|
Rico erspähte sie bereits am Bahnsteig. Der U-Bahnhof war gut
gefüllt, aber für ihn stach sie eindeutig hervor, obwohl er sie
nur von hinten sah. Lange, dunkle Locken, die leicht wirr vom
Kopf standen, dominierten ihre Erscheinung.
Er fühlte sich sofort zu ihr hingezogen. Er spürte, wie in ihm
Erregung aufkam. Einen anstrengenden Tag hatte er hinter sich
gebracht, und eigentlich war er mit der Aussicht auf einen
ruhigen Abend zuhause die Treppen zur U-Bahn hinabgestiegen.
Aber in dem Moment, als er sie sah, änderte sich das
schlagartig. Dabei hatte er sie noch nicht einmal von vorne
gesehen. Aber es war ja auch ihr runder, voller Arsch, der ihn
so magisch anzog.
Er ging um sie herum, an ihr vorbei, und blickte ihr dabei offen
in die Augen. Zu seiner Überraschung sah sie direkt zurück. Ihre
Blicke trafen sich. Herbe, südländische Züge umspielten ihre
Mundwinkel. Dunkle Pupillen empfingen ihn. Schon der erste
Blickkontakt ging ihm unheimlich tief - und er war geprägt von
einem gegenseitigen Einverständnis. Rico lief weiter und stellte
sich an die nächstliegende Säule.
Er musste erst mal durchatmen. Sie hatte ihn in ihren Bann
geschlagen. Er war mit spielerischen Gedanken auf sie zugegangen
und merkte, das konnte ernst werden. Die Erregung in seiner Hose
wuchs. Wieder trafen sich ihre Augen, als sie sich suchend nach
ihm umblickte. Rico hielt dem Blick stand, doch dann musste er
zuerst wegschauen: fünf Sekunden waren ihm einfach zuviel.
Sie war eigentlich ganz normal gekleidet: Schwarzer
Baumwollpulli und blaue Jeans, die sich eng an ihre Schenkel
schmiegten. Propere Figur, eher klein, knapp über 1,60. Bauchige
Umhängetasche. Auf Rico machte sie den Eindruck, als käme sie
geradewegs von einer Vorlesung über die italienische
Hochrenaissance. Er mochte, was er sah, und er spürte, dass da
potenziell was zu holen war. Seine Müdigkeit war auf einmal wie
weggeblasen. Er musste seine Stellung ändern, um seinem steifen
Schwanz mehr Platz einzuräumen. Die U-Bahn kam - aber es war die
falsche Linie.
Er wäre mehr als bereitwillig mit in ihre Bahn eingestiegen,
aber sie zögerte. Sie blickte zu ihm und sah, dass er sich nicht
bewegte. Da blieb auch sie stehen. Die Türen schlossen sich, und
die Bahn fuhr ab. Ein wohliges Kribbeln machte sich in Ricos
Magengegend breit. Die Frage war wohl nicht mehr ob es
weitergehen würde, sondern in welcher Form. Und ein weiterer
Blick auf ihren einladenden, runden Arsch machte ihm Mut, aufs
Ganze zu gehen. Er wollte an diesem Abend nicht mehr alleine
nach Hause gehen. Er wollte dieses südländische, weibliche Wesen
mitnehmen und sich in ihrem Hintern vergraben. Allein die
Vorstellung, wie ihre Haut aus der Nähe aussehen könnte, ließ
seinen Atem schneller gehen.
Die folgende U-Bahn fuhr ein, das war seine. Ihre Augen trafen
sich wieder, und sie rissen sich fast synchron aus ihrer Starre.
Gebannt folgte er ihren Rundungen in den Wagen hinein. Es war
voll, aber er schob sich mit Absicht noch enger als nötig hinter
ihr vorbei, sodass er in den Genuss einer ersten Berührung kam.
Ihr Haar kitzelte ihn am Kinn und ihr Geruch stieg in seine
Nase. Betört von alldem wusste er nicht sicher zu sagen, ob er
nun wirklich einen Gegendruck verspürt hatte oder ob das nur
seiner angeheizten Fantasie entsprang.
Es waren nur zwei Stationen bis zu ihm, er musste also schnell
handeln, wenn er diese einmalige Gelegenheit nicht verpassen
wollte. Er betrachtete sie von hinten und meinte, eine
Verbindung zu ihrer Erregung spüren zu können. Nervös war sie
genau wie er, das schnelle Auf und Ab ihrer Schultern verriet
animiertes Atmen. Er würde sich ewig ärgern, wenn er es nicht
wenigstens versucht hätte. Was hatte er schon zu verlieren? Und
vielleicht ging ihr ja genau das gleiche durch den Kopf?
Also den gleichen Weg wieder zurück, nochmals ganz nahe an sie
heran. Er berührte sie leicht an der Hüfte, vorsichtig, mit zwei
Fingern nur, es war eine vertraute Geste. Dann schob er sich an
ihr entlang. Für einen kurzen Moment kam er dabei zum
Stillstand, und sein harter Schwanz schmiegte sich in die Kuhle
ihrer Arschbacken. Er hielt den Atem an, denn das war nun ein
eindeutiger Vorstoß. Jeden Moment erwartete er, dass sie sich
entzog, nach vorne wegging oder ihn im schlimmsten Fall
ohrfeigen würde. Doch sie drückte sich nach hinten, gegen ihn.
