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Seit einiger Zeit gehört es zu meinen liebsten
Freizeitbeschäftigungen, durch ein großes, gutsortiertes
Kaufhaus zu flanieren. Scheinbar ziellos streife ich durch die
Etagen und Abteilungen wie ein Jäger auf Beutesuche. Doch ich
weiß ganz genau, wo sich die schönsten Lichtungen und die besten
Wasserstellen finden, und ich genieße es, dem Wild auf seinen
Wegen zu folgen. Ich jage attraktive reife Frauen, anshenliche
Matronen auf Shopping Tour, die gut gekleidet sind und ihren
Kleiderschrank noch weiter füllen wollen. Mein idealer
"Hochsitz" ist der zweite Stock, in der Nähe der Rolltreppe.
Unauffällig kann ich hier beobachten, wer den Weg in den dritten
Stock nimmt, wo einen die Rolltreppe fast direkt in die
Dessousabteilung führt.
An diesem Freitag mußte ich lange warten. Der halbe Vormittag
war vorbei, und keine Dame hatte mich reizen können, ihre Spur
aufzunehmen. Dann, gegen halb zwölf, kam eine üppige Fünfzigerin
die Rolltreppe hoch. Die Eitelkeit war ihr ins Gesicht
geschminkt, ihr Make-up verdeckte alle Falten. Sie trug Stiefel
mit moderaten Absätzen und Goldschnallen, ihr schwarzglänzender
Rock modellierte das kleine Damenbäuchlein, ihr heller
Trenchcoat aus seidig schimmerndem Material stand offen und gab
den Blick frei auf ein paar schwere Brüste unter einer weißen
Bluse. Ihre Haare waren blond mit ein paar dunkleren Strähnchen,
halblang und sehr modisch geschnitten; mit jeder Bewegung
verriet sie, dass sie leicht gelangweilt und sehr auf ihr
Äußeres bedacht war. Ihre Gesichtszüge waren entschieden und
doch sinnlich, vor allem der volle, gutgeschminkte Mund ließ
eine gewisse Freude am Genuß erkennen, auch wenn er jetzt fest
geschlossen war.
Ich stand so, dass wir kurz Blickkontakt hatten, und wenn sie
auch viel zu blasiert war, um länger hinzuschauen, spürte ich
doch, daß sie mich wahrgenommen hatte. Ich nahm ihre Fährte auf.
Mein Instinkt hatte mich nicht getrogen. Sie fuhr aufwärts und
ging direkt in die Dessousabteilung. Ich folgte ihr mit
gemessenem Abstand, sah, wie sie flüchtig ein paar Büstenhalter
anschaute und sich dann zu den luxuriöseren Angeboten begab. Das
Geheimnis der Pirsch sind der richtige Abstand und das intuitive
Erfassen der Situation. Die
Verkäuferinnen dürfen einen nicht weiter beachten, das Wild muß
sich nicht bedrängt, aber gleichwohl beobachtet fühlen.
Mein "Wild" stand an der Auslage von La perla, und sie musterte
ausgiebig die neusten Modelle. Viel Spitze, Pastellfarben, alles
sehr schön, so schön, daß sie gleich drei Stücke mit in die
Kabine nahm. Sie kannte sich offenbar aus, denn nach kurzer
Zwiesprache mit der Verkäuferin steuerte sie zielstrebig auf die
Umkleidekabinen zu. Ich wartete einen Moment, dann ging ich
unauffällig hinterher. Es war nur eine Kabine besetzt, und zum
Glück gab es hier nur schwere Vorhänge, die fast bis auf den
Boden reichten. Ich schob den Vorhang leicht beiseite und
schaute ihr direkt ins Gesicht. Die Überraschung machte ihr
Gesicht noch attraktiver, der schöne Mund war leicht geöffnet,
Rock und Bluse lagen auf dem Stuhl, und außer den Stiefeln trug
sie nur noch einen weißen, prallgefüllten Seiden-BH und ein
weites weißes Seidenhöschen, was mir sehr gefiel, da ich Strings
oder Tangas nicht sonderlich schätze.
Man muß den Überraschungseffekt nutzen, und bevor sie sich
empören oder gar um Hilfe rufen konnte, sagte ich, ihr direkt in
die Augen schauend: "Sie sind ein sehr schöner Anblick!" Sie
schluckte ihre erste Antwort herunter. "Darf ich Ihnen helfen?",
fuhr ich fort. Sie sah mich ebenfalls unverwandt an, mit noch
immer leicht geöffneten Lippen, einen der schönen Bodys in der
rechten Hand. Ich spürte, wie sich mein Penis in der Hose regte.
Sie schien Gefallen zu finden an der Situation, nachdem sie mich
ausgiebig gemustert hatte. Kein weiteres Wort fiel, sie reichte
mir den Body, ich trat näher, und sie stützte sich auf meine
Schulter, während sie langsam ihr rechtes Bein hob. Ich hielt
ihr den Body hin und roch ihr edles Parfüm. Vorsichtig hob sie
das zweite Bein und stieg in den Body. Da Unterwäsche und
Bademoden in der Regel nur im Slip probiert werden, behielt sie
ihr Höschen an. Ich trat hinter sie und hakte den BH auf. Meine
Hände verweilten einen Moment lang am Ansatz ihrer schweren
Brüste, die ohne den BH ein wenig hingen. Sie hatte dunkelrote,
große Nippel. Als sie den BH einfach zu Boden fallen ließ, lagen
meine Finger noch immer an ihren weichen Brüsten. Ich half ihr,
den Body hochzuziehen und berührte sie dabei zärtlich.
Während sie in den Spiegel blickte, lagen meine beiden Hände auf
ihren vom Body bedeckten Brüsten. "Sie sehen hinreißend aus",
sagte ich leise. "Sie sind unverschämt", sagte sie mit einer
leicht belegten Stimme, die etwas affektiert klang und mir eine
leise Ahnung gab, wie sie sich anhören würde, wenn sie erregt
war. Meine Hände bewegten sich hinunter zu den Hüften, wo ich
das Höschen unter dem Body ertastete, dann lagen sie auf den
strammen, hellen Schenkeln. "Sind Sie schon feucht?", fragte ich
so selbstverständlich, als erkundigte ich mich nach der Uhrzeit.
Sie atmete schwer, und sie wußte wohl selbst nicht, ob sie
empört oder erregt war oder beides. Ich stand nun so dicht
hinter ihr, daß sie mein Glied durch die Anzughose spüren mußte,
und ließ meine Finger ihre Erkundung fortsetzen. Sie glitten
unter den Body, in das Höschen, ertasteten die schwach behaarte
Scham, die sich nur wie ein schmaler Strich anfühlte, und dann
ihre Vulva. Behutsam führte ich einen Finger zwischen ihre
Schenkel, traf auf ihre Klitoris, bestrich sie einmal und zog
dann meinen Finger zurück. Er war feucht, ich führte ihn kurz
unter die Nase und leckte ihn dann ab.
Sie bebte leicht. "Was fällt Ihnen ein?", sagte sie schon
merklich weniger empört. "Was mir einfällt? Daß Sie sich
wunderbar anfühlen", erwiderte ich. Sie konnte ihre Erregung
kaum noch verbergen. Ich knöpfte den Body auf und schob ihr
sanft das seidene Höschen herunter, wobei ich sah, daß sie ganz
offensichtlich auch ihre Schamhaare frisierte oder frisieren
ließ, weil sie nur einen schmalen, akkurat getrimmten
dunkelblonden Haarstrich hatte. Ich öffnete meine Hose, ließ sie
einfach bis auf die Schuhe fallen und preßte mein großes,
steifes Glied an sie. Sie war eine Frau nach meinem Geschmack.
Ein voller Popo, leicht erschlafftes, aber noch immer schönes
Gewebe. Ohne daß ich etwas sagen mußte, beugte sie sich vor, die
Hände auf die Stuhllehne gelegt, das Höschen bis fast auf die
edlen Stiefel heruntergerutscht. Ein prächtiger Anblick!
