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Erotikgeschichte zum Thema:  Analsex - Popoficken

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Individuelle Massage

 

Ich war damals 19 Jahre alt und beruflich im Baugewerbe tätig. Wir hatten Pflastersteine verlegt und ich hatte danach einen ordentlichen Muskelkater. Da las ich in einem "Käseblättchen" die Anzeige - individuelle Massagen - habe dort angerufen, von meinem Muskelkater berichtet und einen Termin am nächsten Tag ausgemacht. Etwas verwundert war ich schon als ich vor einem privaten Haus stand, habe mir darüber dann aber weiter keine Gedanken gemacht. Ich ging einfach zur Haustüre und klingelte. Ein Mann öffnete - er war etwa 10 Jahre älter als ich und ... für einen Mann doch recht gut aussehend - so fand ich jedenfalls. Ich sagte etwas von einem Termin und wurde hereingebeten. Als er die Haustüre hinter mir geschlossen hatte, gab ich ihm die vorher am Telefon vereinbarten 30,- DM und wir gingen durch einen langen Flur, rechts und links an Wohn- / Badezimmer (die Türen standen offen) und zwei weiteren verschlossenen Türen vorbei, bis wir am Ende des Flures vor einer weiteren verschlossenen Tür standen. Der Mann holte einen Schlüssel aus seiner Hosentasche, öffnete die Tür und ging mit mir in einen hellen Raum, eingerichtet nur mit einer Massageliege, einem drehbaren Bürosessel mit Armlehnen und einem schmalen medizinischen Schrank mit einer ausziehbaren Unterlage.

Ich erklärte dem "Masseur" mein Anliegen wegen der Rückenschmerzen bzw. meinem Muskelkater. Daraufhin sagte er ich solle mich bis auf den Slip ausziehen und bäuchlings auf die Liege legen, was ich dann tat. Er ging nun an den Schrank, öffnete die Milchglastüre, holte verschiedene Massageöle heraus und stellte sie auf die Ablage. Ein Fläschchen öffnete er, kam zu mir an die Massageliege und stellte sich neben mich. Etwas Öl träufelte er auf meinen Rücken, verrieb es und begann mit der Massage. Zuerst den Hals- und Nachenbereich, dann die Schulterblätter und meine Wirbelsäule. Ich genoss diese Massage und er ging immer weiter hinunter, bis er nach einer Weile an mein Becken angelangt war. Er fragte mich, ob er mir meinen Po auch massieren solle, ist im Preis mit drin und kostet nichts extra. Ich hatte durch die Massage ein richtiges Wohlgefühl und sagte JA. Daraufhin sollte ich meinen Po etwas anheben und er zog mir meinen Slip herunter und aus. Nun beträufelte er meinen Po mit dem Öl und begann IHN zu streicheln und zu massieren, vielleicht sollte ich besser sagen durchzukneten. Ich spürte mit einem Mal, wie etwas Öl mir die Arschritze hinunter lief. Scheinbar nebensächlich zog er mir meine Backen auseinender um das Öl zu entfernen. Als er aber mit seinem Finger über mein Poloch strich, kniff ich automatisch meine Arschbacken zusammen. Daraufhin sagte er: "Na, hier bist du aber auch ganz schön verspannt", was ich allerdings für eine normale Reaktion meinerseits hielt. "Soll ich dich hier mal ein wenig entspannen?

Ich wusste erst nicht, was er wollte - mir war aber so wohl, dass ich nur mit dem Kopf nickte. "Gut" sagte er, "dann werde ich Dich mal etwas vorbereiten", ging zum Schrank, öffnete die Glastüre und holte ein Tablett heraus, stellte dieses auf die Ablage, griff wieder in den Schrank und legte etwas auf das Tablett.