Er hätte jubilieren können vor Entzückung. Aber noch war nichts
klar, noch hatte er ihren Arsch nicht in seinem Bett. Und nur
darum ging es ihm. Er hatte eine einzige Chance - und die wollte
er wahrnehmen. Durch das Gewirr ihrer duftenden Locken hindurch
flüsterte er ihr nur drei Worte zu: "Kommst Du mit?"
Er hielt den Atem an vor Anspannung. Er schien ewig auf eine
Reaktion von ihr warten zu müssen. Sie schien zu überlegen. Ihre
Haare bewegten sich und kitzelten ihn im Gesicht - und das war
kein Wunder, denn ihr Kopf nickte langsam, aber unverkennbar.
Ein Ja.
Die Bahn hielt. Unwillig löste er sich aus der Stellung und
bewegte sich Richtung Tür. Sie war knapp hinter ihm, und
gemeinsam wurden sie auf den Bahnsteig gespült. Sie standen sich
gegenüber und sahen sich an. Einverständnis spiegelte sich in
ihren Augen, Begehren gemischt mit Unsicherheit. Sie brach als
erstes das Schweigen: "Musst Du hier aussteigen?"
Verblüfft schaute er sie an. "Ja, ich wohne hier gleich um die
Ecke!"
Ihr Mund verzog sich zu einem spielerischen Lächeln. "Das ist
gut, denn ich hätte eigentlich die andere U-Bahn nehmen
müssen... Aber irgendwas hat mich davon abgehalten." Sie blickte
ihn lange und offen an.
Für einen kurzen Moment war Rico sprachlos. "Du meinst, Du bist
extra in die andere U-Bahn gestiegen?"
Wieder lächelte sie, es war herb, aber freundlich. "Du hast mir
gefallen. Ich wollte wissen, ob Du etwas sagen würdest. Da bin
ich mit in Deine U-Bahn gestiegen."
"Wow, das ist klasse", entfuhr es Rico ganz unvermittelt. Er
meinte es wirklich so. Es kam selten vor, dass eine Frau so die
Initiative ergriff. Ein wohliges Kribbeln durchfuhr ihn. Er
starrte sie an, mit unverhohlener Faszination. Offensichtlich
brachte sie das aber nicht aus der Ruhe - eher im Gegenteil, sie
schien amüsiert.
"Wo sollen wir hingehen?" fragte sie, mit fast unschuldigem
Augenaufschlag, nachdem sie sich einige Augenblicke an der
sprachlosen Mimik seiner Vorstellung erfreut hatte.
Das brachte Rico wieder ein bisschen weiter zurück auf die Erde.
"Ähm, wie Du möchtest, gleich um die Ecke ist ein Kaffee, dort
könnten wir hingehen", stammelte er. Als er ihren amüsierten
Gesichtsausdruck sah, rappelte er sich endlich wieder. Sie ließ
ihm Zeit. Ihre Art,
Selbstsicherheit zu zeigen, hatte eine beruhigende Wirkung auf
Rico. Und schließlich war er wieder der Alte.
"Ok, ok, das war wohl nichts, noch mal von vorne, gut?" Er
strich sich durch die Haare und sah sie an. Er bereitete sich
auf die entscheidende Frage vor, die Frage, die den Verlauf des
Abends auf ganz eindeutige Art bestimmen würde. Das Blitzen in
ihren Augen animierte ihn.
"Magst Du mit zu mir kommen?" Da war die Frage, um die es ging -
endlich.
"Endlich!" sagte sie mit verschmitztem Lächeln. "Ich dachte
schon, Du hättest es Dir anders überlegt..."
"Ok, dann komm!" Wie selbstverständlich nahm er nun ihre Hand.
Kühl und etwas rau lag sie in seiner. Ihre Finger hakten sich
zwischen seinen ein und drückten ihn. Sie brauchten sich nicht
weiter anschauen, und auf dem Weg zu seiner Wohnung verloren sie
kein weiteres Wort. Beide waren in ihren eigenen Gedanken
versunken, und ihr Schweigen war einmütig.
Im Aufzug standen sie sich gegenüber. Mit schnellem Atem fuhren
sie nach oben, ihre Brüste hoben und senkten sich in
regelmäßigem Takt. Mit einem Finger fuhr sie über seine Wange.
"Du hast wunderbare Augen - und einen sehr schönen Mund." Als
die Spitze ihres Fingers seinen Lippen streiften, saugte er ihn
sich hinein. Überrascht lachte sie auf und ließ gleichzeitig ein
erfreutes Gurgeln hören.
Er bat sie in seine Wohnung. Ihre Tasche landete am Boden,
ebenso wie seine Jacke. "Schau Dich ruhig um. Magst Du etwas
trinken?"
