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Erotikgeschichte zum Thema:  Analsex - Popoficken

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Knisterndes erstes Date

 

Eigentlich war es nicht seine Art, gleich im ersten Moment in einem Chat loszuschreiben. Doch so wie sie über verschiedene Spielarten von Cybersex schrieb, veranlassten ihn dazu, sofort zu reagieren. Er entschied sich dazu, ihr eine Nachricht zu schicken mit dem Wunsch bzw. Angebot, sich näher kennenzulernen. Sie antwortete so witzig eloquent auf seine Frage, dass in ihm der Wunsch entstand, sie so schnell wie möglich treffen zu wollen. Obwohl sie von ihm nur ein Foto gesehen hatte, sagte sie zu.

Es hatte drei Wochen gedauert bis das ersehnte Treffen endlich stattfand. Nun war der Zeitpunkt gekommen. Sie hatten sich in einem kleinen Café in der Altstadt einer malerischen Kleinstadt verabredet. Als sie das Lokal betrat stockte ihm fast der Atem. Eine selbstbewusste, Rubens-artige Frau, die etwas ausstrahlte, das er nicht benennen konnte kam auf ihn zu. Sie trug ihre blonden Haare in vielen Zöpfen. Jeder einzelne Zopf ihrer Frisur endete unterhalb ihrer Schulterblätter und fand seinen Abschluss mit einer kleinen bunten Perle aus bemaltem Porzellan. Ihre Haut war sonnengebräunt und sie trug einen bunten Umhang. Ihre Nase hatte sie mit einem Piercing recht attraktiv verziert, so das es frech im Sonnenlicht glänzte.

Der junge Mann, der da so verträumt am Tisch saß, fiel ihr gleich ins Auge. Dass er etwas größer und muskulöser war hatte er ja in seinen Nachrichten geschrieben, aber als er aufstand um sie zu begrüßen, verschlug es ihr fast den Atem. Vor ihr stand ein regelrechter Baum, breit, stark und gut aussehend. Er hatte etwas mühe sich unter dem Tisch hervor zuarbeiten, da er mit den Knien unter die Tischplatte drückte, und er es vermeiden wollte, dass eine kleine Vase, die auf dem Tisch stand, umfiel.

Eigenartiger Weise kamen sich beide sofort vertraut vor, so das die Begrüßung recht herzlich ausfiel. Sie standen sich gegenüber und nahmen sich zur Begrüßung in die Arme. Er streichelte ihr ganz leicht über den Rücken. Dieses Gefühl der warmen Hand erzeugte bei ihr sofort ein Kribbeln das von einer angenehmen feuchten Wärme in ihrem Schritt begleitet wurde. Der Duft ihres Parfums stieg ihm in die Nase vermischt mit dem Duft ihrer Haare. Das Spannen in seiner schwarzen Lederhose wurde noch intensiver, als sie sich reflektorisch und unbewusst an ihm schmiegte.

Die Luft war wie elektrisiert. Ein Knistern ging durch das kleine Café, das nur sie spüren konnten. In ihren blauen Augen fand sich ein Glitzern, wie es nur durch eine solche Situation entstehen kann. Sie setzen sich neben einander, um so die Leute auf der Straße besser beobachten zu können. Wie durch Zufall berührte er ihren Oberschenkel. Sie merkte das und genoss diese Berührung. Als er seine Hand weg ziehen wollte, nahm sie seine Hand und presste sie auf ihren Oberschenkel. Er spürte wie sich der Stoff ihres Umhangs nach oben zog und er nach kurzer Zeit ihre nackte Haut spürte. Seine Hand wanderte nun auf die Innenseite ihres Schenkels, so das sie näher an ihn heran rutschte. Ihre Haut fühlte sich wie Samt an. Als seine Hand mit leichten Bewegungen in Richtung ihres Paradieses glitt, stockte ihr der Atem. Seine Finger erreichten das Zentrum ihrer Lust und betasteten ihre feuchte aufgeheizte Muschel. Erstaunlicher Weise trug sie keinen Slip, so das sich die Spannung in seiner Hose noch mehr verstärkte. Ihre Feuchtigkeit benetzte seine Finger, so das er ihr den Zeigefinger ganz zart in ihre Vulva einführte. Sie quittierte das mit einem Seufzen und krallte sich mit ihrer linken Hand in seinen Oberschenkel. Erstaunt entschuldigte er sich und fragte sie, ob er ihr wehgetan habe. Sie sagte: " Nein, aber wenn wir nicht sofort diesen Ort verlassen und uns ein ruhiges Plätzchen suchen, vernasche ich dich sofort hier im Café. Ein breites Grinsen durchzog sein Gesicht. Sie küsste ihn auf sein Ohr und steckte ihm dabei geschickt ihre Zungenspitze ins Ohr. Ein wohliges Schauern durchzog ihn.

