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Wir waren seit einigen Jahren ein Paar Anfang vierzig und
genossen eine offene Sexualität. Stella und ich fantasierten oft
darüber wie es wäre, auch mal Sex mit andern, zu dritt oder zu
viert, zu haben. Das geilte uns immer total auf, aber es blieb
bei den Gedanken und Vorstellungen. Doch eines Tages überwanden
wir uns und veröffentlichten auf einer entsprechenden Seite im
Web eine Inserat. Bereits am nachfolgenden Tag hatten wir viele
Zuschriften, die wir gierig lasen. Zunächst war es sehr
frustrierend, da sich vorwiegend einzelne Männer gemeldet hatten
und deren Zuschriften mit mehr als 90% extrem niveaulos waren.
Allerdings gab es auch Zuschriften von einigen Paaren, wovon uns
eines sehr gefiel. Miriam und Erwin schrieben sehr nett, so dass
wir sofort eine Antwort formulierten, in der wir uns näher
vorstellten und auch etwas präziser unsere Vorstellungen
nannten. Bereits eine Stunde später kam die Rückantwort mit
Fotos und sehr umfangreichen Beschreibungen. Es schien alles zu
passen, nur zu ihrem Alter äußerten sie sich lediglich in der
Form, dass sie etwas älter seien als wir. Nun gut, für uns war
es kein Problem und so verabredeten wir uns zu einem Treffen in
einem netten Landhotel für den nächsten Samstag.
Die ganze Woche wurde kaum noch über diese Verabredung
gesprochen und es lag eine gewisse Spannung in der Luft. Das
erste Beschnuppern sollte am Nachmittag im Restaurant des Hotels
bei einer Tasse Kaffee stattfinden. So fuhren wir mittags los,
nachdem Stella sich recht aufreizend gekleidet hatte. Es war
Sommer, so trug sie einen kurzen Rock und hochhackige Schuhe,
was ihre schönen Beine gut zur Geltung brachte. Unter dem Rock
trug sie ein knappes Spitzenhöschen und als Oberteil eine leicht
durchsichtige Bluse, durch die man bei genauem Hinsehen ihre
mittelgroßen festen Brüste sehen konnte, da kein BH die Sicht
versperrte. Es war ein geiler Anblick, der gepaart mit der
Vorstellung von dem, was vielleicht später passieren würde, eine
gewisse Unruhe in mir aufsteigen ließ.
Auch Stella war nervös und wir sprachen kaum miteinander. Sie
war es dann später im Auto, die das Eis brach. Mit einer Hand
kraulte sie meinen Nacken und sprach aus, was wir beide wohl die
ganze Zeit gedacht hatten. Es hatte uns beiden der Mut ein wenig
verlassen und einer großen Unsicherheit Platz gemacht. Keiner
wollte es sich eingestehen und als wir nun darüber Sprachen, war
es wie eine Befreiung. Stella rekelte sich auf dem Beifahrersitz
und gab mir den Blick auf ihren Slip frei. Gleichzeitig rieb sie
mich zart zwischen meinen Beinen und erinnerte mich an unsere
Geilheit bei dem Gedanken an ein derartiges Treffen. Es wirkte
und wir kamen recht gelöst im Hotel an.
Nachdem wir unser Zimmer inspiziert und uns kurz frisch gemacht
hatten, gingen wir ins Restaurant und nahmen einen Fensterplatz.
Es waren nur wenige Gäste dort und nachdem wir gerade unsere
Bestellung aufgegeben hatten, kamen Miriam und Erwin herein. Die
Begrüßung war sehr herzlich, mit Umarmung und Küsschen auf die
Wange, so, als wenn man sich schon lange kennen würde. Miriam
war eine sehr schlanke, dunkelhaarige Frau, bei der die sehr
großen Brüste direkt ins Auge fielen. Sie war ähnlich gekleidet,
wie Stella, trug jedoch einen weit ausgeschnittenen Pullunder,
unter dem sich die Konturen eines BHs abzeichneten. Erwin war
leicht untersetzt und sportlich gekleidet. Beide machten einen
sehr gepflegten Eindruck und ich schätzte ihr Alter auf etwa
Mitte 50.
