zunge fuhr sie um die Eichel, ich fing an zu stöhnen, lauter und
lauter. Ihr Mund umschloss meine Eichel, mit der Hand bewegte
sie meine Vorhaut hoch und runter. Ich würde gleich kommen,
hielt aber noch zurück, aber bei dieser Behandlung würde es
nicht mehr lange dauern, bis ich sie vollspritzte. Mein Stöhnen
wurde noch lauter: "mehr mehr, ich komme gleich." Abrupt setzte
sie ab: "Das würde dir wohl so passen, jetzt schon abzuspritzen,
du geiler Bock" und griff mir mit voller Kraft ihrer Finger um
meinen Ständer. Langsam ließ meine Erregung nach. Sie lockerte
ihren Griff und nahm ihn wieder in den Mund. So geil hatte mich
noch nie eine Frau geblasen, ich würde gleich wieder so weit
sein. Aber wieder setzte sie ab, bevor ich abspritzen konnte.
Hämisch lachte sie: "Nein nein, mein Freund, Du musst noch
warten, ich will auch was davon haben." Sie kam wieder hoch,
nahm meinen Kopf in die Hand. Die rechte Hand drückte in meinen
Nacken, die linke rieb meinen Schwanz. Sie drückte mich näher zu
sich, die Zunge kam aus ihrem Mund und berührte meine Lippen:
"Küss mich, steck deine Zunge in meinen Mund, saug daran". Sie
leckte meine Lippen, meine Zunge leckte ihre Zunge, dann saugte
sie meine Zunge in sich hinein. Die Zungenspitzen berührten
sich, mein Saft fing wieder an zu steigen. Sie saugte sich an
meiner Zunge fest, dann ich an ihrer. Und in den Pausen
dazwischen fing sie an zu stöhnen: "saug, saug - ja, ja, saug
saug saug". Sie zuckte plötzlich zusammen und stöhnte vor
Geilheit. Ich knetete ihre Brüste, während sich unsere Zungen
umwanden und gegenseitig festsaugten.
Unten ging eine Tür, danach kam jemand die Treppe hinauf. Sie
hörte auf, meinen Kleinen zu verwöhnen: "Was ist das denn?" -
"Weiss ich auch nicht" - Kommt da jemand hier hoch?" - "Mal
sehen, wohin die Schritte gehen..."
Meine Erregung war wie weggeblasen, so ein Mist. Sie griff
Richtung Rock, der auf dem Boden lag. Erst jetzt sah ich, dass
der Rock aus Leder war. Fühlte sich toll an, ich mag Leder. -
Klack, klack, die Schritte kamen näher und näher, und es waren
offensichtlich Absätze, die da so laut klackerten. Bevor sie
noch den Rock anziehen konnte, ging die Tür auf...
"Ines, hast du wieder meinen Rock angezogen? - Und was soll das,
das gute Stück auf dem dreckigen Boden", klang es erregt aus
einer tiefen Frauenstimme. So eine erotisierende Stimme. "Du
siehst doch Tanja, ich bin beschäftigt." "Ach ne, führst wohl
gerade den neuen Mieter ein?" "In der Tat, hast du scharf
beobachtet. Willst Du auch mal?" "Was glaubst du wohl, warum ich
hochgekommen bin?"
Ich wusste überhaupt nicht mehr, wie mir geschah. Erst diese
rattenscharfe Maklerin, und nun ihre Sekretärin oder wer dieses
geile Weib sonst war. Wow. Nun kam ich endlich dazu, diese Frau
namens Tanja mal genauer anzuschauen. Also die war ja noch
geiler als Ihre Chefin angezogen. Ein Kostüm aus weichem
bordeauxrotem Nappaleder, mit glockenförmigen Rock, der bis über
das Knie ging. Dazu farblich passende Pumps mit einer
Absatzhöhe, dass mir schwindlig wurde. Also 13 cm hatten die
sicher. Und die hatte ich auch gehört. Gut sahen auch die
Riemchen dazu aus, da passte alles zusammen. Das Gesicht war
markant und hübsch und wirkte dominant. Die Frau wusste, was sie
wollte. Sie beugte sich zu mir, ihr Gesicht kam ganz nah an mich
heran. Ich spürte ihren Atem, ihr Parfüm, ihren Geruch. Ihr
rechtes Bein stellte sich zwischen meine Beine und drückte Ines
weg. Plötzlich hatte ich Tanjas Hand an meinem Hinterkopf, und
sie zog mich mit einem kurzen Ruck an sich. Unsere Lippen
berührten sich, unsere Münder öffneten sich. Kurz leckte ihre
Zunge über meine Oberlippe, dann über die untere Lippe. Ich
öffnete meine Mund, und sie steckte fordernd ihre Zunge in
meinen Mund. Tanja küsste noch besser als Ines. Die war auch
nicht faul und hatte sich gebückt. Ich sah auf ihre langen
Haare, und ihre Hände machten sich an meinem Schwanz zu
schaffen. Sie machte da weiter, wo sie aufgehört hatte und
leckte kurz an der Eichel. Ich stöhnte, und gleichzeitig saugte
Tanja an meiner Zunge. Sie leckte noch einmal, und noch einmal,
und noch einmal. Immer nur ganz kurz. Ich war kurz vorm
abspritzen, da stülpte Ines ihre Lippen über meine Eichel und
ließ ihre Zunge tanzen. "Ja, spritz. Spritz mich voll. Mach
schon." "Kommt er schon? Mach es nicht so wild, ich will auch
noch was von ihm und seinem Saft haben." "Du kommst schon nicht
zu kurz, Tanja." Ich wollt es noch halten, aber mir fiel es
immer schwerer. Ines saugte an meinem Schwanz, der in ihrem
warmem Mund war, ihre Zunge umspielte ihn. So etwas hatte ich
noch nicht erlebt, bei der nächsten Olympiade bekommt die die
Goldmedaille fürs Blasen. Und dann knutschte mich Tanja auch
noch nach allen Regeln der Kunst ab, fuhr mit ihrer Zunge über
meine Lippen, saugte dann wieder an meiner Zungenspitze. Ich
steckte meine Zunge in ihrem warmen Mund, und während sich
unsere Münder samt Zungen
festsaugten, bearbeitete Ines meinen Schwanz mit Hand und Mund.
