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Erotikgeschichte zum Thema:  Analsex - Popoficken

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Wilder schmutziger Sex

 

"Was wünschst du dir eigentlich zum Geburtstag?" Nicht grundsätzlich eine blöde Frage, wenn sie von meiner Tante kommt, die mich zweimal im Jahr sieht. Wenn sie von Toni kommt, der mich ganz sicher öfter als zweimal die Woche sieht, dann ärgert mich das. Ich weiß ich bin selbstgerecht, ich frage ihn nie. Ich höre zu, ich bin aufmerksam und wenn er dann so nebenbei mal was äußert, wird dies sofort gespeichert. Wenn es dann soweit ist, rufe ich die Datei auf meiner Festplatte im Kopf ab und wähle aus verschiedenen Optionen aus. Manchmal fühle mich ihm noch mal diskret auf den Zahn, wenn ich mir nicht ganz sicher bin ob der Wunsch noch Gültigkeit hat, das wars dann aber auch schon. Und dann - tatatata- Überraschung gelungen.

Toni hatte mich vor einigen Wochen gefühlte hundert Mal gefragt was ich mir zum Geburtstag wünsche. Jetzt war die Zeit der Revanche gekommen, sein eigener Geburtstag lag in greifbarer Nähe, deshalb stellte ich ihm auch diese Frage.

Er sah mich verständnislos an, "hmm, also das kommt jetzt ein bisschen Überraschend, ... fällt mir jetzt auf die Schnelle nix ein, du hast doch immer so tolle Ideen, lass dir halt was Schönes einfallen". Ich lächelte ihn an, so leicht würde er mir nicht davon kommen, "ja schon, aber diesmal hab ich irgendwie keine zündende Idee".

Ich sah ihm an, dass er nachdachte, ha, jetzt würde ich ihn auch mit dieser Frage drangsalieren, wieder und wieder. Ich fixierte ihn mit meinem unschuldigsten Blick. Auf seinem Gesicht breitete sich langsam von den Augen beginnend ein schelmisches Grinsen aus. Mir schwante nichts Gutes, was würde jetzt wohl kommen.

"Wilder schmutziger Sex an einem öffentlichen Ort meiner Wahl." Er legte den Finger an die Lippen und schien zu überlegen, ich wollte es gar nicht wissen. "In deiner Firma, im Lift", er grinste mich frech an. Er wusste genau, dass unsere neue Aufzuganlage mit Videoüberwachung ausgerüstet war, angeblich um Vandalismus vorzubeugen. Ich sah es deutlich vor mir wie die gesamte Security-Mannschaft am Überwachungsmonitor festklebte, wahrscheinlich würden sie Kopien ziehen und das Ding verkaufen.

Wie konnte ich nur so blöd sein ihn zu fragen, ich hätte es mir denken können, dass ich so eine Antwort bekommen würde. Ich winkte ab, ich war sauer und zwar vor allem auf mich selbst, was hatte ich mir nur für ein Exemplar ausgesucht. Ich hob den Kopf, er sah mich immer noch an - wissend - er hatte mich durchschaut, und führte nun selbst irgendetwas im Schilde. Sein Blick war so intensiv, so durchdringend, ich sah weg und musste schlucken. Ich glaubte zu wissen, an was er dachte. "Ich glaube du weißt genau was ich mir wünsche", sagte er und stand auf. Ich sah ihn wieder an und diesmal zeigte er mir sein charmantestes 1000 Watt-Lächeln.

Natürlich gibt es auch Wünsche, die gar nicht erst den Weg auf meine Festplatte finden - zu teuer, zu extravagant, nicht realisierbar - oder ich weiß mehr oder weniger sofort, DIESEN Wunsch werde ICH nicht erfüllen. Aber ich fragte ihn nicht mehr, vielleicht wollte ich es so genau gar nicht wissen und natürlich hatte ich schon eine gute Idee.