"Hebe bitte Deinen Po an, am besten schön hoch, damit ich mit der Vorbereitung beginnen kann." Ich erhob mich, zog meine Beine unter meinen Bauch (ich war in einer Haltung wie ein Embryo) und wartete. Der Masseur stellte sich neben mich und sagte: "Ja, nicht schlecht - aber du musst mit deinem Hintern etwas höher." Daraufhin richtete ich mich auf alle Viere auf. "Nun mache ein Hohlkreuz und strecke deinen Po schön heraus" sagte er. "So ist es schön, da kann ich Dich besser behandeln" und strich mit seiner Hand vom Steiss meinen Po hinab zu meinem Sack und sagte: "Oh, schön fest ist der!" Irgendwie dachte ich, ich sei in einem falschen Film - ich bin doch nicht schwul, wollte aber diese geile Situation nicht unterbrechen.

Der Masseur liess von mir ab, ging einen Schritt zum Schrank und nahm von dem Tablett einen Wattebausch, ein Fläschchen mit Babyöl, eine Spritze und eine schwarze Kunststoffkanüle. Er sah wie ich protestieren wollte beruhigte mich aber, ich brauche keine Angst zu haben und solle mich einfach nur entspannen, es passiert nichts Schlimmes. Etwas unwohl wurde mir allerdings schon. Nun beobachtete ich wie er den Wattebausch mit etwas von dem Öl tränkte, sich 90 Grad zu mir herumdrehte, mir mit der linken Hand etwas meine Pobacken spreizte und den feuchten Wattebausch auf meinen Anus tupfte. Dann drehte er sich wieder herum, ging an das Tablett, legte die Watte darauf und griff zur Spritze und zum Ölfläschchen. Er setzte die Spitze der Spritze auf das Fläschchen, drehte es herum und zog die Spritze mit dem Öl auf (viel Öl war es nicht, vielleicht so 20 ml). Das Fläschchen stellte er wieder auf das Tablett, nahm die schwarze Kanüle, setzte sie auf die Spritze und wandte sich wieder zu mir. "Du brauchst keine Angst zu haben, ich werde dir nicht wehtun" sagte er. Mit der Spritze in seiner rechten Hand und trat er nun hinter mich. Ich spürte, wie er mit seiner linken Hand meinen Po streichelte, dann meine Kerbe hinunter an meinem linken Oberschenkel herab bis zu meinen Knien, von dort wieder an der Schenkelinnenseite herauf, über meinen Sack strich und nach meinen Schwanz griff, der mittlerweile voll ausgefahren war und zog mir ein paar Mal an meinem Schaft, sodass meine Vorhaut über meine Eichel gezogen war und ich aufstöhnte - nein, besser schon fast aufbrüllte. "Na, dein Pint ist ja ganz schön heiss und geladen, aber glaube mir nach dieser Massage wird sich auch dein Schwanz wohlfühlen. Er liess meinen Schwanz los, legte seine linke Hand auf meine linke Arschbacke und zog sie auseinander.Ich fühlte die Kanüle an meinem Anus und zuckte etwas zusammen. "Nicht verkrampfen und schön entspannen" sagte er und führte die Spritze langsam - ganz langsam und tiefer in meinen Anus. "Schön locker lassen" sagte er und ich bemerkte, dass die Kanüle immer tiefer hineinging und nun ganz in meinem Arsch war, denn ich spürte etwas dickeres - die Spritze - an meinem Anus. "Komm - schön entspannen, es ist gleich vorbei, sagte er und ich spürte wie er die Flüssigkeit aus der Spritze in meinen Arsch drückte.

Ich fing an meinen Schwanz unter meinem Bauch zu wichsen. Nachdem er den Inhalt der Spritze mir in meinen Darm gespritzt hatte zog er nach einer Weile die Spritze heraus, legte sie auf das Tablett und fuhr mit seinem Finger meine Arschkerbe auf und ab. Dann ließ er seinen Mittelfinger auf meinem Loch ruhen und drang langsam in mich ein.

