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Sie führten eine etwas unübliche Ehe. Beide waren sehr
beschäftigt mit Beruf und Karriere. Julia und Georg hatten
beschlossen, keine Kinder in die Welt zu setzen. Jedes Jahr
machten sie zweimal Urlaub. Meistens war es ein Flug Richtung
Sonne, Meer, Sand und Strand. Die Baleareninseln waren ihr
Lieblings-Reiseziel, wo sie gerne ihre Aufenthaltsorte und
Hotels variierten, um immer wieder für Abwechslung zu sorgen und
nicht in einen Gewohnheits-Trott zu verfallen. Doch in diesem
Jahr kam es anders. Georg hatte kurzfristig ein neues Projekt
auf den Tisch bekommen und konnte und wollte von Anfang an dabei
bleiben. Julia hatte aber schon gebucht, und wollte nicht auf
die Reise verzichten, da sie in der letzten Zeit heftig
gefordert wurde, und richtig urlaubsreif war. Nach kurzer
Diskussion einigten sie sich darauf, ausnahmsweise in diesem
Jahr einmal getrennt zu fahren und die zweite Reise dann wieder
gemeinsam zu unternehmen. Dies war allerdings eine fatale
Fehlentscheidung, wie Georg bald feststellen würde. Julia hatte
gepackt und Georg fuhr sie zum Flughafen. In zwei Wochen würde
er sie wieder abholen. Sie meldete sich telefonisch bei Georg,
als sie gelandet war und er wünschte ihr "Viel Spaß". Den würde
sie haben, wie er bald erfahren sollte. Die nächsten zwei Tage
hatten sie nicht miteinander telefoniert. Als Georg dies
Dienstagabend im Büro sitzend bemerkte, griff er zum Hörer und
versuchte Julia zu erreichen. Sie ging allerdings nicht an ihr
Handy. Dies beunruhigte ihn nicht sonderlich, da Julia immer
zurückrief.
Der Anruf kam auch, allerdings erst am Mittag des nächsten
Tages. "Hallo Georg", Julia klang erschöpft aber glücklich.
Diesen Ton kannte er gar nicht von ihr. "Ich habe gerade
gesehen, dass du angerufen hast. Ich habe etwas Zeit, glaube
ich, bis es hier weiter geht." Georg war irritiert. "Was geht
weiter?", wollte er wissen. Julia zögerte etwas, entschloss sich
dann aber einfach zu erzählen, was passiert war. "Ich habe hier
tolles Wetter. Sonntag habe ich den ganzen Tag nackt am Strand
gelegen." Georg überlegte, ob sie das schon vorher mal gemacht
hatte, konnte sich aber nicht erinnern. "Irgendwie habe ich
dabei wohl die Aufmerksamkeit von zwei Männern erregt."
Kunststück, dachte Georg, denn Julia war zwar schon 45, sah aber
sehr gut aus. Sie war 1,68 m groß, schlank und trotzdem kurvig
und hatte recht große Brüste, klar dass sie nackt auffiel.
Sonntagabend in der Hotelbar sprachen sie mich an. Wir haben uns
nett unterhalten. Sie waren sehr witzig. Wir verabredeten uns
für den nächsten Tag und machten einen gemeinsamen Ausflug zum
Kap. Ich war etwas spät dran, konnte mich nur schnell anziehen
und ein paar Sachen einpacken, damit ich nicht zu spät war.
Darum hatte ich nur Turnschuhe Shorts und ein enges T-Shirt an.
Slip und BH konnte ich in der Eile nicht finden. Die Beiden
waren sehr angetan von meinem Outfit - komisch ich hatte doch
gar nicht viel an. Michel hatte ein Auto gemietet und fuhr, ich
saß auf dem Beifahrersitz und Timo hinten. Während der Fahrt
hatte Michel Mühe sich auf die Straße zu konzentrieren, er war
wohl noch etwas müde. Timo war zwischen die Vordersitze gerückt
und blickte von hinten ungeniert in meinen Ausschnitt. Es war
mir etwas peinlich, aber meine Möpse wogten bei jeder Kurve hin
und her und meine strammen Nippel zeichneten wilde Muster in den
T-Shirt Stoff. Den beiden schien es aber zu gefallen. Also,
jedenfalls deutete ich ihre Äußerungen so." "Ach?", fragte Georg
dazwischen, deutlich darauf bedacht, nicht eifersüchtig zu
klingen. Allerdings war er es, und zwar sehr. Er hatte es nie
erlebt, dass Julia ohne Slip und BH aus dem Haus gegangen war,
es sei denn im Bikini. Und einen Hang zum Exhibitionismus hatte
sie eigentlich auch nicht. "Was haben sie denn gesagt?", fragte
er und konnte eine gewisse Neugier in der Stimme nicht
verbergen. "Ach, nur so albernes Zeug, wie der Hinweis, dass die
Straßen hier schon kurvig seien, so wie ich. Oder dass sie die
größten Berge der Insel schon gesehen hätten. Wie gesagt,
albernes Zeug. 75E ist doch nicht groß." Georg fand das schon.
Timo und Michel offenbar auch, das ärgerte ihn. Er hatte ein
ungutes Gefühl bei der Sache, da die anfängliche Zurückhaltung
von Julia langsam verschwand und sie immer offener und
ungenierter erzählte. Auch die leicht vulgärere Sprache und die
ungewohnten Ausdrücke, die Julia zunehmend benutzte,
verunsicherten ihn. Aber Julia schien dies nicht zu bemerken,
oder sie wollte es gar nicht. Stattdessen erzählte sie munter
weiter. "Wir sind also zum Leuchtturm gefahren und danach zu
einem kleinen Strand, der völlig menschenleer war. Es war wieder
schön warm und wir wollten schwimmen gehen. Timo und Michel
hatten ihre Badehosen schon heruntergezogen, entledigten sich
ihrer Sporthose und wollten los, als ich bemerkte, dass ich zwar
mein Handtuch, Sonnenöl und Sonnenbrille eingepackt hatte, aber
keinen Bikini. Das würde nichts machen, meinten die Zwei, dann
würden wir halt nackt baden, es wäre ja sowieso niemand da. Da
hatten sie Recht und so zog ich meine Sachen aus. Sie staunten
nicht schlecht, dass ich auch keinen Slip trug. Naja etwas
peinlich war es mir schon. Völlig nackt vor zwei Fremden, aber
egal. Sie zogen auch ihre Badehosen aus, und ich konnte ihre
großen Schwänze sehen. Der von Timo war lang und dick und
unbeschnitten, der von Michel war noch länger, nicht ganz so
dick und beschnitten. Jetzt muss ich gestehen, dass ich ganz
froh bin, dass sie nicht beide so dick waren, wie der von Timo."
Sie machte eine kurze Pause, aber Georg schwieg. "Wir standen
alle da und schauten uns an, naja, ich schaute auf die schon im
schlaffen Zustand großen Schwänze der Beiden, und sie schauten
auf meine Titten und meine Möse. Du weißt ja, meine
Problemzonen. Große, dicke Brustwarzen, die immer steif sind und
große, dunkle Vorhöfe. Und dann meine Möse mit den großen, weit
heraushängenden inneren Schamlippen, die im angeschwollenen
Zustand immer nach außen klappen und mein Loch öffnen. Den
beiden schien es allerdings zu gefallen, was sie dort sahen,
denn die schlaffen Prügel begannen sich langsam zu heben. Mir
gefielen ihre Schwänze auch und ich bemerkte, wie sich meine
Schamlippen mit Blut füllten. Wir lachten alle und liefen zum
Abkühlen ins Wasser. Nach dem Bad saßen wir noch in der Sonne
bis wir wieder trocken waren und fuhren dann zurück zum Hotel.
Auf der Rückfahrt massierte mir Timo von der Rückbank aus den
Nacken. Das konnte er wirklich gut. Aber irgendwann waren seine
Hände dann dabei, meine Titten zu massieren. Ich hatte ja das
T-Shirt an, aber die blöden Nippel ragten wieder verboten weit
raus. Ich wollte erst nein sagen, ließ es dann aber." "Du hast
dich von dem Typen begrapschen lassen?", wollte Georg verärgert
wissen. "Nun sei mal nicht so", antwortete Julia süß, "er machte
das wirklich gut. So gut, dass meine Fotze wieder anschwoll und
ich ganz feucht wurde. Ich habe mich doch tatsächlich dabei
erwischt, wie meine linke Hand zu Michel herüber glitt und
anfing sein Rohr zu streicheln, das diese Behandlung sogleich
mit heftigen Wachstum beantwortete. Zurück am Hotel ging ich zu
meinem Zimmer. Michel und Timo fuhren noch ein Stockwerk höher
und verabschiedeten sich mit den Worten: Bis gleich. Noch ehe
ich fragen konnte, was sie meinten, war die Fahrstuhltür schon
wieder zu.
In meinem Zimmer war alles aufgeräumt, und mein Slip und mein BH
lagen ordentlich auf einem Stuhl. Gutes Personal, dachte ich
noch. Da klopfte es auch schon an der Tür. Ich öffnete und Timo
und Michel waren wieder da. Beide im Bademantel. Timo hatte zwei
Flaschen Sekt dabei, Michel trug zwei Handtücher und einen
Jutebeutel, in dem irgendetwas klimperte. Timo meinte, wir
sollten den Tag noch etwas gemütlich ausklingen lassen, und er
öffnete die erste Flasche. Gute Idee, dachte ich. Wobei, du
weißt ja, ich und Alkohol. Dazu noch Sekt, der läuft bei mir ja
immer so durch. Wir tranken und im Augenwinkel bemerkte ich,
dass die Beiden offensichtlich nur die Bademäntel trugen und
darunter nackt waren. Die Vorstellung erregte mich. Mir war
nicht ganz klar, was das sollte. Ich setzte mich auf das Fußende
vom Bett und Timo setzte sich hinter mich und zog mir ohne
Vorwarnung das T-Shirt aus. Gerade als ich protestieren wollte,
fing er wieder an mich zu massieren. Ich ließ ihn machen. Michel
setzte sich in den Sessel, der vor dem Bett stand und sah zu.
Ich dachte, es wäre eine gute Idee, auch noch meine Shorts
auszuziehen, denn im Sitzen saßen sie doch etwas stramm. Timo
und Michel hatten nichts dagegen. Michel und ich tranken noch
mehr Sekt und Timo massierte weiter. Er war gerade dabei mit
beiden Händen von der Seite meine Titten nach vorne
auszustreichen, als Michel eine Hand unter seinen Bademantel
gleiten ließ, um seinen Schwengel zu reiben. Oha dachte ich, der
wichst sich völlig ungeniert seinen Schwanz vor meinen Augen,
während sein Freund mir die Nippel zwirbelte. Und wie er das
tat. Er drehte sie zwischen Daumen und Zeigefinger, drückte
immer stärker zu und zog meine Titten an den Nippel in die
Länge. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Und dieser Anblick.
Michel hatte seinen Schwanz inzwischen freigelegt und wichste
sein langes Teil gleichmäßig. Timo zog meine Titten an den
Nippeln in die Länge und ich war erstaunt, wie lange er ziehen
konnte, bis es zu schmerzen begann. Aber er hatte ein gutes
Gefühl für die Grenze und hörte immer kurz vor der mittleren
Schmerzgrenze auf. Allerdings gelang es ihm so, mein
Schmerzempfinden zu betäuben, denn der Schmerz setzte immer
später ein, er zog meine Möpse immer länger. Es zog mit jedem
Mal durch meinen ganzen Körper. Meine Fotze war vollkommen
angeschwollen, die Schamlippen mit Blut und Lymphflüssigkeit
gefüllt und ich stand unten offen. Ich spreizte meine Beine
etwas mehr, damit Michel besser auf mein geöffnetes, feuchtes
Loch schauen konnte. Er wichste immer noch sein Rohr. Allerdings
war es jetzt offensichtlich vollkommen ausgefahren, deutlich rot
und seine dicke beschnittene Eichel glänzte im Licht der Sonne.
Sie war nur einen Meter von mir entfernt und mir lief das Wasser
im Munde zusammen. Michel schien es zu bemerken und befahl mir
seinen Schwanz zu blasen. Ich glitt vom Bett, kniete mich vor
ihn und begann vorsichtig mit meiner Zunge seine Eichel zu
lecken. Timo folgte mir, und wies mich an, auf den Hocker zu
steigen, den er geholt hatte. Ich kniete jetzt auf dem Hocker
und beugte mich nach vorne um Michels Latte weiter zu lutschen.
