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Ich wollte gerade eine E-Mail mit einem mir unbekannten Absender
löschen, als mich in letzter Sekunde der Text im Betreff daran
hinderte. Dort stand "Patrick sucht Dich"! Es gab nur einen
Patrick, den ich kannte und mit dem ich sehr schöne Erinnerungen
verband. Er war ein Schulfreund aus Kinderzeiten, mit dem ich in
der Pubertät meine ersten sexuellen Erlebnisse in Form von
gegenseitigem Wichsen hatte. Später gründeten wir eine Band, in
der er Keyboarder und ich Sänger und Schlagzeuger war. Mit
Beginn unseres Berufslebens und Gründung unserer Familien
verloren wir uns aus den Augen, bis wir uns zufällig auf einem
Jahrmarkt wieder begegneten. Wir waren beide beruflich sehr
aktiv und ich ging für einige Jahre ins Ausland, wodurch der
Kontakt erneut abbrach. Wegen dieser Erinnerungen öffnete ich
diese Email und freute mich sehr, dass sie tatsächlich von
Patrick stammte, der mich per Internet irgendwie gefunden hatte.
Sofort wählte ich die angegebene Telefonnummer und plauderte
sehr lange mit Patrick, der nur ein paar Kilometer entfernt
wohnte. Ich freute mich riesig und wir verabredeten ein Treffen
in einer uns beiden bekannten Kneipe. Patrick war groß und ein
wenig stämmig, hatte noch immer diese helle Haut, die mir schon
in der Pubertät aufgefallen war. Nicht nur im Schwimmbad,
sondern auch, wenn wir unsere Schwänze aneinander rieben, wirkte
seiner sehr weiß neben meinem eher braunen Schwanz.
Von da an trafen wir uns regelmäßig und hatten immer reichlich
Gesprächsstoff. Irgendwann kamen wir natürlich auch auf sexuelle
Themen und stellten als Gemeinsamkeit unsere bi-Neigung fest,
die wir in der Vergangenheit unterschiedlich ausgelebt hatten.
Während ich mit Mathilde eine Frau hatte, die selbst bi war und
sich auch daran aufgeilen konnte, wenn sie mich mit einem Mann
sah, hatte Patricks Frau eine riesige Szene gemacht und mit
Scheidung gedroht, als sie von der Neigung ihres Mannes erfuhr.
Auch sonst war seine Frau wohl sehr konservativ und sexuell lief
auch nicht mehr viel. Patrick war unglücklich mit dieser
Situation, widmete sich seitdem oft bestimmten Internetseiten
und wichste, um sich Erleichterung zu verschaffen. Vor einer
Kontaktaufnahme zu anderen gleichgesinnten Menschen hatte er
Angst, sich mit irgendeiner Krankheit anzustecken, oder auch von
seiner Frau erwischt zu werden.
Eines Abends, wir redeten wieder über DAS Thema, schilderte
Patrick, wie er unsere pubertären Erlebnisse empfunden hatte. Er
ging dabei sehr ins Detail, was dazu führte, dass mein Schwanz
sich regte und leicht gegen die Hose drückte. Ich hätte nie
gedacht, dass unsere Spielereien einen derart hohen Stellenwert
für ihn hatten, zumal er immer gekniffen hatte, wenn ich damals
seinen Schwanz mal blasen wollte oder seinem Anus zu nahe kam.
Auch dieses Thema griff er auf und begründete seine
Zurückhaltung mit der strengen Erziehung durch seine Eltern, die
beide Rektoren und extrem konservativ waren. Üblicherweise fuhr
ich ihn nach einem solchen Treffen nach Hause und hatte auch
bereits seine Frau Janina kennengelernt, die zwar sehr hübsch,
jedoch auch irgendwie kalt wirkte. An diesem Abend jedoch, saßen
wir noch eine Weile im Auto auf dem Parkplatz unserer Kneipe.
Ich sah, dass nicht nur ich durch das Gespräch leicht aufgegeilt
war, sondern auch Patrick eine Beule in seiner Hose hatte.
Keiner von uns machte jedoch Anstalten, für Entspannung zu
sorgen, so dass in mir ein Plan reifte, in dem Patrick die
Hauptrolle spielen sollte.
Meine Frau wusste zwar von meinen Jugenderlebnissen, kannte
Patrick jedoch bisher nicht und hatte auch keine Ahnung davon,
dass er derjenige war, mit dem ich meine ersten
gleichgeschlechtlichen Erfahrungen gemacht hatte. Klar war sie
darüber informiert, dass ich mich häufiger mit einem
Jugendfreund traf und freute sich auch darauf, ihn einmal kennen
zu lernen. Während ich bereits eine Weile darüber nachgedacht
hatte, wie ich ein geiles Treffen mit Patrick und Mathilde
einfädeln könnte, half mir der Zufall in der Form, dass Janina
als Bankangestellte für drei Tage einen Lehrgang besuchen musste
und dadurch auswärts untergebracht war. Durch diesen Umstand gab
es für Patrick an diesen Tagen kein Problem, wenn er einmal spät
nach Hause kommen würde, also lud ich ihn zum Abendessen an
einem dieser Tage zu uns ein, als er von der Dienstreise seiner
Frau sprach. Er freute sich sichtlich über diese Einladung,
wollte jedoch vorab ein wenig über Mathilde erfahren, da er sie
nicht kannte.
Durch unsere gegenseitigen Erzählungen in den vergangenen
Monaten über die Entwicklung unserer bi-Neigungen, die
Einstellungen unserer Frauen usw., kannte er bereits unsere
lockere Grundeinstellung. Also zeigte ich ihm ein paar Fotos von
Mathilde, die ich immer bei mir trug und beantwortete auch seine
Fragen bezüglich bevorzugter Blumen, Getränke und sonstigen
Vorlieben. Da Patrick von unserer sexuellen Offenheit wusste,
frotzelte er natürlich herum und gestand mir auch, dass er sehr
wohl meine Geilheit im Auto vor einiger Zeit bemerkt hatte und
auch selbst erregt war. Er sei jedoch unsicher gewesen, ob ich
mit ihm mehr gewollt hätte, da wir beide ja bi, aber nicht
schwul wären. Offen sagte ich ihm, dass es mir in diesem Moment
nicht unangenehm gewesen wäre, ich es jedoch tatsächlich
bevorzuge, wenn eine Frau dabei ist. Der Abend endete mit seiner
Schilderung von Fantasien, die durch die konservative Haltung
seiner Frau leider Träume bleiben würden. Trotz aller Späße
ahnte er sicher nicht, dass er vielleicht bald die Möglichkeit
haben würde, einen Teil seiner Träume zu verwirklichen.
Es war ein Sonntag, an dem Patrick uns besuchte, da seine Frau
bereits abgereist war. Ich hatte Mathilde nicht in meinen Plan
eingeweiht, da sie spontane Aktionen liebte und ich auch nicht
wusste, ob ihr Patrick sympathisch genug war. Sie hatte sich
nett zurechtgemacht, trug einen Rock, der ihre Knie bedeckte und
eine Bluse, die bis zum Brustansatz ausgeschnitten war. Da es
recht warm war, hatte sie auf Strümpfe verzichtet und ihre Füße
steckten in hübschen Schuhen mit einem mittellangen Absatz. Zum
Essen hatte sie einen leckeren Braten vorbereitet, damit sie
nicht zu viel Zeit in der Küche verbringen musste. Patrick war
sehr pünktlich und brachte eine Flasche Rotwein und eine
Orchidee mit. Er war sportlich mit einer Jeans, einem T-Shirt
und einem Jackett bekleidet und hatte ein angenehm duftendes
Parfum aufgelegt. Mathilde begrüßte ihn sehr herzlich und wir
setzten uns zunächst auf die Terrasse, wo wir den von ihm
mitgebrachten Rotwein tranken. Es entwickelte sich eine
angenehme Unterhaltung und ich konnte feststellen, dass Patrick
und Mathilde sich sympathisch waren. Nach einer Weile zog
Mathilde sich in die Küche zurück und Patrick sagte mir, wie
toll er Mathilde fand und wie sehr er mich um sie beneidete.
Unser Abendessen fand im Esszimmer statt und wir waren froh,
dass es Patrick offensichtlich gut schmeckte. Die Stimmung war
ausgelassen und man spürte nichts von dem sonst eher
zurückhaltenden Wesen von Patrick. Wir wechselten ins Wohnzimmer
und er machte Komplimente und Witze, so dass durch nichts zu
erkennen war, dass Mathilde und er sich erst seit wenigen
Stunden kannten.
Irgendwann gab es zunehmend zweideutige Bemerkungen und in
diesem Zusammenhang rutschte Patrick eine Andeutung unserer
Jugenderlebnisse heraus. Mathilde warf mir einen kurzen Blick
zu, der mir zeigte, dass sie jetzt meinen Plan durchschaut
hatte. Dann wandte sie sich wieder dem neben ihr sitzenden
Patrick zu und bat ihn um mehr Details zu dieser Äußerung.