"Nein danke, nachher!" kam es vom Bücherregal zurück, wo sie an
seiner Sammlung mit Bildbänden entlang streifte. Mit einem Glas
Wasser in der Hand trat Rico hinter sie. Ihre Präsenz in seiner
Wohnung hatte etwas Natürliches, fast schon
Selbstverständliches. Es war gut, dass sie hier war.
"Das ist das Land meiner Eltern!" Er folgte ihrem schlanken
Zeigefinger, dessen spitzer Nagel auf ein Buch über Griechenland
deutete. "Ich bin in Deutschland aufgewachsen und fühle mich
hier auch wohl. Aber es ist auch sehr schön, hin und wieder dort
hinzufahren und den Rest der Familie zu sehen. Sie haben so eine
Herzlichkeit, so eine Wärme."
Sie standen jetzt sehr nahe beisammen. Sein Herz klopfte bei der
Aussicht darauf, diesen runden, weiblichen Körper vor sich in
Kürze auszupacken und sich an ihm zu erfreuen. Seine Eier
zwickten.
Sie drehe ihren Kopf nach hinten und küsste Rico auf die Backe.
"Aber Du bist auch warm... Mach das noch mal, was Du in der
U-Bahn gemacht hast!"
"Du meinst, als ich ganz nah hinter Dir stand...?"
"Ja, genau das... das war schön..."
Rico leerte sein Glas, stellte es auf das Regal und glitt hinter
sie. Wie nicht einmal eine halbe Stunde zuvor legte er sanft
zwei Finger auf ihre Hüfte. Dann schob er sein Becken wieder eng
an ihrem Hintern entlang. In der Mitte kam er zum Stillstand.
"Du meinst so...?"
"Genau so...", entgegnete sie. Sie erwiderte seinen Druck. Sie
musste seine Erregung spüren. Durch die Hose schmiegte sich sein
Schwanz in die Vertiefung zwischen ihren Backen. Ihr Atem begann
schneller zu gehen. Die Empfindung nahm zu. Rico ließ seine Hand
nun ganz auf ihrem Becken ruhen. Dann nahm er auch noch die
zweite hinzu und zog ihre Hüfte langsam und bestimmt nach
hinten. Sein hartes Rohr drückte sich gegen ihren Arsch. Hitze
umfing sie beide, und ihre Anspannung wuchs.
Der Geruch dieser fremden Frau aus der U-Bahn brachte Rico in
Wallung. Dann fing sie auch noch an, ihren Hintern kreisen zu
lassen. Seine Erregung stieg weiter. Vergessen war der
anstrengende Tag, vergessen war auch der ruhige Abend den er
sich machen wollte. Nun wollte er nur noch dieses Weib
entkleiden, ihr Geschlecht erkunden und sich in ihrem Arsch
verlieren. Diese prallen, knackigen Rundungen hatten seine
Fantasien vom ersten Moment an angeheizt. Jetzt, da er sie vor
sich hatte und seinen Schwanz an ihrem Körper spürte, musste er
stark an sich halten, um nicht vor lauter Lust zu verglühen.
"Ich verglühe, so heiß ist mir!" Aufstöhnend hatte sie sich
losgemacht und zog ihren Pulli über den Kopf. Ein weißes T-Shirt
gab den Blick auf wohlproportionierte Brüste, gehalten von
einfachen Körbchen, frei. "Und außerdem hab ich total Lust auf
Dich. Du auch auf mich?" Schelmisch schaute sie ihn an, und
strich mit ihren Fingern über die unübersehbare Beule an seiner
Hose. Rico erbebte.
Sie hielt inne und schlang dann ihre Arme um seinen Hals. "Ich
muss Dir etwas sagen."
Mit diesen Worten zog sie seinen Kopf etwas zu ihr hinab, bis
ihr Mund direkt an seinem Ohr lag. "Ich war heute schon den
ganzen Tag total scharf, ich hatte schon länger keinen Mann
mehr. Und als ich Dich vorhin in der U-Bahn sah, hat mich so
etwas wie ein Blitz durchfahren. Ich habe Dich schon im ersten
Augenblick in mir spüren können."
Sie machte sich wieder los und sah ihn an. "Ich weiß nicht, was
ich gemacht hätte, wenn Du mich nicht angesprochen hättest.
Vielleicht hätte sogar ich etwas zu Dir gesagt, obwohl ich das
normal nie tue." Sie lächelte. "Nicht mal, wenn ich so dringend
brauche wie heute..."
Rico spürte, wie seine Erregung bei ihren Worten zu platzen
drohte. Er spürte dasselbe unverrückbare Verlangen, diese Frau
zu erobern, sich mit ihr zu vereinen und in Lust zu zerfließen.
"Dann lass uns dahin gehen, wo wir all das machen können, was
wir beide wollen!" Mit diesen Worten packte er sie unter den
Schenkeln, hob sie hoch und trug sie ins Schlafzimmer.