Als ich ohne großes Vorspiel einfach mein Glied in sie
einführte, merkte ich, daß sie klatschnaß war. Sie stöhnte auf,
als ich in sie hineinstieß. Ich hielt ihre dicken Brüste umfaßt,
stimulierte ihre Nippel und bewegte mich sacht. "Mögen Sie mir
verraten, wie Sie heißen?", fragte ich. Von meiner
Unverschämtheit überrumpelt, hauchte sie: "Denise". Ich sagte
ihr meinen Namen, und als käme sie erst jetzt zu Sinnen, stieß
sie erregt hervor: "Was fällt Ihnen ein, mich hier wie eine
Dirne zu besteigen?" Ich stieß sie fester und führte meine
rechte Hand an ihrer Perle. "Weil sie unwiderstehlich sind",
sagte ich dann in ihr Ohr und bewegte mich weiter. Sie war so
aufgeregt, daß es nicht besonders lange dauerte. Ein Wogen ging
durch ihren Körper, ihre Scheidenmuskeln umschlossen rhythmisch
mein pralles Glied, sie beherrschte sich nach Kräften, um ihre
Lust nicht herauszuschreien, und dann kam sie heftig und
zitternd. Sie klammerte sich an den Stuhl, daß ihre Knöchel weiß
wurden, ihre Vulva floß über, und ich stieß noch fester.
Noch immer bebend vor Lust keuchte sie: "Jetzt Du, schäume mich
aus", und die Wahl ihrer Worte, die so herrlich mit der
Haltlosigkeit ihres Körpers kontrastierte, brachte auch mich zum
Höhepunkt. Dreimal spritzte ich ächzend in sie hinein, fühlte
sie erschauern bei jedem Mal, hielt ihr Bäuchlein mit festem
Griff und genoß ihren Anblick. Sie holte ein Papiertaschentuch
aus ihrer Handtasche, als ich aus ihr geglitten war, und
säuberte ihre Scham. Wir kleideten uns beide an. "Gehen wir
einen Kaffee trinken?", fragte sie dann kühl. "Ich warte an der
Rolltreppe", sagte ich und verließ die Kabine so unauffällig,
wie ich gekommen war.
Sie ließ mich warten, erwarb die drei Bodys, das Stück für mehr
als 100 Euro, wie mir ein flüchtiger Blick aufs Preisschild in
der Kabine gezeigt hatte, und kam aufreizend langsam auf mich
zu. "Machen Sie das öfter?", fragte sie mit der arroganten
Unbeteiligtheit, die sie zuvor ausgestrahlt hatte. "Es war nicht
das erste Mal", sagte ich lässig, "wo sollen wir hingehen?
Gleich hier in den sechsten Stock?" Sie nickte, und wir fuhren
nach oben. "Es hat sie hoffentlich schon mal jemand geohrfeigt
dabei", sagte sie maliziös. "Nein, aber einmal konnte ich nur
mit Mühe abwenden, daß die Kundin die Verkäuferin gerufen hat."
- "Das wäre Ihnen recht geschehen", sagte sie und gönnte mir
dabei die Andeutung eines Lächelns.
Dann saßen wir uns gegenüber. Sie war hinreißend, noch immer, in
ihrer Arroganz. Sie war perfekt wiederhergerichtet. "Was würde
denn ihr Mann dazu sagen?", fragte ich. Ihr Gesicht verzog sich.
"So einer sind Sie also!" Ich machte eine abwehrende
Handbewegung. "Es wäre mir auch egal", sagte sie nachlässig. Wir
tranken unseren Espresso. Ihr schöner Mund verzog sich und bekam
einen leicht lüsternen Zug. "Ich bin auf den Geschmack
gekommen", sagte sie dann, "ich muß noch ein paar Einkäufe
machen, aber Sie könnten rübergehen ins Interconti und ein
Zimmer buchen", sagte sie beiläufig, "in einer Stunde etwa komme
ich nach." Wir gingen wortlos auseinander.
Neunzig Minuten später kam sie ins Hotelfoyer. Wir fuhren in den
zehnten Stock. Ihre Lippen verzogen sich anerkennend, als sie
das Zimmer sah und den Kühler mit einer Flasche Champagner.
"Immerhin haben Sie Stil", sagte sie dann und goß sich ein Glas
ein. Nach zwei, drei Schlucken verschwand sie im Bad, und als
sie wiederkam, trug sie den neuen Body, die halterlosen
Seidenstrümpfe, die Stiefel - und sonst nichts außer ihrer
Perlenkette und den goldenen Ohrringen. Kommentarlos entkleidete
ich mich und trat ihr mit steifem Schwanz entgegen. Mein
mächtiges Glied berührte ihren Bauch, und ich sah sie in ihrer
vollen Pracht. Der blonde Haarstrich wirkte besonders apart. Ich
fuhr mit einem Finger über ihr kleines Vlies. "Sie sind wirklich
sehr geschmackvoll frisiert", sagte ich, dann drängte ich sie
zum Bett, spreizte ihre vollen Schenkel und kniete mich zwischen
ihre Beine. Ich verwöhnte sie so ausgiebig mit dem Mund, daß sie
sich bald völlig gehen ließ. Ihr Saft floß in meinen Mund, sie
stieß kleine Lustschreie aus, dann explodierte sie laut und
ungehemmt.
Zum Abschluß küßte ich das feuchte Lachsrosa ihrer Scham.
"Willst Du", sie ließ das Sie jetzt einfach hinter sich, "mich
wieder wie eine Dirne nehmen?" - "Nein, dein Mund ist zu schön,
als daß ich ihn nicht sehen möchte." Wieder stieß ich meinen
Schwanz einfach in sie hinein, ließ sie aufseufzen und stöhnen:
"So hat mich schon lange kein Mann mehr gefüllt. Machs einfach,
laß mich nicht warten."
Draußen dämmerte es schon, Denise hatte auf mir gesessen, hatte
wie in Ekstase geritten, ihre fleischigen Arme emporgeworfen und
war in ihren vierten Orgasmus an diesem Tag getaumelt. Matt
lagen wir nebeneinander. "Ich muß allmählich gehen, heute Abend
ist ein Empfang, auf den ich meinen Mann begleiten muß." Sie
erhob sich, duschte und kam vollständig angekleidet an das Bett.
Sie gab mir ein Kärtchen. "Ruf mich an", sagte sie beiläufig,
und als sie meinen Gesichstausdruck sah, beugte sie sich herab
und küßte mich voll und besitzergreifend auf den Mund. "Laß mich
nicht warten", sagte sie herrisch. Ich schaute auf die
Handynummer, die mit der Zahl 53 endete. "Ist das Deine
Altersangabe?", revanchierte ich mich für ihren Ton. Ihre
geschminkten Augen wurden schmal. "Die 58 war nicht mehr frei,
mein Kleiner", erwiderte sie dann. Sie sah die leichte
Überraschung in meinem Gesicht. "Bevor Du mir jetzt ein
Kompliment machst: Ich habe noch nie mit einem Mann geschlafen,
der mein Sohn sein könnte. Jetzt weiß ich, wie es ist. Also,
beeil dich mit deinem Anruf."
Ich verzichtete darauf, die Nacht im Hotel zu verbringen. Und
ich ließ Denise 48 Stunden warten. Wie sie sich meldete,
elektrisierte mich, der Klang ihrer Stimme ließ mich sofort an
ihre Lustschreie denken. Sie gab sich kühl. "Man läßt eine Dame
nicht so lange warten", sagte sie. "Was hast Du gerade an?",
fragte ich. "Einen der neuen Bodys," ließ sie sich herab zu
sagen. "Wann sehen wir uns?", wollte ich wissen. "Jetzt bist du
aber sehr voreilig, mein kleiner Stecher", sagte sie arrogant.
Ich legte auf. Zehn Minuten später klingelte das Handy. "In zwei
Stunden im Ritz-Carlton", zischte sie. Ich schaute auf die Uhr.
Das sah nach einer ganzen Nacht aus, dachte ich, da es gerade 17
Uhr war. Ich zog mich anständig an, kaufte eine frische Rose und
fuhr los. Sie saß in der Lobby wie eine Königin. Ein diskret an
den Seiten geschlitztes, knielanges Kleid aus dunkelblauer
Seide, passende Pumps, helle, glänzende Strümpfe, und beim
Friseur war sie offenbar auch gewesen.
