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Wieder einmal hatte ich Schwierigkeiten mit Blasensteinen, die
sich schmerzhaft den Weg nach draußen suchten. Ein Besuch beim
Urologen war wieder einmal fällig. Mein Stamm-Urologe war jedoch
im Urlaub und seine Vertretung war ein junger Arzt, der sich
gleich um mich kümmerte.
Meine Krankengeschichte hatte er schon im PC gelesen und
forderte mich auf, mich doch im Bereich des Unterbauches frei zu
machen. Die Prozedur kannte ich schon, auf die Liege legen,
achtung es wird kalt, Ultraschalluntersuchung war angesagt.
So lag ich dort mit nacktem Bauch, der Slip war ein wenig tiefer
gerutscht, als beabsichtigt und gab den Blick auf meinen
rasierten Schwanz frei. Die Untersuchung begann und der junge
Arzt schob den Ultraschallkopf fleißig hin und her. Dabei
rutschte er immer wieder mit seinem Hemdsärmel über meinen
Schwanz. Dieser hielt dieses für eine ganz besondere Behandlung
und bedankte sich, in dem er sich langsam emporreckte.
Ich möchte an dieser Stelle einmal betonen, dass ich nicht
schwul bin. Einen anderen Schwanz hatte ich schon mal in der
Hand, aber ich bin defitnitiv nicht schwul. Trotzdem streckte
sich mein Pimmel bis zu vollen Größe und bedanke sich, in dem er
bei jeder Bewegung hin und her wippte. Der Arzt tat so, als wenn
er es nicht bemerkte und starrte auf den Monitor. Dabei musste
er doch den Widerstand spüren, den mein Schwanz seinen
Bewegungen bot.
Mir war es schon ein wenig peinlich und starrte an die Decke.
Als ich doch einmal einen Blick zum Arzt riskierte, sah ich
deutlich, dass er auch eine Erektion hatte. Seine Hose war mehr
als nur ausgefüllt. "Ach so, dachte ich mir....dieser Kerl will
dich reizen.". Mit einer Bewegung rutschte ich ein wenig nach
hinten. Mein Pimmel stand jetzt steil in die Höhe und bei der
nächsten Bewegung blieb der Arzt daran hängen. "Oh, sorry" war
sein Kommentar, grinste mich dabei aber an. "Schon gut"
entgegnete ich und blickte kurz auf seine ausgebeulte Hose:" Ist
aber ungerecht, mich hier so stehen zu lassen und sich selbst zu
verstecken..." Er verstand, was ich meine und stellte sich vor
mich hin. Ich öffnete mit einer Hand seinen Hosenschlitz und mir
kam sein dicker Schwanz entgegengesprungen. Der Kerl hatte gar
keinen Slip darunter. "Mhhhh" hörte ich von ihm und schob mit
einer Bewegung seine Vorhaut zurück. Darauf war er nicht gefasst
und zuckte zurück. "Stopp" sagte ich und öffnete seinen
Hosenbund. Die Hose rutschte über die Knie auf die Erde. So
stand er mit enblößtem Unterleib und steifem Schwanz vor mir.
Während ich mich noch auf diesen Anblick konzentrierte erfasste
er meinen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Ganz langsam schob
er die Vorhaut vor und zurück. Ahhh, war das ein gutes Gefühl.
Er stand nun direkt vor mit und ich hatte freien Zugriff auf
seinen prallen Pimmel. Da klingelte das Telefon. Er drehte
seinen Kopf zur Seite, sah auf das Display am Telefon und nahm
den Hörer ab. "Was gibt's?" fragte er in den Hörer. "Ja, mach
das" sagte er und dann entglitt ihm ein "aaahhhhh", denn ich
hatte mich auf die Seite gelegt und seinen Schwanz in den Mund
genommen. Sanft saugte ich daran und das schien ihm zu gefallen.
"Ja, das stimmt" sagte er zu seinem Gesprächspartner und stieß
dabei mit einem Schwung seinen Pimmel in meinen Mund. Ich musste
nach Luft schnappen, so heftig war seine Bewegung. "Ja, sehr gut
macht er das" konnte ich ihn hören. Der spricht dem
Gesprächspartner über das, was ich gerade mit ihm machte,
nämlich seinen Schwanz blasen. Ich schaute ihn fragend an und er
sagte zu mir: "Meine Frau wollte wissen, ob du gut bist." Ich
schluckte, seine Frau? Was bedeutet das?
"Mach ruhig weiter" sagte er, "sie weiß von meiner Bi-Neigung
und gönnt mir den Spaß. Saug weiter an meinen Rohr." Dabei
fasste er an meinen Schwanz und begann ihn weiter zu wichsen.
"Ja, er hat auch einen schönen Schwanz. Dicke Eier und rasiert
ist er" sagte er seiner Frau und schob die Vorhaut vor und
zurück. "Ja, ich wichs ihn. Die Eichel ist ganz prall, der erste
Tropfen macht sie feucht." Er erzählte von dem, was er gerade
mit mir machte. "Ich wichse schneller. Hörst du ihn? Es gefällt
ihm". Ich hatte mich zurückgelehnt und genoß seine
Schwanzmassage. Ich spreizte meine Beine, er klemmte den
schnurlosen Telefonhörer zwischen Schulter und Kopf. "So, jetzt
knete ich ihm die Eier, während ich weiterwichse" kommentierte
er sein Tun. "Ich soll sehen, ob du auch Analspiele magst, sagt
meine Frau" sagte er zu mir und fuhr mit einem Finger an mein
Arschloch. Ich streckte ihm meine Hüften entgegen, damit er
besser dran kam. "Es scheint ihm zu gefallen" sagte er ins
Telefon und massierte meinen Schließmuskel. Dann drang er ein
wenig ein und versuchte einen Finger in mein Loch zu stecken.
"Ja ich werde ihn mit einem Finger ficken" sagte er zu seiner
Frau und schob den Finger ganz hinein. Während dieser Zeit
wichste er weiter meinen Schwanz und machte mich total geil. Ich
fühlte seinen Finger in dem Arsch und die Hand an meinem
Schwanz. Ich wollte nur noch spritzen.