Wir lagen im Bett, Samstag Vormittag, es war so affenheiß, und dann auch noch schweißtreibender Sex, der Tag war für mich schon gelaufen, ich hatte die Augen geschlossen. Die Matratze bewegte sich Toni drehte sich zu mir um und legte seinen Arm über meinen Bauch, ich spürte, dass er mich beobachtete. "Wir könnten es doch wenigstens mal versuchen." Ich war nicht bereit mich dazu zu äußern. "Wenn es dir unangenehm ist oder wehtut höre ich auf, versprochen." Ich wollte die Diskussion die schon letzte Nacht angefangen hatte nicht weiter führen. Im Grunde diskutierten wir darüber schon länger, aber es kam keine Einigung zustande. Er wollte etwas und ich war nicht bereit ihm diesen Wunsch zu erfüllen.

Er kam näher ich spürte seinen Atem auf meiner Brust, er küsste sie sanft, dann fing er an darüber zu lecken, uuhh noch heißer. Er nahm seine Hand zu Hilfe und drückte sie ein wenig, sein Mund stülpte sich darüber und er fing an zu saugen, ich stöhnte lustvoll, ich gab mich ganz und gar seinen Liebkosungen hin. Er hielt sie weiter sanft fest und saugte, während seine heiße Zunge an meinem steifen Nippel spielte. Seine Hand wanderte langsam tiefer aber er hörte nicht auf zu saugen. Schließlich lag sie ganz ruhig zwischen meinen Beinen und dann gingen seine Finger auf Wanderschaft. Er schob einen Finger hinein und bewegte ihn hin und her, er presste rhythmisch seine Hand gegen meine Perle. Er zog seinen Finger zurück und ließ ihn weiter wandern. Er drückte auf die empfindliche Stelle zwischen meiner Muschi und meinem Po. Meine Brust glitt aus seinem Mund und er wanderte zu meiner Perle. Seine Zunge bohrte sich in meine nasse Spalte und mit seinem Finger massierte er meine Rosette, bevor er eindrang. Ich spürte wie es kam, mein Atem wurde schneller und schneller, heiße Wellen strömten durch meinen Körper, jeder Muskel war angespannt - dann die Erlösung, wenn alle Spannung von mir abfällt und ich mich warm und ganz weich fühle. Sein Finger steckte immer noch in mir und dann spürte ich den Druck als er noch einen Finger hineinschob, kein Schmerz nur ungewohnter Druck. Ich war total Entspannt und er fing an seine Finger hin und her zu bewegen. Mit dem Daumen massierte er meinen Damm, das fühlte sich sehr gut an, und dann zog er ganz langsam seine Finger zurück und ich spürte wie sich der Muskel wieder zusammenzog.

Toni hob den Kopf und ließ seine Zunge über meinen Bauch und meine Brust noch oben wandern, an meinem Hals stoppte er und küsste ihn. Trotz der Hitze bekam ich eine Gänsehaut. Er leckte an meinem Ohr, "ich bin ganz vorsichtig, ich tue dir nicht weh". Er hatte so leise gesprochen und seine Stimme klang so heißer, fremd und voller Verlangen, dass ich mir im ersten Moment gar nicht sicher war ob ich es mir nur eingebildet hatte. Er lag ganz still neben mir. Ich öffnete die Augen und drehte den Kopf zu ihm. Er sah mich an mit seinen Katzenaugen, ich musste schlucken. Ich konnte nicht sprechen, ich focht gerade einen inneren Kampf mit mir aus. Er ließ meinen Blick nicht los und mein Widerstand begann zu schmelzen. "Ich weiß nicht ..., ich denk noch mal drüber nach ..." Er lächelte mich an und legte seine warme Hand auf meine Wange, "es wird nicht weh tun, das

verspreche ich dir". Dann küsste er mich auf die Nase, "los, komm aufstehn, der Tag ist unser Freund." Beim Frühstück sprach ich das Thema noch mal an, er meinte nur, wir sollten es in Ruhe angehen.