Die Hand strich ganz sanft über meine Sackhaare. "Ich kann es
nicht mehr halten..." Und dann das Gefühl der Erleichterung, ich
spritzte und spritzte und spritzte... Tanja hatte meinen Saft im
Gesicht und auf ihrer Zunge. Ihre Zunge fuhr über ihr Gesicht
und das Sperma auf.
"Das darf doch nicht wahr sein, du hast ihn schon gemolken. Und
wo bleibe ich?" Tanja ging auch nach unten, packte mit ihrer
linken Hand meinen Schwanz und begann ich abzuschlecken. Ich
musste wieder spritzen, und Tanja war voll begeistert: "Du Ines,
was für ein Spritzer. Den vernaschen wir jetzt öfters." "So geil
und potent wie der ist, macht er bestimmt mit." "Mit euch zwei
beiden doch immer, oh", konnte ich nur noch stammeln. "Also
komm, Tanja, machen wir seinen Schwanz gemeinsam fertig."
Ines wandte sich nun auch meinem Schwanz zu. Ich konnte nicht
mehr halten, als nun zwei Zungen ihn gleichzeitig bearbeiteten.
Das Sperma leckten beide gierig auf. Ines saugte am Schwanz,
während Tanja ihn mit ihrer Zunge umspielte. Ich zuckte noch
einmal, und wieder ging mir einer ab. Also meinen Schwanz
erkannte ich nicht mehr wieder. Ich hätte nie gedacht, dass ich
so oft abspritzen kann. Andererseits: zwei geile Weiber auf
einmal, das hatte ich auch noch nie erlebt. Und so geile schon
gar nicht. Ich stöhnte vor Lust. Beide Frauen leckten nun meinen
Schwanz, und dann wandten sie sich davon ab. Tanja kniete sich
hinter Ines, umfaßte mit der rechten Hand ihre Taille und
massierte ihre Brust. Die linke umfaßte ihren Kopf und drehte
ihn zu sich. Ines öffnete ihren Mund, mein Sperma war noch zu
sehen, fuhr mit ihrer Zunge über ihre Lippen. Tanjas Kopf
näherte sich dem von Ines. Beide Zungen kamen aus ihren Mündern,
sie trafen sich. Erst ganz kurz, dann leckte Tanja das Sperma
von Ines' Zunge, dann tat Ines dasselbe mit Tanjas Zunge. Ein
geiler Anblick, der meinen Schwanz wieder steif machte. Tanjas
Zunge lag auf der von Ines, und ausserhalb der Münder wanden die
Zungen sich umeinander, dann nahm Ines Tanjas Zunge in den Mund.
Die beiden Frauen küssten sich intensiv, mein Sperma wanderte
von Mund zu Mund, von Zunge zu Zunge.
Immer wieder küssten sich Tanja und Ines, ganz intensiv, Brust
an Brust, Mund an Mund. Ihre Zunge wühlten sich in die Münder,
mein Schwanz wurde schon wieder hart bei diesem geilen Anblick.
"Ey, guck mal, sein Schwanz richtet sich schon wieder auf." "Ja,
Ines, ich glaube, wir können bald auch noch ficken." "Würde ich
ja gerne, aber ihr habt mich so fertig gemacht. Mein kleiner
Freund braucht eine kleine Ruhepause." "Glaubst du? Wir kriegen
den schon wieder hin, schneller als du denkst." Ines beugte sich
zu mir herüber und gab mir einen Kuß, danach küsste mich Tanja.
Sie griff mir an den Schwanz, Ines küsste dann abwechselnd mich
und Tanja. Währenddessen knetete ich die Brüste und zwirbelte
die Brustwarzen der beiden. "Ich mache mal einen Vorschlag: wir
gehen runter zu mir, nicht, dass uns noch jemand stört...."