Ich stöhnte nur auf, es war ein geiles Gefühl. Seine Fingerspitze krümmte er etwas und massierte mir leicht meine Prostata. Ich dachte, ich höre die Engel singen und quittierte diese Massage nur mit einem "ohhh, jaaa" und "weiter". Als ich fast soweit war, stoppte er die Massage und zog seinen Finger etwas zurück, um mit diesem nun aber geraden noch tiefer in mich einzudringen. Als er dann seinen Finger fast ganz drinnen hatte, begann er mit "fickenden Bewegungen." Ich drehte durch und mein Schwanz war fast am platzen. "Willst du mal etwas ganz tolles erleben" fragte er. Ich war fast willenlos und sagte: JAAAA.

Daraufhin öffnete er seine Hose, holte seinen Schwanz heraus und wichste DIESEN. Pass auf sagte er, beuge Dich noch etwas nach vorne und ich spürte seinen Schwanz an meinen Arsch. Ich dachte noch, der wird mich doch jetzt nicht ficken, aber er setzte schon seine Eichel an meinem Loch an und begann langsam zu drücken. Ich war so geil, wichste weiter meinen Schwanz und drückte Ihm meinen Arsch entgegen. Langsam, gaaanz langsam drang er in mich ein. Er war nun bereits mit seiner Eichel eingedrungen und bemerkte, wie ich mich etwas verkrampfte. "Schön locker lassen" sagte er, griff mit seiner rechten Hand um mich herum, schob meine Hand weg, griff nach meinen Schwanz und wichste weiter. Tiefer - immer tiefer, hielt dann kurz inne, zog seinen Schwanz etwas zurück und drang noch tiefer in mich ein. Nach einiger Zeit (ich weiss nicht ob es nur einige 10 Sekunden oder Minuten waren) und mehrmaligen langsamen vor- und zurück, steckte er ganz mit seinem Schwanz in meinem Arsch. Nun hielt er ganz ruhig inne und bewegte sich nicht mehr. Ich fühlte wie er tief in mir steckte, genoss das geile Gefühl und kniff meine Arschbacken zusammen. Er stöhnte auf und sagte: "Nicht kneifen, sonst spritze ich gleich ab!" Ich entspannte meine Pobacken etwas und er wurde gleich etwas ruhiger. "Einige Sekunden nur noch" sagte er " und ich wäre schon gekommen. Du bist noch so schön eng und wenn du dann noch deine Backen zusammen kneifst, halte ich es nicht lange aus." Mit seiner linken Hand hielt er mein Becken fest und mit seiner rechten wichste er langsam meinen Schwanz. "Komm" sagte er, "wichs dich selber weiter", liess meinen Pint los und packte mich mit beiden Händen an meine Hüften. Nun bewegte er sich immer wieder etwas vor und zurück bzw. schob mein Becken hin und her.

Ich griff wieder nach meinen Schwanz und wichste weiter. "Jetzt ficke ich dich richtig durch", sagte er, seine Fickbewegungen nahmen etwas zu und ich wichste wie von Sinnen. Mein Gott, ich wurde von einem Mann gefickt. Ich bin doch nicht schwul, aber geil war es schon. Er fickte mich nun immer schneller und seine Eier prallten fast gegen meinen Sack. Es dauerte dann auch nicht mehr allzu lange und er fing an zu stöhnen: Oh ja, mir kommt es gleich, soll ich rausziehen ...?" Ich war selbst nun so in Extasse und stöhnte: "Nein, fick weiter, spritz mir alles in meinen Arsch. Ich will spüren wenn du kommst!" Er stöhnte, fickte mich weiter und ich spürte, wie der Umfang von seinem Schwanz noch etwas zunahm und wie wild zu zucken begann. "Jaa, ich ficke jetzt deinen jungfräulichen Arsch und spritze dich voll", stöhnte er und ich spürte, wie er seinen Saft in mich spritzte.

"Bleib noch drinnen", keuchte ich, "ich komm auch gleich", wichste wie ein Wahnsinniger und spürte meinen Saft hochsteigen. Dann kam ich auch und spritzte mein Sperma in hohem Bogen auf seine Liege. Es war für mich ein geiles Gefühl, einen Schwanz im Arsch und selbst geil wichsend.