Wir unterhielten uns sehr nett über alles Mögliche und fanden
uns sympathisch. Also reservierten wir einen gemeinsamen Tisch
für ein Abendessen und machten einen kleinen Spaziergang, bei
dem dann die ersten sexuellen Gespräche aufkamen. Es verbreitete
sich eine aufgeheizte Stimmung, die auch nach dem anschließenden
Duschen nicht abriss. Während des Essens verstärkte sich diese
angenehm geile Stimmung noch und wir gingen gemeinsam in unser
Zimmer, welches mit einem großen Doppelbett und einer
zusätzlichen Sitzecke mit zwei Zweisitzern ausgestattet war.
Miriam und Erwin hatten eine Flasche Wein mitgebracht, die wir
jetzt öffneten.
Es folgte das obligatorische Brüderschaft trinken, bei dem sich
auch die beiden Frauen küssten. Na toll dachte ich und setzte
mich brav neben meine Stella auf einen der Zweisitzer während
Miriam und Erwin uns gegenüber saßen. Als Erwin mit Miriam zu
schäkern begann und dabei plump seine Hand in deren Ausschnitt
schob, hatte ich kurz die Gelegenheit, zwischen ihre Beine zu
blicken und konnte sehen, dass sie Strapse trug. Die Stimmung
heizte sich mehr und mehr auf und Miriam bat Stella, sich neben
sie zu setzen, weil Erwin sie ständig anfasste. Gesagt getan und
Stella wurde, nachdem Erwin ihr beim Wechsel einen Klaps auf den
Po gegeben hatte, von Miriam mit einem Kuss empfangen.
Wir tranken und scherzten weiter, während Miriam einen Arm um
Stellas Schultern gelegt hatte und deren Oberarm streichelte.
Dann stellte sie ihr Glas ab, nahm auch Stellas Glas und stellte
es ab und begann Stella zu küssen. Nicht nur so, sondern es
wurde ein lang andauernder Zungenkuss, dem sich beide Frauen
sichtlich genießend hingaben. Wir Männer wurden ganz still und
konnten beobachten, wie die Hände der Frauen auf Wanderschaft
gingen. Sie küssten sich immer weiter und streichelten sich
gegenseitig im Gesicht, über den Rücken, an den Armen und
letztlich auch die Brüste. Offenbar hatte Miriam während dieser
Aktion die Bluse von Stella aufgeknöpft, denn ich sah, wie ihre
Hand seitlich unter den Stoff rutschte und jetzt offensichtlich
die nackte Brustwarze zwirbelte. Dann löste sie sich von Stellas
Lippen, schob die Bluse zur Seite, legte eine Brust frei und
lutschte gierig daran. Gleichzeitig legte sie auch die zweite
Brust frei und bearbeitete sie mit ihren Fingern.
Stella genoss es und legte sich ein wenig nach hinten, so dass
Miriam jetzt abwechselnd beide Brüste leckte und streichelte.
Ich registrierte, dass sich beide Warzen steil aufgerichtet
hatten und spürte plötzlich, wie Erwin seine Hand auf meinen
bereits angeschwollenen Schwanz legte. Ein Blick zur Seite
zeigte mir, dass er seinen Schwanz bereits aus der Hose geholt
hatte und wichste. Er öffnete den Reißverschluss meiner Hose,
schob seine Hand hinein und unter den Bund meines Slips und rieb
jetzt über meinen nackten Schwanz. Ich war geil und griff sofort
nach seinem Schwanz, der eine normale Größe hatte und
knüppelhart war. Ohne unsere Frauen aus den Augen zu lassen,
zogen wir unsere Hosen aus, legten ein Badetuch auf die
Sitzfläche, setzten uns mit gestreckten Beinen wieder hin und
wichsten uns gegenseitig unsere steifen Schwänze.
Die Frauen hatten keinen Blick dafür und waren zu sehr mit sich
beschäftigt. Beide saßen zwischenzeitlich mit nackten
Oberkörpern da, küssten sich wieder leidenschaftlich und rieben
dabei ihre nackten Brüste aneinander. Miriams Brüste waren sehr
groß und trotzten dennoch erfolgreich der Schwerkraft. Nach
einer Weile des Küssens und Streichelns standen beide Frauen
plötzlich auf, rieben sich aneinander und streichelten sich
jetzt auch über Po und Oberschenkel. Miriam ließ eine Hand nach
unten fallen, streichelte einen Oberschenkel von Stella und
schob dabei deren Rock hoch. Wir Männer hatten aufgehört zu
wichsen, da wir nicht schon vorzeitig abspritzen wollten und
schauten gebannt dem Treiben der Frauen zu. Miriam hatte jetzt
den Slip von Stella erreicht und streichelte von außen darüber.
