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Ich bin gerne Single! Ich geniesse es meine Freiheiten zu haben
und selbst bestimmen zu können was ich machen möchte. Bis jetzt
war das auch beim Sex nicht anders. Ich nahm es wie es kam. Klar
hatte ich Beziehungen, die dauerten meist nicht sehr lange. Aus
vielerlei Gründen.
Es war Freitag Abend und ich saß vor meinem Computer und schaute
mich ein wenig um. Schon seit Tagen war ich Dauergeil. hatte mir
jedoch gesagt das ich nicht zu viel wichsen wollte. Wollte mir
eine gehörige Portion Sperma für die nächste Frau aufsparen.
Doch zu einer Prostituierten wollte ich nicht. War mal vor
langer Zeit bei einer gewesen, war sehr Geil doch irgendwie
hatte ich doch ein komisches Gefühl. Ich surfte auf Pornoseiten
rum und schaute mir allerlei Treiben an. Mal ein klassischer
Fick zu zweit, dann mal ein Dreier Frau/Frau/Mann und auch mit
Spielzeugen. Dann kam ich durch Zufall auf eine Seite wo sehr
viel Material mit Bi-sexuellen Handlungen zu sehen war. Ich fand
es extrem Geil und mein Schwanz zuckte und wollte Erleichterung.
An stelle mir nun Erleichterung zu verschaffen beschloss ich ein
Paar zu suchen welches Bi-Sex mit einem Mann suchte. Schnell
fand ich die Seite mit den richtigen Inhalten. Ich stöberte
unter der Rubrik Bi herum und fand schon sehr bald ein höchst
interessantes Angebot.
Wir, dauergeiles und hemmungsloses Paar im besten Alter suchen
einen gut gebauten Mann für vielseitigen Sex. Wir mögen Säfte
aller Art deshalb nur mit Test. Sie: 46 Jahre alt, 167 cm Gross,
56Kg, 80G total rasiert. Er: 45 Jahre alt, 180 cm, 78Kg, 19 x 6
cm ebenfalls total rasiert.
Ich stehe auf Frauen mit üppigen Titten! Ich überlegte nicht
lange und setzte eine Antwort auf:
Wäre sehr gerne Euer Mann in der Mitte! Flüssiges liebe ich und
dauergeil bin ich sowieso. Meine Angaben: 36 Jahre alt, 183 cm
Gross, 68 Kg, 21 x 5 cm, rasiert. Würde mich sehr über eine
Antwort freuen!
Ich drückte «send» und weg war die Nachricht. Schon kurze Zeit
später kam eine Antwort. Aufgeregt las ich sie:
Hallo, Du! Das hört sich sehr schön an und mein Mann freut sich
schon auf Deinen Schwanz (Ich mich natürlich auch)! Wann könnten
wir uns mal für ein kennen lernen Treffen sehen?
Ich schrieb ihr das ich das ganze Wochenende frei hätte und das
ich einen Test hätte der 2 Wochen alt war. Es war Zufall aber
ich hatte eine kurze Beziehung mit einer Frau bei der ich
plötzlich ein ungutes Gefühl hatte und ich sicher sein wollte
das nichts ist. So hatte ich einen Test machen lassen und war
dann doch sehr erleichtert als nichts war. So erfüllte ich alle
Bedingungen und es stand einem Treffen nichts mehr im Wege. Wir
vereinbarten uns am Samstag Abend in einer uns allen bekannten
Bar der Stadt zu treffen und mal sehen ob die Chemie dann auch
stimmen würde. Ich war schon sehr aufgeregt und dauerspitz,
wollte mir ständig einen runter holen, konnte mich jedoch
beherrschen! Endlich, endlich war es Samstag Abend und ich ging
in die besagte Bar. Es hatte noch nicht so viele Leute und somit
war es nicht eine unlösbare Aufgabe das Paar zu finden. Sie
standen beide an der Bar und schauten sich immer um. Beide waren
sehr attraktiv, muss ich gestehen! Er hatte kurze Dunkelbraune
Haare und recht kräftige Augenbrauen. Sein Gesicht war markant
und doch hatte es feine Züge. Sie hatte lange Schwarze leicht
gewellte Haare und einen wunderbaren südländischen Teint. Ihre
Formen waren wirklich atemberaubend! Ich ging auf sie zu und
fragte ob sie einen Mann suchten. Wir hatten vorab abgemacht wie
ich sie anreden soll. Sie lächelten und musterten mich natürlich
sofort von oben bis unten. Ihrer Reaktion zu schliessen schienen
sie zufrieden zu sein was sie sahen. Ich bestellte mir einen
Martini und wir redeten über dies und jenes. Wir hatten ein
wirklich sehr angeregtes Gespräch das allmählich in eine
eindeutige Richtung ging. Als es dann immer expliziter wurde
schlug ich vor zu Zahlen und das Gespräch doch an einem anderen
Ort weiter zu führen. Sie waren einverstanden und nachdem ich
bezahlt hatte beschlossen wir zu ihnen nach Hause zu gehen.
