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Ich brütete gerade über den Stellenanzeigen. "Vertriebsingenieur
für Chemieanlagen- Industriekauffrau bei einem
Pressenhersteller- Schleifer im 3Schichtmodell" Alles tolle
Berufe, aber für mich war irgendwie nichts dabei.
Ich suchte schon Monate und hatte mich auf alles mögliche
beworben, aber entweder war ich überqualifiziert, oder hatte man
meine Qualifikation missverstanden, oder suchte man einfach nur
einen günstigen Deppen zum ausbeuten.
Frustriert legte ich die Zeitung weg und ging mich umziehen,
heut würde ich eh nicht mehr weg gehen. Das Nachthemd hing am
Hacken im Bad ich cremte mir das Gesicht und bürstete die
Perücke noch einmal durch. Ich genoss das, das wie eine Frau
sein können. Wieder im Wohnzimmer räumte ich noch ein wenig auf.
Als ich die Zeitung in die Hand nahm, fiel mir eine kleine
Annonce auf , die nur eine dick gedruckte Zeile enthielt.
"Transvestit gesucht in Festanstellung" dann war nur noch ein
kleiner Hinweis darauf, dass es sich um die Assistenz der
Geschäftsleitung handeln sollte.
"Hm!" aus dem Spiegel blickte mich eine etwa 30 Jahre alte Tunte
im Nachthemd an, von der ich wusste, dass das Frau sein schon in
der Kinderstube ein Thema war.
Eilig tippte ich die Bewerbung und verpackte sie zusammen mit
meinen Arbeitszeugnissen als Technischer Angestellter und den
Schulzeugnissen in das Couvert und schrieb mit einem Füller die
Adresse der Firma. Schnell hatte ich mich wieder angezogen,
einen grauen Strickrock ein Shirt und Stiefel, darüber eine
dunklen langen Mantel und einen braun gemusterten Chiffon-Schal.
Das Make up war schnell wiederhergestellt gewesen und mit
klopfendem Herzen fuhr ich die paar Kilometer dort hin. Ein
flacher Bau mit Anbau im Hochparterre inmitten von Büschen mit
einer großen Laderampe und gepflegtem Grundstück, war das , was
ich in der Dämmerung noch sehen konnte. Es war kurz nach 20:00
Uhr als ich mein Auto an der Straße abstellte und mit langsamen
Schritten auf die Haustür zuging, die zwei Stufen über dem Hof
lag. Ich hatte den Brief gerade eingesteckt, als die Tür aufging
und ich kurzerhand über den Haufen gerannt wurde. Die Person
wirbelte herum um mich mit kräftigen Armen vor dem Absturz von
der Treppe zu retten . Gemeinsam mit mir drehte sich der sehr
große Mann einmal um die eigene Achse und stellte mich dann auf
der unteren Stufe ab. "Hoppla, was hab ich denn da gerade über
den Haufen gerannt?" tönte die tiefe Stimme und ein etwas
verwundertes, aber sehr freundliches Gesicht schaute mich
erstaunt an. "Äh, ich ... ich hab gerade meine Bewerbung in den
Kasten gesteckt." Das Gesicht meines gegenüber hellte sich noch
eine Nuance auf. "Oh, ich hab doch erst heute inseriert, und
schon eine Bewerbung? Das nenn ich mal Enthusiasmus." Er
entschuldigte sich für seine stürmische Begrüßung und bat mich
herein. Drinnen sollte ich mich einen Moment in einen der
dunklen Sessel des Empfanges setzen solange er die
Bewerbungsunterlangen sichtete. "Nehmen Sie sich doch schnell
noch eine Tasse Kaffee, oder Tee. Ich bin gleich soweit." Ich
ging zu dem Vollautomaten und nahm eine kleine Tasse Espresso.
Als ich genippt hatte, kam er wieder zu mir und beäugte mich von
oben bis unten.
"Also Herr, .... äh Frau Bauer, ich denke wir sollten gleich
noch ein Vorstellungsgespräch veranstalten, aber ich habe seit
heute morgen noch nichts gegessen, deshalb würde ich das
Gespräch gerne in ein Restaurant verlegen. Haben Sie Zeit ?"
"Uff!" Darauf war ich nicht vorbereitet gewesen und zögerte
etwas. Aber ich willigte ein. Er schlug das Golfhotel in der
Nähe vor und wartete auf meine Zustimmung. "Frau Bauer, Sie
brauchen keine Angst zu haben, Ihr Outfit ist natürlich und
perfekt." Eine Minute später saß ich auf dem lederbezogenen
Beifahrersitz eines Luxusgeländewagens und genoss es, chauffiert
zu werden. Artig hatte ich die Knie zusammen und etwas zur Seite
geneigt.
Herr Klaus Friedrich grinste ein wenig und murmelte : "
Perfekt." Wir redeten über die Anzeige, da ich wissen wollte
warum ausgerechnet ein Transvestit gesucht wurde. "Das ist so.
Ich bin der Meinung, dass ein Transvestit, die für meine
Anforderungen genau richtigen Fähigkeiten und Fertigkeiten
mitbringt. Einerseits sind da typisch männliche Erfahrungen, und
andererseits mischen sich typisch weibliche Intuition und
Gefühle. Sprich diese Person versteht im Grundsatz beide
Geschlechter gleichermaßen und kann dann, dem Gegenüber
entsprechend agieren."
Ich war platt. Aus dieser Sicht hatte ich mein Dasein noch nie
betrachtet, musste ihm aber recht geben.
Der Parkplatz vor dem Hotelrestaurant war nicht sehr voll und so
bekamen wir einen Platz nicht weit entfernt vom Eingang. Dennoch
wurde mir die Fahrzeugtür gehalten und ich musste mich
unterhaken. Das war ein sehr irritierendes Gefühl, komplett als
Frau behandelt zu werden, aber ich fand schon beim Aufhalten der
Restauranttüre gefallen daran. Mir wurde der Mantel abgenommen
und der Stuhl zurechtgerückt und ich bekam als erstes die
Speisekarte. Meine Handtasche hatte ich noch auf dem Schoß als
Herr Friedrich dem Ober die Bestellung aufgab. Vorneweg ein
Apperitif , dann Salat, Shrimps und hinterher Rumpsteak mit
Gemüse. Dazu wählte er einen einheimischen Rotwein. Als der
Kellner gegangen war, entschuldigte er sich, dass er nicht mein
Einverständnis eingeholt hatte. Ich gab bekannt, dass es mir
nichts ausmachte, da ich alle diese Dinge gerne esse. "Seh'n
Sie, das ist wieder so eine Eigenschaft. Ich habe Sie
übergangen, und weil es eigentlich nicht wichtig ist, sind sie
nicht eingeschnappt. Das ist männlich. Die Art wie Sie dasitzen
ist weiblich und sehr angenehm. Langsam begann ich zu verstehen.
Warum ein Transvestit für ihn so zu sagen ideal war. Ich musste
erzählen, seit wann ich die weibliche Seite in mir schon
auslebte und warum ich meinen letzten Job verloren hatte. Als
die Vorspeise kam, sprachen wir gerade über die Aufgaben, die
die Stelle mit sich bringen sollte. "Also, am Anfang werden sie
eher im Büro sein und die Sonderaufgaben hier in der Gegend
bearbeiten. Sie sind für das Drumherum der Geschäftsleitung
zuständig. D.h. Sie erledigen meine Post, wenn ich nicht da bin.
Sie machen Transporte für wichtige Dokumente und besuchen
Kunden, wenn diese Fragen zu unseren Produkten haben, die der
Außendienst nicht geklärt hat. Außerdem möchte ich auch, dass
sie mich zum Flughafen fahren und auch abholen, denn ich bin oft
unterwegs und komme meist müde von den Terminen hier an, und mag
dann beim Fahren kein Risiko eingehen. Ich erwarte auch, dass
Sie die Frauen unserer Kunden, wenn diese hier sind betreuen.
