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Wir zwei, also meine Frau Frauke und ich, waren damals beide
Mitte dreißig und hatte unsere Suche nach einem bisexuellen Paar
auf einem Internet-Kontaktportal veröffentlicht. Von ziemlich
vielen Anfragen im zweistelligen Bereich waren aber nur gerade
drei dabei, die unser Interesse weckten. Bei diesen drei Paaren
waren der Text sowie auch ihre Fotos ansprechend. Wir
vereinbarten also mit allen drei Paaren Treffen. Um es kurz zu
machen, mit den ersten zwei Paaren war schnell klar, dass nichts
daraus wird und einfach die Chemie nicht stimmte.
Das dritte Paar war deutlich jünger als wir und wir hatten sie
zu uns eingeladen. Pünktlich zur verabredeten Zeit waren sie da
und brachten sogar ein Gastgeschenk in Form einer Flasche
Champagner mit. Beide waren recht unauffällige Leute, er blond
und sie dunkelhaarig. Wie es halt immer bei einem ersten Treffen
ist, begutachtet man sich zuerst gegenseitig, bevor ein offenes
und lockeres Gespräch möglich ist. So saßen wir in unserem
Wohnzimmer und sprachen über Gott und die Welt. Frauke und ich
suchten öfter den Blickkontakt und es war recht schnell klar,
dass wir beide dieses Paar sympathisch fanden. Offensichtlich
beruhte dies auf Gegenseitigkeit, denn sehr schnell lockerte
sich die Stimmung. Rita und Theo, so hießen sie, äußerten dann
auch ganz offen ihre positive Meinung zu uns und schlugen vor,
Brüderschaft zu trinken. Diesem Vorschlag stimmten wir gerne zu
und begannen mit der dabei üblichen Prozedur. Witzig war, dass
Rita, nachdem ich Theo lediglich die Hand reichen wollte, den
obligatorischen Kuss sowohl der Männer als auch der Frauen
untereinander einforderte. Ich bin zwar absolut bisexuell, hatte
jedoch noch nie einen Mann auf den Mund geküsst. Natürlich war
es kein Problem, aber ich musste erneut registrieren, dass
Frauen damit sehr viel offener umgehen.
Wir setzten uns wieder und gingen nun zum gemütlichen Teil über.
Die Themen wurden zunehmend intimer und wir schilderten uns
gegenseitig unsere bisherigen Erfahrungen und Vorlieben. Frauke
und ich waren eigentlich davon ausgegangen, dass dieses Treffen,
so wie bei den anderen Paaren zuvor, lediglich dem ersten
unverbindlichen Kennenlernen dienen würde. Die sehr
detaillierten Erfahrungsberichte führten jedoch zu einer sehr
geilen Atmosphäre, die uns offenbar alle in ihren Bann zog und
dazu führte, immer mehr Details zu nennen. Ich für meinen Teil
war extrem aufgegeilt und auch bei Frauke zeigten sich die
ersten rötlichen Flecken am Hals, die sie immer bekam, wenn sie
scharf wurde.
Wieder war es Rita, die uns mit ihrer Offenheit überraschte,
indem sie plötzlich sagte, dass sie vor Geilheit gleich platzen
würde, wenn sie jetzt keinen Sex bekommt. Dann machte sie den
Vorschlag, dass wir uns doch alle ins Schlafzimmer begeben
könnten, um uns noch besser kennenlernen zu können. Es war wie
eine Erlösung und wir alle standen sofort auf und gingen ins
Schlafzimmer. Dort angekommen, zog sich jeder bis auf die
Unterwäsche aus und legte sich auf das Bett. Wie
selbstverständlich streichelte jeder jeden, ohne jedoch die
Intimzonen zu berühren. Diesmal war es Frauke, die feststellte,
dass bei uns Männern die Slips zu Zelten mutiert und bei den
Frauen offenbar nasse Flecken entstanden waren. Mit diesen
Worten begann sie, das Zelt von Theo genauer zu untersuchen. Sie
kniete sich neben seine Beine, betastete die mächtige Beule,
wichste den harten Stab kurz mit dem Slip und befreite ihn dann
aus seinem Gefängnis. Da Frauke so aufreizend kniete und dabei
ihren Po in die Höhe reckte, nutzte Rita diese Gelegenheit,
strich mit einer Hand zart über Po und Oberschenkel, um dann
ihre Hand seitlich am Bein unter dem Stoff verschwinden zu
lassen.