Lachend warfen sie sich aufs Bett. Nun waren sie einander das
erste Mal richtig nahe. Und die animalischen Instinkte in ihnen
brachen nun voll durch. Mit beiden Händen griff Rico nach ihren
Titten. Weich boten sie sich ihm dar unter dem T-Shirt, aber das
war ihm nicht genug.
Ungeduldig zog er an dem überflüssigen Kleidungsstück, bis er es
endlich über ihren Kopf gezerrt hatte. Weißer Baumwollschick
begrüßte ihn.
Ohne Zeit zu verlieren, machte die Griechin sich an seinem
Hosengürtel zu schaffen. "Sorry für die Unterwäsche, aber ich
war so scharf heute Morgen vor der Uni, dass ich dachte, ich
könnte mich mit meiner ältesten und unansehlichsten Wäsche etwas
runterbringen. Dabei hatte ich natürlich nicht mit so einer
Gelegenheit wie jetzt gerechnet..."
Sie lachte ihn an, als sie seinen Reißverschluss öffnete und
ihre Hand in seine Hose schob. Er spürte, wie ihre geschickten
Finger an dem Stoff, der seine Erregung nur notdürftig verbarg,
entlang streiften. Sie gab sich nicht mit unnötigem Beiwerk ab,
sie wusste, was sie wollte.
"Tut mir leid, wenn ich etwas direkt bin, aber ich brauche das
jetzt gerade. Ich will Deinen Schwanz spüren. Komm, zieh die
Hose aus!"
Rico lächelte auf diese Worte hin. Genau so hatte er sich in
seinen Phantasien ein eindeutiges Treffen in der U-Bahn immer
ausgemalt: direkt, ohne Umschweife, und mit viel Lust. Und nun
hatte er diesen schwarzhaarigen Wonneproppen bei sich auf seinem
Bett.
"Bevor Du mich nicht wenigstens einmal geküsst hast, kommst Du
da nicht ran!" Rico konnte gar nicht so schnell schauen, wie
sich die Griechin auf ihn geworfen hatte und mit ihren Lippen
nach hinten drückte. Er schmeckte Salz, Leidenschaft und warmen
Speichel. Ihre Zungen umspielten sich. Ihre Körper drückten sich
aneinander. Die Bewegungen ihrer Becken wurden rhythmischer. Mit
einem Ruck hatten seine Hände den Verschluss ihres BHs geöffnet.
Ihre wallenden Brüste flossen über seinen Oberkörper, sie waren
noch um einiges größer als er sich das vorgestellt hatte.
Schnell stand er auf und entkleidete sich. Er fühlte sich
großartig, als er nur in Retroshorts mit einer unübersehbaren
Beule vor ihr stand. Sie streifte ihre Haare zurück, streckte
sich und gab ihre großen, schwarzen Nippel zur Betrachtung frei.
Pure Weiblichkeit saß vor ihm.
Fordernd kroch ihre Hand seinen Oberschenkel hinauf und in seine
Shorts. Er spürte sie an seinen Eiern kratzen. Warm legten sich
ihre Finger darum und drückten sie, als wolle sie sich vertraut
machen. Dann umfasste sie seine Wurzel und drückte feste zu. Ein
himmlisches Gefühl durchflutete ihn.
Rico wollte nicht untätig bleiben. Auf seinem Weg zu ihrem Arsch
war er noch nicht richtig weit vorangekommen. Aber sein Gefühl
sagte ihm, dass dafür noch genügend Zeit war. Deshalb machte er
sich erst mal zu ihrem Prachtbusen auf. Groß und warm standen
ihre Titten vom Körper weg und ließen sich bereitwillig von ihm
kneten. Sie quittierte seine Behandlung mit leichtem Stöhnen,
rückte aber keine Sekunde auch nur einen Millimeter von seinem
Schwanz ab.
Seinen nächsten Vorstoß in tiefere Körperregionen nutzte sie, um
ihn ganz aus den Shorts zu schälen. Gerade als er ihren Gürtel
geöffnet hatte, griff sie mit Wonne nach seinem jetzt
freistehenden Schwanz. Er war von durchaus ansehlicher Größe,
nichts übertriebenes, und seine schönen Proportionen schienen
offensichtlich ihrem Geschmack zu entsprechen. Ihre Hände auf
seiner Haut fühlten sich großartig an. Mit dem wohligen Gefühl
eines gewichsten Schwanzes schob er ihr die Jeans nach unten und
legte einen weißen Baumwollslip von epischen Dimensionen frei.
"Ist die Unterwäsche von Deiner Oma? Autsch!" Ricos Frechheit
wurde sofort bestraft. Sie hatte ihn spielerisch in den Schwanz
gezwickt, machte dies aber sofort wieder gut mit ein paar
tiefen, lustvollen Auf- und Ab-Bewegungen. Unter Strom stehend
machte sich Rico daran, das letzte Stoffhindernis zwischen ihm
und ihrer Weiblichkeit zu entfernen. Als er den Slip nach unten
schon, sprang ihm ein wilder, schwarzer Busch entgegen.