Als wir die Zimmertür hinter uns geschlossen hatten, sank sie in
meine Arme. "Ich habe kein Höschen an", hauchte sie, und ich
nahm sie hart im Stehen. Sie kam wie eine Verdurstende, nachdem
ihre vollen, beringten Finger mein Glied in ihre klaffende,
nasse Scham geführt hatten. "Du warst beim Friseur", flüsterte
ich ihr zu, während ich sie stieß. "Für Dich, mein kleiner
Stecher." Dann verging sie, sie konnte nicht mehr reden. Als wir
nackt auf dem Bett lagen, drehte ich sie um und fuhr mit dem
Finger durch ihre Ritze. Dann beugte ich mich herab und ließ
meine Zunge über ihre runzlige Rosette gleiten. "Du wirst doch
nicht...", begann sie zu sagen, dann stöhnte sie laut, als meine
Zunge ein Stück in ihren Anus eindrang. "Knie dich hin", sagte
ich, "dein kleiner Stecher wird dich jetzt entjungfern." Ich
bespeichelte sie ausgiebig, und dann winselte diese stolze,
arrogante Frau nur noch vor Lust. Ich war vorsichtig und
zärtlich, und schließlich steckte ich fast bis zur Wurzel in
ihr. "Spritz endlich", stieß sie obszön hervor, "so spritz
doch", und während ich mit zwei Fingern ihre Klitoris verwöhnte
und sie explodieren ließ, pumpte ich meinen Samen in ihren
glatten Darm.
"Du behandelst mich wie eine Hure", keuchte sie, kaum bei Atem,
"wie eine billige Dirne. Und ich lasse es auch noch zu." "Hast
du es nicht genossen?", fragte ich sie. "Ja", stieß sie zornig
hervor, und ihre Hand umfaßte meinen erschlafften Penis, "ja,
und ich will, daß du es wieder tust. Ich brauche es, mein Mann
hat mich seit Jahren nicht mehr angerührt, und vorher war er
auch kein großer Liebhaber." Wir verbrachten die Nacht zusammen,
und Denise wurde immer weicher, ihr Stolz wankte, und ihre
Arroganz löste sich fast vollständig auf. Wir vereinbarten, in
Kontakt zu bleiben.
Nach einem Erholungstag ging ich wieder auf Pirsch. Um nicht
aufzufallen, wechselte ich das Stockwerk. Zweite Etage, dort, wo
es Röcke und Kleider gibt, im Shop-im-Shop-Prinzip organisiert.
Reife Damen lieben Escada, wenn sie sehr kühn sind auch Versace.
Es lässt sie sich jünger fühlen. Ich musste diesmal nicht lange
warten. Eine Rothaarige, bestimmt mit zehn Kilo Übergewicht,
ging langsam zwischen den Escada-Ständern auf und ab. Sie trug
ein cremefarbenes Seidenkostüm, passende Pumps, die ziemlich
hoch waren, um ihre kräftigen Proportionen günstiger erscheinen
zu lassen. Die hohe Stimme, mit der sie sich bei der Verkäuferin
erkundigte, reizte mich, und innerlich beglückwünschte ich sie
zu der Wahl des dunklen Business-Kostüms.
Ich blieb bei meiner bewährten Taktik. Laß ihr ein wenig Zeit,
dann überrasche sie. Alles eine Frage des Timings. Als ich den
Vorhang beiseite schob, stand sie nur noch in Pumps, BH und
Miederhöschen da. Ihre Üppigkeit war hinreißend, und mein
Schwanz versteifte sich sofort, als sie sagte: "Ich habe mich
schon gefragt, wann du kommst." Sie wusste genau, was sie
wollte: Geleckt werden. Mehr nicht. Ich war ihr zu Willen, ich
kniete zwischen den Alabastersäulen ihrer Schenkel, liebkoste
ihren roten Busch und ihre geschwollene Perle, bis sie kam. Sie
verabschiedete mich mit einem festen Kuß.
Ich war so geil, daß ich nur an die nächste Kundin denken
konnte, ich flanierte unbefriedigt durch die Abteilung, als ich
eine Viertelstunde eine bekannte Stimme flüstern hörte: "Du
glaubst doch nicht, daß ich dich so gehen lasse." Ich drehte
mich um, und hinter einem Kleiderständer trat Jaqueline hervor.
Mir stockte der Atem. Sie hatte ihren mächtigen Leib in ein
schwarzes Cocktailkleid gezwängt und trug darüber einen
schwarzen Ledermantel. Sie drückte mir ihre vielen Einkaufstüten
in die Hand: "Ich bin bereit, fahr mich nach Hause. Schau mich
nicht so an", fuhr sie fort, "du willst mich doch richtig
pimpern, oder nicht?"
Ich nahm ihren Wagenschlüssel in Empfang. Komm, leg den Arm um
mich, als wenn ich deine Frau wäre, befahl sie, und ich war viel
zu verdutzt, um nicht zu gehorchen. Im Auto legte sie
besitzergreifend ihre linke Hand in meinen Schoß. "Oh, du bist
ja schon in der Königsstellung", sagte sie lasziv. Sie wohnte in
einem schönen Altbau in einem Vorort, aber viel Zeit mich
umzusehen, hatte ich nicht. Es war definitiv die Welt einer
Dame, ohne Spuren eines Mannes. Einer Dame, die sich gerade
alles andere als damenhaft benahm. Sie öffnete rasch meine Hose
und griff nach meinem Glied, das stramm in ihren kräftigen
Fingern lag. "Ja, damit darfst du mich besteigen", sagte sie,
"so faßt sich ein Mann an."
Ich zog sie an mich, das Cocktailkleid saß so knapp, daß ich es
kaum hochschieben konnte. Meine Finger fuhren unter das Kleid -
sie war nackt. Dann fielen wir übereinander her, auf dem tiefen
weichen Teppichboden. Sie war ausgehungert, sie verströmte einen
starken, femininen Duft und umklammerte mich mit ihren mächtigen
Schenkeln. "Du geiles Böckchen", wimmerte sie, "pimper mich
kräftig, besorgs mir, ja," und schon ging sie in purer Lust auf.
So schnell hatte ich lange keine Frau mehr zum Höhepunkt kommen
sehen. Sie keuchte und stöhnte, sie wand sich wie von Sinnen.
Sie war wie ein Vulkan. Und sie beklagte sich mit schmollendem
Mündchen, daß ich nicht gekommen war. Ich verließ sie bald nach
dem Akt, sie war mir zu besitzergreifend, zu ausgehungert. Mein
Instinkt sagte mir, daß jeder weitere Schritt dazu führen würde,
daß sie klammerte. Ich fuhr zurück in die Stadt.
Drei Tage später war ich wieder auf Pirsch. Es war ein öder Tag.
Langweilige Frauen, ein Blick reichte meist aus, um jede weitere
Jagd zu verwerfen. Dann, gegen 17 Uhr, als ich fast schon
aufgeben wollte, wurde meine Geduld doch noch belohnt. Sie hatte
kurze graue Haare und war mit Sicherheit über 60. Ihre Züge
waren herb, aber hatten auf mich eine enorme erotische Wirkung.
Sie trug flache, elegante Schuhe, ein braune Lederhose, die bis
zu den Knöcheln reichte, eine seidene Bluse und darüber eine
olivgrüne, schimmernde Steppjacke, sie war schlank und bewegte
sich entschieden unds elbstbewußt. Unsere Blicke trafen sich,
als sie zum zweiten Stock hochfuhr, und ein zweites Mal, als sie
sich wie zufällig bei der Fahrt in die dritte Etage umdrehte.
Natürlich folgte ich ihr und sah sie in zu den Dessous gehen.
Personal war weit und breit nicht zu sehen. Ich war heftig
erregt, auch wenn dieser Typ Frau, die ein wenig an die
Schauspielerin Judy Dench erinnerte, sonst nicht zu meinen
absoluten Favoriten zählt. Sie griff nach kurzer Prüfung drei
BHs und ging Richtung Kabinen. Ich hatte mir meine Strategie
längst zurecht gelegt. Ich nahm einen der schönen La-perla-Bodys
und folgte ihr langsam. Als ich den Vorhang zur Seite schob,
stand sie mit enblößtem Oberkörper da. Ihre Brüste waren nicht
allzu groß und schon etwas schlaff. Sie machte keine Anstalten,
sie zu bedecken. Ihr kräftig rotgeschminkter Mund spitzte sich
leicht, als ich den Body hochhielt und sagte: "Ich glaube, der
würde Ihnen sehr gut stehen." Sie musterte mich so fest, daß es
mich leicht verunsicherte. "Und woher wissen Sie das?" -
"Augenmaß", sagte ich knapp und ging noch einen Schritt auf sie
zu. Sie ließ den BH, den sie in der Hand hielt, fallen.