Nachdem wir uns wieder etwas beruhigt hatten und langsam von unserem geilen Trip herunter kamen, zog er sich langsam aus mir zurück. "Das war echt ein geiler Fick" meinte er und knetete meine Arschbacken. Ich nickte und sagte: "Ja, war super geil, mir zittern noch meine Knie, aber könnte ich mal kurz ins Bad gehen und mich waschen? Er ging vor, zeigte mir ein Handtuch und verliess das Bad wieder.

Als ich wieder aus dem Bad zurück zu Ihm (er war mittlerweile im Wohnzimmer) fragte er mich: "Bleibst Du noch auf ein Glas Wein?" Ich nickte, er verliess den Raum und kam mit zwei Gläsern und einem guten Tropfen zurück. Er füllte beide Gläser, nahm seines in die Hand und sagte: "Ich heisse Daniel und du?" Ich antwortete: "Chris" und wir prosteten uns zu. Wir unterhielten uns eine Weile bis er dann nebenbei äusserte, dass er nicht schwul sondern Bi- sei und verheiratet. Meine Frau weiss von meiner Bi- Ader und toleriert es und das mit der Massagepraxis und den Anzeigen ist nur ein Hobby von mir. "Ich verführe halt gern mal junge Männer, vor allem wenn sie noch jungfäulich sind und dir hat es doch auch Spass gemacht. Wenn ich bedenke wie viel Saft du auf meine Liege verspritzt hast, ist echt der Hammer", sagte er. "So ein kleiner Schwanz (meine letzte Messung war 17 x 3,5 etwa) und doch so viel Sperma, aber trotzdem ideal!" "Wieso Ideal," hakte ich nach, aber er wischte meine Nachfrage mit einer Handbewegung weg und meinte, "nur so." Ich wurde aber neugierig und bohrte weiter nach: "Was meinst du mit trotzdem Ideal?" Er ging nicht weiter darauf ein, erzählte mir etwas mehr von seinem "Hobby" und beschrieb mir mit einem mal seine Frau (sie heisst Sabine, ist 29 Jahre alt, 1,70m gross, hat schulterlange blonde Haare, ist schlank und mit weiblichen Rundungen). "Wie ich dir schon sagte, führen wir eine tolerante Ehe und ab und zu hat meine Frau auch mit anderen Männern Sex. Sie lässt mich sogar - ohne wissen ihres Sexpartners - auch zusehen, denn ich bin auch ein kleiner Voyeur. Sie lässt dann beim Sex das Licht an, damit ich an der Fensterscheibe von draussen durch die nicht ganz geschlossene Gardine zusehen kann, was mich auch sehr erregt. Weiter erzählte er, dass sie es den Männern mit dem Mund machen würde und dann meistens in der Reiterstellung gefickt wurde, aber immer mit Kondom. Er sagte, dass sie es nicht möchte, wenn ein anderer Mann in Ihre Pussy spritzt. Sie würde auch gern mal Analverkehr probieren, versucht haben wir es schon einige male, aber ich bin Ihr mit meinen 23 x 4,5 cm zu stark gebaut und mit Ihren Sexpartnern hat es bisher bei ein zwei Versuchen auch nicht geklappt, deshalb meinte er, dass mein Schwanz ideal sei. Was hältst du davon, wenn wir beide mal meine Frau verführen, wir müssen sie vielleicht nur auf den Geschmack bringen?" Ich dachte, ich hörte nicht richtig, sagte aber sofort zu. Eine 10 Jahre ältere Frau ficken - einfach nur geil, hoffentlich sah Sabine auch einigermassen gut aus, hoffte ich zumindest.

Wir unterhielten uns weiter und ich gab Daniel meine Telefonnummer, damit er mich anrufen konnte wann es passte. Nach zwei weiteren Gläschen Wein verabschiedeten wir uns und ich ging zu meinem Wagen und fuhr nach Hause.

 

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