"Was ist denn das?" entglitt es ihm. So etwas hatte er schon
jahrelang nicht mehr gesehen. Wow, eine völlig unrasierte
Muschi. Er musste erst mal schlucken, das war komplett
unerwartet.
"Was meinst Du?" fragte sie langgezogen, während sie
gleichzeitig kräftig wichste und seine Eier knetete. "Angst vor
Haaren?"
"Angst nicht, aber doch etwas ungewohnt. Rasierst Du Dich gar
nicht?" Er beugte sich nach hinten und blickte sie an.
"Nicht da unten, ich mag es so. Das gibt dem Ganzen etwas
Geheimnisvolles, Verbotenes. Es ist wie eine Lustgrotte, die man
erkunden muss, und es liegt nicht alles so offen vor einem. Du
musst Dich schon ein bisschen anstrengen, wenn Du da ran
willst!"
Rico quittierte diese Ausführungen mit einem amüsierten Lächeln.
"Aber es ist nicht gerade ein kulinarischer Hochgenuss, laufend
Haare im Mund zu haben."
"Ach so, darauf willst Du hinaus..." Ihr Lächeln wurde für einen
kurzen Moment etwas unsicher. "Das mag ich eh nicht so gerne,
mit dem Mund und so. Ich will Dich lieber direkt in mir drin
haben." Und wie um ihre Worte noch zu unterstützen drückte sie
seinen Schwanz zwischen ihren Fingern. Von der unablässigen
Behandlung durch ihre Hände wurde Rico schon beinahe schwindlig.
"Ok, also keine Zungenspielchen. Schade eigentlich. Und was ist
mit Deinem Hintern? Seit ich Dich an der U-Bahn gesehen habe,
muss ich daran denken, wie er sich wohl anfühlt..." Und um
seinen Worten mehr Nachdruck zu verleihen, umfasste er ihre
Hüfte und presste seine Hände in das üppige, pralle Fleisch
ihrer Arschbacken. Sie ließ ein leichtes Stöhnen vernehmen,
gefolgt von einem tiefen Grollen. Zum ersten Mal hatte sie ihre
eigenen Aktivitäten an seinem Geschlecht unterbrochen, es schien
ihr zu gefallen.
"Das gefällt mir, mach weiter."
Das ließ sich Rico nicht zweimal sagen. Mit vollen Händen grub
er sich weiter vor und knete ihren Hintern. Wieder und wieder
fasste er zu. Als er bei ihrem Arschloch vorbeikam, griff er zu.
Sie quiekte. Dann lief ein langer Schauer quer durch ihren
Körper und Gänsehaut breitete sich aus. Sie erbebte vor kleinen
Lustwellen.
Ricos Schwanz wurde steinhart. Sie stand darauf, dass er ihren
Arsch bearbeitete. Zum Teufel mit dem Lecken, wenn er dafür
ihren Arsch bekam, umso besser! Er griff um sie herum, packte
sie und führte einen Finger in ihr enges Loch ein. Gleichzeitig
griff er mit der anderen Hand in das dunkle Dickicht ihres
Busches, traf auf Nässe und schob seine Finger hinein. Sie
begann sich zu winden.
Er fühlte sich großartig in dieser Stellung. Rico wusste, dass
dieser Arsch in Kürze ihm gehören würde, und er spürte, dass sie
innerlich am Kochen war. Ihr Stöhnen wurde intensiver und rauer.
Derbe Laute drückten sich durch ihre Kehle und verbreiteten sich
ungehemmt. Sein Schwanz war kurz davor zu platzen. Doch bevor es
so weit kommen würde, musste er ihn in ihr drin haben.
Im Nachtkästchen waren die Kondome. Rico griff sich eines, riss
es auf und stülpte es sich mit einer Hand über. Die andere ließ
er in ihrer Möse und bearbeitete sie von innen. Sie kniete nun
vor ihm, die Beine gespreizt, den breiten Arsch nach oben
gestreckt, den Kopf samt der schwarzen Locken tief im Kissen
vergraben. Sie wartete, dass er sich ihrer annahm.
Er robbte von hinten an sie heran und brachte sich in Position.
Ein Gefühl von unbändiger Glückseligkeit durchflutete ihn beim
Anblick dieses Prachtweibes, das sich vor ihm auf seinem Bett
drapiert hatte. Er bewunderte die Konturen ihres Hinterns, die
weiblichen Rundungen ihrer Hüfte, die Ebenmäßigkeit ihrer
Schenkel - ja und sogar der tiefschwarze Dschungel um ihre
Muschi machte ihn mittlerweile an. Er brachte sich in Stellung,
hielt seinen Schwanz fest in der Hand und stieß auf die Mitte
des haarigen Busches zu. Und er traf genau ins Schwarze.
Um Rico herum brachen die Dämme, als er in die nasse Höhle
seiner griechischen Bekanntschaft eindrang. Erst jetzt merkte
er, wie geil ihn die ganze Situation wirklich gemacht hatte.