Witzelnd meinte sie, dass sie nun feststellen wolle, ob ich ihr
wahrheitsgemäß davon berichtet hätte. Leicht errötend schaute
Patrick mich an und ich ermunterte ihn lachend, nun auszubaden,
was er mit seinem Plappern angerichtet hatte. Offenbar war es
ihm ein wenig peinlich, denn er begann vorsichtig, die Vorgänge
zu umschreiben. Mathilde ließ jedoch nicht locker und fragte
immer wieder sehr gezielt nach, so dass Patrick tatsächlich dazu
über ging, alle Details zu schildern. Er machte das verdammt
gut, sprach über viele Einzelheiten und auch über seine damit
verbundenen Gefühle. Es funktionierte, denn ich sah die
verräterischen roten Flecken an Mathildes Hals, die immer dann
entstanden, wenn sie geil wurde. Bei Patrick konnte ich nichts
feststellen, was möglicherweise am festen Material der Jeans
lag. Ich selbst konnte mich der Wirkung der Worte nicht
entziehen und malte mir in Anbetracht der geilen Stimmung schon
aus, wie der Abend verlaufen könnte.
Patrick war in seinem Element und nicht mehr ganz nüchtern.
Nachdem er alles über unsere kleinen Sauereien erzählt hatte,
ging er dazu über, seine Sexualität der Folgezeit zu schildern.
Er sprach über den Sex mit seiner Frau und ging dann dazu über,
von seinen bisexuellen Träumen zu sprechen. Mathilde hörte ihm
aufmerksam zu und gab auch hin und wieder Kommentare ab. Es lag
eine verdammt geile Stimmung in der Luft, die noch dadurch
weiter angeheizt wurde, dass Mathilde Patricks Wangen
streichelte und sich für seine Offenheit bedankte. Es gibt doch
so viele Möglichkeiten, seine Sexualität auszuleben, meinte sie
und gab Kontaktanzeigen, Clubs und Pornokinos als Beispiele an.
Patrick entschuldigte sich mit einem Hinweis auf den Alkohol
erst mal für die Preisgabe derart intimer Dinge und erklärte
dann, dass er bei Kontaktanzeigen die Sorge hätte, von seiner
Frau erwischt zu werden. Clubbesuche wären ihm zu teuer und
würden ihm wegen der dort herrschenden unpersönlichen
Atmosphäre, wie er es in einem Versuch festgestellt hatte, auch
nicht gefallen. Pornokinos fände er geil, allerdings auch sehr
gefährlich, da dort ja oft Übergriffe von völlig fremden Leuten
stattfänden, bei denen man sich möglicherweise mit irgendeiner
Krankheit infizieren könnte. Ich liebe Pornos, meinte er, habe
jedoch große Angst, bei der aufkommenden Geilheit die Kontrolle
zu verlieren und mich auf Dinge einzulassen, die ich später
bereue. Zu Hause könne er sich lediglich kurze Clips im Internet
ansehen, jedoch keine Filme lagern oder speichern, um Ärger mit
seiner Frau zu vermeiden, die strikt dagegen wäre. Sein größter
Wunsch sei es, wenn seine Frau ihre sexuellen Hemmungen ein
wenig ablegen und mehr auf ihn eingehen könnte.
Jetzt sah ich meine Chance und fragte noch bevor Mathilde etwas
sagen konnte, ob er Lust hätte, sich jetzt einen Porno
anzusehen, zumal die Stimmung ja ohnehin aufgeheizt wäre und
weder Mathilde noch ich dem abgeneigt sind. Mathilde stimmte dem
Vorschlag zu, indem sie ihm zuprostete und sich dabei mit einer
Hand auf seinem Oberschenkel abstützte. Liebend gerne, sagte
Patrick grinsend, als er sein Glas erhob und mit Mathilde
anstieß. Offenbar ahnte er, wohin das führen konnte und sah
seine Chance, denn als Mathilde einmal nicht im Raum war, hatte
er mir gestanden, wie geil er sie fand. Ich füllte die Gläser
nach, wählte einen wirklich heißen Film mit Partnertausch von
bi-Paaren, dämmte das Licht und startete den DVD-Player. Da ich
den Film bereits kannte und durch den Verlauf des Abends sowie
die dadurch entstandenen Szenen in meinem Kopf-Kino ohnehin
extrem geil war, verlegte ich mich mehr darauf, Patrick und
Mathilde zu beobachten. Ich saß seitlich von den beiden, so dass
ich im Augenwinkel alles sehen konnte. Der Film hatte eine gute
Story und es ging nicht gleich zur Sache, wodurch es eine Weile
dauerte, bis die Handlung geil wurde. Sowohl Mathilde als auch
Patrick gaben kleine Kommentare ab, die zeigten, dass ihnen
gefiel, was sie sahen. Als die Handlung im Film dann langsam
heißer wurde, herrschte Schweigen.
Kurze Zeit später wurde Patrick zunehmend unruhig, rutschte hin
und her und griff öfter zu seinem Glas. Dann lehnte er sich
wieder zurück und ich sah, wie er beidseitig seine Arme auf die
Rückenlehne des Sofas legte. Mathilde prostete ihm wieder zu und
er nutzte die Gelegenheit, indem er jetzt einen Arm auf ihre
Schultern legte, sie näher an sich heran zog und den Arm auch
dort ließ. Schulter an Schulter saßen sie jetzt nebeneinander
und Patrick begann, ihren Nacken und Hals vorsichtig zu
streicheln. Natürlich kam keine Gegenwehr, was ihn ermutigte,
seine Hand an ihrer Vorderseite langsam nach unten zu bewegen.
Er erreichte eine ihrer Brüste, begann mit vorsichtigem
Streicheln, und als auch hier keine Proteste kamen, schob er die
Hand in ihren Ausschnitt. Schnell erreichte er die Grenze seiner
Armlänge und begann deshalb, mit der anderen Hand die Knöpfe der
Bluse zu öffnen. Mathilde ließ es geschehen und begann
ihrerseits, seinen Oberschenkel zu streicheln. Patrick zog sie
jetzt noch näher an sich und küsste sich von ihren Wangen zum
Hals und dann zum Mund vor. Mathilde saß nun mit geöffneter
Bluse und einem zarten BH da, durch den die Brustwarzen deutlich
sichtbar waren. Während Patrick jetzt mit einer Hand in den BH
rutschte, griff Mathilde zwischen seine Beine und machte sich am
Gürtel der Hose zu schaffen. Der Film war jetzt offenbar
Nebensache geworden, denn Patrick schob den BH komplett nach
oben und entblößte damit Mathildes Brüste. Sofort senkte sich
sein Kopf und er leckte und saugte an den Brustwarzen.
Mein Schwanz schmerzte und drohte zu platzen, deswegen zog ich
mich aus und schaute den beiden wichsend weiter zu. Mathilde
hatte Patricks Hose geöffnet und ihre Hand verschwand unter dem
Bund des schwarzen Slips, der jetzt sichtbar war. Patrick
lutschte weiter an den Brustwarzen und arbeitete sich mit einer
Hand zwischen Mathildes leicht gespreizten Beinen nach oben,
wodurch er den Rock mit hochschob. Nachdem er den sicher nassen
Slip erreicht und Mathildes Möse befingert hatte, stand er auf
und zog sich komplett aus, wobei sein großer praller Schwanz
steil nach oben schwang. Dann griff er unter Mathildes Rock, zog
ihr den Slip aus, schob den Rock ganz nach oben, kniete sich
zwischen ihre Beine und begann laut schmatzend die nasse Fotze
zu lecken. Mathilde stöhnte und auch ich konnte mich jetzt nicht
mehr zurückhalten. Ich kniete mich hinter Patrick und griff von
hinten zwischen seine Beine. Sein Schwanz war knüppelhart und
die Eichel komplett glitschig nass. Ich wichste ihn eine Weile,
bis er seinen Oberkörper weiter hoch schob und küssend wieder
Mathildes Brüste erreichte. Sein Schwanz drückte jetzt meine an
ihm befindliche Hand gegen die Fotze meiner Frau, so dass ich
ihn weiter wichsen und gleichzeitig einen Finger in das
glitschige Loch schieben konnte. Dann dirigierte ich seine
Eichel direkt vor die weit geöffnete Möse und er stieß sofort
gnadenlos zu.
Während er jetzt mit harten Stößen meine unter ihm liegende
wimmernde Frau fickte, drückte ich leicht seine Eier und ließ
teilweise einen oder zwei meiner Finger zusammen mit seinem
Schwanz in Mathildes Lustgrotte verschwinden. Nach kurzer Zeit
kniete ich mich auf das Sofa, so dass sich meine pralle Eichel
direkt neben dem Kopf von Mathilde befand. Sofort legte sie
ihren Kopf zur Seite, so dass ich sie in den Mund ficken konnte.
