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Es war an einem normalen Freitag am frühen Vorabend. Ich machte
mich fertig für meine Abendrealschule. Leider war ich in der
Schule nicht so gut, dass ich den Realschulabschluss schaffte
und verließ nach zehn Jahren Schulbildung die Realschule mit
einem verschlechterten Hauptschulzeugnis. Nach einer Lehre als
Einzelhandelskaufmann versuchte ich derzeit neben meiner
Kassentätigkeit im örtlichen Supermarkt meinen
Realschulabschluss nachzuholen.
Es war bereits Viertel nach Fünf. Um nicht zu verspäten, musste
ich mich etwas beeilen. Der Unterricht fing stets um 18 Uhr an.
Es war nicht so, dass ich eitel war, aber ich legte ein bisschen
Wert auf mein Äußeres. Nicht, um meinen Klassenkameradinnen zu
gefallen, die waren nämlich 45 Jahre durchschnittlich. Das war
für mich die verkehrte Altersklasse. Oder vielleicht doch nicht?
Gefallen fand ich nämlich an der jungen Mellory, die mit 24
Jahren ein Jahr älter als ich war. Ich hatte sie vor zwei Wochen
schon ganz vorsichtig gefragt, ob sie nicht vielleicht mit mir
mal etwas trinken gehen möchte. Leider bekam ich außer einem
Lächeln von ihren schönen Lippen keine weitere Antwort.
Mellory war eine dunkelhaarige junge Frau mit großen braunen
Augen und einem recht hübschen Gesicht. Mich faszinierte die
dunkle Hautfarbe. Die Mischlings-haut sah aus, wie ein Traum aus
Milchkaffee und Cappuccino. Ihren tatsächlichen ethnischen
Hintergrund kannte ich nicht. Der war mir aber auch egal. Denn
wenn ich an die vollen dunklen Lippen und die hübschen Augen
dachte, schwelgte ich in romantischen Fantasien. Doch es war
keine Zeit dafür. Ich musste los...
... Kurz vor Sechs ... Ich hatte wirklich keinen Bock auf die
Schule. Noch stand ich mit Dagmar und Bärbel, zwei Hausfrauen,
welche dieselbe Abendrealschule besuchten, auf dem Schulhof und
rauchte die letzte Zigarette vor dem Doppelstunden-Unterricht.
Ich blies den Rauch durch meine braunen Locken und rollte mit
den Augen. Da sprach Dagmar mich an und kicherte: "Guck mal
Mellory! Da kommt dein Traummann!" Ich drehte meinen Kopf zur
Seite und sah, wie Milan aus seinem blauen Golf 4 stieg. Meine
Güte, hatte der sich wieder wegen den Damen so aufgebrezelt?
Schnell analysierte ich meinen Klassenkameraden mit kurzem
Blick: braune Freizeitschuhe, moderne fetzige Jeans, kurzes
kariertes Hemd mit den beiden oberen Knöpfen offen ... Na ja ...
nettes Bild. Aber ... Es gibt harte Konkurrenz zwischen 30 und
50 ... und außerdem hätte ich sowieso in spätestens zwei Tagen
meine Regel bekommen. Ich schob den Gedanken gleich zur Seite.
Zudem er mich sowieso schon fragte, ob ich nicht mal mit ihm
ausgehe.
Das könnte ihm so passen. Anschließend liege ich dann nach einer
halb durchzechten Nacht mit offener Wunde in seinem Bett und
muss es mir selbst machen, weil Monsieur ein Schnellspritzer
ist. No Way ... Das hatte ich bereits mit meinen Ex-Freunden
hinter mir.
Der Lehrer winkte uns in die Klasse. Unser erster
Leistungsnachweis nach den Winterferien stand an. Auf Klausuren
in Mathematik stand ich nun auch nicht wirklich Bock. Nach 60
Minuten Gehirnstress war ich fett im Arsch und döste die letzten
Minuten so seicht vor mich hin, als in der Reihe hinter mir mein
angeblicher Traummann seine Doktorarbeit in Mathematik zum
Abschluss brachte. Er war um eine Zensur besser als ich. Das
nervte mich. Nach seinem Geklapper besaß er doch tatsächlich die
Frechheit, mich anzusprechen: "Mellory Schatz ... Traum meiner
schlaflosen Nächte ... Kannst du bitte mal meine Arbeit nach
vorne reichen?"
"Mellory, finde deine Mitte!", dachte ich und setzte ein
reizendes Grinsen auf. Mit dieser Grimasse drehte ich mich um
und nahm seine Klausur zur Weitergabe auf das Lehrerpult. "Du
Motherfucker!", dachte ich. Ich werde für das "Schatz" auf jeden
Fall seinen Schwanz abbeißen und auffressen. Als ich dennoch auf
seine Zettel sah, erblasste ich vor Neid und drehte mich
nochmals um. Mit einer süßen Miene blinzelte ich ihn an. "Bitte
Milan. Und um nochmal auf deine Frage von neulich zu kommen. Ich
trinke nicht. Morgen10 Uhr, Drosselweg 13, 1.OG rechts. Wenn du
mich warten lässt, töte ich dich langsam und schmerzvoll!" Dabei
schob ich ihm ein Luftküsschen zu und drehte mich wieder um. Oh
Gott, war ich lebensmüde? Ich wollte das nicht tun. Aber wenn
ich an ihn dachte, wurde ich schon feucht. Nun war es passiert.