Frauke zuckte bei diesen Berührungen und ließ ihr Becken leicht
kreisen. Dies jedoch, ohne von Theos prallem Schwanz abzulassen,
den sie gerade mit ihrem Mund bearbeitete. Rita lag schräg neben
Frauke, so dass ich mich auf den Boden knien musste, um sie zu
erreichen. Dies tat ich dann auch, schaute zu, wie sie mit ihrer
Hand schmatzende Geräusche zwischen Fraukes Beinen erzeugte, und
widmete mich zuerst einmal ihren, für eine derart schlanke Frau,
großen Brüsten. Schnell hatte ich den störenden BH entfernt und
lutschte an den steifen Brustwarzen, während sie mit der freien
Hand direkt in meinen Slip rutschte. Dort schob sie meine
Vorhaut weit zurück, verteilte die ausgetretenen ersten
Freudentropfen auf meiner Eichel und schob sich anschließend die
Finger in den Mund und leckte sie ab. Gleiches tat sie auch mit
den Fingern, die sie zuvor in Fraukes Spalte versenkt hatte. Ich
arbeitete mich jetzt leckend an ihrem Körper hinunter, sog
zuerst den Duft ihrer Scham in mich auf und zog ihr ohne
Umschweife den ziemlich nassen Slip aus. Zu Tage kam eine
herrliche Möse, deren dunkle Behaarung kurz gestutzt war. Es war
der Wahnsinn für mich, denn vor mir lag eine nasse offene
Spalte, die absolut alle Attribute hatte, die ich so sehr liebe.
Damit meine ich einen überdurchschnittlich ausgeprägten
Venushügel, einen ausgeprägten Kitzler, leicht überstehende
innere Schamlippen und nicht zuletzt die vorhandene gepflegt
gestutzte Behaarung.
Nachdem ich zuerst den bei Frauen typischen geilen Duft genossen
und den austretenden Saft geleckt hatte, rieb ich mit zwei
Fingern um den Kitzler herum, bis dieser prall aus seinem
Versteck in der Hautfalte herauslugte. Dann umschloss ich ihn
mit meinen Lippen und bearbeitete ihn mit meiner Zunge, so dass
Rita sich aufbäumte und laut stöhnte. Als ich dann vorsichtig
tastend einen Finger in die stark nässende Öffnung schob und
recht schnell ihren G-Punkt erreicht hatte, schnellte ihr
Oberkörper hoch, so dass sie eher auf dem Bett saß. Augen und
Mund waren geschlossen und sie hielt den Atem an. Sekunden
später prustete sie die gestaute Luft heraus und sank mit
zuckendem Unterkörper wieder zurück in die liegende Stellung.
Ich hatte bei dem gesamten Vorgang um mich herum alles vergessen
und bemerkte erst jetzt, dass Rita offensichtlich meinen Slip
heruntergezogen hatte und meinen prallen Schwanz mit festem
Griff umschloss. Ebenso war mir entgangen, dass Theo sich in
Rückenlage unter Frauke geschoben hatte und ebenfalls seinen
Kopf zwischen deren Beinen vergrub. Frauke lutschte dabei
weiterhin an seiner Latte.
Rita, die sich schnell wieder erholt hatte, drehte sich nun zur
Seite, nahm meinen zum Platzen gespannten Schwanz in die Hand,
zog die Vorhaut weit zurück, leckte genüsslich über die Eichel
und stülpte dann ihren Mund so weit über den Schaft, dass ich in
ihrem Rachen anstieß. Während sie abwechselnd saugte und leckte,
streichelte sie zart meine Eier und drückte mit einer
Fingerkuppe gegen meine Rosette. Ich kniete dabei weiterhin
neben dem Bett, streichelte abwechselnd ihre Brüste und Fotze
und konnte gleichzeitig beobachten, wie Theo meine Frauke
entkleidete und wie ein Verdurstender an ihrer Spalte saugte.
All dies führte dazu, dass sich bei mir sehr schnell dieses
Kribbeln einstellte, welches den entstehenden Orgasmus
ankündigte. Ich war nur noch geil und stellte mich darauf ein,
meinen Saft tief in Ritas Rachen zu spritzen. Dazu kam es jedoch
nicht, denn Rita hatte meinen aufkommenden Orgasmus offenbar
bemerkt. Sie drückte kräftig meine Eier, ließ von mir ab und
begab sich zu Frauke, über deren Rücken sie sich beugte und mit
beiden Händen an deren Brüste und Fotze griff. Theo, der bei
seiner Aktion dadurch gestört wurde, kroch ein wenig verdutzt
unter Frauke hervor. Ich konnte ihm ansehen, dass auch er kurz
vor der Entladung stand, denn sein Gesicht war stark gerötet und
sein Schwanz zeigte steil nach oben.