In diesem Moment steckte er seinen Finger noch einmal tief
hinein und schob die Vorhaut so fest zurück, dass es fast
schmerzte. Da kam es auch meinem Pimmel gespritzt. "Es kommt
ihm. Er spritzt und pumpt seien Saft auf seinen Bauch" sprach er
ins Telefon. Schub um Schub kam der weiße Saft und sammelte sich
auf meinem Bauch. Er rieb dabei weiter meinen Schwanz und holte
auch den letzten Tropfen aus ihm raus. Ich ließ mich entspannt
zurückfallen. "Wir wäre geile Schweine, sagt meine Frau. Die ist
übrigens auch kräftig am Wichsen und reib ihre Muschi" sagte er
und drehte sich dann zu mir. So stand er mit erhobenem, blanken
Schwanz vor mir, in der einen Hand hielt er den Hörer, mit der
anderen rieb er seinen Pimmel.
"Lass mich mal" sagte ich zu ihm und fing an zu wichsen. Mit der
anderen Hand nahm ich seine Eier und zog sie lang. "Jetzt will
er mich fertig machen. Er wichst und zieht an meinen Eiern." Ich
rutschte von der Liege runter und kniete mich vor ihm hin. Immer
wieder leckte ich über seine Eichel und wichste ihn kräftig. Er
fing an zu stöhnen, lobte meine Tätigkeit und erzählte seiner
Frau alles, was ich machte. Er stellte einen Fuß auf den Stuhl,
so dass seine Beine leicht gespreizt waren. Dann konnte ich
zwischen den Beinen durchgreifen und suchte ebenfalls das Loch.
Ich massiert ihm das Arschloch, so wie er es bei mir getan hat
und fing an ihn ebenfalls zu ficken. Es dauerte nicht lang, da
hielt er die Luft an und stöhnte "Ich komme" und schob seinen
Unterleib noch einmal kräftig nach vorn. Ich rutschte zur Seite,
damit er nicht auf mein Hemd spritzt und so tropfte sein Sperma
auf den Boden. Viele kleine Pfützen entstanden. "Ich bin fertig"
sagte er zu seiner Frau "der Kerl war echt gut. Bis nachher" und
legte auf. "Danke" sagte er "war ne echt geile Sache mit dir.
Ich habe jetzt leider keine Zeit mehr, dich zu untersuchen. Die
anderen Patienten warten bestimmt schon und die Helferinnen
werden nervös. Komm morgen Abend, nach 19.00 Uhr noch einmal
vorbei. Dann holen wir das nach. Vielleicht auch mehr, wenn du
willst. Meiner Frau hat dieses Spiel sehr gefallen." Blinzelte
er mir zu.
Ich versprach, pünktlich zu sein, reinigte mich ein wenig, zog
mich an und ging mit einem Augenzwinkern aus dem
Untersuchungsraum.
So erschien ich dann am darauf folgenden Tag um 19.00 Uhr in der
Praxis. Meiner Frau musste ich diese Sache auch erst einmal
erklären, da ein Arztbesuch um diese Zeit doch recht
ungewöhnlich ist. Ich musste natürlich klingeln, denn die Praxis
war schon geschlossen. Mit einem Summton öffnete sich die
Tür,der junge Arzt stand auf dem Flur und winkte mich in einen
Untersuchungsraum.
In diesem Raum saß eine Schwester hinter dem großen Schreibtisch
und arbeitete am Computer. Sie blickte nur kurz auf, lächelte
mich an und setzte ihre Arbeit fort. Es stört dich hoffentlich
nicht, dass sie dabei ist?" fragte er. Dass er mich nach den
Ereignissen vom Vortage einfach duzte, war auch für mich
selbstverständlich. "Keineswegs" antwortete ist und nahm auf der
Liege platz. "Bitte freimachen, wir wollen noch ein
Ultraschallbild machen." Sagte er zu mir und deutete auf die
Liege "und lang hinlegen." Ich zog meine Jeans aus und zog den
Slip ein wenig herunter. Dieses Mal nicht ganz so weit, wer
weiß, wie die Schwester darauf reagiert hätte. Diese saß in
ihrem weißen Kittel vor dem Computer und hatte die Beine
übereinandergeschlagen. Deutlich zeichneten sich unter dem
weißen Kittel relativ große Brüste ab.
Ich streckte mich lang auf der Liege aus, die Untersuchung mit
dem Ultraschall brachte kein negatives Ergebnis. Jedenfalls
waren keine großen Steine erkennbar, was doch beruhigend war.
Also, wie schon so oft, war es nur ein kleiner, der keine
grösseren Probleme bereiten dürfte. "So, wollen wir doch mal
schauen, ob mit der Prostata alles in Ordnung ist. Ich werde
diese mit einem speziellen Ultraschallkopf untersuchen. Bitte
auf die linke Seite drehen, den Slip herunterziehen und ganz
ruhig liegen bleiben. Ganz entspannt, dann tut es auch nicht
weh" sprach er zu mir und ich folgte seinen Anweisungen. Ein
wenig komisch war mir schon, so mit blankem Arsch vor der
Schwester.
Andererseits eine reizvolle Situation, fand ich. Martin, so hieß
der Arzt, nahm ein Gleitmittel, über den Sonarkopf zog er eine
Art Kondom und setzte ihn dann an meinem Loch an. "Schön
entspannen, auch wenn es ein wenig kalt ist" sagte er und
drückte mir das Teil weiter hinein. Ich spürte den Druck und
langsam ließ mein Schließmuskel den Sonarkopf hinein. Allein
diese Situation ließ mich erschaudern und ich wurde geil. Mein
Schwanz füllte sich mit Blut und richtete sich auf. Man gut,
dass die Schwester dieses von ihrer Sicht aus nicht sehen
konnte. Während Martin das Ultraschallgerät weiter in den Darm
stieß, schaute er auf den Monitor, um das Ergebnis abzulesen.
"Hm, ich kann hier keinen schlechten Befund erkennen" sagte er
und zog das Gerät ein Stück heraus, um es gleich wieder
hineinzuschieben. "Mit der Prostata scheint alles in Ordnung zu
sein." Dies wiederholte er einige Male. Dieser gemeine Hund
fickte mich vor den Augen der Schwester mit dem Sonarkopf in den
Arsch. Das war fast zu viel, mein Schwanz stand aufrecht und ich
war so geil.
