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Erotikgeschichte zum Thema:  Analsex - Popoficken

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Nacht mit einem Paar - Teil 2

 

Etwas enttäuscht zog ich meinen nassen Schwanz aus Sabines einladender Muschi und sah zu, wie die beiden die Positionen wechselten. Richard zog sie zuerst an sich und küsste sie tief, bevor er sie hochhob und auf das Sofa legte. Sabines Beine, die mit den weißen Latexstiefeln geschmückt waren, schlossen sich um seine Taille, als er sich kraftvoll in sie stürzte und sie in die weichen Kissen drückte. Sabine schaute zu mir herüber, ihre Augen brannten vor Lust und sie gab mir ein Zeichen, näher zu kommen. Gehorsam machte ich einen Schritt, als sie die Hand ausstreckte und mich zu sich winkte.

Ich verstand, worauf sie hinauswollte, setzte ein Knie auf die Couch neben ihrem Kopf und senkte meinen Schwanz, der von ihren Säften nass war, zu ihrem offenen Mund hinunter. Ihr Körper zitterte von Richards lüsternen Stößen und sie öffnete ihren Mund mit erwartungsvoller Glückseligkeit, um meinen herabsteigenden Schwanz zu akzeptieren. Ihre funkelnden braunen Augen konzentrierten sich für einen kurzen Moment auf meine, als die Spitze meines Schwanzes ihre Lippen passierte und auf ihre wartende Zunge fiel. Als sich ihre rosafarbenen Lippen um meinen Schaft schlossen, stemmte ich mich gegen die Rückenlehne der Couch und versenkte meinen Schwanz tief in ihrem hungrigen Mund. Es geilte mich geradezu unendlich auf, dass sie ihre eigenen Ficksäfte zu lecken begann, als wäre es die köstlichste Eiscreme, die ich um meine Latte geschmiert hatte.

Der Anblick der Lippen seiner Freundin, die sich um meinen Schwanz wickelten, weckte in Richard offenbar ein unterschwelliges, laszives Verlangen und er begann, Sabines Muschi mit neuer Kraft zu stoßen. Seine heftigen Stöße brachten ihren schlanken Körper dazu, sich zu winden, während sie um meinen eintauchenden Schwanz stöhnte. Während sich meine Hüften in rhythmischen, sanften Stößen hoben und senkten, umklammerte ihre Hand meinen Hintern, ihre Nägel brannten schmerzhafte Kerben in mein nacktes Fleisch. Aber der sanfte Schmerz tat gut, geilte mich erst recht auf, sie zum Stöhnen zu bringen.

"Dreh dich um", schlug Richard vor, der sich mit seinem nassen Schwanz in der Hand in eine kniende Position zurückzog. "Ich will dich von hinten ficken. "

Mein Schwanz glitt aus Sabines geschäftigem Mund und hinterließ eine lange Spur klebrigen Speichels auf ihrer Wange, während sie sich auf Hände und Knie begab, eine geile und gar so unterwürfige Stellung dabei einnehmend. Ich hockte mich an das Ende des Sofas, während Richard sich hinter sie stellte und seinen Schwanz mit der Hand fest an der Basis zu packen begann. Sabine wollte mich gerade wieder in ihren offenen Mund nehmen, als ihr Freund sie noch einmal mit einem langen, harten Stoß aufspießte. Während sich Sabines Lippen in einem leisen keuchenden Stöhnen öffneten, schob ich meinen Schaft zurück über ihre ausgestreckte Zunge und legte eine Hand hinter ihren Kopf, als ich erneut in ihren Rachen glitt.

Richards Gesicht verzerrte sich zu einem teuflischen Grinsen, während er sie von hinten aufbohrte und das Gefühl genoss, wie ihre saftige Muschi über seinen stoßenden Schwanz sabberte. Scheinbar in seiner eigenen Welt verloren, schürzte er seine Lippen in intensiver Konzentration, während er die festen Pobacken seiner Freundin unzüchtig spreizte. Anfangs war sein Blick noch schüchtern, dann aber wahrlich lüstern wie er ihre zwinkernde Rosette mit einem sehnsuchtsvollen Blick beäugte, in dem sich wohl all das Begehren dieser Welt zu sammeln schien. Nach einem kurzen und fast triumphierend wirkenden Blick auf mich ließ er einen dicken Tropfen Spucke zwischen ihre Wangen fallen, der in einem winzigen, feuchten Rinnsal über ihren eng verschlossenen rosa Ring lief. Um genau zu sein, musste er den Vorgang sogar wiederholen, da er das erste Mal so gewankt und weit am Ziel vorbeigetroffen hatte. Alleine das zeigte, dass er ziemlich besoffen sein musste, grinste ich und schloss voller Vergnügen die Augen, so wie Sabines Zunge sich entlang meiner Latte schlängelte und sie ihre Lippen verengte.

