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Erotikgeschichte zum Thema:  Analsex - Popoficken

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Tiefe Lust

 

Ich liege auf der breiten Matte auf dem Bauch, bis auf ein paar schwarze halterlose Nylons und eine Augenbinde, nackt, die Arme unter meinem Kopf verschränkt. Ich bin müde, erschöpft. Eine fremde Männerhand streichelt sanft meinen Rücken. Leise schnurrend genieße ich die Berührung seiner Fingerkuppen an meinem Rückgrat. Ich kenne ihn nicht, kann ihn nicht sehen, bin mit verbundenen Augen hier seit zwei Stunden im Club. Fremde Männer führten mich hierhin und dorthin, mancher drückte mir ein Glas Sekt in die Hand, ein anderer steckte mir eine Zigarette zwischen die rot geschminkten Lippen, gab mir Feuer.

Irgendwann öffnete einer meinen BH, um besser an meine Brüste zu kommen, mit denen er sich dann eine Zeit lang intensiv befasste. Ich weiß nicht, wo er inzwischen geblieben ist - der Mann. Vom BH weiß ich es auch nicht. Genau wie mein Slip. Das gute Stück ging zwischen dem ersten und dem zweiten Fick verloren, vielleicht war es auch später, als ein Mann mich über den Bock fesselte, um mir den Hintern mit der flachen Hand zu versohlen. Als ich den Mann mit den extrem dicken Eiern blies, hatte ich ihn auf jeden Fall schon nicht mehr. Da hätte ich ihn gut gebrauchen können, um mir wenigstens notdürftig mit dem kleinen Stoffdreieck Mund und Gesicht abzuwischen. Mein Gott, was da alles raus gekommen ist. Das hatte gar kein Ende genommen.

"Ich hab dich hier schon die ganze Zeit beobachtet", haucht mir seine raue Stimme sanft in den Nacken, während die Hand, die Fingerkuppen weiter abwärts wandern und mit kreisenden Bewegungen den Ansatz meiner Pospalte massieren.

"Hast du das?", frage ich mit müder Stimme und gebe ihm mit Klang und Atmung zu verstehen, dass es gut so ist, wie er es macht.

"Ja, das habe ich", seine Lippen hauchen mir einen Kuss unter den Haaransatz, seine Zunge spielt auf meiner Haut. Gänsehaut.

"Hab ich gar nicht gemerkt", lächle ich und ein leises Stöhnen dringt mir aus der Kehle, als seine Hand sich zwischen meine Schenkel schiebt, dort beginnt, meine geschwollenen Lippen zu streicheln. Ich spreize meine Schenkel ein wenig, möchte ihm zeigen, dass ich bereit bin. Immer noch, schon wieder.

"Deine Äuglein sind ja auch verbunden."

"Das gefällt dir wohl!"

Sanft dringen seine Fingerkuppen in meine Pussy, beginnen mich zu ficken.

"Ja", sagt er leise, "das gefällt mir sogar sehr. Es zeigt mir, dass du eine Frau bist, die auch das Ungewöhnliche reizt."

Ich stöhne lauter, vier seiner kräftigen Männerfinger in meiner Muschi. Tiefer dringt er in mich ein, weniger sanft jetzt, seiner Finger machen feste, wühlende Bewegungen. Grunzend presse ich mich gegen seine Hand. Intensiv.

"Es scheint dir ziemlich egal zu sein, wer dich gerade ran nimmt", dringt seine Stimme an mein Ohr, während sein Daumen sich in kreisenden Bewegungen gegen mein Poloch presst, "Hauptsache, Du wirst gevögelt, kleine Maus!"

"MMMMMHHHHH!!!!", keuche ich.

"Sag mir, ob ich damit richtig liege!", befiehlt er mir und gräbt seine Hand tiefer in meine nasse Fickspalte.

"UUUUUHHH!!!", grunze ich nur, viel zu erschöpft, viel zu geil, um ihm zu antworten.

Mit einem schmatzenden Geräusch entnimmt er mir seine Hand und schlägt die nasse Handfläche fest auf meinen Hintern. Erschrocken quieke ich auf.

"DU SOLLST ANTWORTEN!"

"JA!", keuche ich erschrocken, "ES IST MIR EGAL!"

"IM GANZEN SATZ!!!"

Wieder trifft mich seine Hand klatschend.

"ES IST MIR EGAL, WER MICH VÖGELT!", wimmere ich laut auf.

Sanft küsst er mich in den Nacken. Seine Hand greift um meinen Oberkörper, den ich leicht anhebe, um ihm den Zugriff auf meine Brust zu erleichtern. Knetend eignet sich seine Hand das weiche Fleisch meiner Brüste an.