"Kommen Sie", sagte sie herrisch, und als ich näher trat,
öffnete sie mir die Hose. Ihre schlanken Finger schoben die
Vorhaut meines steifen Glieds zurück. "Du bist ja schon ein
richtiger Mann", sagte sie spöttisch und begann mich zu
ryhthmisch zu massieren. Wir standen voreinander, sahen uns in
die Augen, und als sie nicht locker ließ, beugte ich mich vor
und nahm eine ihrer Knospen in den Mund. Sie wurde sofort hart,
aber ihr Griff lockerte sich nicht. Ich wurde immer schärfer und
wand mich. "Na komm", sagte sie in diesem süffisanten Ton, "das
willst du doch. Und reiß dich zusammen, damit dich keiner hört."
Ihren geschickten Finger konnte ich nicht widerstehen. Immer
weiter trieb sie mich, bis ich mit einem unterdrückten Ächzen
zweimal mit einer kräftigen Fontäne spritzte, mitten auf ihre
Lederhose.
"Du kleines Ferkel", sagte sie wieder spöttisch, "komm, leck es
ab." Ich mußte mich hinknien, um mein Sperma abzulecken, aber
ich ließ die Gelegenheit nicht ungenutzt, sie sanft zwischen die
Beine zu küssen. Und zu meiner Genugtuung roch ich den Duft
einer erregten Frau. Es hatte sie also nicht kalt gelassen. Sie
griff mir in die Haare: "Genug, jetzt zieh dich aus." Ich war
immer noch so konsterniert, daß ich gehorchte, ohne
nachzudenken. Nackt, mit noch immer leicht erigiertem Penis
stand ich vor ihr. Zieh das an, befahl sie und reichte mir den
Body. Als sie meinen Gesichstausdruck sah, setzte sie nach: "Er
wird dir sehr gut stehen! Alles Augenmaß." Voller Scham
schlüpfte ich in das seidene Stück. "Siehst du", sagte sie, "es
gefällt dir." Sie hatte gesehen, daß mein Glied wieder mächtig
anschwoll. "Und nun den Rest", sagte sie, "und dann lädst du
mich auf ein Glas Wein ein."
Wir fuhren in den sechsten Stock und setzten uns in eine Nische.
Sie hob das Glas. "Ich heiße Juliana", sagte sie lächelnd, "und
ich bin 65". Allmählich fand ich meine Fassung wieder. "Ich bin
35", sagte ich, "und finde dich aufregend, Juliana." - "Schläfst
du oft mit Frauen, die deine Mutter sein könnten?", fragte sie.
"Hin und wieder", sagte ich lässig. "Und jetzt willst du mit mir
schlafen, nicht wahr?", antwortete sie. "Ja", sagte ich einfach.
"Und du wirst tun, was ich dir sage?", fragte sie lächelnd. Als
ich nickte, setzte sie nach: "So heiß bist du also auf mich?"
Wieder nickte ich. "Dann komm!"
Wir fuhren in ihre große Stadtwohnung. "Zeig dich!", befahl sie,
und ich mußte vor ihr auf und ab gehen in dem süßen Body,
während sie sich entkleidete. Ihr alternder Körper war schlank
und geschmeidig, ihre Scham war rasiert, ihr Körper glatt. Der
seidige Stoff ließ meinen Penis zu voller Größe anschwellen. Sie
kam auf mich zu, streichelte über die Seide, kniff mich leicht
in meinen Penis und sagte dann: "Knie dich hin und leck mich!"
Ihre Dominanz machte mich unerwartet scharf, und ich gab ihr
alles. "Du leckst wie eine Frau", sagte sie keuchend, "ich habe
noch nie einen Mann erlebt, der es so gut kann!" Sie fuhr mir
dabei durch die Haare, und ich fühlte, wie sie in immer kürzeren
Abständen erschauerte. Dann kam es ihr, ich lutschte fest an
ihrer Klitoris und schmeckte die Süße ihrer Fotze.
"So, mein Kleiner", sagte sie, noch immer mit sichtlich weichen
Knien, "jetzt möchtest du mich bestimmt sofort besteigen." Ich
umarmte sie leidenschaftlich, sie ließ es sich auch gefallen,
erwiderte meine Küsse, doch dann sagte sie. "Du wirst dich
gedulden müssen!" Sie verschwand und kam fünf Minuten später
wieder ins Schlafzimmer. Sie trug schenkelhohe schwarze Stiefel
aus weichem Leder und hatte sich einen Dildo umgeschnallt. Sie
war eine königliche Erscheinung. "Und, hast du das schon
gehabt?", fragte sie süffisant. Ich schüttelte fassungslos den
Kopf. Sie dirigierte mich in die ihr genehme Position und cremte
meinen Anus ein. Ich lag mit hochgereckten Schenkeln auf dem
Rücken, als sie den fleischfarbenen Dildo an meiner Rosette
ansetzte.
Mein Penis war zum Zerplatzen geschwollen. Juliana war behutsam
und doch entschieden. "Du darfst mich anfassen", sagte sie, als
sie langsam in mich eindrang. Ich schrie vor Lust, es war
entwürdigend, im Damenbody unter ihr zu liegen und gefickt zu
werden, und es war zugleich unbeschreiblich geil. Ich knetete
ihre weichen Brüste und wimmerte: "Laß mich zu dir! Bitte!" Ich
griff nach ihrem Fötzchen, ich fühlte die Nässe, aber sie hörte
nicht auf zu stoßen. Erst als ich kurz vorm Abspritzen war,
hielt sie inne. "So, mein Süßer, jetzt darfst du Mann sein!",
sagte sie herrisch, löste sich von mir, schnallte den Dildo ab
und setzte sich auf mich. Nicht ich fickte sie, sie fickte mich!
Sie ritt mit Lust und Verve, und als sie kurz vor ihrem
Höhepunkt war, sagte sie in forderndem Ton: "Und jetzt spritz,
sei ein Mann, spritz mich voll." Ich bäumte mich auf, stieß ein
paar Mal, und dann war es passiert: Der Saft strömte nur so aus
mir heraus, ich schrie vor Lust, und unsere Orgasmen
verschmolzen miteinander.
"Hat es dir gefallen?", fragte sie nach einer Weile kühl. Ich
wollte sie küssen und an mich ziehen, doch sie sagte nur: "Es
wird Zeit für dich, zu gehen, auf der Garderobe liegt ein
Kärtchen. Wenn du mal wieder gefickt werden willst, ruf mich an.
Und bring den Body zurück, sonst wird man dich noch wegen
Diebstahls anzeigen." Sie verweigerte mir den Abschiedskuss. Ich
verließ aufgewühlt ihre Wohnung. Ich hatte mich überrumpeln
lassen - und es genossen. Mein Po brannte von dem Dildo, und ich
mußte mir eingestehen, wie gut es mir gefallen hatte, von ihr
genommen zu werden.
Es dämmerte schon, als ich ins Kaufhaus zurückkam, um heimlich
den Body zurückzubringen. Kurz vor Ladenschluß war nicht mehr
allzu viel los, ich fühlte mich sicher und wollte gerade den
Body zurückhängen, als ich eine Hand an meiner Schulter fühlte.
"Was haben wir denn da?", sagte der kräftige, gutaussehende
Mittfünfziger im makellosen Anzug mit Krawatte und
Einstecktüchlein, dessen volle silberne Haare modisch
geschnitten waren. Ich druckste herum. Ertappt! Erwischt! Aus!
Er stellte sich als der Kaufhausleiter vor. Und in seiner
Strenge glaubte ich eine Neugier wahrzunehmen, ein Zögern, mich
einer sofortigen Bestrafung zuzuführen. "Also?", sagte er
lauernd. Ich beschloss, in die Offensive zu gehen. Meine Version
verkürzte ein wenig, was passiert war, ich ließ aus, daß ich den
Body getragen hatte, hielt mich aber ansonsten weitgehend an die
Wahrheit.
Er runzelte die Stirn und schaute auf die Uhr. Auf der ganzen
Etage war praktisch niemand mehr zu sehen. "Was machen wir jetzt
mit Ihnen?", sagte er eher zu sich selbst. Dann besann er sich.
Gehen sie mal zu den Kabinen, sagte er in einem Ton, der keinen
Widerspruch duldete. Er ging hinter mir her, zog einen Vorhang
beiseite und sagte: "Ziehen sie sich aus und warten sie auf
mich!" Ich wußte nicht, was ich tun sollte, es war wie ein
Traum, aus dem man nicht erwacht, halb Alptraum, halb feuchter
Traum. Es verging eine Viertelstunde. Das Kaufhaus war
inzwischen geschlossen, die Mitarbeiter im Feierabend, das Licht
heruntergedimmt. Es kam mir wie eine halbe Ewigkeit vor, ich
überlegte abzuhauen - aber wo sollte ich hinaus? Alles war
abgeschlossen.