"Oh ja", stöhnte Sabine, bevor sie meinen Schwanz wieder in ihren Mund nahm, während Richard begann, seinen Finger in ihr Arschloch zu stecken.

Vielleicht seufzte ich ein bisschen zu laut, als Sabines Blick meinen einfing. Mit Sicherheit las sie meine Gedanken und meine heißen Absichten, was ich dafür gegeben hätte, nun an seiner Stelle zu sein.

Mit langsamen, beiläufigen Bewegungen begann ich, meinen Schwanz in ihren Mund hinein- und wieder herauszuschieben, während Richard meine Stöße mit ebenso lässigen Stößen erwiderte, während er damit beschäftigt war, seinen Finger tiefer in ihren Arsch zu stecken. Auf diese Weise fuhren wir die nächsten Minuten fort und spießten Sabine von beiden Seiten auf, während sie ekstatisch stöhnte, da ihre Lustöffnungen unaufhörlich Aufmerksamkeit erhielten.

"Ich will deinen Arsch", meinte Richard in wilder Erregung und zog seinen glitzernden Schwanz aus Sabines Muschi, um diesen an ihre feuchte kleine Rosette anzusetzen. Ich hielt die Luft an, war wohl ähnlich überrascht und übertölpelt wie seine Freundin. Vielleicht war ich sogar entsetzter als sie selbst, kam es mir vor.

Sabine stöhnte erregt, aber zustimmend auf und ging sogar so weit, dass sie nach hinten griff und eine ihrer kecken kleinen Backen zur Seite zog, als ihr Freund versuchte, seinen dicken Schwanz mühsam in ihr fest verschlossenes Loch zu schieben. Neidisch und argwöhnisch blickte ich zu, wie mein Schwanz aus ihrem Mund glitt, weil Sabine sich mehr konzentrieren musste, um ihren Hintereingang genug zu entspannen, damit er eindringen konnte. Offenbar wirkte der Alkohol der ganzen langen Nacht aber noch so intensiv, denn Richard schien nicht in der Lage zu sein, eine ausreichend steife Erektion aufrechtzuerhalten, um den widerstandsfähigen Hintereingang seiner Freundin zu durchbohren. Es fiel mir in eben jenem Moment auch schwer, glauben zu können, dass dies das erste Mal für Sabine sein sollte, so bereitwillig wie sie dem Vorschlag zugestimmt hatte. Aber ich behielt meine Meinung für mich - ebenso wie den Hinweis, dass es ohne Gleitcreme wohl gar nicht funktionieren würde, wenn er nicht steif genug war.

"Verdammt!", fluchte Richard schon sehr bald, als sein halb erschlaffter Schwanz wiederholt gegen ihren undurchdringlichen Muskelring stieß und sich dort hoffnungslos platt drückte, ohne auch nur einen Zentimeter eindringen zu können.

Ich versuchte, nicht hinzustarren, da er mit der Situation immer frustrierter zu werden schien. Je härter er jedoch stieß, desto weicher wurde sein Schwanz, bis es physisch unmöglich war, überhaupt auch nur an eine Penetration zu denken.

"Es ist okay", bot Sabine an und blickte über ihre Schulter zurück, ihm damit die Peinlichkeit und den Frust abnehmend. "Du musst mich nicht in den Arsch ficken."

"Aber ich will wenigstens abspritzen!" erklärte Richard mit Nachdruck, während sein Gesicht vor Frustration errötete. Dass sich meines aus fast unerklärlichen Gründen aufzuhellen schien, konnte ich gar nicht verhehlen. Aber das konnte wohl nur Sabine irgendwie mitbekommen oder erahnen, da Richard schon längst in ein Stadium des Jammerns und der Resignation zu verfallen begann.

"Nun, das ist kein Problem", gab sie zurück und drehte sich zu ihm um. "Leg dich einfach zurück und lass mich die Dinge regeln."

Widerwillig und peinlich berührt sackte Richard in sich zusammen und legte sich auf den Rücken. Wieder einmal mit Sabines verlockender Muschi konfrontiert, kletterte ich hinter ihr auf das Sofa, mein Schwanz noch feucht von ihrem talentierten Mund. Als sich ihre feuchten Schamlippen öffneten und ich wieder in sie eindrang, drückte sie ihren heißen Körper gegen mich und verschlang meine Länge mit ihrem heißen kleinen Loch. Während mein Schwanz wunderbar tief in ihrer Weiblichkeit vergraben war, senkte Sabine ihren Kopf und saugte sanft an Richards Eiern, um zu versuchen, seine verlorene Erektion wiederherzustellen.