"Vielleicht sollte man sicherheitshalber mit dem Endoskop
nachschauen" mischte sich die Schwester ein. "Gute Idee"
antwortete Martin und zog den Sonarkopf aus meinem Arsch "Dreh
dich mal wieder auf den Rücken". Mir war es in diesem Moment
schon ein wenig peinlich, dass mein Pimmel steif und prall nach
oben stand. "Er scheint sich auch darauf zu freuen" grinste er
mich an und deutete auf meinen Schwanz. Ich warf einen Blick
Richtung Schwester. Die besah sich meinen Schwanz und lächelte.
"Ich weiß nicht, muss das wirklich sein?" fragte ich voller
Skepsis. Martin griff nach meinem Pimmel, zog die Vorhaut zurück
und drückte mit der anderen Hand die Eichel zusammen, so dass
sich das Loch öffnete. Gleichzeitig schob er die Vorhaut vor und
zurück. "Was wird das?" fragte ich mich und sah zur Schwester
hinüber. Die saß zurückgelehnt immer noch hinter dem
Schreibtisch, eine Hand hatte sie aber zwischen ihre Beine
gelegt und besah sich die Tätigkeit von Martin. Die Hand
zwischen ihren Beinen blieb nicht ruhig liegen, dass sah ich
deutlich. "Also gut, lassen wir das, dreh ich aber noch mal auf
die linke Seite und rutsch ein wenig herum" Er dirigierte mich
auf der Liege so, dass ich mit meinem blanken Arsch in seine
Richtung zeigte. Da ich in diesem Moment in Richtung Wand
schaute, konnte ich nicht sehen, was in dem Raum vor sich ging.
Ich hörte es nur rascheln. "Wieder schön entspannen" sage er zu
mir. Ich gab mir größte Mühe und spürte plötzlich etwas Warmes
an meinem Arschloch. "Entspannen, habe ich gesagt" stöhnte
Martin und schob mir seinen Pimmel in mein Arschloch. Ich
merkte, wie er den Schließmuskel durchdrang und dann mit einem
Stoß gänzlich in mir steckte. Er hatte seinen gesamten Pimmel in
meinen Arsch geschoben, seine Eier schlugen gegen meinen Arsch.
"Keine Angst" sagte er "die Schwester ist meine Frau und die hat
uns gestern am Telefon schon zugehört. Sie wollte unbedingt
einmal dabeisein, wie ich mit einem Patienten Sex mache. Gefällt
es dir?" fragte er mich. Ich konnte nur noch nicken, spürte
seinen Schwanz in seinem Arsch und wie er gleichzeitig meinen
Schwanz wichste. "Sie wollte schon immer mal sehen, wie ich
einen anderen Kerl in den Arsch ficke" stöhnte er und stieß
seinen Pimmel in meinen Arsch. "Und ich werde dich jetzt
ficken". Seine Eier schlugen immer wieder gegen meinen Arsch, im
gleichen Rhythmus rieb er meinen Pimmel.
"Ihr geilen Kerle" hörte ich seine Frau sagen "ja fick ihn in
seinen geilen Arsch. Ich will alles sehen". Ich hörte, wie sie
um den Schreibtisch herumkam. "Ja, hol deine Titten raus, zeig
sie uns" sagte Martin zu seiner Frau. "Ich habe sowieso nichts
drunter" antwortete sie. Ich hörte, wie sie ihren Kittel auszog.
"Ich kann aber nichts sehen" sagte ich. "Stellungswechsel, hock
dich hier auf den Hocker und stütz dich mit den Armen auf der
Liege ab." Ich tat, was er sagte. Da sah ich, dass seine Frau
ganz nackt im Raum stand, ihre dicken Titten schwangen hin und
her. Eine Hand hatte sie zwischen ihren Beinen vergraben.
Während ich sie mir anschaute, trat Martin hinter mich zwischen
den gespreitzten Beinen. Er setzte seinen Pimmel wieder an
meinem Arschloch an, ergriff mich an den Hüften und schob mir
seinen Schwanz tief hinein. "Schau ihn dir an " sagte er zu
seiner Frau "er genießt es, wie ich ihn in den Arsch ficke."
Dabei stieß er immer wieder in meinen Arsch. "Ja, ich sehe es"
sie kam auf mich zu und hielt mir ihre Titten vor das Gesicht.
"Sauge, du geiles Ferkel". Ich nahm ihre Warze in den Mund und
sog daran, spielt mit der Zunge an den harten Nippeln. "Ich
halte seinen engen Arsch nicht mehr aus" stöhnte Martin "ich
spritz ihm in den Arsch". Er rammte seinen Schwanz noch einmal
hinein und blieb dann tief in mir stecken. Ich spürte, wie sein
Schwanz zuckte und Stoß für Stoß den Saft in den Darm pumpte.
Dann zog er langsam seinen Pimmel aus meinem Arsch. "Komm, leg
dich wieder auf die Liege" forderte mich seine Frau auf. "Ich
will sehen, wie Martin deinen Schwanz bläst". Ich kam ihrer
Aufforderung nach und legte mich hin und zwar so, dass die Beine
am Fußende baumelten. Martin stellte sich zwischen die Beine,
beugte sich nach vorn und leckte über meine Eichel. "Mhhh, der
schmeckt gut" sagte er und begann ihn zu wichsen. Mit der freien
Hand ergriff er meine Eier und massierte sie. Plötzlich
kletterte seine Frau auf die Liege und stellte sich breitbeinig
über mein Gesicht. Ich konnte im Liegen ihre geile, rasierte
Möse und die schweren Titten sehen. War das ein Anblick! Dann
begann sie in die Knie zu gehen. Dabei öffnete sich ihre Fotze
und ich sah zwischen den Lippen die Feuchtigkeit, die sich bis
auf ihr Arschloch zog. Als sie nah genug heran war, konnte ich
den Duft ihrer Möse riechen. Dann hielt sie kurz über meinem
Gesicht an. "Leck mich, du geile Sau" sagte sie zu mir. Ich
strich mit meiner Zunge durch ihre Spalte, beim Kitzler
beginnend, bis zu ihrem Arschloch, was sie mit einem leisen
Stöhnen quitierte. Diese Fotze über meinem Gesicht, Martins
Bemühungen um meinen Schwanz, ich war einfach nur noch geil, ich
hätte alles für die beiden getan.