Mir gefiel der Anblick und ich zögerte nicht, dieses stramme
Teil in die Hand zu nehmen und leicht zu wichsen. Während unsere
Frauen sich gerade in der 69er Stellung gegenseitig leckten,
hatten wir Männer nun gegenseitig unsere Schwänze in der Hand
und wichsten uns. Theos Schwanz fühlte sich toll an und in mir
stieg die Geilheit wieder auf. Ich wollte mehr, also legte ich
mich so neben ihn, dass jeder von uns den Schwanz des anderen
mit dem Mund erreichen konnte. Theo wichste weiter zart meine
Latte und leckte dabei meinen rasierten Sack, während ich die
geilen Tropfen von seiner Eichel leckte und diesen geilen
Schwanz dann mit meinem Mund flickte. Es dauerte nicht lange,
bis ich plötzlich diesen süßlichen Geschmack im Mund spürte.
Erst ganz schwach, aber dann spritzte er vehement los, so dass
ich kaum mit dem Schlucken nachkam. Es war so geil, dass sofort
auch meine Säfte wieder hochstiegen. Mit dem ersten Spritzer
überraschte ich ihn, denn dieser klatschte an seine Stirn.
Hastig stülpte Theo dann seinen Mund über meine Eichel und
schluckte gierig den Rest meiner Ladung.
Wir leckten noch eine Weile unsere Schwänze, bis sie restlos vom
Sperma befreit und schlaff waren. Dann schauten wir zu unseren
Frauen, die sich weiterhin gegenseitig ihre Spalten leckten und
laut dabei stöhnten. Es würde wohl nicht mehr lange dauern, bis
auch sie ihre Orgasmen hätten. Wir wollten sie nicht stören und
waren gerade im Begriff, unsere Getränke aus dem Wohnzimmer zu
holen, als Frauke heftig zuckend und mit pfeifendem Atmen auf
die Zungenspiele von Rita reagierte. Natürlich warteten wir
jetzt gespannt darauf, dass auch Rita ihren Orgasmus bekam. Dies
dauerte jedoch noch eine Weile und geschah, als Frauke, nachdem
sie sich wieder erholt hatte, langsam ihre Hand in Ritas
klitschnasse Fotze schob. Rita umklammerte Fraukes Handgelenk,
beugte sich nach vorne und brüllte ihre Lust hinaus. Es war ein
verdammt geiler Anblick, das weit geöffnete Loch zwischen ihren
gespreizten Beinen zu sehen, als Frauke ihre Hand wieder
herausgezogen hatte und die daran befindliche Nässe auf Ritas
Brüsten verrieb. Natürlich konnten wir Männer unsere Finger
nicht bei uns behalten und streichelten noch eine Weile unsere
Frauen, bevor wir dann die Getränke holten.
Unausgesprochen war uns allen klar, dass dies noch nicht das
Ende dieses Abends war, also machten wir es uns auf dem Bett
bequem und erholten uns mit gegenseitigem Streicheln. Es war
einfach toll, dass wir uns derart gut verstanden, obwohl wir uns
zuvor noch nie begegnet waren. Es verging etwa eine Stunde, in
der wir uns mit angeregten Gesprächen wieder leicht aufgegeilt
hatten. Die gegenseitigen Berührungen wurden konkreter, wobei es
jetzt auf den klassischen Partnertausch hinauslief. Theo
streichelte Frauke, die ihre Beine leicht angewinkelt und weit
gespreizt hatte und ich konzentrierte mich auf Rita, die halb
auf mir lag und meine Brustwarzen leckte. Für einen kurzen
Moment hatte ich mit dem Gedanken gespielt, eine Porno-DVD
einzulegen, um die Stimmung stärker anzuheizen. Dies erübrigte
sich jedoch, da wir nun alle wieder sehr intensiv miteinander
beschäftigt waren. Theo kniete sich neben Frauke und zog einen
Cockring über seinen wieder aufrecht stehenden Schwanz, während
Frauke dabei seinen Sack kraulte. Als der Ring saß, griff er mit
einer Hand an ihre Fotze, die ihm noch immer mit gespreizten
Beinen dargeboten wurde. Ich hatte meine Frau schon länger nicht
mehr so geil erlebt.