So geil wie sie sich auf meinem in ihr steckenden Schwanz bewegte, fiel es mir schwer, zu glauben, dass die beiden angeblich zum ersten Mal eine Dreier hatten. Wunderbar, wie sie mich sanft umschmeichelte und mit ihren Säften ihre Engen bestrich, sodass ich bis zum Anschlag in sie hinein glitt.

"Ich weiß, was du brauchst", säuselte sie mit einem schelmischen Lächeln in Richtung Richard, während sie ihren Mittelfinger in ihren Mund steckte.

Mein Schwanz glitt leicht in ihr ein und aus, während ihre Säfte meinen eintauchenden Schaft schmierten. Richard streichelte sich selbst, während er auf seine Freundin hinunter lächelte, die ihren feuchten Finger aus ihrem Mund zog, der nun vor Nässe glitzerte. Dann ließ Sabine zu meiner Überraschung ihre Hand zwischen seine Beine gleiten und strich mit ihrem glitschigen Finger über seinen Hintereingang. Richard stöhnte und hob seine Knie höher, um ihr leichteren Zugang zu seinem Körper zu gewähren. Während ihre kleine feuchte Fingerspitze seine Rosette und dann wohl seine Prostata zu massieren schien, sah ich, wie sein Schwanz in der Hand wieder hart wurde.

"Da haben wir's", sprach Sabine leise, während sie ihre Zunge heraus schnippte und die Spitze seines Schwanzes wie eine Eistüte ableckte. Ich war nur froh, dass er nun nicht mehr auf die Idee kam, es erneut an ihrem Hintereingang zu versuchen, denn das hätte mich wohl wiederum erneut aus meiner Stellung und Position verjagt.

Meine Hände umfassten ihre festen kleinen Wangen, während ich meinen pulsierenden Schwanz in ihren heißen, feuchten Schlitz führte. Ihr verlockend fester Po sah so klein und rund aus, dass es mir schwer fiel zu glauben, dass sie überhaupt in der Lage war, einen Schwanz anal aufzunehmen. Bei der Art und Weise, wie bereits ihre enge kleine Muschi meinen nassen Schaft umfasste, konnte ich mir nur vorstellen, wie sich ihr harter Ring des Widerstands um mich herum anfühlen würde. Und wie ich ihren verlockenden kleinen Stern weiterhin mit wachsendem Verlangen betrachtete, beschloss ich, meine anale Lust zu befriedigen, indem ich sie erneut mit meinem eifrigen Finger erkundete. Ich tat es gar nicht mehr so heimlich wie zuvor, sondern zärtlich, vorsichtig und voller Geilheit, die auf sie überfließen sollte.

"Ja", ermutigte mich Sabine, wobei sie Richards Schwanz mit einem feuchten "Ploppen" losließ, um mir Feedback zu geben.

"Steck mir deinen Finger in den Arsch."

Ganz offenbar wollte Sabine sogar, dass ihr Freund diese Aufforderung hörte, auch wenn er darauf nicht direkt reagierte. Das mit dem Verbot betraf ja offenbar nicht einen Finger, grinste ich voller Lust in mich hinein. Und Sabine war offenbar geil in einem Ausmaß, dass sie mir wohl alles und auch mehr erlaubt hätte, Richard hin und her!

Als ihr zuckendes Loch begann, meinen Finger zu schlucken, erhöhte sie das Tempo ihrer Hand und streichelte Richards Schwanz schneller, während sich ihre Lippen um seinen geschwollenen Kopf legten. Ihre andere Hand war immer noch mit der Arbeit zwischen seinen Beinen beschäftigt. Obwohl ich es nicht sehen konnte, nahm ich an, dass sie mit seiner Prostata spielte, so wie er immer intensiver gurrte und jammerte und zugleich frohlockte.

"Willst du in meinem Mund abspritzen?", fragte sie ein wenig listig, während sich Richards Augen angesichts des Vorschlags vor Erregung weiteten.

"Aber ... du magst das ... doch nicht", antwortete er skeptisch.

"Nun", fuhr sie fort, während ihr Körper von meinen unnachgiebigen Stößen erschauderte. "Ich fühle mich heute Abend eben ... sehr ... unartig."

Richard lächelte als Antwort, seine wortlose Reaktion wirkte als Antwort genug.

"Ich weiß nicht, ob ich in der Lage sein werde, abzuspritzen", sagte er ein paar Minuten später. "Ich habe vielleicht ein bisschen zu viel getrunken."

Ich lachte in mich hinein. Ich war schon einmal in einer ähnlichen Situation gewesen. Wäre ich an diesem Abend nüchtern gewesen, wäre ich wahrscheinlich in der Sekunde gekommen, in der ich Sabine in ihrem Krankenschwester-Outfit sah.

