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Nachdem unsere Firma die Einladung des Lieferanten zur großen
Sommerparty erhalten hatte, wurde überlegt, welche Kollegen dort
hinfahren sollten. Da sich keiner freiwillig meldete, habe ich
mich bereit erklärt, die Einladung anzunehmen. Es ging immerhin
um ein kostenloses Wochenende in einem guten Hotel mit
entsprechender Party sowie reichlich Essen und Trinken. Also
wurde ich zusammen mit meiner Frau von meinem Chef angemeldet,
um unsere Firma zu repräsentieren. Wie ich erst später erfuhr,
hatte meine Frau aber an dem betreffenden Wochenende keine Zeit,
da sie selber ein Treffen mit einer langjährigen Freundin
abgemacht hatte und dieses nicht verschieben konnte.
So entschied mein Chef, ich solle mit Frau Hauser zu der
Sommerparty fahren. Jasmin Hauser war unsere Aushilfe - Mitte
dreißig, blond, frauliche Figur, sehr hübsches Gesicht und immer
gutgelaunt. Ich mochte sie sehr und war gespannt, wie sie
reagieren würde. Am nächsten Tag kam ihre positive Rückmeldung -
ihr Mann war einverstanden, meine Frau ebenfalls. Sie war ja
"nur" eine Kollegin...
Als das Wochenende kam, war ich schon etwas aufgeregt und
gespannt, was passieren würde. Ich holte Sie mit meinem Auto ab
und wir machten uns gleich auf den Weg Richtung Autobahn. Wir
unterhielten uns unterwegs über Gott und die Welt und ich erfuhr
einige interessante Dinge über sie. So verging die Zeit bis zur
Ankunft relativ schnell.
Nachdem wir am Mittag im Zielort ankamen, fuhren wir direkt in
unser Hotel. Dort wurden wir an der Rezeption damit
konfrontiert, dass nur noch Doppelzimmer verfügbar waren. Nach
kurzer Beratung war Jasmin einverstanden, das Zimmer mit mir zu
teilen. Wir nahmen unseren Zimmerschlüssel in Empfang, fuhren
mit dem Fahrstuhl in die dritte Etage und marschierten mit
unserem Gepäck in unser Zimmer. Es sah wirklich toll aus - hell
und freundlich mit einer geschmackvollen Einrichtung und einem
großen Bett. Nachdem wir unser Gepäck abgestellt und alles
inspiziert hatten, wollte Jasmin sich etwas frisch machen. Ich
setze mich auf die gemütliche Couch und studierte einige
Prospekte und das geplante Programm für den heutigen Abend. "Ich
werde gleich mal duschen gehen..." sagte Jasmin und sah mich
dabei an. Ohne eine Reaktion von mir abzuwarten, begann sie sich
direkt vor mir auszuziehen. Ich beobachtete sehr genau, was sie
tat. Kurz nacheinander zog sie ihr T-Shirt und ihre Jeans aus
und leget alles ordentlich über den Sessel, so dass sie nur noch
in einem schwarzen Spitzen-BH und einem schwarzen String vor mir
stand. Bewundernd schaute ich zu ihr herüber - ein Anblick, den
man gerne sieht. Sie hatte wirklich eine tolle Figur - und diese
Wäsche betonte ihre Formen ausgesprochen gut. Ich war fasziniert
und beobachtete sie weiter, was sie natürlich mitbekam. "Was
ist, hast du noch nie eine halbnackte Frau gesehen..." warf sie
mir zu und lächelte mich an. "Wir teilen schließlich heute ein
Zimmer." Sie lief herüber zu ihrer Tasche, die noch auf dem Bett
stand, und kramte darin herum. Ich warf einen Blick auf ihren
tollen Hintern, den sie neckisch in meine Richtung streckte.
Mein Schwanz quittierte diese Geste bereits mit einem leichten
Zucken. Der Anblick gefiel mir sehr. Ich schaute sie weiter
ungeniert an, denn mit dieser Offenheit hatte ich nicht
gerechnet. "Ich werde dann mal..." sagte sie, wobei sie eine
kleine Flasche aus ihrer Tasche zog und in Richtung Bad ging.
"O.K. Ich werden schnell das Auto ins Parkhaus fahren und bin
gleich wieder da," entgegnete ich ihr, wobei ich mich von der
Couch erhob und ihr freudig nachsah. Sie verschwand im Bad und
ich machte mich auf den Weg nach draußen.