Rita lutschte weiter an meinen Brustwarzen, so dass ich kaum
ihre Geschlechtsteile erreichen konnte. Mit etwas Mühe gelang es
mir, mit gestrecktem Arm zwischen ihre Pobacken zu greifen und
so zumindest einen Teil ihrer Fotze zu befühlen. Langsam leckte
sie sich an meinem Körper hinunter, bis sie meinen Schwanz
erreicht hatte. Sie kniete sich neben mich und leckte an meinem
Schaft entlang bis über die Eier zu meiner Rosette, die sie mit
viel Speichel benetzte. Dann schwang sie sich über mich, so dass
ihre Möse direkt über meinem Gesicht war, beugte sich nach
hinten und begann damit, einen Finger langsam in meinen
Hintereingang zu schieben. Der Duft ihrer Spalte war
überwältigend und ich leckte und saugte wie ein ertrinkender
daran. Ihr Finger in meinem Darm und natürlich auch der Reiz
ihrer zunehmend nass werdenden Fotze ließ meinen Lustkolben
derart hart werden, dass er leicht schmerzte. Rita stöhnte und
zuckte, bis sie sich plötzlich nach hinten bewegte, blitzschnell
meinen Schwanz einführte und mich mit schnellen und harten
Bewegungen ritt. Sie stützte sich mit beiden Händen auf meiner
Brust ab und zwirbelte dabei meine Brustwarzen. In kürzester
Zeit ergoss sich ihr Saft über meine Schwanzwurzel und ich bekam
nur noch wie aus weiter Ferne ihre Schreie mit, die sie bei
ihrem Orgasmus ausstieß, da es in meinem Kopf laut rauschte,
während ich mein Sperma in sie hineinpumpte.
Ich blieb in ihr, als sie sich nach vorne beugte und mich
leidenschaftlich küsste. Auch neben uns war es laut geworden,
denn Theo fickte meine Frauke mit harten Stößen in der
Missionarsstellung. Bei jedem Stoß klatschte es laut und Frauke
brüllte ihre Lust hinaus. Ich sah es immer sehr gerne, wenn sie
den Sex mit anderen Partnern wirklich genießen konnte, und
diesmal war es so. Während mein Schwanz schlaff aus Ritas
glitschiger Möse rutschte, griff ich mit einer Hand von hinten
zwischen Theos Beine und drückte ein wenig seine Eier. Ich
registrierte gerade, dass auch dort alles extrem nass war, als
er plötzlich wie ein Hirsch röhrte und sich in meiner Frau
entlud. Ich fand das sehr geil und griff sofort nach seinem
glitschigen Schwanz, als er ihn herauszog. Mit Genuss lutschte
ich ihn sauber und tat das Gleiche mit der Fotze von Frauke. Die
Mischung aus ihrem Saft und Sperma ist für mich einer der
geilsten Hochgenüsse. Rita war ins Bad gehuscht und während ich
zwischen den Beinen meiner Frau hockte, griff Theo zwischen
meine Beine und massierte zart meinen Schwanz.
Nachdem nacheinander jeder im Bad war, gingen wir wieder ins
Wohnzimmer, da man dort bequemer sitzen konnte. Nur mit
Unterwäsche bekleidet, quatschten wir bis zum Morgengrauen und
verstanden uns derart ausgezeichnet, als wenn wir uns schon
Jahre kennen würden. Für uns alle war klar, dass wir gemeinsam
noch viele tolle Stunden verbringen würden und verabredeten uns
gleich schon für das nächste Wochenende.
Tatsächlich begann eine sehr erfüllte Zeit mit vielen sehr
geilen Erlebnissen.
Nach diesem ersten überwältigenden Erlebnis telefonierten wir
täglich mit Rita und Theo. Ich muss nicht erwähnen, dass wir uns
dabei auch gegenseitig aufgeilten, aber es gab auch ganz normale
alltägliche Gesprächsthemen. Es war wirklich verrückt und es
wirkte, als wenn wir uns schon ewig kennen würden. Leider
wohnten wir in zwei ziemlich weit auseinanderliegenden Städten.
Wäre die Entfernung kürzer gewesen, hätte es sicher spontane
Treffen gegeben, denn wir alle fieberten der nächsten Begegnung
entgegen.
Um die Spannung beim nächsten Treffen zu erhöhen, verabredeten
wir uns für den Freitagabend in einem Restaurant zum Abendessen.
Also reservierten wir einen Tisch bei unserem Lieblingsitaliener
und machten uns Gedanken zum weiteren Ablauf des Abends. Wir
wollten nicht den Eindruck erwecken, uns nur zum Ficken mit den
beiden treffen zu wollen und hatten deshalb zumindest einen
Plan, welche Lokale man nach dem Essen noch aufsuchen könnte.