Da hörte ich ihn kommen. "Ganz ausziehen, hatte ich gesagt!" Er
deutete auf meinen Slip. Er war schwer bepackt. "Ziehen sie das
an", sagte er nur und stellte sich mit verschränkten Armen hin,
nachdem er die Sachen alle auf den Stuhl gelegt hatte. Ich
erschrak. Zugleich wurde mein Glied steif, als er mir einen
schwarzen Seidenbody reichte. Gehorsam steig ich hinein. Dann
kamen glänzende halterlose Strümpfe, ein knapper, geschlitzter
Ledermini und eine goldschimmernde Seidenbluse. Unsicher
streifte ich die Lackpumps mit den hohen Absätzen über. Er
reichte mir noch eine Perücke, einen schwarzen Pagenkopf, und
dann betrachtete er sein Werk. Er leckte sich die Lippen. "Nicht
übel", sagte er dann, "kommen Sie!"
Er nahm mich an die Hand, und ich stöckelte unsicher mit ihm zum
Fahrstuhl. Ich war stark erregt, ich schämte mich wahnsinnig,
als ich uns im Spiegel wie ein Paar flanieren sah. Wir fuhren
ins Ergeschoß in die große Parfümerie. Er verpaßte mir ein
perfektes Make-up. Ich sah aus wie eine Frau mit kirschrotem
Mund. Seine Hand glitt über einen meiner glänzenden Schenkel.
"Wie ein Püppchen", sagte er genießerisch und wechselte zum Du
über: "Kannst du dir vorstellen, wo wir jetzt hinfahren?" Stumm
und verwirrt schüttelte ich den Kopf. Er nahm mich wieder an die
Hand und ging zum Lift. In der Fahrstuhlkabine faßte er mir
unter den Rock. "Ich habe doch gewußt, daß es dir gefällt",
sagte er.
Wir landeten in der Bettenabteilung. Er wählte ein Himmelbett
mit Vorhängen, dann zog er sich bis aus. Er war füllig, mit
silbrigem Brust- und Schamhaar und einem kräftigen, dicken
Glied. Dann waren seine Hände überall und liebkosten mich
gierig. "Du wirst jetzt mein kleines Mädchen sein", stöhnte er
lüstern, "und dein Röckchen hochheben". "Ja", hauchte ich; ich
war von einer gewaltigen Lust erfüllt, die mich selbst
überraschte. Patrick, so hatte sich mein Verführer vorgestellt,
erregte mich in seiner fordernden Männlichkeit, sein gepflegter,
stattlicher Körper gefiel mir. "Ich bin bereit für dich",
flüsterte ich ergeben.
Er trug mich zu dem mit edlem Leinen bezogenen Himmelbett und
zog den Vorhang hinter uns zu. "Du wirst mich jetzt lutschen",
sagte er, und ich gehorchte. Vom Duft seiner Männlichkeit wurde
ich fast ohnmächtig. Ich hatte noch nie einen Schwanz geküsst,
ich hatte es mir nicht einmal ernsthaft vorgestellt. Es war
faszinierend, dieses dicke, pulsende Glied zu verwöhnen. Meine
Zunge erkundete die Furche, ich spielte an der Vorhaut, ließ
meine Spitze auf der kleinen Öffnung verweilen und fühlte seine
Erregung. "Gut machst du das", stöhnte er, du leckst wie eine
Frau." Nach einer Weile dann entzog er sich mir, zog mich an
sich und küßte mich fest und gierig auf den Mund. Ich gab seiner
Zunge nach, saugte gierig an ihr und wurde immer heißer. "Bist
du immer noch bereit für deinen großen Moment?", fragte er
anzüglich. Ich nickte nur, mir war fast schwindlig vor Wonne und
Scham.
Patrick machte sich nicht die Mühe, mich zu entkleiden. Er schob
mir das Röckchen hoch, knöpfte den Body auf und cremte mich
ausgiebig ein. Als sein Zeigefinger in mich kam, stöhnte ich
laut auf. Er dehnte mich behutsam, und während ich da lag,
konnte ich kaum fassen, was passierte: Wie eine Frau wand ich
mich hier in einem Himmelbett, ließ mich von einem Mann
befingern, zum ersten Mal in meinem Leben, und gierte auch noch
danach, daß er richtig mit mir schlief. Dann drang Patrick in
mich ein, mit Mühe und unter leichtem Schmerz, doch meine Lust
war größer und durch das Erlebnis mit Juliana war ich auch schon
vorbereitet. Ich lag wie eine Frau unter ihm, meine sschlanken
Schenkel ragten in die Luft, ich ließ mich ficken wie eine Frau,
und in seinen starken Armen begann ich, auch wie eine Frau zu
empfinden.
Er hatte mich zu seinem Fickpüppchen gemacht, und ich fand
Gefallen daran. Wie schön und kraftvoll er stieß! Wie erregend
der Anblick dieses gutaussehenden Mannes war! "Wie dick dein
Schwanz ist", hauchte ich bewundernd. Dann wurde sein Atem
heftiger, seine Stöße wurden fester, ich keuchte nur noch: "Oh
ja, spritz!" Und er ergoß sich in mich, füllte mich mit seinem
Saft, brachte mich zum lüsternen Winseln. Als er aus mir glitt,
rann ein Teil seines Samens aus mir, ich spürte die Feuchtigkeit
auf meinen Schenkeln und in meiner Ritze. Ich ließ mich in seine
Arme gleiten, mein Schwanz hart und groß. Er legte sich hinter
mich und faßte mich an. "Will mein kleines Püppchen auch
spritzen?", fragte er. "Bring mich hin", flüsterte ich wie in
Trance, und kurze Zeit später schrie ich wie eine Frau beim
Orgasmus, als es aus meinem Glied spritzte.
Patrick war ungemein potent, und als er das zweite Mal seinen
Samen in mich spritzte, hatte ich einen analen Orgasmus, so sehr
stimulierte mich seine Männlichkeit. Ich fühlte, wie es seiner
Eitelkeit schmeichelte, daß ich so lüstern und gefügig war. Es
war fast ein Uhr, als wir uns trennten. Ich zog meine
Männersachen an, die mir plötzlich ganz fremd vorkamen. Patrick
war wieder von Kopf bis Fuß der Gentleman, als der er mich
angesprochen hatte. Schüchtern fragte ich ihn, ob die Sache
damit ausgestanden sei. Lächelnd erwiderte er: "Das weiß ich
nicht."
Mit dieser mehrdeutigen Antwort im Kopf ging ich nach Hause. Ich
konnte nicht schlafen. Meine Gedanken und Gefühle fuhren
Karussell. Ich war aufgewühlt und verwirrt. Als ich endlich
einschlief, sah ich im Halbschlaf Patricks dicken Penis vor mir,
wie ich mich hinabbeugte und ihn in den Mund nahm. Mit einer
harten Erektion erwachte ich früh, und als ich mich berührte,
war da wieder er, nur er, keine der Frauen, die ich in den
letzten Tagen bestiegen hatte.
Ich versuchte in den nächsten Tagen, konzentriert zu arbeiten,
doch er ging mir nicht aus dem Kopf. Ich hatte ständig
Tagträume, schlief schlecht und unruhig. Und sobald ich mich
durchs Masturbieren zu beruhigen versuchte, gelang es mir nicht,
mich auf eine schöne Frau zu konzentrieren. Nach drei Tagen
hatte ich genug. Es mußte etwas passieren. Ich wartete bis zum
späten Nachmittag, zog mir einen guten Anzug an und fuhr ins
Kaufhaus. Eine halbe Stunde trieb ich mich unschlüssig in
verschiedenen Etagen herum, musterte halbherzig und ohne inneres
Feuer die Matronen. Schließlich, gegen 19.30, nahm ich meinen
ganzen Mut zusammen und fuhr in die Dessousabteilung. Meine
Hände waren feucht, meine Knie weich. Ich ging langsam umher,
bestimmt zehn Minuten, dann sah ich ihn auftauchen. Mir wurde
heiß. Er kam auf mich zu, in einem hellen Anzug, perfekt,
elegant, sehr viril. Er reichte mir die Hand: "Ich hatte dich
schon erwartet", sagte er selbstsicher. "Wirklich?", sagte ich
mit belegter Stimme.