"Oh, ich glaube, ich kann dich zum Abspritzen bringen", versicherte sie und lächelte, als sie ihren Finger zwischen seinen Beinen herausnahm und ihn wieder in den Mund saugte.

Während Richard sie beobachtete, formte sich sein Mund zu einem begeisterten Lächeln und seine Hand begann in Vorbereitung darauf, seinen Schwanz schneller zu streicheln. Dann legte Sabine ihre Hand wieder unter seine Eier und schob ihren dünnen kleinen Finger direkt in seinen Hintern. Als sie vorsichtig aber mit Nachdruck bis zum Knöchel eindrang, schloss Richard seine Augen und schlug seinen Schwanz mit einer wilden Serie von heftigen Stößen. Lustvoll beschleunigte ich das Tempo meiner Stöße ebenfalls, während Sabine begann, ihren Finger so tief wie möglich in seinen Anus zu winden.

"Oh fuck" stammelte er, während sich sein Körper anspannte und seine Bewegungen aus der Hand heraus zu einem hypnotisierenden Fleck wurden.

Richards Schwanz pulsierte in seiner Hand, sodass eine dicke Fontäne weißen Spermas hervorspritzte und über seine geballte Faust floss. Sabine saugte sofort den triefenden Strom von Sperma auf, fuhr mit ihrer Zunge über seine Knöchel, bevor sie ihre Lippen um seine geschwollene Eichel schloss und den Rest in ihren begierigen Mund saugte.

Als Sabines Lippen den lustvoll explodierenden Schwanzkopf ihres Freundes umschlossen, spürte ich meinen eigenen Orgasmus nahen, derart geil war das Bild, das die beiden vor mir abgaben.

Es folgte ein Moment der Unsicherheit, da ich nicht wusste, wohin ich meinen lustvollen Samenerguss lenken sollte. Wir hatten das zuvor nicht abgesprochen - und auch die Verwendung eines Kondoms war nicht im Raum gestanden, was ich sehr genoss. Zwar nahm ich an, dass sie die Pille nahm, aber auch das hatten wir aus begreiflichen Gründen ja niemals thematisiert. Als ich spürte, dass ich mich dem Punkt ohne Wiederkehr näherte, entschied ich mich, auf Nummer sicher zu gehen und zog meinen vor Lust bereits schmerzenden Schwanz gerade noch rechtzeitig aus ihrer tropfenden Muschi. Mit wild zusammen gefletschten Zähnen und einem Laut, der wohl dem Heulen eines Wolfes gleich, begann ich einen langen Strom von heißem, weißem Sperma über ihren Rücken zu jagen. Die stark duftende Flüssigkeit spritzte auf ihre nackte Haut und sammelte sich in kleinen Tröpfchen auf ihrem unteren Rücken, da jeder weitere Strahl immer kürzer wurde. Während Sabine die letzten Reste der Säfte ihres Freundes verzehrte, floss mein eigenes Sperma in zähen Strömen über ihre kleinen runden Arschbacken genau in ihr dunkle Kerbe und überzog dort ihr zwinkerndes Arschloch mit einer cremigen, zähflüssigen Schicht aus durchsichtiger Flüssigkeit. Fasziniert starrte ich auf das Schauspiel, das sie mir bot. Wie gerne hätte ich jetzt wohl noch nachgesetzt, schoss ein kaum möglicher Gedanke in mir ein, wo ich doch wusste, was als Tabuzone deklariert worden war. Und ich konnte mich des Eindrucks nicht erwehren, als ob Sabine selbst auch fühlen konnte, wohin ich so fasziniert blickte und an was ich wohl dachte. Keinesfalls, dass sie irgendwie kniff oder aber sich meines geilen Blicks entzog. Eher das Gegenteil, hatte ich den Eindruck. Als würde sie mir stolz präsentieren wollen, wohin ich meine Sahne lustvoll gejagt hatte, kam es mir vor.

Tief einatmend ließ ich meinen Schwanz los und ließ ihn mit einem feuchten "Schmatz" gegen ihren Sperma-bedeckten Arsch fallen.

Was folgte, war eine kurze Phase der Unbeholfenheit, während wir drei nach etwas suchten, das wir sagen konnten oder sagen sollten. Vielleicht kehrte eine kurze Phase der Ernüchterung ein, sowohl was die Trunkenheit betraf als auch den momentanen und spontanen Abfall der unglaublichen Geilheit.

"Nun", sagte Sabine und brach damit die Stille. "Das war ein verdammt heißer Spaß."

Ich nickte zustimmend mit einem verlegenen Lächeln, während Richard seine Hände hinter den Kopf legte und eine entspannende Pose einnahm. Es wurde offensichtlich, dass keiner von uns daran interessiert war, über das zu diskutieren, was gerade stattgefunden hatte, und alle fanden schnell eine nonverbale Ausrede, etwas zu tun. Sabine hüpfte mit vor Sperma glänzenden Hintern davon, um sich sauber zu machen, und kam bald mit einem Arm voller Decken und Kissen zurück.