"Magst du ein stilles Plätzchen Wald?" Fragte er. "Ich habe eine Flasche Sekt im Kofferraum und frische Erdbeeren." " Aber die sind doch ganz warm und der Sekt auch! ?"

"Nein", sagte er"; ich habe eine Kühlbox im Auto, da bleibt alles schön frisch."

Als sie in sein Auto einstiegen, küssten sie sich. Ihre Zungen umschlungen sich und rangen miteinander. Wieder landete seine Hand in ihrem Schritt. Er streichelte sanft ihre Klitoris. Ihre Atmung wurde wilder und schneller...

Kurze Zeit später kamen sie auf einer Lichtung an, die von alten Eichen und Buchen umgeben war. Er breitete eine Decke aus. Beide ließen sich nieder. Er fing an zärtlich ihre Zöpfe nach vorn zu streichen und knabberte ihr sanft im Nacken. Eine wohlige Gänsehaut überzog ihren Körper. Sie zog ihren Umhang aus und öffnete sein Hemd und seine Hose. Der Duft ihrer süßen und haarlosen Muschel stieg ihm in die Nase. Er knabberte an ihrem Ohrläppchen und streichelte dabei ihren nackten Rücken. Ihre Hände suchten dabei den Weg zu seinem Penis, der zu voller Größe erigiert war und massierten ihn ganz leicht und zart. Er knabberte sich weiter zu ihrem Mund und führte seine Zunge ein. Sie erwiderte diesen Kuss heftig und kraulte dabei seinen haarlosen Hodensack. Sie führte seine Hand wieder zu ihrer Vulva und fing an mit seiner Hand ihre Kitzler zu stimulieren. Er begann nun mit seiner Zunge ihren gesamten Körper zu erkunden. Erst massierte er ihren Hals und biss ab und zu sanft zu. Dann arbeitete er sich mit kreisenden Bewegungen auf ihre Brustwarzen zu. Als er dort angekommen war fing er langsam an daran zu saugen. Erst ganz sanft und dann immer stärker. Sie wand sich wie ein Aal unter seiner Zunge. Ihre Knospen wurden hart wie Stahl, ihr Stöhnen immer lauter. Dann wanderte er mit seiner Zunge zu ihrem Bauchnabel, in dem ein kleines Piercing glitzerte. Er öffnete den kalten Sekt und goss ihr ein wenig in den Bauchnabel. Einige Tropfen verirrten sich und versickerten in ihrer heißen und feuchten Scham. Diese Tropfen ließen sie kurz aufstöhnen. Eigentlich war es eher ein spitzer kurzer Ausruf des Verlangens. Er leckte sehr vorsichtig den Sekt aus ihrem Bauchnabel und folgte mit der Zunge jedem verlorengegangenen Tropfen...mit Ausnahme der Tropfen, die in ihrer Scham versickerten. Er goss ihr Sekt über den Oberschenkel und leckte ihn danach sofort wieder mit flinker Zunge ab. Sie öffnete ihre Beine in der Hoffnung er würde sich mit seiner Zunge ihrer süßen kleinen Schnecke nähern. Doch weit gefehlt. Erst massierte er mit seiner Zunge die Innenseiten ihrer Schenkel näherte sich kurz ihrer Vagina, ließ sie dann aber wieder links liegen. Stattdessen leckte er ihre Leistenbeugen entlang bis neben die großen Schamlippen. Der Duft ihrer heißen Vagina machte ihn rasend. Wie durch Zufall berührte er nur ganz kurz mit der Zunge ihren Kitzler. Es war als würde sie vom Blitz getroffen. Ein Zucken fuhr durch ihren Körper. "Mehr, mehr, mehr!" japste sie. Nun nahm er die Sektflasche und goss ihr vorsichtig den kalten und roten Sekt über ihren Venushügel. Der Sekt vermischte sich sofort mit dem heißen Saft, der aus ihre Vulva quoll. Der Geschmack, den er schmeckte als er dieses Gemisch aus Reben- und Körpersäften aufleckte brachte ihn fast bis zur Ejakulation. Das musste ein Lebenselixier sein. Mit lautem Stöhnen drückte sie ihm ihre Scham entgegen und er leckte und liebkoste ihren Kitzler so das sie einen heftigen Orgasmus bekam. Sie schrie ihre Geilheit hinaus in den Wald, sie griff nach seinem Kopf und drückte ihn in ihre tropfnasse Vagina. Sie hatte den Eindruck, dass er sie in den Wahnsinn treiben wollte. Mit einem diabolischen Grinsen fuhr er mit der Zunge ihre Spalte entlang und versenkte seine Zunge in ihrer heißen Vagina. Dann fuhr er mit der Zunge in Richtung ihrer süßen kleinen Rosette. Als er etwas Druck auf diesen kleinen Ringmuskel ausübte, drängte sie ihr Gesäß in sein Gesicht. Er verstärkte den Druck seiner Zunge und durchbrach den Widerstand. Langsam bewegte er seine Zunge rein und raus. Wieder wurde ihr Stöhnen lauter. "Was machst du da?" wollte sie wissen. Langsam fuhr er mit seinem Daumen ihre heiße Spalte entlang und versenkte ihn in ihrer Scham. Er setzte seinen Daumen ein wie einen kleinen Penis, bewegte ihn hin und her, rein und raus. Anschließend benetzte er seinen zweiten Daumen und führte ihn sehr, sehr vorsichtig in ihren Anus ein. Sie griff sich in den Schritt und massierte ihre Klit mit solchem Tempo, dass es ihr wieder heftig kam. Nun beugte sie sich über seinen Penis und nahm ihn zwischen ihre heißen Lippen. Dabei streichelte sie sanft seine Hoden und steckte sich einen Finger in Ihre Vulva um ihn mit Ihrem Sekret zu benetzen, dann bohrte sie Ihren Finger vorsichtig in seinen Anus ein und bewegte ihn hin und her. Er stöhnte auf und steuerte mit großen Schritten auf einen Orgasmus zu. Aber im letzten Moment zog sie ihren Finger blitzschnell aus seinem Po. Ein spitzbübisches Grinsen machte sich in ihrem Gesicht breit. Seinen Penis ließ sie in Ruhe, damit er sich wieder beruhigen konnte.