Er schickte mich zu den Kabinen. Aufgeregt saß ich herum, bis
der Betrieb um mich herum aufhörte. Als Patrick mit den
Accessoires die Kabine betrat, war ich längst nackt, und mein
Glied war leicht erigiert. "Heute wirst du meine Frau in rot
sein", sagte er lässig. Als ich im dunkelroten langen Satinkleid
und passenden Pumps mit ihm zum Fahrstuhl stöckelte,
durchströmten mich Lustgefühle wie Stromstöße. Wir knutschten im
Aufzug, und als ich zwischen den Kosmetika saß, traute ich mich,
Patrick zu fragen, woher er so gut schminken könne. Er habe
früher mal kurz als Maskenbildner beim Film gearbeitet, erklärte
er mir, während er ein passendes Lippenstifrot suchte. Ich ließ
mich zurechtmachen und merkte dabei, wie eitel ich war. Dann
standen wir vor einem großen Spiegel, er hinter mir, die Arme um
meine Hüften gelegt. "Was für ein süßes Schwanzmädchen Du bist,
ganz nach meinem Geschmack!"
Wir wählten ein anderes Bett diesmal, eine große Spielwiese. Ich
ließ mich einfach nur gehen, meine Leidenschaft war entzündet,
das Rascheln des Satins stimulierte mich noch mehr, ich sagte
ihm, wie sehr mich sein mächtiges Geschlecht faszinierte. Und
als sein praller Schwanz das erste Mal in mich eindrang, war das
wie eine Erlösung. Ich kniete in meinen roten Strapsen vor ihm,
hörte ihn keuchen und war lüstern wie nie zuvor. "Ja, spritz
mich voll", stöhnte ich, "nimm mich mit deiner dicken Stange
hart ran, ich brauche es so, mach mich zur Frau." Schon bevor er
sich machtvoll in mich ergoß, war es mir gekommen, erneut ohne
daß er mein Glied berührt hatte. Es war ein Orgasmus, der direkt
in den Himmel zu führen schien.
"Komm, mein süßes Strapsmädchen", sagte er nach dem Akt, "komm
zu deinem Mann." Ich genoß diese Anmaßung, diesen
Besitzanspruch, ich schmiegte mich an ihn, und als wir zu reden
begannen, beichtete ich ihm auch meine Jagderlebnisse. "Jetzt
bist du mein schönes Wild", sagte er, als ich fertig war. "Ja",
hauchte ich glücklich, "du sollst mich erlegen." Als wir
auseinander gingen, verabredeten wir uns für den nächsten
Montag. Da er verheiratet war, war es ausgeschlossen, daß wir zu
ihm oder auch zu mir gingen. Auch für ihn war es das erste Mal.
Er hatte mir verraten, daß er schon lange davon geträumt und
mich zuvor schon ein paar Mal beobachtet habe, ohne eingreifen
zu können. Er habe nicht genau gewußt, warum ich so häufig dort
auftauchte. Erst der kleine Diebstahl habe ihm die ersehnte
Gelegenheit verschafft, mich anzusprechen.
Das ist jetzt ein halbes Jahr her. Ich gehe noch immer ins
Kaufhaus, zwei oder drei Mal pro Woche. Aber ich jage nicht
mehr. Ein Blattschuß hat mich getroffen. Die Abende im Kaufhaus
sind wie ein Ausflug ins Paradies der Sinne. Ich lasse mich
einkleiden und schminken, ich liebe, was Patrick für mich
aussucht, und neulich habe ich ihm zum ersten Mal im Fahrstuhl
mit dem Mund Erleichterung verschafft und dabei seinen Samen
geschluckt. In unserer Traumwelt flanieren wir auch Hand in Hand
durch einzelne Abteilungen und spielen Mann und Frau.
"Liebling", sage ich dann, "magst du mir nicht dieses Kleid
kaufen?" Ich schmiege mich dabei an ihn, küsse ihn auf den Mund
und lasse ihn entscheiden. Er ist phantasievoll und charmant,
unsere Geschmäcker ergänzen sich wunderbar, und noch immer
vergehe ich vor Lust, wenn wir schließlich in die
Bettenabteilung gehen und seine prächtige Männlichkeit in meine
kleine Öffnung eindringt.
Manchmal wünsche ich mir nur, in den Momenten höchster sexueller
Ekstase, auch jenseits unserer kleinen Phantasiewelt seine Frau
zu sein. Aber wenn ich dann mitten in der Nacht nach Hause gehe,
werde ich in der kühlen Nachtluft wieder nüchtern. Ich halte
mich an das, was geht, solange es hält. Und vielleicht werde ich
irgendwann auch wieder schönen Matronen nachstellen.
Als wir eines Abends wieder einmal an den Brautkleidern
vorbeikamen, wagte ich es nicht, ihn zu fragen. Ich musste es
auch nicht. "Das würde dir gut stehen", sagte er und zeigte auf
ein kurzes weißes Chiffonkleid. Wir suchten schöne weiße
Strümpfe dazu aus und sehr hochhackige weiße Pumps.
"Fick-mich-Schühchen" sagen manche Männer dazu. Als ich das
Patrick gegenüber erwähnte, erwiderte er lächelnd: "Ist das so
verkehrt?" Er wählte eine Perücke mit festlicher Frisur und
schminkte mich sehr stark, wie man das oft bei Bräuten sieht.
Ich wirkte mädchenhafter denn je. Unser Gang an den Spiegeln
vorbei elektrisierte mich. Meine Bewegungen waren durch die
Pumps sehr feminin, ich fühlte mich wie eine Braut, obwohl mein
Schwanz dick und prall unter dem engen Miederhöschen pochte.
Natürlich wählte er das Himmelbett aus und trug mich die letzten
Meter, wie es sich gehört. Ich küßte ihn zärtlich, und als er
mich absetzte, faßte ich in den Schritt seiner Smokinghose. "Ich
wäre jetzt gerne noch Jungfrau für dich", flüsterte ich ihm zu,
"wie es sich gehört für eine Braut."
Als wir uns umarmten und unser Vorspiel begannen, waren wir
zärtlicher als sonst. Ich fühlte mich ganz weich und
hingebungsvoll. Er entkleidete mich langsam und genüßlich, dann
reichte er mir ein langes weißes Seidennachthemd. Unsere Küsse
waren leidenschaftlich, ich brannte darauf, von ihm genommen zu
werden. "Ich will dich so sehr", sagte ich, "will dich in mir
fühlen, deine Kraft". Wir paarten uns, er lag auf mir, sein
schönes, starkes Glied steckte tief in mir, wir sahen uns an.
"Willst du meine Frau sein?", fragte er. "Das weißt du doch, ich
sehne mich nach dir, ich möchte jede Nacht bei dir sein",
rutschte mir heraus. Ich spürte, daß sein Glied noch härter
wurde bei meinen Worten, ich hätte mir am liebsten die Zunge
abgebissen, aber es war heraus. Er wußte nun, wenn er es nicht
schon geahnt hatte, daß ich verliebt war. Patrick sagte nichts,
er bewegte seine prächtige Männlichkeit, er stieß mich sehr hart
und schnell und ejakulierte, ohne auf mich zu warten.
Mir rollten ein paar Tränen, als er aus mir glitt, ich schämte
mich dafür, weil ich wie eine kleine Frau, die gerade von ihrem
Mann bestiegen wurde, in meinem Seidenhemdchen dalag. Patrick
schaute mich an. Ich beugte mich vor und leckte sein
samenverklebtes Glied sauber. Dann brach es aus mir heraus:
"Warum hast du mir das Kleid angezogen und mich zurechtgemacht
wie eine Braut?" Warum bumst du mich dann einfach so durch?" -
"Beruhige dich", sagte Patrick leise, "du bist eine wunderschöne
Braut. Ich wollte es einfach, weil es unser Abschied sein wird.
Es geht nicht mehr. Meine Frau ahnt etwas, befürchte ich, ewig
kann ich ihr nicht sagen, ich hätte so viel zu tun abends.
Außerdem fällt es mir immer schwerer, aus unserer Welt in die
Normalität zurückzukehren. Glaub nicht, daß es mir leicht fällt,
aber es muß sein."
