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Wo enden die Grenzen des moralisch zulässigen? Ich kann es nicht
sagen, aber wahrscheinlich ist es wie alles im Leben eine
Grauzone. Bevor ich aber in den Strudeln der Philosophie
versinke, beginne ich lieber mit meiner Geschichte. Ein Mann in
den mittleren Jahren, verheiratet und geschäftlich erfolgreich
und doch leider noch teils mit unerfüllten Sehnsüchten. Dieser
Mann bin ich. Analsex und Strumpfhosen ist mein Laster - mein
Fetisch. Ein Frauenpopo eingehüllt in matt schimmernden Perlon
dazu wohl geformte Beine, das ist was mich richtig zum Kochen
bringt. Es begann damit als ich heimlich ein Pornovideo meines
Vaters aus dem Schlafzimmerschrank nahm. Das hatte ich schon
öfters gemacht, aber dieser eine Film veränderte mein Sexleben.
In dem Film ging es um eine Frau, die verschiedene Affären mit
mehreren Männer hatte. Es wurde geleckt, gestöhnt und vaginal
gefickt, aber dann kam dieser entscheidende Moment. Die Blondine
mit langer Mähne in braunen Strümpfen wurde gerade von 3 Männern
nach Strich und Faden gevögelt, als einer der Männer sagte:
"Schau dir den geilen Arsch an, der braucht eine kräftige
Ladung." Ich sehe die Szene immer noch vor meinem geistigen
Auge. Einer der Männer lachte und schnappe sich die Dose mit der
Vaseline. Die Blondine befand sich in der Hunde-Stellung als
sein Finger die Vaseline um ihre Rosette verteilte. Ein Finger
glitt langsam tiefer in ihre enge Arschfotze. Ein spitzer Schrei
als er bis zum Anschlag in ihren braunen Kanal steckte. Ihr Po
zuckte unkontrolliert und ihr Gesicht zeigte eine Mischung aus
Geilheit und Unsicherheit. Mein Schwanz war so hart wie noch
nie. "Würde er wirklich seinen Hammer in dieses enge Loch
versenken?" Die Frau zitterte vor Erregung als er seinen
mächtigen Luststab an ihrer Rosette ansetzte und diese mit
leichtem Druck zum Öffnen zwang. Der Schwanz rutsche langsam bis
zur Hälfte in ihren wundervollen Arsch. Ihr Stöhnen wurde zu
einem Keuchen. Dieser harte unnachgiebige Prügel in ihrem engen
Arschloch ließ mich innerlich erzittern. Doch als ich sah wie
dieses Luder die Arschfickerei genoss, war ich fürs Leben
geprägt. Jede meiner Freundinnen wurde seit dem von mir in ihren
kleinen Arsch gevögelt. Es gab keine, die nicht Spaß daran
gefunden hatte, wenn mein Schwanz ihr kleines Arschloch zum
Glühen gebracht hatte. Ich erinnere mich gut an die Anfangszeit
meiner Ehe. Helen, meine Frau, ist eine wunderhübsche Frau mit
Rundungen, die jeden Mann den Atem stocken lassen. Ihre Brüste
sind voll und lieben vor allem ausgiebige Zungenspiele. Ich
hatte noch schnell ein paar rote Strumpfhosen mit Öffnung
gekauft, als ich nach Hause kam. Helen blickte mir ins Gesicht
und wusste, dass heute ein besonderer Tag auf sie wartete. Ich
ging auf sie zu und meine Arme legten sich um ihre Taille. Der
Kuss wurde immer inniger. Meine Hände wanderten nach unten und
begannen sanft ihre Rundungen zu massieren. Ihre Zunge liebkoste
meinen Hals. Helens Verlangen war erwacht. Die harten Knospen
ihrer vollen Brüste schimmerten dunkel durch die weiße Bluse.