Ich zog Hose und Shirt wieder an und schaute kurz aus der Tür.
"Ist keiner im Hausflur. Packt eure Sachen, und dann nix wie
weg..." Ines und Tanja zogen sich wieder an, nicht dass die
Nachbarn im Hausflur noch Stilaugen kriegen.
Im Hausflur war es hell, und so konnte ich die beiden mal
richtig betrachten. Tanja hatte wieder ihr bordeauxrotes
Lederkostüm angezogen und klackte mit ihren High-Heels die
Treppe hinunter. Ebenso klackerten Ines High-Heels, die ich bis
jetzt noch nicht gesehen hatte. Die Absätze waren irgendwie
jenseits der 10 cm, aber sie hatten keine Riemchen, klassische
Pumps halt. Sie waren weiss, genau wie ihr Lederkostüm. Der
Kontrast zu ihren pechschwarzen langen Haaren war groß. Mann,
sah die gut aus. Also diese beiden männermordenden Vamps - ich
konnte mich nicht sattsehen. Ich hatte sie wahrscheinlich zu
sehr angestarrt, und Ines fragte: "Na, gefallen wir dir?" "Klar,
und die geilen Klamotten, die ihr anhabt. Edel, und es steht
euch auch gut." "Tja, so was ist nicht billig. Aber schön, dass
es dir gefällt." Wir gingen die weiter die Treppen hinunter, und
durch das Gestöckele wurden einige Nachbarn munter und schauten
aus ihren Wohnungstüren. Familie Kilian schaute gleich wieder
weg, als sie uns sahen, Opa Henry fiel die Kinnlade runter, und
ich dachte schon, dass der Herzkasper ihn erwischt. Sein Herz
war sowieso nicht mehr das frischstes. Aber gucken tut Opa Henry
immer gern. "Na Norwin, wo hast du denn die aufgegabelt? Ihr
wollt wohl gleich ein Nümmerchen schieben..." Darauf meinte
Tanja nur: "Aber mit dir lieber nicht, das könntest du nicht
überleben." "Nee, Norwin kann das bestimmt besser. Amüsiert euch
nur. Schade, dass ich nicht mehr jung bin, bei euch beiden würde
ich schwach werden." "Aber Tanja, was soll der gute Mann nur von
uns denken..." "Das allerbeste natürlich, was sonst?" Und zu mir
gewandt: "So, du heisst Norwin. Interessanter Name. Hab ich noch
nie gehört." Ich entgegenete Ines: "Irgendwann ist immer das
erste Mal." Mittlerweile schaute auch meine direkte
Wohnungsnachbarin Sonja aus ihrer Tür. Die war schon immer auf
mich heiss gewesen, aber jetzt staunte sie einfach nur und
gaffte Ines und Tanja an. "Sag mal Norwin, du kannst wohl nie
genug kriegen. Sind zwei auf einmal nicht zu viel für dich?"
Meinte Tanja: "Überhaupt nicht." "Woher willst du denn das
wissen, haste wohl gerade ausprobiert, was?" Ines entgegnete:
"Klar, der gute verkraftet bestimmt auch noch eine." "Du glaubst
doch wohl nicht, dass ich mitkomme?" Tanja meinte schnippisch:
"Liegt an dir, wir haben nichts dagegen, nicht wahr, lieber
Norwin?" Sonja fiel erst einmal die Kinnlade runter.
Schlagfertig war sie zwar, aber hier konnte sie erst einmal
nicht kontern. Aber Sonja war sowieso eine Marke für sich, sie
wollte mich immer für sich, aber ich hatte sie nur ein paarmal
in ihrer Wohnung besucht, als sie eingezogen war und Hilfe
brauchte. Passiert ist eigentlich nichts, nur hat sie mich
damals abgeschreckt, als sie dann einfach wild über mich herfiel
und ich völlig verdattert die Flucht ergriff. Nun, das ist schon
Monate her, aber seitdem haben Sonja und ich uns nur so im
Hausflur gegrüsst. Wie Nachbarn halt, nicht mehr und nicht
weniger.
Nach ein paar Sekunden fand Sonja die Sprache wieder: "Gut, ich
zieh mir nur kurz was über, dann komme ich nach."
Ich schloss meine Wohnungstür auf und ging mit Ines und Tanja
ins Wohnzimmer. "Komm, gebt mir mal eure Jacken." Ich ging zu
Ines und war ihr beim Ausziehen der Jacke behilflich. Während
ich hinter ihr stand, drückte sie ihren Arsch fest gegen mich
und drehte sich dann zu mir, so dass ich ihre Jacke in den
Händen hielt und sie mir gegenüberstand. Ihr Kopf bewegte sich
langsam auf meinen zu und kam immer näher. Mit beiden Händen zog
sie mich an sich und presste ihr Lippen auf meine. Bei den
intensiven Zungenküssen und ihren Händen in meiner Hose wurde
mir schnell heiss. Irgendwie fühlte sich Tanja benachteiligt.