Mit einer Hand umfasste sie die Schwanzwurzel und hielt
zwischendurch auch Patrick meinen Schwanz hin, der noch immer an
ihren Brüsten lutschte. Stöhnend stülpte auch er jetzt seine
Lippen über meine Eichel, so dass ich nun abwechselnd von beiden
geleckt wurde. Zwei Zungen umspielten gleichzeitig meinen
Lust-Stab und ich konnte mich nun nicht mehr zurückhalten. In
kräftigen Schüben spritzte mein Saft in beide Gesichter und
wurde von zwei Mündern und zwei Zungen teilweise aufgefangen.
Patrick rammte jetzt seinen Schwanz in sehr schnellen Stößen in
die Fotze meiner Frau, die sich jetzt in einem Orgasmus
aufbäumte. Dann verharrte er eine Weile, während sein Schwanz
tief in Mathilde steckte und begann nun mit langsamen und langen
Stößen zu pumpen, bis er keuchend nach vorne sank.
Wir streichelten uns noch eine Weile, und als Patrick sich von
meiner Frau erhob, küsste ich mich an ihrem Körper nach unten.
Als ich sah, wie der Saft von Patrick langsam aus ihrer Fotze
austrat, verrieb ich ihn auf ihren Schamlippen und den prallen
Kitzler. Das Gefühl und der Anblick machten mich wieder geil und
ich begann, die besamte Spalte auszulecken. Es war einfach nur
unendlich geil für mich, so dass sich mein Schwanz wieder
aufrichtete. Mathilde, deren Brüste wieder von Patrick geleckt
wurden, begann nach kurzer Zeit zu zucken und bekam einen
erneuten Orgasmus. Hierdurch quoll noch mal ein großer Schwall
mit geilem Saft auf meine Zunge, den ich gierig schluckte.
Leicht benommen stand Mathilde jetzt auf, entledigte sich der
Kleidung, die noch an ihrem Körper hing und ging kurz ins Bad.
Noch nie habe er etwas derart geiles erlebt, meinte Patrick, und
er könne jetzt ewig so weitermachen. Auch sein Schwanz stand
wieder und er wichste ihn sanft. Dann sagte er, dass er es toll
fände, wenn seine Frau derartiges mitmachen würde. Während er
sprach, übernahm ich es, seinen geilen Riemen zu wichsen. Ich
zog die Vorhaut weit zurück und leckte über die pralle Eichel,
die noch leicht nach Sperma schmeckte und jetzt auch wieder
dicke Tropfen der geilen Vorflüssigkeit entließ. Dann leckte ich
den Schaft herunter bis zu seinen Eiern, die ich dabei mit einer
Hand ein wenig zusammen drückte. Als ich mit einem Finger, den
ich vorher mit meiner Spucke benetzt hatte, seine Rosette
umspielte, begann Patrick zu stöhnen und schob mir seinen
Unterleib entgegen.
Mathilde, die sich wieder zu uns gesellt hatte, setzte sich
neben Patrick und zwirbelte jetzt leicht seine Brustwarzen,
während ich erst einen, dann zwei Finger vorsichtig in seinen
Anus bohrte. Als er dabei seine Beine anhob, war der Weg für
meinen Schwanz frei. Langsam drückte ich meine Eichel gegen
seinen Ringmuskel, der jedoch keine Gegenwehr leistete. Nach und
nach und mit kurzen Stößen drang ich immer tiefer in ihn ein,
bis ich diesen engen Kanal ficken konnte. Patrick keuchte und
Mathilde wichste seinen nun etwas kleiner gewordenen Schwanz und
zwirbelte und leckte seine Brustwarzen. In langen Stößen fickte
ich ihn nun und er reagierte bei jedem meiner Anschläge mit
einem weiteren Anheben seiner Beine. Es waren wohl die Enge und
die damit verbundene starke Reibung, die nach relativ kurzer
Zeit meinen Saft wieder hochsteigen ließen. Nach einigen etwas
heftigeren Stößen öffneten sich die Schleusen und ich spritzte
meinen Saft tief in seinen Darm. Mathilde lutschte jetzt an
seinem Schwanz, der sich wieder voll aufgerichtet hatte. Patrick
wippte ununterbrochen mit seinem Unterkörper und zerrte an einer
von Mathildes Brustwarzen. Dann war auch er soweit und spritzte
in Mathildes Mund und auch auf seinen Bauch, da Mathilde ihren
Kopf angehoben hatte und ihn mit schnellen Bewegungen wichste.
Langsam verrieb sie jetzt sein Sperma auf seiner Haut und ich
zog meinen nun schlaffen Schwanz aus ihm heraus.
Zumindest wir Männer waren fertig und so setzten wir uns,
nachdem wir kurz geduscht hatten, noch auf einen Drink zusammen.
Patrick übernachtete bei uns, da er zu viel Alkohol im Blut
hatte, um noch mit dem Auto zu fahren. Da wir es blöd fanden,
ihn jetzt ins Gästezimmer zu verfrachten, nahmen wir ihn mit in
unser Doppelbett. Mathilde lag zwischen uns Männern und nach ein
wenig Streicheln und Küssen schliefen wir schnell ein. Der
Wecker riss mich aus meinen Träumen und es roch nach Kaffee.
Leider war heute ein normaler Arbeitstag und Mathilde hatte
bereits den Frühstückstisch gedeckt, während Patrick und ich
noch schliefen. Kurze Zeit später genossen wir die frischen
Brötchen, den Kaffee, den knusprigen Bacon und den frisch
ausgepressten Orangensaft. In Anbetracht des beginnenden
Arbeitstages kam keine freudige Stimmung auf und lediglich, als
kurz über den gestrigen Abend gesprochen wurde, sah man
leuchtende Augen. Wir beschlossen, dass dies nicht der letzte
geile Abend war und versprachen Patrick, einen Versuch zu
starten, seine Frau mit einzubeziehen.
Ich glaube, wir haben Patrick mit diesem geilen Abend ein wenig
überfordert, denn täglich ruft er mich an, bedankt sich, fragt,
ob Mathilde ihm böse sei, fragt nach weiteren Abenden usw. Etwa
eine Woche später treffe ich ihn wieder in unserer Kneipe.
Patrick ist kaum zu bremsen, seine Worte sprudeln regelrecht aus
ihm heraus und er hat mehrere Strategien entwickelt, wie wir
seine Frau zum Partnertausch verführen könnten. Normalerweise
kenne ich ihn als sachlichen Menschen, jetzt wirkt er mit seinen
naiven Vorstellungen jedoch wie ein Kind auf mich und ich muss
ihn erst mal auf den Boden der Tatsachen holen. Sofort fällt er
in eine gewisse Unterwürfigkeit und sagt mir, dass er ein
schlechtes Gewissen hat, weil er Sex mit meiner Frau haben
durfte und sich gerne auf die gleiche Weise revanchieren würde.
Hinzu käme, dass er seit diesem Abend regelrecht dauergeil wäre
und noch ganz viel in dieser Richtung erleben will. Es dauerte
fast eine Stunde, bis ich mit ihm sachlich verschiedene
Möglichkeiten durchsprechen konnte, wie wir Janina einbinden
könnten. Knapp eine Stunde später stand unser Plan, den ich
natürlich zuerst einmal mit Mathilde durchsprechen wollte.
Sex ist ja nun mal eine sehr intime Sache und nicht jeder Mensch
kann damit so locker umgehen, wie wir. Janina kannten wir nicht
und hatten deshalb auch kein Gefühl dafür, ob eine Chance
bestand, sie zu verführen. Sicher war jedoch, dass wir nicht mit
der Brechstange an die Sache rangehen oder sie in irgendeiner
Art bloßstellen wollten. Aus diesem Grunde planten wir zuerst
einmal einen gemeinsamen Grillabend mit Janina und Patrick, an
dem wir Janina ein wenig kennenlernen konnten. Sicher wollten
wir ihr je nach Verlauf des Abends Möglichkeiten bieten, auf
eine sexuelle Schiene zu kommen, gingen jedoch davon aus, erst
bei einem zweiten oder dritten Treffen erfolgreich sein zu
können. Also luden wir Janina und Patrick für den kommenden
Samstag ein.
Sehr pünktlich, so gegen 17:00 Uhr kamen Janina und Patrick dann
auch zu uns und wir setzten uns auf unsere Terrasse. Es war ein
warmer Tag, und da Mathilde und ich die Sonne in unserem Garten
genossen hatten, waren wir noch recht luftig gekleidet. Mathilde
trug eine kurze weite Hose und ein Poloshirt darüber, während
ich mit einer Jeans und ebenfalls einem Poloshirt bekleidet war.
Janina war mit einem kurzen Rock und einer kurzärmeligen Bluse
bekleidet, hatte jedoch noch eine Strickjacke dabei und Patrick
zeigte sich in einer Leinenhose und einem kurzärmeligen Hemd.