Ich bin wirklich offen und experimentierfreudig, aber Analverkehr gehörte bisher nicht zu meinem Repertoire. Natürlich hatten wir auch da schon das ein oder andere mal mit einem KLEINEN Zauberstab experimentiert, eine interessante Erfahrung, durchaus prickelnd. Aber Tonis Schwanz hatte nicht gerade Zwergenmaß. Meine Vorbehalte waren also nicht dergestalt dass ich es eklig oder gar abartig fand, meine Sorge galt allein dem möglichen Schmerz der nach meiner Ansicht damit verbunden war. Ich wollte es also genauer wissen bevor ich mich auf dieses Abenteuer einließ, stellte sich nur noch die Frage von wem man sachdienliche und vor allem ehrliche Informationen erhalten konnte.

Vielleicht konnte Klaus, ein schwuler Freund, mir in dieser Angelegenheit weiter helfen, ich beschloss ihn zu interviewen. Der Erkenntnisgewinn hielt sich in engen Grenzen. "Was, Toni steht auf Analsex, vielleicht sollte ich mich öfter mal mit ihm treffen statt mit dir." Soweit dieser Versuch, also mussten die besten Freundinnen herhalten, mit denen man ja angeblich alles besprechen kann. Auf die wirklich beiläufig gestellte Frage, ob es denn irgendwelche Erfahrungen in dieser Richtung gäbe, bekam ich eine Menge Antworten, "das würde ich nie machen - tut das nicht weh - ist ja eklig - das hätte ich ja nie von Toni gedacht usw.". Aber ich hatte auch Glück, eine meiner Freundinnen war bereit mir ihre Erfahrungen mitzuteilen. Es war sehr aufschlussreich. Ihr Credo war: "lasst euch ZEIT, lass dich von Toni vorher schön verwöhnen, benutzt viel GLEITMITTEL, ENTSPANN DICH, probiert es aus, Toni wird es sicher mögen und vielleicht wirst du es auch schön finden". Wenn man ihren Ausführungen glauben konnte, fand sie es schön, nichts für jeden Tag, aber hin und wieder sehr gerne.

Toni sagte nichts mehr, ich nehme an er rechnete damit, dass ich eigene Recherchen anstellen würde. Ich fühlte mich nicht berufen das Thema wieder auf den Tisch zu bringen, es war sein Wunsch, sollte er den nächsten Schritt machen. Das tat er auch und obwohl ich wusste es würde irgendwann kommen, war ich dann doch überrascht. Mit Rücksicht auf meine Ängste hatte er sich wohl entschieden mir nicht am Montag mitzuteilen, dass er am Samstag Analverkehr mit mir haben wollte. Es ergab sich. Toni meinte nachher er hätte gespürt, dass dies der richtige Zeitpunkt war.

Es war ein Wochenende, über einen engen Zeitplan konnte man also nicht meckern. Weil ich vom Samstagabend noch so müde war und das Wetter auch nichts gutes Versprach, legte ich mich am Sonntag Mittag nach meinem Wellness-Programm zu einem Mittagschlaf ins Bett. Ich wachte auf als er sich zu mir gesellte. Wir zogen uns aus und schmusten ausgiebig miteinander, als er vorschlug mich zu massieren, hatte ich es gecheckt. Er musste es mir angesehen haben und beugte sich herunter - ein sanfter Kuss und eine geflüsterte Liebeserklärung.