Sie legt selbst ihre Jacke ab und hängte sie auf den
Kleiderbügel in der Garderobe. "Also ich muss mal wieder
zuschauen. Typisch Ines, immer von der schnellen Truppe." "Komm
Tanja, mach mit." Das ließ sich Tanja nicht zweimal sagen und
kam zu uns herüber. Sie stellte sich hinter Ines und griff ihr
von hinten an den Busen und fing an, ihn zu kneten. Erst über
der Bluse, dann zog sie die Bluse aus dem Rock von Ines und fuhr
mit ihren Händen unter die Bluse, während ich Ines küsste. Ines
fing an zu stöhnen, hockte sich dann aber hinunter. Sie griff in
meine Hose und holte das gute Stück heraus, während Tanja ihre
Chance ergriff und sich von mir ihre Brust kraulen liess. Die
war allerdings etwas härter als die von Ines. Komisches Gefühl,
aber was soll's. Brust ist Brust.
Ring, ring, ring. Es klingelte an der Wohnungstür. So ein Mist
aber auch. Kaum angefangen, schon wieder so eine Unterbrechung.
"Wer das nun schon wieder ist...", meinte Ines. Ich antwortete:
"Hast du vergessen: Sonja wollte nachkommen, die von vorhin vor
der Wohnungstür." "Meinst du wirklich, die traut sich?" "Öffne
die Tür, Tanja, und dann weisst du es." Tanja ging wieder zurück
und öffnete die Wohnungstür. "Tja, mit Sonja und mir, das ist so
eine Geschichte. Als sie einzog, hab ich ihr geholfen, und sie
wollte sich revanchieren und ist dann über mich hergefallen. Da
war ich so perplex, dass ich aus ihrer Wohnung fluchtartig raus
bin. Seitdem grüssen wir uns nur noch." "Ach so ist das. Und ich
dachte, Sonja gefällt dir nicht." "Also von der Bettkante
stossen würde ich sie nicht." Darauf Ines: "Da bin ich ja
beruhigt. - Ich übrigens auch nicht, Sonja sieht doch wohl
klasse aus." Tanja kam mit Sonja ins Wohnzimmer. Mir fielen fast
die Augen aus dem Kopf, so toll sah sie aus. Ihr
mahagonifarbenes langes Haar fiel über ihre Schultern, sie trug
ein Top aus blauer Seide, das ihren Busen gut zur Geltung
brachte. Der Rock war superkurz und offensichtlich aus Leder
oder Imitat, das konnte ich nicht erkennen. Aber das härteste
waren ihre schwarzen Stiefel, die fast den Rock erreichten. Sie
hatten ein kleines Plateau und etwa 13 cm Absatz. Ich schluckte
erst einmal: "Hätt ich nicht gedacht von dir, Sonja, das du so
geile Sachen hast. Also diese Stiefel.." Sonja: "Willst du sie
mal probieren?" "Passen mir doch bestimmt nicht, was hast du
denn für eine Größe?" "40" "Gib her, ich probier's mal." "Also
nein, Norwin, das geht aber nicht, dass du hier die Stiefel
probierst", meinte Tanja mit gespielter Empörung. "Warum nicht?
Früher haben die Männer Absatzschuhe getragen, und hier sieht
uns doch keiner."
"Wir müssen Sonja die Stiefel ausziehen", riefen Ines und Tanja
gleichzeitig. "und wir probieren sie zuerst an." Ines und Tanja
packten Sonja bei den Armen und setzen sie auf die Couch. Kaum
saß sie, hockten sich beide davor und zogen Sonja langsam die
Stiefel aus. Erst sträubte sie sich, dann genoss sie es, wie die
beiden ihre Stiefel streichelten und auch sie ganz vorsichtig
betatschten. Nach einigen Minuten waren die Stiefel dann
abgestreift, und Ines wollte sie anziehen. Aber dazu mußte sie
erst einmal ihre High-Heels ausziehen. Das nutzte ich aus und
griff mir die Stiefel. "Hey, das ist aber unfair", kam es von
Ines. Was die Damen natürlich nicht wußten, dass ich schon immer
ein Faible für die Kleidung des anderen Geschlechts hatte.
Insbesondere die hohen Absätze hatten es mir angetan, und
natürlich konnte ich damit laufen, wohl besser als die meisten
Frauen. Aber das wussten die drei Hübschen nun nicht.
Ruck zuck hatte ich sie an und lief damit los. "Das machst du
doch nicht zum ersten Mal, oder?" meinte Tanja. Ich stiefelte
weiter und sagte erst einmal nichts. Tanja wiederholte ihre
Frage, aber ich bewegte nur kurz meinen Kopf, sollte sie daraus
schlau werden. Mich machten die Stiefel jedenfalls an, und es
wurde natürlich unübersehbar. Zumal ich bis jetzt bei solchen
Spielchen nie weibliche Zuschauer gehabt hatte. "Schau mal
Sonja, die Stiefel machen den Norwin aber mächtig an. Er kann
jetzt wieder, jabba jabba du." Als ich an der Couch vorbeikam,
stiess mich Ines an, und ich landete auf den Sitzpolstern. Sie
sprang gleich hinter her und setzte sich bei mir auf die Knie.