Da ich mich dazu etwas herab beugen musste, reckte sich mein
Hintern schön nach oben, und Timo hatte beste Aussicht auf meine
Rosette und meine Fotze. Ich spreizte meine Beine noch etwas
mehr, damit er guten Zugriff hatte." Georg konnte es nicht
fassen. Seine Frau war im ersten Urlaub, den sie ohne ihn
verbrachte gleich mit zwei fremden Männern im Hotelzimmer,
leckte den Schwanz des Einen, ließ sich von dem Anderen
befingern, und hatte offenbar gar keine Skrupel oder
Schamgefühl. Im Gegenteil, sie schien die Erzählung förmlich zu
genießen, denn sie wurde immer hemmungsloser, so wie die
Geschehnisse auch. "Erstaunlicherweise", setzte sie ihre
fröhliche Beichte fort, "ließ sich Timo nicht lange bitten. Er
begann mit seinen Fingern meine Möse zu erkunden. Erst stecke er
einen Finger hinein, dann zwei und dann drei. Er fickte mich mit
den drei mittleren Fingern der rechten Hand und rieb mit dem
Daumen der linken Hand meine Perle. Was für ein Gefühl,
unbeschreiblich. Ich fühlte mich schweinisch und gut. Michels
Riemen bohrte sich immer tiefer in meinen Mund, während Timo
seine Finger immer tiefer in mein geweitetes Loch steckte. Jetzt
hatte er auch den kleinen Finger mit reingesteckt. Ich hatte es
erst gar nicht bemerkt, da ich ständig versuchte den Würgereiz
zu kontrollieren, da Michels Latte immer wieder hart in meinen
Rachen stieß. Aber dann bemerkte ich Timos Finger. Er dehnte
meine Fotze immer weiter, wieder bis zur Schmerzgrenze und
zurück - wie bei den Nippeln - und drückte dabei vermehrt auf
meine Harnröhre. Scheiße dachte ich, als sich das erste Mal der
Sekt meldete. Offensichtlich war er schon unten angekommen und
wollte bald raus. Aber ich musste mich konzentrieren. Würgereiz
vorne, Harndrang hinten. Timo stieß immer heftiger zu, Michel
drückte meinen Kopf immer mehr auf sein Rohr. Ich schluckte, und
das Ding glitt in meine Speiseröhre. Geschafft. Meine Nase stieß
an seinen Bauch, meine Unterlippe spürte seine haarlosen Eier.
Das Ding war ganz drin. Da verdrehte ich die Augen, denn mein
erster heftiger Orgasmus schüttelte mich durch. Mein Unterleib
zuckte, während ich mit heftigen Auf-und-Ab-Bewegungen den
Prügel von Michel immer aufs Neue verschlang. Ich hob meinen
Kopf. Der Schwanz von Michel stand wie eine Eins vor mir, total
verschmiert von meinem Speichel. Meine Fotze zuckte noch und
meine Rosette hüpfte im Takt der Zuckungen auf und nieder. Timo
gab mir einen Klaps auf den Po und sagte: Rollentausch. Oh nein,
dachte ich. Der Schwanz von Timo war zwar nicht so lang, wie das
Ding von Michel, aber doch ein ganzes Stück dicker. Während ich
noch nach Luft japste, tauschten die Beiden die Plätze und ich
hatte nun das dicke Ende von Timo vor der Nase. Michel schaute
auf eine nasse Spalte, die einladend offen stand, und einen
schönen dunklen Rosetten-Vorhof, mit einer gut strukturierten
Rosette, die infolge der Behandlung auch schon leicht offen
stand. Ich begann ohne Aufforderung Timos Schwengel in meinen
Mund zu schieben, und war überrascht, dass der Würgereiz fast
gänzlich ausblieb. Auch Timo bemerkte dies und lobte Michel für
seine gute Vorarbeit. Michel hingegen war nicht ganz so
zufrieden mit dem Zustand meiner Möse. Klar, sie war
klatschnass, rötlich und geschwollen und stand einladend offen,
so dass man schön in die Höhle blicken konnte. Allerdings war
schon kurz hinter dem Eingang ein Hindernis. Also bezogen auf
den langen Schwanz von Michel, kurz hinter dem Eingang. Nach
etwa 15 Zentimetern versperrte der Muttermund den Weg. Bei nur
1,68 Metern Körpergröße ist hat nicht viel Platz hinter den
Schamlippen. Das musste auch Michel feststellen, als sein Ding
noch halb raus guckte, als er schon hinten anstieß. Ich konnte
mich darum nicht kümmern, mit Timo Prügel im Mund, dass musste
Michel alleine lösen. Er zog seinen Schlauch wieder raus und
begann mit den Fingern meinen Muttermund zu penetrieren. Das
Gefühl war gar nicht unangenehm. Es zwickte etwas, aber sonst
war es geil. Also ließ ich ihn gewähren. Und er hatte
offensichtlich Erfolg. Nach einer Viertelstunde konnte er schon
zwei Finger hinein stecken, kurz danach schon drei. Dann
versuchte er es wieder mit seinem Schwanz. Timo hatte das Alles
sehr erregt. Ich massierte seine harten Eier und sein Rohr
verschwand immer schmatzend bis zum Anschlag in meinem Mund. Es
war ein herrliches Gefühl, wenn der Riesenpimmel meinen Hals
dehnte um in die Speiseröhre zu gleiten. Und dann kam Timo. Er
stöhnte und stieß mit seinem Unterleib heftig in Richtung von
meinem Mund. Und dann spürte ich seinen Saft in der Harnröhre
aufsteigen. In großen heftigen Schüben pumpte er Unmengen seiner
weißen Sahne in meinen Mund. Ich konnte nicht alles schlucken.
Er beruhigte sich und der Strom versiegte. Ich hob meinen Kopf
und sein Rohr stand immer noch steif vor mit. Von meinen Lippen
tropfte das Sperma auf seine dicke Eichel. Der war erst mal
bedient. Jetzt erst merkte ich, wie Michel sich mühte, seine
Eichel in meinen Muttermund zu treiben. Mit Stoßen und Drücken
gelang es ihm offenbar voran zu kommen. Ich spürte sein Rohr
tief in mir, spürte den Druck, merkte die heftigen Stöße.
Leichtes Ziehen am Muttermund, ein starker Druck im Unterleib,
aber alles auszuhalten. Zusätzlich noch das geile Ziehen der
Dehnung, wenn die Eichel weiter vordringt. Ich nahm die Pille,
es konnte also nichts passieren, denn wir benutzten natürlich
kein Kondom. Ich schaute zwischen meine Beine. Ein paar
Blutstropfen kündeten von den Anstrengungen. Vermutlich war mein
Muttermund durch die Penetration eingerissen. Mit einer heftigen
Offensive von kurzen Stößen gelang es Michel schließlich, sich
den Weg in meine Eierstöcke zu bahnen. Der Muttermund hatte
aufgegeben, stand offen oder war aufgerissen, keine Ahnung. Aber
Michel konnte sein Rohr jetzt ohne größeren Widerstand komplett
in mich einführen. Es war geil. Michel sagte noch, es würde
etwas bluten, aber es würde schon nachlassen, aber das war mir
inzwischen schon egal. Ich genoss seinen langen Riemen, der mich
jetzt vollständig durchfuhr. Du solltest in deinem Alter sowieso
nicht mehr schwanger werden, meine Timo, der sich erholt hatte,
und der Unterhaltung gefolgt war. Ich sagte, dass ich die Pille
nehme, aber mir nicht sicher war, ob die geschädigten Eierstöcke
überhaupt noch funktionieren würden. Timo meinte nur, ich sollte
mir nach meiner Rückkehr nach Deutschland die Gebärmutter ganz
entfernen lassen, dann waren große Schwänze auch kein Problem
mehr. Die Idee fand ich gut. Da schwoll in mir der nächste
Orgasmus an. Michel rieb wieder heftig auf meiner Harnröhre rum,
und der Harndrang meldete sich wieder. Ich wusste nicht, wie
lange ich noch aushalten konnte, ohne los zu pissen. Timo fing
wieder an, meine Nippel zu kneten und Michel war auf dem Weg zum
Höhepunkt. Sein Reiben und Stoßen wurde immer stärker und ich
war nicht mehr fähig, Harndrang und Orgasmus zu kontrollieren.
Die Reizüberflutung aus Nippel kneten und Ficken, dazu der
Geschmack von frischem Sperma im Mund, brachten mein Fass
buchstäblich zum Überlaufen. Ich schrie meinen Orgasmus heraus,
mein Körper zuckte wie wild und aus meinem Piss-Loch spritzen
riesige Strahlen Urin auf den Fußboden und auf den Bademantel
von Timo. Sie spritzt ab, hörte ich Timo noch sagen, der die
Situation für Michel kommentierte, da dieser auch gerade am
Kommen war. Ich habe noch nie gespürt, wie ein Mann in mir
abspritzt. Da war es das erste Mal. Mit unheimlichem Druck
schoss sein Saft in meine Eierstöcke, füllte den kümmerlichen
Rest von meinem Loch und lief dann aus meiner Fotze heraus.
Michels Ficksahne tropfte auf den Boden und vermischte sich mit
meinem Blut und meinem Urin. Es war ein total geiles Erlebnis
und es war noch nicht das Ende."
"Wie bitte", fragte Georg völlig entsetzt. Bisher hatte er
fassungslos den Schilderungen seiner Ehefrau gelauscht. Sich mit
Ekel angehört, wie sie sich von den beiden Typen durchficken
ließ, sich ihre Gebärmutter zerfetzen ließ ohne mit der Wimper
zu zucken. Er wurde das Gefühl nicht los, dass das alles seiner
Frau gefiel. "Was ist denn noch alles passiert?" "Das erkläre
ich dir gleich, ich muss nur mal eben was trinken, um mir das
Sperma von Timo aus dem Mund zu spülen." Sie trank hörbar und
sprach dann ungerührt weiter. Es klang so, als ob sie ihrer
Freundin von einem Friseurbesuch erzählen würde. Aber
stattdessen gestand sie gerade freudestrahlend ihrem Mann
mehrere Seitensprünge. "Timos Urin schmeckt auch nicht besser
als sein Sperma", bemerkte sie noch und setzte dann ihre
Erzählung fort. "Du hast gerade seinen Urin getrunken", fragte
Georg mit leicht hysterischem Ton. "Ja, klar", antwortete Julia,
"nicht das erste Mal." Georg wollte gerade heftig widersprechen,
doch Julia war so in Fahrt, dass er gar nicht mehr protestieren
konnte. "Timo war wieder erholt und meinte, er wolle sich jetzt
mal um meine Rosette kümmern. Ich sagte ihm, dass ich noch nie
Analsex gehabt hätte und auch gar nicht wüsste, ob mir das
gefallen würde. Das würde ihn nicht stören, sagte er nur. Meine
Rosette würde sowieso schon leicht offen stehen und er würde
sich damit gut auskennen. Er war sich sicher, dass sie sehr
dehn-freundlich sein würde und ich Orgasmen erleben würde, wie
ich sie noch nie gehabt hätte. Das klang natürlich verlockend.
Außerdem sagte Timo, sie würden mich zu ihrer Analstute machen
wollen, und da würde Analsex nun mal zwingend und ausgiebig dazu
gehören. Das klang logisch und ich stimmte meiner analen
Behandlung zu. Timo holte den Jutebeutel, den die Beiden
mitgebracht hatten. Bei der ganzen Fickerei hatte ich den schon
fast wieder vergessen. Ich setzte mich aufs Bett, neben den noch
erschöpften Michel. Timo schüttete den Inhalt des Beutels ans
Kopfende. Auf dem Laken landete eine Vielzahl an Sexspielzeugen,
die ich teilweise noch nie gesehen hatte. Da waren drei
Glas-Plugs unterschiedlicher Größe, ein dicker Glasdildo, ein
Metalldildo aus aneinander hängenden Kugeln, die immer größer
wurden, ein dicker langer Doppeldildo aus Silikon, ein langer,
weißer Silikondildo in Penisform, ein schwarzer Silikon-Plug mit
einer Pumpe, mehrere Ketten mit Klammen an den Enden, ein
Spekulum aus Plastik und eines aus Metall, ein elektrischer
Vibrator, der wie ein großes Mikrofon aussah und eine große Tube
Gleitgel. Ich war geschockt und neugierig. Timo sagte, ich solle
mich auf das Bett knien und den Arsch rausstrecken, was ich
sofort machte. Timo begann damit meine Rosette mit dem Gleitgel
einzureiben. Dann steckte er ohne Vorwarnung einen Finger
hinein. Ich zuckte zusammen. Er ließ den Finger drin und sagte,
ich solle meine Pussy reiben, dann wäre es angenehmer für mich.