Einkaufen, Sightseeing und all das Zeug das Frauen machen, wenn
die Männer zu doof sind ihre Freizeit mit den Frauen zu
verbringen. Dafür bekommen Sie ein gutes Gehalt, einen Wagen und
das ganze Elektronikbrimbamborium, Handy, PC und so was."
Er schaute mich erwartungsvoll an. "Das hört sich alles ziemlich
interessant an, aber sollten wir nicht auch über Zahlen
sprechen?" Er grinste breit. "Meine liebe Frau Bauer, sprach ich
nicht gerade über ein gutes Gehalt und ein Auto ? Ich schlage
folgendes vor: Sie fangen bei mir an und ich gebe ihnen ein
Zwischengehalt in voller Höhe, dann entscheiden Sie ob Sie
bleiben wollen. Sagen wir in 3 Wochen." Das hörte sich ganz
passabel an, und in meiner Situation konnte ich nicht wirklich
wählerisch sein. Nach dem Hauptgang willigte ich ein und nach
dem Nachtisch beschlossen wir den Vertrag noch im Büro zu
unterschreiben. Als wir am Auto waren, warf er mir kurzerhand
den Autoschlüssel zu und nötigte mich zurück ins Büro zu fahren.
Nach kurzer Orientierung an den Instrumenten und dem Einstellen
des Sitzes ging es los. Die M-Klasse fuhr sich angenehm und man
spürte das potente Aggregat das leise vor sich hinbrummelte. Ich
parkte neben dem Eingang. "Sehen Sie, das war jetzt wieder
männlich. Reinsitzen und fahren , ohne Blabla." Ich wartete
schmunzelnd bis er aufgeschlossen hatte und folgte ihm in sein
Büro. Der Raum war funktionell eingerichtet, allerdings sehr
warm in den Farben und die Sitzgelegenheiten waren wohl
positioniert und bequem. Er druckte gerade den Vertrag aus, in
den meine persönlichen Daten eingetragen hatte. Hinter dem
Vornamen hatte er in Klammern, das weibliche Pendant meines
Namens eingetragen. Es las sich schon komisch : "Andrea Bauer"
in einem Vertrag. "Unterschreiben sie bitte mit dem weiblichen
Namen, sie werden hier nur Andrea sein. Das bringt mich zum
nächsten Punkt. Ich möchte Sie natürlich hier nur als Frau
sehen. Die Sekretärinnen sind tabu und ebenso die Männer aus der
Produktion und Entwicklung." Sein Ton war bestimmt geworden und
ich war mir bewusst, dass dies ein elementarer Punkt in unserem
Arbeitsverhältnis war. Er nahm mich bei der Hand und zog mich
vom Stuhl auf und den Gang entlang. Hinten rechts war ein Büro,
das ähnlich ausgestattet war wie seines. "So , das ist dann Ihr
Reich." Ich war überwältigt. Der Raum war okergelb gestrichen
und die Möbel waren in dunklem Lila. Der Schreibtischstuhl, eher
ein Sessel aus Leder und auf dem Tisch lagen ein Smart Phone der
neuesten Gattung, ein Karton mit einem Premium-LapTop und
diverse Zubehörteile um aus jeder Lage kommunizieren zu können.
Mit einem lauten Knall landete der Mercedes-Schlüssel daneben.
Mir blieb die Luft weg. "Morgen um 08:00 holen Sie mich bitte
dort ab, wo Sie mich jetzt hinfahren, schließlich bin ich jetzt
ohne Auto." Wieder war da diese breite Grinsen eines Spitzbuben.
Nachdem ich das Licht gelöscht hatte und er das Gebäude
abgeschlossen, fuhr ich Ihn in ein ca. 17 km entferntes Dorf, in
dem ein ziemlich großes und luxuriöses Haus stand. Vor der
Haustür hielt ich an und schaute noch wie er im Haus verschwand.
Auf dem Heimweg sang ich lauthals und konnte ein wildes Kichern
nicht unterdrücken. Das Autotelefon klingelte. Das Display in
der Konsole zeigte den Namen "Friedrich" an. "Hallo , haben Sie
sich im Haus verlaufen und wollen , dass ich sie zur Haustür
fahre?" Er lachte laut auf . "Das nenn ich schlagfertig. Nein,
ich wollte nur hören, ob sie noch leben, oder der Schlag Sie
schon getroffen hat. Aber offenhörlich sind Sie noch wohl auf
und freuen sich. Das ist gut. Gute Nacht." Es klackte und weg
war das Gespräch.
Als der Wecker "I got you babe" plärrte saß ich hellwach im
Bett. "Ich muss los!" Sagte ich zu mir selbst und stand auf.
Waschen, Zähneputzen, Haarewaschen und schließlich ein Bembel
Kaffee. Ich zog das blaue Hemd an und streifte die Jeans über.
Als ich dann in meine Ecco - Treter schlüpfte, fiel mir auf,
dass da eigentlich Pumps sein sollten und anstatt der Jeans ein
Rock und.. und ... und... . Hecktisch zog ich die
Männerklamotten wieder aus und verwandelte mich in Andrea mit
allem drum und dran. Noch die Ohrklips aus der Schale an der
Gardarobe und hinaus war ich. - Mein Auto war weg! - Ach so , da
stand ja der Schwarze Benz auf der anderen Seite. Ich stöckelte
über die Straße und bemerkte den Nachbarn der ungläubig auf mich
starrte. Mit einem kurzen Handkuss, den ich hinüberpustete
weckte ich ihn auf und brauste los. Im Navi gab ich den Zielort
"Friedrich" ein. Zwei Minuten vor acht Uhr stand ich vor dem Tor
das ca. 6 m breit sein musste. Wieder klingelte das Telefon.
"Auf der Ablage liegt so ein Toröffner. Den unteren Knopf
drücken." Dann klackte es wieder und ich war mit mir alleine.
Ich öffnete das Tor und fuhr wieder vor das Haus. Herr Friedrich
stand schon in der Tür. Schweigend fuhren wir in die Firma. Sie
sah auch bei Tageslicht sehr angenehm aus und es standen ca. 10
Autos im Hof und am Rande der Freiflächen. Mein Herz klopfte
ziemlich. Drinnen wurden wir von einer sehr jungen und
freundlichen Frau empfangen. Sie hatte ein feines Gesicht,
schlanke Beine, die unter einem engen Rock herauskamen. Ihr
Busen war beachtlich für die restliche, schlanke Figur. "Hi. Ich
bin Anette Scholl." Sie streckte mir die Hand hin. - "Andrea
Bauer." Weiter hinten, am zweiten Platz hinter der Theke saß
eine ältere Frau, die mich mit durchdringendem Blick musterte.
Sie stand auf. Die Haltung erinnerte mich etwas an eine
russische Gernerälin aus irgendeinem Agentenfilm. Ich ging auf
sie zu und langte über die Theke : "Hallo , ich bin Andrea
Bauer." "..." Sie begann zu lächeln und erwiderte den Gruß.
"Gerlinde Scheifele ich bin hier der Hausdrachen. Zumindest
nennen mich die Backfische hier so." Das Eis war gebrochen und
wir gingen in die Entwicklung wo ich den Damen und Herren
vorgestellt wurde. "Frau Bauer wird die vakante Assistenz der G.