Ihr Busen baumelte vor meinem Mund, und ich räumte die Bluse
beiseite, damit ich die Nippel lecken konnte. Das gefiel Ines
sehr, und sie fing an zu stöhnen. Ihre Hände fassten mir um den
Kopf und wühlten in meinen Haaren, ein angenehmes Gefühl. Ihr
Nippel wurden steif, und ihr Stöhnen erfüllte den Raum.
Ich leckte ihren rechten Nippel, den linken verwöhnte ich mit
meiner Hand, dann wechselte ich die Nippel. Das Stöhnen wurde
lauter, und Ines wurde auf meinen Knien immer schwerer. Sie
merkte das auch und glitt von meinen Knien auf den Teppichboden.
Gleich kam Sonja und machte sich neben Ines zu schaffen, beide
wollten mir die Unterhose herunterziehen, die Hose hatte ich
schon beim Stiefelausziehen ausgezogen. "Lass mir die Unterhose
bitte heile", sagte ich. Die beiden rissen an der Unterhose,
aber ich saß ja noch darauf. "Also lasst mich mal kurz
aufstehen, dann geht es besser." Ich erhob mich kurz, so dass
die Unterhose weggezogen werden konnte, und Sonja und Ines
rissen gleichzeitig. Sie hatten dann aber Schwierigkeiten, das
Ding über die Stiefel zu bekommen. "Könnt ihr beiden euch nicht
mal einigen, ihr beschädigt noch sonstwas." "Hab dich nicht so,
sei doch froh, dass wir so geil auf dein Teil sind." "Wenn das
so weiter geht, ist das Teil aber nicht mehr funktionsfähig. Das
ist ja abtörnend, was ihr da macht." "Geht mal weg ihr beiden,
lasst mich das machen," meinte Tanja und drängelte sich
dazwischen. Sonja liess sich das nicht gefallen und stiess sie
weg, dabei half ihr Ines. "Wir können das auch alleine." "Das
sehe ich. Wenn ihr so weiter macht, reisst ihr Norwin noch den
Schwanz ab." "Du willst ihn ja nur für dich alleine haben",
meinte Tanja. "Du etwa nicht?" entgegenete Ines.
Jede griff sich ein Bein und zog den Stiefel ab, Sonja zog die
Unterhose herunter und stiess Ines und Tanja noch einmal weg.
Zum Schluss erwischte Sonja als erste von den drei geilen
Weibern meinen Schwanz und nahm ihn in den Mund. Ihre Zunge
spielte um die Eichel, dann fasste sie mit beiden Händen um den
Schaft und steckte sich das Teil tief in den Mund. Sie stopfte
so tief, bis ihre Lippen meine Eier erreichten. Dabei umspielte
die Zunge den Schaft, während ihre Hände meiner Eier massierten.
Sie saugte wunderbar, und der Saft in mir begann zu steigen.
Dann griff Tanja sich meinen Schwanz von Sonja, massierte meine
Eier und leckte dann am Schaft, während Sonja ihn weiter
lutschte. Ich fing an zu stöhnen. Derweil fasste sich Ines an
ihre Pussy und machte es sich selbst. Ihr Finger wühlte sich
durch ihre Pussy und fing an zu glänzen. Tanja wandte sich ab
und ging hinüber zu Ines, ich legte mich auf der Couch auf den
Rücken, während Sonja mit Fingern und Zunge meinen Schwanz
härter und härter machte. Wir änderten die Position: ich lag auf
der Couch, Sonja auf mir, 69 Stellung. Ich leckte Sonja, während
sie mir einen blies. Gleichzeitig bewegte sich Sonja so, dass
ihre Brustnippel auf meinem Bauch entlang fuhren, ein erregendes
Gefühl. Bei soviel Erregung spürte ich, dass ich gleich kommen
würde. "Oooh, ich komm gleich, jaaaaaa". Sonja hörte erst einmal
auf, bis sich mein Kleiner etwas abgekühlt hatte.
Ich schaute hinüber zu Tanja und Ines, die sich befummelten.
Tanja hatte mit beiden Händen die linke Brust von Ines umfasst,
während sie intensive Zungenküsse tauschten. Die Hände von Ines
wühlten in Tanjas langen Haaren, wanderten aber langsam nach
unten. Mit langen Zügen fuhren die Fingernägel über ihren
Rücken, während die beiden sich küssten. Nach einer Weile fuhr
die Hand in Tanjas Slip und machte sich darin zu schaffen. Die
beiden hörten auf, sich zu küssen. "Komm, ich will dich lecken",
stöhnte Tanja. "Ich dich auch, machen wir es uns gegenseitig."
"Ja, ich will jetzt bald zum Orgasmus kommen." Tanja zog Ines
den Slip aus und fing sie an zu lecken, Ines begann wild zu
stöhnen. Dann beugte sich Ines zu Tanja herunter und zog ihr den
Slip aus.