Seine Wahrnehmungshorizont engte sich ein, er sah nur noch den
runden, prallen Arsch vor sich, fühlte die Wärme um seinen
Schwanz, die Enge ihres Loches und die Bewegungen ihres Körpers.
Er würde sich in diesem Arsch vergraben, das war ihm in diesem
Moment sonnenklar - und die Aussicht darauf durchflutete ihn mit
einer fast übermännlichen Glückseligkeit.
Dank ihrer vorangegangenen Bearbeitung war Rico schon nach
einigen wenigen Stößen kurz davor zu kommen. Das musste er
verhindern, denn sein eigentliches Ziel lag ein paar Zentimeter
höher als die Öffnung, in der er sich befand. Nicht, dass er
sich in ihrer geölten, weichen und aufnahmebereiten Muschi nicht
wohlfühlte, ganz im Gegenteil - aber er hatte es sich in den
Kopf gesetzt, ihren Arsch zu erobern, und das wollte er
durchziehen.
Somit verlangsamte er seine Bewegungen, führte seine Finger
durch die Haarpracht an ihre Möse und zog sie durch die
schmierig-glitschige Umgebung ihrer Lustgrotte. Sie war herrlich
nass, voller bereiter Leidenschaft. Mit genügend Flüssigkeit
ausgestattet schob er seine triefenden Finger nach oben und
verschmierte alles um ihr enges Arschloch. Auch dort waren
Haare, aber weniger, so dass er einen direkten Blick ihren
Hintereingang hatte.
Ihr Wimmern und Stöhnen drang nur sehr entfernt an sein Ohr. Er
war ganz auf das konzentriert, was vor ihm lag. Er hatte ihr
grundsätzliches Einverständnis, das war klar. Der Rest war ihm
in dem Moment egal. Nichts konnte ihn jetzt mehr aufhalten. Als
er seinen Schwanz kurz aus ihrer Fotze zog, drehte sie sich
sofort um und sah ihn mit entrücktem Blick an.
"Bitte..."
Ihre glühenden Augen forderten ihn unmissverständlich auf, den
nächsten Schritt zu machen. Mit beiden Daumen drang er in ihren
Hintergang ein und begann, ihn zu weiten. Er bereitete sie vor,
glitt hinein und hinaus. Langsam ließ sie locker, und die
Bewegungen wurden runder. Er zog ihren Anus leicht auseinander
und blickte in einen tiefen, schwarzen Abgrund, umrandet von
dunklen, kringeligen Vorboten. Sie war bereit.
Zufrieden zog er seinen Schwanz aus ihrer Muschi und führte ihn
nach oben. Glänzend lag die Eichel vor ihrem Hintereingang. Aus
Erfahrung wusste er, dass das erste Eindringen langsam und sanft
vonstatten gehen musste. Sobald er einmal ganz drinnen steckte,
konnte er den Teufel aus ihr herausvögeln - aber bis dahin
musste er sich und seine Geilheit zurückhalten.
Er zog ihre Hüfte näher heran und schob seine Latte nach vorne.
Ein kleiner Widerstand, doch der war überraschend schnell
überwunden. Sie schien das nicht gerade zum ersten Mal zu
machen. Rico schob nach, und Stück für Stück verschwand sein
Schwanz in ihrem Arschloch.
Das Gefühl, ihre engen Wände sich um sein steifes Rohr zu
fühlen, war überwältigend. Die langsame Gewissheit, mit der er
in sie eindrang, erfüllte Rico mit kaum gekannter Zufriedenheit:
endlich einmal eine Frau, die wusste, was sie wollte und nicht
permanent rumzickte. Sie schob ihren Arsch zurück und drückte
sich seinen Schwanz von selbst in ihr enges Loch. Schließlich
steckte er bis zum Anschlag in ihr drin, ihr Schließmuskel hielt
ihn umfasst und seine Eier ruhten auf einem weichen Haarteppich.
Rico war im Himmel.
Sie schienen beide eine kleine Ewigkeit in dieser Position zu
verharren und genossen den Augeblick in seiner ganzen
Intensität. Sie stöhnte in das Kissen hinein, und Rico starrte
wie gebannt auf ihren voluminösen Hintern, in dessen Mitte er
begraben war. Doch die Ruhe währte nicht lange - es war Zeit zum
Ficken.
Mit beiden Händen packte er ihre Hüfte und begann, sie einem
beginnenden rhythmischen Rein und Raus zu unterwerfen. Jeder
seiner Stöße wurde von einem kleinen Jauchzen ihrerseits
begleitet. Das Wackeln ihres Hinterns deutete unmissverständlich
an, wie sehr sie seine Penetration genoss. Sie ließ sich gerne
in den Arsch ficken.
Rico war klar, dass dieses Kaleidoskop an Empfindungen und
Gefühlseindrücken ihn eher schnell als langsam zum Höhepunkt
bringen würde. Dann wollte er es zumindest bis zum Anschlag
auskosten. Er begann nun härter in sie zu stoßen und traf auf so
gut wie keinen Widerstand mehr. Das Tor ihres Afters von
herrlicher Enge und stand trotzdem weit offen für ihn.
