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Ich hatte vor einiger Zeit mein Lieblingsplätzchen an einem
kleinen See im Wald gefunden, das ich gerne zum Tagträumen
aufsuche. An warmen Sommerabenden sitze ich oft dort und genieße
die Stille. In der Mitte dieses Sees befindet sich eine Insel,
die als Schlafplatz für Raben-Schwärme dient. Weil dieses stille
Plätzchen erst nach einem längeren Fußmarsch erreicht werden
kann, ist dort auch Nacktbaden ohne unangenehme Überraschungen
möglich. Hier habe ich schon viele erotische Abenteuer in meiner
Fantasie durchlebt.
Eines Abends saß ich wieder mal an "meinem" See. Die Sonne stand
rot am Himmel und verwandelte den See in einen roten Spiegel.
Fische versuchten nach den Mücken zu schnappen, die über dem
Wasser tanzten. Ringe liefen über das Wasser und erzeugten am
Ufer ein angenehmes Plätschern. Die ersten Raben trafen ein, um
sich auf den Bäumen der kleinen Insel die besten Schlafplätze zu
sichern. Da es an diesem Waldsee keine Bänke gibt, hatte ich mir
eine große Decke mitgebracht, die ich auf dem Waldboden
ausbreitete. Mit einem Fernglas bewaffnet, schaute ich den Raben
bei ihren Streitigkeiten um die besten Schlafplätze zu. Ich
konnte mich immer über diese Vögel amüsieren. Wie kleine Kinder
zankten sie sich um jeden Zentimeter Ast. Nach einer Weile ließ
ich meinen Blick am Ufer des Sees entlang schweifen. Hatte ich
mich doch schon die ganze Zeit etwas unbehaglich gefühlt. Ich
war anscheinend nicht allein am See. Mir war fast so, als würde
mich jemand beobachten. Ich spürte fast Blicke auf meiner Haut.
Da ich vor einigen Minuten nackt schwimmen war, hatte ich mich
nackt auf meiner Decke ausgebreitet um noch etwas Wärme zu
tanken. War ich doch dem Irrtum erlegen, das Wasser wäre
angenehm warm. Ende Mai hatte die Kraft der Sonne wohl nicht
ausgereicht den See auf eine angenehme Temperatur zu heizen. Der
Kopfsprung ins Wasser wirkte sehr, sehr ernüchternd aber dafür
sehr erfrischend. Eine Gänsehaut überzog meinen gesamten Körper.
Fast gegenüber erblickte ich ein Fernglas, das auf mich
gerichtet war. Hinter diesem Fernglas befand sich eine Mähne aus
feuerrotem Haar und ein zierlicher nicht bekleideter
Frauenkörper.
Auch sie lag auf einer Decke und hatte es sich in den Strahlen
der untergehenden Sonne gemütlich gemacht. Diese freche Person
winkte mir doch jetzt tatsächlich zu. Hatte sie bis eben noch
bäuchlings auf ihrer Decke gelegen, so setzte sie sich jetzt auf
und bot mir einen Anblick, der mir sofort die Kälte des Wassers
aus den Gliedern trieb. Sie hatte sich im Schneidersitz auf ihre
Decke gesetzt und hielt den Feldstecher vor Augen. Ihre Brüste
waren apfelförmig mit dunklen Vorhöfen und Warzen. Dieses Luder
setzte sich nun so hin, dass ich mitten in ihr Paradies blicken
konnte. Die roten Haare ihres Venushügels hatte sie geschickt
rasiert, ihre Scham war völlig glatt rasiert. Ihre rosa
Schamlippen öffneten sich leicht. Dieser Anblick erzeugte auch
bei mir Körperreaktionen, die auch beim allerbesten Willen nicht
zu übersehen waren. Ich schnappte mir also mein Handtuch und
versuchte meine Blöße, die weit von mir ab-stand, zu verbergen.
Als ich wieder zum Fernglas griff um die junge Dame erneut ins
Visier zu nehmen, fand ich den Platz leider leer. Völlig betäubt
von dem eben erblickten saß ich nun wieder auf meiner Decke und
blickte gedankenverloren in den Wald und war ein wenig
enttäuscht. Ich zog mich an und packte meine Sachen zusammen und
machte mich auf den Weg zu meinem Auto.
Die kommende Nacht war sehr unruhig. Musste ich doch ständig an
die unbekannte Schöne aus dem Wald denken. Der Anblick ließ mich
nicht mehr los. Leider hatte ich ihre Augen nicht sehen können,
da sie sie stets mit dem Fernglas verdeckte. Aber ihr sinnlicher
Mund und diese Brüste, ihre süße kleine Pussy ließen mich nicht
schlafen. Ich fiel gegen vier Uhr in einen unruhigen Schlaf.
Völlig gerädert wachte ich gegen elf Uhr auf. Ich musste an
diesem Abend unbedingt wieder zu meinem Waldsee. Ich musste
diese Waldfee wiedersehen. Der Tag verging wie Kaugummi und
wollte kein Ende nehmen, ich wurde immer ungeduldiger und konnte
es kaum noch abwarten zu meinem Auto zu hetzen und mich auf den
Weg zu machen.