übernehmen. Die Anforderungen werden Sie vermutlich etwas
überfordern, aber ich möchte Sie alle bitten , sie nach Kräften
zu unterstützen." Es kam Applaus und ich bedankte mich für die
freundliche Aufnahme. Mir blieb fast der Atem stocken, als ich
einen alten Sportkumpan unter den Angestellten erblickte. Er
lies sich nicht anmerken, ob er mich erkannt hatte oder nicht.
Ich war froh als ich in meinem Büro saß und den Computer und das
Handy in Betrieb nehmen konnte. Es ging mir leicht von der Hand
und nach einer Stunde war ich soweit. Anette kam ins Büro und
klopfte. "Komm rein, ich bin Andrea." Sie bedankte sich und
wiederholte noch einmal ihren Vornamen. "Möchtest Du Kaffee,
oder ein Vesper ?" Ich lehnte dankend ab. "Meine Linie ist nicht
so ideal, dass ich mir zwischen den Hauptmahlzeiten was leisten
könnte." Sie grinste und schob ab. Dann stand mein Chef in der
Tür. "Sie sind ja schon soweit. Dann können wir gleich die Woche
besprechen, bring dein Lap Top mit." Es waren viele Termine die
wahrzunehmen waren, bei einigen sollte ich fahren, bei anderen
sollte ich schreiben und wieder bei anderen sollte ich nur
Dekoration sein und auf die Gesichts und Körperregungen achten,
um hinterher zu loggen bei welchen Artikeln und Preisen, oder
Terminen das Gegenüber Regung zeigte. Es war interessant was
alles bei einem Geschäft beachtet werden konnte, um den besten
Abschluss oder Preis herauszuhandeln oder nachzugeben. "Oft ist
es besser weniger zu haben, und die Folgeaufträge oder
Einladungen zu Events mit neuen, potentiellen Kunden zu
bekommen." War die Philosophie von Klaus Friedrich. Bei diesen
Treffen lernte ich einiges über Menschen und deren
Geschäftsgebaren.
Am Donnerstag kam Anette wieder ins Büro zu mir und fragte wann
wir denn Fahren würden. Ich verstand nicht und lugte in den
Terminkalender. Da stand : "Schonfeldt - mit Annette." Der
Termin war erst heute morgen hinzugekommen. "Äh - gleich, wo ist
denn das?" "Ulm Fuzo" war die kurze Antwort und weg war sie. Ich
ging auch noch mal auf die Toilette und traf dort auf Annette.
"Andrea, der Chef meinte dass Du noch ein wenig Nachhilfe
brauchst." Sie lächelte mich an. "Nachhilfe ?" Ich verstand
nicht. "Wirst Du nachher sehen. Wenn wir dort sind." Wir fuhren
los, als es gerade zu Regnen begann und Annette lief noch einmal
zurück, um einen Schirm zu holen. Schweigend ging es gen Ulm.
Als wir aus dem Parkhaus kamen zog mich Annette in eine
Seitenstraße wo ein renommiertes Schmuckgeschäft seine Auslage
präsentierte. Wir betraten den Laden und wurden von einer
Verkäuferin beim Namen genannt. Ich musste mich auf einen Stuhl
setzen und gerade aus in den Spiegel schauen. Annette beruhigte
mich und sagte mir, dass ich nun Löcher in die Ohren bekäme um
halbwegs vernünftigen Schmuck tragen zu können. Herr Friedrich
hätte sich mokiert, dass seine Assistentin nur billige
Modeschmuckohrclips tragen würde. Außerdem hätte sie den Auftrag
mit mir noch Ringe und eine Uhr, sowie einige Ketten und
Colliers zu kaufen. Am Nachmittag hätte ich dann noch einen
Termin beim Friseur und bei der Kosmetik. Sie zählte die
Uhrzeiten hin und bemerkte, dass dann auch noch Zeit bliebe,
gegen Abend einige Kleider und Oberteile zu besorgen. Um 20:30
wäre dann Essen beim Chef. Die Art und Weise, wie sie den Plan
vortrug zeigte mir den Ernst der Sachlage. - Befehl vom Chef.
Als die Dame vom Geschäft die Pistole ansetzte wurde mir etwas
mulmig. "Peng!" ein kurzer Schmerz im Ohrläppchen und drin war
das Ding. Genauso am anderen Ohr. "Es sind noch andere Stecker
bestellt. Kreolen, die auch am Anfang genommen werden können.
Als die Schussstecker entfernt wurden, blutete es ein wenig,
lies aber schnell nach. Zehn Minuten später hatte ich herrliche,
goldene Kreolen in den Ohren, die mit kleinen Diamanten besetzt
waren. In der folgenden viertel Stunde hatte ich Ringe, Ketten
und Colliers anzuprobieren und somit glitzerte es um mich herum
wie an Weihnachten. Hecktisch ging es dann zum Friseur. Ich
musste meine Kostümjacke ausziehen und mich auf einen sehr
bequemen Stuhl setzen. Dann wurde mir die Perücke abgenommen,
was ich mit einem lauten "Heeee!" quittierte. Die Damen jedoch
laberten nur herum ob jetzt schwarz , braun oder Aubergine das
richtige wäre. Man entschied sich zuerst die natürliche Farbe zu
verwenden und dann eventuell mit Farbe zu arbeiten, was sich
dann doch als ungeschickt herausstellte. Also zuerst färben und
dann die Verlängerungen wurde entschieden. Meine Haare wurden
gewaschen und gefärbt, dann wurden mir in fitzeliger Kleinarbeit
lange lockige Haarsträhnen angeschweißt. Nur drei Stunden später
erkannte ich mich nicht wieder. Ich hüpfte innerlich vor Freude,
meine Verwandlung wurde immer perfekter und ich fand Gefallen
daran. Was ich im Spiegel sah übertraf meine kühnsten Träume.
Annette bezahlte und zog mich weiter. Zur Kosmetik. In dem
hellen Studio wurde ich nach hinten geführt, auf eine weiße
Lederliege mit Armlehnen. Auf einem Schild stand "Achtung
Laser". Die Kosmetikerin schminkte mich ab und schmierte mir
eine Art Gel ins Gesicht, dort wo der Bart seine Schatten warf.
Dann begann die Behandlung. Wie kleine Nadelstiche fühlte sich
das an. Danach wurde ich wieder mit etwas eingeschmiert und
anschließend wieder Geschminkt. Ich bekam lange Fingernägel
angeklebt, die dann noch mit Kunststoff lasiert wurden. Den Lack
wählte die Angestellte etwas dezenter, da ich ja eine
Businesslady sei. Als wir auf die Straße hinaustraten war es
schon dunkel und Annette mahnte mich zur Eile. Sie wollte
unbedingt noch Klamotten kaufen. "Wir haben noch eine Stunde,
bevor wir fahren müssen. Also Los Frau Andrea, schwing die
Hufe." Im Eilthempo wurden 2 Kostüme, ein Abendkleid, 5 BH und
Höschen , Strumpfhosen und Stümpfe, 2 Hosen und 6 Oberteile ,
teils Sweats, teils Blusen gekauft. 10 Minuten nach der
anvisierten Abfahrtszeit verließen wir das Parkhaus. Ich war
froh in meinem Perfekt angepassten Ledersitz zu weilen und die
Fahrt mit überhöhter Geschwindigkeit machte mir Spaß. Beim Chef
angekommen wurden wir freundlich begrüßt. Eine etwa 45 jährige
Dame wurde mir als Frau Friedrich-Holl vorgestellt. Sie war die
Schwester von Klaus Friedrich. Mehrere jüngere Frauen und ein
junger Mann waren ebenfalls da und begrüßten mich, teilweise mit
Handkuss, was mich ein wenig irritierte. Das Abendessen war sehr
schmackhaft und mein Tischnachbar, Ansgar von Rebe war ein guter
Unterhalter. Allerdings fiel sein Blick immer wieder in mein
Dekoltée was mich ein wenig störte. Den Rest des Abends
verbrachten wir bei Wein und Whiskey und Friedrich lud alle ein
hier zu übernachten.