Kurz darauf kam ich wieder ins Zimmer. Jasmin war noch im Bad
und fönte sich die Haare, wie ich den Geräuschen entnehmen
konnte. Auch ich hatte nun das Bedürfnis, zu duschen. Ich
begann, mich auszuziehen. Als Jasmin aus dem Bad kam, stand ich
bereits nur noch im Slip vor ihr. Sie hatte das große weiße
Handtuch um ihren Körper geschlungen und oberhalb ihrer Brüste
befestigt. "So, ich geh dann auch mal eben duschen..." sagte ich
zu ihr, während ich weiter Richtung Bad ging. Sie nickte mir zu.
Ich beeilte mich, um zu sehen, was Jasmin mit mir als nächstes
vorhatte. Bis zur eigentlichen Veranstaltung hatten wir noch
viel Zeit, die ich natürlich mit ihr nutzen wollte.
Nachdem ich fertig war, schlang ich mir ebenfalls mein Handtuch
um meine Hüften und spazierte zurück ins Zimmer. Jasmin stand
noch immer mit ihrem Handtuch am Fenster und sah nach draußen in
den Garten des Hotels. Sie hatte sich noch nicht angezogen. Ich
trat hinter sie und sah sie an, während sie weiter nach draußen
schaute. "Na, auch fertig?" fragte sie mich etwas provozierend.
Ich ging nun aufs ganze. Zärtlich streichelte ich mit meinen
Händen über ihre nackten Schultern und massierte leicht ihren
Nacken. "Hhmm, das tut gut..." sagte sie, wobei sie ein wohliges
Stöhnen von sich gab. Ich konnte erkennen, wie sie ihre Augen
schloss und meine Berührungen offensichtlich genoss. Es lag ein
Kribbeln in der Luft und es knisterte bereits mächtig. So leicht
hatte ich es mir wirklich nicht vorgestellt. Kurz darauf drehte
sie sich zu mir um und schaute mir direkt in meine Augen. Ich
nahm sie in meine Arme und drückte sie kurz an mich.
Schließlich zog ich an ihrem Handtuch, das sich schon ein wenig
gelockert hatte. Mit einer geschickten Drehung ihres Oberkörpers
half sie mir, so dass das Handtuch langsam zu Boden rutschte.
Sofort begutachtete ich ihren nun splitternackten Körper, indem
ich einen halben Schritt zurücktrat. Wie ich bereits vermutet
hatte, hatte sie wirklich eine tolle Figur. Sie sah nackt
einfach umwerfend aus. Der üppige, feste Busen mit den kleinen,
braunen Höfen und den bereits steil aufragenden Brustwarzen zog
sofort meine Blicke auf sich. Sie hatte einen flachen Bauch mit
einem sehr süßen Bauchnabel, in dem ein kleiner, glitzernder
Stein steckte. Darunter konnte ich keine Haare erkennen - sie
war zwischen den Beinen offenbar komplett rasiert. Sie bemerkte
mein anerkennendes Nicken und legte mir Ihre Hände um meinen
Hals. Sofort sah sie mir tief in meine Augen an und gab mir
einen innigen Kuss. Ich merkte bereits, dass sich in meinen
Lenden etwas regte. Dann drückte ich sie erneut fest an mich.
Sie spürte meine Hände, wie sie sanft über ihren weichen Rücken
glitten und ihre strammen Po-Backen massierten.
Auch sie zupfte an meinem weichen, feuchten Handtuch, das noch
locker um meine Hüften geschlungen war. Ohne Mühe gelang es ihr,
dieses zu lösen. Es rutsche schließlich zu Boden und ich stand
ebenfalls splitternackt vor ihr. Sie gab mit einen kurzen Kuss
auf den Mund und rutschte langsam an meinem Oberkörper herunter,
bis sie auf ihren Knien stand.
Natürlich musste sie mein Geschlechtsteil sofort begrüßen und
untersuchen. Sie lächelte mich an und küsste flüchtig die
Spitze, fasste vorsichtig mit den Fingerspitzen der Linken den
Penis, der sich trotz seiner momentanen Schlaffheit angenehm
fest und schwer anfühlte und rieb ihn an den Wangen. Dann
drückte sie die Spitze an ihren Hals und begrüßte damit ihre
Brüste, indem sie seine Spitze schließlich an ihren harten
Knospen rieb. Mit der rechten Hand wog sie meine schweren,
prallen Hoden und massierte die weiche Haut meines Hodensacks.