Er spürte, wie die Säfte in ihm aufstiegen und wie seine Eier
begannen, Purzelbäume zu schlagen. Wie besessen hieb er in sie
hinein und fickte sie mit unablässlicher Gier. Wieder und wieder
begrub er sein Rohr bis zum Anschlag in ihrem Hintern. Die
Geräuschkulisse, die von ihr ausging, nahm mit jedem Stoß zu und
verdichtete sich zu einem akustischen Wirbelwind. Langgezogenes
Stöhnen wechselte sich mit harten, derben Lustschreien ab, die
aus den tiefsten Abgründen ihres Körpers zu kommen schienen.
Plötzlich setzte sie zu einem markerschütternden Schrei an, der
nur zum Teil von den Kissen eingedämmt wurde. Ihre Muskeln
versteiften sich und ihr Anus zog sich fest um Ricos Schwanz
zusammen. Er spürte ihr Zucken, ihre Geilheit. Und das brachte
auch ihn zum Orgasmus.
Ein letztes Mal drängte er seinen Schwanz machtvoll in ihr von
Lustkrämpfen geschütteltes Arschloch und durchbrach die letzte
Barriere. Dann verströmte er sich in dem griechischen Vulkan,
der unter ihm ausgebrochen war.
Stoß um Stoß leerte er sich in ihr aus, schoss seinen heißen
Saft in ihrem Hintern hinaus. Er jaulte auf, mit solcher Wucht
bemächtigte sich der Höhepunkt seines gesamten Körpers und er
wurde geschüttelt von Wellen der Lust. Ihr Lärmpegel ließ
ebenfalls kaum nach, und so brüllten sie sich beide den Orgasmus
aus dem Leib, während er baumlang in ihr steckte.
Diese Übermacht an Lust ebbte nur langsam. Erschöpft fiel die
Griechin nach vorne und kam auf dem Bett zu liegen. Rico ließ
sie gewähren, und sein immer noch steifer Schwanz löste sich mit
einem leichten "plopp" aus ihrem Arschloch. Dann sank er neben
ihr hin.
_____
Sie mussten eine Zeitlang geschlafen haben, denn als er
aufwachte, war es dunkel draußen. Ihr Geruch schwebte direkt
neben seiner Nase, warm und natürlich. Er streichelt ihre Locken
und sie bewegte sich leicht.
"Wie spät ist es?" nuschelte sie in sein Ohr.
"Moment", entgegnete er und griff nach dem Wecker. "Halb acht.
Schlimm?"
Sie bewegte sich und ließ ein wohliges Schnurren vernehmen.
"Nein, im Gegenteil, es ist noch früh." Ihre Hand traf seine
Brust, wo sie zufrieden liegen blieb.
"Hast Du noch was vor heute Abend?"
Sie gluckste. "Jetzt werde ich erst mal auf die Toilette gehen.
Und was ich dann vorhabe, hängt sehr stark von Dir ab."
Kurze Zeit später war sie wieder zurück und kroch neben ihm auf
das Bett. Sie seufzte. "Es ist schön hier mit Dir so total im
Dunkeln. Ich fühle mich wohl. Und unser Sex war einfach
super-geil!"
Sie tastete sich wieder an seiner Brust entlang nach unten und
kam zu seinem Schwanz. Sie streifte das überflüssige Kondom ab
und nahm ihn zwischen ihre Finger. Rico spürte, wie ihre direkte
Art ihn schon wieder in Wallung brachte.
"Mich in Deinem Hintern zu vergraben war einfach genial - das
wollte ich machen, seit ich Dich vorhin das erste Mal von hinten
gesehen habe!" Ricos Schwanz wuchs schon wieder unter ihrem
rhythmischen Pumpen. "Außerdem hat es mich total angemacht, Dich
so ausgelassen und laut hören."
Sie kicherte im Dunkeln, nicht weit weg von seinem Kopf. "Ich
bin etwas sehr... hm, sagen wir, extrovertiert, wenn es mir
richtig gut besorgt wird. Das war also ein Kompliment für Dich."
Sie bewegte sich und rutschte etwas weg von ihm. Plötzlich
fühlte er etwas Weiches, Warmes zwischen seinen Lenden. Dem
Kitzeln ihrer Haare an seinem Bauch nach zu urteilen konnte das
nur eines bedeuten: sie hatte seine Eichel in den Mund genommen.
"Was...", setzte er gerade an, doch da hatte sie auch schon
seinen Schwanz vollständig in sich hinein gelutscht.
Rico wusste zwar nicht, was und warum das alles geschah, aber er
war plötzlich wieder tierisch geil geworden. Im Schutze der
Dunkelheit saugte sich die Griechin seinen Schwanz lang und tief
in den Rachen, und innerhalb weniger Sekunden war er wieder hart
geworden. Erst dann realisierte er richtig, was da gerade
passierte.
"Hey, und was war das vorhin mit Deiner abweisenden Haltung zu
dem Thema?"