Klaus Friedrichs Schwester, Anne rief : "Es ist genug Platz für
alle, die Mädchen müssen halt zusammenrücken. Ansgar, Du musst
runter in Friedrichs Spielzimmer." Danach wurden alle Frauen
angehalten mit nach oben zu gehen, um die Zimmer her zu richten.
Annette rief zu mir herüber: "Andrea, nehmen wir ein Zimmer
zusammen ?" Ich nickte, da ich ja wusste, dass sie eingeweiht
war. Bei den anderen Frauen wäre es vermutlich ein Problem
gewesen. Gemeinsam wurden Betten bezogen und Schlafdecken aus
den Schränken hervorgekramt. Gerade als ich mich bückte um eine
Decke aus dem untersten Fach hervor zu zerren, bekam ich einen
zärtlichen Klaps auf den Po und Annette drückte sich gegen mich.
"Du bist ziemlich scharf, Ansgar kriegt jedes mal einen harten
wenn er Dir in den Ausschnitt schaut." Sie kicherte und knetete
mit beiden Händen meine Pobacken. Auch bei ihr hatte der Wein
schon Wirkung gezeigt. Ich drehte mich um und schubste sie
einfach auf das Bett. Mit weit geöffneten Armen blieb sie liegen
und miemte die Bewusstlose. Ihr Rock rutschte etwas hoch, als
sie mit einem unverständlichen "Glglrgl." Die Augen verdrehte
und die Beine etwas hoch und auseinander nahm. Ich konnte den
zarten Spitzenslip sehen, und durch den dünnen Stoff, dass ihre
Muschi enthaart war. Um nicht noch mehr sehen zu müssen, warf
ich die Decke einfach über sie. Sie begann mit der Decke zu
kämpfen und und hauchte immer wieder "Nein, nein, bitte nicht."
Als Anne in der Tür stand staunte sie nicht schlecht über die
sich räkelnde Annette, die immer noch die Vergewaltigung
vorführte. "Annette, noch ein Glas Wein?" fragte sie und
schmunzelte über das dumme Gesicht, das sich nun unter der Decke
hervorarbeitete. Wir mussten alle drei furchtbar lachen. In den
anderen Zimmern herrschte auch ein fröhliches Treiben. Michaela
hatte im Schrank einen Mantel aus Lammpelz gefunden und hatte
sich kurzerhand die Hose und das Top ausgezogen und stand nun
nur im BH und Höschen mit dem offenen Mantel über den Brüsten da
und hauchte in Marilyn - Manier : "Frriederick , I looove
youhhh!" Die anderen Mädchen lachten ebenfalls und Heike
bemerkte : " Michi, Du hast keine Chance, das weißt Du !" und
wandte sich ab. Michaela indes bewegte sich grazil die Treppe
hinunter und summe "I wanna be loved by you..." Wir anderen
gingen dann ebenfalls hinunter und konnten gerade noch hören wie
Klaus Friedrich meinte :" Michaela, das ist gut! Ich werde Dich
zur nächsten Betriebsfeier einladen." Dann schenkte er
seelenruhig nach und drückte Michaela einen kleinen Kuss auf die
Wange. Ansgar blickte mir tief in die Augen und meinte, dass ich
in diesem Aufzug sicher noch süßer aussehen würde, und dass er
bestimmt keine Mitarbeiter einladen würde. Friedrich wandte sich
zu uns und mit blitzenden Augen und für ihn stechender Stimme
knurrte er : "Ansgar, Du hast keine Mitarbeiter. Und auch keine
Andrea, die sich ausziehen könnte!" Er kam zu mir herüber und
legte seinen starken Arm um mich um mich weg zu holen. Etwas
weiter im Esszimmer um den großen Kachelofen herum. Dann gab er
mir ein Glas Wein und prostete mir zu . "Ich bin Klaus." -
"Andrea." Gerade als wir tranken kam Anne und grinste. "Küssen!
Küssen !" rief sie. Die anderen kamen herüber. Klaus nahm mich
in den Arm und drückte mir einen dicken, für meine Begriffe zu
dicken Kuss auf den Mund, den ich vorsichtig entgegnete. "Puh!"
tönte es von drüben. "Ich habe Klaus noch nie eine Frau küssen
sehen! Klaus, ich will auch so einen Kuss!" Das war Michaela
gewesen. Die Gesellschaft wandte sich wieder anderen Dingen zu.
Michaela setzte sich zu mir auf das Sofa und versuchte mich
auszuhorchen, wie lange ich Klaus denn schon kennen würde.
Ansgar machte sich an Heike heran. Klaus und Anne unterhielten
sich angeregt auf einem anderen Sofa und Lilli schüttete sich
gerade Likör in den Ausschnitt. Sie hatte genug. Man beschloss
ins Bett zu gehen.
Lilli torkelte etwas hin und her. Ich konnte sie gerade noch
auffangen bevor sie die Vase auf dem kleinen Sockel in der Ecke
neben der Treppe umriss. "Mei, bist Du stark, Andrea." Sie
befreite sich aus der Umarmung und grapschte mir an den
Silikonbusen. "Deine Titten sind wie die einer zwanzigjährigen
und Deine Kraft wie von einem Gorilla." Heike zog sie mit sich
und bemerkte, dass Lilli immer dummes Zeug schwafelte. Annette
hatte sich bei mir untergehackt und flüsterte mir ins Ohr. "Dass
Du mir heut Nacht auch anständig bleibst. Ich werde aufpassen,
dass keiner der Herren in unser Domizil einbricht." Dann drückte
sie sich an meinen Arm und ich konnte deutlich ihre festen,
kräftigen Brüste fühlen. Ansgar rief von unten : " Gute Nacht
Ihr grazilen Geschöpfe!" und war noch einen Pustekuss hinterher.
Klaus Friedrich schickte uns mit einem leisen "Gute Nacht!" ins
Bett. Im Zimmer angekommen schloss Annette die Tür und zog sich
dann aus. Was da stand raubte mir fast den Verstand. Sie stand,
den Rock zusammenlegend, nur in Bluse und Strupfhose da, welch
sie mit langsamen Bewegungen abstreifte. Die samtige Haut ihrer
schlanken Beine schimmerte im Licht der Nachttischlampe. Sie
legte das hauchdünne Etwas auf die Lehne des Stuhls und knöpfte
die Bluse langsam auf, während sie mich verdutzt anschaute.
"Andrea, schläfst du im Kostüm ?" Ich verneinte und fing
ebenfalls an mich zu entkleiden, was Annette ebenso zu fesseln
schien wie mich. Als Sie die Bluse nach hinten auszog, drückte
sie ihre Wirbelsäule nach vorne durch. Die großen, runden Brüste
ragten steil nach oben, um sich dann, als Sie das Kleidungsstück
ablegte, nach unten zu senken. Den BH öffnete sie schnell und
die Brüste die dann zum Vorschein kamen waren so perfekt, dass
mein kleiner Freund, der fest in einem Miederslip gefangen war,
tatsächlich hart wurde. Auch ich zog den BH aus und fühlte nun
die Schwere der Brustprothesen, die fest mit meinem Oberkörper
verklebt waren. Es war ein seltsames Gefühl als Frau mit einer
Frau im fremden Bett zu liegen. Annette rollte sich zu mir unter
die Decke, drückte mir einen kleinen Gutenachtkuss auf die Wange
und schmiegte sich dann, als ob das das natürlichste der Welt
wäre an mich. Dabei drückte sie ihre Brüste fest an mich und
legte die Hand auf meinen Venushügel. Keine zwei Minuten später
schlummerte sie friedlich mit einem leisen Schmatzen auf den
Lippen.