Durch diese Berührungen dauerte es auch nur ganz kurze Zeit und
mein Penis begann sich aufzurichten. Schnell wuchs er zu
weiterer Größe und Länge an und meine rosafarbene Eichel, die
bisher nur etwas aus der Vorhaut herausgeschaut hatte, zeigte
nun ihre beachtliche Größe deutlicher. Oben quoll aus der Spitze
ein kleiner Tropfen Saft, und ohne nachzudenken, beugte sie sich
vor und wischte diesen Vorboten der Lust mit dem Zeigefinger ab,
um ihn zwischen Daumen und Zeigefinger zu reiben. Dabei überzog
die schmierige Flüssigkeit ihre Fingerkuppen mit schleimigen
Fäden. Mein Glied stand nun völlig gerade und in schrägem Winkel
nach oben von meinem Körper ab. Sie wanderte wieder nach oben,
meinen muskulösen Bauch mit Küssen bedeckend, leckte an meinen
Brustwarzen, und fand schließlich zu meinem Mund, wobei sich
unsere Zungen sofort begrüßten und ihre tief in meinen Mund
drängte. Meine Hände streichelten dabei unablässig ihren
üppigen, festen Busen und wanderten über Rücken und Pobacken,
während sie sich an mich drängte und spürte, wie mein hartes
Glied sich an ihrem festen flachen Bauch rieb. Erneut umfasste
sie meinen großen Schwanz mit einer Hand. Zärtlich begann sie
ihn zu wichsen, worauf ich schon mächtig erregt aufstöhnte. Ich
genoss ihre Berührungen und fühlte mich sehr wohl, während sie
meinen großen Stab weiter massierte. Sie schaute mich an. "Hmm,
der fühlt sich nicht schlecht an..." Danach kniete sie sich
langsam direkt vor mir auf den weichen Teppich und ich sah sie
erwartungsvoll an. Schließlich griff sie sich wieder meinen
steifen Schwanz und begann ihn wiederum zärtlich mit einer Hand
zu wichsen. Mit der anderen Hand knetete sie sanft meine Hoden-
das war schon
unheimlich heiß. Erneut schaute sie mir in die Augen und erhöhte
gleichzeitig die Intensität ihrer Bewegungen. Ich zuckte
zusammen und genoss ihre Zärtlichkeiten, wobei ich mich mit
beiden Händen rückwärts auf dem Schreibtisch abstützte.
Schließlich öffnete sie ihren Mund und stülpte ihre Lippen sanft
über meine harte Eichel. Sofort merkte ich, wie ihre Zunge
fordernd um meinen Schwanz kreiste. Sie verstand es wunderbar,
mich richtig geil zu machen. Ich spürte bereits, dass ich diese
Art der Behandlung nicht mehr lange aushalten würde. "Dann zeig
mal, was du zu bieten hast. Zeig mir, wie du spritzt..." sagte
sie für mich etwas überraschend in einer kurzen Blaspause. Sie
küsste kurz meine Schwanzspitze und knabberte an der Eichel.
Anschließend schob sie sich das gute Stück wieder tief in ihren
saugenden Mund und massierte gleichzeitig den Schaft mit beiden
Händen. Offenbar wollte sie mich nun wirklich zum ersten mal
fertig machen. Ich gab nun jede Zurückhaltung auf. Bald begann
mein bestes Stück, zu zucken. Langsam stieg der Saft aus meinen
harten Hoden auf und Ich rief unter heftigem Stöhnen, dass ich
gleich kommen würde. Ich versuchte, mich zurückzuziehen, doch
sie behielt mein Glied im Mund und saugte gierig weiter.