Ich hatte ein Date.
Na ja, da er auf mich stand, war ich sicher, dass er kommen
würde. Anscheinend hatte ich seine Laune erheblich verändert,
denn er war wie ausgewechselt. Sonst war er eher zurückhaltend.
Diesmal unterhielt er sich sogar ausgiebig mit den Anderen. Ich
freute mich auf den nächsten Morgen und war aufgeregter als
sonst. Es war kurz vor zehn, als ich mit nassen Haaren, engen
Hotpants und einem Tanktop barfüßig aus dem Bad kam. Ich hatte
den Kaffee schon aufgesetzt und hechtete sofort zu Tür, als es
klingelte. Lächelnd öffnete ich die Tür und musterte meinen
Besuch. Milan war irgendwie ähnlich leger gekleidet, wie den
Abend zuvor. Ich fand das richtig cool. In der Hand hielt er
eine kleine Rose und eine Tüte mit Brötchen.
Das war wirklich süß von ihm. Er wusste ja eigentlich nicht, was
ihn erwartete. Aber er musterte zumindest meinen ganzen Körper,
was mich beruhigte. War aber auch gemein von mir, meinen leicht
runden Knackarsch in Hotpants zu präsentieren. Mit einem
Küsschen auf meine Wange begrüßte er mich. Seine Hand mit der
Rose war dabei ganz leicht an meine Hüfte gelehnt. Ich hätte ihn
abknutschen können ...
In der Küche war es mir persönlich zu eng an dem kleinen
Bistro-Tisch. So bot ich ihm frecher Weise mein frisch
zerwühltes Bett zum Sitzen an.
Wenn er wirklich was von mir wollte, konnte er zumindest
schonmal meinen Nachtgeruch kosten. Er verschlang mich mit Haut
und Haaren. Ich genoss seine heißen Blicke auf meiner Haut und
wühlte neugierig in der Brötchentüte. Vier Schokocroissants
hatte er besorgt. Woher wusste er, dass ich das mochte?
Ich holte zwei Becher mit schwarzem Kaffee und setzte mich zu
ihm aufs Bett. Dann unterhielten wir uns wie zwei schüchterne
Kinder über belangloses Zeug und naschten die Croissants. Immer
wieder sah ich in seine blauen Augen und machte ihn damit
verlegen. Nach einer Weile lehnte er sich zurück in mein Kissen,
schob die Schuhe von den Füßen und machte es sich auf meinem
Bett gemütlich. Ja, so ein 160er Bett lädt ja auch dazu ein. Er
schmunzelte und meinte dann etwas frech: "Hab ich dich beim
Anziehen gestört?" Boah, das war ja wohl ein Angriff auf mein
Sexy Outfit! Dafür war sein Schwanz endgültig fällig.
Ich stand auf und lächelte verlegen. "Ja, ich wollte mich gerade
umziehen!" Ich knöpfte meine Pants auf und zog sie über meinen
straffen Arsch. "Sieht sexy aus!", versuchte er sich gerade noch
zu retten. Aber er war zu weit gegangen. Die Pants waren aus.
Dann zog ich das Top über den Kopf und warf es ihm entgegen mit
den Worten: "Ich muss mich vor dem Umziehen noch eincremen!"
Dann schwang ich ein Bein über seine Beine und setzte mich mit
dem Rücken zu ihm auf seinen Schoß. Sein Liebesstab war bereits
steif und ich saß mit meiner Muschel, die nur von einem
Spitzenslip bedeckt war, direkt auf seinem Reißverschluss.
"Neben dir steht eine Flasche Bodylotion! Wenn du etwas für
meine schöne glatte Haut tun willst. Dabei neigte leicht den
Kopf leicht nach vorne, so dass meine Haare nach vorn runter
hingen. "Vorsicht, es wird kalt!", ließ er es sich nicht zweimal
sagen und goss eine lange Spur Lotion vom Nacken bis zu meinem
Kreuz.
Seine warmen Hände massierten die Bodylotion ein meine Haut. Das
es mir gefiel signalisierte ich ihm mit einem leichten Seufzen.