Ich fühlte die Wärme in Martin's Mund und seine Hand, die den
Schwanz wichste. Dann setzte sich seine Frau auf mein Gesicht
und drückte mir ihre Möse kräftig auf den Mund. Meine Nase war
gerade an ihrem Arschloch und ich konnte den Arschduft sehr gut
riechen. Der erregte mich noch mehr. Ich versuchte ihre Fotze
mit meiner Zunge zu ficken und leckte wie wild ihren Saft auf.
Sie begann mit ihrer Hüfte nach vorn und zurück zu gleiten und
drückte mir immer kräftiger ihre Möse und Arsch auf das Gesicht.
Sie wollte sich auf meinem Gesicht einen runterholen. Sie begann
laut zu stöhnen, was Martin veranlasste, seine Bemühungen zu
intensivieren. Immer schneller wichste er und sog an meinem
Pimmel. Während ich unter Atemnot litt, die der Unterleib seiner
Frau mir bescherte, bließ er meinen Pimmel. Ich konnte sehen,
wie seine Frau ihre Titten in der Hand hielt und diese
massierte. Ich wollte und konnte es nicht mehr aushalten. Ich
wollte einfach nur noch spritzen. Ich begann, Martin in seinen
Mund zu ficken, hob und senkte mein Becken und stieß ihm meinen
Pimmel in den Mund. Gleichzeitig erhöhte seine Frau ihren
Rhythmus und wir beide ritten gemeinsam zum Orgasmus.
"Aahhhhhh , ich komme" stöhnte ich in ihre nasse Fotze. "Ja, du
Sau, spritz meinem Martin in den Mund....ich will sehen, wie er
dich aussaugt dieser perverse Kerl....der es mit Frauen und
Männern treibt....ich willlllll.....ich willllllllllll......ich
kommmeeeeeeee" hörte ich sie schreien. Dabei drückte sie mir
ihre Fotze auf das Gesicht und hielt still. Ich bekam kaum noch
Luft und dann war der Punkt erreicht, wo es kein Zurück mehr
gab. Meine Nase bohrte sich in ihren Arsch, ihr Fotzensaft
tropfte in meinen Mund und dann spritzte ich meinen Saft in
Martin's Mund. Er versuchte alles zu schlucken, ein wenig lief
dennoch an meinem Pimmel herunter und hinterließ eine weiße
Spur.
Sie kletterte wieder von mir herunter, wobei sie immer wieder
einige Tropfen aus ihrer Fotze verlor. "Das war echt geil, ihr
beiden seid gut" sagte sie und zierte sich nicht, mit tropfender
Fotze stehen zu bleiben. Ich war angenehm erschöpft und Martin
grinste mich mit spermaverschmiertem Gesicht an. "Ja, das war
saugeil. Ich könnte schon wieder" sagte Martin und zeigte auf
seinen steifen Pimmel. "Mensch, du bist nicht klein zu kriegen,
was?" fragte ich. Er lächelte nur und tätschelte dabei meine
Eier. "Das Blasen hat mich schon wieder geil gemacht" entgegnete
er. "Leg dich auf den Boden" sagte seine Frau "ich will dich
reiten." Er tat es und lag so mitten im Behandlungsraum, nackt,
mit erhobenem Pimmel. Sie hockte sich über den Schwanz und
steckte ihn sich dann mit einem Schwung in ihre Fotze. Langsam
begann sie sich zu bewegen und ritt ihn. Mit ihren Hüften
kreiste sie und verleibte sich den dicken Pimmel ein. Das war
vielleicht ein geiler Anblick. Ihre Titten schaukelten immer hin
und her und Martin griff nach ihnen, zog die Nippel lang. Ich
wollte auch noch etwas davon haben und hockte mich über Martin's
Gesicht. Sie lächelte mich an. "Du bist noch geiler, als ich mir
das vorgestellt habe" sagte sie zu mir "Lass dir den Arsch
lecken, das mag Martin auch sehr gern". Ich hielt meine
Arschrosette genau über Martin's Mund und forderte ihn auf "Leck
mich, während ihr beiden fickt". Ich spürte seine Zunge, wie sie
um das Loch strich und dann versuchte, einzudringen. Der Kerl
wollte mich mit seiner Zunge in den Arsch ficken. Ich schnappte
mir eine Titte von seiner Frau und massierte sie. Wir alle
stöhnten um die Wette. Die Bewegungen seiner Frau wurden immer
schneller, ich spürte die Nässe von Martin's Speichel an meinem
Arsch und ich nahm meinen inzwischen wieder steif gewordenen
Schwanz selbst in die Hand. Ich begann zu wichsen, während ich
die Rosette von Martin geleckt bekam. Dann ging ich in die Höhe,
so dass mein Arsch über Martin's Gesicht schwebte seine Frau
freien Blick auf meinen Schwanz hatte. "Steck mir einen Finger
in den Arsch!" forderte ich Martin auf "Fick mich". Gesagt,
getan. Martin setzte seinen Finger an meine Rosette und drückte
ihn ohne Gegenwehr in meinen weit gespreitzten Arsch. Was das
ein geiles Gefühl. Ein paar Mal noch schob ich die Vorhaut vor
und zurück, dann fühlte ich, wie sich mein Sack zusammenzog. Ich
stand auf, entzog mich dem Finger von Martin, streckte meine
Beine und spannte die Muskeln an. Die Vorhaut hielt ich weit
zurückgezogen und spritzte. Ich fühlte, wie der Saft rausgepumpt
wurde. Die Muskelkontraktionen pumpten ihn aus der Prostata in
die Pimmelspitze, von dort flog er auf die Titten von Martin's
Frau. Diese hielt mir ihre dicken Titten hin und besah sich das
Schauspiel, ohne mit ihren Auf- und Abbewegungen aufzuhören.
Als ich ihr dann meinen leergepumpten Schwanz ins Gesicht
drückte und sie die restlichen Tropfen ableckte, kam es auch
ihr. Sie stöhnte, ließ sich schwungvoll auf den Schwanz fallen
und musste sich nach vorne abstützen. Dabei nuckelte sie an
meinem Schwanz, wie ein Baby an der Nuckelflasche. Martin rührte
sich und sagte zu uns: "Ihr habt schon was gehabt, ich noch
nicht! Ich habe mich nur mit Mühe zurückgehalten. Jetzt will ich
aber auch noch spritzen. Komm Martina, knie dich hin, ich will
dich von hinten ficken." Es war das erste Mal, dass ich ihren
Namen hörte. Martin und Martina, was für ein geiles Paar.