Sie wohnten in einer feineren Gegend der Stadt mit vielen alten
Patrizier Häuser und ihre Wohnung war einfach genial. Sie lag im
2. Stock und war wirklich gross. Sie hatten Stil und die Möbel
waren alle sehr gezielt und mit bedacht gewählt worden. Wir
gingen ins Wohnzimmer wo ein Cheminée war und davor ein grosser
schöner Teppich. Wir setzten uns alle auf den Teppich. Peter
brachte eine Flasche Wein und Janine die Gläser. Wir nippten an
unseren Gläsern und schon bald war das Gespräch wieder dort wo
wir aufgehört hatten. Sie beide waren schon eine kleine Ewigkeit
verheiratet und genossen den Sex zusammen nach wie vor sehr. Vor
ein paar Monaten hatten sie zum ersten mal einen anderen Mann
dabei und Peter hatte Lust seinen Schwanz zu berühren und in das
Loch von Janine einzuführen. Der andere Mann willigte ein und
seit dieser Zeit hatten sie eine wilde Sex nacht nach der
andern. Sie waren beide süchtig danach geworden. Ich hatte mit
anderen Männern bis anhin keine grosse Erfahrungen. Hatte mal,
noch in der Schulzeit einem Schulkollegen einen gewichst und das
war auch schon alles. Aber es hatte mich mächtig angetörnt zu
sehen wie der andere abgespritzt hatte.
Wie wir so sprachen kam Janine immer näher zu mir und schon bald
hatte ich ihre Hand auf meinem Schenkel. Sie lächelte mich an
und steuerte geradewegs zu meiner Beule. Sie massierte meinen
anschwellenden Schwanz und schon kurze Zeit später hatte sie
meine Hose geöffnet. Ich begann nun meinerseits ihre wunderbaren
Titten zu massieren. Wir waren beide so scharf dass wir schon
stöhnten und uns kaum mehr zurückhalten konnten. Plötzlich
spürte ich an meinem befreiten Schwanz eine Zunge, schaute
hinunter und sah wie Peter sich genüsslich meine Eichel vornahm.
Dieses Bild machte mich rasend vor Geilheit. Ich konnte mich
kaum mehr zurückhalten. Sagte Peter schon bald das ich nicht
mehr länger warten könne und meinen Rotz rausspritzen musste.
Janine sagte sie wolle auch etwas davon haben beugte sich zu
Peter runter und leckte nun meinen Schaft. Das War zuviel. Ich
stöhnte nochmals laut auf und dann begann ich spritzen. Es war
einfach traumhaft! Ich hatte noch nie in meinem Leben einen
solchen Abgang! Ich spritzte und spritzte und Peter und Janine
leckten und verrieben sich den Saft überall hin. Sie lächelten
mich an und fanden es sei wunderbar gewesen. Ich sah das Peters
Schwanz knallhart war und ein kleiner Tropfen seiner Vorfreude
zu sehen war. Ich sagte Janine das wir uns nun wohl um das Wohl
Peters bemühen sollten und wir stürzten uns regelrecht auf
seinen Schwanz. Ich hielt in fest hin der Hand und Janine und
ich wechselten uns immer mit Lecken ab. Zwischendurch wichste
ich ihn um in schön in Schwung zu halten. Janine hatte sich nun
die Eichel in den Mund geschoben und blies ihn mit inbrunst. Sie
versuchte nun den Schwanz ihres Mannes ganz in den Mund zu
nehmen. Das war ein wirklich geiler Anblick muss ich sagen. Als
sie den Schwanz wieder aus dem Mund gleiten liess war er
klitschnass von ihrem Speichel. Nun nahm ich ihn in den Mund und
wollte sehen wie weit ich ihn schlucken konnte. Ich ging so weit
bis ich ein wenig Würgen musst. Dies erzeugte bei mir eine
unglaubliche Speichelproduktion dass dieser überall hinlief und
der ganze Schwanz, die Eier und auch die Schenkel von Peter
tropfnass waren. Janine schob mich auf die Seite und wollte nun
von Peter in den Mund gefickt werden. Dies war offensichtlich
etwas was beide sehr gerne machten! Ich beschäftigte mich in der
Zwischenzeit mit den Eiern und dem Arschloch von Peter. Da der
Speichel massenhaft floss war es kein Problem das Loch von Peter
gut einzuschmieren und danach einen meiner Finger hinein zu
stecken. Peter genoss es sehr, denn er begann zu stöhnen und
dreckig zu Reden. Dies törnte Janine noch mehr an und sie lies
sich wie eine wilde in ihren Mund ficken. Plötzlich zogen sich
die Arschmuskeln von Peter zusammen und ich wusste nun das er
soweit war seine Sahne Ladung abzufeuern. Janine liess sich
weiter in den Mund ficken und Peter zuckte und spritzte ab was
das Zeug hielt. Aus Janines Mund floss Sperma und Speichel und
ich begann ihr Gesicht abzulecken und mir den Saft von Peter
einzuverleiben. Es war herrlich!