Also griff ich mir mit der linken Hand zwischen die gespreizten
Beine und begann meine Fotze zu reiben. Sie war immer noch total
feucht von der Besamung. Außerdem fühlte ich das Gleitgel, dass
von meinem Arsch herunter gelaufen war. Es war herrlich. Ich
massierte meine geschwollenen Lippen, rubbelte an meiner Perle
rum und steckte mir ab und zu einige Finger ins Loch. Als ich
mich entspannte, begann Timo meine Rosette mit seinem Finger zu
ficken. Der Druck ließ rasch nach und ich fühlte, wie mich der
Arschfick mit dem Finger immer geiler machte. Ich war ganz
gespannt darauf, was Timo mir noch alles reinstecken würde. Er
wechselte den Finger und ich spürte seinen Mittelfinger in
meinem hinteren Loch. Immer tiefer schob er ihn hinein, bis die
es nicht weiter ging. Dann zog er seinen Finger mit einem Ruck
vollständig heraus. Es durchfuhr mich, was für ein Gefühl. Meine
Rosette stand für einen kurzen Moment offen. Er roch an seinem
Finger und war zufrieden. Keine Scheiße dran, bemerkte er,
optimale Bedingungen für weitere Dehnungen. Ich war froh und
stolz darauf, dass es so war. Er würde mich weiter ficken, und
das war alles, was ich jetzt wollte. Er ließ noch mehr Gleitgel
auf meinen Arsch laufen und schob es mit dem Zeigefinger in
meinen Darm. Dann nahm er einen Glas-Plug und schon ihn in einem
Rutsch in mein gieriges Loch. Es war der kleinste Plug und der
verschwand saugend, schmatzend in meiner Rosette. Das war schon
so geil, dass ich fast gekommen wäre. Er bewegte den Plug hin
und her, dann zog er ihn fast raus, bis das dickste Stück meine
Rosette dehnte, um ihn danach wieder vollständig rein zu
drücken. Die Dehnung ging von meinem Arschloch direkt zur
Klitoris und von dort ins Gehirn. Es war unbeschreiblich und
schreiend gab ich mich dem nächsten Orgasmus hin. Timo zog den
Plug während ich noch vor Erregung schrie heraus und ich drückte
meinen Schließmuskel heraus, als ob ich scheißen wollte. Timo
war begeistert, und schilderte Michel wie mein Arsch
sekundenlang zwei Zentimeter offen stand. Michel rappelte ich
auf und schaute sich alles Weitere von hinten an. Timo legte den
Glas-Plug aufs Bett und nahm sich den Kugeldildo. Die erste
Kugel hatte nur etwa 2 cm Durchmesser, aber dann wurden die
Kugeln schnell größer. Timo schmierte sie mit Gleitgel ein und
setzte sie ans Arschloch. Ich japste noch nach Luft und zuckte
leicht von dem Orgasmus, da schob mit Timo den Dildo schon ins
Loch. Eins, plopp, zwei, plopp, drei, plopp...keine Schmerzen,
im Gegenteil, totale Geilheit. Ich fand es überwältigend so in
den Arsch gefickt zu werden. Die Dehnung wurde stärker. Vier,
plopp, fünf, plopp...es waren acht Kugeln, drei fehlten noch und
es begann zu schmerzen. Aber noch übertönte die Geilheit den
Schmerz. Das war die vier Zentimeter Kugel, sagte Michel
anerkennend. Timo versuchte auch noch die sechste Kugel. Langsam
schob er den Dildo weiter. Ich begann mir vorzustellen, wie die
beiden geilen Ficker hinter mir standen und beobachteten, wie
meine jungfräuliche Rosette sich mühte und versuchte, auch die
nächste Kugel noch zu schlucken. Hätte ich da schon gewusst, was
ich jetzt weiß, hätte ich mich total entspannen können." "Wie,
was du jetzt weißt", fragte Georg dazwischen, der schweißgebadet
und fast unfähig zu handeln, den perversen Schilderungen zu
folgen versuchte. "Naja", antwortet Julia cool, "Jetzt gehen da
schon Gegenstände von 6 Zentimeter Durchmesser rein, ohne dass
ich dafür eine lange Vorbereitung brauche. Ich bin die geborene
Analstute, mein Arschloch ist zum Ficken gemacht. Da war
allerdings erstmal Schluss. Es schmerzte sehr, als die sechste
Kugel meine Rosette dehnte, ich schrie vor Schmerzen und Timo
hörte auf. Ich muss pissen, hörte ich Michel plötzlich sagen,
dachte mir aber nichts dabei. Ich genoss den abklingenden
Orgasmus, den nachlassenden Schmerz, als Timo den Kugeldildo
wieder heraus zog und dachte, ich hätte es vorerst geschafft.
Fehleinschätzung. Ich Kniete noch auf dem Bett und war völlig
fertig, als ich bemerkte, dass Michel offenbar direkt hinter mir
zu pinkeln begonnen hatte. Er pisste mir direkt auf den Arsch,
auf die Rosette, die noch etwas geöffnet war. Ich wollte gerade
entsetzt aufspringen, weil mich das Schwein anpisste, da
herrschte Timo mich an, ich solle ja unten bleiben. Sofort
beugte ich mich wieder vor und blieb mit dem Kopf auf der
Matratze. Ich fühlte, wie Michels Pisse über meinen Arsch lief,
in meinen Darm eindrang, meinen Rücken und an meinen Beinen
herunter lief. Und es war geil. Ich war erstaunt und entsetzt
über ein eigenes Denken. Angewidert von der Vorstellung, dass
gerade ein Mann in meinen Arsch pisst, und doch fand ich es
total erregend. Michel war fertig. Ich dachte, Timo würde es ihm
gleich tun, aber wieder falsch gedacht. Timo sagte, ich solle
vom Bett steigen, mich in die Pisse von Michel knien und ihn
ansehen. Ich hatte keine Vorstellung, was er vorhatte....bis ich
es kommen sah. Aus seinem großen Piss-Loch kam ein gelber,
warmer Strahl direkt in mein Gesicht. Ich bin ein Schwein. Noch
ehe sich ein Gedanke von Ekel ausbreiten konnte, hob ich meinen
Kopf und öffnete meinen Mund. Timo war völlig von den Socken.
Naturtalent, hörte ich ihn noch sagen, als sein Natursekt in
meinen Mund prasselte. Ich schluckte so viel ich konnte und
musste aufpassen mich nicht zu verschlucken. Aber es gelang mir.
Während ich schluckte donnerte seine warme Brühe auf mein
Gesicht. Michel und Timo waren zufrieden. Ich hatte zunächst
einmal Pause. Timo sagte mir noch, dass ich hier aufräumen soll,
damit wieder alles in Ordnung ist, wenn sie zurückkommen würden.
Ich würde ab jetzt dauerhaft den 4 Zentimeter großen Glas-Plug
tragen müssen, damit mein Arschloch sich an die Dehnung gewöhnen
kann. Auch sollte ich zwischendurch den Plug mehrmals rausnehmen
und wieder reinstecken. Training sozusagen. Ich solle mich
ausruhen, Dienstag würde es weiter gehen. Wie und womit haben
sie mir nicht gesagt. War auch besser so, vielleicht wäre ich
sonst doch noch abgehauen. Oh, Schatz, ich muss Schuss machen,
da kommen gerade wieder zwei dicke, große Schwänze auf mich zu,
ich glaube es geht weiter. Ich melde mich wieder. Nicht böse
sein, Küsschen." Sie hatte aufgelegt. "Nicht böse sein..." Georg
hätte kotzen können. Was war das denn. Er hätte vieles erwartet,
hätte einiges verstehen können, aber das!? Er hatte Julia nie so
erlebt, sie hatte nie derartige Fantasien geäußert, oder
vergleichbaren gewünscht oder vorgeschlagen. Er kannte seine
Frau plötzlich nicht mehr und war total am Ende. Da kam die
Schreibkraft, Frau Leygraf, in sein Büro. Er hatte ihr ein paar
Briefe zu schreiben gegeben, und sie hatte eine Frage. Sie hatte
gar nicht überlegt, sondern war einfach eingetreten. Sie sah ihn
an, Georg starrte zurück. Sie merkte sofort, dass etwas nicht
stimmte. Georg hatte Schweißperlen auf der Stirn und er war
kreidebleich. "Ist was mit ihrer Frau", fragte sie gleich
zielsicher.
"Ich weiß nicht", antwortet Georg in einer Art, die Frau Leygraf
wie ein "Ja" deutete. "Wollen sie darüber reden", fragte sie
weiter. "Ich glaube, ich bin krank", antwortet Georg
widersinnig. Frau Leygraf verstand es. "Ich habe jetzt Schluss,
wir können in den Park gehen, und dann können sie mir so viel
oder so wenig erzählen, wie sie wollen", bot sie an. Georg
wusste nicht warum, aber er willigte ein. Er meldete sich im
Büro für heute ab, begründete es mit plötzlichen, starken
Kopfschmerzen und ging. Frau Leygraf war schon draußen, damit es
nicht gleich jedem auffiel. Sie wartete an nahem Parkeingang und
sie gingen gemeinsam in eine ruhige Ecke, in der sich nur selten
Menschen herumtrieben und setzten sich auf eine einzelne Bank.
Georg wusste nicht warum, aber er erzählte Frau Leygraf den
Inhalt des Telefonats in allen ihm noch erinnerlichen
Einzelheiten. Er musste es loswerden, und konnte es niemandem
aus seinem näheren Umfeld erzählen, es war ihn zu peinlich. Frau
Leygraf schien ihm geeignet, sein mentaler Mülleimer zu sein.
Allerdings konnte er sich nicht sicher sein, dass sie nichts
erzählen würde. Dieses Risiko musste er jetzt akzeptieren, da er
ohne nachzudenken alles offenbart hatte. Frau Leygraf blieb
erstaunlich cool. Sie saß nach dem Vortrag da und überlegte.
"Das ist ja alles andere als erfreulich", sagte sie dann. "Ich
weiß gar nicht was ich jetzt machen soll", stammelte Georg. Frau
Leygraf konnte das verstehen. "Das ist auch nicht einfach",
setzte sie ihre Antwort fort. "Ich glaube, Du kannst da zunächst
einmal gar nichts machen. Ich heiße übrigens Therese." Georg war
jetzt alles egal. "Georg", grunzte er nur, womit sie jetzt beim
Du waren. "Du wirst Dich damit abfinden müssen, dass Deine Frau
noch weiter von den beiden Hengsten gefickt wird...oder anders
gesagt, sich von ihnen ficken lässt. Scheint ihr ja zu gefallen.
Die haben bei ihr offenbar etwas getriggert, was zwischen Euch
nie hochgekommen ist. Dass sie dafür allerdings so offen ist und
so bereitwillig mitmacht, ist schon erstaunlich." Sie wartete
gar nicht auf eine Reaktion von Georg, der auch keine derartigen
Anstalten machte. "Du kannst da unmöglich hinfliegen, das wäre
ein Fehler. Du kannst meiner Ansicht nach gar nichts anderes
machen, als abzuwarten, was sich beim nächsten Telefonat ergibt.
Entweder kommt die Reue, oder sie wird Dich für zwei Schwänze
verlassen. Wobei mir nicht klar ist, was die beiden Typen
tatsächlich vorhaben. Wenn es für sie nur ein Urlaubssport ist,
allein reisende Frauen aufzureißen, wird es für Deine Frau eine
harte Landung in der Realität." Georg sah Therese an. Knallharte
Analyse. Bisher hatte er Therese immer nur als Schreibkraft
wahrgenommen, die sonst nicht viel sagt und macht. War wohl ein
Irrtum. "Sie wollte sich wieder melden...", Georg sprach nicht
weiter. "Du solltest Dir den Rest der Woche frei nehmen. Geh"
zum Arzt und lass Dich krankschreiben. Wenn sie sich das nächste
Mal meldet, kannst Du auch besser reagieren, wenn Du Zuhause
bist und nicht im Büro. Ich komme nachmittags vorbei, um zu
schauen, wie es Dir geht. Nicht dass Du Dich noch aufhängst,
deswegen. Das ist die Sache nicht wert." Sie verließen den Park.
Georg ging zum Arzt, Therese ging nach Hause.
Am Donnerstag passierte gar nichts. Kein Anruf von Julia. Nur
Therese kam vorbei, wie sie es angekündigt hatte. Georg fiel
allerdings auf, dass Therese anders gekleidet war, als sonst.
Allgemein war ihr Outfit sonst von der Marke "graue Maus".
Ansehnlich, aber unspektakulär, unauffällig und bieder. Am
Donnerstag jedoch war es anders. Georg bemerkte einen deutlich
kürzeren Rock, eine engere Bluse und Schuhe mit Absätzen. Doch
Thereses Besuch war zu kurz und Georg zu abgelenkt, als dass er
sich irgendetwas dabei gedacht hätte.