Dann, an besagtem Freitag machten wir und rechtzeitig für den
Abend fertig. Natürlich ging mir das Messer in der Hose auf, als
ich sah, wie Frauke sich zurechtgemacht hatte. Sie trug einen
roten Minirock, eine schwarze weit geschnittene Bluse und High
Heels, wobei deutlich sichtbar war, dass sie auf einen BH
verzichtet hatte. Ein kurzer Griff unter den Minirock bestätigte
meine Vermutung, dass sie auch kein Höschen trug. Natürlich
machte mich das geil und natürlich tastete ich mich sofort zu
ihrem Kitzler vor, als sie sich mir mit dem Hinweis auf den
bevorstehenden Abend entzog.
Wir waren etwa eine Viertelstunde vor der vereinbarten Zeit im
Restaurant und nur wenige Minuten später kamen auch Rita und
Theo. Die Begrüßung war natürlich sehr herzlich und ich bekam
sehr große Augen, als ich das Outfit von Rita sah. Sie trug ein
enganliegendes lachsfarbenes Kleid, welches hinten geschnürt
war. Zwischen den Schnüren blieb ein Spalt von etwa 5cm, der
gerade noch den Blick auf die Po-Ritze freigab und natürlich
auch zeigte, dass sich unter diesem Kleid keinerlei Unterwäsche
befand. Ich kam also nicht zur Ruhe und spürte, dass mein
Schwanz schon jetzt Freudentränen vergoss. Das Essen war wieder
einmal vorzüglich und Carlo hatte wohl die freizügige Kleidung
unserer Frauen registriert, denn er kam öfter als üblich an
unseren Tisch und schaffte es nicht, seine eindeutigen Blicke zu
verbergen. Hinzu kam natürlich, dass wir Männer jede Chance
nutzten, zumindest die Brüste unserer Damen kurz zu berühren.
Als wir zwei Stunden später das Lokal verließen, grinste Carlo
mich an, wackelte mit dem Kopf und zog die Augenbrauen hoch.
Bevor wir uns auf den Heimweg machten, besuchten wir noch eine
Kneipe mit Livemusik. Es war recht voll, aber wir konnten zwei
Barhocker an der Theke ergattern, auf die sich unsere Frauen
setzten. Der Wein schmeckte und die Musik sorgte dafür, dass wir
ständig in Bewegung waren. Es wurde jetzt heiß, sehr heiß, denn
wir Männer konnten es natürlich nicht lassen, ab und zu mal eine
Hand unter den Rocksäumen der Frauen verschwinden zu lassen.
Dies fiel in der Menge nicht auf, führte jedoch zu einer immer
geileren Atmosphäre. Unsere Frauen blieben auch nicht ständig
auf den Barhockern sitzen, sondern stellten sich zwischendurch
auch mal an die Theke. Dabei stand ich einmal hinter Rita und
konnte zwischen den Kleiderschnüren hindurch an ihren geilen
Hintern greifen. Es gelang mir sogar, mit einem Finger ihre
Rosette zu erreichen, was bei ihr zu einem Quieken führte. Neben
mir sah ich, wie Theo sich ebenfalls von hinten an Frauke
drückte, die im Takt der Musik ihren Hintern an seinem Schritt
rieb. Mein Schwanz drückte mächtig in der Hose und ich hätte ihn
nur zu gerne in der nur wenige Zentimeter entfernten und leicht
erreichbaren geilen Grotte vor mir versenkt.
Offenbar platzte nicht nur ich bald vor Geilheit, denn auch bei
Theo zeichnete sich eine deutliche Beule in der Hose ab und
unsere Frauen wurden fühlbar feucht im Schritt. Sie waren es
dann auch, die den Vorschlag machten, das Lokal zu verlassen und
die Heimfahrt anzutreten. Uns Männer musste man nun wirklich
nicht bitten, also machten wir uns umgehend auf den Weg in
unsere Wohnung. Da wir natürlich beide mit dem Auto gekommen
waren und die Autos auf unterschiedlichen Parkplätzen standen,
bestanden die Frauen darauf, jeweils im Auto des anderen Paares
mitzufahren. Auch darüber wurde nicht diskutiert und ich machte
mich mit Rita im Arm auf den kurzen Weg zum Auto. Dort
angekommen, gab es erstmal einen Kuss, der an
Leidenschaftlichkeit kaum zu überbieten war. Gleichzeitig spürte
ich Ritas Hand, die den Reißverschluss meiner Hose öffnete, sich
auf meinen harten Schwanz schob und die glitschigen
Freudentropfen mit einem Finger über meiner Eichel verrieb. Es
ist klar, dass auch ich bereits zwischen ihre Beine gegriffen
hatte und dort ebenfalls eine völlig nasse Fotze vorfand. Ich
war unmittelbar vor dem Abspritzen und wollte Rita gerade
bitten, eine Sauerei mit ihrem Mund zu verhindern, wurde es
plötzlich sehr hell im Auto und wir wurden durch lautes Hupen
aufgeschreckt.