Deutlich konnte man einen großen dunklen Fleck erkennen, Stella
war also richtig geil und nass. Vorsichtig schob Miriam jetzt
einen Finger seitlich unter den Saum des Höschens und wir
konnten die Bewegungen des Fingers genau beobachten. Stella
stellte jetzt einen Fuß auf die Sitzfläche des Zweisitzers, um
Platz für Miriam zu schaffen, die auch sofort mit der ganzen
Hand ins Höschen rutschte um Stellas Muschi zu verwöhnen. Stella
stöhnte und zuckte, sie hatte wohl ihren ersten Orgasmus.
Dann stellte sie ihren Fuß wieder auf den Boden und beide Frauen
zogen sich jetzt nackt aus. Ein geiler Anblick und ich sah jetzt
erstmalig die Spalte von Miriam, die genau so behaart war, wie
die von Stella. Sie war auch nass, denn man hörte deutlich
schmatzende Geräusche, als Stella zart den Kitzler rieb und
immer wieder einen Finger hinein schob. Die Frauen legten sich
jetzt aufs Bett, Stella lag auf dem Rücken und Miriam kniete
sich zwischen deren weit gespreizten Beine, befingerte die
Spalte und begann dann, sie ausgiebig zu lecken. Dabei reckte
sie ihren Po keck in die Höhe, so dass wir Männer den direkten
Blick auf die offene Möse hatten. Mein Schwanz platzte bald und
ich hätte ihn gerne in diese tolle Grotte geschoben. Noch als
ich darüber nachdachte, legte sich Miriam zur Seite, zog Stellas
Schamlippen auseinander und bot Erwin die weit geöffnete und
total nasse Möse zum Lecken an.
Dieser ließ sich nicht zweimal bitten und versenkte sofort
seinen Kopf zwischen die Beine von Stella. Miriam rutschte jetzt
nach oben und hockte sich so über den Kopf von Stella, das diese
sie lecken konnte, was sie auch sofort tat. Ich hockte mich nun
an die Seite von Stella und streichelte und leckte die Brüste
beider Frauen, während Erwin laut schmatzte. Zuerst war es
Miriam, die sich plötzlich verkrampfte und ihren Orgasmus hinaus
schrie, dann bäumte sich auch Stella auf und sackte kraftlos
zurück. Erwin hatte offenbar auch einen kleinen Abgang, denn als
er sich aufrichtete sah man einen kleinen Spermafleck dort, wo
vorher sein Schwanz auf dem Bett gelegen hatte. Dennoch hatte
sein Prügel nichts von seiner Härte verloren während meine
Situation allmählich schmerzhaft wurde.
Es gab eine kurze Pause, in der wir uns gegenseitig
streichelten, dann legte Erwin sich auf Stella und drückte
seinen Schwanz bis zum Anschlag in die weit geöffnete Möse und
begann mit langsamen Fick-Bewegungen. Miriam, die kurz an meinem
Schwanz gelutscht hatte, dirigierte mich hinter sich, so dass
ich seitlich hinter ihr lag. Dann packte sie meinen Schwanz und
stülpte ihr geiles Loch regelrecht darüber. Als ich dann
anfangen wollte, sie zu ficken, bat sie mich, ruhig liegen zu
bleiben, was ich dann ungern tat. Dann spürte ich eine starkes
Zusammenziehen ihrer Möse, die ein Gefühl erzeugte, wie es eine
Kuh bei einer Melkmaschine haben musste und es dauerte nicht
lange, bis ich meine volle Ladung tief in Miriam hineinspritzte.
Etwas derartiges hatte ich noch nicht erlebt, es war gewaltig
und ich sackte erleichtert zusammen.
Erwin entpuppte sich als Mehrfachspritzer, er entlud sich in
Stella und rutschte kurz danach an ihr hoch um seinen immer noch
steifen Schwanz in ihren Mund zu schieben. Nach kurzer Zeit
spritzte er wieder, sah eine kleine Weile zu, wie ich Miriams
Fotze leckte und begann dann, Miriam in der Hundestellung zu
ficken. Nach wenigen harten Stößen spritzte er wieder ab und
sackte dann erschlafft zusammen. Nach einer fast einstündigen
Pause gab es eine zweite Runde, in der Stella von Erwin und
Miriam von mir ausgiebig gefickt wurden und die Frauen
abschließend gegenseitig unsere Schwänze leckten, bis kein
Tropfen mehr übrig war.
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