Mir fielen die Ratschläge von Hanna ein und dann drehte mich Toni auch schon auf den Bauch. Er schwang sich rittlings über mich und ließ langsam über meinen ganzen Rücken verteilt Öl aus der Flasche tropfen. Dann fing die Massage an, ich war nach kurzer Zeit so was von entspannt, ich sank immer tiefer ins Bett. Toni rutschte ein Stück nach unten, ich spürte seinen Mund auf meinem Po und dann seine Zunge, dann wurden auch meine Hinterbacken geknetet, immer wieder wanderte seine Hand in meine Poritze, bis zu meiner Rosette, er drang nicht ein, noch nicht, sondern strich nur darüber. Er schob seinen Arm unter meinen Bauch zog mich ein Stück hoch und schob mir ein Kissen darunter. Während er mit einer Hand weiter sanft meinen Hintern massierte, verwöhnte die andere von vorne meine Perle. Toni hat magische Hände, er bringt meinen Körper dazu zu schweben. Er ist ein Hexer, ein Zauberer, mein ganz persönlicher Toni Copperfield.

Er zog mir die Pobacken ein wenig auseinander, und fing an mit seinem harten Schwanz die Ritze entlang zu fahren bis zu meiner Rosette, wo er immer ein wenig länger verweilte und intensiver rieb, ein wenig mehr Druck ausübte, und wieder zurück. Ich spannte meine Muskeln an, ich war noch nicht soweit. Er lachte und gab mir einen Klapps auf meinen Allerwertesten. "Dreh dich mal um, damit ich auch die andere gute Seite von dir verwöhnen kann." Ich drehte mich und er fing an mit dem Massageöl meinen Bauchnabel zu füllen. Er ließ sich auf meinen Oberschenkeln nieder, verschränkte die Arme, "los streck ihn raus". Ich holte tief Luft und spannte mit aller Kraft meine

Bauchmuskeln an, versuchte ihn so weit wie nur möglich herauszustrecken, und dann spürte ich auch schon wie mir das Öl an beiden Seiten anfing herunterzulaufen. Er legte seine Hände darauf und stoppte die Rinnsale um sie zu verreiben, "nicht lockerlassen". Ich bemühte mich, aber er ließ sich Zeit und auch ich muss atmen. Er rutschte etwas tiefer und fing an den kleinen kurz gestutzten Haarbusch über meiner Spalte zu kraulen. "Was für ein schöner Schnitt, steht Ihnen ganz hervorragend, wo haben Sie denn das machen lassen?"

"Das hat Udo Waltz höchst persönlich kreiert und gestylt, dafür war ich extra in Berlin, hat nur schlappe 500 Euronen gekostet, ohne den Flug natürlich, nur der Schnitt."

Toni ließ sich auf die Seite fallen, und schnappte nach Luft, vor lauter Lachen brachte er kein mehr Wort heraus.Als er sich wieder beruhigt hatte fragte er, "ja darf man dieses Kunstwerk denn überhaupt berühren?"

"Aber selbstverständlich, ich bitte darum, es bleibt perfekt in Form, das bringt nicht mal ein Tornado durcheinander."

Toni Zunge hatte mich schon fast berührt als ihn ein weiteres Lachen schüttelte und er seinen Kopf auf meinen Bauch fallen ließ. Die Stimmung war eindeutig vom Erotischen ins Alberne gekippt, meine Anspannung war wie weggeblasen. Sein Kopf lag immer noch auf meinem Bauch und ich spürte die Wellen seines Lachens. "Los fang endlich an und treib mich in den Wahnsinn." Er richtete sich auf und schwang in der rechten Hand einen vibrierenden Zauberstab durch die Luft, "Abrakadabra, ihr Kräfte der Liebe eilt herbei."

Das wars, ich rollte mich auf die Seite um nicht an meinem Gelächter zu ersticken, die Tränen liefen mir übers Gesicht, ich versuchte genug Luft zu bekommen.