Natürlich waren dies Theo und Frauke, die uns aus seinem Cabrio
breit anlachten und uns aufforderten, jetzt endlich loszufahren.
Der Schreck hatte dafür gesorgt, dass wir beide unsere Hände
zurückgezogen hatten und mein Schwanz auch schlagartig kleiner
wurde. Um ehrlich zu sein, war ich ein wenig sauer, schloss
meine Hose wieder und fuhr hinter Theo und Frauke her. Zuhause
angekommen, schilderten Frauke und Theo ähnliche Annäherungen
wie bei Rita und mir, die bedingt durch das offene Cabrio jedoch
durch viele vorbeigehende Leute zunichte gemacht wurden. Mir
fiel auf, dass Fraukes Bluse deutlich weiter aufgeknöpft war,
als vor unserem Aufbruch, und dies aktivierte mein Kopfkino mit
der Vorstellung, wie Theo wohl die Titten meiner Frau ausgepackt
und wahrscheinlich auch deren Fotze befingert hatte. Natürlich
wurde ich jetzt wieder geil und mein Schwanz drückte gegen die
Hose, in der es sich irgendwie klebrig anfühlte. Also ging ich
zuerst einmal ins Bad, wusch meinen Schwanz und zog einen
frischen Slip an, denn der getragene Slip war mächtig eingesaut.
Offenbar hatte ich im Auto doch noch zumindest einen kleinen
Abgang.
Voller Vorfreude machte ich mich auf den Weg zum Wohnzimmer, in
dem sich jedoch zu meiner Überraschung niemand aufhielt. Es
standen Getränke auf dem Tisch und Fraukes Bluse lag auf einem
Sessel. Offenbar war nicht nur bei mir der Druck gewaltig und
die drei Ferkel vergnügten sich schon im Schlafzimmer, aus
dessen Richtung ich jetzt auch eindeutige Geräusche hörte. Sehr
schnell stand ich in der weit geöffneten Schlafzimmertür und sah
folgende Szene. Frauke lag rücklings mit nacktem Oberkörper auf
dem Bett, wobei ihre Füße auf dem Boden standen. Ihr Minirock
war nur noch eine Wurst um die Hüften und zwischen ihren weit
gespreizten Beinen hockte Theo, der sein Gesicht in der Fotze
vergraben hatte. Rita kniete mit hochgeschobenem Kleid über dem
Kopf von Frauke, zwirbelte deren Brustwarzen und ließ sich von
ihr die Spalte lecken. Es sah alles irre geil aus, allerdings
gab es leider kaum einen Ansatzpunkt für mich, dort
mitzumischen. Also zog ich mich erstmal komplett aus, kniete
mich dann hinter Rita und öffnete die Schnüre an ihrem Kleid,
was nicht ganz so einfach war. Danach half sie mir beim
Entblößen ihres Oberkörpers, so dass ich die Gelegenheit hatte,
mit den herrlichen Brüsten zu spielen. Da sie über dem Kopf von
Frauke kniete, konnte ich meinen Schwanz von hinten zwischen
ihre Beine schieben und spürte dabei immer wieder die Zunge
meiner Frau an meinem Schaft.
Ich sah, wie Theo versuchte, sich seines Hemdes zu entledigen
und auch an seinem Hosenbund nestelte. Dies war für mich das
Signal für einen Positionswechsel. Schnell postierte ich mich
hinter ihn und half ihm dabei, seine Klamotten loszuwerden. Dann
drückte ich mich an ihn, griff nach vorne an seinen
knüppelharten Schwanz und wichste ihn. Wie bei mir, war auch
seine Eichel total nass und glitschig, aber ich hatte leider
keine Chance, das Ding mit meinem Mund zu erreichen. Frauke
stöhnte, Rita stöhnte und Theo richtete sich jetzt grunzend auf,
zog Frauke ein wenig zu sich heran und drückte seine Hüfte nach
vorne. Da ich seine Latte noch in der Hand hatte, rieb ich seine
Eichel durch die weit geöffnete und klatschnasse Spalte meiner
Frau, bevor ich sie vor das Loch bugsierte und mit leichtem
Druck gegen Theos Arsch versenkte. Sofort drückte Theo seinen
Schwanz bis zum Anschlag hinein, was bei Frauke ein heftiges
Zucken und Stöhnen erzeugte. Dann fickte er meine Frau, als wenn
es kein Morgen geben würde.