Bei dem Anblick stutze ich erst, dann fiel mir die Kinnlade
herunter. Nein, hatten sich meine Augen geschwächt oder sah ich
eine Fata Morgana? Das durfte doch nicht wahr sein, gab's so was
Überhaupt? Auch Sonja bekam es mit und starrte wie gebannt nach
Tanja und Ines herüber. Auch ihr hatte es die Sprache
verschlagen, während bei Ines keine Reaktion zu sehen war. Nun
ja, schliesslich war Tanja ihre Sekretärin, und offensichtlich
kannte sich die beiden nicht nur beruflich.
Tanja war etwas anders gebaut als normale Frauen. Zwischen ihren
Schenkeln öffnete sich keine Spalte, sondern dazwischen baumelte
ein schon ziemlich erigierter Schwanz. Tanja hob erst das rechte
Bein, um den Slip abzustreifen, dann das linke. Mit ihren High
Heels sah das schon ziemlich geil aus. Ines umfaßte Tanja mit
der rechten Hand hintenherum und drückte sie gegen sich, die
linke Hand griff an Tanjas Lümmel, den sie mit Daumen und
Zeigefinger bearbeitete. Hin und wieder schleckte sie mit ihrer
Zunge an Tanjas Schwanzspitze. Ein unheimlich geiler Anblick,
Sonja und ich starrten nur so dahin. "Na, hat's euch die Sprache
verschlagen, wie?"
In der Tat, so war es. Ines stopfte sich nun Tanjas Schwanz ganz
in den Mund, und Sonja und ich schauten zu, wie die beiden es
trieben. Tanja genoss es sichtlich und stöhnte; nach einer Weile
hörte Ines auf und stellte sich wieder aufrecht. Sie lutschte an
Tanjas Nippeln, die Zunge umfuhr sie, während Tanja ihren
Schwanz an Ines Schenkeln rieb. Ines Hand streichelte den
Schwanz und die Eier, und Tanja leckte nun die Nippel von Ines.
Sie taten das abwechselnd, und ich hörte schmatzende Gerüusche,
als die Nippel gesaugt wurden. Sonja und ich starrten immer noch
auf die beiden, Sonja schien Tanjas Schwanz besondes zu
interessieren. Ines und Tanja standen sich nun genau gegenüber
und rieben ihre Brüste gegeneinander, Ines packte in Tanjas
lange Haare, zog sie zu sich und fing an, sie nach allen Regeln
der Kunst abzuknutschen. Dabei rieben sie ihre Titten
gegeneinander. Mein Kleiner wurde schon wieder steif. Sonja
löste sich etwas aus ihrer Starre, nahm meinen Schwanz in die
Hand und wichste ihn gefühlvoll. Ich wandte nun meinen Blick auf
Sonja, sie verstand und nahm jetzt ihren Mund zu Hilfe. Hin und
wieder schaute sie aber nach Ines und Tanja, mittlerweile hatte
sich Tanja vor Ines hingekniet und leckte ihre Votze. Ines
wohliges Stöhnen spornte Tanja noch mehr an, und sie liess ihre
unheimlich lange Zunge in Ines Votze ein- und ausfahren, mit den
Lippen packte sie hin und wieder die Schamlippen und saugte
daran. Der Erfolg war deutlich zu sehen: aus Ines Votze ran der
Saft, den Tanja begierig schlürfte. Ines stöhnte immer lauter,
und mit einem Mal schrie sie vor Lust. Tanja leckte noch immer,
und Ines schrie wieder. In den nächsten Minuten hatte Ines
mehrere Orgasmen hintereinander, und das verfehlte seine Wirkung
auch bei Tanja nicht: ihr Schwanz wurde immer dicker. Aber Ines
war erst einmal fertig von den Orgasmen, die ihr Tanja bereitet
hatte. Sie nahm Tanja beim Schwanz und kam zu uns herüber.
"So, wollt ihr nicht auch probieren? Eure lüsternen Blicke sind
ja kaum mehr auszuhalten", meinte Ines. Sonja sagte erst einmal
nichts und war immer noch wie gelähmt. "Nun, keine Lust?"
Schulterzuckend stellte sich Tanja hinter Ines, griff sie um die
Taille und schob ihren Schwanz in ihre Votze. Kraftvoll stieß
Tanja zu, und Ines genoss es und liess Lustschreie ertönen. Es
war aber auch ein zu geiler Anblick, eine Frau und eine
Transsexuelle so miteinander umgehen zu sehen.
Ich wurde selber so erregt und aufgegeilt, dass ich aufstand und
zu Ines bin. Ich stellte mich vor sie hin, packte in ihre Haare
und zog ihren Kopf zu meinem hin. Unsere Zungen fanden die schon
bekannten Wege, und wir knutschten hemmungslos. Unsere Zungen
tanzten in den Mündern, wir saugten uns gegenseitig die
Zungenspitzen, und das Schmatzen der Küsse war laut und
lustvoll. Mein Schwanz wurde dabei schon wieder ganz steif.