Freitagvormittag klingelte Georgs Handy. Auf dem Display
erschien das Foto von Julia. Georg hätte kotzen können. Konnte
er aber nicht. Ekel und Neugier trieben ihn. "Hallo Julia",
sagte er zur Begrüßung, in der Hoffnung, Thereses Vermutung mit
der Reue würde sich bewahrheiten. Seine Hoffnung wurde
enttäuscht. Julia war offenbar müde, aber gut gelaunt. Sie
sprudelte voller Begeisterung los, als könne sie es gar nicht
abwarten, von ihren Erlebnissen zu erzählen. Dass das alles ein
mentaler Tritt in Georgs Gefühle und in seine Eier war, schien
sie nicht zu kümmern. Georg kam sich vor, als ob Julia ihrer
besten Freundin von einer Shopping-Tour erzählte. In
Wirklichkeit war dieses Telefonat noch viel schlimmer, als das
Erste. "Hallo Georg", erwiderte Julia, "man, war das eine Nacht,
ich bin total geschafft. Noch mal mehr durchgefickt als die
letzten Tage. Ich weiß gar nicht, woher die beiden geilen Böcke
das ganze Sperma nehmen, das sie ständig in meine Öffnungen
spritzen. Meine Löcher sind völlig ausgeleiert nach der
Behandlung." Julia machte sich gar nicht die Mühe danach zu
fragen, wie es Georg geht. Auch setzte sie ihre Taktik vom
ersten Gespräch fort, und ließ ihn gar nicht zu Wort kommen.
"Ich dachte ja am Montagabend, das wäre es gewesen und es würde
nicht schlimmer werden, aber da hatte ich mich getäuscht. Ich
hatte an dem Abend noch mein Zimmer aufgeräumt, das ganze
Sexspielzeug in den Schrank gelegt, den See aus Sperma, Blut und
Pisse weggewischt und dann damit begonnen, den dicken Glas-Plug
immer wieder aus meiner Rosette zu ziehen. Es war immer wieder
ein geiles Gefühl, wenn die dickste Stelle des Plug meine
Rosette dehnte. Und zwar beim Rausziehen und beim Reinstecken.
Ich habe noch ordentlich Gleitgel genommen und mir dann selber
das Arschloch mit dem Glas-Plug gefickt. Nachdem ich noch
zweimal gekommen war, bin ich dann eingeschlafen.
Dienstagmorgen, so um halb zehn, klopfte es wieder an meiner
Zimmertür. Ich dachte schon es wäre das Zimmermädchen, aber es
waren wieder Michel und Timo. Sie waren normal gekleidet und
hatten eine Videokamera dabei. Michel meinte, sie müssten jetzt
ein paar Aufnahmen von meinem Arsch machen, vorher, nachher,
sozusagen. Ich verstand nicht recht, was sie damit meinten, aber
ich war natürlich einverstanden. Ist ja nichts dabei, wenn sie
ein paar Fotos von mir machen. Ich zog mein T-Shirt aus, das ich
in der Nacht getragen hatte, kniete mich auf den Hocker und
reckte meinen Hintern in die Höhe. "Zieh" Deine Arschbacken
auseinander und zeige uns Deine Rosette", befahl Michel. Ich tat
es, und sie blickten auf den großen Glas-Plug, den ich die ganze
Nacht getragen hatte. Ich hatte mich schon daran gewöhnt und er
störte mich gar nicht mehr. Michel begann zu filmen. "Jetzt den
Plug immer langsam raus und rein", sagte er nach kurzer Zeit.
Das hatte ich ja geübt und es klappte prima. "Schneller", befahl
er dann. Ich erhöhte das Tempo. Rein, raus. Mein Arschloch gab
immer bereitwillig nach, wenn die dickste Stelle nahte. Das
machte mich schon wieder richtig geil und es begann aus meiner
Fotze zu tropfen. Michel filmte das alles und Timo machte mit
seinem Handy andauernd Fotos. Es schien ihnen zu gefallen, was
ich da tat. Timo fragte, wo die anderen Spielzeuge waren. Ich
deutete mit dem Kopf auf den Schrank. Timo holte den großen
Silikonpenis, der viel dicker war, als der Glas-Plug. "Hör auf
und zieh Deinen Arsch auseinander", sagte Timo, als er mit Dildo
und Gleitgel hinter mir stand. Er strich etwas von dem Gel auf
meine vorgedehnte Rosette, und begann dann den dicken Prügel in
mir zu versenken. Es tat weh, aber es war herrlich. Mir schien
es, als wäre das Ding unendlich lang und es würde gerade meine
Rosette zerreißen, da es immer dicker wurde. Dann stoppte Timo
den Vortrieb und begann mich mit dem Dildo in den Arsch zu
ficken. Erst langsam, dann immer schneller. Plötzlich riss er
ihn heraus. Meine Rosette stand sperrangelweit offen. Es war ein
total komisches Gefühl. "Drücken", rief Michel, der immer noch
alles filmte. Ich wusste zuerst nicht, was er meinte. Ich hatte
gerade gar keine Gewalt über den Schließmuskel, da er völlig
offen stand. Dann versuchte ich doch zu drücken, ohne zu wissen,
was ich da tat. "Super", schrie Timo, der wieder anfing zu
fotografieren. Ich merkte jetzt, dass mein Arschloch wohl immer
noch offen stand, und sich sogar beim Drücken noch etwas weiter
öffnete. Dann konnte ich nicht mehr, und meine hintere Öffnung
schloss sich wieder. Timo kam wieder mit dem Dildo und das Ganze
begann von vorn. Ficken, raus reißen, drücken. Es war total
geil. Ich war wie im Rausch. Timo und Michel feuerten mich an,
und ich drückte so stark ich konnte. Beim dritten Durchgang
spritzte dann wieder Pisse aus meinem Loch. Ich hätte vorher zur
Toilette gehen sollen, dachte ich mir. Aber da es den Beiden
gefiel, wenn ich abspritzte, gab ich mein Bestes. Nach einer
halben Stunde war erstmal Pause...für meine Rosette. Timo holte
den nächsten Glas-Plug. Der hatte 5 Zentimeter Durchmesser. Die
Beiden waren sich einig, dass ich den schon vertragen könnte.
Und sie hatten Recht. Durch die heftige Dehnungsarbeit war es
kein Problem, das große Teil reinzustecken. Als ich wieder
gestöpselt war, drehte ich mich um. Timo und Michel hatten ihre
Hosen ausgezogen, und zwei riesige, glänzende Eicheln lachten
mich an. Ich begann sofort, sie abwechselnd zu blasen und zu
wichsen. "Sie lernt schnell", sagte Michel anerkennend. Ich war
stolz, sie wieder beglücken zu können. Dann nahm ich mir Michel
vor. Ich lutschte seinen Riemen und massierte seine Eier. Die
Aktion mit meinem Arschloch schien ihn sehr erregt zu haben,
denn schon nach wenigen Minuten landete eine riesige Ladung
warmen Spermas in meinem Hals. Ich schluckte alles runter,
leckte seinen Schwanz sauber und ging zu Timo. Timo hatte alles
gefilmt und gab die Kamera nun Michel. Timo übernahm gleich die
Regie. Er packte mich an den Haaren und schob meinen Kopf
schonungslos auf seinen langen Fickpfosten. Immer wieder begann
ich zu würgen. Dabei gelang es mir aber trotzdem auch seine Eier
zu massieren. Das Zusammenspiel aus Mundfick und Ei-Massage
verfehlte seine Wirkung nicht. Timo kam noch schneller als
Michel. Allerdings zog er sein Ding vor dem Abspritzen raus und
hielt es mir ins Gesicht. Mehrere Schübe seiner Ficksahne
spritzten in mein Gesicht. Er veränderte mit jedem Strahl die
Richtung ein wenig, so dass mein gesamtes Gesicht besamt wurde.
Ich sah wohl aus wie ein Schwein. Und so fühlte ich mich auch.
Das morgendliche Abmelken war beendet. Schade eigentlich, ich
hätte gut noch weitermachen können. Aber es würden sich schon
noch Gelegenheiten ergeben. Es wurden mehr, als ich erwartet
hätte". Georg hatte mit einer Mischung aus Ekel und Interesse
zugehört. Irgendwie störte es ihn kaum noch, sich die Eskapaden
seiner Frau anzuhören. Er war selber etwas erschrocken über
seine plötzliche Gleichgültigkeit. "Kommst Du eigentlich wieder
zurück", wollte er beiläufig wissen, als er jetzt mal die
Möglichkeit hatte, dazwischen zu fragen. "Ja, darüber müssen wir
noch mal sprechen", antwortet Julia etwas kleinlaut. Es war das
erste Mal, dass sie nachdenklich klang. Georg hatte es sofort
bemerkt und schöpfte doch wieder Hoffnung. "Lass mich erst mal
zu Ende erzählen", unterbrach sie ihren eigenen Gedanken und
setzte ihre Geschichte fort. "Ich ging dann erst mal kurz
duschen und mich anziehen. Als ich aus dem Bad kam, saßen meine
beiden Stecher auf dem Bett und hantierten mit einem Notebook
rum. Ich schaute, was sie dort machten. Sie waren dabei, die
Fotos zu sichten und den Film zu schneiden. Als ich auf das
Display sah, reckte sich dort gerade mein Arsch in Nahaufnahme
in die Höhe und meine Rosette stand rot und feucht offen. Ein
geiler Anblick. Ich hatte noch nie mein Arschloch so gesehen,
und schon gar nicht so weit geöffnet. Als ich fragte, was sie
damit machen wollten sagten sie mir, dass sie die Fotos und den
Film schon ins Internet hochgeladen hätten. Sie hätten einen
gemeinsamen Blog, in dem es fast nur um Sex ginge und sie hätten
schon über eine halbe Million Follower. Ihr aktueller
Blogeintrag trug den Titel: Julia, die Dreiloch-Stute. Ich war
geschockt und geehrt. Natürlich ist es kein so toller Gedanke,
wenn die Welt sich im Internet meinen geöffneten Arsch ansehen
konnte. Andererseits fand ich die Vorstellung doch erregend,
mich so zu zeigen und von meinem Gesicht war ja nichts zu sehen.
Bisher war ja nur mein Arsch im Bild, dafür sehr detailreich.
Ich wollte erst meckern, begriff dann aber schnell, dass es
keinen Sinn machen würde. Die Fotos und der Film waren im Netz,
es waren schon tausende Zugriffe erfolgt und ähnlich viele Likes
hatte der Blogeintrag schon erhalten...in ein paar Minuten. Timo
und Michel sagten mir dann, dass sie jetzt mit mir in die Stadt
wollten, Ringe kaufen. Ich fragte, was das solle. Ich wollte sie
nicht heiraten und außerdem war ich ja noch verheiratet -
jedenfalls im Moment noch." Georg hatte diese Spitze bemerkt und
hatte natürlich kein gutes Gefühl dabei. Allerdings wollte er
jetzt auch wissen, um was für Ringe es da gegangen war. "Die
beiden lachten und sagten, dass es nicht um Eheringe ginge,
sondern um Freundschaftsringe der besonderen Art. Ich konnte
damit nichts anfangen.
Wir gingen in die Stadt, aber nicht zu einem der vielen
Schmuckläden im Zentrum, sondern zu einem kleinen aber
sympathischen Laden in einem Szeneviertel am Hafen. Auf dem
Schild stand nur "Rosalies P&T". Ich hatte keine Ahnung, was für
ein Laden das war. Rosalie war selber im Laden. Eine
gutaussehende Spanierin mit interessanten Piercings und Tattoos.
Rosalie kannte Michel und Timo offenbar und begrüßte sie
überschwänglich. Ich bemerkte natürlich, wie sie Timo bei der
Begrüßung über seine Beule in der Hose strich, und wie Michel
ihr dabei den Po streichelte. Dann begrüßte sie auch mich
herzlich. Sie fragte, was sie tun könnte und Timo flüsterte ihr
was ins Ohr. "Oh, schön ", sagte sie danach, "ich liebe
Überraschungen, Du auch?", dabei sah sie mich vielsagend an. Ich
nickte. Wir gingen nach hinten ihn ihr Studio. Es sah nach einem
Atelier aus. Sie goss uns was zu Trinken ein, als ich mir die
Bilder ansah. Dann tranken wir alle Sangria. Und dann, Du
glaubst es nicht. Filmriss. Ich war plötzlich weg. Als ich
wieder zu mir kam, fühlte ich mich gut. Ich sah auf die Uhr. Es
waren drei Stunden vergangen. Ich lag auf einem
Gynäkologen-Stuhl. Mein Hals brannte etwas, meine Ohren zwickten
und irgendwas pikste an meiner Pussy. Ich stand auf und suchte
einen Spiegel. Hinter dem Stuhl stand einer. Ich konnte mich in
voller Größe sehen. Ich war angezogen - naja, wenn man das
angezogen nennen kann, was ich heute früh übergeworfen hatte.
Meine Bekleidung bestand nur aus einem viel zu kurzen Rock,
einem T-Shirt und Turnschuhen. Der Rock war so kurz, dass bei
der leichtesten Bewegung der Plug im meinem Arsch zu sehen war.