Mir platzten bald die Eier vor lauter Geilheit und ich drückte
leicht den Sack von Theo, während er Frauke wie ein Berserker
fickte. Eher schemenhaft bemerkte ich, dass Rita sich von Frauke
gelöst, ihr Kleid ausgezogen und sich zu mir gesellt hatte. Sehr
beherzt griff sie an meinen Schwanz, zog mich zu sich, küsste
mich kurz und bat mich, sie jetzt kräftig durchzuficken. Dazu
hockte sie sich auf das Bett und reckte mir ihren süßen Arsch
entgegen. Fast wie in Trance stellte ich mich hinter sie und
drückte meine Latte in ihre total nasse Fotze. Es war kaum
Widerstand oder Reibung zu spüren, so dass ich meinen Schwanz
sofort in seiner vollen Länge versenkte. Frauke und Theo hatten
offenbar die Zielgerade erreicht, denn beide stöhnten um die
Wette und Theos Stöße wurden langsam. Dies war für mich
natürlich ein zusätzlicher Kick und ich hatte große Sorge,
sofort abspritzen zu müssen. Um dies zu verhindern, versuchte
ich an ganz normale andere Dinge zu denken und bewegte mich nur
recht langsam. Die geringe Reibung in Ritas Möse half jetzt
zusätzlich, so dass ich glaubte, doch noch eine Weile
durchhalten zu können. Diese Rechnung hatte ich jedoch ohne Rita
gemacht, die sich nun schnell hin und her bewegte und damit nach
kräftigeren Stößen verlangte. Aber gerne doch, dachte ich, griff
mit beiden Händen an Ritas Hüfte und fickte sie jetzt hart und
schnell. Natürlich stieg bereits nach wenigen Sekunden mein Saft
wieder hoch, aber auch Rita stieß schon spitze Schreie aus. Mir
war jetzt alles egal und ich hämmerte meinen Lustkolben in sie
hinein, bis mein Saft in kräftigen Schüben ihre Möse füllte.
Offenbar hatte es auch für Rita gereicht, denn sie brüllte laut
und zuckte, als ich sie fest an mich gepresst hielt.
Als ich meinen Schwanz aus Ritas Fotze zog, war Theo sofort zur
Stelle und leckte wechselnd an der tropfenden Möse und an meinem
Schwanz. Mit der Bemerkung "köstlich" hörte er dann leider
wieder auf und wenige Sekunden später lagen wir alle auf dem
Bett und streichelten uns zart. Frauke stand nach wenigen
Minuten auf und verließ den Raum, um kurz danach mit den
Getränken aus dem Wohnzimmer auf einem Tablett wieder
zurückzukommen. Wir machten es uns auf dem Bett gemütlich, da
wir ja alle wussten, dass dies noch nicht das Ende des Abends
war. Unsere Gespräche drehten sich um ganz alltägliche Dinge,
während unsere Hände ständig und überall streichelnd unterwegs
waren. Es war sehr schön für mich zu sehen, wie Frauke immer
wieder an den Schwanz von Theo griff oder auch kurz daran
lutschte und er dabei ihre Fotze und Brüste streichelte.
Natürlich war es bei Rita und mir nicht anders, allerdings war
es ein ganz besonderer Genuss für mich, wenn ich sah, wie Frauke
sich wohl fühlte und fallen lassen konnte. Genau dies war ja
auch die Besonderheit mit Rita und Theo. Es ist klar, dass sich
allmählich wieder eine geile Stimmung aufbaute, was auch nicht
zuletzt an den zunehmend geileren Gesprächsthemen lag.
Insbesondere Rita und Theo berichteten von ihren bisherigen
Erlebnissen, aber auch vom normalen Sexleben zu zweit. Hierbei
kam dann auch Theos Wunsch heraus, mal von einem Mann gefickt zu
werden. Klar hatte Rita es ihm schon mit einem Dildo besorgt,
aber er wollte unbedingt wissen, wie sich ein echter Schwanz in
ihm anfühlt und dies insbesondere auch dann, wenn er in ihm
abspritzt. Theos sichtliche Verlegenheit konnten wir ihm sofort
nehmen, denn er wäre für mich nicht der erste Mann, den ich
ficken würde. Ehrlich gesagt war Analverkehr nicht unbedingt
mein Ziel beim Bi-Sex, da ich es sehr viel reizvoller fand,
einen schönen Schwanz zu blasen und den Saft zu schmecken.