Bei Janina fiel mir auf, dass sie schöne schlanke Beine und eine
wohlproportionierte Oberweite hatte. Mit ihren kurzgeschnittenen
Haaren wirkte sie jugendlich. Patrick machte einen sehr nervösen
Eindruck und schaute immer wieder unsicher zu Mathilde. Ich
hoffte sehr, dass er mit seiner Ungeduld nicht irgendwelchen
Blödsinn machen würde. Es begann alles mit den üblichen steifen
Floskeln. Janina bedankte sich für die Einladung sowie auch
dafür, dass wir uns in ihrer Abwesenheit um Patrick gekümmert
hätten. Während Patrick und ich je ein Bier und Mathilde ein
Glas Wein tranken, nahm Janina nur ein Wasser. Insgesamt wirkte
sie sehr resolut und auch unnahbar, so dass ich grundsätzlich
die Erfolgschancen für unser Vorhaben als extrem gering
einstufte.
Die Dinge nahmen ihren Lauf, es wurde über Gott und die Welt
gesprochen und ich war erstaunt, dass Janina zunehmend auftaute
und auch recht locker wurde. Als ich mich dem Grill zuwandte,
bat sie Mathilde, ihr doch unser Haus zu zeigen und begeisterte
sich auch für unsere Gartengestaltung. Patrick machte Anstalten
aufzustehen und den Frauen ins Haus zu folgen, verstand jedoch
meinen Blick und bewegte sich zu mir an den Grill. Mit Sicht auf
die geöffneten Fenster des Hauses, unterhielten wir uns nur über
belanglose Dinge und gaben uns Mühe, der Grillkohle die zum
Grillen erforderliche weiße Färbung zu geben. Die Zeit verstrich
sehr langsam bis endlich die Frauen kichernd wieder auf die
Terrasse kamen. Janina ging zu Patrick, schwärmte vom Haus und
dessen Einrichtung und fragte ihn, ob er irgendeine Veränderung
an ihr bemerken würde. Wie ein kleines Mädchen tanzte sie vor
ihm hin und her, bis Patrick die Kreolen an ihren Ohrläppchen
entdeckte. Sie gehörten Mathilde, standen Janina aber
hervorragend, was Patrick auch sofort bestätigte. Mathilde hat
so viele tolle Sachen, meinte sie geheimnisvoll und zwinkerte
Mathilde dabei kichernd zu. Patricks Frage, um welche Sachen es
sich handelt, wurde mit einem "vielleicht später" beantwortet
und auf meinen fragenden Blick in Richtung Mathilde erhielt ich
ein winziges Kopfnicken. Von diesem Moment an war Janina wie
ausgewechselt. Sie trank Wein und redete sehr viel während des
Essens, was einen recht nachdenklichen Ausdruck in Patricks
Gesicht erzeugte. Der Abend wurde jetzt locker und angenehm, da
nicht mehr diese steife Stimmung in der Luft lag. Als es kühler
wurde, gingen wir ins Haus, um unsere Unterhaltung fortzusetzen.
Die Gespräche wurden offener, die Themen zunehmend intimer.
Irgendwann berichtete Janina von Mathildes toller Wäsche, die
sie bei ihrer Hausbesichtigung gesehen hätte. Gleichzeitig
beschwerte sie sich darüber, dass Patrick ihr nie derartiges
kaufen würde, so wie er auch immer jegliche Entscheidung von ihr
erwartete. Hoppla, jetzt wurde es interessant, denn sie fuhr
fort, dass sie von einem Mann klare Ansagen erwarten würde, auch
wenn ihr diese nicht immer angenehm seien. Was ging denn hier
jetzt plötzlich ab? Ich wusste, dass Patrick seine Frau sehr
liebte. Sollte er vielleicht deshalb ihr gegenüber zum devoten
Diener geworden sein? Möglich wäre es, jedoch reagierte Patrick
in diesem Moment absolut richtig indem er sagte: "frage doch
Mathilde, ob du die Sachen einmal anprobieren darfst und zeige
mir, ob sie dir stehen". Ich hätte ihn für diese Antwort
knutschen können, denn so wurde die Tür für einen interessanten
weiteren Verlauf geöffnet. Meine Freude währte jedoch nur wenige
Sekunden, denn Janina wollte mit Mathilde und Patrick alleine in
unser Schlafzimmer gehen, da sie sich vor mir genierte. Gesagt,
getan, Mathilde ging mit Janina und Patrick ins Schlafzimmer und
warf mir dabei einen belustigten Blick zu. Was sollte ich tun,
also nahm ich mir noch ein Bier und setzte mich wieder hin. Ich
muss wahrscheinlich niemandem erklären, dass mich die Neugier
übermannte und ich mich zur Schlafzimmertüre schlich, um die
Vorgänge dahinter durchs Schlüsselloch zu beobachten. Zu meiner
Verwunderung war die Tür jedoch nicht geschlossen, sondern stand
einen Spalt weit auf.
Durch diesen Spalt hatte ich einen direkten Blick auf die beiden
Frauen, die mit der Auswahl der in Frage kommenden Dessous
beschäftigt waren. Mathilde hatte dafür eine kleine Kommode,
neben der sich ein großer Spiegel befindet. Durch diesen Spiegel
konnte ich jetzt fast den gesamten Raum überblicken und sah,
dass Patrick sich auf das Bett gesetzt hatte und den Frauen
zusah. Nach wenigen Minuten hatte Janina eine Auswahl getroffen
und begann damit, sich vor dem Spiegel zu entkleiden. Zuerst
fiel ihr Rock, dann die Bluse, und sie stand nun in einem
kleinen weißen Slip und einem ebenfalls weißen BH vor dem
Spiegel. Sie hatte eine gute Figur, war allerdings ein wenig
schlanker als Mathilde, so dass ich Bedenken bekam, ob ihr die
Wäschestücke passen würden. Dann öffnete sie ihren BH und
entblößte zwei sehr schöne Brüste, deren Größe vergleichbar mit
Mathildes Brüsten war, jedoch mit ihrer Birnenform sehr davon
abwichen. Mathilde machte ihr Komplimente und half ihr natürlich
dabei, unterschiedliche Oberteile anzuziehen. So gab es für mich
eine geile Show, in der Mathilde immer wieder an Janinas Brüste
griff, um den richtigen Sitz der unterschiedlichen BH´s,
Bustiers und Tops sicher zu stellen. Trotz der abweichenden
Brustform gab es einige Teile, die ausgezeichnet saßen und ihr
auch hervorragend standen. Insbesondere ein Bustier aus weichem
Leder sah irre geil aus, da es die Brüste toll zur Geltung
brachte. Offensichtlich gefiel es auch Janina, denn sie drehte
sich immer wieder vor dem Spiegel und ihre Brustwarzen reckten
sich groß und steif nach vorne.
Patrick starrte gebannt auf seine Frau, und deren Frage, wie es
ihm gefallen würde, beantwortete er lediglich mit einem Pfeifen
und dem Wort "geil". Natürlich hatte Mathilde längst bemerkt,
dass ich an der Tür stand, denn sie schaute ab und zu in meine
Richtung. Sicher hatte ich den offenen Spalt ihr zu verdanken.
Jetzt ging sie einen Schritt weiter und sagte zu Janina, dass
das Bustier alleine noch nicht perfekt sei, da bei dem schwarzen
Leder der weiße Slip und die nackten Beine das Bild stören
würden. Sie reichte ihr ein paar schwarze halterlose Strümpfe
und auch einen schwarzen durchsichtigen Minislip, der mit
silbernen Fäden bestickt war. Janina nahm die Teile dankbar
entgegen und zog zuerst die Strümpfe an. Deutlich konnte ich
einen dunklen Fleck auf ihrem weißen Slip ausmachen, als sie
beim Hochziehen der Strümpfe jeweils ein Bein anhob. Allmählich
wurde es für mich verdammt unbequem, hier zu stehen, und die
Beule in meiner Hose machte mir zusätzliche Probleme. Mathilde
ging jetzt in die Hocke und zog die Strümpfe an Janinas Beinen
weiter nach oben, da sie zu tief saßen. Zwangsläufig berührte
sie dabei Janina auch zwischen den Beinen, die darauf mit einem
leichten Zucken reagierte. Als Mathilde ihr jetzt den Slip
reichte, meinte Janina ein wenig verlegen, dass sie diesen jetzt
nicht anziehen könnte und zeigte dabei leicht errötend auf den
jetzt sehr großen nassen Fleck zwischen ihren Beinen. Glaubst
du, mir geht es anders, sagte Mathilde, zog kurzerhand ihre
kurze Hose aus und zeigte Janina die nasse Stelle, die sich auch
bei ihr gebildet hatte. Wie auf Kommando schauten jetzt beide
Frauen zu Patrick, der sich genüsslich mit einer Hand zwischen
den Beinen rieb. Janina wirkte ein wenig verstört, ließ sich
jedoch von Mathilde ablenken, die ihr empfahl, zumindest ihren
weißen Slip auszuziehen, um das tolle Aussehen zu
perfektionieren.