Martina kniete sich auf den Boden, Martin hinter sie zwischen
ihren gespreitzten Beinen und ohne zu Zögern schob er seinen
Schwanz in ihre offene Fotze. Dann ergriff er ihre Hüften und
zog sie zu sich. Er begann sie mit viel Schwung zu ficken, Stoß
um Stoß jagte er seinen Schwanz in das heiße Loch. Er einen
Finger, machte ihre Rosette schön feucht und schob diesen Finger
in ihren Arsch. "Aaahhhhhh , ich spüre meinen eigenen Schwanz,
wie er rein und rausgeht, wie er dich fickt". Dabei stieß seine
Hüfte ständig vor und zurück. Sein Finger blieb dabei in
Martina's Arsch, er streichelte sich sozusagen selber.
Ich ging um das fickende Paar herum und kniete mich neben sie.
Mein eigener Schwanz verlangte nach einer Pause, zusehen wollte
ich aber schon. Als das Tempo seiner Fickstöße immer schneller
und kräftiger wurde, griff ich zwischen Martin's Beine, erfasste
seine baumelnden Eier und drückte sie mit einem Ringgriff nach
unten. Martin stöhnte auf. "Ja, weiter, zieh mir die Eier lang"
forderte er mich auf. Ich tat wie mir aufgetragen. Ich zog seine
Eier nach unten und machte seine Fickbewegungen mit. Martina
hatte sich nach vorn mit dem Oberköper auf den Boden gelegt.
Ihre Augen waren geschlossen.
Dann zog Martin seinen Schwanz und seinen Finger plötzlich aus
Martina heraus, richtete sich auf, nahm seinen Pimmel in die
Hand und spritzte Martina auf den Arsch. Dort bildete sich eine
kleine Pfütze der weißlichen Flüssigkeit. Diese verrieb ich
langsam auf dem gesamte Arsch von Martina bis sie einmassiert
war.
"Ihr seid vielleicht ein geiles Paar" sagte ich zu den beiden.
"Und du bist ein geiler Patient" sagte Martin mit einem Grinsen.
"Ich muss erst mal pinkeln" sagte ich und und ging in Richtung
Patiententoilette. Als ich wieder zurückkam sagte Martina zu
mir: "Hättest du auch hier machen können, hätte dir gerne
zugesehen". "Beim nächsten Mal, ok?" antwortete ich und begann
mich anzuziehen. "Ich sollte mich zu Hause mal wieder blicken
lassen" sagte ich "meine Frau denkt vielleicht, dass was
Schlimmes passiert sei". Ich musste dabei grinsen.
So ging ich dann mit einem Rezept für Antibiotika, krampflösende
Mittel und vollkommen erschöpft nach Hause. Meine Frau wunderte
sich, dass es so lange gedauert hatte und ich gleich nach dem
Duschen ins Bett ging. In der folgenden Nacht träumte ich von
weiteren geilen Erlebnissen in dieser Arztpraxis.
Eine Woche später erklärte mir meine Frau, dass der Urologe
angerufen hätte. Aufgrund der erhöhten Harnsäurewerte müsste ich
doch noch einmal zu einer Beratung vorbeikommen. Ich wusste
sofort, dass es sich nicht um eine Beratung im üblichen Sinne
handeln würde und machte telefonisch für den darauffolgenden
Freitagnachmittag einen Termin mit der netten Arzhelferin ab,
obwohl dieser außerhalb der normalen Sprechzeit lag. Aber dieses
war ja mit dem Arzt so abgesprochen, sagte die Schwester zu mir.
Ich konnte dem nichts entgegenen, da ich ja wusste, warum er
mich eigentlich in seine Praxis bestellte.
Ich erschien überpünktlich, nicht nur, weil ich neugierig
sondern auch sehr geil war. Die vorherigen Ereignisse weckten
Begierden in mir, die ich bis dahin noch nicht kannte.
Es wurde die Tür mit dem Summer geöffnet und ich trat in den
Empfangsbereich. Dort stand splitterfaser nackt der Martin. Sein
Schwanz war steif und ragte in die Höhe. "Was für ein netter
Empfang" begrüßte ich ihn und drückte einen Kuss auf seine
Pimmelspitze." Er grinste nur und wies auf einen der
Behandlungsräume. "Tritt ein" sagte er und ließ mir den
Vortritt. Als ich durch die Tür kam staunte ich nicht schlecht.
Dort saß die Martina, ebenfalls nackt auf einem
Behandlungsstuhl, der einem Gynokologenstuhl ähnelte. Die Beine
waren gespreizt und ruhte auf extra Lehnen. Ihre dicken Brüste
hingen ein wenig und die Nippel waren steif. Zwischen ihren
Beinen sah ich einen dünnen Kunststoffschlauch hervorkommen, der
in einem hellen Kunstsoffbehälter endete. Dieser hing, wie bei
einem Tropf an einem Ständer und war mit einer klaren
Flüssigkeit gefüllt. Sie schaut mich an und grinste. "Zieh dich
aus, ich will deinen Pimmel sehen" begrüßte sich mich. Ich kam
der Aufforderung nach und entkleidete mich. Als ich nackt vor
ihr stand, griff sie nach meinem Schwanz und schob die Vorhaut
zurück. "MMMHhhhhh ...ich finde den so geil" sagte sie und
wichse ein wenig. "Ich kann nicht mehr, es tut schon weh" sagte
sie zu Martin, der den Zufluss stoppte. "Gleich ist es so weit"
sagte er und zog langsam den Katheter aus Martinas Harnröhre.