Das kleine Luder trug wieder mal keinen BH an! Meine Finger
begannen ihr Eigenleben und schnell waren beiden Titten
freigelegt. Mein Zunge fand ihre harten Knospen. Ein tiefer
Seufzer der Glückseligkeit drang aus ihren Mund. "Ja, mein
Hengst ich liebe das." Helens Hand hatte sich zu meiner Hose
vorgearbeitet und meinen pochenden Schwanz aus seinem Gefängnis
befreit. Während Sie meinen Riemen zärtlich melkte, zog ich ihr
den Rock samt Slip nach unten. Eine frischrasierte Muschi kam
zum Vorschein. "Warte Schatz, ich habe uns was mitgebracht" Mit
einem schnellen Griff holte ich die Strumpfhose aus der Tüte.
Ihre Neugierde war nicht zu übersehen, was ich wohl gekauft
hatte. Ein verschmitztes Lächeln erschien auf ihr Gesicht, als
sie die zarten Perlons mir abnahm. Ich war aufgeregt wie ein
kleiner Schuljunge und mein Schwanz stand wie ein Betonpfahl.
Helen ließ sich Zeit. Mit lasziven Bewegungen stieg Helen aus
dem Rock. "Oh rot die Farbe der Liebe" Mein Herz pochte. Helen
drehte sich seitwärts zum Stuhl hin und ließ mich ihr Profil in
vollen Zügen geniessen. "Kleine ich werde dich heute ficken als
wäre es der letzte Tag in unseren Leben". Helen lachte und fing
an sich die Strumpfhose anzuziehen. Meine Augen verfolgten jede
ihrer Bewegungen. Ihre matt schimmernden Beine in roten
Strumpfhosen - ein Anblick der mir Gänsehaut auf die Arme
zauberte. "Komm und besorge es mir, du Tier." Helen lag auf dem
Tisch mit gespreizten Beinen und ihre Muschi glänzte Feucht.
Ihre Beine umhüllt in rot und der offene Schritt - eine
Einladung, die kein Mann widerstehen kann. Mein Kopf verschwand
zwischen den Schenkeln und meine Zunge kreiselte um ihren
Lustknopf. Mit großer Sorgfalt widmete ich mich diesem
schlüpfrigen Lustzentrum. Meine Zunge wanderte tiefer und stieß
in Helens Grotte. Das Stöhnen meiner Frau feuerte mich an. Meine
Zunge pendelte ständig zwischen der Klit und ihrer nassen
Muschi. Meine Hände streichelten ihre Beine. Ich liebe das
Gefühl der Strumpfhose auf ihren Bein! Ihre Hände massierten
ihre üppigen Liebeskugeln. Dieser Anblick ließ mich noch wilder
werden. "Weiter, gib es mir du Stier" stöhnte Helen. Angespornt
von solcher Geilheit, drückte ich ihr die Beine nach oben, so
dass ihr kleines noch fest verschlossenes Arschloch sich in den
Bereich meiner Zunge schob. Ich zögerte keine Sekunde und ließ
meine Zunge um ihre Rosette tänzeln. Ein spitzer Schrei der
Überraschung erschallte. Die Spitze meiner Zunge tastete sich in
das Zentrum und drang sanft in den Po. "Tiefer, bitte tiefer"
hauchte Helen. Als ich meine Zunge tiefer in ihr Arschloch
drückte, spürte ich wie ihre Rosette sich bereitwillig öffnete.
Der herbe Geschmack ihres Arschfötzchen machte mich süchtig nach
mehr. Helens Körper vibrierte unter dieser Behandlung. Meine
Zunge wanderte wieder nach oben zu der triefenden Muschi, um
Platz für meine Finger zu schaffen. Mit einer Hand massierte ich
sanft ihren Liebesknopf, während mein Finger ins dunkle Zentrum
glitt. Ein tiefes "Oh" und ein leichter Gegendruck war die
Reaktion auf meinen in die Rosette vordringenden Finger. Ihr
Fotzensaft benetzte mein Gesicht und ich spürte die Hitze ihres
Darms. Mittlerweile flutschte mein Finger ohne Probleme in ihren
braunen Salon, so dass ich ohne Sorge noch einen zweiten in
ihren wollüstigen Arsch schieben konnte. "Ich werde wahnsinnig
bitte fick mich!" Das ließ ich mir nicht 2mal sagen und schob
meine knallharte Lanze in ihr triefendes Fötzchen. Mein Pfahl
rasende unaufhaltsam hin und her und Helen keuchte vor Wonne.