Mein T-Shirt konnte natürlich meine großen Titten nicht
bändigen, und die schaukelten bei jedem Schritt pervers hin und
her. Als ich mich so betrachtete war mir klar, warum die Leute
alle so geguckt hatten, als wir gemeinsam durch die Stadt
gegangen waren. Aber jetzt wollte ich wissen, was da mit mir
passiert war, nachdem ich weggetreten bin. An meinem Nacken war
ein Tattoo. Erschrocken riss ich die Augen auf und ging näher an
den Spiegel heran. Ich drehte den Kopf und versuchte es besser
zu erkennen. Es waren drei chinesische Schriftzeichen, die da
untereinander meinen Nacken zierten. Ich hatte keine Ahnung, was
sie bedeuten sollten, aber es sah total gut aus, richtig schick.
Es gefiel mir sofort. Da bemerkte ich dann auch die Piercings in
meinen Ohren. Über den äußeren Ohrenrand verteilt jeweils vier
Piercings. Die darin befindlichen Ohrstecker zeigten Penisse und
Titten. Ich suchte meinen Körper ab, aber weitere Tattoos fand
ich nicht, dafür weitere Piercings. Offensichtlich hatte sich
Rosalie auch an meiner Fotze zu schaffen gemacht. In der
Klitoris-Vorhaut prangte ein Ring. Und dann waren noch vier
weitere und auch deutlich größere Ringe in meinen äußeren
Schamlippen angebracht. Was hatten die mit mir gemacht!? Ich
erinnerte mich noch, wie Rosalie von einer Überraschung redete,
na super. Das waren also die besonderen Freundschaftsringe. Ich
wollte sie gleich wieder rausmachen, besonders die in den
Schamlippen, aber sie waren ohne Öffnung, ich konnte sie nicht
entfernen. Ich zog daran, und merkte, dass es nicht wehtat. Ich
zog dann vorsichtig an allen vieren meine Fotze auseinander. Ich
stand fasziniert und offen da. An den Ringen konnte ich meine
Schamlippen sehr weit öffnen, bevor es schmerzte. Ich konnte so
im Spiegel bis zum Muttermund gucken. Kein schöner Anblick,
nachdem Timo und Michel ihn mir am Montag aufgebohrt hatten. Der
Ärger wich der Erregung. Dann streichelte ich über meine Perle.
Durch den dortigen Ring war es noch viel intensiver. Da kamen
die drei Verbrecher zurück und begutachteten ihr Werk. Timo
fand, dass es alles gut gelungen war. Ich sollte meinen Rock
hochziehen. Michel stimmte zu, alles OK. Ich war glücklich.
Rosalie kam mit zwei Gummis, an deren Ende jeweils ein kleiner
Karabinerhaken saß. Sie klickte einen Haken in den oberen Ring
meiner rechten Schamlippe ein. Dann führte sie das Gummiband um
meinen Oberschenkel herum, steckte es mir von hinten zwischen
den Beinen durch und verband den zweiten Karabinerhaken mit dem
unteren Ring der rechten Schamlippe. Damit das klappte musste
sie ziehen. Am Gummiband und an dem Ring. Das Gleiche machte sie
dann mit dem zweiten Gummiband auf der linken Seite. Ich sah
sofort das perverse Ergebnis. Meine Fotze stand völlig offen. Es
war unter dem kurzen Rock nicht zu übersehen. Wenn ich so zurück
zum Hotel gehen würde, könnten alle in mein Loch schauen. Kaum
hatte ich das gedacht, bestätigte mir Timo, dass ich so gehen
würde. Zunächst aber machte er einige Fotos. Ich sollte mich
vorbeugen, damit man die Fotze und den Analplug gut sehen kann.
Die Fotos landeten natürlich sofort mit entsprechenden
Kommentaren im Blog. Und diesmal mit meinem Gesicht. Wie ich es
finde, wollte Rosalie wissen. Ich sagte, dass es ungewohnt für
mich ist, aber dass ich es gut finde. Sie kam zu mir, drehte
sich um, zog ihre Shorts runter und zeigte mir ihre gepiercte
Pussy. Bei ihr waren an die Zehn Ringe in den äußeren
Schamlippen eingesetzt. Und noch etwas fiel mir auf. Aus ihrem
Arschloch floss ein Schwall Sperma, das noch ganz frisch nach
Timo und Michel roch. Die beiden Hengste hatten Rosalie in der
Zwischenzeit in den Arsch gefickt und ordentlich was da
gelassen. Es sah total geil aus, wie die weiße Soße über ihre
braune Haut rann. Rosalie sah mich an, wie ich auf ihren Arsch
starrte und sagte zu Timo und Michel, dass wir uns gerne auch zu
einem Vierer verabreden könnten. Sie hätte gerade in meinen
Augen die Lust auf eine Frau erkannt. Gut beobachtet, dachte ich
noch, und war kurz davor, zu sabbern. Auf dem Rückweg zum Hotel
fragte ich meine beiden Stecher, was die Schriftzeichen bedeuten
würden. Grinsend erzählten sie mir, dass es Dreilochstute
bedeuten würde. Ich war nicht überrascht. War vielleicht auch
gelogen und zudem konnte es ja wohl hier auch keiner lesen. In
dem Augenblick kam eine Reisegruppe mit chinesischen Touristen
um die Ecke. Die Blicke einiger Männer und Frauen dieser Gruppe
zeigten mir, dass es wohl stimmte, so ein Scheiß. Außerdem
starrten viele Männer auf mein klaffenden Loch und den Analplug.
Es war wie eine Vorführung, mitten im Ort. Man war mir das
peinlich. Im Hotel angekommen eröffneten mir die zwei sexgeilen
Schweine, dass sie heute nichts mehr in meine Fotze stecken
würden, und sich dafür ausgiebig um meinen Arsch kümmern
wollten. Allerdings wurde mir schnell klar, das "nichts
reinstecken" nicht bedeutete, dass sie nicht doch etwas mit
meiner Pussy anstellen wollten. Michel hatte eine Pussy-Pumpe
dabei, und in meinem Zimmer fingen sie schon bald darauf an,
meine Schamlippen grotesk weit aufzupumpen. Sie hatten dafür
einfach die Gummis entfernt und dann die Glocke auf meine Spalte
gedrückt. Teamwork. Timo hielt die Glocke in Position, Michel
pumpte die Luft raus. Meine Lippen schwollen schnell bedenklich
weit an. Durch die transparente Schale war gut zu erkennen, wie
meine Fotze durch den fehlenden Gegendruck in der Glocke
aufquoll. Innere und äußere Lippen schwollen an, Blut und
Flüssigkeit drängten ins Gewebe und färbten es rot. Dann
verspürte ich einen Schmerz. Michel hörte auf zu pumpen und Timo
betätigte das Ventil im Schlauch. Die Glocke löste sich und ich
konnte kurz das Ergebnis sehen. Fleischig dick standen meine
Schamlippen heraus. Allerdings zogen sie sich auch schnell
wieder zurück. Timo und Michel wiederholten diese Prozedur
unendliche Male. Jedes Mal erzeugten sie mehr Vakuum in der
Glocke und jedes Mal blieb die Glocke länger auf meiner Spalte.
Bald schon war die gesamte Glocke mit meinen dicken Schamlippen
ausgefüllt. Sie pressten sich förmlich an die Wandungen der
Glocke, als ob sie raus wollten. Ich legte mich auf Bett und
genoss die Behandlung mit weit gespreizten Beinen. Nach zwei
Stunden war meine Fotze nur noch ein großer, praller, rötlicher
Fleischhaufen, in dessen Mitte eine längliche Spalte verlief.
Perle und Schamlippen waren dick geschwollen, so dass man sie
optisch nicht mehr voneinander unterscheiden konnte. Timo nahm
ein letztes Mal die Glocke ab. Es war ein geiler Anblick und ein
ebensolches Gefühl. Auch zogen sich meine Lippen nicht mehr
zurück, sondern blieben eine ganze Zeit so dick und prall. Ich
hatte schon die Befürchtung, sie würden immer so bleiben.
Allerdings war meine ganze Fotze jetzt hochgradig empfindlich
gegen Berührung. Timo begann meine Lippen zu lecken und ich
dachte, ich explodiere. Tausend Zuckungen durchfuhren meinen
Körper. Ich richtete mich auf und rutschte an die Bettkante.
Timo leckte mich wie ein Tier und Michel begann meine Nippel zu
kneten. So eingespannt bekam ich einen Orgasmus nach dem
Anderen. Zu Beginn spritzte ich dabei noch heftig ab, später war
ich leer und zuckte nur noch. Stellungswechsel. Michel legte
sich aufs Bett. Ich sollte mich vor sein Gesicht knien, damit er
mich lecken kann. Und Timo kam von hinten, riss mir meinen Plug
aus dem Arsch und füllte den verwaisten Raum sofort mit seinem
Prachtpimmel. Die Erregung meine Pussy hatte auch die Rosette
erreicht. Jeden tiefen Stoß von Timo quittierte ich mit einem
ebenso tiefen Stöhnen. Meine Fotze hatte sich wieder etwas
zurückgezogen und Michel zog sie an den Ringen weit auseinander,
so dass er sie von innen leckte. Timo hämmerte seinen prallen
Riemen immer bis zum Anschlag in meinen Arsch. Ich presste und
drückte dabei offenbar mein Piss-Loch so nach unten aus der
Fotze, als ob ich pinkeln müsste. Michel bemerkte dies sofort
und begann mein viertes Loch zu lecken. Teilweise steckte er
seine Zungenspitze hinein. Das alles erregte mich sehr und der
nächste Höhepunkt rollte in mir an. Diesmal spritzte ich wieder
ab und Michel bekam eine volle Ladung von meinem Saft in seinen
geöffneten Mund. Ich war schon ganz schön geschafft. Aber Timo
war noch nicht fertig mit mir. Während bei mir die Zuckungen
nachließen, war er noch mitten drin - in meinem Arsch und beim
Ficken. Er stieß jetzt so heftig zu, dass meine Titten wild hin
und her schaukelten. Michel genoss den Anblick meiner wogenden
Massen, während er sich das Gesicht abwischte. Dann war Timo
endlich soweit. Unter gewaltigem Stöhnen pumpte er meinen Darm
voll Sperma. Als er seinen Riemen heraus zog, griff Michel meine
Arschbacken und zog sie weit auseinander. "Los drücken", befahl
er. Ich wusste nicht, was er meinte, begann aber zu drücken. Und
dann verstand ich, was er wollte. Timos Sperma begann aus meiner
geöffneten Rosette zu fließen. Als es auf Michels Brust tropfte
machte Timo Fotos davon und schickte sie in den Blog. Dann
fotografierte er mich noch von vorne. Als er fertig war, hatte
sich auf Michels Brust eine große Lache gebildet. "Auflecken",
befahl Timo. Ich begann sofort sie Sauce gierig aufzulecken.
Timo fotografierte auch das. Dann war Stellungswechsel. Michel
blieb liegen, aber drückte mich so runter, dass er seinen
Schwanz in meinen Po stecken konnte. Ich sollte auf ihm sitzen
bleiben, und ihn reiten. Also federte ich leicht in den Knien,
hob und senkte mein Becken, und fickte so seinen Schwanz mit
meiner Rosette. Nach der Dehnung durch Timo war es kein Problem
mehr, die dicke Gurke von Michel aufzunehmen. Timo fotografierte
ausgiebig, wie ich seinen Freund fickte. Instinktiv begann ich
meine Perle zu reiben und rammte meinen Arsch immer stärker auf
Michels Hüften. Michel war auch schon so weit und wir schrien
gemeinsam unseren Orgasmus raus. Es war göttlich, wie sein
Schwanz in meiner Rosette zuckte. Jetzt war ich völlig fertig
und sackte auf Michel zusammen. Ich hatte nur eine halbe Stunde
um mich zu erholen, da begannen die Beiden schon wieder mich zu
ficken. Und diesmal gleichzeitig und beide in meinen Arsch. Timo
lag unten und ich führte sein Rohr in meinen ausgeleierten Arsch
ein. Dann kam auch noch unerwartet Michel dazu und presste
seinen Riemen auch noch mit hinein. Meine Rosette war zwar von
der heutigen Fickerei schon ganz schön gedehnt, aber zwei so
Riesenschwänze gleichzeitig, das war schon was anderes. Es
schmerzte als er seine harte Eichel an Timos Schwanz entlang in
meinen Darm schob. Ich dachte, es zerreißt mich, aber die
Geilheit war stärker als der Schmerz. Ich wollte es nicht
versauen und hielt durch. Dann steckten tatsächlich beide
Schwänze in meinem Arsch. Timo machte Fotos. Als ich sie später
im Blog gesehen habe war ich total überrascht, was mein
Arschloch alles ausgehalten hat. Es sah pervers und geil aus.
