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Satt und befriedigt kuschelten wir uns aneinander. Müde und
ruhebedürftig von unserem unersättlichem Verlangen nacheinander.
Er lag auf dem Bauch, mein Kopf ruhte an seiner Schulter. Meine
Hände langsam streichelnd über seinen Rücken. Nach Zärtlichkeit
und Berührung verlangend.
Ich kann nicht sagen warum oder weshalb, aber es hat sich
ergeben, dass ich nach meiner Perlenkette langte (ich lege immer
meinen Schmuck ab). Liebevoll strich ich damit über seine Haut.
Er regte sich, genoß es. Immer wieder fuhr ich mit den Perlen an
seinem Rücken entlang. Kreiste auf seiner Haut, zeichnete unsere
Namen, malte Linien oder formte die Kette zu einer lockeren
Kugel und massierte sanft seine Haut mit den Perlen. Er reckte
und streckte sich, atmete tiefer. Das wird ihn doch wohl nicht
erregen? Das wollte ich herausfinden:
Bestärkt durch sein entspanntes Daliegen wagte ich es die Kette
durch seine Pospalte gleiten zu lassen. Ein leises mmmmmmmhhhh
... entfuhr ihm. Öffnete halb die Augen und lächelte mich an.
Ich lächelte zurück, hauchte ihm einen Kuss zu. Immer wieder
strich ich mit der Perlenkette durch seinen süßen Knackarsch. Er
wackelte leicht damit. Sehr verfühererisch. Vielleicht zu
verführerisch?
Ich wagte mehr und schob ihm eine Perle in seinen Anuseingang.
Wartete auf eine Reaktion. Die zweite, ich erntete einen
überraschten Blick. Bisher war er immer gegen Analspiele. Die
dritte Perle, er lächelte. Die vierte Perle, er flüsterte mir,
ich sei eine Hexe. Ich griff prüfend zwischen seine Beine. Ganz
steif? Wow!!! dachte ich, sonst schafft er nie mehr als zweimal.
Ich versenkte die vierte, fünfte ... bis die Kette mehr als zur
Hälfte in seiner Rosette versteckt war: Ich witzelte: "sieht
aus, wie ein kleines Mäuseschwänzchen". Woraufhin er mich packte
und mich unter sich vergrub. Und mir ins Ohr raunte: "Du bist
eine Hexe, spür nur wie geil ich bin". Langsam eroberte sein
Rohr zum Dritten Mal meinen Lusttempel. Dreimal!!! Dass war noch
nie geschehen. Den Trick mit der Kette musste ich mir unbedingt
merken. Er der sonst jede Art von Spielzeug verweigerte.
Besonders Analspiele.
Zärtlich fickte er mich, aber weder er noch ich wollten kommen.
Er langte selbst nach hinten und zog sich meine Perlenkette aus
dem Arsch. Grinsend verschwand er im Bad. Ich hörte Wasser
laufen. Mit einer vor Nässe tropfenden und gereinigten
Perlenkette kam er zurück. Ein dickes Lausbubengrinsen im
Gesicht. Das hat er immer, wenn er eine Überraschung für mich
bereit hielt.
Er drehte mich auf dem Bauch. Dasselbe Ritual. Es war auch bei
mir das Erste Mal. Mir selbst tat bisher jeder Versuch unsäglich
weh. Sodass ich jede weitere Annährung strikt verweigert hatte.
Aber jetzt war plötzlich alles anders. Es machte mir Lust. Lust,
wie ich sie nie kannte. Behutsam führte er eine Perle nach der
anderen ein. Immer abwartend, ob ein Schmerzenslaut von mir kam
oder ich das Gesicht verzog. Beides war nicht der Fall, ich
genoss die langsame Einführung. Stückchenweise. Bis auch bei mir
die Kette nahezu ganz versenkt war.