Absolut abweisend stand ich dem Thema jedoch nicht gegenüber und
konnte es durchaus aktiv und passiv genießen.
Nein, natürlich wollte ich es jetzt nicht darauf anlegen, Theo
nun heute auch zu ficken. Es würde sich ganz bestimmt eine
passende Situation dafür ergeben. Ich sagte auch, was ich gerade
dachte und sah in Theos Augen eine gewisse Erleichterung.
Offenbar fühlte er sich mit diesem Outing noch nicht wirklich
wohl. Also versuchte ich die leichte Spannung zu lösen, indem
ich sagte, dass ich mich jetzt aber trotzdem mit Theos geilem
Pimmel beschäftigen möchte. Damit war das Thema auch durch und
wir setzten unser Streicheln und geiles Reden fort. Frauke
schilderte gerade sehr detailliert ein Erlebnis, welches wir
während eines Urlaubs in Tunesien mit einem dort kennengelernten
Paar hatten. Es ging gerade darum, wie die andere Frau Frauke
verführte, als Rita zu ihr rutschte und sich eng an sie
kuschelte. Während Frauke weiter redete, streichelte Rita deren
Brüste, lutschte auch an den Warzen und begann dann auch damit,
die Möse ganz zart zu streicheln. Dies kam wohl gut an, denn
Frauke öffnete die Beine und fing ihrerseits an, Ritas Brüste zu
streicheln. Es war ein irre geiler Anblick, wie Ritas Hand über
die Schamlippen strich, den Kitzler zwirbelte und ihren
Mittelfinger immer wieder mal einführte. Wie man sehen konnte,
wirkte dieser Anblick auch auf Theo, denn sein Schwanz reckte
sich genauso wieder in die Höhe, wie meiner. Wie ferngesteuert
legten wir uns nebeneinander und wichsten jeweils den anderen
Schwanz, während wir wie gebannt auf Ritas Hand starrten. Das
Ganze ging sicherlich zehn bis fünfzehn Minuten so, bis Frauke
sich fast ruckartig in die 69er Stellung über Rita legte. Da sie
sich dabei natürlich umgedreht hatte, wurde uns jetzt Ritas
Fotze präsentiert, deren Schamlippen von Frauke auseinander
gezogen wurden, so dass der Kitzler frei lag und immer wieder in
Fraukes Mund gesaugt wurde.
Dann wurde es erstmal dunkel, denn Theo tat es den Frauen gleich
und legte sich ebenfalls in der 69er Stellung über mich. Ich
spürte, wie meine Latte tief in seinen Rachen geschoben wurde
und seine Nase dabei auf meinen Bauch drückte. Gleichzeitig
bewegte er sein Becken nach unten und rieb seine Eier durch mein
Gesicht. Es war einfach nur geil und ich öffnete fast
automatisch meinen Mund, sog seine Eier ein und lutschte sie
ausgiebig. Dann angelte ich mir seinen Schwanz und leckte an
seiner salzig nassen Eichel, woraufhin er anfing, mich in meinen
Mund zu ficken. Ich hörte das Stöhnen der Frauen, fühlte die
dicker werdende Eichel in meinem Mund und bekam meinen Schwanz
geil geblasen, so dass mein Saft schon wieder deutlich merkbar
hoch stieg. Theo war schneller und entlud sich tief in meinem
Rachen. Während er noch pumpte und ich sein Sperma schluckte,
kam es auch mir in einem heftigen Orgasmus. Nach kurzem
Durchatmen rollte Theo sich auf die Seite, wodurch ich jetzt
auch unsere Frauen wieder sehen konnte. Offenbar hatte ich
während der Aktion mit Theo einiges nicht mitbekommen, denn sie
lagen entspannt nebeneinander und streichelten sich.
Nacheinander gingen alle Beteiligten ins Bad und Frauke
servierte noch einen Kaffee. Es war bereits tiefe Nacht und
selbstverständlich boten wir den beiden an, bei uns zu
übernachten. Zu unserem Bedauern lehnten sie dies jedoch ab, da
sie zum Mittagessen bei Ritas Eltern erwartet wurden. Dies war
schade, ließ sich jedoch leider nicht ändern. Kurze Zeit später
und mit viel Knutschen und drücken verabschiedeten sich die
beiden dann. Allerdings waren wir für das nächste Wochenende
wieder verabredet.
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