Sonja blieb allein auf der Couch zurück, aber das fand sie wohl
langweilig. Sie kam wieder zu mir und stellte sich neben mich
und Ines. Zuerst dachte ich, sie wollte auch knutschen, doch
Sonja bückte sich und nahm meinen Schwanz in ihren Mund. Sie
schob ihn gleich tief hin ein, bis ihre Lippen meine Eier
berührten, und wieder zurück, bis ihre Zungen meine Eichel
umkreiste. Sonja merkte, dass ich kurz vorm Abspritzen war, und
hörte erst einmal damit auf. Sie drehte sich um und leckte die
Möse von Ines, dann auch Tanjas Schwanz. Aber damit hatte Sonja
nicht genug, ihre Hände nahmen Tanjas Schwanz und führten ihn in
ihren Mund, während Sonja mit ihren Fingern Ines' Möse
verwöhnte. War das ein geiler Anblick: Ines und ich knutschten
uns, Tanja bekam von Sonja einen geblasen. Aber das Hinhocken
strengte Sonja offensichtlich zu sehr an, sie erhob sich wieder.
Als Ines und ich mal wieder kurz pausieren mussten, um Luft zu
holen, drängte Sonja sich zwischen uns und küsste erst mich,
dann Ines. Sonjas Hände massierten derweil die Brüste von Ines.
Wir stöhnten dabei um die Wette. Allerdings war die abwechselnde
Küsserei immer für den langweilig, der gerade aussetzen musste.
Ich nahm meine beiden Hände und zog Ines und Tanja zu mir hin,
so dass wir unsere drei Köpfe zusammensteckten, so dicht, dass
kein Blatt Papier mehr dazwischen ging. Nun berührten sich
unsere drei Zungen gleichzeitig, und in meinem Schwanz zuckte es
schon wieder verdächtig. Also so was Geiles... Es war so
erregend, allerdings auch anstregend, dauernd die Zungen voll
auszufahren und dann noch so eng beieinander zu stehen.
"Sollen wir es uns nicht etwas bequemer machen?", sagte Sonja,
"Wo ist denn dein Schlafzimmer, Norwin?" "Kommt mal alle mit ins
Vergnügungscenter...", sagte ich.
Händchenhaltend gingen wir ins Schlafzimmer. Zuerst wurden mal
die Decken auf den Teppichboden neben dem Bett geworfen, damit
wir Platz bekamen. "Wow, ein französisches Bett ohne
Besucherritze, toll", meinte Ines. "Schau dir mal die Bettwäsche
an", meinte Tanja, "Satin oder Seide?". "Satin", sagte ich,
"Seide ist zu empfindlich, und außerdem relativ teuer." Mein
Bett war mit einem Laken aus bordeauxrotem Glanzsatin bedeckt,
also gerade das richtige zum aufgeilen. Ab liebsten schlief ich
immer nackt darin, das ist einfach ein wahnsinniges Gefühl, so
Glanzsatinbettwäsche. Ich habe davon auch mehrere Garnituren, in
schwarz, rosé, türkis und gold. Nachdem eine frühere Freundin
mich mal auf den Geschmack gebracht hatte, bin ich dabei
geblieben. Im Sommer schön kühl und im Winter trotzdem warm,
wenn es auch zuerst etwas kühl ist.
Wir warfen uns alle vier erstmal aufs Bett, und Sonja, Ines und
Tanja waren voll des Lobes über die Bettwäsche. Aber es dauerte
nicht lange, da fanden sich die Paare: Sonja ging Ines an die
Wäsche, und ich hing an Tanjas Busen. Die beiden richtigen
Mädels brezelten sich gleich in die 69-Stellung fingen an, sich
gegenseitig zu lecken. Die Zungen fuhren in die Mösen, rein und
raus, und ein Gestöhne, dass ich dachte, die Nachbarn müssten
gleich vor der Wohnungstür stehen. Es war ein geiler Anblick,
Tanja und ich schauten den beiden erst einmal zu. Ines lag unten
und hatte mir ihren Händen Sonjas Votze gespreitzt. Mit der
Zunge bearbeitete sie ihren G-Punkt, mit den Fingern rieb sie
die Klitoris oder steckte ihr die Finger hinein. Sonja machte es
ähnlich, und beide wurden unheimlich scharf, das Stöhnen wurde
lauter und lauter. Währenddessen küsste mich Tanja wild und
zungenschlagend, hörte aber bald auf und kniete sich vor mir
hin. Sie nahm meinen Schwanz, umfuhr ihn mit ihrer Zunge und
stülpte dann ihren Mund über ihn. Tanjas Blaskünste waren das
beste, was ich je erlebt habe. Mein Ständer schwoll grösser als
je zuvor an. Dann drehte sich Tanja zu mir, um ebenfalls wie
Sonja und Ines in die 69-Stellung zu kommen. Mir wurde etwas
komisch: ich war doch nicht schwul, und jetzt einen Schwanz
blasen? Okay, okay, am gleichen weiblich aussehenden Körper
waren auch noch Busen und lange Haare, aber ich wusste nicht so
recht. "Ist wohl das erste Mal?", meinte Tanja. "Ja", murmelte
ich. Nun hing Tanjas Schwanz einladend vor meinem Mund. Sie
blies mir meinen Schwanz weiter, also nahm ich erst einmal nur
eine Hand und fasste ihn an. Nun ja, schön warm und hart. Ich
fing an, die Vorhaut hoch und runter zu ziehen. So schlimm war
es ja gar nicht. Ich fasste mehr Mut und presste meine Lippen an
ihren Schaft. Langsam fuhr meine Zunge heraus und leckte daran.