"Hier, bitte sehr", sagte sie fröhlich und warf die Decken auf das Sofa. "Wenn dir kalt wird, sind noch mehr im Schrank."

"Oh, ich glaube nicht, dass das passieren wird", erwiderte ich und wischte mir eine Schweißperle von der Stirn. So heiß wie mir immer noch war, würde ich wohl eher noch ein paar Eiswürfel nicht in das Glas werfen, sondern eher um meinen Schwanz und meine glühenden Hoden drapieren müssen.

"Verdammt", fluchte Richard und wischte sich träge über die müden Augen. "Ich fühle mich nicht so gut."

Seine Aussage hatte aber wohl kaum mit dem zu tun, was wir gerade in voller Geilheit miteinander erlebt hatten, sondern mit den Drinks. Ob er all diese Drinks zur Motivation gebraucht hatte, das zu tun, fragte ich mich innerlich. Dass es zu viele gewesen waren, hatte er ja schon vorher in gewisser Peinlichkeit bewiesen - aber vielleicht hatte er das in seiner Berauschung auch vergessen.

"Nimm ein paar Aspirin oder Schlaftabletten", bot Sabine an. "Die sind im Bad - du weißt ja, oder? Das wird dir auch beim Einschlafen helfen."

Richard nickte und stolperte den Flur hinunter, murmelte ein betrunkenes "Gute Nacht" und ließ Sabine und mich allein im Wohnzimmer zurück.

"Bist du nicht müde?" fragte ich und breitete eine der Decken über der Couch aus.

"Nein, eigentlich nicht", antwortete sie. "Ich fühle mich eigentlich hellwach."

"Vielleicht liegt das daran, dass du nicht gekommen bist?" bot ich an und lehnte mich mit postkoitaler Müdigkeit zurück. "

Woher weißt du, dass ich nicht gekommen bin?", fragte sie, während sie ihre Kleidung einsammelte, die noch immer auf dem Boden verstreut lag.

"Nun, bis du?"

Sabine lächelte nur, als sie sich umdrehte und in Richtung Schlafzimmer ging.

"Gute Nacht, Felix", sagte sie und knipste das Licht aus, als sie außer Sichtweite ging.

Allein in der Dunkelheit zurückgelassen, schloss ich meine Augen und schlief schnell ein...

Ich wachte auf, als ich eine kleine, weiche Hand spürte, die leicht über meinen Schwanz strich. Seufzend vor Vergnügen, verlagerte ich meine Position, genoss den vermeintlichen Traum und erwachte langsam aus meinem Schlummer, als die Bewegung nicht aufhörte, sondern ganz im Gegenteil sich verstärkte.

"Was zum ...?" stammelte ich, während meine Augen damit kämpften, sich an die Dunkelheit zu gewöhnen. So recht konnte ich nicht glauben, dass meine Gefühle stimmen konnten. Aber ich träumte nicht mehr weiterführende Geilheiten zu dem, was wir zuvor getan hatten, sondern es waren harte Tatsachen. Doppelt harte, um wohl genau zu sein.

Als ich ein paar Mal blinzelte, zeichnete sich allmählich der Umriss von Sabines Gesicht ab, und ich bemerkte, wie ihre braunen Augen im spärlichen Mondlicht, das durch einen Spalt in der Jalousie eindrang, glitzerten.

Warnend legte sie einen Finger vor ihre geschürzten Lippen.

Ich starrte sie verwirrt an, während ich damit kämpfte, zu verarbeiten, was gerade geschah. Als mir klar wurde, dass Sabines Hand in meiner Unterwäsche steckte, begann sich mein Schwanz unter ihrer sanften Berührung sofort noch intensiver zu erheben.

"Was machst du da?" fragte ich, meine Stimme zu einem Flüstern gedämpft.

"Was ich tue ... ich denke, das solltest du schon wissen, oder?", grinste sie und ich stöhne auf, weil sie ganz bewusst um vieles härter zugriff, als sie wohl geplant hatte.

"Ich konnte nicht schlafen", erklärte sie und ließ ein verschmitztes Lächeln aufblitzen. Ich konnte wirklich nicht antworten, nur stöhnen und genießen. Ihre Hände, ihre Finger - sie ließen meine Latte in einer Härte aufblühen, als wäre all das gar nicht geschehen, was wir schon zuvor zu dritt genossen hatten. Ich atmete tief durch, Geilheit aus mir strömen lassend, die sie mehr als dazu anregte, weiter zu tun.