Ich hatte einen wundervollen Traum. Ich lag in weichen Wolken
die mich warm umspielten. Mein Busen wurde sanft geknetet und
jemand streichelte meine Schenkel. Es duftete wunderbar und
leise Geräusche zeigten mir, dass ich nicht alleine war. Zart
streichelnd lag eine weiße Federboa auf meinem Bauch. Sie wand
sich mit langsamen Bewegungen auf meinem Penisansatz um sich
dann um meinen kleinen Freund zu schlängeln, der zugegebener
Maßen überdimensioniert in die Höhe ragte. Ich schnaubte leise
als die Boa die Eichel erreicht hatte. Um meinen Mund herum
strich ein nach Honig duftendes Schälchen. Immer wieder
versuchte ich das Schälchen mit der Zunge zu erreichen, um den
süssen Nektar heraus zu schlecken. Mit jedem Mal Erreichen des
Schälchens wurde die Federboa um meinen Penis herum wilder, was
meine Schleckversuche noch
zielstrebiger machte. Kräftig zog ich das Schälchen zu meinem
Mund und schlabberte wie wild. Es dauerte nicht lange, bis die
Boa einen Springbrunnen aus meinen Riesenpenis gezaubert hatte.
Mein verschmiertes Göschle wurde wie von Elfenhand gesäubert und
ich wurde ruhiger. Dann tauchte aus dem nichts ein dicker
Schnuller auf und drückte sich in meinen Mund. Langsam saugend
wurde alles wieder dunkel um mich.
"Hallo, Andrea! Wach doch einmal au-huf! Annette kniete über
mich gebeugt auf dem Bett. Ihre Brüste wippten verdächtig nahe
an meinem Gesicht. Eine der Brustwarzen schien etwas geschwollen
zu sein, wurde dann aber von mir nicht mehr beachtet, da Annette
mich auf den Mund küsste. Als ich den Kuss erwidern wollte zog
sie sich zurück. Ich stieg aus dem Bett und stellte fest, dass
die Miederhose weg war. Nach kurzem Suchen fand ich das gute
Stück am Fußende. Umständlich verpackte ich mich als Annette auf
der Toilette war. Züchtig zog sie sich im Bad an und gemeinsam
gingen wir hinunter. Es war noch früh und wir gaben uns her,
Kaffee zu kochen. Stumm verrichteten wir unsere Tätigkeiten,
wobei wir uns mehrmals berührten. Diese Berührungen waren schön
und Anette lächelte versonnen. Kurze Zeit später kam Klaus
verschlafen angezuckelt. "Morgn." Brummelte er vor sich hin und
ging wortlos ins Esszimmer, wo er sich auf einen der Stühle
plumpsen lies. Annette drehte sich zu mir und machte mit dem
Zeigefinger eine kreisende Bewegung neben der Schläfe, was
soviel bedeuten sollte wie: " Jetzt steht er neben sich." "So
hab ich ihn noch nie erlebt. Es muss was passiert sein." Dann
kam Michaela aus dem selben Zimmer. Sie hatte Augenringe und
ihre Lippen waren ein wenig gerötet. Mit belegter Stimme fragte
sie ob sie auch noch helfen müsse. Annette verneinte. Zu mir
gewandt fragte sie: "Andrea, habt ihr auch so wunderbar
geschlafen wie wir?" Sie deutete mit dem Kopf auf Klaus. Ich
entgegnete, dass ich hervorragend erholt sei, da ich einen
wunderschönen Traum gehabt hätte und mein Mund sich auf das
Eiweiß des Frühstückseis freuen würde. Ein scharfes "Andrea !"
kam aus dem Esszimmer. Ich entschuldigte mich bei Klaus, der
aufgestanden war und ins Bad ging. "Wow!" Annette grinste
schelmisch. "Das hat aber mal gesessen." Dann fragte sie mich
nach meinem Traum. "Das erzähl ich Dir vielleicht ein anderes
Mal." Ich wollte jetzt nicht. Dann begann Sie zu fragen : " war
da vielleicht ein Schälchen mit Honig ?" Sie grinste mich an und
lächelte wieder so komisch.
Kurze Zeit später waren alle am Tisch versammelt und es gackerte
und laberten. Einzig und alleine Klaus und Ansgar waren etwas
mürrisch. Ich fuhr dann mit Annette ins Büro und arbeitete den
Rest der Wochenaufgaben ab. Annette ging um zwölf Uhr und
verabschiedete sich ins Wochenende. Ich blieb noch um ein paar
Emails von Kunden zu bearbeiten, die, die Folge unserer Besuche
diese Woche waren. Um 14 Uhr kam dann Klaus in mein Büro und
machte mich so richtig zur Schnecke, weil ich diese Anspielung
auf Michaela gemacht hatte. Um 14:30 ging ich dann und fuhr zum
Abreagieren über die Alb. Gerade als ich Ulm auf der Autobahn in
Richtung Süden passiert hatte klingelte das Autotelefon und
Klaus entschuldigte sich bei mir. Ich hatte ihn einfach im Büro
stehen lassen, als er so abgekotzt hatte. Was konnte ich dafür,
dass Michaela gerne an Penisen lutschte und Klaus ihr
Auserwählter war. Es ging mich nichts an. Bei 232 km/h blieb die
Tachonadel stehen und strebte nicht mehr weiter der 250 zu. Ich
war angespannt und drückte den Pumps ins Gaspedal. Langsam wurde
ich ruhiger und auch die Geschwindigkeit war wieder der
Situation angepasst. Mit 130 bog ich auf die Abfahrt in Richtung
Lindau. Um danach mit Tempomat auf 120 die Gegend zu genießen.
Auf einem Autohof machte ich Rast um Pipi zu machen. Die
Damentoilette war leer und ich fand eine einigermaßen saubere
Kabine vor. Schnell war ich fertig, und als ich gerade aufstehen
wollte hörte ich wie zwei junge Frauen hereinkamen und sich in
die Kabine neben mir drückten. Bald hörte ich die innigen
Schmusegeräusche und das reiben von Nägeln an Stoff. Ich verließ
die Toilette und hörte gerade noch wie sich eine dazu anschickte
die andere aufzufordern, endlich das Ding rein zu schieben. Ich
musste schmunzeln und ging die Treppe in den Schankraum hinauf.
Ich nahm noch einen Becher Kaffee mit und fuhr dann nach Lindau
um die Stadt, bzw. die Insel zu erkunden. Die Handtasche lässig
über der Schulter mit entspannten Schritten lief ich durch die
kleinen Straßen und freute mich als Frau zu bewegen. Am Hafen
setzte ich mich in ein Kaffee und genoss die Sonne und schaute
mir Menschen an. Meine Laune wurde immer besser. Das Handy in
meiner Tasche rappelte. "Andrea? Hier ist Annette. Ich möchte
gerne ein kleines Essen veranstalten, hast Du Lust ?" Ich war
einigermaßen erstaunt und erklärte ihr, dass ich gerade in
Lindau am Hafen sitze. "Das Macht nix, Du kannst ja später dazu
stoßen, hier sitzen bloß ein paar Mädels beieinander. Vielleicht
kommt noch der eine oder andere Freund, wenn das Fußballspiel
vorbei ist. Ich würde mich freuen." Wir beendeten das Gespräch
und ich hing weiter meinen Gedanken nach. Gegen 18:00 Uhr stieg
ich wieder in mein schönes Geschäftsauto und zuckelte über
Landstraßen nach Hause. Im Hausflur begegnete mir der Nachbar .
"Sind Sie das Herr Bauer?" "Ja, Herr Schneider. Das bin ich .