Ich war wie vom Donner gerührt. Meine Tränen waren versiegt. Ich
konnte es nicht glauben. Es war so abrupt gekommen, auf dem
Gipfel unser Phantasien. Wir sprachen nicht mehr viel. Wir zogen
uns wieder an, wurden zu ganz normalen Männern und verließen
gemeinsam den Ort unser Träume. "Ich werde dich nicht daran
hindern, wenn du deine alte Jagd wieder aufnimmst, auch wenn es
mir schwer fällt, Dich wiederzusehen", hatte er noch gesagt. Zu
Hause schenkte ich mir erst mal einen dreistöckigen Grappa ein.
Allmählich kam ich wieder zu mir. Ich wußte ja, daß es nicht
immer so weiter gehen konnte, und mir war auch klar, daß das
Verhältnis zu Patrick keine Zukunft hatte.
Am nächsten Morgen sah die Welt zwar noch nicht gut aus, aber
ich war gefaßt. Ich stürzte mich in die Arbeit. Am Nachmittag
blätterte ich mein Adressbuch durch, sah die Nummern von Denise,
Jaqueline und Juliana und einigen anderen Frauen, doch ich
konnte mich nicht aufraffen, eine von ihnen anzurufen. Losziehen
mochte ich auch nicht. Ich dachte auch nicht an andere Männer,
ich hatte mir in der ganzen Zeit nie andere Männer vorgestellt
als Patrick. So trieb ich eine Zeitlang in Gedanken zwischen den
Geschlechtern dahin, ich arbeitete an einem neuen Projekt, traf
mich mit Freunden. Bei einer Party dann stellte mir ein
befreundeter Journalist den Grafen T. vor. Sehr reich, um die 60
und ganz frisch verheiratet, obwohl selbst ich aus der
Klatschpresse die vagen Gerüchte kannte, daß er es lieber mit
Männern trieb. Er war ein stattlicher Mann, gebräunt, tadellos
gekleidet, und nachdem wir zehn Minuten angeregt geplaudert
hatte, machte er mir diskret den Hof. Ich war fasziniert von
seinem Geschick und seiner Weltläufigkeit, wie er formvollendet
Konversation trieb und mich gleichzeitig umwarb.
Als er mich schließlich auf sein Anwesen einlud und ich die
Einladung leibend gern annahm, lernte ich auch seine Frau
kennen. Sie war 35 Jahre jünger als er, eine verwöhnte süße
Blondine, etwas bieder, aber ebenfalls von Adel. Ich wurde ihr
als möglicher Biograph ihres Mannes vorgestellt. Wir dinierten,
plauderten ein wenig, dann zog sie sich zurück. Ich war
aufgeregt, weil ich nicht wußte, was passieren würde. Zu fragen,
ob seine Frau ihm glaubte, was er über mich erzählt hatte, wagte
ich nicht. Der Graf und ich saßen im Salon, es knisterte
zwischen uns, bis er schließlich sagte: "Möchten Sie nicht zu
mir kommen?"
Er wünschte, daß ich auf seinem Schoß saß, er streichelte mich,
dann ließ er mich wissen, daß er ein Faible für Lustknaben habe,
die sich wie Frauen kleideten und benahmen. "Natürlich können
Sie jederzeit ablehnen, doch wenn Sie die paar Tage bleiben
mögen, erwarte ich, daß Sie jederzeit als Frau erscheinen." Sein
Wunsch erregte mich. "Wo kann ich mich umkleiden?", war daher
meine prompte Antwort. Er lächelte wohlwollend und schickte mich
in den ersten Stock. Eine Bedienstete erwartete mich und führte
mich ins Ankleidezimmer. Der Graf, das sah ich sofort, liebte es
schärfer. Ich wurde geschminkt und bekam eine zu meiner
natürlichen Haarfarbe passende brünette Perücke mit vollen
Locken. Statt eines Höschens gab es nur ein seidenes Dreieck mit
kleinen Schnüren, das ich unter dem engen schwarzen Lederkleid
tragen sollte. Zum Glück war ich Pumps gewohnt, so daß ich auch
mit den High Heels leidlich zurechtkam. "Der Graf erwartet sie",
sagte die Bedienstete.
Im großen Schlafzimmer saß er in einem Sessel, in einem
nachtblauen seidenen Morgenrock. Er winkte mich heran, musterte
mich wohlwollend und sagte dann: "So habe ich sie mir
vorgestellt." Er öffnete seinen Morgenrock und entblößte sein
leicht erigiertes Glied unter seinem Bauch. Es war schon in
diesem Zustand sehr kräftig, was von der Eichel zu sehen war,
glänzte in einem schönen Purpur. Seine Körper- und
Schambehaarung war leicht ergraut, er wirkte wahnsinnig männlich
und verstärkte nur meinen Wunsch, wie eine Frau mit zusammen zu
sein. Wortlos gab er mir zu verstehen, daß ich mich zwischen
seine strammen Schenkel knien und ihn verwöhnen sollte.
Genüßlich schlossen sich meine Lippen um seinen Penis, streiften
die Vorhaut ganz zurück, und ein heftiges Beben belohnte mich.
Sein Penis versteifte sich zu voller Pracht: Er war nicht allzu
lang, aber sehr dick und prall.
Nachdem ich ihn eine Weile verwöhnt hatte, hob er meinen Kopf
hoch und forderte mich auf, ihm ein Kondom überzustreifen. Er
dirigierte mich in die Hündchenstellung, schob mir das Kleid
hoch und entfernte das seidene Tüchlein. Ich zitterte vor
Erwartung. Er verteilte Gleitcreme auf seinem Kondom und an
meiner Rosette, dann drang er vorsichtig, aber entschieden in
mich ein. "Oh Gott, wie prall sie sind!", rief ich aus, und
schon begann er zu stoßen. "Mehr, mehr", winselte ich. Noch nie
hatte ich mich so weiblich gefühlt, auch bei Patrick nicht. Ich
begehrte den Grafen mit einer Heftigkeit, die mir neu war, auch
wenn er sehr schnell seinen Höhepunkt erreichte und laut
stöhnend abspritzte, um mir danach mit der Hand zum Orgasmus zu
verhelfen. Ich küßte und streichelte ihn, und als wir im Bett
lagen, schmiegte ich mich an ihn, weil ich mit ihm schlafen
wollte. Ich nahm ihn in den Mund, doch er brachte keine richtige
Erektion mehr zustande, so sehr ich mich auch mühte. Doch ich
spürte, daß mein Begehren seiner Eitelkeit schmeichelte.
Es war selbstverständlich, daß ich bei ihm schlief. Nach dem
Erwachen kümmerte ich mich um seine stramme morgendliche
Erektion, streifte ihm ein Kondom über und ließ mich von ihm
besteigen. Auch wenn wir weiter beim "Sie" blieben, waren es
leidenschaftliche, herrliche Momente, und wenn er über mir lag,
die Seide meines Nachthemds raschelte, das Geräusch sich mit
unserem Stöhnen vermischte und er mich ausfüllte, dann schoß es
mir manchmal durch den Kopf, daß ich gerne mit ihm zusammen
leben würde als seine Gespielin. Es war auch kein Problem, daß
ich in Frauenkleidung herumlief. Ich wußte, daß es das früher,
bei Hofe, gegeben hatte. Ich wußte allerdings nicht, wie er mit
diesem Lebenswandel zu seinem Erben kommen wollte, und allein
deswegen hatte er ja geheiratet. Ich sollte es bald erfahren.
Wir gingen eines Morgens durch den Park, ich trug enge helle
Reithosen und hohe Stiefel, wir sprachen über das bevorstehende
traditionelle Reiterfest, an dem ich natürlich nicht teilnehmen
würde, als er plötzlich stehen blieb und mir erläuterte, was er
sich vorstellte. Ich willigte ein.
Seine Frau hatte sich schön gemacht. Ganz in verführerischer
Spitze. Sie empfing uns in ihrem Schlafzimmer. Sie sah mich zum
ersten Mal in Strapsen und durchsichtigem Negligee. Jetzt waren
wir Konkurrentinnen. Der Graf war nackt, er zog mich an sich,
küßte mich, knetete meinen festen Po, fuhr mit dem Finger durch
meine Ritze, und bald war sein Penis herrlich steif. Er setzte
sich in einen Sessel, berührte sich und schaute zu, wie ich
seine Frau bediente, ihr von goldenem Flaum verhülltes Fötzchen
leckte und sie zum Stöhnen brachte. Feucht und geil wand sie
sich auf dem großen Bett. Nun stand er auf und kam auf uns zu,
und ich wusste nicht, was mich in diesem Moment mehr erregte:
dieser reife, kräftige Mann mit seinem strammen Glied, das er
stolz vor sich her trug über seinem samenprallen Sack, oder die
schlanke, empfangsbereite hübsche junge Frau mit dem
Mädchenkörper.