Erschöpft aber glücklich liessen wir uns auf dem Teppich nieder
und ruhten uns ein wenig aus. Es war klar das es nun an Janine
war das zu bekommen was sie wollte. Und sie wusste genau was das
war. Sie wollte beide Schwänze spüren und dies gleichzeitig. das
war etwas worauf ich mich immer wieder an einem Dreier erfreute.
Eine Doppelpenetration. Und Janine war eine reife Frucht und es
würde sicher wunderbar. Peter und ich konzentrierten uns also
als erstes darauf Janines Fotze und Arschloch kräftig mit
Speichel einzuschmieren und mit diversen Fingern vorzudehnen.
Beim rein und raus unserer Finger gab es immer ein geiles
schmatzen. Das hiess für uns das die Löcher von Janine nun genug
vorbereitet waren um unsere Schwänze zu empfangen. Peter legte
sich auf den Rücken hielt seinen steifen Schwanz senkrecht in
die Höhe und Janine liess sich langsam auf ihm nieder. Ohne
Unterbruch steckte sie sich den Schwanz tief in ihre Fotze. als
sie richtig gepfählt war setzte ich meinen Schwanz an ihre
Rosette an und drang ganz langsam in sie. Als meine Eichel in
ihrem Arsch verschwunden war zog ich den Schwanz nochmals raus
um ihn dann mit einem gewissen Druck wieder in sie rein zu
stecken. Janine machte ein hohles Kreuz und stöhnte genüsslich.
Nun stiess ich den Schwanz bis zum Anschlag in ihr Darm hinein.
Es war wunderbar auch den Schwanz von Peter zu spüren. Wir
fingen nun beide an Janine zu ficken. Wir mussten den
gemeinsamen Rhythmus erst ein wenig suchen aber als wir uns
eingestimmt hatte fickten wir sie in einer frenetischen weise.
Wir alle drei stöhnten und Schwitzten und es war einfach nur
Geil. Da Peter und ich schon jeweils einmal gekommen waren
konnten wir uns aufs ficken konzentrieren ohne ans Spritzten zu
denken. Wir waren einfach nur noch auf einem geilen Sextrip.
Nach einer Weile sagte Janine sie wolle beide Schwänze
gleichzeitig in ihrem Arsch. Sie entzog sich also unseren
Fickpfählen, drehte sich um und liess sich den Schwanz von Peter
in den Arsch bohren. Als sie vollständig aufgespiesst war
versuchte ich nun meinerseits meinen Schwanz in ihre Rosette zu
stecken. Das war nicht gerade einfach, weils doch sehr eng war.
Da aber Peters Schwanz und meiner knallhart war gelang es uns
allmählich. Schon bald war Janines Arsch mit zwei Fickrüsseln
ausgefüllt. Sie stöhnte, fluchte und war ausser sich vor
Geilheit. Sie rieb und schlug sich ihre Fotze und sagte wir
sollen sie endlich auseinander nehmen. Es war uns fast nicht
mehr möglich sie richtig zu ficken aber es war so Geil anzusehen
dass das völlig Egal war. Sie rieb sich ihre Fotze und steckte
sich einen, zwei sogar drei Finger rein und fickte sich wie eine
Besessene. Plötzlich wurde sie ganz ruhig und bewegte sich nicht
mehr. Ihre Augen verdrehten sich und auf einmal stöhnte sie laut
auf und aus ihrer Fotze floss es ohne raus. Einen milchige
Flüssigkeit, etwas zwischen Sperma und Pisse. Es hörte nicht
mehr auf, es floss auf den Teppich und färbte diesen Dunkel. Ich
zog nun meinen Schwanz aus dem Arsch raus, nahm die Beine Peters
und drückte diese soweit nach oben bis ich die Rosette von Peter
sah. Nun nahm ich den Schwanz in die Hand und steckte ihn ohne
lange zu fackeln in den Arsch von Peter. Das sah einfach nur
noch affengeil aus! Ich stiess meinen Schwanz ein paarmal in die
Rosette Peters rein und merkte das es bei mir nicht mehr lange
dauern würde und ich wieder kommen würde. Auch Janine hatte das
gemerkt und nachdem sie sich von ihrem Orgasmus erholt hatte
rollte sie sich von Peter, packte dessen Schwanz und steckte
sich diesen in den Mund. Ich stöhnte das ich mich nicht mehr
lange zurückhalten könne und gleich explodiere. Auch Peter
schrie er halte es nicht mehr aus. Janine sagte sie wolle
unseren Rotz schlucken. Ich zog also meinen Schwanz aus Peters
Arsch und hielt ihn Janine vor den Mund. Sie nahm ihn in den
Mund und fickte diesen noch einmal und dann war es um mich
geschehen. Ich explodierte und im gleichen Augenblick kam auch
Peter. Janine riss ihren Mund auf und wollte alles in sich
aufnehmen. Als wir beide fertig mit Spritzen waren zeigte Janine
uns das sie auch wirklich alles in ihrem Mund hatte und
schluckte dann den Saft runter.
Wir waren alle drei erledigt, konnten nicht mehr. Wir lagen auf
dem Teppich und kuschelten uns aneinander und schliefen schon
bald selig ein.
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