"Aahh... jaahhh, oohh... jaaahhh..." stöhnte ich. Ich konnte und
wollte mich ihrem fordernden Zungenschlägen nun nicht mehr
entziehen und begann schließlich, tief in ihren Mund zu
spritzen. Sie versuchte mein Sperma vollständig zu schlucken,
doch schon nach den ersten gewaltigen Schüben musste sie
einsehen, dass sie an dieser Menge ersticken würde. Es lief
bereits zu ihren Mundwinkeln herab, worauf sie mein Glied frei
gab. Ich entzog mich und spritzte ihr noch einige weitere Schübe
des warmen Samens in dicken Klecksen über ihr Gesicht und in die
Haare und auch auf ihren festen Busen klatschten noch einige
Spritzer. Ich bekam langsam weiche Knie, denn sie hatte eine
beinahe unglaubliche Ladung aus mir herausgeholt. Sie massierte
mit den Fingerkuppen ständig weiter, so dass meine prall
gefüllten Hoden auch die letzten Tropfen Samenflüssigkeit für
sie freigaben. Sie sah mich mit ihrem verschmierten Gesicht an
und lächelte mir zu. Abschließend schloss sie nochmals ihre
Lippen um meine pralle Eichel und spielte mit ihrer Zunge an
meinem Stab. Ich schloss die Augen und zuckte erneut zusammen,
während sie mir genüsslich die letzen Reste aus der
Schwanzspitze saugte und wichste. Schließlich lies sie von mir
ab und erhob sich, wobei ich ihr natürlich behilflich war. Ich
gab ihr einen kurzen Kuss auf den verschmierten Mund, wobei ich
meinen eigenen Saft schmeckte, und lächelte sie dankbar an. "Ich
werde mich mal eben waschen...", sagte sie und verschwand in
Richtung Badezimmer. "Dann können wir gleich in die nächste
Runde gehen..." ergänzte sie, wobei sie sich noch kurz zu mir
umdrehte und ihr Handtuch wieder aufhob. Natürlich wollte und
sollte sie auch noch ihren Spaß haben, nachdem ich gerade voll
auf meine Kosten gekommen war.
Ich sah ihr nach und fand, dass sie einen tollen Körper hatte.
Ihr fraulicher aber nicht zu dicker Hintern schwang bei jedem
Schritt sanft hin und her, während sie schließlich im Bad
verschwand.
Erwartungsfroh machte ich es mir auf dem Bett bequem. Kurz
darauf erschien sie wieder und lief direkt auf das große Bett
zu. Ich konnte erneut einige Blicke auf ihren fraulichen Körper
werfen, der mich schon sehr anmachte. Sie sah mich an und
krabbelte auf allen Vieren auf dem Bett zu mir herüber. Sofort
warf ich mich auf sie und rollte sie spielerisch zur Seite,
wobei ich fast ganz auf ihr lag. Wir küssten uns intensiv und
ich streichelte ihren Oberkörper. Vor allem ihren tollen Brüsten
widmete ich mich ausgiebig, was sie offenbar sehr geil machte.
Langsam glitt ich tiefer, bis ich schließlich zwischen ihren
weit gespreizten Beinen lag. Ohne zu zögern begann ich, ihre
heiße Spalte mit meiner Zunge zu verwöhnen - zunächst langsam
und zärtlich, dann schneller und härter. Sie wurde zunehmend
unruhiger und wand sich immer schneller hin und her. Mit zwei
Fingern massierte ich zusätzlich noch ihren Kitzler, was sie
schließlich zu einem überraschenden, aber sehr heftigen Orgasmus
brachte. Laut schrie sie ihre Geilheit heraus und zuckte dabei
mehrfach heftig zusammen. Nachdem sie sich wieder etwas beruhigt
hatte, ließ ich von ihr ab und legte mich neben sie. Erneut
küssten wir uns intensiv, wobei sie sich auf mich rollte. Ich
schlang meine Arme um sie und drückte ihren nackten Körper fest
an mich. "Ich will dich jetzt richtig spüren... Bitte lass uns
endlich ficken..." sagte sie, wobei sie mich gierig ansah. Ich
grinste sie an und freute mich schon darauf, sie gleich zu
spüren, was sich auch in meinen Lenden bemerkbar machte. Mein
Schwanz hatte schon fast wieder seine volle Größe erreicht, was
auch sie erfreut zur Kenntnis nahm. Sie rutsche langsam von mir
herunter und kniete sich vor meine gespreizten Beine, wobei sie
sich gleich meinen Stab schnappte und ihn kräftig mit beiden
Händen massierte. Sie verstand es wirklich, mich nach dem ersten
Höhepunkt erneut heiß zu machen. Sehr geschickt beugte sie sich
nach vorne und öffnete ihren Mund, Schließlich begann sie, an
meinen Penis zärtlich zu knabbern und zu saugen. Ich spürte, wie
ihre Zunge um meine Eichel kreiste und mich damit unheimlich
hoch brachte. Sie blies wirklich absolut geil, was ich sehr
genoss. Kurz darauf ließ sie von mir ab und kletterte über mich,
wobei sie ihren Unterleib genau über meinem steil aufgerichtetem
Stab platzierte.