Erschrocken zucke ich zusammen, als ich weitere Hände an meinem Hintern spüre, die fest zugreifen, nicht zurückhaltend, nicht zaghaft. Sie gleiten mir prüfend zwischen die Schenkel.

"Die ist ja schon richtig nass", grunzt eine tiefe Männerstimme, "Hat die schon einer zugeritten heute?"

"EINER?", lacht es in meinem Nacken, "DIE SCHLAMPE HAT SICH SCHON VOM GANZEN LADEN HIER FICKEN LASSEN!"

Eine Hand greift mir ins Haar und zieht meinen Kopf sanft hoch. Stöhnen quillt mir aus den geöffneten Lippen. "Und schau dir an", sagt der leiser, "Sie ist ja immer noch geil! DU BIST DOCH IMMER NOCH GEIL, ODER?"

Ich stöhne auf "DAS KANNST DU LAUT SAGEN!!!"

"So, Leute", höre ich eine dritte Stimme, "Ich weiß ja nicht, wozu ihr hier seid, aber ich muss in zehn Minuten los, also lasst mich noch mal schnell drüberhoppeln, dann könnt ihr ja weiter Smalltalk machen, wenn ihr wollt."

Sechs Hände drehen mich auf den Rücken. "NUN KOMM SCHON, SCHATZ!", flöte ich und strecke meine Hände blind in den Raum und spüre bald, wie er zwischen meine gespreizten Schenkel krabbelt. Meine Finger fühlen eine haarige Männerbrust, krallen sich in die Lockenpracht eines Kopfes, betasten das Gesicht, den Hals, dann tiefer und tiefer. Zwischen seinen Schenkeln steht ein prachtvolles, in glitschiges Gummi gehülltes Rohr, zum Angriff bereit. Problemlos dringt ER in mich ein. Mit festen Kontraktionen meines Vaginalmuskels bearbeite ich seinen stolzen Stamm. Das hält niemand lange durch. Und tatsächlich: "NICHT SO FEST!", stöhnt er verzweifelt und ich lasse etwas nach. "Wenn du doch gleich weg musst!", stöhne ich mit unschuldiger Stimme. "Aber doch erst, wenn ich dich richtig durchgefickt habe!", keucht der Fremde und beginnt mich mit festen Stößen in die Matte zu nageln. Tief rammt er mir seinen Dolch in die Pussy, stülpt dabei seinen feuchten Mund über meine Knospen, zarte Bisse zernagen meine Nippel und ich gebe mich stöhnend hin. Es ist gut so, unendlich gut so! Meine Beine umfangen seinen Körper, ziehen ihn fester an mich, bis ich seinen stahlharten Schwanz ganz tief in mir spüre. Fester und fester stößt er zu und kleine Schmerzensschreie meinerseits machen ihm klar, dass er tief, so tief in mir ist, in mich dringt, an meinen Muttermund stößt, mich unter sich zermalmt. Ein wüster Orgasmus taumelt mir durch den Magen und entlädt sich blitzend und funkelnd in meinem Unterleib, rast mir durch das Rückenmark ins Gehirn und schaltet mich für einen Moment aus, lässt mich nur noch lautes Atmen sein, Stöhnen, Keuchen, tierisches Grunzen. Auch er bäumt sich über mir auf und krümmt seinen Körper in drei letzten, verzweifelten Stößen, kommt, zieht sich aus mir zurück.

"GIB IHN MIR!", stöhne ich, noch in ekstatischen Zuckungen gefangen und taste mit meiner Hand nach seinem Schwanz, betaste, befühle das Gummi, das noch wie eine enge Haut um IHN ist, glitschig und an der Spitze wabbelt die reichliche Samenfüllung zwischen meinen Fingern. Ich setze mich halb auf und streife ihn ab, lasse die warme, fast heiße gallertartige Flüssigkeit auf meine Handfläche laufen, führe sie zum Mund und schlürfe sie, unter dem johlenden Lachen der Männer, wie eine Auster auf. Glitschig, seifig, fischig, salzig, männlich...alle Geschmäcker vermischen sich an meinem Gaumen zu einer Explosion von Gourmetfreuden, spiele mit der Zunge damit, zerreibe den Geschmack in meinem Mundraum, schlucke, lächle, lasse mich wieder auf die Matte fallen.