Dann kniete er sich hinter mich, hob meinen Po an und fickte
mich erneut. Langsam, zärtlich so liebevoll es ging. Weggeblasen
war jede Müdigkeit und Erschöpfung. Ich wollte seinen Schwanz.
Die Verengung meines Anus durch die Kette, ließ ihn noch
intensiver spüren. Bald stöhnte ich, verlangte nach mehr. Aber
er blieb bei seinem langsamen Tempo. Rein und raus, rein und
raus ... er trieb mich immer tiefer in meine Lust. Meine
Intimmuskeln prügelten auf seinen Schwanz ein. Einer Katze
gleich, die ihre Krallen immer wieder ein- und ausfährt.
"Sieht aus, wie ein Mäuseschwänzchen" raunte er mir zu. Er
spürte meine ungezähmte Muskelkraft der Lust, wusste dass ich
gleich kommen würde. Nur leicht erhöhte er sein Tempo. Ich kam
mit einem alles befreienden Lustschrei. Es fiel ihm leicht nicht
abzuspritzen, mir aber alles zu geben, da er ja schon zweimal
abgespritzt hatte. Mehr war wie gesagt bis jetzt nicht drin. BIS
JETZT!!!
Geschafft sank ich in die Kissen, aber ich hatte einen Plan
verfasst. Meine Ruhe würde nicht lange sein. Ich wartete bis er
wieder ganz entspannt mit halb geschlossenen Augen döste. Dann
verschwand ich im Bad. Reinigte erneut die Perlenkette. Dabei
dachte ich mir: Was wohl die Großmutter denken würde, wie ich
mit ihrem guten Erbstück umgehe.
Ich lächelte, wer weiß, was die Alten alle für Fantasien hatten.
Immerhin musste sie als junges Ding um einiges erfindungsreicher
sein, um Erfahrungen sammeln zu können. Ich kannte Bilder von
meiner Großmutter als junge Frau. Sie war eine Schönheit. Wie
sie mir bei meinem ersten Liebeskummer anvertraute, hatte sie
einige Affären. Aber zurück zu meinem Vorhaben.
Wie kein Schlaf??? auf dem Rücken liegend wartete er auf mich.
Ich kniete mich neben ihm. Meine Lippen leckten über sein
inzwischen halb erschlafftes Glied. Wonnig stöhnte er. Immer
wieder strich meine Zunge über sein Gemächt. Biß mit den Lippen
zärtlich in seine empfindliche Haut. Saugte an seiner Eichel,
zog alle Register, die ich kannte und die mir einfielen.
Schließlich schwang ich ein Bein über ihn. Senkte meine Muschi
auf seinen Mund. Ohja er sollte mich auch lecken und küssen.
Männer-Zungen können ja sooooo unheimlich zärtlich sein. Seine
Hände griffen nach meinen Brüsten und knetete sie. Ich kraulte
seine Eier, kratzte zärtlich mit meinen Fingernägeln über seinen
Sack.
Gegenseitig brachten wir uns wieder auf Touren. Mit unseren
Händen, Zungen und Lippen. Wir hatten beide für heute noch nicht
genug.
Ich trieb es soweit, bis ich seinen Druck spürte und er davor
war abzuspritzen. Geschwind nahm ich die Perlenkette und
wickelte sie beherzt um seinen Schwanz. Er stöhnte auf, biß
versehentlich in meine Schamlippen. Der Schmerz ließ mich
herumwirbeln. Erschrocken sah ich prüfend in sein Gesicht. War
ich zu grob? Ich vergaß meinen eigenen Schmerz. Er keuchte: Was
verdammt tust du? Ich stotterte eine Entschuldigung, ich wollte
wirklich nicht weh tun. Aber er packte mich: "Das tut nicht weh.
Ich hab nur so einen wahnsinnigen Druck und du hast ihn einfach
abgebunden???" Langsam begriff ich. Es machte ihn doch
rasend!!!! Innerlich jubelnd schwang ich mich auf seinen
Schwanz. Steif in die Höhe gerichtet mit der Perlenkette
umwickelt, zog ich vor seinen Augen meine Schamlippen
auseinander. Ließ ihn zusehen, wie sein Luststab mein heißes
feuchtes Fleisch aufspießt.