Und ich werde ab jetzt so bleiben. Wenn es Ihnen nichts
ausmacht, dann sprechen Sie mich bitte ab jetzt mit Frau Bauer
an. Geht das ?" Er nickte ungläubig und entschuldigte sich für
die Neugier. "Darf ich das meiner Frau sagen ?" Ich bat ihn
darum, und auch darum, es den anderen Nachbarn zu sagen. Dann
ging ich hoch. In meiner Wohnung wollte ich noch einiges
verändern. Für das Essen bei Annette wollte ich mich leger
kleiden und suchte ein Sweat Top heraus und einen Strickrock der
bis unter das Knie ging. Die Pumps die ich liebte zog ich wieder
an. Ein wenig Parfüm und Rouge, ein wenig hellen, unauffälligen
Lippenstift dann war ich bereit. Ich packte noch zwei Flaschen
Rotwein und eine Steppweste in meinen neuen , damenhaften
Klappkorb und klackerte die Treppe runter.
Annette begrüßte mich mit einer Umarmung . "Schön dass Du
kommst." Wieder musste ich diese herrlichen Brüste an meinen
fühlen. Drinnen wurden mir die anderen Frauen vorgestellt.
Allesamt waren es junge Damen im Alter von Annette und allesamt
sehr sportlich und mehr oder weniger hübsch. Frauenthemen.
Höschen, Schmuck und die Fault pas ihrer Partner. Eine
allerdings schien keinen Freund zu haben. - Annette. Sie hielt
sich raus und sorgte für Speisen und Getränke. Wie durch Zufall
blieb sie mit ihrer Oberweite an mir hängen, als sie sich über
den Tisch beugte. Beim zurückgehen auch. Sie legte ihren Arm um
meinen Hals und entschuldigte sich. "Keine Ursache, es hat
überhaupt nicht weh getan." Alles lachte, und die Mädchen wurden
jetzt wieder aufmerksam auf mich. Ich wurde gefragt ob ich einen
Freund hätte, und wie ich zu Bondage stehen würde.
Wahrheitsgemäß antwortete ich , dass ich keinen Freund hätte, da
mich der Beruf sehr in Anspruch nehmen würde, was Annette
bezeugte. Das mit dem Bondage bog ich einfach damit ab, dass es
mich nicht interessieren würde. Es wurde viel gekichert und
gelacht. Bis die 3 Macker der Mädels an der Tür klingelten. Nach
kurzer Zeit wurde beschlossen, dass man noch ausgehen wolle.
Annette und ich allerdings hatten keine so richtige Lust, und in
der Küche fragte sie mich, ob wir nicht hier bleiben wollten.
Ich fand das ok. So verließen uns die anderen, nicht ohne Bussi,
Bussi. Ich fühlte sanfte Frauenwangen , wie bärtige
Männermünder. Als alle gegangen waren fragte mich Annette : "Was
hat Dich mehr erregt, die Frauen oder die Männer ?" "Gar
keiner!" war die Antwort die mir so in den Sinn kam. Sie gab mir
ein Glas Rotwein und zog mich mit ins Wohnzimmer auf die Couch.
"Andrea, Du bist richtig lieb. Ich mag Dich." Sie schaute mich
mit ihren großen, braunen Augen direkt an. "Ja, ich finde Dich
auch sehr nett, und Du gehst mit mir sehr natürlich um." Danach
fragte sie mich warum ich als Frau leben würde. Ich erzählte ihr
von meiner, seit der frühen Kindheit vorhandenen Neigung
Damenbekleidung zu lieben. Und von den Träumen und Wünschen als
"Frau". Als die Rede auf das Sexuelle kam , wurde Annette auf
einmal unruhig und man konnte sehen, dass ihr etwas auf den
Nägeln brannte. "Was ist los ?" "Weißt Du, Andrea, ich möchte so
gerne mal mit Dir schmusen, da Du ja eigentlich immer noch ein
Mann bist. Ich hatte noch nie einen Mann und ich glaube Du bist
da anders, als das was die Mädels erzählen." Sie hatte die Arme
um meinen Hals gelegt und mir die Locken aus dem Nacken
gestrichen. Dann drückte sie mir einen zarten Kuss auf den Hals
und schnupperte mein Parfüm. Sei schnurrte wie eine Katze und
küsste mich immer wieder. Bald war sie an meinem Mund angekommen
und innig umschlungen küssten wir uns. Sie hatte meine Brust in
der Hand, ich ihre. Sanft kneteten wir uns. Streicheln , Küssen
, Kneten. Bald war nicht mehr zu definieren wessen Hand wo war.
Die Röcke waren längst nach oben geschoben und die Strumpfhosen
feucht. In Annettes Schritt drückte sich der Schleim der
Vorfreude schon durch den dünnen Stoff, dass es außerhalb
Schlieren gab. Ich war geil. Ich küsste sie um und streifte ihr
das Höschen mit der Strumpfhose ab. Den Rock öffnete sie selbst
und legte ihn über die Lehne. Wie sie so dalag sah sie aus wie
ein kleines Mädchen. Ihre Scham war enthaart und zart. Die
Schamlippen wulstig und der Bauch vor Atem bebend. Ich begann
sie zu küssen und streichelte den Venushügel mit meinen langen
lackierten Nägeln. Als ich die Schamlippen auseinander zog kamen
die dunklen, Hautfalten der inneren Scham zum Vorschein.
Vorsichtig zog ich die Hautfalte über der Klitoris nach oben und
küsste den kleinen, zarten Gnubbel. Annette lies ein leises
Stöhnen verlauten und ich konnte deutlich ihren süßen Saft
schmecken. Immer inniger wurden meine Liebkosungen. Mein
Schniedel war längst zu einem beachtlichen Prügel herangewachsen
und auch mein Höschen war glitschig. Annette hatte ihre Beine
angehoben und ganz leise flüsterte sie : " Jetzt , jetzt bin ich
bereit." Schnell war mein Ding ausgepackt und meine Eichel an
ihren Schamlippen. Ich war zum bersten erregt, da fiel mir ein,
dass sie gesagt hatte, das sie noch nie... . Ganz vorsichtig
schob ich meinen Penis zwischen ihre Schamlippen und verteilte
den Glitsch zwischen ihnen. Annette hatte ihren Mund zu einem
Schmollmündchen geschürzt und deutlich sah man die Freude in
ihrem Gesicht mit den geschlossenen Augen. Langsam suchte ich
den Weg zum Glück. Ich fühlte wie sich die Enge langsam öffnete.
Ein tiefes Grunzen aus Anettes Mund lies mich wissen, dass nun
die Stunde 0 erreicht war. Sie atmete tief und ihr Leib öffnete
sich unter meinem sanften Druck. Immer lauter wurde ihr
Schnauben und der Hals spannte sich. Tiefer und tiefer glitt
mein Penis in ihren Schoß. "Ooooooooooooohhh!" Ich fühlte wie
der Widerstand ihrer Weiblichkeit gebrochen war und den Weg in
den Körper freigab. Die nächsten Minuten verbrachten wir in
inniger Extase bis wir verschwitzt neben einander lagen und uns
immer wieder sanft knutschten.
Ich war am Abend noch nach Hause gefahren. Was ich mit Annette
erlebt hatte war sehr schön, jedoch waren wir uns beide bewusst
das Klaus Friedrich das nicht tolerieren wollte. Liebeleien in
der Firma waren ihm zu wider. Wir hatten uns geeinigt, dass wenn
überhaupt, wir eine reine Erotikbeziehung führen wollten. Wir
waren geil aufeinander, mit Liebe hatte das nichts zu tun.