Mit einer Hand drückte sie sich meinen harten Penis gegen ihre
Schamlippen. Freudig sah ich, wie sie sich langsam auf meine
Schwanzspitze fallen lies. Stück für Stück verschwand das gute
Stück in ihrer feuchten, engen Spalte, wobei sie laut
aufstöhnte. Ich genoss diesen wunderbaren Anblick ihrer weit
gespreizten Beine mit meinem Schwanz dazwischen. Sie stütze sich
mit ihren Händen nach hinten auf meinen Oberschenkeln ab und
begann langsam, auf mir zu reiten. Sehr rhythmisch bewegte sie
ihren Körper und bei jedem Stoß wippten ihre herrlichen Brüste
im Takt. Gespannt beobachtete ich ihre Bewegungen mit wachsender
Geilheit. Sie steigerte das Tempo und stöhnte nun lauter und
heftiger mit weit geöffnetem Mund. Ich richtete meinen
Oberkörper auf und griff an ihre Titten. Sofort massierte ich
das feste Fleisch, um ihre Erregung weiter zu steigern. Sie sah
mich mit weit geöffneten Augen an. "Jaaahhh ... ooohhh
...aahhh...mach weiter, ich komme gleich...jaahhh, fick mich....
oohhh..." Sie warf ihren Kopf mit den langen, blonden Haaren in
den Nacken und ich leckte über ihre harten Knospen. Zärtlich
aber fest knabberte ich daran, was sie erneut zu einem lauten
Seufzer veranlasste. Schließlich gab es für sie kein halten
mehr. Ihr ganzer Körper begann heftig zu zucken und sie schrie
ihren ersten Höhepunkt laut heraus. Ich spürte, wie ihre Scheide
sich zusammenzog und sie meinen Stab damit noch heftiger
massierte.
Gleichzeitig überflutete ihr warme Flüssigkeit ihre Scheide und
ich spürte, wie sie an meinem Stab herunterlief.
Ich merkte bereits, wie sich meine Eier zusammenzogen, doch ich
hatte noch mehr mit ihr vor. Langsam beruhigte sie sich wieder
und sie richtete sich auf, wobei sie ihre Arme um mich schlang.
Immer noch zuckend gab sie mir einen innigen Kuss, wobei unsere
Zungen leidenschaftlich miteinander spielten. Zufrieden sah sie
mich mit ihren blauen Augen an, während ich mit meinen Händen
über ihren weichen Rücken strich. Ich blieb schließlich an ihren
Arschbacken hängen. Sofort massierte ich das feste Fleisch und
strich ihr durch ihre Pospalte. Sanft zog ich ihre Backen
auseinander und ertastete ihrem Anus, wobei sie erneut stöhnte.
Ich spürte, dass sie auch hier sehr feucht war, da sich eine
Menge ihres ausgelaufenen Saftes diesen Bereich verteilt hatte.
Daher schob ich ihr langsam einen Finger in ihr Arschloch und
wartete auf eine Reaktion. Ich sah sie an und sie sah mich an,
während sie erneut kurz zuckte und die Augen schloss.
Offensichtlich schien sie es zu genießen, dass ich sie auf diese
Art verwöhne. Ich bohrte ihr nun einen zweiten Finger in Ihren
Darm und begann, diese langsam zu bewegen. Sie streckte mir
ihren Hintern entgegen und stöhnte erneut laut auf. Langsam
begann sie, sich wieder auf mir zu bewegen, wodurch mein harter
Schwanz, der immer noch tief in ihrer Muschi steckte, wieder
massiert wurde. "Ich will meinen Schwanz da rein stecken und
dich ficken", sagte ich ruhig zu ihr, während ich meine Finger
etwas heftiger in ihrem Anus bewegte. Ich verschmierte ihren
Saft noch etwas an ihrem Hintertürchen und drückte sie
schließlich von meinem Schwanz. Mit einem schmatzenden Geräusch
flutschte er aus ihrer rasierten Muschi. Ich legte mich wieder
lang auf den Rücken. Sie hob ihren Unterleib gleich wieder an
und rutschte etwas nach vorne, so dass ich meinen Stab genau
unter ihrem Arsch postieren konnte. Mit einer Hand hielt ich
meinen Schwanz fest und ich sah, wie sie ihren Unterleib langsam
absenkte. Sie wollte sich tatsächlich in den Arsch ficken
lassen.
Ich versuchte, meinen harten Schaft in ihr Arschloch zu
schieben, benötigte aber einige Versuche. "Oh mann, bist Du
eng!" sagte ich und forderte sie auf, locker zu bleiben.