Sie ließ seinen Schwanz kurz los. "Mir war jetzt danach. Normal
mag ich es nicht so, bei Licht. Aber jetzt, mit der Dunkelheit,
hat mich der Gedanken daran richtig geil gemacht. Schlimm?" Sie
lutschte ihn noch mal tief in sich hinein.
Rico stöhnte unwillkürlich auf. "Du glaubst aber nicht, dass Du
dabei ungeschoren davon kommst, oder?"
"Wohl kaum..." Sie rückte sich in der Dunkelheit ein wenig
zurecht. "Komm nur, wenn Du vor meinem Busch keine Angst
hast...?"
Das ließ sich Rico natürlich nicht zweimal sagen. Er fand direkt
zwischen ihre geöffneten Schenkel und ging dem scharfen Geruch
von weiblichem Sex auf den Grund, bis er von dem dichten
Haargeflecht empfangen wurde. Aber da hatte er sich ja bereits
vorher zurecht gefunden. Er griff beherzt zu, traf auf nassen
Widerstand, zog zwei geschwollene Hautlappen zurück und stieß
seine Zunge hinein. Seine griechische Gespielin quiekte.
Mit zunehmender Gier gingen nun beide ans Werk. Beide verbissen
sich regelrecht in dem Geschlecht des anderen und sie krochen in
dieser 69-er Stellung förmlich ineinander hinein. Es würde ein
Wettlauf werden, und Rico war wild entschlossen, diesen zu
gewinnen. Fieberhaft leckte er ihre haarige Muschi, schlürfte
den Saft auf, malträtierte ihren Kitzler und steckte seine lange
Zunge in ihr Loch. Sie bearbeite gleichzeitig meisterlich seinen
Schwanz und nahm ihn immer wieder tief in sich auf, umfasste ihn
mit ihren Lippen und massierte seine Eier. Sie waren wie zu
einer Einheit verschmolzen.
Die Lust auf beiden Seiten nahm rapide zu. Es war für Rico
schwierig, sich auf das, was direkt vor ihm lag, zu
konzentrieren. Er fühlte bereits, wie sich seine Eier auf die
zweite Entladung des Abends vorbereiteten. Aber auch ihre
Muskeln begannen schon zu kontrahieren und schoben ihn in seinem
Eifer noch ein weiteres Mal an.
Ihr ersticktes Gestöhne verriet sie. Rico spürte, wie es ihren
Arsch durchzuckte und die Welle der Lust vorne an ihrer Möse
wieder austrat. Ein letztes Mal saugte er ihren Kitzler tief ein
und stülpte dann seinen Mund auf ihre Muschi. Seine Zunge schoss
vor. Dadurch kam sie.
Aber sie kam nicht allein. Angespornt durch ihr lustvolles
Stöhnen und die unmittelbare Nähe ihrer leidenschaftlichen
Eruption musste auch Rico den Dingen seinen Lauf lassen. Sie
hatte aufgehört zu lutschen, aber sie hielt seinen Schwanz tief
in ihrem Rachen fest, mit den Lippen als pumpendem Schraubstock.
In diesen Fesselgriff hinein spritzte Rico ab.
Rico spürte ihren Liebessaft über Mund, Lippen und Backe
fließen. Im Gegenzug entleerte er seinen Samen in ihren Rachen.
Die Zeit kam für ihn zum Stillstand, als sich Woge um Woge
seines Höhepunktes lustvoll entluden. Getrieben von der Kraft
des Momentes bohrte er sich weiter in ihr Geschlecht hinein und
saugte ihre nassen Schamlippen noch tiefer in sich hinein.
Dadurch entlud sich eine weitere Stufe ihres Orgasmus und
überschwemmte ihn.
Er leckte. Wie ein Hund leckte er sauber alles auf, was sie auf
dem Weg zum Höhepunkt verloren gegeben hatte. Jeden Tropfen
ihres Saftes saugte er aus den wirren, drahtigen Haaren ihrer
Scham, rollte ihn in seinem Mund und schluckte ihn genießerisch
herunter. Die griechische Muschi schmeckte himmlisch, nach Honig
mit einer leichten Note von Mandel.
Und sie ließ ebenfalls nicht ab. Ihr Saugen verriet, dass sie
auf keinen Fall einen Tropfen seines Samens in seinen Eiern
zurücklassen wollte. Ob sie es schluckte oder nicht, war ihm in
dem Moment völlig egal. Sich in ihren Mund zu ergießen war so
ein unglaubliches Gefühl gewesen -- und obendrein noch in
totaler Dunkelheit, mit einer Frau, die er wenige Stunden zuvor
in der U-Bahn angesprochen hatte. Es war unfassbar.
Doch irgendetwas fehlte, etwas stimmte nicht. Doch erst als er
sie ansprechen wollte, fiel es ihm wie Schuppen von den Augen:
Er wusste nicht einmal wie sie hieß!
Aber letztendlich war es auch egal. Rico sank von ihrer sauber
geleckten Muschi zurück und überlegt, ob er sie nach ihrem Namen
fragen sollte.
Vielleicht besser nicht.
|