Der Blog bekam immer mehr Kommentare und Likes. Ich war ganz
stolz, weil ich die Hauptperson war. Jeder konnte mich erkennen
und in meine gefickten Löcher gucken. Von Timo und Michel war
außer den Schwänzen nichts zu sehen. Einige Leser fragten, ob
man mich mieten könnte. Nachdem mein Arsch sich an die neue
Füllung gewöhnt hatte, begannen die beiden mich gleichzeitig zu
ficken. Ich bewegte mich vorsichtig mit, damit keiner der Riemen
wieder raus rutschen konnte. Es war total abartig. Beide fickten
mich wie die Verrückten. Wir wechselten die Stellung und dann
ging es gleich weiter. Jedes Mal war es leichter beide Schwänze
auf einmal in die Rosette zu bekommen. Augenscheinlich war mein
hinteres Loch sehr dehnungsfähig. So wurde ich den ganzen von
Timo und Michel in den Arsch gefickt. Mal als Doppelpenetration,
mal einzeln. Ich zählte meine und ihre Höhepunkte nicht mehr
mit. Meine Rosette war anschließend ein einziges, aufgerissenes
Loch voll Sperma. Das war auch das Abschlussbild im Blog für den
Dienstag."
Georg musste schlucken. Er konnte nichts sagen. Seine Frau wurde
offenbar permanent gevögelt, schlimmer als jede Hure und es
schien ihr zu gefallen. Die sexuellen Handlungen die sie
beschrieb, waren für ihn erniedrigend. Niemals hatte sie
derartiges mit ihm gemacht, oder auch nur ansatzweise danach
gefragt. Es war, als spricht eine andere Frau zu ihm. Dazu noch
die unbekümmerte Art, wie alles erzählte, ohne sich dafür zu
schämen oder es falsch zu finden. Auch schien es sie nicht im
Geringsten zu interessieren, was er dazu sagte, bzw. davon
hielt. Georg hatte keine Ahnung wie er jetzt reagieren sollte.
Auch stand ja ihre baldige Rückreise an. Sie würde schon morgen
zurückkommen, und was dann? Dann fasste er sich ein Herz und
fragte. "Wie soll das denn jetzt weiter gehen", wollte er
wissen, da Julia offenbar kurz überlegte, was Mittwoch und
Donnerstag noch alles passiert war. "Ja", begann sie zu
antworten, "das ist eine gute Frage. Es ist ja klar, dass ich
Dich verlassen werde. Ich habe noch zwei weitere Tattoos
bekommen und bin jetzt das Eigentum von Timo und Michel. Wenn Du
mich ficken wolltest müsstest Du die beiden um Erlaubnis fragen
und dafür zahlen. Allerdings glaube ich nicht, dass ich mit dir
noch Sex haben wollte, nicht nachdem ich Timo und Michel
getroffen habe. Also eigentlich nur, wenn sie es mir befehlen.
Du solltest Dir eine andere Frau suchen, mit der Du Deinen
Blümchensex weiter machen kannst. Du findest bestimmt was."
Georg war den Tränen nahe, ließ es sich aber nicht anmerken.
"Warum erzählst Du mir eigentlich Deine ganzen Sex-Abenteuer",
wollte er von Julia wissen. "Weil Timo und Michel mir gesagt
haben, dass ich es machen soll. Sie meinten, wenn ich Dir alle
Einzelheiten von unserem Dauersex erzähle, würdest Du mich
bestimmt nicht wiedersehen wollen. Von Mittwoch und Donnerstag
habe ich auch noch tolle Dinge zu berichten, aber das erzähle
ich Dir später. Ich werde jetzt packen und mit Timo und Michel
alles Weitere besprechen. Ich melde mich heute Abend oder morgen
Früh noch mal. Tschau." Aufgelegt. Julia hatte einfach
aufgelegt, ohne eine Reaktion von Georg abzuwarten. Georg
schaute sein Handy an, als hätte er die Hand voll Scheiße. Er
schmiss es in die Ecke der Couch. Alles drehte sich in seinem
Kopf. War das alles wirklich wahr? Er hatte keine Antwort,
obwohl sie offensichtlich war. Natürlich wollte er Julia wieder
haben. Natürlich wollte er nicht die Julia wieder haben, die ihn
die letzten Male angerufen hatte. Es war ein Widerspruch, den er
nicht auflösen konnte. Noch bevor er zu einem Entschluss kommen
konnte, klingelte es an der Haustür.
Georg schreckte aus seinen gruseligen Gedanken. Er war dem
Klingeln sehr dankbar dafür, ohne zu wissen, was ihn an der
Haustür erwarten würde. Es war Therese. Er schaute auf die Uhr,
es war gerade elf. "Was machst du denn hier", wollte er wissen
und war trotz seiner unfreundlichen Frage froh, dass sie da war.
"Ich will dich aufmuntern", sagte sie, während sie sich an ihm
vorbei in die Wohnung drängte. Im Vorbeigehen fiel ihm ihr
auffällig gut riechendes Parfum auf. Und die High Heels. Mehr
konnte er nicht sehen, da Therese einen halblangen Trenchcoat
trug, der alles verdeckte. Nicht ganz. Ihre langen, schlanken
Beine waren zu sehen. Georg folge ihr in Wohnzimmer. Therese
schloss die Gardinen und drehte sich dann zu Georg um. "Du bist
krank, und ich bin deine Medizin." Mit diesen Worten zog sie
ohne zu zögern den Mantel aus und stand nackt vor Georg. Der war
wie erstarrt. Therese hatte offenbar damit gerechnet und
übernahm gleich die Führung. Sie ging auf ihn zu und küsste ihn.
Zungenkuss, das ganze Programm. Dabei bugsierte sie ihn zum Sofa
und setzte ihn dort ab. Sie zog ihm schnell und geschickt die
Hose aus und begann sofort Georgs leicht geschwollenen Schwanz
zu reiben und zu blasen. Zuerst wollte Georg sich wehren, doch
dieser Anfall war nur von kurzer Dauer. Schnell wurde sein
Riemen dicker und steifer und richtete sich auf. Therese war
zufrieden. Alles funktionierte nach Plan.
Sie bearbeitete Georgs Schwanz mit ihren Fingern und ihrer
Zunge, wie er es noch nie erlebt hatte. Inzwischen war das Ding
knallhart. Therese stoppte ihre oralen Bemühungen und ging zum
nächsten Schritt über. Sie drehte sich vor Georg um, stellte mit
durchgedrückten Beinen ihre Füße nebeneinander und begann sich
langsam nach vorne zu beugen, während sie mit ihren Händen ihre
Pobacken immer weiter auseinander zog. Georg bot sich ein
grandioser Anblick. Ihr schöner, runder Arsch war dicht vor ihm
und begann sich zu öffnen. Kurz darauf konnte er schon ihre
strukturierte Rosette und ihre Schamlippen sehen. Dann spannte
sich die Rosette und öffnete sich leicht. Auch die Schamlippen
glitten auseinander und gaben den Blick in ihr zweites Loch
frei. Offenbar war auch Therese sehr erregt ob der Aktion, denn
Georg konnte sehen, wie klare Flüssigkeit aus ihrer Pussy lief
und schon bald auf den Teppich tropfte. Dann setzte sich Therese
auf Georgs steil aufragenden Pfosten. Saugend, schmatzend
versank Georgs Eichel in der feuchten Höhle, bis Therese
vollständig auf ihm saß. Sie begann die Hüfte kreisen zu lassen,
und hob kurz darauf ihren Arsch immer wieder ein Stück und sank
dann wieder hinunter. Mehrere Minuten fickte Therese so Georgs
Schwanz, der dabei immer mehr anschwoll. Georg spürte, wie seine
Eichel immer gegen ihren Muttermund prallte, wenn Therese
schwungvoll hinunter sauste. Therese quittierte diese Stöße mit
einem lustvollen stöhnen. Nach einer Weile hielt Therese inne
und stieg von Georg ab. Georg konnte dabei ihre nasse Pussy
sehen, aus der der Saft nur so herauslief. Therese drehte sich
um, und betrachtete ihr Werk. Georgs Schwanz stand senkrecht und
war vollkommen mit ihrem Fotzenschleim überzogen. Er glänzte
herrlich. Georgs Eichel war dick und dunkelrot und sein
Piss-Loch stand von der Schwellung offen. Therese stürzte sich
darauf, als ob sie zubeißen wollte. Georg hätte es nicht
verhindern können, so gelähmt war er von der Situation und
seiner aufkommenden Geilheit. Therese begann, den feuchten
Riemen abzulecken, bis er wieder sauber war. "So,
Stellungswechsel", sagte sie mit lüsternem Blick zu Georg,
"jetzt sollst du meinen Arsch ficken bis ich komme." Sie nahm
sich ein Sofakissen und ging zum Esstisch. Auf ihrem Weg
hinterließ sie eine Tropf-Spur auf dem Teppich. Sie schob die
Deko auf dem Tisch zur Seite und legte sich rücklings auf den
Tisch. Mit dem Kissen stütze sie ihren Kopf. Dann spreizte sie
ihre Beine, zog mit den Fingern ihre Pussy auseinander und
schaute Georg erwartungsvoll an. Der hatte jede Kontrolle über
seine Handlungen verloren. Schwanzgesteuert, war das einzige
Wort, was seinen Zustand jetzt umfassend beschrieb. Georg ging
zum Tisch und sah Therese vor sich liegen, völlig offen. Sie
hielt ihre Beine gesteckt und gespreizt in die Luft. Mit ihren
Fingern hatte sie ihre inneren Schamlippen auseinander gezogen
und gab so den Blick in ihr Innerstes frei. Georg sah ihre
geschwollenen Lippen, ihr Piss-Loch und tief im Dunkel ihren
Muttermund. Das schönste allerdings war darunter zu sehen.
Thereses leicht geöffnete Rosette. Offensichtlich war ihr
Schließmuskel gut trainiert und sie konnte ihn gut steuern, denn
die Rosette pulsierte leicht, als ob er rufen würde, nach Georgs
Schwanz. Georg fasste es jedenfalls so auf, denn ohne weiter zu
zögern trat er an den Tisch heran und steckte seinen rechten
Zeigefinger in ihr Arschloch. Er fickte Thereses Rosette mit
seinem Finger. Dann zog er ihn heraus und steckte drei Finger in
ihre Fotze. Schön angefeuchtet zog er sie wieder heraus und
drückte sie dann in den Arsch. Erstaunlich gut verschlang die
Rosette die feuchten Finger. Georg schob sie bis zum Anschlag in
das Arschloch. Therese stöhnte und begann ihre Perle zu reiben.
Nachdem Georg den Schließmuskel ein paar Minuten gefickt hatte,
zog er seine Finger wieder heraus und steckte sofort seinen
Schwanz hinein. Und zwar heftig und ohne Rücksicht bis zu den
Eiern. Therese schrie vor Schmerz auf und schlug mit ihrer Hand
leicht auf ihre Klitoris und dem Schmerz zu überdecken. Georg
griff Ihre Oberschenkel an der Innenseite und drückte die Beine
weit auseinander. Dann fing er an, Therese mit heftigen, langen
Stößen in den Arsch zu ficken, ganz so, wie sie es gewollt
hatte. Bei jedem Stoß schaukelten ihre Titten hin und her, was
Georg noch wilder machte. Nach vier, fünf Stößen zog er seinen
Schwanz ganz heraus, um ihn dann gleich wieder reinzuschieben.
Als er ihn das dritte Mal rauszog, blieb Thereses Arschloch
sekundenlang offen stehen. Georg genoss den Anblick. Therese
rieb sich ihre Perle und ihre Rosette steht dabei offen. Total
geil. Immer wenn sie sich schloss, schob er seinen Riemen gleich
wieder hinein. Dann wurde Thereses Atem tiefer und ihr Stöhnen
länger. Georg merkte, dass sie gleich kommen würde. Auch bei ihm
stand der Saft schon kurz hinter der Schwanzspitze. Jetzt begann
Therese heftig zu pressen. Ihre Pussy öffnete sich deutlich
durch den plötzlichen Druckanstieg und ihre Rosette wölbte sich
stärker nach außen. Es war in diesem Augenblick so geil, dass
Georg es nicht mehr halten konnte. Noch zwei tiefe Stöße, dann
spritzte er unter lautem Stöhnen ab. Genau darauf hatte Therese
offenbar gewartet, denn auch sie kam jetzt mit heftigem Zucken
zum Höhepunkt. Gleichzeitig drückte sie ihr Piss-Loch heraus und
ein dicker, nicht enden wollender Strahl klarer Flüssigkeit
spritzte aus ihr heraus. Sie schrie und presste und Georg stieß
immer wieder zu. Therese squirtete was das Zeug hielt und ihr
Saft klatschte auf Georgs Brust. Dann war es vorbei. Thereses
Orgasmus klang ab und es kamen nur noch ein paar kleine Spritzer
aus ihr heraus. Georg hatte seine gesamte Sauce in ihren Darm
gespritzt. Er zog seinen spermaverschmierten Schwanz aus
Thereses Arsch. Sie rutschte etwas weiter auf den Tisch herauf,
da Georg sie beim Ficken fast herunter gezogen hatte. Aus ihrer
Rosette quoll sein milchiger Saft und tropfte auf die
Tischplatte. Georg stand wie benebelt vor ihr, und hatte weder
Bild noch Ton. Therese rutschte von Tisch herunter, und begann
sofort Georgs Schwanz sauber zu lutschen. Er schaute erstaunt
herunter, und genoss sogleich das Gefühl, wie sein halb steifer
Schwanz völlig in ihrem Mund verschwand und von ihrer Zunge
umspielt wurde. Sie schluckte alles runter, und musterte dann
ihr Werk. Georgs Schwanz war wieder sauber. Sie war zufrieden.