Jetzt nahm er eine Erdbeere und tauchte diese in den ihren Saft ein. Langsam zog er die Frucht durch ihre Scham. Dann als die Erdbeere feucht genug war, führte er sie zu ihrem Mund und bestrich ihre Lippen mit ihrem Saft und dem der Erdbeere. Nun küsste er sie und leckte ihre Lippen. Sie knabberte an seiner Zunge.

Er nahm die Sektflasche, steckte ihr zwei Finger in ihre süße kleine Spalte, spreizte sie so das eine Höhle entstand und goss ihr den Kalten Sekt in ihre Liebesgrotte. Sofort presste er den Mund auf ihre Muschel und schlürfte den Sekt aus ihrer Vagina. Sie stöhnte und schrie, drückte ihm mit kreisenden Bewegungen ihr Becken entgegen. Bis sie ihm auf den Rücken legte und seinen Penis in Richtung ihre Scham führte. Mit langsamen Bewegungen zog sie seinen Penis durch ihre Schamlippen. Als er feucht genug war drückte sie den Penis in sich hinein...erst bis zur Eichel. Hier ließ sie ihn kurze Zeit verweilen und zog ihre Scheidenmuskeln rhythmisch zusammen. Dann ließ sie ihn bis zum Ende in sich hinein sinken. Sie genoss diese angenehme Fülle in ihrem Schoß. Nun begann sie ihn mit leichten Auf- und Abwärtsbewegungen zu reiten, erst war sie noch sehr sanft, doch dann verlor sie jegliche Beherrschung und ritt ihn bis ihnen beiden schwarz vor Augen wurde. Wieder kurz vor seinem Orgasmus stieg sie von ihm herunter und wollte seinen Penis noch mit dem Mund verwöhnen. Leider wurde nichts aus dieser Leckerei. Er hatte sich blitzschnell hinter sie gestellt und drang nun von hinten in sie ein. Sie trieben es so wild, das ab und zu sein Penis aus seinem Futteral rutschte. Als es wieder passierte presste er seinen Penis an ihre kleine Rosette, die feucht glänzte. Sie griff ihre Pobacken, zog sie auseinander und wartete auf einen leichten Schmerz. Doch zu ihrer Verwunderung ließ sich sein Penis ganz leicht einführen. Der Druck den der Schließmuskel ausübte war gigantisch. Er stieß sie mit leichten Bewegungen, die er nach und nach verstärkte. Dann nahm er sie wild und fest. Seine Hoden klatschen an ihre Schamlippen. Sie massierte Ihren kleinen Kitzler, beide spürten ein Gefühl in sich aufsteigen, das sie in dieser stärke noch nie gefühlt hatten. Dann kam er, der erste gemeinsame, aber heftigste Orgasmus, den beide je erlebt haben.

 

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