Schließlich gab ihr Schließmuskel meinem Drängen nach, als ich
meinen heißen Pfahl in sie rammte. Sie schrie vor Schmerz und
Lust gleichzeitig. Sie begann nun langsam , mit langen
gleichmäßigen Stößen auf meinem Penis zu reiten. Ihr zum
Zerreißen gespannter Schließmuskel umklammerte mein hartes Glied
und verursachte auch bei mir lustvolle Schmerzen. Ich stöhnte
laut auf, während ich sie anal stieß. Bald wurden auch meine
Stöße schneller und härter, da sich meine kochenden Eier erneut
bemerkbar machten. Ich rieb mit meinen Händen nochmals über ihre
Brustwarzen und zwirbelte sie zwischen meinen Fingern. Sie
massierte zwischenzeitlich mit einer Hand ihre heiße Spalte und
ihren knallroten Kitzler, der deutlich erkennbar war, und schrie
ihre Geilheit heraus. Ich konnte erkennen, wie sie unter
heftigsten Zuckungen erneut einen supergeilen Orgasmus erlebte.
Auch ich war nun fast wieder soweit. Kurz vor meinem Höhepunkt
stieg sie schnell von mir herunter und mein Stab glitt aus ihr
heraus. Sie kniete sich direkt neben mir auf das Bett und beugte
sich leicht nach vorne. Sofort begann sie, mit beiden Händen an
meinem Rohr zu wichsen. Bereits nach wenigen Bewegungen konnte
ich mich nicht mehr beherrschen. "Ja, las es raus..." sagte sie,
wobei sie mich erwartungsfroh ansah. Ich zuckte heftig zusammen
und stöhnte laut - da kam auch schon der erste kräftige Schub
des heißen Saftes aus meiner Penisspitze geschossen und landete
direkt auf ihren Titten. Sie wichste zärtlich aber kräftig
weiter und meine Eier pumpten weitere Schübe in hohem Bogen
heraus. Fasziniert starrte sie auf meinen Stab und die heftigen,
nicht enden wollenden Spritzer, die schließlich auf meiner Brust
und meinem Bauch landeten. Sie wichste wirklich alles aus mir
heraus und die Reste kleckerten über ihre Hände oder liefen an
den Innenseiten meiner Oberschenkel herunter auf das Laken.
Völlig fertig schloss ich die Augen und genoss ihre
Zärtlichkeiten an meinem Penis. Nach einiger Zeit ebbte mein
Orgasmus ab und ich sah sie wieder an. Sie kniete noch neben mir
und ließ meinen immer noch harten Schwanz los. Sie lächelte mich
zufrieden an und beugte sich zu mir herunter. Schließlich gab
sie mir einen Kuss auf den Mund und sah mich danach an. "Ich
glaube, das wird noch ein geiles Wochenende...", sagte sie.
Dagegen hatte ich nichts einzuwenden...
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Nach dem überaus geilen Nachmittag mit meiner Kollegin Jasmin
wurde es nun Zeit, sich anzuziehen, um die Abfahrt des Busses
zur Sommerparty nicht zu verpassen. Nachdem wir beide nochmals
geduscht und uns frischgemacht hatten, war ich auf Jasmins
Outfit für den Abend gespannt. Sie zog einen dunkelroten BH und
einen passenden String an und dazu passend ein enganliegendes,
bordeauxrotes Kleid - bei dem warmen Wetter eine gute Wahl. Sie
sah wieder toll aus. Ich schlüpfte in meine feine Jeans und
wählte ein einfaches Kurzarmhemd.
Dann konnte es losgehen. Pünktlich wurden wir vor dem Hotel
abgeholt und es ging direkt ins Firmengebäude des Lieferanten.
Nach einem kurzen Rundgang und der anschließenden Begrüßung
durch den Chef der Firma ging es los - zunächst mit kühlen
Getränken und zwanglosen Gesprächen mit den anderen Gästen. Es
gab eine kurze Produktpräsentation und anschließend die
Möglichkeit, die vorgestellten Neuheiten mit den
Verkaufsmitarbeitern näher in Augenschein zu nehmen. Jasmin
langweilte sich ein wenig, ertrug es aber tapfer.
Nach dem Abendessen wurde die Stimmung bei cooler Musik eines
DJ´s und toll gemixten Cocktails schlagartig besser und wir
amüsierten uns prächtig. Ich hatte anschließend noch ein kurzes
Gespräch mit dem für uns verantwortlichen Sachbearbeiter der
Firma.