Dann begann sie die Sperma-Lache auf dem Tisch genüsslich
aufzulecken. Dabei sah sie Georg verführerisch an und strich
dabei sein Sperma mit ihrer Zunge über ihre Lippen. Mit dem
Sperma auf den Lippen kann sie zu Georg und küsste ihn
ausgiebig. Dann hörte sie auf, sah ihn an und sagte: "Das machen
wir jetzt jeden Tag."
Georg konnte gar nicht reagieren, es ging alles viel zu schnell.
Er setzte sich auf einen Stuhl und versuchte zu begreifen, was
eben gerade geschehen war. Aber es gelang ihm nicht wirklich.
Therese hatte sich in der Zwischenzeit angezogen und war kurz
darauf gegangen. Nur im Unterbewusstsein hörte er die Haustür
zuklappen. Im Stuhl sitzend schlief er ein. Vom lauten Klingeln
seines Handys wurde Georg später geweckt. Er schaute auf das
Display, es war Julia. Es war immer noch Freitag, allerdings war
es schon 20:00 Uhr. Georg hatte den halben Tag verschlafen, kein
Wunder nach der Anstrengung. Thereses Medizin tat ihm gut. Er
nahm das Gespräch an und ahnte schon, dass es wieder
Schilderungen heftiger sexueller Abenteuer seien würden. Er
hatte sich nicht geirrt, allerdings schien es ihm auch nicht
mehr so viel auszumachen. Julia war wieder von sprühender
Mitteilsamkeit. "Hallo Georg", begann sie fröhlich, "ich habe
jetzt alles gepackt und besprochen, und ich werde dann morgen
Vormittag hier abfliegen. Ich wollte Dir ja noch von Mittwoch
und Donnerstag erzählen, nicht wahr!? Bei den ersten Anrufen
sollte ich Dir alles erzählen, jetzt will ich es auch von mir
aus. Ich habe in dieser Woche so viel erlebt, als wenn ich
Monate weg war und hatte mehr Sex, als mit Dir in den letzten
Jahren. Am Mittwoch bin ich mit Timo und Michel in so eine Art
Filmstudio gefahren. Eine Kleine Halle in der eine Zimmerkulisse
aufgebaut war. Ein Bett, ein Tisch und ein Sofa und noch ein
paar Dinge standen darin. Es gab noch Studioleuchten und zwei
Kameras. Die Kameramänner waren allerdings komisch: sie waren
ganz in schwarz gekleidet, trugen Masken über ihren Gesichtern
und dafür keine Hosen. Sie hatten allerdings ganz schön große
Schwänze, schon im schlaffen Zustand. Ich habe anfangs nicht
ganz verstanden, was das alles sollte, aber Timo hat es mir
erklärt. Sie hätten ihre Homepage umgestaltet und ich wäre jetzt
die Hauptperson. Die Seite hieß jetzt Julia Anal und mit den
Fotos und Filmen von unseren Sex-Spielen hatten sie schon viel
Geld verdient. Jetzt wollten Timo und Michel professioneller
werden und hochwertigere Filme drehen. Also nicht inhaltlich, da
sollte ich weiterhin auf alle erdenklichen Arten und Weisen
gefickt werden, sondern nur bezüglich der Bildqualität. Michel
hatte ein kleines Drehbuch im Kopf, Timo hatte Spielzeug dabei.
Die beiden Kameramänner würden alles filmen und für den Upload
vorbereiten. Ach ja, und mitmachen würden sie auch. Als ich
fragte, wie, sagte mir Michel, sie würden mich auch ficken. Ich
zuckte zusammen. Vier Schwänze. Ich war verunsichert und
neugierig zugleich. Doch bevor ich mir groß Gedanken darüber
machen konnte, ging es auch schon los. Ich musste mit Strapse
und High Heels anziehen, und war ansonsten mal wieder nackt. Ich
setzte mich auf einen breiten Ledersessel, bei dem ich meine
Beine schön auf die Armlehnen stellen konnte und meine Fotze und
mein Arschloch gut zu sehen waren. Die Aufnahme begann mit einem
Close-up von meiner gepiercten Pussy. Auch mein dicker Analplug
war gut zu sehen. Timo war ebenfalls schon nackt und begann mir
ganz böse Sauger an die Nippel zu setzen. Es waren schlanke
Glasröhren mit einer kleinen, integrierten Pumpe. Meine dicken
Nippel passten gerade so rein. Dann begann er zu pumpen und ich
schrie vor Schmerzen, denn Timo hat es gleich übertrieben. Meine
Nippel quollen auf und schoben sich durch den geringer werdenden
Druck in den Röhrchen gleich mehrere Zentimeter hoch. Es war ein
erregender Anblick. Für mich und für Timo, denn sein Prügel
stand umgehend senkrecht vor meinem Mund. Ich begann ihn zu
blasen und Timo schob mir das Ding auch kurz danach bis zum
Anschlag rein. Obwohl ich das inzwischen gewohnt bin, musste ich
wieder heftig würgen. Michel hatte jetzt damit begonnen eine
Saugglocke auf dem oberen Teil meiner Fotze zu setzen und dann
zu pumpen. Warum er nur einen Glaskolben mit acht Zentimetern
Durchmesser genommen hatte und nicht die große Halbschale wusste
ich noch nicht. Allerdings konnte ich mich kaum darauf
konzentrieren, da mir Timo unablässig die Speiseröhre fickte.
Hin und wieder ließ er ab, damit ich wieder Luft holen konnte.
Dann schaute ich kurz zwischen meine Beine, sah den Kameramann,
der mit seiner Linse dicht vor meinen Löcher saß und bestaunte
meine Schamlippen, die immer weiter in den Glaskolben gesogen
wurden. Michel machte das wesentlich vorsichtiger als Timo, der
auch immer wieder an meinen Nippeln nachpumpte. Es ist
unglaublich, wie sich meine Weichteile unter dem Einfluss der
Pumpen verformten. Meine Nippel waren knallrot und hatten sich
dick und fleischig weit in die Röhrchen hochgeschoben. Würde
Timo noch weiter machen, würden sie gleich platzen, dachte ich.
Auch der Schmerz war unerträglich. Allerdings wurden meine
Schreie von Timos Schwanz erstickt. Meine Perle und der obere
Teil meiner Schamlippen klebten als faustgroßer, blutroter
Fleischklos an den Innenwandungen des Glaskolbens. Und Michel
pumpte immer weiter. Dann hörte er auf und begann meinen
Glas-Plug aus dem Loch zu ziehen. Es ging problemlos, obwohl das
Ding fünf Zentimeter an der dicksten Stelle maß. Ich hatte
heimlich geübt und meine Rosette schön gedehnt. Keinen Tag zu
früh, wie ich gleich feststellen sollte. Michel legte meinen
Glas-Plug zur Seite und nahm einen roten Silikonkegel, der
riesig war. Der würde unmöglich in mein Arschloch passen, aber
ich konnte mich nicht wehren, es wurde ja alles gefilmt und ich
wollte es nicht versauen. Michel schmierte das Gerät mit
Gleitgel ein und schon es mir dann in den Arsch. Die ersten
Zentimeter waren ereignislos. Meine Rosette machte die Dehnung
problemlos mit, obwohl wir schnell die fünf Zentimeter
Durchmesser erreicht hatten. Dann aber spürte ich den Druck, und
dann auch die Dehnung. Es war gewaltig. In einen heftigen
Orgasmus krümmte ich mich und spritzte eine volle Ladung Pisse
in den Glaskolben. Die geilen Böcke waren begeistert. Michel
löste den Glaskolben, damit mein Squirten besser zu sehen sein
würde. Meine Schamlippen standen dick und hellrot aus mit
heraus. Sie waren weit geöffnet und so sehr geschwollen, dass
man nicht in meine Fotze schauen konnte. Michel schob seine Hand
hinein. Es war ein irres Gefühl. So geschwollen und dick und
gleichzeitig so berührungsempfindlich. Der nächste Orgasmus
raste heran. Er fickte mich ein wenig mit seiner Hand. Als er
sie herauszog kam sofort eine weitere Ladung meiner Körpersäfte
hinterher. Es traf den Kameramann, der einfach vor Geilheit zu
dicht dran war. Michel setzt seine Dehnungsarbeiten an meiner
Rosette fort. Dann Stellungswechsel. Ich kniete mich auf den
Sessel und reckte meinen Arsch in die Höhe. Meine Schamlippen
hatten sich etwas zurückgezogen, schauten aber immer noch
unnatürlich weit hervor. Timo steckte mir einen Dildo hinein und
stellte ihn auf eine mittlere Stufe. Mein ganzer Unterleib
vibrierte. Ich hatte Mühe das Bewusstsein nicht zu verlieren.
Michel schob mir den großen, konischen Plug in den Arsch und zog
ihn dann ruckartig heraus. Ich spürte das Ergebnis. Mein
Arschloch stand weit offen, mal wieder. Sekundenlang konnte ich
den Zustand halten, so geübt war ich darin inzwischen schon, und
es ging von Mal zu Mal länger. Dann kam der Wechsel. Timo stand
inzwischen auf dem Sessel und sein Rohr hing bedrohlich herab.
Immer wenn Michel dem Plug rauszog, wartete Timo etwas ab und
schob mir dann seinen Schwengel ins Loch. Die beiden fanden
einen Rhythmus: fünf Mal mit dem Plug, dann fünf Mal mit dem
Schwanz. Dabei drückte Michel den Plug immer tiefer in mich
hinein. Dazu der ratternde Vibrator in meiner Fotze. Der war
durch die ruppige Behandlung inzwischen bis zum Muttermund
vorgedrungen und massierte fast schon die Eierstöcke. Dann kann
das erste Finale. Timo spritze heftig in mir ab. Ich spürte wie
sein Saft tief in mich hinein lief. Und dann, du glaubst es
nicht, standen plötzlich der Kameramann und sein Assistent bei
mir und wichsten ihre Schwänze. Aber die hatten zunächst nicht
vor, mich zu ficken. Michel sorgte mit dem Plug weiterhin dafür,
dass meine Rosette schön offen blieb. Ehrlich gesagt, hatte ich
da schon jegliche Kontrolle über meinen Schließmuskel verloren
und war mir sicher, dass der nie wieder zugehen würde. Und dann
fingen die beiden gleichzeitig an, mich vollzupissen. Im
wahrsten Sinne des Wortes. Der Assistent pinkelte mir ins
Gesicht. Ich öffnete schnell den Mund, damit ich seine gelbe
Pisse nicht so doll in die Augen bekam. Der Kameramann hatte es
auf meine Rosette abgesehen. Mit einen druckvollen, nicht enden
wollenden Strahl füllte er mich von hinten ab. Schnell war mein
Darm gefüllt und das Zeug lief aus mir heraus. Auch vorne, denn
ich konnte nicht alles herunterschlucken. Der Assistent hatte
eindeutig Orangensaft getrunken, aber wohl sehr viel. Doch dann
versiegten die Quellen der Beiden und es gab den ersten Schnitt.
Ich hatte eine Pause und musste mich erst einmal erholen. Die
Männer räumen auf und wischten die Pisse weg, danach ging es
weiter. Am Nachmittag haben wir mehrere Szenen gedreht, bei
denen ich von zwei Männern jeweils gleichzeitig in den Arsch
oder in die Fotze gefickt wurde. Zum Abschluss hatte ich zwei
Schwänze im Arsch und zwei im Mund. Es war irre. Ich fühlte mich
total gut. Natürlich völlig KO und ausgeleiert, aber total
befriedigt und durchgevögelt. Wie ein richtiges Miststück.
Überall voller Sperma und Pisse. Ich bin dann zum Duschen
gegangen. Als ich zurückkam war das erste Video schon
geschnitten und hochgeladen. Die Resonanz im Netz ließ nicht
lange auf sich warten. Michel und Timo hatten den Film schon
groß angekündigt, und so waren schon kurz nach Veröffentlichung
mehrere Hundert Bewertungen und Kommentare eingegangen.