Ihre Hände drückten mich immer tiefer in das schöne Nass.
Mittlerweile saß Helen auf mir und ritt mich wie ein
Rodeoreiter. Meine Hände massierten ihre Brüste und wir trieben
uns immer weiter in die Ekstase. Wie sie da auf mir saß, in
dieser erotischen roten Strumpfhose ließ mich vor Lust
erschauern. "So jetzt möchte ich deinen Schwanz in meinem
Arsch!" Wir hatten vorher schon Analsex, aber so fordernd war
sie noch nie gewesen. Ich griff nach hinten und reichte ihr die
Vaseline. In Windeseile war ihr kleines Arschloch schon
eingefettet. Ich spürte wie Helen meinen Schwanz an ihre Rosette
lotste. "Du kleines Arschfickluder" brachte ich nur noch raus,
als ihr Schließmuskel meine Eichel umspannte. Sie lachte und
ließ meinen Riemen noch ein Stück tiefer in Arsch gleiten. Von
Schmerzen war in ihrem Gesicht nichts zu erkennen. "Ja, das ist
gut, das brauche ich jetzt" stöhnte Helen. Ich fühlte mich wie
im siebten Himmel. Fest auf meiner Lanze aufgespießt saß meine
Frau und lächelte lustvoll. Ich spürte die Hitze ihres Darms.
Helen bewegte kreisende ihre Hüfte und ließ meinen Schwanz immer
tiefer in ihre Arschgrotte. Als er bis zum Anschlag in ihrem
Arschloch steckte, begann der wilde Ritt. Wir schrien, stöhnten
und feuerten uns an. Mein Schwanz hämmerte in ihre Rosette.
"Fester, fester gib es meinem Arsch". Ich gab alles und konnte
es nicht glauben, als meine Helen ihren ersten Orgasmus im Arsch
bekam. Zitternd und keuchend lag Helen auf mir. Ich streichelte
ihren Rücken und flüsterte Zärtlichkeiten in ihr Ohr. "Jetzt
bist Du dran" schnurrte sie und rutschte nach unten. Ich spürte
wie ihre Lippen meinen Schwanz liebkosten und meinen Saft in den
Stengel trieben. Bevor ich aber mich entladen konnte, rief Helen
"ich möchte das Du mir in den Arsch spritzt" und kniete sich im
Doggy auf den Boden. Was für ein Anblick! Ihre rotgefickte
Rosette und diese geile Strumpfhose auf ihrer Haut. Ihre Rosette
klaffte noch ein wenig nach dem Teufelsritt. Ohne viel
Federlesen setzte ich meinen Schwengel an und stieß ihn tief in
ihr Arschloch. Helen zuckte kurz und schob mir ihr Gesäß mir
entgegen, so dass mein Schwanz bis zum Anschlag im Arsch
verschwand.. "So mein Hengst und jetzt gib mir deinen Saft".
Diese Worte waren das Startsignal. Ich stieß ihr meinen Kolben
noch ein paar mal in ihre Mokkahöhle, um dann ihr die volle
Ladung in den Darm zu spritzen. Helen quickte vor Freude und
drückte ihren Po noch weiter nach oben. Mit zittrigen Knien sank
ich nach unten und küsste ihre Pobacke. Helen drehte sich in
meine Arme und fing an zu schurren "Danke, mein Schatz. Das war
für mich der Himmel auf Erden." Man Schwanz brannte wie Hölle,
aber dieser Nachmittag war unglaublich.
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