Er war der Zeremonienmeister. Seine Frau spreizte willig ihre
Schenkel, als er sich vor sie kniete. Zärtlich umfaßte ich den
mächtigen Schaft seines Glieds, das mich in den letzten Tagen
verwöhnt hatte, und führte ihn in die nasse Scham seiner
Ehefrau. Ich spielte ein wenig an seinen Hoden und an der Wurzel
seines Schwanzes, der unvermindert hart blieb. Ich war
eifersüchtig. Ich küsste ihn auf den Mund, nahm seine Zunge auf,
die mit meiner spielte. Selbst seine Frau schien dieser Anblick
ein wenig zu erregen. Unsere Münder lösten sich voneinander, und
seine Hand griff nach meinem steifen Glied. Ich bot mich ihm
dar, so daß er mich bequem anfassen konnte. Er bewegte sich in
seiner Ehefrau, er massierte dabei mein steifes Glied, sein
mächtiger Leib war zwischen ihren Schenkeln - und nach ein paar
Stößen war es vorüber. Er hatte sie befruchtet. Sobald er fertig
war, zog er seinen erschlafften Penis heraus. Mein Glied hatte
er längst losgelassen. Meine Aufgabe war es nun, seine süße,
kleine Frau mit dem Mund zu verwöhnen. Ich legte mich zwischen
ihre Schenkel, und auf einmal spürte ich, daß auch der Graf
eifersüchtig war. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie er Hand an
sich legte, doch er wurde nicht sofort wieder steif, obwohl er
sich heftig bearbeitete. Er steckte mir stattdessen zwei Fingern
in den Anus und fickte mich, während ich die kleine Perle seiner
Frau leckte. Sie schmeckte noch nach seinem Samen, was mich
wahnsinnig aufgeilte. Dann kamen seine beiden süßen Püppchen
fast gleichzeitig. Sie kreischte vor Lust, sie bäumte sich auf,
und ich spritzte meinen Saft in das seidene Laken und tröstete
mich mit dem Geschmack seines Samens.
Ich fand Gefallen an diesem Spiel, wir wiederholten es während
der beiden nächsten Tage. Das einzige, was mir nicht gefiel,
war, daß der Graf und ich getrennt schliefen in diesen Tagen,
weil er sich schonen mußte. Die letzten beiden Tage meines
Besuchs gehörte er dann mir. Als wir nach dem Frühstück noch
einmal ins Schlafzimmer gingen, faßten seine Hände nach meinen
festen Pobacken unter dem kurzen, weißen Seidenkleid. "Sie haben
mir sehr geholfen", sagte er dann, "jetzt haben sie einen Wunsch
frei." Ich musste nicht lange überlegen. Bisher hatte ich ihm
jedes Mal ein Kondom übergestreift, bevor er mich genommen
hatte, und jetzt gierte ich danach, von ihm ausgeschäumt zu
werden.
Er lächelte mich an. "Ich verstehe ihren Wunsch", sagte er
wissend, "nach den Ereignissen der letzten Tage". Er merkte, daß
ich sehr heiß war, und schickte mich noch mal zum Umziehen. Er
saß wieder in seinem Sessel und winkte mich heran. Herrisch
steckte er mir sein dickes, reifes Glied in die kleine Öffnung,
ich saß in hohen Lederstiefeln und kurzem Ledermini ohne Höschen
auf seinem Schoß. "Haben sie mich vermisst?", fragte er keuchend
und bohrte sein Glied in mich. "Tief, ganz tief, Liebster",
stöhnte ich wie entfesselt, "ich war so eifersüchtig, daß Sie
ihr edles Glied nicht in mich gesteckt haben. Spritzen Sie mich
jetzt voll, mein Hengst", stöhnte ich. Sein Mund war vor Lust
verzerrt, er bewegte sich regelmäßig und spielte an meinem
Penis, der sich ihm entgegenreckte. Er war kein ausdauernder
Liebhaber, das hatte ich in den vergangenen Tagen ja bemerkt,
aber für sein Alter hatte er einen starken Trieb.
Und ihn ohne Kondom in mir zu haben erregte mich derart, daß ich
zum ersten Mal spürte, daß ich auch ohne seine Hände kommen
würde. Ich war vor Lust wie von Sinnen, ich war verrückt nach
diesem Mann, im Rausch der Sinne wünschte ich mir, seine Frau zu
sein. Zärtlich nahm ich seine Hand von meinem Glied. "Es geht
von ganz alleine", stammelte ich. Seine Hände spielten
stattdessen an meinen Brustwarzen, was mich noch geiler machte,
ja, ich wollte seine Frau sein, ich wollte bespritzt werden,
seinen Samen in mich aufnehmen, in kleinen Wellen lief die Lust
durch meinen Körper, immer heftiger, seine kräftigen Finger
verwöhnten weiter meine Knospen, er keuchte laut, sein schöner,
großer Sack wurde stramm, sein dicker Schwanz zuckte, und wir
kamen fast gleichzeitig. Eine Fontäne schoß auf seinen Bauch,
und er goß mich aus mit seinem Saft. Wie hatte ich mich danach
gesehnt! Von diesem wunderbaren Mann besamt zu werden! Es machte
mich stolz und geil.
Wir liebten uns später im Bett weiter, ich half ihm
hingebungsvoll, wieder steif zu werden, in dem ich an seinem
Glied saugte, lutschte und ihn leckte. Auch er genoß es über die
Maßen, er ließ sich mehr gehen als je zuvor, sekundenlang verlor
auch er die Contenance und stöhnte: "Ja, trink!" Er hatte nicht
mehr viel zu geben nach den letzten Tagen, ich leckte jeden
Tropfen des kleinen Rinnsals, das mir mehr in den Mund floß als
spritzte. Als ich mich aufrichtete, faßte er mir ans Kinn und
sagte leise: "Wenn ich die Wahl hätte, wären Sie meine Gräfin!"
Fünf Wochen später hatte der Graf Gewißheit: Seine Frau war
schwanger. Ich erfuhr es aus der Boulevardpresse. Wir pflegten
weiter ein sehr lockeres Verhältnis. Wir sahen uns selten,
verbrachten ein, zwei schöne Tage, und ich gab mich damit
zufrieden. Ich suchte keine anderen Abenteuer, genoß die wenigen
Begegnungen, und dann erfuhr ich eines Tages, daß er bei einem
Reitausflug einen Herzinfarkt gehabt hatte und auf dem Weg ins
Krankenhaus verstorben war. Seine Frau rief mich kurz nach der
Beerdigung an, sie war vier Monate zuvor mit einem gesunden
Jungen niedergekommen. Ich fuhr hin. Sie trug schwarz. Wir aßen
zusammen zu Abend und unterhielten uns über nebensächliche
Dinge. Dann zog ich mich früh ins Gästezimmer zurück, das sie
mir hatte herrichten lassen.
Als ich schon entkleidet und leicht wehmütig im Bett lag, ging
plötzlich die Tür auf. Sie war es, in Strapsen, High Heels - und
mit großen, goldenen Ohrringen. Sie setzte sich auf den
Bettrand. "Seit wir das gemacht haben, damals", begann sie
verlegen, "habe ich mir immer gewünscht, daß du..." Ihr Satz
blieb in der Luft hängen. Ich streichelte ihre kleinen Brüste,
küßte ihr blutrot geschminktes Mündchen und befingerte ihr
Goldfötzchen. Sie war leicht entflammbar, ich hatte lange keine
Frau mehr gehabt, ich ließ mich hinreißen.
Sie war noch immer herrlich eng, denn sie hatte per
Kaiserschnitt geboren. Sie thronte auf meinem Schoß, sie
winselte sehr laut, sie kreischte: "Du bist viel größer als er,
gibs mir, fick mich durch", und ich muß gestehen, daß sie mich
immer schärfer machte. Ich ließ sie vor mir knien und nahm sie
hart und fest, genoß ihre enthemmte Lust, sie schrie auf, mein
Samen spitzte und spritzte in sie hinein - und wie in Trance
hörte ich sie mit ihrer Püppchenstimme sagen: "So spritz doch
weiter, ich habe heute meinen Eisprung gehabt."
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