Ich liefere hier die heiße Show, bei der nicht nur ich sondern
auch Patrick und sogar du erregt werdet, sagte Janina jetzt
kichernd zu Mathilde. Es wäre nur fair, wenn du auch mal etwas
von diesen Dessous anziehen würdest und mich hier nicht alleine
machen lässt. Bei der Gelegenheit muss auch Walter sich nicht
länger vor der Tür verstecken und darf gerne hereinkommen.
Verdammt, sie hatte die ganze Zeit gewusst, dass ich durch den
Türspalt schaue und offenbar drehte sie den Spieß jetzt herum,
indem nicht wir sie, sondern sie uns verführte. Mit rotem
Gesicht betrat ich jetzt den Raum. Lächelnd zwinkerte mir Janina
mit einem Auge zu und erklärte, dass Patrick ihr von unserer
offenen sexuellen Einstellung erzählt hatte. Ihr sei bekannt,
dass sie als prüde und unnahbar gelte, sie jedoch lediglich sehr
aggressiv auf dumme Anmache reagieren würde. Schließlich sei sie
kein Freiwild und hätte auch aus Angst davor, hintergangen zu
werden, gegenüber Patrick immer sehr harsch reagiert, wenn seine
sexuelle Fantasie mit ihm durchging. Offenbar schauten wir sie
alle etwas irritiert an, woraufhin sie lächelnd einen Arm um
Mathilde legte und sie bat, sich jetzt ihrerseits umzuziehen. Es
wäre toll, wenn ihr Männer euch in der Zwischenzeit um Getränke
kümmern würdet, sagte Mathilde. Wiederwillig erhob sich Patrick
vom Bett und wir verließen das Zimmer. Draußen sagte er zu mir,
dass er von der Reaktion seiner Frau völlig überrascht wäre.
Beim Sex sei sie zwar oft ziemlich wild geworden, hätte ihn
jedoch immer wieder gedrosselt und nie eine Vorliebe für
Reizwäsche, Spielzeugen oder neuen Stellungen geäußert. Er
vermutete den Grund für ihr jetziges Verhalten im Alkohol, denn
sie würde sonst niemals mehr als ein Glas Sekt oder Wein
trinken. Ein wenig kleinlaut sagte er dann noch, dass er die
momentane Situation extrem geil findet, jedoch auch ein gewisses
Gefühl der Eifersucht in ihm aufkommt, da Janina sich uns so
offen zeigt.
Du hast die Lawine losgetreten, sagte ich zu ihm, und nun musst
du dich entscheiden, was du willst. Wenn deine Eifersucht zu
stark wird und vielleicht sogar eure Ehe darunter leiden könnte,
solltest du die Notbremse ziehen, bevor es zu spät ist. Nein,
nein, meinte er, es beruht ja alles auf Gegenseitigkeit und
außerdem überwiegt das geile Gefühl erheblich. Es ist halt eine
neue Erfahrung, die durch den Mix der Gefühle einen großen Reiz
ausübt. Auf einem Tablett trugen wir eine Auswahl an Getränken
ins Schlafzimmer und fanden nun beide Frauen in einem wahnsinnig
geilen Outfit vor. Janina hatte ihren hässlichen weißen Slip
gegen den von Mathilde bereitgelegten schwarzen Minislip
ausgetauscht. Deutlich zeigte sich eine kurz getrimmte dunkle
Behaarung durch das dünne Material. Mathilde trug jetzt schwarze
Netzstrümpfe, die von schwarzen Strapsen gehalten wurden. So wie
bei Janina, wurde auch ihre Scham von einem schwarzen Nichts
bedeckt und ihr Oberkörper war in eine eng anliegende schwarze
Weste gehüllt, die ihre Brüste nur spärlich bedeckte. Weder
Patrick noch ich konnten uns dem Reiz entziehen, den dieser
Anblick auf uns ausübte. Dies zeigte sich auch sofort in
deutlichen Schwellungen, die in unseren Hosen sichtbar wurden.
Wieder war es Janina, die sich eine diesbezügliche Bemerkung
nicht verkneifen konnte und grinsend meinte, dass die Idee mit
der Wäsche offenbar durchaus wachstumsfördernd gewesen sei. Wir
setzten uns alle auf das Bett und stießen erst mal mit einem
Glas Prosecco an. Die Frauen saßen nebeneinander und wir Männer
jeweils am Fußende vor seiner Frau.
Patrick streichelte Janinas Beine und machte ihr und auch
Mathilde viele Komplimente. Mathilde, die von mir gestreichelt
wurde, strich jetzt mit einer Hand über Janinas Wange und den
Oberarm. Als Janina dieses Streicheln erwiderte, berührte
Mathilde auch teilweise eine Brust von Janina und strich mit
einem Finger zart über die hart hervorstehende Brustwarze.
Vorsichtig begann ich nun, Janinas Beine zu streicheln und
Patrick tat es mir bei Mathilde gleich. Da es keine abweisenden
Reaktionen gab, entkleideten wir Männer uns jetzt bis auf den
Slip und tauschten unsere Positionen, so dass jeder bei der Frau
des Freundes war. Das Streicheln wurde intensiver und während
ich an einer Brustwarze von Janina lutschte, sah ich, wie
Patrick seine Finger bereits zwischen den Beinen von Mathilde
hatte. Mathilde drehte sich zu ihm hin und strich jetzt mit
einer Hand über seinen sich deutlich im Slip abzeichnenden
Schwanz. Janina hatte ihre Augen geschlossen und auch ich
tastete mich jetzt vorsichtig bis zu ihrer Spalte vor.
Bereitwillig öffnete sie ein wenig ihre Schenkel und ich konnte
nun die sehr warme und feuchte Stelle erreichen. Als ich mit
einem Finger seitlich unter den Slip rutschte, ertastete ich die
herrlich glitschige Spalte und einen harten hervorstehenden
Kitzler, bei dessen Berührung Janina zuckte. Ich verweilte nur
kurz zwischen ihren Beinen und begann jetzt, die Bänder des
Bustiers zu öffnen. Dabei konnte ich sehen, dass Mathilde
bereits mit nackten Brüsten neben Patrick saß und dessen steifen
Schwanz wichste. Er war nackt und spielte mit ihren Brüsten. Ich
rutschte neben Janina und zog das geöffnete Bustier unter ihrem
Rücken heraus. Dann nahm ich die beiden schönen spitz
zulaufenden Brüste in die Hände und saugte an den harten Warzen,
als ich plötzlich eine Hand an meinem Schwanz spürte. Janina
rieb ihn, schob dann ihre Hand unter den Bund des Slips und
verrieb mit einem Finger die Nässe auf meiner Eichel. Dies
fühlte sich irre geil an, so dass ich kurz mit meinen Bewegungen
inne hielt. Janina zog jetzt am Bund meines Slips, woraufhin ich
mich aufrichtete und ihn auszog.
Mit einer Hand umfasste sie meine Männlichkeit, drehte sich zu
mir hin, zog die Vorhaut zurück und leckte zart über meine
Eichel. Während sie mich gekonnt blies, griff ich in ihren Slip,
versenkte einen Finger in der nassen Grotte und rieb den
Kitzler. Dabei sah ich, dass Patrick auf dem Bauch zwischen
Mathildes weit gespreizten Schenkeln lag und deren Fotze leckte.
Janina ließ jetzt von mir ab, legte sich auf den Rücken und zog
ihren Slip aus. Dann massierte sie wieder meinen zum Platzen
gespannten Schwanz. Sofort beugte ich mich nach unten, sog den
Duft der geilen Fotze von Janina ein und versenkte meine Zunge
darin. Sie zuckte und stöhnte immer stärker und ich kniete mich
jetzt zwischen ihre Beine und rieb langsam meine Eichel durch
ihre Spalte. Ein Blick zur Seite zeigte Patrick, der neben
Mathilde kniete, mit einer Hand deren Möse rieb, während sie
seinen Schwanz wichste. Dann war es soweit, langsam drückte ich
meine harte Latte bis zum Anschlag in die glitschige Möse von
Janina und fickte sie dann in harten Stößen. Sehr schnell
steigerten wir uns in unserer Lust und kamen gleichzeitig zum
Orgasmus. Während ich meinen Saft in sie rein pumpte, biss sie
hechelnd auf ihren Zeigefinger, den sie auf den Mund gelegt
hatte. Ich verharrte tief in ihr und streichelte ihre Beine.
Mathilde streichelte eine ihrer Brüste, während sie gerade
selbst von Patrick gefickt wurde. Es war ein herrlicher Anblick
für mich, wie Patricks Schwanz immer wieder in meine Frau
eindrang. Ich griff von hinten zwischen seine Beine, drückte
leicht seine Eier und fühlte die extreme Nässe, die zwischen
Mathildes Pobacken herunterlief.