Dabei beugte ich mich nach vorne und legte meinen Oberkörper
zwischen seine Beine. Er cremte um meinen Slip herum und derweil
war ich schon damit beschäftigt seine Socken auszuziehen. Ein
leichtes Herumrutschen auf seinem Hosenschlitz machte uns beide
ziemlich scharf. "Zieh ihn aus!", zischte ich ihm zu und hob
mein Becken etwas und danach abwechselnd das linke und rechte
Bein. Gekonnt hatte er mich von dem Slip befreit und massierte
meinen Po. Meine ganze Haut war weich und cremig. Langsam
rutschte ich hoch zu seinem Brustkorb, damit ich an seine Jeans
kam. Kurz vor seinem Gesicht hielt ich meine Schenkel still und
öffnete seinen Hosenschlitz. Schnell hatte ich auch ihn aus der
Jeans befreit und streichelte seinen harten Liebesstab, der sich
mir schon entgegen streckte.
Vorsichtig glitt ich mit der Zunge über seine Eichel, als er
ganz plötzlich voll mit seiner Zunge durch meine nasse Furche
fuhr. Ich zuckte zusammen und stöhnte leicht auf. Dann griff ich
mir seinen Phallus und ließ ihn einmal kräftig zwischen meinen
vollen Lippen ganz in meinen Mund gleiten.
Ich zog mich wieder etwas nach vorne und setzte mich mit meinen
Schamlippen auf seinen Harten. Ich nahm die Lotionflasche und
goss mir noch einen Fleck auf meinen Po. Wie von selbst glitten
seine Hände über meinen Arsch und ich schob meinen Venushügel
noch etwas zu seinen Beinen, um seinen Schwanz zu befreien.
Hätte ich ihm einen geblasen, wäre es schnell für ihn vorbei
gewesen. Und ich hätte mich stundenlang lecken lassen müssen, um
zu kommen. So allmählich erkannte er, was ich wollte. Er legte
seinen beschnittenen 18cm Luststab zwischen meine Pobacken,
drückte ihn mit beiden Daumen senkrecht in meine Pofalte und
ließ ihn dazwischen gleiten. Vorsichtig fing ich an, mein Becken
auf und ab zu bewegen. Das mich das scharf machte, war völlig
klar. Aber er drohte zu explodieren. Ich war soweit und wollte
ihn spüren. Meine Bewegungen wurden immer langsamer. Er presste
seinen Dicken kräftig gegen meinen engen Hintereingang und ich
begann, mich vorsichtig mit den Händen auf seinen Beinen hoch zu
drücken. Dann spürte, wie sich die dicke Eichel in meinen engen
Muskel bohrte.
"Jaaaa!", stöhnte ich leise auf und sah lüstern zu ihm nach
hinten. Er verdrehte fast die Augen und packte fest in meine
Hüften. Dann hatte ich mich aufgerafft und sein hartes Rohr
bohrte sich tief in meinen Arsch. Ein leichtes Beckenkreisen
brachte ihn um den verstand und machte mich so geil, dass ich
dabei fast gekommen wäre. Bei jeder Bewegung stieß seine
Schwanzspitze gegen meinen G-Punkt. Vorsichtig stellte ich das
linke Bein auf und setzte es angewinkelt neben seinen
Oberschenkel. Mit der rechten Hand stützte ich mich rechts neben
ihm auf dem Bett und ließ mich vorsichtig mit dem Rücken auf ihn
sinken. Seine Eichel drückte genau auf meine empfindliche
Stelle. Sein Schwanz pulsierte und ich hörte Milan neben mir
angestrengt atmen. Mit leisem Stöhnen presste er sein Becken
nach oben und versetzte uns mit den Bewegungen in einen
Orgasmusrausch.
Ich schnaufte leise: "Ich kann spüren, dass du kommst. Lass es
einfach laufen!" Dann packte er plötzlich mit der linken Hand an
meine kleine feste Brust und strich mir über die Brustwarze,
welche sich zu einem harten Nippel entpuppt hatte. Mit der
anderen Hand fuhr er mir zwischen die Beine und strich zwischen
meine Schamlippen, welche ihn sofort nasse Finger bescherten.
Dann spürte ich, wie er in mich spritzte. Weil er gerade
angefangen hatte, meine Perle zu massieren, ging ich ab wie ein
Zäpfchen. Mit lauten Schreien gab ich meine Lust bekannt und gab
mich dem Orgasmus hin. Nach langen Minuten und völliger
Erschöpfung ließ ich mich auf die rechte Seite fallen und
entließ ihn damit aus meinem Po. Ich lag auf dem Bauch und
seufzte: "Gott, war das schön!"
"Ja!", schnurrte er plötzlich dicht neben meinem Kopf. Dabei
glitt er mit seinen Fingerspitzen über meine Haut und traf auch
wirklich jede erogene Zone dabei. Das war ein Verwöhnprogramm,
ganz nach meinem Geschmack. Er war bis zum frühen Nachmittag bei
mir und ich hatte den Sex meines Lebens. Mich vaginal zum
Orgasmus zu bringen war mit viel Zeit verbunden. Er schaffte
mich in ein paar Minuten mit einem Fick, der alles in den
Schatten stellte, was ich bisher erlebte. Meine Neugier war
befriedigt.
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