"Erst aufgefüllt, dann ablassen.....so ist das richtig" murmelte
er dabei. "Noch nicht!" forderte er sie auf. Mich schaute er an
und sagte: "Komm knie dich vor sie hin und leck ihre Fotze".Ich
wusste nicht ob ich das träume. Erst füllt er Martina's Blase
bis zum Platzen, dann soll ich in diesem Zustand ihre Fotze
lecken? "Ja, leck mich" sagte Martina. Ich machte es
tatsächlich, kniete mich zwischen ihre Beine und begann sie zu
lecken. Meine Zunge berührte ihr Arschloch, dann leckte ich an
ihrem Fotzenloch herum und dann über den Kitzler. "Halte dich
zurück" sagte Martin und sie genoss meine Zunge an ihrem
Geschlechtsteil. Immer wieder strich ich mit der Zunge über den
Kitzler, versuchte sie mit der Zunge zu ficken. Martina
versuchte krampfhaft nichts rauslaufen zu lassen. Mit weit
ausholenden Bewegungen strich ich mit meiner Zunge über die
feuchten Lippen ihrer Möse. Martina verkrampfte immer mehr. "Es
ist so unsagbar geil" stöhnte sie. Auch ihr Oberkörper und die
Arme wanden sich in Krämpfen.
Plötzlich, ohne weiter Ankündigung kam es ihr "Jeeeetzt!" schrie
sie laut "Jaaaa, ich kommeeeee". Mit diesem Schrei lösten sich
ihre Muskeln und mir schoss der Inhalt der Blase ins Gesicht und
ich richtete mich ein wenig auf. Ich konnte nicht anders, als
zuzusehen, wie der Strahl aus ihrer Möse schoss und mich an der
Brust traf. Von dort spritzte es in allen Richtung davon, der
Strahl wollte einfach nicht versiegen. Ihre Pisse traf mich am
Oberkörper, machte mich total nass und ich hockte zwischen ihren
Beinen und genoss die warme Flüssigkeit, die sich über mich
ergoss. Mein Schwanz war zum Bersten gespannt. Martin stand
daneben und wichste seinen Pimmel. Dieser geile Kerl sah mir zu,
wie sein Frau mich anpisste und wichste dabei. Bis vor kurzem
wäre eine solche Sache für mich nicht vorstellbar gewesen. Er
ging zu Martina's Gesicht und streckte ihr seinen Schwanz hin.
"Komm leck ihn mir." bat er sie. Martina drehte den Kopf zur
Seite und leckte mit der Zunge über die blanke Eichel. "Na, habe
ich es dir nicht gesagt? Das wird ein super Orgasmus, mit der
gefüllten Blase". "Ja, das stimmt" antwortete Martina und leckte
weiter. Der Strahl war in der Zwischenzeit versiegt und den
Rest, der vom Pissloch über die Fotze lief, leckte ich schnell
auf. Das ich so etwas einmal tun würde, hätte ich nie gedacht.
Ich stand auf und stellte mich hinter Martin. Meinen Schwanz
legte ich nach oben in seine Arschritze und drückte mich an ihn.
Dann fasste ich um ihn herum und nahm seine Brustwarzen in die
Hand und zwirbelte sie zwischen den Finger. "Ja ihr beiden,
macht es mir" stöhnte er. Martina hatte sich in der Zeit
aufgesetzt und sich seinen Schwanz ganz in den Mund geschoben.
Er fickte sie ihn ihren Mund, während ich meinen Schwanz an
seinem Arsch rieb. Dann kniete ich mich hin. Martin's Arsch
befand sich in meiner Augenhöhe und ich leckte ihm die Ritze
aus. Mit meiner Zunge leckte ich über seine Eier und dann nach
oben. Von ihm kam ein wohliges Grunzen. Ich leckte seine Rosette
schön nass und massierte dann mit einem Finger sein enges
Arschloch. "Ja, mach weiter" war sein Kommentar. "Letztes Mal
hast du mich gefickt, heute werde ich dich ficken" kündigte ich
meine nächste Tat an. Mit einem Ruck steckte ich meinen Finger
bis zum Anschlag hinein und fickte ihn dann mit langsamen
Bewegungen.
"So, bück dich, ich will jetzt meinen Schwanz in deinen Arsch
stecken" sagte ich zu ihm und drückte seinen Oberkörper nach
vorn. Dabei stellte ich mich hinter ihm. "Zieh deine Backen
schön auseinander" forderte ich ihn auf und er tat es. Griff
seine Arschbacken und zog diese schön weit auseinander. Ich
konnte gut das feuchte Loch sehen und setzte meinen Schwanz an.
Langsam erhöhte ich den Druck und die Eichel suchte sich den Weg
in den Darm. Ahhh....war das schön eng. Martina kletterte von
ihrem Stuhl und kniete sich neben uns. "Ich will genau sehen,
wie dein Schwanz Martin's Arsch spaltet" sagte sie und kam dicht
ran. Mein Pimmel suchte sich den Weg in den Arsch und ich schob
ihn vorsichtig bis zum Ende hinein. Martin stöhnte, denn Martina
wichste nebenbei seinen Schwanz. Langsam zog ich den Schwanz
wieder heraus und schob ihn erneut bis zum Anschlag hinein.
Meine Eier stießen gegen Martin's Eier und ich fühlte seine
Hitze. "Fick mich, fick mich fester!" forderte Martin mich auf.
Ich fasste an seine Hüfte und zog ihn kräftig zu mir zurück.
"Ja, ich ficke deinen geilen Arsch" raunte ich und begann ihn
kräftig zu stoßen. "Ihr geilen Schweine" sagte Martina und
wichste Martin's Schwanz im gleichen Takt, wie ich ihn stieß.
"Lass es uns zusammen kommen" stöhnte Martin und ich
konzentrierte mich auf meinen nahenden Orgasmus. Ich wollte in
seinen Arsch spritzen, wenn es ihm kommt. Ich hörte seinen
schnellen Atem, wie er immer schneller zuckte und ich bemühte
mich, nicht vorher schon mein Pulver zu verschießen. Als ich
dann merkte, dass es ihm kam, ließ auch ich meinen Gefühlen
freien Lauf. Martin zog all seine Muskeln zusammen, der Arsch
wurde noch enger und tat schon weh, als ich begann, meinen Saft
in Martin's Arsch zu pumpen. Ich steckte tief in ihm, er presste
seine Beckenmuskeln zusammen und spritzte ebenfalls. Martina
wichste seinen Schwanz dabei weiter und sein Saft spritzte auf
den Boden. Erschöpft sackte ich gegen Martins Körper, unser
Schweiß vermischte sich und ich kniff ihm in seine Brustwarzen.