Als ich Jasmin danach suchte, fand ich sie an der Bar auf der
überdachten Terrasse. Sie unterhielt sich mit einer anderen Dame
sehr angeregt und ich wagte es, die Unterhaltung zu stören.
"Hallo, da bist du ja wieder. Ich möchte dir gerne Kathrin
vorstellen. Sie kommt aus Frankfurt und ist Fotografin," sagte
Jasmin. "Wir haben uns schon eine Weile nett unterhalten..."
ergänzet sie. Ich begrüßte Kathrin mit einem "Hallo, ich bin
Florian...", gab ihr die Hand und sah sie intensiv an. Kathrin
war deutlich älter als wir, hatte dunkle, glatte Haare,
strahlende, blaue Augen und trug ein schulterfreies,
silbergraues Top und eine schwarze, enge Hose. Sie war mir
vorher schon aufgefallen, als sie um die Tische lief und einige
Fotos vom Buffet und der Gäste beim Essen gemacht hatte. Wie
sich jetzt im Gespräch herausstellte, war sie alleine hier auf
dieser Veranstaltung. Sie war eine sehr nette und gutaussehende
Erscheinung und war mir sofort sympathisch. Sie und Jasmin luden
mich ein, mich zu sich zu setzen. Sofort unterhielten wir drei
uns prächtig über Gott und die Welt. Wir redeten und lachten
zusammen und hatten eine Menge Spaß. Kathrin gefiel mir und
Jasmin war auch sehr angetan - es war eine sehr harmonische
Runde. Der Alkohol in den Cocktails tat sein Übriges, es war
sehr lustig mit den beiden Damen.
Schließlich neigte sich der Abend dem Ende entgegen und wir
wurden wieder mit den Bussen abgeholt, um in unsere Hotels
gefahren zu werden. Jasmin erklärte mir, dass Sylvia noch kein
Zimmer hat. Sie wollte eigentlich noch nach Hause fahren - hat
aber nun doch etwas zuviel getrunken. "Hast du etwas dagegen,
wenn wir sie mitnehmen? Sie kann doch auf der Couch in unserem
Zimmer schlafen. Wir haben doch Platz genug ..." Sie sah mich
bittend und erwartungsvoll an - und ich stimmte schließlich zu,
obwohl ich die Nacht gerne alleine mit Jasmin verbracht hätte.
Gesagt - getan. Kathrin fiel Jasmin und mir um den Hals und gab
jedem von uns einen Kuss auf den Mund, um sich bei uns zu
bedanken. "Ihr seid echt lieb zu mir, ich hoffe, das werdet ihr
nicht bereuen..." sagte Kathrin und zwinkerte mir zu. Etwas
verlegen lächelte ich sie an, weil ich nicht wusste, was sie
vorhatte und wie sie das meinte.
Nach einer kurzen Busfahrt kamen wir in unserem Hotel an und
nahmen gleich unsere Schlüssel an der Rezeption in Empfang. Im
Foyer traf ich noch Herrn Leubrecht, einen früheren
Geschäftspartner, der mich begrüße und mit mir plauderte. "Wir
gehen dann schon mal hoch..." rief Jasmin mir zu und verschwand
mit Kathrin im Fahrstuhl. Nachdem ich das kurze Gespräch mit dem
Herrn Leubrecht beendet hatte, wünschte ich ihm eine gute Nacht.
Ich stieg in den Fahrstuhl und machte ich mich auf den Weg nach
oben. Ich hatte die Zimmertür dem Zweitschlüssel geöffnet und
trat in den kleinen Flur, als ich bereits Jasmin und Kathrin aus
dem Zimmer leise kichern hörte. "Hallo ihr Hübschen, ich bin
da..." rief ich durch die Tür. Ich trat in das Zimmer und traute
meinen Augen nicht. Eng umschlungen lagen die beiden Damen auf
dem Bett und küssten sich intensiv. Jasmin war offensichtlich
ganz nackt und lag unter Kathrin, die noch einen kleinen,
schwarzen String anhatte. Sehr zärtlich streichelten Sie sich
gegenseitig am ganzen Körper. Fasziniert und mit wachsender
Erregungstand ich in der Tür und beobachtete ich das wilde
Treiben der beiden Damen. Kathrin knetete anschließend Jasmins
Titten und saugte an ihren Nippeln, die schon ziemlich hart
waren und steil nach oben standen. Schließlich rutschte sie an
Jasmins Körper langsam herunter und blieb mit ihrem Kopf
zwischen den gespreizten Beinen von Jasmin liegen. Ich
überlegte, ob ich mich an dem Spiel beteiligen sollte, ging dann
aber herüber zur Couch und setze mich, wobei mich beide ansahen
und anlächelten. Ich konnte sie von hier aus sehr gut beobachten
und war gespannt, was passieren würde.