Der Startschuss scheint gefallen. Ich spüre Hände, Hände, Hände auf mir, an mir, in mir. Die, die jetzt noch Zweifel hatten, scheinen überzeugt von meinem redlichen Bestreben, ihnen alles zu sein - und wenn nicht alles, so doch HURE! Jetzt und hier. Ich drehe mich um, gehe auf alle Viere und flehe um SCHWÄNZE, bitte die, die ich nicht sehen kann, ES zu tun. Und keiner lässt sich lange bitten. Drei oder vier hintereinander, dabei zwei Schwänze spritzbereit an meinem gierigen Mund. Ich weiß nicht, wie lange es geht, diese RAMMEN und STOSSEN...ein einziges Ficken umfängt mich, sie wechseln sich ab, warm breitet sich die Sahne in meinem Mund aus, spritzt mir auf die heißen Wangen, den Hintern, Rücken.

"ICH KOMME!!!", keuche ich, schreie ich, lasse ich mich gehen.

Ruhe.

Ich liege auf der breiten Matte auf dem Bauch, bis auf ein paar schwarze halterlose Nylons und eine Augenbinde, nackt, die Arme unter meinem Kopf verschränkt. Ich bin müde, erschöpft. Eine fremde Männerhand streichelt sanft meinen Rücken. Leise schnurrend genieße ich die Berührung seiner Fingerkuppen an meinem Rückgrat. Ich kenne ihn nicht, kann ihn nicht sehen, bin mit verbundenen Augen hier seit drei Stunden im Club. Langsam trocknet der Samen auf meiner Haut, bekommt das frische Sperma in meinem Rachen einen schalen Beigeschmack. Ein leichtes Brennen liegt zwischen meinen Schenkeln, auf meiner geschwollenen Pussy. Die Fingerkuppen des Mannes wandern meinen Rücken hinab und herauf und herab, verharren kurz am Ansatz meiner Pospalte, als wollte er überprüfen, ob ich noch immer bereit sei. Ich stöhne leise. seine Finger wandern etwas tiefer und pressen sich sanft an mein Hinterpförtchen.

"Das fühlt sich ja noch ganz unbesucht an!", stellt seine raue Stimme fest.

"Mmmmh...", stöhne ich leise zustimmend.

Eine Mischung aus Muschisaft und Schweiß hilft ihm, mir seinen Finger, nur die Spitze, einzuführen. Mit dumpfem Aufkeuchen nehme ich den leisen stechenden Schmerz in Empfang, den sein Eindringen mir bereitet.

"Willst du es?", haucht er mir in den Nacken.

"Mmmmhh...ja...ich will es...", stöhne ich.

"Warte", sagt er, "Ich hole was...".

Ich liege in der Stille. Aus den Nebenräumen dringt gedämpftes Stöhnen herüber, aber dieser Raum scheint leer zu sein. Ich nehme die Augenbinde auch jetzt nicht ab, will gefangen bleiben in dieser Dunkelheit, die meine Gefühle, mein Empfinden so grenzenlos steigert.

Plötzlich wieder Schritte, Bewegung auf der Matratze. "Du hast gewartet", seine Stimme. Ich lächle leise. Ich spüre ihn über mir knien.

"Lust auf was Besonderes?"

Ich nicke. Ein nervöses Kribbeln breitet sich in meinem Magen aus.

Ein leises Knacken. Dann lief kaltes Öl über meinen Hintern, sammelte sich in meiner Ritze, rann hinab zu meiner überreizten Möse, legte sich lindernd auf das Brennen. Und wieder seine Finger und wieder drang er in meinen Anus. Diesmal leichter, beinahe ohne Widerstand, sein ganzer Finger. Stöhnend genoss ich seine tiefe Bewegung in mir, begann mein Becken zu bewegen, um ihn tiefer zu spüren. Langsam und scheinbar mühelos folgte bald ein zweiter Finger. Mit drehenden Bewegungen der ganzen Hand schob er endlich drei Finger in mich. Ich grunzte rau auf.

"Tut es weh?", fragte er sanft.

"JA!", stöhnte ich.

"Soll ich aufhören?"

"NEIN!!!"

"Dann ist es ja gut. Ich hab dir nämlich was Feines mitgebracht", leises Lachen "Und ich glaube, du bist perfekt geeignet, ES auszuprobieren...mein KLEINES Spielzeug". Behutsam entzog er mir die Hand und auf das Gefühl unendlicher Fülle folgte das Gefühl grenzenloser Leere. Mein Schließmuskel pulsierte heftig und zog sich nur langsam wieder zusammen. Seine Hand lag nun auf meinem Hintern, mit der anderen gab er mir einen Gegenstand in die Hand. Neugierig betastete ich ihn. Festes Gummi, wie ein großes, spitz zulaufendes Ei lag es schwer in meiner Hand, an einem Ende eine Platte, an der etwas wie ein langer Zopf oder Schweif befestigt war.