"Es gibt noch etwas, das ich ... tun wollte."

"W ... was ist das? ", konnte ich kaum sprechen, wohl wissend, dass wir längst am besten Weg dazu waren, Dinge zu machen, zu denen ihr Freund vermutlich nicht zustimmen würde.

Ohne zu antworten, kletterte sie auf das Sofa neben mir und presste ihren Körper gegen meinen. Als sie sich an mich schmiegte, spürte ich ihren nackten Körper an mir und kuschelte mich eng an sie, während ich ihren warmen Atem an meinem Hals spürte.

"Ich will dich...", flüsterte sie in mein Ohr, was meinen Körper vor Erregung erzittern ließ.

"Ich will dich nochmals spüren ... aber ..."

Ich schluckte schwer, vielleicht weil ich ihr Anliegen schon ein wenig erahnte oder aber weil mein Kopf immer noch so wirr war von all den Geschehnissen und der feinen Berauschung.

"...aber... in meinem Arsch!", hauchte sie in einer Bestimmtheit aus, dass ich sofort Einsatzbereitschaft zu signalisieren begann.

"Was ... mit ... Richard?" stotterte ich, plötzlich hin- und hergerissen zwischen meiner zunehmenden sexuellen Erregung und meiner Loyalität gegenüber meinem Freund.

"Er schläft tief und fest", erklärte sie, während sie sich auf die Seite rollte und ihren Hintern in meinen Schritt drückte und sich mit langsamen, verführerischen Bewegungen an mir rieb.

"Aber - es ist mein Körper ... als ich bestimme, was ich will!"

Ich war hilflos gegen ihre aufreizenden Annäherungsversuche, mein Schwanz pulsierte, als sich ihre schlanke, sich windende Gestalt gegen mich presste. Aber ich wäre auch ein schlechter Lügner, wenn ich nun vorgeben wollte, dass ich mich gegen ihren Ansturm hätte wehren wollen. Nein - offene Türen waren es, die sie einrannte, nicht mal einen Funken von Anstand wahrend, dass ich dem nicht zustimmen konnte, was sie mit mir tun wollte.

Mein Gesicht schmiegte sich an ihren Hals, immer noch den schwachen, angenehmen Duft wahrnehmend, den sie früher in der Nacht getragen hatte. Meine Hand fühlte sich zu ihrem Körper hingezogen, fühlte die Festigkeit ihrer frechen Brüste, bevor sie ihren Bauch hinunter und über ihre Hüfte glitt. Sie trug ein schlichtes weißes Höschen, das bereits feucht wurde, als meine Hand zwischen ihre Beine wanderte.

"Okay", flüsterte ich zögernd, unfähig, mich länger zurückzuhalten. Sie musste die ganze Zeit über meine Gedanken gelesen haben - nicht nur in dieser Nacht, sondern seit ich sie gesehen hatte. Oder hatte Richard davon ihr das eine oder andere ins Ohr geflüstert, wie geil Analsex doch sein konnte. Er wusste ja von meinen Vorlieben und ich hatte kaum ein Hehl daraus gemacht, wie es sich anfühlte, diesen wunderbar engen Ring sanft zu öffnen und den Widerstand zu brechen. Niemals mit Gewalt und gegen ihren Willen, das verstand sich von selbst. Und dass er bei ihr noch nicht zum Zug gekommen war, was das betraf, hatte er mir ja vor einigen Wochen gestanden. Damals, als er auf halb im Suff gefragt hatte, wie ich denn die Frauen herumbekam, dass ich das mit ihnen auch von hinten machen konnte. Und wenn ich sein Verbotsschild verstand, das er als Prämisse für unseren Dreier aufgestellt hatte, dann war er mit seinen Bemühungen vermutlich noch nicht sehr viel weiter gekommen.

Sobald die Worte meine Lippen verließen, griff Sabine nach unten und schob hektisch ihr Höschen über die Hüften, wobei sie mit den Beinen wackelte, als sie es komplett auszog. Ich tat es ihr gleich und kämpfte damit, meine Boxershorts auszuziehen, während sie mir so gut es ging half. Ich spürte, wie das Blut durch meinen Schwanz floss, als sie ihren Hintern weiter an mich presste, ihre straffen kleinen Wangen hielten meinen Schaft in ihrer warmen, einladenden Spalte gefangen.

"Wir haben kein Gleitmittel", flüsterte ich besorgt, als sie nach hinten griff und meinen pochenden Schwanz ergriff.

"Es ist okay", antwortete sie mit überraschender Zuversicht und grinste mich an.

"Ich hab schon ... vorgesorgt ... keine Angst! Aber bitte mach es mir einfach langsam und ... zärtlich ... du ... du weißt ja wohl, wie!"