"Oh du Miststück, du Hexe, du Wahnsinnige" keuchte er. Es fühlte
sich geil an. Es war der Hammer. Sein mit der Perlenkette
umwickelter Schwanz. So groß, so dick. Genial geil. Die Perlen
stimulierten mich dermaßen, reizten jeden Nerv. Es war der pure
Wahnsinn und wohl eines der absolut geilsten Ritte. Meine Lust,
mein Brennen kannte keine Grenzen. Rücksichtslos und hemmungslos
ritt ich ihn. Knetete meine Brüste, bis sich rote Striemen von
meinen Fingern auf meiner Haut zeigten. Jagte mich selbst an den
Rand der Ohnmacht, bis ich satt war. bis meine brennende
Fleischeslust absolut gesättigt und vollkommen befriedigt war.
Ich drehte ihm mein Hinterteil zu. "Nein!!! schrie er auf. Das
versuchst du jetzt nicht ernsthaft. Mir ist fast schwarz vor
Augen".
Oh doch ich versuchte es. Aber es gelang nicht so recht. Ich
nässte mit meinen eigenen Säften meinen Anus ein. Stückchenweise
senkte sich sein Schwanz in mein Gedärm. Ich glaubte es kaum.
Geschafft, er war in meinem Arsch. Alles, sein ganzer Schwanz.
Und es gefiel mir. Ich wagte einige vorsichtige Stöße. Seine
Worte drangen wie durch Watte ein mein Ohr. "Mein Gott, heute
führst du dich wie eine unersättliche Schlampe auf". Er griff an
meine Schulter und zog mich nicht hinten. Rücklings mit meiner
ganzen Länge lag ich auf seinem Oberkörper. Ist das geil. Ich
konnte auf ihm tanzen. Hob meinen Po und senkte ihn wieder,
kreiste, vor und zurück. Fantastisch, geil, super, der helle
Wahn ... es gibt keinen Ausdruck, der das beschreiben könnte,
was ich fühlte. SEIN SCHWANZ FICKTE MEINEN ARSCH. Und die Perlen
dazu, die ihn verdickten und die erneut jeden Nerv treffen.
Seine Hände legten sich auf meinen Busen, massierten sie,
kneteten sie, zwirbelten an meinen Warzen bis sie schmerzten.
Ich nahm eine Hand und führte sie zu meiner nassen Grotte. Seine
Finger dringen ein. Meine Finger dringen ein. Zusammen fickten
wir mich mit den Fingern. Abermals kam ich gigantisch. Er
schubste mich von sich, ich wickelte die Kette von seinem
Schwanz. Senkte meine Lippen auf seine Eichel und er spritzte
mir sofort tief in den Rachen. Es war so plötzlich, dass ein
großer Teil danebenging. Ich saugte die letzten Tropfen aus ihn.
Jetzt waren wir beide aber wirklich kaputt. Er zog mich dicht an
sich. Küsste seinen Samen von meinen Lippen und ich schmeckte
meinen Geschmack von vorhin auf seinen. Herrje war das köstlich.
Unsere Zungen schleckten sich gegenseitig sauber. Die Lust
weicht der Zärtlichkeit.
Nach dieser Nacht, war Spielzeug, Analspiele, Fesselspiele und
alles was sonst jedem von uns Lust und Vergnügen bereitet kein
Tabu-Thema mehr. Unser Sex wurde erheblich bereichert.
Ich hoffe mein Erlebnis hat einigen Lust gemacht und ich hoffe
auch denjenigen Mut zugesprochen, die sich bis jetzt noch nicht
an dieses Tabu gewagt haben. Für mich war das bis zu dieser
Nacht absolut undenkbar.
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