Tanja stöhnte auf vor Geilheit: "Weiter, weiter", forderte sie.
Nun war bei mir der Damm gebrochen, meine Zunge fuhr über Schaft
und Eichel, Tanjas Schwanz wurde grösser und härter. Ich riss
meinen Mund auf und steckte ihn hinein, während meine Zunge um
Eichel und Schaft fuhr. So unangenehm wie ich mir das
vorgestellt hatte, war das gar nicht. Nun wollte ich es wirklich
wissen und blies Tanjas Schwanz so, wie ich es gern bei mir
habe. Nun stöhnten nicht nur Ines und Sonja, sondern auch Tanja
und ich um die Wette. So ging das minutenlang, ich konnte die
Mädels zwar nicht sehen, aber hören. Es ging immer heisser und
lauter zu, und jeder kam wohl voll auf seine Kosten.
Dann wurde das Gestöhne neben mir leiser und hörte auf. Ines und
Sonja beobachten uns ganz ungeniert, wie wir uns gegenseitig die
Schwänze blieben, und das törnte die beiden voll an. "Hast du
das schon einmal gesehen, Sonja?", frage Ines. "Nee, aber das
sieht ja geil aus, hätte ich nie gedacht." "Ich auch nicht, aber
mir ist jetzt nach Schwanz." "Mir auch, ich will jetzt gestossen
werden und Sperma in die Muschi." Und zu uns gewandt: "So, wir
wollen gestossen werden, macht mal Pause". Gleichzeitig nahmen
sich Ines und Sonja unsere Schwänze und fingen an zu blasen. Ich
hätte mir nie träumen lassen, dass ich mal einen
Transsexuellenschwanz zusammen mit einer Frau blasen würde, aber
was soll's? Ines war neben meinem Mund, wir bliesen abwechselnd
Tanjas Schwanz und küssten uns in den Pausen, am anderen Ende
wechselten sich Tanja und Sonja damit ab, meinen Schwanz zu
verwöhnen. Da Tanja und ich kurz vor dem Abspritzen waren,
hörten Ines und Sonja auf: "Was ist, habt ihr Bohnen in den
Ohren? Wir wollen jetzt gestopft werden", meinte Sonja. Und Ines
ergänzte: "Sonja und ich lecken uns erst kurz warm, und dann
aber hinein mit euren Freudenspendern, oder könnt ihr nicht
mehr?" "Das werden wir schon sehen", meinte Tanja. Ines und
Sonja knutschten sich wieder mit wilden Zungenschlag ab und
rieben ihre Brüste aneinander, legten sich dann aber wieder
übereinander aufs Bett. Diesmal lag Sonja unten, beide leckten
sich. Tanja und ich knieten uns jeweils an ein Ende und machten
uns bereit. "Alles klar, Tanja?", sagte ich. "Ready for action",
meinte ich nur und stopfte meinen Schwanz in Sonjas Votze,
Tanjas ihren in die von Ines. Bis jetzt war das ja alles schon
so was von erregend und geil, aber was jetzt kam, war eigentlich
nicht mehr zu toppen. Während ich meinen Schwanz rein und raus
sties, wurde er von Ines geleckt, wenn sie nicht gerade Sonja
Pflaume leckte. Ähnlich erging es Tanja, die kräftig zustiess
und dabei auch geleckt wurde. Aber es kam noch schärfer. Sowohl
Tanja als auch ich stützten uns so ab, dass die beiden Hände
neben den Körpern waren und wir uns über die beiden in der
69-Stellung Mädels beugten. Wir kamen uns immer näher, und
während wir die Mädels fickten, konnte ich Tanjas Busen in den
Mund nehmen und an ihren Nippeln sagen. Das wurde aber schnell
unbequem, und ich ging etwas höher auf Mundhöhe. Wie auf
Kommando stützten wir uns nicht mehr mit den Händen ab, sondern
legten uns auf Ines. Nun waren unsere Köpfe so nah aneinander,
dass wir uns küssen konnten. Tanjas Zunge suchte nach meiner,
ich streckte meine Zunge heraus. Tanja nahm meine Zunge zwischen
ihre Lippen und saugte daran. Ich konnte nicht mehr halten und
spritzte in Sonjas Votze. Während Tanja weiter an meiner Zunge
saugte, zog Ines meinen Schwanz aus Sonjas Votze und leckte ihn
ab. Mir kam es noch einmal, aber dann konnte ich nicht mehr.
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