Ein lautes Stöhnen kündigte Patricks Orgasmus an und er spritzte
dann seinen Saft in die Fotze meiner Frau, die offensichtlich
auch ihren Orgasmus bekam. Als er kurze Zeit später seinen
Schwanz herauszog, ließ ich von Janina ab und stülpte meinen
Mund über seinen nassen Lustspender. Der Geschmack von Sperma
und dem Muschi-Saft von Mathilde war umwerfend gut. Nach kurzer
Zeit drückte Patrick mich nach hinten, beugte sich über mich,
leckte auch meinen Schwanz und dann abwechselnd auch die Fotze
von Janina, aus der mein Sperma jetzt herausquoll. Nachdem wir
uns wieder ein wenig erholt und etwas getrunken hatten, legte
sich Patrick mit weit gespreizten Beinen auf den Rücken und
streichelte mit einer Hand Mathilde, die neben ihm lag. Ich
konnte dem Anblick nicht widerstehen, kniete mich zwischen
Patricks Beine und behandelte sein Geschlecht ausgiebig mit
meinem Mund. Mathilde beugte sich über ihn und leckte an seinen
Brustwarzen, so dass sein Schwanz recht schnell wieder an Größe
gewann. Janina, bei der ich noch immer unsicher war, was in ihr
vorging, legte sich jetzt in Löffelstellung hinter Mathilde und
streichelte sie. Während Patrick und ich uns wichsend und
leckend miteinander beschäftigten, streichelte Janina Mathildes
Brüste und abwechselnd auch deren Oberschenkel und Po. Dann
versuchte sie, von vorne Mathildes Scham zu erreichen und als
dies wegen der ungünstigen Stellung nicht gelang, wanderte ihre
Hand von hinten zwischen deren Beine. Mathilde hob jetzt ein
Bein an und Janina strich zart über die dargebotene Möse. Jetzt
drehte sich Mathilde, so dass sie fast auf dem Rücken lag und
streichelte ihrerseits Janinas Brüste. Patrick und ich sahen dem
Spiel der Frauen gebannt zu und wichsten uns dabei gegenseitig
unsere Schwänze. Beide Frauen hatten jetzt ihre Schenkel
geöffnet und streichelten sich gegenseitig ihre Fotzen. Es war
lediglich ein zartes Streicheln, aber es führte dazu, dass
Mathildes Körper in Zuckungen verfiel. Als diese abgeklungen
waren, drehte sie sich zu Janina hin, rutschte ein wenig nach
unten und begann sie zu lecken, bis sie sich stöhnend kurz
aufbäumte.
Als Mathilde zwischen Janinas Beinen lag, reckte sie uns Männern
dabei ihren Hintern entgegen und Patrick nutzte dies, um ihr von
hinten die Fotze zu streicheln. Jetzt zog er sie zu sich,
woraufhin sie sich seinen Schwanz angelte und ihn lutschte.
Janina beugte sich zu mir hinunter und stülpte ihren Mund bis
zum Anschlag über meine steife Latte. Ich sah, wie Mathilde sich
in Stellung 69 über Patrick legte, sich von ihm lecken ließ und
ihn dabei regelrecht mit ihrem Mund fickte. Janina zauberte mit
ihrem Mund, so dass ich spürte, wie mein Saft wieder hochstieg.
Mathilde stöhnte, Patrick zappelte unter ihr, und als ich
mitbekam, wie er seine Ladung in ihrem Mund abschoss und kleine
Mengen Sperma an seinem Schaft herunterliefen, konnte auch ich
mich nicht mehr zurückhalten. Wie in Trance drückte ich Janinas
Kopf fest auf meinen Schwanz und spritzte meinen Saft tief in
ihren Rachen. Erst als ich ihr Röcheln wahrnahm, ließ ich ihren
Kopf wieder los und sie saugte und leckte, bis mein Schwanz
erschlaffte. Danach kuschelten wir noch eine Weile, ohne viel zu
sprechen. Janina und Patrick wollten unbedingt noch nach Hause
fahren, luden uns jedoch schon für das darauffolgende Wochenende
zu sich ein.
Die ganze Situation war so unwirklich und nichts passte so recht
zusammen. Was Patrick über Janina gesagt hatte und auch der
erste Eindruck, den wir von ihr hatten, ging eindeutig in die
Richtung einer prüden hausbackenen Frau. Dann zeigte sie uns das
totale Gegenteil dieser Annahme, indem sie sich sehr offen und
geil gab und aktiv am Partnertausch teilnahm. Somit waren wir
natürlich ein wenig verunsichert, als wir uns auf den Weg zu den
beiden machten und wollten unbedingt Klarheit schaffen. Dort
angekommen, wurden wir sehr herzlich empfangen und betraten eine
sehr modern und geschmackvoll eingerichtete Wohnung. Janina und
auch Mathilde waren wegen der sommerlichen Wärme leicht und
locker gekleidet, ohne jedoch besonders aufreizend oder sexy zu
wirken. Die Wohnung verfügte über eine sehr große nicht
einsehbare Dachterrasse, auf der wir Platz nahmen. Da es noch
relativ früh war, servierten Janina und Patrick erst mal Kaffee
und selbst gebackenen Kuchen. Irgendwie war die Stimmung ein
wenig gedämpft und es wollte kein lockeres Gespräch zustande
kommen. Es dauerte etwa eine Stunde, bis Janina dann sagte, dass
sie wohl einiges zu erklären hätte.
Sehr offen und selbstbewusst begann sie damit, die sie
umgebenden Geheimnisse zu lüften, und beschrieb uns den Grund
für ihre nach außen hin sehr unnahbare und prüde Haltung.
Angefangen hätte es mit ihrem Vater, der ihre Mutter nach allen
Regeln der Kunst ständig mit anderen Frauen betrogen hatte. Dies
führte dann auch zur Scheidung ihrer Eltern, worunter sie sehr
gelitten hätte. Später habe sie dann ähnliche Erfahrungen in
diversen Beziehungen gemacht, wo ihre jeweiligen Partner ihre
offene sexuelle Einstellung wohl häufig als Freibrief für
zusätzliche Sexabenteuer verstanden hätten. So wurde sie immer
wieder gekränkt und hatte dadurch ein gestörtes Verhältnis zu
Männern, was sie prompt in die Arme einer lesbischen Frau
getrieben hatte. Den Sex mit dieser Frau empfand sie als sehr
schön, jedoch war es für sie kein Ersatz für einen Mann, so dass
auch diese Beziehung nicht lange anhielt. Dann lernte sie
Patrick kennen und umgab sich zum Selbstschutz mit diesem
strengen und prüden Mantel. Im Laufe der Jahre hätte sie sich
dann immer mehr in diese Rolle hineingesteigert, ohne zu
bemerken, dass sie damit sowohl Patrick als auch sich selbst
absolut keinen Gefallen tat und zusätzlich auch ihre Ehe
gefährdete. Das Ganze sei ihr klar geworden, als sie während
ihres letzten Seminares sehr heftig mit einem anderen Mann
geflirtet hatte, und es mit ihm auch zu ausgiebigem Petting
gekommen sei. So war es ihr nach anfänglichem Zögern sehr recht,
was bei unserem letzten Treffen passiert sei, da sie auf diese
Weise natürlich ihr schlechtes Gewissen gegenüber Patrick
erleichtern und zusätzlich den Sex wieder in vollen Zügen
genießen konnte. Sie habe mit Patrick das Thema in der
vergangenen Woche ausgiebig besprochen und ihre Ehe damit auf
eine neue Basis gestellt. Mathilde und ich sollten uns auf
keinen Fall als Mittel zum Zweck sehen, da es ihr mit uns
wirklich großen Spaß gemacht hätte und sie diese besondere
Beziehung gerne fortsetzen würde.
Mit diesen abschließenden Worten schauten uns Janina und auch
Patrick mit fragenden und auch ein wenig unsicheren Blicken an.
Mathilde erhob sich jetzt von ihrem Stuhl, ging zu Janina,
wischte mit ihrer Serviette die in Janinas Augen stehenden
Tränen ab, umarmte sie und gab ihr einen dicken Knutsch auf den
Mund. Die allgemeine Erleichterung war fast körperlich zu spüren
und wir stießen mit einem Glas Prosecco an, welchen Patrick
schnell aus dem Kühlschrank geholt hatte. Nachdem nun alle
Ungereimtheiten beseitigt waren, konnten wir unser Zusammensein
genießen, was sich auch sofort in lockeren Gesprächen zeigte.
Nach einiger Zeit meinte Patrick, dass er bis jetzt nur von
Petting zwischen Janina und dem anderen Mann wisse. Er gab zu,
dass ihn die Vorstellung davon geil machen würde, er jedoch sehr
gerne die Details erfahren möchte. Unter der Voraussetzung, dass
es Janina nicht unangenehm sein würde, stimmte ich der Idee von
Patrick zu und auch Mathilde fand es nicht schlecht. Leicht
errötend erklärte sich Janina bereit, die Details zu schildern,
da es ja eh keine Geheimnisse mehr gäbe.