Wieder im Büro stürzten wir uns beide in Arbeit. Ich hatte diese
Woche einiges zu stemmen und außerdem wollte Klaus auf
Dienstreise, da hatte ich einen Haufen vor zu bereiten und
musste einige Termine umleiten. Ich merkte gar nicht, dass Klaus
ins Büro gekommen war. "Es kann sein, dass Du nachkommen musst."
Ich schaute auf. Darüber hatten wir noch nicht gesprochen. "Der
Mirocelli ist meistens ein wenig bockig, wenn es ans
Unterschreiben geht. Ich werde Dich am Dienstag nachmittags
anrufen, dann fährst Du gleich los, dann bist Du abends in
Locarno. Wir fahren dann gemeinsam heim. "OK!" Es war ja
Einstellungsvoraussetzung gewesen, dass ich reisebereit war. Die
Mädels um Annette wollten zwar in die Pizzeria, aber das machte
mir nichts aus. Sie würden auch ohne mich Spaß haben. "Ach ja.
Dein Outfit ist atemberaubend. Die zarten Strümpfe sind in
Kombination mit den Pumps und dem engen Rock ein Traum." Klaus
wandte sich schon wieder ab als ich mit roten Wangen einfach nur
"Danke!" sagte. "Puh!" solche Komplimente war ich von Klaus gar
nicht gewohnt. Am nächsten Morgen packte ich meine kleine
Reisetasche und den Schminkkoffer und lud beides ins Auto. Handy
und PC waren geladen und die Unterlagen, die ich brauchte
,vorbereitet. Gut gelaunt kam ich in der Firma an, wo mich
Annette mit einem zuckersüßen Gesicht erwartete. "Hi meine liebe
Andrea. Hast Du gut geschlafen ?" Ich bestätigte den Verdacht
und zauberte ein kleines Kästchen aus der Handtasche. Ich wollte
mich für die heiße Nummer mit einem kleinen, persönlichen
Geschenk bedanken, so hatte ich ein paar goldene Ohrringe für
sie ausgesucht. Verstolen nahm sie es an und hauchte einen Kuss
in meine Richtung. Als ich im Büro war, kam sie, während der
Pause zu mir und gab mir eine kleine Tüte. Darin war ein
superzartes Nachthemd aus Satin. Ebenfalls als kleines
Dankeschön. Als wir uns danach in der Toilette trafen, küssten
wir uns leidenschaftlich. Den Rest des Tages arbeitete ich in
meinem Büro. Annette verabschiedete sich um 18:30 und da niemand
mehr im Haus war Knutschten wir ungeniert. Um 19:00 schwirrte
sie dann nach einer kleinen Toilette ab. Ich schaute ein wenig
am PC fern und ließ den Abend ausklingen. Um 20:00 Uhr klingelte
dann das Handy und Klaus bat mich, gleich am Morgen los zu
fahren, um Nachmittags im Sommerkostüm bereit zu stehen. Ich
fuhr heim und bereitete die Kleidung für den nächsten Tag vor.
Auch braune Halterlose Strümpfe waren dabei.
4:00 "Guten Morgen lieb Hörerinnen und Hörer, ... Nachrichten
... Locarno Hotelbrand ...viele Verletzte darunter 17 deutsche
Staatsbürger. Hellwach stand ich vor dem Bett und wählte schon
die Nummer von Klaus. "Andrea ? - Alles in Ordnung , ich bin
über die Feuerleiter und dann in den Pool gesprungen..." Ich war
erleichtert und gab bekannt, dass ich gleich losfahren würde.
Wir verabredeten uns in der Firma des Kunden, da dies der Ort
sein würde wo Klaus bis zu meiner Ankunft sein konnte.
Duschen, Schminken, Schniedelverstecken war ich alles gewohnt
und in 20 Min war ich fertig. Ich liebte es halterlose Strümpfe
zu tragen. Meine Handtasche mit dem was Frau so brauchte stand
fertig gepackt in der Diele. Klackernd ging ich die Treppe
runter. Um vor dem Haus in mein Auto zu steigen. "Was war das?"
Am Scheibenwischer steckte ein rosa Zettel.
"Liebe Frau Bauer, seit ich Sie das erste Mal gesehen habe, bin
ich begeistert von Ihnen. Ich träume von Ihrer zarten Haut, dem
lockigen Haar und den unheimlich sexy Brüsten. Meine Frau hat
mich im Traum schon mehrmals mit Ihnen erwischt.
Wenn meine Frau in Kur ist, würde ich Sie gerne näher kennen
lernen.
Karl B Nachbar unten links."
"Wow!" Ich war platt. Der erste Liebesbrief in meinem Leben, und
dann von einem Mann. Schmunzelnd fuhr ich los gen Schweiz.
An einem großen Rastplatz im Rheintal hielt ich an um mir ein
Frühstück zu gönnen. Auf beiden Backen kauend mit einem Becher
Kaffee in der Hand kam ich zu meinem Wagen. Auf dem Platz neben
mir stand ein Polizeiwagen und die Beamten musterten mein
Fahrzeug eingehend.
"Guten Morgen, kann ich was für Sie tun meine Herren?" -"Sind
Sie Klaus Friedrich?" "Nein, der bin ich offensichtlich nicht."
Ich tat mokiert. -"Führerschein und Fahrzeugpapiere, bitte Frau
... " "Bauer! Andrea Bauer" ich blickte ihm fest in die Augen um
keine Eventualitäten aufkommen zu lassen. "Außerdem was soll
das, warum suchen sie Klaus ?" -"Papiere bitte!" er ließ sich
auch nicht aus der Ruhe bringen. Ich kramte Führerschein und
Fahrzeugschein aus der Handtasche und gab ihn dem Beamten. Nun
war ich auf die Reaktion gespannt.
"Also Frau Bauer, es ist so. Der Wagen von Klaus Bauer ist als
gestohlen gemeldet. Und zwar seit dem 16. letzten Monats." Ich
stutzte und gab dem Beamten , der mein kleines Geheimnis einfach
überspielt hatte bekannt, dass ich seit dem ersten in der Firma
des Klaus Friedrich beschäftigt war und den Wagen als
Geschäftskarosse nutzte. Am 16. war nichts besonderes gewesen,
ein Geschäftstermin in Stuttgart und eine Fahrt über die Alb zur
Entspannung. ´Die Frage, wer denn den Wagen als gestohlen
gemeldet hatte, wurde mir nicht beantwortet. Ein kurzes
Telefonat mit Annette und dem Beamten klärte die Situation. Der
Polizist von der Autobahnpolizei grinste mich an und flüsterte
als sein Kollege schon weiter war: " Tolle Figur, ich hab selten
so tolle Frauen , die keine sind." Er tippte sich an die Mütze
und streckte mir die Papiere hin. "Puh!" Ich ließ mich auf den
angenehmen Ledersitz fallen und genoss den Kaffee und die
Wurstsemmel. Frisch gestärkt ließ ich den Motor auf Touren
kommen und blies über die freie Autobahn. Nach einigen
Kilometern kam das Polizeiauto in Sich und beim Überholen winkte
ich den Beamten, die mich wieder erkannt hatten. Die Alpen
querte ich auf der Landstraße, da erstens Stau war und ich
zweitens die kleinen Straßen in den Alpen mag. Nachmittags fuhr
ich in Locarno ein und mein Navi geleitete mich direkt in die
Firma, deren Adresse mir Klaus gegeben hatte. Auf dem
Besucherparkplatz waren noch einige Plätze frei. Bewaffnet mit
PC Tasche und meiner Handtasche trat ich in die etwas kühl
anmutende Eingangshalle. "Bon Jorno Donna Bauerrrrr!" wurde ich
von einem braun gebrannten, groß gewachsenen Schweizer" -"
Signore Alfonso di Chussia! " Ich freute mich über die
Begrüßung.