Er legte sich hinter mich und presste seinen Schwanz an meine Poritze. Den Zauberstab ließ er um meinen Nabel kreisen, dann tiefer wandern, zu meiner Spalte. Dort bewegte er ihn sanft auf und ab. Ich legte meine Hand auf seine ich führte sie und presste sie fester an mich. Ich hob mein Bein an, damit er meine Perle besser erreichte. Er nutzte die Chance und schob seinen Schwanz von hinten dazwischen, fing an damit hin und her zu reiben. Dabei drang er immer wieder ein bisschen in meine Muschi ein. Das war mir nicht genug, ich wollte ihn tiefer spüren, ganz tief in mir drinnen. Ich griff mit der Hand nach hinten auf seinen Po, ich wollte ihm signalisieren, dass er näher kommen und fester stoßen sollte. Er verstand es offensichtlich. Er drehte mich etwas weiter auf den Bauch, hob mein Bein noch weiter an, damit er tiefer eindringen konnte. Das war fantastisch, er rieb nur noch mit einem Finger an meiner Perle. Er ließ seine Hand höher gleiten und fing an meine Brust zu kneten. Seine Finger waren ganz heiß und glitschig, er zwirbelte an meinem Nippel. Nach einer Weile griff ich nach seiner Hand und zog sie wieder nach unten.

Ich liebe es wenn er von hinten kommt, aber dann brauche ich eine sanft Hand die meine Perle unterstützt. Manchmal mache ich das selbst, aber heute wollte ich verwöhnt werden. Als seine Hand zwischen meinen Beinen war, rieb er meine Klit mit dem Handballen, er presste sie dabei vorsichtig gegen mein Schambein. Die ersten heißen Wellen überschwemmten meinen Körper. Ich klemmte seine Hand zwischen meine Beinen ein. Ich wollte nicht mehr soviel Bewegung, ich wollte die Wellen des ersten Höhepunktes ohne Störung genießen. Er hatte verstanden, sein Stoßen wurde langsam und ganz sanft. Die Muskeln in meiner Muschi zogen sich um seinen Schwanz zusammen und hielten ihn fest. Mein Atem ging schnell und abgehackt. Wenn sich dann die erste Anspannung löst kann ich oft noch ziemlich lange spüren wie sich meine Muschi immer noch um seinen Schwanz zusammenzieht. Natürlich kann ich meine Muskeln dort auch ohne Orgasmus anspannen aber diese Kontraktionen sind irgendwie besonders. Ich weiß dass Toni es unglaublich geil findet und dann auch gerne stillhält um es in vollen Zügen zu genießen. Es sagt es fühlt sich an als ob ich seinen Schwanz melken wollte.

Ich war total entspannt und ein wenig verschwitzt. Aber Toni war nicht gekommen, er bewegte seinen Schwanz, der immer noch in mir steckte wieder, fing wieder an zu stoßen. Ich war bereit für einen zweiten Durchgang. Wenn ich schon mal auf diesem Level bin kann ich locker noch mal kommen. Aber dann zog er sich zurück und drehte mich auf den Rücken, schob mir ein Kissen unter den Po und begann sofort an meiner Brust zu saugen, er hat da so eine spezielle Technik, die mich immer fast in den Wahnsinn treibt.

Ich hatte noch den Vibrator in der Hand, den ich mir unter dem Hintern vorgezogen hatte. Er griff danach und nahm ihn mir ab. Strich ein paar Mal durch meine Spalte und führte ihn dann ein und bewegte ihn vor und zurück. Er ließ meine Brust aus seinem Mund gleiten, bitte nicht aufhören, dachte ich. "Zieh, deine Beine an." Dann saugte er sofort weiter. Ich legte ein Bein über seinen Oberschenkel, langsam zog er den Zauberstab zurück, drückte gegen meinen Damm und schob ihn weiter nach hinten. Er ließ ihn um meine Rosette kreisen, wieder und wieder. Er ließ sich Zeit, machte mehrere behutsame Versuche und dann drang er ganz langsam ein, hielt still bewegte sich nicht, eine ganze Weile. Dann zog er ihn wieder heraus, presste ihn vorsichtig wieder hinein, mehrmals. Es tat nicht weh, aber es war komisch es war so ein Druck. Ich wollte ihn wieder herauspressen, die Bewegung fühlte sich gut an. Er ließ meine Brust los und verwöhnte mit Klit wieder mit der Zunge, während er den Zauberstab immer weiter bewegte, herausgleiten ließ wieder hineinschob.