"War das gut" sagte ich "so etwas Geiles habe ich noch nicht
erlebt.". "Ihr seid auch echt versaut, ihr beiden" sagte Martina
"zwei Kerle, die es miteinander treiben." "Du und deine
Freundin, ihr seid doch nicht besser" entgegnete Martin und
Martina grinste. "Da hast du Recht, mit Iris macht es auch viel
Spaß". Ich kam aus dem Staunen nicht mehr raus. Die beiden
hatten wohl ein Sexleben, von dem ich bisher keine Vorstellungen
hatte. Aber ich bekam ja gerade einen kleinen Einblick.
Mein Pimmel war bereits in sich zusammengeschrumpft und er
rutschte aus Martin's Arsch heraus. Der letzte Tropfen fiel auf
den Boden. Martin erging es genau so, sein Schwanz war auch
geschrumpft, die Eichel glänzte rot und feucht. "Und jetzt?"
fragte Martin "Da wir bei steifem Schwanz nicht pissen können,
kommt für uns das Spiel leider nicht in Frage". Er meinte wohl
die Sache mit dem Katheter. "Pissen kann ich auch so" antwortete
ich. Ich hatte nämlich schon ein wenig Druck auf der Blase. "Au
ja, leg du dich auf den Stuhl" kam von Martina. Ich krabbelte
auf den Stuhl und legte meine Beine in die Halterungen. So lag
ich mit gespreitzten Beinen, mein Schwanz hing locker zwischen
den Beinen und ruhte auf den Eiern. Martina trat seitlich an
mich heran, nahm den Pimmel in die Hand und hielt die Vorhaut
zurück. "Los, zeig was du kannst" richtete sie an mich. Ich
konzentrierte mich und öffnete die Schleuse. Erst zögerlich,
dann immer kräftiger kam der Strahl aus dem Schwanz und Martina
lenkte den Strahl. Erst nach oben, dann zur Seite uns wieder
nach oben. Martin betrachtete das Spiel von uns und sagte nur:
"Ich seid Schweine". Martina grinst nur und hielt den Schwanz
so, dass der Strahl nach oben und in Richtung meiner Brust ging.
Sie öffnete den Mund und schnappte nach dem Strahl. Es gelang
ihr tatsächlich, den Strahl in ihren Mund zu lenken.
"Mhhh.....gar nicht so schlecht, dein Sekt" sagte sie. Der Rest
ergoss sich dann über meine Brust und den Bauch. Langsam
versiegte die Quelle und Martina ließ den Schwanz los. Mit der
Zunge leckte sie noch einmal über die Spitze und erwischte den
letzten Tropfen. "Komm Martin, probier doch mal" und leckte mir
über die Brust. Dort leckte sie mir meine Pisse von der Haut.
"Ne, lass mal, darauf steh ich nicht so unbedingt". "Du weißt ja
nicht, was dir entgeht" entgegnete Martina und leckte weiter.
Diese geile Frau leckte mir die Pisse vom Körper und es gefiel
ihr sichtlich. "Ich bin schon wieder geil. Ihr beide sollt mich
gleichzeitig ficken. Macht ihr das?" fragte sie uns. "Na klar"
war die einhellige Antwort. Aber erst einmal mussten unsere
Pimmel wieder einsatzbereit sein. Also musste Martina uns
helfen. Wir stellten uns nebeneinander und hielten ihr unsere
Pimmel hin. "Blase sie uns steif" forderten wir sie auf. Das
ließ sie sich nicht zwei Mal sagen. Sie kniete sich hin und nahm
sich unserer Schwänze an. Während sie den einen bließ, wichste
sie den anderen und welchselte dann ständig hin und her. So
langsam erwachten unsere Pimmel wieder zum Leben und reckten
sich in die Höhe. Sie schaftte es, dass beide gleichzeitig in
voller Größe zur Verfügung standen.
"So, jetzt geht's los" sagte Martin und legte sich auf den
Boden, nachdem er dort eine Decke ausgebreitet hatte "Komm,
setzt dich auf meinen Schwanz". Martina nahm die Gelegenheit
wahr und spießte sich mit seinem Schwanz auf. Ohne
Schwierigkeiten glitt der Schwanz in die Möse und Martina
grunzte zufrieden. Sie beugte sich nach vorn und reichte Martin
ihre Titten. Dann griff Martin an ihre Backen und zog sie
auseinander. "Los, steck deinen Schwanz in ihren Arsch" sagte er
zu mir. Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen. Ich kniete mich
hinter Martina, benetzte ihr Loch mit etwas Mösensaft und
drückte meinen Pimmel an den Schließmuskel. Voller Erwartung
hielt Martina still. Ich erhöhte den Druck, der Muskel gab nach
und meine Pimmelspitze verschwand in ihrem Körper. Als die
Eichel verschwunden war, reizte ich mich und sie, in dem ich den
Schwanz ein wenig nach vorn und zurück zog. Die Dehnung des
Schließmuskels gefiel Martina, denn sie stöhnte sehr laut. Dann
schob ich meinen Schwanz ganz hinein. Meine Eier berührten
Martin's Eier, der immer noch bewegungslos in ihrer Fotze
steckte. Dann fing ich an, langsam meinen Schwanz hin und her zu
schieben. "Ist das ein geiles Gefühlt, deinen Schwanz an meinem
Schwanz zu spüren" stöhnte Martin und widmete sich den dicken
Titten. Er walkte und knetete sie, er nuckelte an den Nippeln,
während ich Martina ganz langsam in den Arsch fickte. "Ihr
geilen Säue, macht es mir" stöhnte Martina und wackelte mit
ihrer Hüfte. Da drohte mein Schwanz herauszurutschen und ich
stieß kräftig zu. Dieses zog ein lautes Stöhnen meiner
Fickpartner nach sich. Ich war so geil, dass ich nur noch meinen
Schwanz in ihren Arsch stoßen wollte. Aber nicht nur mir erging
es so, sondern die beiden fingen auch an, sich zu bewegen.
Keiner konnte mehr stillhalten. Wir mussten erst einmal unsere
Bewegungen koordinieren, damit es auch zu einem guten
Wechselspiel kam. Als wir uns dann im Gleichtakt bewegten war es
nur noch geil. Drei geile Körper, die sich im gleichen Takt
bewegten, die Lust spürten und diese auch lauthals akustisch
darboten. Im Raum war unser gemeinsames Stöhnen zu hören, der
Duft von Geilheit schwebte über uns und brachte uns in Extase.