So erzählte Janina von dem Seminar, bei dem Mitarbeiter aus
unterschiedlichen Filialen aus dem gesamten Bundesgebiet
teilnahmen. Abends fanden meistens irgendwelche Gruppenübungen
statt und später traf man sich noch in der schönen Hotelbar. Sie
sei in einer kleinen Clique gewesen, die sich von Anfang an sehr
gut verstanden hatte, so dass man sich abends immer noch auf
einen Drink traf oder auch andere Angebote des Hotels nutzte.
Neben zwei weiteren Frauen gehörten vier Männer zu der Gruppe
und einer davon, Heinz, war ihr besonders sympathisch, da sie
sich gut mit ihm unterhalten konnte und er auch sehr lustig war.
Am zweiten Abend waren sie alle gemeinsam in die Sauna gegangen
und Heinz, der neben Janina saß, hatte große Mühe, seinen steif
werdenden Schwanz zu verbergen. Später in der Bar gestand er
ihr, dass er ihren Körper faszinierend fand und entschuldigte
sich für seine sichtbare Reaktion. Es war wohl auch dem Alkohol
geschuldet, dass sie Verständnis für diese Reaktion zeigte und
auch zugab, dass ihr durchaus gefiel, was sie gesehen hatte. So
ergab ein Wort das Andere und es kam bereits in der Bar zu
vorsichtigen Berührungen und Küssen. Sehr spät an diesem Abend
sei er dann mit in ihr Hotelzimmer gekommen, wo sie sich direkt
sehr leidenschaftlich geküsst hätten und er dabei auch ihre
Bluse geöffnet hatte. Schnell waren ihre Brüste entblößt und er
lutschte an den Brustwarzen, wodurch sie stark aufgegeilt wurde.
Dann hatte er sie auf das Bett gedrückt, ihr unter den Rock
gegriffen und das Höschen ausgezogen. Während er sich dann
entkleidete, meldete sich ihr schlechtes Gewissen und sie
wollte, obwohl sie große Lust empfand, sich nicht so einfach von
einem Kollegen, den sie erst seit zwei Tagen kannte, ficken
lassen.
Andererseits wollte sie sich jetzt auch nicht die Blöße geben
und ihm vor den Kopf stoßen, also bat sie ihn, sie ausgiebig zu
lecken. Dies tat er sofort und trieb sie binnen kürzester Zeit
zu einem starken Orgasmus. Als er dann seinen steifen Schwanz in
Position bringen wollte, habe sie sich zur Seite gedreht und die
nasse Eichel in den Mund genommen. Dann hatte sie seine Eier
massiert und ihn regelrecht mit dem Mund gefickt, bis er seinen
Saft in langen Schüben in ihren Rachen gespritzt hatte. Sie
hätte alles geschluckt und ihm anschließend gesagt, dass sie
nicht mit ihm ficken und damit ihren Mann betrügen will. Er habe
dies voll akzeptiert, sie jedoch gebeten, sich mit ihm
gelegentlich zu treffen, da er nicht weit entfernt wohnen würde.
Auf dieses Angebot hatte sie ausweichend geantwortet und ihm
ihre Emailadresse gegeben, damit man in Kontakt bleiben könnte.
Dann fügte sie hinzu, dass Heinz ihr fast täglich eine Email
schreibt und auf ein Treffen drängt, sie ihm jedoch nach dem
Erlebnis in der vergangenen Woche mit uns eine deutliche Absage
erteilt hätte.
Nun ja, offenbar hatten wir alle uns eine etwas geilere
Geschichte erhofft. Lediglich Patrick wirkte ein wenig
nachdenklich, hatte jedoch eine deutliche Beule in seiner Hose.
Ich konnte seinen derzeitigen Gemütszustand sehr gut verstehen,
denn solche Offenbarungen sind immer ein Seiltanz zwischen
Eifersucht und Geilheit, der sich ausschließlich durch Vertrauen
und Toleranz als sexuellen Genuss definieren lässt. Janina
erklärte dann noch, dass ihr Verhalten sicher nicht ok und der
gespannten Situation in ihrer Ehe geschuldet war. Besser wäre es
wohl gewesen, zuerst das offene Gespräch mit Patrick zu suchen,
aber wie bereits gesagt, sei nun alles in Ordnung und sie freue
sich auf den Abend mit uns. Damit war das Thema jetzt endgültig
abgehakt und wir genossen das schöne Wetter und den zwanglosen
Umgang miteinander. Im weiteren Verlauf gab es immer wieder
geile Bemerkungen und auch Berührungen, die für eine zunehmend
geile Atmosphäre sorgten. So schob Patrick einmal eine Hand an
einem Bein von Mathilde unter deren Rock, als sie sich über den
Tisch nach vorne beugte, um sich eine Kirsche aus der
bereitstehenden Obstschale zu nehmen. Ebenso langte ich einmal
seitlich unter dem Arm von Janina durch die große Öffnung an
deren nackte Brust, als sich die Möglichkeit ergab. Unsere
Frauen reizten uns immer wieder dadurch, dass sie sich öfter so
positionierten, dass ein Blick auf nackte Brüste oder zwischen
die Beine möglich war. All diese kleinen Spielchen führten dazu,
dass mein Schwanz sich dauerhaft leicht versteifte und ich immer
geiler wurde. Am frühen Abend servierte Patrick saftige Steaks
vom Holzkohlegrill, die unser Wohlbefinden noch unterstrichen.
Dann, nachdem wir gegessen hatten, legte Janina plötzlich einen
Arm um die Schulter der neben ihr sitzenden Mathilde und
erklärte, dass sie große Lust hätte, sich jetzt mit ihr zu
beschäftigen.
Wie zur Bestätigung küssten die beiden Frauen sich jetzt,
standen auf und setzten sich auf eine wenige Meter entfernt
stehende Hollywood Schaukel. Dort küssten sie sich wieder und
zogen sich bis auf ihre Slips aus. Janina streichelte jetzt
Mathildes Brüste und beugte sich vor, um an den Brustwarzen zu
lutschen. Mathilde griff dabei unter Janinas Oberkörper und
zwirbelte ihrerseits deren steil abstehende Brustwarzen. Wir
Männer positionierten unsere Stühle so, dass wir das Spiel der
Frauen beobachten konnten und zogen uns komplett aus, bevor wir
uns wieder setzten. Janina, die noch immer an Mathildes Brüsten
knabberte, streichelte dabei jetzt mit einer Hand deren
Oberschenkel und rieb dabei auch immer wieder zart über den
Slip. Ich griff an Patricks prall stehenden Schwanz und verrieb
mit einem Finger die glitschige Feuchtigkeit auf seiner Eichel,
während er meinen ebenfalls harten Pfahl zart wichste. Janina
hatte sich nun neben Mathilde gekniet, so dass ihre Brüste
direkt vor deren Mund waren. Sofort begann Mathilde, die steifen
Nippel zu lecken und beide Frauen streichelten sich dabei
zwischen den Beinen. Dann stand Janina auf, zog ihren Slip aus,
legte sich mit gespreizten Beinen und angezogenen Knien neben
Mathilde und präsentierte ihr ihre geile Muschel. Mathilde
entledigte sich nun auch ihres Slips, bearbeitete Janinas Fotze
mit beiden Händen, bevor sie sich nach unten beugte und ihren
Mund auf die dargebotene Spalte drückte.
Während ich den Anblick der Frauen weiter genießen konnte,
bückte Patrick sich zur Seite, lutschte an meinem Schwanz und
drückte dabei mit einem Finger gegen meine Rosette. Genau in dem
Moment, als der Finger von Patrick meinen Ringmuskel überwand,
bekam Janina ihren Orgasmus und ich hatte große Mühe, mein
Abspritzen zu verhindern. Nachdem Janina wieder normal atmen
konnte, kniete sie sich wieder neben Mathilde und rieb mit einer
Hand deren Möse. Dann zog sie die Spalte mit beiden Händen
auseinander, beugte sich nach unten und ließ ihre Zunge über den
Kitzler und die Schamlippen tanzen. In mir kochte es und ich
entzog mich Patrick, um mich jetzt seinem Pimmel zu widmen. Ich
ließ in bis zum Anschlag in meinem Mund verschwinden und
penetrierte gleichzeitig seinen Schließmuskel, so wie er es bei
mir gemacht hatte. Was bei den Frauen passierte, konnte ich
nicht sehen, hörte jedoch das Stöhnen von Mathilde. Mein
Mittelfinger steckte jetzt tief in Patrick und drückte gegen
seine Prostata, woraufhin seine Eichel in meinem Mund zu
pulsieren anfing. Ich erwartete seine warme Ladung, die er mir
jedoch nicht gab und seinen Schwanz hektisch aus meinem Mund
zog. Mathilde hatte wohl auch bereits ihren Orgasmus bekommen,
denn die beiden Frauen saßen nun mit gespreizten Beinen
nebeneinander und streichelten sich gegenseitig ihre Spalten.