Vermutlich hatte er mit ihr genau darüber geredet, was ich ihm gesagt hatte, schoss es mir siedend heiß ein. Wie sie sich entspannen musste, dass er überhaupt eine Chance haben sollte, in sie dort hinten einzudringen. Vor allem, wenn es das erste Mal war und sie noch nicht wusste, wie sie sich genau entspannen sollte.

"Entspann dich einfach ... lass dir Zeit. Ich ... lass dir alle Zeit dieser Welt ... Sabine!", hauchte ich. Immer noch konnte ich nicht recht glauben, was hier offenbar geschah.

"Und wenn es nicht geht ... dann ... lass dir einfach Zeit!"

Sie grinste mich an und nickte mit einer Bestimmtheit, die mir beinahe einen eisigen Schauer den Rücken hinab rieseln ließ.

"Ich weiß ... und ... ich will es aber ..."

Ich befeuchtete meinen Schwanz so gut es ging mit meinem eigenen Speichel, während Sabine das Gleiche tat und ihr eigenes Arschloch mit Spucke-bedeckten Fingern nochmals intensiv einschmierte. Ich war skeptisch, inwieweit unser geiles Unterfangen funktionieren konnte, aber ich war definitiv bereit, es zu versuchen und mein Bestes zu geben. So geil wie sie war und so willig angesichts ihres Schwips, wollte ich diese Gelegenheit einfach nicht auslassen.

Als ich Sabine meinen Schwanz in ihre Kontrolle anvertraute, wickelte sie ihre Finger um meinen Schaft und führte meine Eichel zwischen ihre festen kleinen Backen, wobei sie ihre Position veränderte, um meine Speerspitze genau mit ihrem fest geschlossenen Ring in Einklang zu bringen. Ich keuchte vor Erregung, als mein Kopf, aus dem längst schon Tropfen der Vorfreude kullerten, an ihrem prallen und schrumpeligen Krater zur Ruhe kam. So heiß sie sich dort anfühlte, so war sie doch bereits nass und schmierig in einem Ausmaß, das nicht allein auf ihre Spucke zurück zu führen war, frohlockte ich.

Sabine stöhnte leise und drückte ihren Arsch zurück, während sie meinen Schwanz festhielt und ihren winzigen rosa Ring um meinen geschwollenen Helm winden ließ. Die Enge ihres Hintereingangs war unerträglich verlockend, als ich spürte, wie ich langsam in ihren Körper eindrang, auch wenn ihr kleiner Stern sich gegen jeden Millimeter meines eindringenden Gliedes wehrte. Ich schloss meine Augen und verlor mich in dem Gefühl, während sich ihr Anus sich wie ein erotischer Schraubstock um meine Eichel und Schwanzspitze klammerte. Dann stöhnte sie mit zunehmender Leidenschaft, als sie meinen pulsierenden Schwanz annahm, und griff nach hinten, um sich an meinen Haaren festzuhalten, während sie ihren Anus um meinen Schaft herum nach unten arbeitete.

Als meine Stange vielleicht gerade zu einem Drittel in ihrem winzigen, sich zusammenziehenden Hintern steckte, nahm sie sich einen kurzen Moment Zeit, um sich erneut zu entspannen, bevor sie ihre Hüften wieder vorsichtig wieder gegen mich drückte. Ich legte eine Hand auf ihre schlanke Hüfte und überredete sie mit geilen Worten, weiterzumachen, bevor ich meine Finger über das weiche Büschel hellbrauner Haare über ihrer Muschi gleiten ließ. Sabine schnurrte anerkennend, während sie meine forschenden Finger zwischen ihren Beinen spürte, die ihren empfindlichen Kitzler mit leichten, streichenden Berührungen neckten.

Mit ihrem Anus, der fest um meinen Schaft geklammert war, begann sie sich hin und her zu bewegen und zog die Haut auf meinem Schaft hin und her, als ob sie mich mit ihrer intimen Öffnung wichsen wollte. Es schmerzte beinahe, derart eng schloss sie sich um mich, den Eindruck erweckend, als würde sie mir an dieser heiklen Stelle gar die Haut vom Leibe schälen wollen. Stöhnend vor Lust und heilsamen Schmerz fanden meine Finger rasch ihr taufrisches Loch, und ich schob ein paar Finger in sie hinein und zwang sie tiefer um meinen Schwanz.

Sie seufzte und begann, mit ihren Fingern zusätzlich über ihre hart abstehende Klitoris zu streichen.