"Weißt du, was es ist?", fragte er.

Ich schüttelte den Kopf.

"Aber du weißt, dass du es willst?"

Ich nickte erregt.

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"Das ist ein Buttplug", höre ich seine männliche Stimme in meinem Nacken raunen, während seine Hand sanft meinen Hintern streichelt, "Den schiebt man willigen Stuten in den Arsch!" Ich stöhne erregt auf, denn seine Finger nähern sich wieder meinem öligen Poloch, berühren zart meine Rosette, umkreisen sie, dringen sanft ein. "Und dann", sagt er leiser, "dann fickt man sie, während er in ihrem ARSCH steckt!"

Ich befühle immer noch das mir fremde DING. Es ist vorne leicht spitz, dann eiförmig, läuft dann schmaler zusammen und endet mit einer Platte. Neugierig befühle ich die Synthetikhaare an dieser Platte. Immer noch mit der Augenbinde kann ich sie nicht recht zuordnen. Erfahren wie er ist, ahnt er meine Frage und lacht leise.

"Das ist ein schöner Pferdeschwanz für meine Stute! Du bist doch eine Stute? Nur, damit ich da richtig liege!"

"MMMMHHHH....", grunze ich, "JAAAAH!"

"Gut so, ich hätte ja noch einen kleineren gehabt, dieser ist nämlich eigentlich etwas groß für das erste Mal...", sagt er und ich höre sein zynisches Lächeln. Tatsächlich kann ich kaum die Hand um ihn schließen. "Aber der Kleinere hat nicht solch einen schönen Schweif, damit du auch wie eine richtige Stute ausschaust, mein Schatz...Wahrscheinlich willst du auch gar keinen kleineren."

Er nimmt ihn mir aus den Fingern. Kurz darauf berührt die kalte Gummispitze meinen Hintereingang. Ich zucke zusammen. "KALT!", stöhne ich erschrocken auf und höre mehrere Männer kichern. Wir sind nicht mehr alleine, wie es scheint.

"LOS AUF ALLE VIERE!", befiehlt er mir und ich folge.

Fester spüre ich nun das DING an meiner Rosette, langsam schiebt er ihn in mich. Ich kralle mich fest in die Matratze und grunze laut auf. Ein anderer, oder ist es mein Peiniger?, schlägt mir mit der flachen Hand auf den Hintern, dass es klatscht und ich laut aufquieke. Doch es hilft, meine Muskeln entspannen sich etwas und das Monstrum dringt tiefer. Langsam zieht ER ihn wieder heraus. Schmatzend, kalte Luft strömt über mein geweitetes Poloch. Ich atme hektisch, stöhne.

"Rein ist gar nicht das Problem", stellt die tiefe Stimme fest und setzt die Spitze erneut an. "Das machen wir ganz sanft!" Ich entspanne mich, atme in rhythmischen, lauten Stößen. Tiefer und tiefer dringt das DING in meinen Anus. Wieder ein Schlag mit der flachen Hand. Der Fremde küsst mich sanft in den Nacken und flüstert: "Raus wird viel schärfer!!!"

Mein Schließmuskel arbeitet gegen den großen Eindringling an. Ich muss mich entspannen.

"MEIN GOTT!!!", keuche ich, "OOOOH, MEIN GOTT!"

Leicht drehende Bewegungen lassen den Plug tiefer dringen, endlos, er scheint immer dicker zu werden. Wieder zieht er ihn aus mir, um mir eine kurze Pause zu gönnen. Ich presse meinen Kopf in die Matratze, den Hintern immer noch weit empor gestreckt.

"Ich glaube da haben wir das Richtige für die Stute gefunden!", stellt ein anderer Mann fest. Lachen. "Frag sie doch einfach!", sagt mein HERR trocken.

Fremde Lippen berühren mein Ohr, küssen mich, kitzeln meine Haare, eine Hand legt sich in meinen Nacken, dreht meinen Kopf etwas, Lippen legen sich auf meinen stöhnenden Mund, wehrlos nehme ich die Zunge an, küsse zurück, in Trance, während das DING tiefer und tiefer in mich dringt.

"Ist das das Richtige für dich, geile Stute?", fragt der in meinen Mund hinein.

"OOOH JAAAA!!!", grunze ich.