Er gab mir artig die Hand, die sofort einen Handkuss erntete,
wobei er meine lackierten Nägel begutachtete. Sofort brachte er
mich in sein Büro wo Klaus Friedrich saß. In einem hellen
Leinenanzug sah er ziemlich lässig aus, nicht wie zu Hause in
dem schwarzen, oder blauen Zwirn.
"Andrea! Selten hab ich mich so nach Deiner Gesellschaft
gesehnt. Signore Alfonso ist ein harter Verhandler und ich bin
der Meinung, dass Deine Anwesenheit hier etwas für Auflockerung
sorgen würde."
Alfonso lächelte süß und schüttelte behäbig den Kopf. "Der Mann
Klause ist so ein guter Geschäftsmann und denkt so direkt über
mich Donna Bauerrrr, isch bin nicht so , aber zu einem Capuccino
einladen tu ich Sie trozedem." Er machte eine einladende Geste
und führte uns auf die luxuriöseste Dachterrasse die ich jemals
gesehen hatte.
Ich musste mich in einen Lederkorbsessel setzen um dann zu
merken, dass Alfonso sich so setzte , dass er unter meinen Rock
spickeln konnte. Ich ließ ihm den Spaß und lehnte mich zurück,
das zog den ohnehin schon kurzen Rock noch etwas hoch. Es
dauerte keine Minute bis der heiße Kaffee bei mir war und die
Hose von Alberto wohl eine heiße Beule schob. Ich blickte ihm
tief in die Augen, um ihm keine Gelegenheit zum Relaxen zu
geben. Wir saßen lange, so lange bis sich der Wurm in Alfonsos
Hose beruhigt hatte. Er sprang auf und lief mit ausladenden
Gesten herum, während er mit Klaus feilschte. Gegen 18:00
entfuhr mir ein Gähner, der im mittleren Garagentorformat
endete. Die Herren lachten und empfahlen mir, in Alfonso die
Chussias Haus ein paar Stunden zu schlafen. Sie wollten solange
etwas Sport treiben und in die Sauna gehen. Ich fuhr hinterher
und nach ca. 20 Minuten glangten wir an ein ansehnliches, in den
Weinbergen verstecktes Schlösschen. Mir wurde ein Zimmer
zugewiesen mit warmen Farben, Fensterläden und einem Balkon. Ich
zog mich schnell bis auf BH und Slip aus, streifte die Strümpfe
ab und legte mich ins Bett. Es dauerte wohl keine 5 Minuten bis
ich fest schlief. Das Bett war warm und die Decke duftete
herrlich nach Pfirsich. Als ich die Augen aufschlug war es
zapfenduster. Mein Po war feucht und ich konnte mich nicht
entsinnen, den Slip ausgezogen zu haben. Etwas warmes strich
zwischen meinen Pobacken umher. Eine Zunge, das war eindeutig
eine Zunge. Ich wollte mich aufsetzen, aber meine Hände waren
mit breiten Tüchern an die Bettpfosten geschnürt. Schmerzen
hatte ich keine. Immer intensiver wurde die Leckerei. Das jenige
schnaubte und grunzte, während ich langsam heiß wurde. Mein
entfesseltes Schniedelchen, war schon steinhart, und ich fühlte
wie ab und zu ein Mund darüber glitt. Dem Schnauben nach war es
Alfonso. Nach einigen Minuten fragte ich : "Alfonso sind Sie das
?" -"Si" war die Antwort, dann bekam ich mein Höschen in den
Mund gesteckt. Alfonso schickte sich an , ein Kondom über zu
streifen und schmierte mich genüsslich mit irgend etwas
glitschigem ein. Dann fickte er mich eine Ewigkeit. Die Stöße
gingen in den Hintern, trafen am Becken und wurden vom
Rückenmark direkt ins Hirn geleitet. Ich schrie bei jedem Stoß.
Irgenwann spritzte zu jedem Stoß ein Spritzer aus meinem
schlaffen Penis. Ich hatte einen Orgasmus nach dem anderen.
Alfonso sabberte auf meinen Bauch und jappste und stöhnte. Das
Kondom war schon lange gerissen und massierte meine Rossette.
Als es hell wurde ließ er von mir ab. Er löste die Tücher und
verschwand. Ich watschelte mit einem Taschentuch zwischen den
Backen ins Bad und entleerte mich erst ein mal. Mit dem
Handspiegel betrachtete ich meine tief rote, geschwollene
Popomuschi. Als ich sie mit BeBe eincremte bekam ich gleich
wieder einen Orgasmus und ließ es einfach laufen. Schnaubend
steckte ich mir einen Tampon in den Hintern und klebte eine
Slipeinlage in einen Miederslip. Langsam kam ich wieder zu
Kräften und zog mich an. Mit leicht unsicherem Gang schritt ich
die Treppe in die helle Eingangshalle hinunter. Auf der
Terrasse, die duch eine große, zweiflügelige Tür zugänglich war,
sah ich Klaus. "Hallo Andrea. Bist Du ausgeruht ?" Ich erklärte,
dass ich einen sehr intensiven Traum gehabt hatte und erkundigte
mich nach Alfonso. "Er musste dringend weg. Lässt Dir aber liebe
Grüße ausrichten und hat mir ein kleines Präsent für Dich
mitgegeben." Er gab mir ein kleines Kästchen aus rotem Samt.
Drinnen war eine Kette mit einem Brilliantanhänger und ein
passender Ring, sowie Ohrstecker. Klaus zog die Brauen hoch.
"Gibt es da was, was ich wissen sollte ?" Er grinste breit. "Ich
glaube nicht." Gab ich zurück. Schließlich war es etwas sehr
privates. Ich grinste süß und setzte mich zu ihm um zu
frühstücken. Die Heimfahrt war stressig. Viel Verkehr, dauernd
über irgendwelchen Aufträge sprechen und eine Rosette die im 1
Hz Takt pulsierte. Ich musste immer wieder anhalten um Pipi zu
machen. Klaus beschwerte sich nach dem 4 Halt und ermahnte mich
endlich mal richtig zu pissen. Ich wurde sauer. Zehn Minuten
später begann es zu regnen und man sah nichts mehr. Es war schon
23:00 als ich ihn zu Hause absetzte. "Kommst Du noch mit rein,
ein Glas Rotwein?" Klaus schaute mich mit dunklen Augen an. Ich
willigte ein . Das Wohnzimmer von Klaus war warm und wir setzten
uns auf die Terrasse. Ich hatte meine Jacke ausgezogen und
genoss die warme Abendluft auf der Terrassenmauer. Klaus brachte
den Wein und steckte mir einen Happen Käse in den Mund. Das war
nett. Nach dem Prosten schauten wir über das Dorf auf die
Lichter, die man von der Stadt noch sehen konnte. "Ich hab mich
in Dich verliebt." Ganz ruhig kam der Satz aus seinem Mund.
"..." Was sollte ich sagen, ich wusste nicht ob ich verliebt
war, oder nur dankbar über den Job. Nachdem ich das Glas
abgestellt hatte, legte ich meine Arme um seinen Hals und
erklärte ihm wie ich dachte. Er küsste mich sanft und schob mich
weg. "Was hältst Du von echten Brüsten ? Ich werde Sie Dir
bezahlen." Der Gedanke war verlockend. "Was willst Du dafür?"
-"Dass Du Dich in ärztliche Obhut begibst und Hormone nimmst.
Ich will eine richtige Frau. Dann werde ich Dich heiraten." Das
ging mir nun doch zu schnell. Ich redete eine Stunde mit ihm und
wurde langsam müde. Wir klärten die Situation und ich durfte im
Gästezimmer schlafen.
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