Da war er, mein Lieblingsplatz, der Abdruck meiner Decke war
noch im Gras zu sehen. Also breitete ich meine Decke am selben
Ort aus. Als ich mich so achtlos auf meine Decke fallen ließ
bemerkte ich einen Zettel, der mit einem Reißnagel an einer
Buche befestigt worden war, die in meiner unmittelbaren Nähe
stand. "Ich beobachte dich schon lange", stand da. Und : "Du
gefällst mir!" Ich dachte nur: "Du mir auch!"
Wurde ich jetzt wieder von ihr beobachtet? Hatte sie mich wieder
ins Visier genommen? Also nahm ich mein Fernglas- ich hatte ein
stärkeres von zu hause mitgebracht- und suchte systematisch das
Seeufer ab. Da war sie, mein Herz machte einen Sprung vor
Freude. Auch sie hatte wieder ihr Fernglas im Anschlag und
winkte mir erneut zu. Plötzlich stand sie von ihrer Decke auf,
packte ihre Sachen zusammen und verschwand im Wald. Nein, wieder
war sie mir durch die Lappen gegangen, wieder würde ich mich in
der nächsten Nacht nach ihr verzehren. Doch ich sollte mich
schwer geirrt haben. Ich beschloss auch zu gehen. Ich sammelte
meine Habseligkeiten zusammen und packte alles in meinen
Rucksack. Wenn sie nicht da war, konnte ich meinen Waldsee nicht
mehr genießen. Ohne diese Waldfee verflog der ganze Zauber
dieses Stückchens Erde. Gerade als ich mich umdrehen wollte um
mich auf den Heimweg zu machen, sagte jemand hinter mir: "Wie,
du willst schon gehen?" "Das kannst du mir aber nun nicht antun.
Nicht nachdem ich den halben See wegen dir umrundet habe."
Ich war völlig verdattert und brachte kein Wort heraus. Da stand
sie in voller Größe. Sie trug hautenge Jeans und ein super enges
T-Shirt. Ich konnte zum ersten mal ihre Augen sehen. Dunkel und
tief wie das Weltall. Ich fühlte mich wie ein Teenager, der sich
das erste mal mit einem Mädchen trifft. Meine Erscheinung muss
so einmalig gewesen sein, dass sie in schallendes Gelächter
ausbrach und mir einen Klaps auf meinen Hintern gab. Langsam
fing ich mich und war auch wieder Herr meiner Zunge und meines
Hirnes. Warum und seit wann sie mich schon mit dem Fernglas
beobachtet hätte. Und ob sie sich nicht schämen würde sich so an
mich heran zu schleichen. Als Antwort legte sie plötzlich beide
Hände auf meine schultern, zog mich sanft zu sich und küsste
mich auf den Mund. Mir blieb nichts anderes übrig, als diesen
Kuss zu erwidern und noch einen drauf zusetzen. Meine Zunge
drängte sich in ihren Mund und wurde hier von ihrer Zunge
umringt. Ihrem Schnurren konnte ich entnehmen, dass ihr diese
Art der Konversation sehr gut gefiel. Als ich wieder von ihr
abließ fragte sie mich nach meinem Namen und was ich denn immer
so allein im Wald machen würde. Sie stellte sich als Ozeana vor
und sagte sie würde Ornithologie studieren und würde eine
Doktorarbeit über das Schlafverhalten von Raben schreiben. Na
ja, da hatte sie mich halt auch am See entdeckt beschloss mich
kurzerhand kennen zu lernen. Wieder küsste sie mich. Diesmal
jedoch war es ihre Zunge die sich mit meiner vergnügen wollte.
Ich schob meine Hand unter ihr T-Shirt und streichelte ihren
Rücken. Ihre Haut fühlte sich wie Samt an, einen BH trug sie
nicht. So konnte ich ihre steifen Brustwarzen durch mein Hemd
spüren. Ich ergriff dem Saum ihres T-Shirts und zog es über
ihren süßen Rotschopf aus. Ihre Brüste waren von einer
Schönheit, die man nur schwer in Worte fassen konnte. Diese
dunklen Vorhöfe, ihre steifen Warzen ihre alabasterfarbene Haut,
die frechen Sommersprossen in ihrem spitzbübischen Gesicht
brachten mich um den Verstand. Meine Hände legten sich auf ihre
Brust und streichelten langsam ihre Brustwarzen. Ob ich das
nicht etwas unverschämt finden würde. Sie wäre schließlich halb
nackt und ich hätte ja immer noch mein Hemd an. In kürzester
Zeit zog ich mein Hemd aus und spürte sofort ihre Brustwarzen
auf meiner Haut. Wir ließen uns auf die Decke sinken und küssten
uns mit eine einer Gier, als wären wir am Verdursten. Nach
kurzer Zeit lag ich auf dem Rücken, sie küsste meinen Hals,
streichelte meine Brust und schob mir eine Hand unter den Bund
meiner Hose. Gleichzeitig setze sie sich auf mein bestes Stück
und fing an rhythmisch ihren Schoß auf mir zu reiben. Dann
rutschte sie ein Stück auf meine Oberschenkel, öffnete
kurzerhand meine Hose und griff entschlossen nach meinem Penis.