Wir Männer gingen jetzt mit wippenden Schwänzen zu den Frauen,
knieten uns auf bereitliegende Sitzpolster jeweils vor die Frau
des Freundes und streichelten über Brüste und Spalten. Janina
war klatschnass und ich leckte zuerst den geilen Saft aus ihrer
offenen Möse, bis sie mich bat, sie zu ficken. Da mein Schwanz
bereits zu platzen drohte, kam ich dieser Aufforderung gerne
nach, zog sie ein wenig nach vorne, legte ihre Beine auf meine
Schultern und rammte meine Latte in die weit geöffnete Fotze.
Neben uns saß Mathilde seitlich zu uns gewandt mit weit
gespreizten Beinen. Sie wichste Patricks Schwanz, während er
mehrere Finger in ihrer Fotze hatte, die bei jeder Bewegung laut
schmatzende Geräusche erzeugten. Janina, die mit einer Hand eine
Brust von Mathilde streichelte, zuckte immer stärker und ihre
Fotze pulsierte regelrecht um meinen Schwanz, den ich jetzt
herauszog. Den glitschigen Saft aus ihrer Spalte verrieb ich
jetzt auf ihrer Rosette und konnte problemlos mit zwei Fingern
in ihren Darm eindringen. Während Patrick jetzt meine Mathilde
mit laut klatschenden Geräuschen hart durchfickte, trieb ich
meinen Schwanz in Janinas Darm. Nach wenigen Stößen glitt mein
Bolzen problemlos durch den Schaft und bei jedem weiteren Stoß
quoll ein kleiner Schwall geiler Flüssigkeit aus der Möse.
Janinas zuckender Körper wand sich seitlich hin und her und als
sie ihren Orgasmus hinausschrie, kam auch ich und spritzte meine
Ladung mit gewaltigem Druck und mehreren Schüben in ihren Darm.
Ich blieb in ihr, ließ ihre Beine herunter, beugte mich nach
vorne und küsste mich von den Brüsten zu ihrem Mund. Es war ein
leidenschaftlicher Kuss mit einem wilden Tanz unserer Zungen.
Neben uns rammte Patrick weiterhin seinen Schwanz wie einen
Dampfhammer in Mathildes Fotze. Ich wusste, dass sie es sehr
mag, derart hart genommen zu werden, und so stöhnte sie auch
sehr laut. Mit einer Hand griff ich jetzt von hinten zwischen
Patricks Beine, drückte ein wenig seine Eier und seinen total
nassen Schaft. Als ich zusätzlich einen Finger in Mathildes Anus
drückte, kamen beide in einem gewaltigen Orgasmus. Sehr schnell
zog Patrick seinen noch relativ steifen Schwanz aus der Fotze,
vergrub sein Gesicht zwischen Mathildes Beinen und leckte den
herauslaufenden Saft auf. Mathilde genoss die Behandlung und ich
wurde bei dem Anblick wieder geil. Mit einem plopp flutschte
mein schlaffer Schwanz aus Janina und ich beugte mich zu Patrick
hinunter und leckte seinen nassen und klebrigen Schwanz sauber.
Obwohl Patrick ja gerade abgespritzt hatte, war er offenbar
immer noch sehr geil. Sein Schwanz war nur geringfügig kleiner
als in voll aufgerichteter Position und nachdem er Mathildes
Möse ausgeleckt hatte, wechselte er zu Janina, drückte deren
Beine hoch und leckte auch deren Fotze und auch den Anus, aus
dem mein Saft austrat. Nachdem er alle Flüssigkeiten aufgenommen
hatte, setzte er sich zwischen die beiden Frauen, lehnte sich
nach hinten soweit es ging und wichste seinen immer noch
stattlichen Schwanz. Wie auf Kommando beschäftigten sich jetzt
beide Frauen mit ihm. Sie wichsten und lutschten ihn
abwechselnd, kneteten seine Eier, spielten gleichzeitig mit
ihren Zungen an der Eichel und küssten sich dabei. Ich konnte
dem Spiel lediglich zusehen und wichste dabei meinen Schwanz,
der zwar an Größe zunahm, jedoch nicht richtig steif werden
wollte. Wie immer, brauchte ich eine kleine Pause, bevor mein
Lust-Stab wieder einsatzbereit war, und konnte Patricks
Kondition nur bewundern. Das Spiel dauerte etwa fünf Minuten,
als Patrick zwischen den beiden Mündern der Frauen abspritzte.
Sein Sperma kam in kleinen Fontänen, die sofort von den Zungen
aufgenommen wurden. Danach grunzte Patrick zufrieden und jetzt
erschlaffte auch sein Schwanz. Wir alle machten uns im Bad ein
wenig frisch und Patrick heizte den Grill noch einmal an, damit
wir uns nach dieser Anstrengung wieder stärken konnten.
Wir blieben nackt, und während unserem weiteren Zusammensein kam
es natürlich immer wieder zu geilen Übergriffen. Zu später
Stunde wurde es dann zu kühl draußen, so dass wir in die
Innenräume gingen. Die kleinen neckischen Spielchen heizten die
Stimmung wieder an, obwohl es schon sehr spät war und zumindest
ich bereits eine gewisse Müdigkeit verspürte. Patrick hatte
seine Videokamera herausgeholt und filmte nun alles, was ihm vor
die Linse kam. Irgendwann lagen wir alle im Doppelbett und
Patrick hatte seine Kamera auf ein Stativ gestellt und
eingeschaltet. Durch die begrenzte Bettgröße waren wir immer auf
Körperkontakt und durch den zusätzlichen Anreiz der Kamera kam
es zu weiteren Aktionen. Es begann mit gegenseitigem Streicheln,
küssen und lecken. Dann wollte Mathilde sehen, wie ich von
Patrick gefickt werde. Auch Janina fand das geil, so dass ich
mich auf das Bett hocken musste und Patrick sich hinter mich
kniete. Janina legte sich unter mich und begann meinen Schwanz
zu lutschen, während Mathilde meine Arschbacken auseinander zog
und meine Rosette leckte. Mein Schwanz pochte bereits wieder
heftig, als irgendjemand zuerst mit einem und dann mit mehreren
Fingern in meinen Darm eindrang. Janina lutschte unglaublich gut
und deren unter meinem Gesicht liegende Fotze heizte mich heftig
an. Dann spürte ich, wie etwas Dickes gegen meinen Schließmuskel
drückte und sich ganz langsam seinen Weg in meinen Darm bahnte.
Nach anfänglichem leichten Schmerz stellte sich das geile Gefühl
des Ausgefüllt seins ein, welches wohl jeder kennt, der schon
einmal einen großen Schwanz in sich hatte. Was Mathilde tat,
konnte ich nicht sehen, spürte jedoch, wie Patrick mich mit
langen Stößen fickte und dabei meine Prostata penetrierte. Ich
senkte meinen Kopf auf die herrlich duftende Fotze von Janina,
die meinen Schwanz im Gleichtakt mit Patrick fickte.
Mein Schwanz kribbelte, in meinem Kopf war nur noch Geilheit und
ich verlor jegliches Gespür für meine Umwelt. Dann spürte ich
es, merkte wie Patricks Eichel dicker wurde und er teilweise in
seinen Bewegungen inne hielt. Als es dann aus ihm
herausspritzte, hatte ich das Gefühl, genau zu merken, wo sein
Saft an meine Darmwand klatschte. Patrick stöhnte nur verhalten,
und als er seinen Pimmel herauszog, dauerte es nur wenige
Sekunden, bis ich meine Ladung in Janinas Mund schoss. Ich löste
mich von ihrer Fotze und fiel seitlich auf das Bett, wo Mathilde
sich über mich beugte und mich küsste. Das war´s für mich, ich
war fertig und auch Patrick machte einen erschöpften Eindruck
auf mich. Nachdem wir uns entschlossen hatten, unsere Heimfahrt
erst morgen anzutreten, ging ich gemeinsam mit Patrick ins Bad,
um kurz zu duschen und uns bettfertig zu machen. Als wir wieder
zurück ins Schlafzimmer kamen, fanden wir unsere Frauen bereits
schlafend vor und krochen vorsichtig dazu. Am nächsten Morgen
wurden Patrick und ich von unseren Frauen wachgeküsst, und zwar
jeweils von der Frau des Anderen. Beide hockten nackt auf uns,
was natürlich zu einem schönen Morgenfick führte, bei dem wir
Männer geritten wurden. Einige Minuten nach Mathilde und Patrick
hatten auch Janina und ich unseren Orgasmus. Danach kuschelten
wir alle noch etwa eine halbe Stunde im Bett, gingen
nacheinander ins Bad und setzten uns an den fertig gedeckten
Frühstückstisch, den die Frauen vorbereitet hatten. Es war
schön, mit guten Freunden einen entspannten Tag zu beginnen und
uns allen war klar, dass dies der Anfang einer tollen Beziehung
war.
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