Endlich ist der Plug in mir. Krampfhaft umfängt mein Schließmuskel den schmalen Schlussteil. Ein Gefühl grenzenloser Fülle. Ich bewege meinen gestopften Arsch und spüre den langen Schweif an meinen Beinen kitzeln. Jede Bewegung jagt mir wilde Stöße der Wollust in meinen Unterleib.

"MEIN GOTT IST DAS GEIL!", keuche ich ungehemmt.

Die Männer applaudieren, lachen, johlen.

"LOS BEWEG DICH STUTE!", grölt eine Stimme.

Vorsichtig krabble ich auf allen Vieren von der Pritsche, jede Bewegung ist unbeschreibliche Lust, kann mich nur stöhnend vorwärts bewegen. Ich krabble blind durch den Raum, stoße an haarige Männerbeine, Hände streicheln meinen Kopf, greifen nach meinen herabhängenden Brüsten, kneifen meine Nippel. Alles ist intensiv. Die Berührung des Schweifs an meinen Beinen durchzuckt mich. Mein Po pumpt gegen den Plug, will ihn herauspressen und presst ihn dabei nur fester in mich.

Ich spüre eine Hand. Sie lenkt mich, hält mich. Es ist mein HERR. Ich höre seine Stimme, das warme Timbre: "Ich werde dich jetzt schön ficken!", sagt er. Er kniet hinter mir und ich spüre seine harte Lanze an meiner Pussy. Mir scheint, als wäre dort kein Platz. Zu sehr drückt der Buttplug. Und doch dringt er in mich, stößt seinen Schwanz fest in meine MUSCHI.

"SAG, DASS DU ES WILLST!", keucht er.

"JA", grunze ich, "FICK MICH!!!"

Kaum ist er ganz in mir, kommt es mir. Sterne vor den Augen, schreie ich es brünstig hinaus. Sein Bauch stößt gegen den PLUG in meinem Hinterteil. Alles in mir wird gevögelt. Bin ganz und gar ein einziger FICK. Fester stößt er mich in den weichen Teppich. Ich ahne, wie mehrere Männer um mich stehen, knien, hocken. Ich höre sie wichsen. Heisses Sperma trifft meine Haut, mein Haar, Schwänze drängen sich in meinen Rachen, spritzen, Sperma rinnt mir über das Kinn. Ich spüre es kaum noch.

Ich liege auf dem weichen Teppich, auf dem Bauch, bis auf ein paar schwarze halterlose Nylons und eine Augenbinde, nackt, die Arme unter meinem Kopf verschränkt. Ich bin unendlich müde, erschöpft. Die fremde, so bekannte Männerhand streichelt sanft meinen Rücken. Leise schnurrend genieße ich die Berührung seiner Fingerkuppen an meinem Rückgrat. Ich kenne ihn nicht, kann ihn nicht sehen, bin mit verbundenen Augen hier seit vier Stunden im Club. Langsam trocknet der Samen auf meiner Haut, bekommt das frische Sperma in meinem Rachen einen schalen Beigeschmack. Ein leichtes Brennen liegt zwischen meinen Schenkeln, auf meiner geschwollenen Pussy. Die Fingerkuppen des Mannes wandern meinen Rücken hinab und herauf und herab, verharren kurz am Ansatz meiner Pospalte, als wollte er überprüfen, ob ich noch immer bereit sei. Ich stöhne leise. seine Finger wandern etwas tiefer und pressen sich sanft an den Plug, der noch immer in mir steckt, der mir nahe geworden ist, Teil von mir. ER bewegt ihn sanft in meinem Po hin und her. Ich stöhne sanft, möchte das Gefühl der Fülle nicht mehr missen müssen. Er nimmt ihn, zieht sanft daran. "BITTE NICHT!", stöhne ich, "BITTE BITTE!"

Dieses Mal muss das dicke Ende zuerst durch die schmale Pforte. ER hatte Recht, raus ist noch tausendmal intensiver, als rein. Meine Hände schieben sich unter meinen Bauch. Ich beginne schnell meinen Kitzler zu reiben, während er ihn langsam aus mir entfernt. Ich keuche laut und kraftvoll, brünstiges Stöhnen einer Stute. Er macht es sanft, der leichte Schmerz ist Lust. Ich komme ganz sacht und sehr intensiv ein drittes Mal.

Dann Kälte. Nichts bleibt, als die Erinnerung und mein unendlich weit gedehntes Poloch, ein leichtes Brennen.

Er führt mich aus dem Raum, den Flur entlang in den Umkleidebereich, schließt hinter mir die Tür. Als ich die Augenbinde abnehme, ist er schon nicht mehr da, mein Fremder.

 

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