Massenweise neue Abonnenten kamen in den nächsten Stunden hinzu.
Es war ein voller Erfolg. Wir verabredeten uns für den nächsten
Tag um noch zwei Filme zu drehen." Georg nutzte die kurze Pause,
die Julia machte und fragte:" Bist du auf den Videos ganz zu
sehen?" "Klar", antwortete Julia, "es sind zwar hauptsächlich
Nahaufnahmen auf denen mein Arsch, meine Fotze und meine Titten
zu sehen sind, aber ich bin zeitweise auch vollständig zu
sehen." "Und dass die Videos sich schnell verbreiten und Deine
Kollegen und unsere Freunde und Bekannten auch schnell Wind
davon bekommen ist dir doch klar, oder nicht?" "Ja, sicher weiß
ich das. Da sind viele Spießer dabei, die nie zugeben würden,
dass sie Pornos im Internet gucken. Aber ich werde zukünftig
nicht mehr so viel mit ihnen zu tun haben, und deshalb ist mir
das egal. Und du wirst schon irgendwie damit klarkommen. Ich bin
ja die Böse, es sollte kein Problem für dich sein, dass alle
meine Exzesse sehen können." Georg wusste im Moment gar nicht,
was noch alles ein Problem für ihn werden konnte, und was nicht.
Er musste ständig an Therese denken und hatte Schwierigkeiten,
sich auf das Gespräch mit Julia zu konzentrieren. "Und was habt
ihr gestern für Filme gedreht?", wollte Georg wissen. "Oh, schön
dass du fragst, das hätte ich doch fast vergessen zu erzählen."
Georg war klar, dass sie das ironisch gemeint hatte. "Wir haben
uns also gestern wieder im Studio getroffen. Timo hatte noch
eine weitere Frau engagiert, die ich nicht kannte. Aber anhand
der Tattoos und den Piercings nahm ich an, dass wohl auch Kundin
bei Rosalie war. Sie heißt Nina, ist ungefähr so groß wie ich
und hat auch die gleiche Statur. Offensichtlich stehen Timo und
Michel auf diesen Typ Frau. Allerdings waren ihre Titten viel
größer als meine. Wir waren uns auf Anhieb sympathisch. Wir
sollten dann für den Vorspann der Filme zunächst ein paar
Outdoor-Aufnahmen machen. Dazu haben wir uns angezogen. Naja,
was man so angezogen nennt. Pumps, Minirock, enges T-Shirt und
einen dicken Plug im Arsch. Nina hatte ein besonderes T-Shirt
bekommen. Es war ein Foto von ihrem nackten Oberkörper darauf
gedruckt, in Originalgröße, wirklich gut gemacht. Obwohl sie
etwas anhatte, konnte sie jeder nackt sehen. Besonderheit dabei:
An der Stelle der Nippel waren Löcher im Stoff und Ninas wahre
Nippel schauten durch das Shirt. Da die Dinger immer groß und
prall waren sah das verboten gut aus. Das war vermutlich auch
der Punkt, wo ich meine bisexuelle Neigung entdeckte. Ich wollte
sie plötzlich lecken und ihre großen Titten durchkneten. Ein
komisches Gefühl, wenn man als Frau noch nie solch ein Verlangen
hatte. Ich sollte später ausreichend Gelegenheit bekommen,
meinen diesbezüglichen trieb zu stillen. Wir liefen also durch
die Stadt und alle konnten sehen, dass wir fast nichts anhatten.
Dabei wurden wir gefilmt. Wir mussten uns schnell bewegen und
immer woanders auftauchen, damit nicht noch irgendjemand auf die
Idee kommt, die Polizei zu rufen. Aber wir hatten Glück, es ist
nichts passiert. Wir haben überall, wo es möglich war unsere
nackten Ärsche präsentiert, uns gegenseitig die Plugs
rausgezogen, abgelutscht und wieder reingesteckt, an Hausecken
gepinkelt, unsere Titten gezeigt und uns heftig geküsst. Es hat
mich anfangs Überwindung gekostet mich öffentlich so zu
präsentieren, aber mit Nina zusammen ging es ganz gut. Nina
hatte offensichtlich gar keine Hemmungen sich nackt in der
Öffentlichkeit zu zeigen. Wir hatten bald genug geiles Material
zusammen und wollten es dann auch nicht übertreiben. Zurück im
Studio ging es dann gleich zur Sache. Ohne auf Anweisungen zu
warten, und ohne, dass Michel oder Timo ein Drehbuch vorgegeben
hätten, begann Nina mich zu lecken. Ich lag mit gespreizten
Beinen auf einer Liege und Ninas Zunge erkundete meine Fotze.
Ich habe von Anfang an nicht viel mitbekommen, aber
offensichtlich gelang es den Kameramännern noch rechtzeitig ihre
Aufnahmen zu starten. Während Nina mich leckte spielte sie mit
meinem Plug und begann meine Rosette zu dehnen. Kurz danach zog
Nina den Plug heraus und steckte ihre Finger in mich hinein. Da
ich schon ordentlich vorgedehnt war, verschwand schon nach
kurzer Zeit ihre ganze Faust in meinem Arschloch. Sie leckte
meine Fotze und fistete meine Rosette. Schon kurz darauf
spritzte ich heftig in ihr Gesicht. Danach war sie dran.
Zunächst massierte ich ihre großen Brüste und begann ihre Nippel
zu lecken. Kaum zu glauben, aber die Dinger schwollen an und
wurden noch größer. Ich saugte und zog an den Nippeln, ohne dass
Nina Schmerzen zu spüren schien. Ganz im Gegenteil, je stärker
ich machte, desto heftiger wurde ihr Stöhnen. Dann leckte ich
ihre Pussy und schob auch gleich noch zwei Finger mit rein.
Schon kurz danach war meine ganze Faust in ihrer Spalte
verschwunden. Nina geriet total in Ekstase. Ihr Kitzler schwoll
genauso stark an, wie zuvor ihre Nippel. Daumengroß stand er
zwischen ihren Schamlippen. Mit meiner rechten Hand war ich
gerade dabei ihre Fotze so richtig hart zu ficken, da brach sie
ab. Ich hatte schon Angst, ihr etwas getan zu haben, aber weit
gefehlt. Sie griff zwischen ihre Beine, ertastete meine linke
Hand und führte sie zu ihrer Rosette. Ich sollte ihr meine
zweite Faust in den Arsch stecken. Was für eine geile Sau. Nach
etwas Drücken und Dehnen klappte es dann auch. Meine linke Hand
verschwand vollständig in ihrem Darm. Nina lag auf dem Rücken,
die Beine weit gespreizt, ich fistete ihre beiden Löcher, sie
knetete ihre dicken Nippel und stöhnte wie verrückt. Dann bäumte
sie sich auf, instinktiv zog ich meine rechte Hand aus ihrer
Fotze und sie bekam einen heftigen Orgasmus und ein langer
Strahl Pisse spritzte aus ihr heraus. Danach brauchten wir beide
erst mal eine Pause. Michel, Timo und das Kamerateam waren
zufrieden, sie hatten alles im Kasten. Zum Abschuss des Tages
gab es dann einen schönen Vierer. Timo und Michel fickten Nina
und mich in alle Löcher. Zuerst mussten wir sie blasen. Dabei
gelang es uns die Schwänze bis zu den Eiern in den Mund zu
nehmen. Danach wurden wir von Timo und Michel abwechselnd in die
Fotze und in den Arsch gefickt. Timo machte es bei mir so
richtig schnell. Arsch, Fotze und sofort wieder zurück in den
Arsch. Es war total geil, wie meine beiden Löcher in schneller
Folge gestopft wurden. Michel hatte Nina auf einen Barhocker
gesetzt und wechselte immer von ihrem Mund zu ihrem Arsch, indem
er sie auf dem Hocker drehte. Ich konnte sie die ganze Zeit
beobachten und es machte mich richtig geil, wie Nina den
Schwanz, der gerade ihren Arsch gefickt hatte, gierig ableckte.
Dann knieten Nina und ich zum Abschluss nebeneinander auf dem
Sofa und unsere beiden Hengste machten ein ausgiebiges Arsch zu
Möse Finale mit uns. Am Ende des Films sieht man, wie wir auf
dem Sofa knien und uns der Saft von Michel und Timo über den
Arsch und durch unsere weit aufgerissenen Löcher läuft.
Nach dem Dreh bin ich mit Nina ins Hotel zurück. Michel und Timo
wollten die Filme gleich schneiden und ins Internet hochladen.
Ohne dass wir viel reden mussten, verstanden wir uns sofort,
also Nina und ich. Wir hatten noch die ganze Nacht im Hotel. Mit
Den Händen unseren Zungen und einigen Dildos und Vibratoren
haben wir uns gegenseitig befriedigt. Nina ist ganz schön
pervers. Sie steht total auf Analdehnung. Ich habe ihr kleines
Arschloch ganz intensiv mit meiner Faust bearbeitet und sie hat
es sehr genossen. Außerdem squirtet sie wie eine Kuh, ich
übrigens inzwischen auch. Das ganze Bett ist feucht, schöne
Sauerei. Die Matratzen sind bestimmt hin, was soll's. Und Nina
hat mit was ganz neues gezeigt. Sie hat meine Piss-Röhre mit
ihrem Zeigefinger gefickt. Unglaubliches Gefühl. Ich konnte gar
nicht verstehen, wie ihr Finger da reingeht, aber es ging. Sie
hatte ein tolles Gleitgel, das etwas betäubend wirkt und damit
war es kein Problem. Kannst du dir das vorstellen: sie fickt
mich mit ihrem Zeigefinger in die Harnröhre, gleichzeitig
massierte sie mit ihrem Mittelfinger meinen G-Punkt und leckt
auch noch meine Perle. Ich werde schon vom Erzählen ganz feucht.
Shit, jetzt habe ich doch schon wieder einen großen Fleck in
meiner Jeans. Gut, ich muss aufhören und mich umziehen. Was gibt
es bei dir neues?" Georg war überrascht, dass Julia überhaupt
fragte. Aber er hatte keine Hemmungen mehr und sagte ihr, dass
er Sex mit Therese hatte. "Wer ist Therese?", wollte Julia
wissen. "Eine Kollegin aus dem Büro", antwortet Georg. "Das ist
schön, dass du schon was neues gefunden hast", sagte Julia
fröhlich. "Naja, sie hat mich gefunden", sagte Georg. "Nach
meinem Zusammenbruch Anfang der Woche hat sie sich um mich
gekümmert und heute Vormittag ist sie gekommen um sich von mir
ficken zu lassen." "Komischer Zufall", sagte Julia nachdenklich,
"aber was soll's, hab eine schöne Zeit mit ihr. Ich komme
morgen, packe meine Sache und regele alles weitere, Tschüss."
Das Gespräch war beendet. Abrupt, wie so häufig in der letzten
Zeit. Georg starrte ins Leere.
Timos Handy klingelt. Auf dem Display steht nur ein Vorname:
Therese. Er geht ran. "Hallo Therese, wie geht's?" "Alles gut,
Timo. Ihr habt eure Sache gut gemacht, ihr könnt diese kleine
Schlampe Julia jetzt fallen lassen und braucht euch nicht mehr
um sie zu kümmern, ich habe ihren Mann rumgekriegt und werde
bestimmt in Kürze befördert." "OK...", Timo ist etwas
verunsichert und Therese merkt es sofort. "Was ist los, Timo?"
"Nun, sagen wir mal so, wir wollen Julia gar nicht mehr
loswerden." "Wie soll ich das denn verstehen", fragt Therese
verärgert nach. "Es hat sich hier in den letzten Tagen einiges
verändert", antwortete Timo, "Julia ist die geborene Sex-Diva.
Sie hat so viel Spaß am Ficken, dass sie gar nicht genug
bekommen kann. Die Filme und Fotos haben im Internet hohe
Klickzahlen. Auf unserer Seite drängeln sich die Neukunden und
wir verdienen richtig viel Geld mit ihr. Und da sie völlig
hemmungslos ist und sich von uns auf alle erdenklichen Arten und
Weisen widerspruchslos ficken lässt, werden wir weiter mit ihr
zusammenarbeiten. Ich hoffe nur, dass wir auch die Gelegenheit
dazu haben, denn sie ist wohl gerade mit deiner Schwester Nina
zusammen. Ich hoffe, sie wird Bi und nicht lesbisch. Auf jeden
Fall brauchst du nicht zurückkommen. Wir haben mit Julia eine
viel bessere Darstellerin und Fickfreundin gefunden, als du es
warst. Und wenn du jetzt einen besseren Job durch Georg
bekommst, hat doch jeder was davon. Leb" wohl." Aufgelegt.
Therese starrt auf ihr Handy. So hatte sie sich das Telefonat
nicht vorgestellt.
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