Die Bewegungen wurden im schneller, das Tempo erhöhte sich
automatisch. Ich glaubte, keiner konnte mehr klar denken und gab
sich einfach seinen geilen Gefühlen hin. Die Enge vom Arschloch
brachte mich zu erst zum Ziel, ich konnte und wollte es einfach
nicht mehr zurückhalten. Ich stieß meinen Schwanz in Martina's
Arsch und entlud meinen Saft in ihrem Darm. Die beiden machten
in der Zwischenzeit weiter. Ich spürte, wie Martin's Schwanz in
Martina's Fotze raus und rein glitt, wie er sie fickte. Ich zog
meinen Schwanz aus ihrem Arsch und sah den beiden zu. Martina
ritt wie eine Verrückte und drehte ihr Becken dabei. Martin
stieß von unten immer wieder in die Möse und knetete dabei ihre
Titten. Ich ging um die beiden herum, kniete mich neben Martin's
Kopf und drückte ihm meinen halbsteifen Schwanz ins Gesicht.
"Los, du Sau, leck ihn" forderte ich ihn auf. Meine derben Worte
und der Anblick, wie Martin meine Pimmelspitze genüsslich
leckte, brachte Martina zum Höhepunkt. Sie schrie, warf den Kopf
in den Nacken und blieb aufgespießt sitzen. Martin leckte weiter
meinen Pimmel und hatte die dicken Titten von Martina in den
Händen.
"Lass mich mal ran" sagte ich zu Martina und bat sie
aufzustehen. Ich schmierte mein Arschloch mit etwas Creme ein,
die dort herumstand und hockte mich über Martin's Schwanz. Ich
nahm ihn in die Hand und führte ihn an mein Loch. Als ich ihn
dort spürte, ließ ich mich langsam runter, dabei schaute ich in
Richtung Martin's Gesicht. Der schaute mich mit geil verklärten
Augen an. Ganz langsam drückte ich mir seinen Schwanz in den
Arsch. "Na du geiler Kerl, willst du meinen Arsch ficken?"
fragte ich ihn. "Ja, stülp deinen Arsch über meinen Pimmel." war
seine Antwort. Ich setzte mich auf ihn, bis er in meinem Arsch
verschwunden war und begann ihn zu reiten. Ganz langsam, beim
hochgehen spannte ich meinen Schließmuskel an, beim Senken
entspannte ich ihn wieder. "Du kannst das aber gut, du melkst
meinen Schwanz mit deinem Arsch" hörte ich ihn stöhnen. "Ja, ich
will dich melken." entgegenete ich und erhöhte das Tempo.
Martina hatte sich breitbeinig über Martin gestellt, der von
unten in ihre nasse Fotze schauen konnte. Sie spielte an den
Lippen und zog sie auseinander. Ich mochte nicht mehr an mich
halten und wollte Martin zum Spritzen bringen. Immer schneller
ging es auf und ab. Ich rammte mir seinen Schwanz in den Arsch
und hatte herrliche Gefühle dabei. Als sich dann sein Orgasmus
ankündigte ließ sich Martina auf die Knie fallen und drückte ihm
ihre Fotze auf das Gesicht. Was ich nicht sehen konnte war, dass
sie ihre Schleusen geöffnet hatte und Martin ihre warme Pisse zu
spüren bekam. "Du stehst nicht auf so etwas? Dann wirst du es
jetzt kennen lernen" sagte sie zu ihm. Ich hörte nur, wie er
gurrte und anscheinend alles schluckte, denn ich sah nichts auf
den Boden fließen. Gleichzeitig spürte ich, wie er mir seinen
Saft in den Darm schoss. Sein Pimmel zuckte und ich ließ ihn
ganz tief in mir stecken. "Los, leck mich sauber" kommandierte
sie und Martin gehorchte. Er bohrte seine Zunge in ihre heiße
Fotze und leckte sie. "Das ist gut, du bist ein Naturtalent"
säuselte sie ihm ins Ohr. Jetzt konnte ich auch sein nasses
Gesicht sehen, welches vor Feuchtigkeit glänzte.
Als Martin's Schwanz zusammenfiel entließ ich ihn aus meinem
Arsch und er kam auf seinen Eiern zu liegen. "Wer macht hier
bloß die Sauerei weg?" fragte ich, als ich mich umsah. "Na, wer
wohl? Der Martin natürlich, und zwar nackt! Ich werde das
beaufsichtigen" sagte Martina zu mir und zwinkerte mir zu. Ich
wollte in diesem Moment gar nicht wissen, welche Pläne sie mit
Martin hatte. Es können nur Sauerreien gewesen sein.
"War echt geil mit euch. Ich muss jetzt aber nach Hause. Also,
wenn ihr noch einmal Interesse habt, macht einen Termin mit mir
aus. Ich wäre bereit, für euch den Patienten zu spielen." sagte
ich zu den Beiden. "Wir kommen gerne auf dein Angebot zurück"
antwortete Martin, der sich in diesem Moment sicherlich auch
schon fragte, was Martina eigentlich von ihm noch erwartete.
"Kann man den hier irgendwo duschen?" fragte ich "ich stinke
sicherlich nach diesem geilen Abenteuer". "Flur entlang,
Privat-WC, dort ist auch eine Duschkabine, Handtuch und Seife
findest du dort." lautete die Antwort. Ich duschte mich schnell
einmal ab, zog mich an und ging in Richtung Ausgang. "Machts
gut, bis bald" war mein Abschiedsgruß. Martin stand dort nackt,
mit einem Eimer, der mit heißem Wasser gefüllt schien. Martina
winke, sie hatte ein Schwesternkäppi auf ihre Haare gesetzt und
bereitete sich auf ihre Rolle als Kommandeurin der Putzaktion
vor. Kurz vor der Praxistür hörte ich noch einmal ihre Stimme
als sie befahl: "Hinknien, auf alle Viere!". Am liebsten wäre
ich noch dort geblieben und hätte Mäuschen gespielt. Es bleibt
der Phatasie überlassen, was die Beiden an diesem Abend noch in
der Praxis getrieben haben. Diese Vorstellung reicht jedoch aus,
eine Beule in meiner Hose entstehen zu lassen.
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