Wir sahen uns an, ganz kurz, er zog den Vibrator heraus und ich drehte mich um, ging auf die Knie. Ein kurzer Anflug von Angst streifte mein Bewusstsein und verschwand. Toni kniete hinter mir und fuhr mit seinem Schwanz über meinen Hintern. Er war ganz glitschig. Er schien immer noch keine Eile zu haben. Vielleicht wollte ich es hinter mich bringen, nicht warten bis der Mut mich verließ. Er setzte seine Schwanzspitze an meine Rosette und ich drückte dagegen. Eine Hand lag auf meinem Hintern mit der anderen strich er über meinen Rücken. Er hielt einen Moment still. Als wollte er mir signalisieren mach langsam. Ich machte langsam. Der Druck war ganz ordentlich aber es war noch ok. Der Muskel dehnte sich und Toni drückte jetzt auch dagegen und dann ging es ganz schnell, ich spürte sofort eine gewisse Entspannung als seine Eichel ganz in mir drinnen war. Er hielt still, streichelte weiter meinen Rücken. Ich war die erste die sich bewegte. Ich presste mich noch näher an ihn an kleines Stück. Dann fing er auch an sich zu bewegen, ganz behutsam. Schließlich zog er ihn wieder heraus und drang wieder ein, das machte er einige Male. Es fühlte sich fremd an aber auch wieder gut. Ermutigt durch die angenehme Erfahrung presste ich mich fester gegen Tonis Schwanz und er drang weiter ein, und noch etwas weiter. Toni ließ mich machen, er forcierte nichts. Aber es schien ihm zu gefallen er stöhnte wie ein brünstiger Hirsch. Ich war auch nicht gerade leise, ich schrie meine Anspannung und den Druck den ich immer noch spürte ebenfalls heraus. Dann war sozusagen Ende der Fahnenstange erreicht, ich spürte ihn ganz dicht an meinen Hintern. Er fing wieder an zu stoßen, diesmal fester aber trotzdem vorsichtig, es war immer noch ungewohnt aber langsam genoss ich es richtig. Das Gefühl ausgefüllt zu sein war stärker, intensiver als wenn er in meiner Muschi steckte. Es dauerte nicht sehr lange bis ich merkte wie sich sein Körper versteifte. Er presste sich ganz fest an mich und ich spürte wie er abspritzte - sehr besonders. Dann zog er sich langsam zurück und ließ sich neben mir aufs Bett fallen, er schien ganz schön geschafft zu sein, hatte die Augen geschlossen und den Mund offen.

Ich legte mich neben ihn auf den Bauch und streckte mich aus. Kein zweiter Orgasmus - leider, aber das war mir eigentlich schon vorher klar gewesen. Nur durch Analverkehr würde ich zu keinem Höhepunkt kommen, da brauchte ich schon ein paar zusätzliche Streicheleinheiten an relevanter Stelle. Als sich Toni nach einer Weile etwas erholt hatte bekam ich meine Streicheleinheiten dann auch noch, und zwar in Form einer heißen feuchten sehr beweglichen Zunge, die an genau der richtigen Stelle aktiv war.

Wir haben es also getan, es war ok, es war interessant und ja es war auch erregend, aber es wird nie auf der Position landen wie ich am liebsten Sex haben möchte. Aber ich kann jetzt auch mitreden, wenn das Thema darauf kommt. Wir werden es sicher hin und wieder tun, Toni findet es unglaublich geil. Sein Geburtstag war zwar schon vorbei, aber ich finde so großzügige Geschenke sind immer willkommen. Er hat sein Versprechen gehalten, er hat mir nicht weh getan und mehr noch, er hat sein Geburtstagsgeschenk zu einem spannenden Erlebnis für uns beide gemacht - surpirse, surprise!

 

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