Schwer atmend drehte sich mein Körper gegen sie, während Sabines kleiner, kecker Arsch sich um meinen pochenden Schwanz herum nach unten arbeitete. Ich zog meine tropfenden Finger aus ihrer Muschi und steckte sie in meinen Mund, wobei ich die geilen Säfte ihrer Erregung mit schmutzigem Vergnügen abschleckte. Noch mehr Speichel ließ ich auf meine Finger gleiten, um sie ausreichend zu schmieren. Und dann griff ich nach unten und zeichnete die Umrisse von Sabines gestrecktem Arsch nach, der sich an meinem sinkenden Schaft entlangschlängelte. Meine nass tropfenden Fingerspitzen glitten an der Oberfläche meiner aufrechten Härte entlang und befeuchteten jenen Teil, der außerhalb ihres hungrigen Polochs blieb. Die zusätzliche Schmierung unterstützte die eingeschränkte Bewegung meines Schwanzes, und Sabine zeigte ihre Wertschätzung mit zunehmend unberechenbaren Bewegungen ihres sich windenden Körpers.

Mit zusammengepressten Lippen quietschend, spannte sie ihren Körper an und presste ihren muskulösen Anus um meinen hart abstehenden Schwanz. Mit einem tiefen Gurren pfählte sie sich tiefer auf mich, nahm mich auf, bis ich fühlte, dass sie wahrlich auf mir aufsaß und meine Augen vor Lust nach außen trieb.

Mir war, als ob sie versuchte, das Sperma aus meinen geschwollenen, schmerzenden Eiern zu melken, als sie so auf mir zu reiten begann. Eine erotisch geile Reiterin, die stöhnte, jammerte und jubilierte, während ich immer tiefer und satter in ihrem Hintereingang zu schmatzen begann.

Meine Hüften begannen sich verzweifelt zu bewegen, stießen mit schnellen, kurzen Stößen in ihren Hintern, während ich von dem Gefühl des bevorstehenden Höhepunkts immer intensiver überwältigt wurde.

Ein Saugen und Surren baute sich in mir auf, während unser Stoßen schmatzte und saftige unanständige Töne von sich gab, die uns beide nur noch intensiver aufschaukelten und erregten. Mit einem letzten, kräftigen Stoß zog ich Sabine zurück auf mich und drang in ihr zuckendes Loch ein, während mein Schwanz anschwoll und zu pulsieren begann. Ich fühlte wahrlich mit ihr, wie ich tief in ihrem Darm explodierte und wahre Unmengen warmes, feuchtes Sperma lustvoll in sie hineinspritzte. In ihren engen heißen Hintereingang, ihr Tabuloch, wie ich ihren und meinen Freund verstanden hatte. Eine zusätzliche Geilheit und Befriedigung, die uns durchzuckte, während ich das Vibrieren ihrer intimen Muskeln genoss. Und das Pulsieren, wo wir beide wohl kaum hätten sagen können, ob es zusätzlich durch ihre Finger ausging, die sie tief in ihre Spalte und ihr vor Lust tropfendes Lustloch gesteckt hatte.

Als mein Orgasmus nachließ, fuhr ich fort, meinen Schwanz in ihrem nassen, glitschigen Arschloch hin und her zu streicheln, bis ich in ihr schließlich derart geschrumpft war und aus ihr heraus rutschte. Ihr kleiner, enger und immer noch so unschuldig wirkende Ring zog sich zusammen und schloss damit all meine gierigen Säfte in ihrer hungrigen Öffnung ein. Nur die feine Rötung an ihrem Krater und vor allem die duftende Nässe verrieten wohl am meisten, was wir gerade noch getan hatten. Sabine blieb noch ein paar Sekunden so liegen, ihren nackten Körper an mich gepresst, bevor sie sich aufsetzte und nach ihrem Höschen griff.

"Danke", flüsterte sie und warf mir ein anerkennendes Lächeln zu, bevor sie aufstand und auf Zehenspitzen zurück ins Schlafzimmer schlich. So recht konnte ich ihren Dank kaum folgen, wäre es doch wahrlich weitaus eher an mir gelegen, ihr diesen auszusprechen. Aber mein Lächeln sprach wohl Bände, wie unsäglich geil auch ich es empfunden hatte.

"Nächstes Mal bestehe ich auf einen DP! ", meinte sie mit einem Augenzwinkern, der mich absolut sprachlos werden ließ. So wie sie drauf war, traute ich ihr wahrhaft alles zu. Erst recht, dass sie ihren Freund wohl dazu auch noch überreden würde. Ich grinste und nickte. Dass ich wohl kaum etwas dagegen einzuwenden hatte, verstand sich wohl von selbst.

Als meine Müdigkeit allmählich zurückkehrte, schlüpfte ich in meine Unterwäsche und kuschelte mich zurück unter die Decke. Während meine Augen wie von selbst zufielen, lächelte ich zufrieden und driftete langsam in einen seligen Schlaf zurück.

Vielleicht könnte das berühmte nächste Mal schon ... am Morgen sein!

 

 

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