Sie leckte mit ihrer Zunge über meine Eichel und ließ nun meinen
kleinen Freund, der nun alles andere als klein war, voller
Genuss in ihrem Mund verschwinden. Dabei schmatzte sie als hätte
sie noch nie so etwas leckeres gegessen. Wenn sie nicht gleich
aufhörte, war es zu spät und ich würde mich in ihren Mund
ergießen. Ohne Vorwarnung sprang sie auf, zog ihre Jeans aus,
stellte sich über meinen Brustkorb und setze sich mit Blick auf
meine Füße auf mein Gesicht. Meine Hände Griffen nach ihren
Hüften. Meine Zunge bahnte sich den weg durch ihre Schamlippen.
Der Duft dieser Frucht brachte mich in Ekstase. Immer und immer
wieder fuhr meine Zunge durch ihre fast tropfende Scham, um
spielte ihren Kitzler versenkte sich kurz in ihrer Vulva und
kitzelte nur kurz ihre pulsierende Rosette. Laut stöhnend
stützte sie sich mit beiden Händen auf meinem Becken ab und
versuchte den Kontakt zu meiner Zunge nicht zu verlieren. Ihr
erster Orgasmus überrollte sie förmlich. Sie drückte ihren Schoß
so stark in mein Gesicht, dass ich angst hatte zu ersticken.
Trotzdem leckte ich immer weiter an ihrem Kitzler und
bearbeitete nun auch ihr kleines Poloch mit der Zunge. Sie
schrie ihre Geilheit lauthals in den Wald hinaus. Nun stand sie
wieder auf setze sich diesmal in umgedrehter Richtung auf meinen
Bauch. Sie rutschte wie eine Schnecke auf meinem Bauch entlang
und hinterließ mit ihrer immer noch extrem feuchten Pussy eine
nass-glänzende Spur. Als sie an meinem zum Platzen erigierten
Ständer angelangte, hob sich kurz, griff nach meinem besten
Stück und zog es langsam durch ihre Furche. Langsam ließ sie
sich nun auf mich herabsinken. Ihre Wärme und Nässe umfing mich
wie ein warmer, weicher, feuchter Traum. Die Bewegungen, die sie
jetzt machte, brachten mich fast zum Höhepunkt. Kurz bevor ich
mich in sie ergießen konnte, griff sie meine Peniswurzel und
drückte sie zusammen. Schon nach kurzer Zeit ging der Ritt
weiter. Wieder wurde ihr Stöhnen lauter. Ihr nächster Orgasmus
machte sie fast bewusstlos. Erschöpft sank sie in sich zusammen
und legte sich neben mich auf die Decke. "Bitte sei jetzt ganz
zärtlich zu mir und verwöhne mich noch mal mit deiner
fantastischen Zunge!" sagte sie. Ich sagte ihr, sie möge sich
doch bitte auf ihren Bauch legen. Langsam küsste ich ihren Popo,
den sie mir voller Wollust entgegen reckte. Ich leckte wieder
ihre süße Pussy, konzentrierte mich aber jetzt mehr auf ihren
Schließmuskel. Wie eine Katze fing sie an zu schnurren. Ihr
Poloch pulsierte wieder unter meiner Zunge. Als ich mich nicht
mehr zurückhalten konnte, steckte ich ihr kurzerhand meinen
Zeigefinger tief in ihre Pussy. Wild stöhnte sie auf. " Mein Po
hat aber auch etwas Liebe verdient" meinte sie. Also zog ich
meinen Finger aus ihre Pussy, streichelte damit ihr Poloch und
führte ihn langsam und zärtlich in ihren Anus ein. Sie reckte
mir ihren Po so heftig entgegen, dass sich mein Finger bis zum
Grundgelenk in Ihren Hintern versenkte. Langsam zog ich den
Finger wieder heraus, leckte kurz ihr Hintertürchen um es schön
glitschig zu machen, steckte den Finger wieder tief hinein und
bewegte ihn langsam rein und raus. Nach kurzer Zeit zog ich
meinen Finger wieder aus ihrem Po und leckte erneut ihr Poloch.
Diesmal setze ich aber nicht mehr meinen Finger ein, sondern
führte meinen Penis langsam in ihren Po ein. Laute Schreie, die
mich anfeuerten drangen durch den Wald. Diese herrliche Enge.
Diese Hitze. Es dauerte nicht lange, da kam es mir so heftig,
dass ich auch laut schreien musste. Erschöpft fiel ich auf die
Decke neben sie. vor meinen Augen tanzten 1000 Sterne. Ein
spitzbübisches Lächeln umspielte wieder ihre Lippen.
Vielleicht gibt es diese Waldfee ja wirklich und nicht nur in
meiner Fantasie. So liege ich oft an meinem Waldsee und
beobachte die Schlafinsel der Raben...
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