Sie hatten offensichtlich viel Spaß dabei, sich gegenseitig so
zu verwöhnen und sich mir zu präsentieren. Ich konnte sehen, wie
Kathrin schließlich ihre Zunge in Jasmins Spalte steckte und sie
langsam und zärtlich leckte. Jasmin streckte ihre Arme aus und
genoss mit einem lauten Seufzer die Liebkosungen von Kathrin.
Die steigerte das Tempo langsam und verwöhnte Jasmin immer
heftiger. Jasmin stöhnte laut und rhythmisch und sie stieß
Kathrin ihren Unterleib entgegen. Das ließ mich natürlich nicht
kalt. Schnell erhob ich mich von der Couch und zog ich mich
komplett aus, um meinen bereits mächtig steifen Schwanz zu
befreien. Ich setzte mich wieder auf die Couch und begann
langsam, ihn zu wichsen. was Kathrin, die genau in meine
Richtung blickte, mit einem lüsternen Augenzwinkern zur Kenntnis
nahm. Sie wandte sich aber wieder Jasmin zu und verwöhnte sie
weiter mit ihrem Mund. Sie leckte immer schneller die triefende
Spalte, was Jasmin sehr genoss. Sie schloss die Augen, spreizte
ihre Beine noch weiter und ließ sich nun fallen. Kathrin
streichelte mit ihren Händen über Jasmins Oberkörper und saugte
und leckte unaufhörlich an ihrer Pussy. Sie wollte sie nun
offensichtlich fertig machen, was ihr kurz darauf auch gelang.
Ziemlich überraschend und plötzlich zuckte Jasmin zusammen und
schrie auf . "Jaaahh..., aaahhh..., mmhhh,.... jeeehhtzt...
ooohhh..., aaahhhh...". Sie hob ihren Kopf und wand sich schnell
und unkontrolliert hin und her, während Kathrin ihre Bemühungen
an ihrer Spalte nur langsam aufgab. Nach einigen Sekunden war es
vorbei - Jasmin war heftig gekommen und beruhigte sich langsam
wieder. Sie stöhnte noch einige Male laut und heftig und ihr
ganzer Körper zuckte mehrfach zusammen. Das war schon eine geile
Nummer, die die Damen mir boten und ich bekam ebenfalls große
Lust, mich an Ihren Spielchen zu beteiligen. Jasmin war offenbar
ziemlich fertig. Nachdem Kathrin von ihr abgelassen hatte, erhob
sie sich und sah zu mir herüber. Dann gab sie Kathrin einen
kurzen Kuss auf den Mund. "Danke, das war echt geil. Jetzt
sollten wir uns mal um den Herren kümmern, der scheint auch
Druck zu haben..." sagte sie und beide sahen mich und meinen
steifen Penis, den ich immer noch leicht wichste, mit großen
Augen an.
Jasmin erhob sich als erste um kam splitternackt direkt zu mir
herüber. Sie sah schon gut aus mit ihrer rasierten Spalte und
den fraulichen Hüften. Ich beobachtete ihren tollen Körper sehr
genau. Sie setzte sich neben mir auf die Couch und kuschelte
sich an mich. Ich nahm sie in den Arm, gab ihr einen innigen,
langen Zungenkuss und drückte sie fest an mich. Sofort wanderte
ihre Hand zwischen meine Beine und sie begann, meinen Stab
zärtlich zu wichsen und meine Eier zu kraulen, bis ich kurz vor
meinem Orgasmus war. Das schien sie zu merken und ließ zunächst
von mir ab. Kathrin beobachtete uns noch vom Bett aus und strich
sich durch ihre Haare. "Na los, komm rüber. Ich glaube, er
braucht jetzt eine heiße Nummer..." sagte Jasmin zu ihr.
Schließlich kletterte auch Kathrin vom Bett.
Schamlos kam sie direkt auf uns zu und lächelte mich an. Ihre
Blicke gingen abwechselnd zu meinen Augen und zu meinem
mittlerweile knochenharten Schwanz, der steil zwischen meinen
Beinen hochstand. Ich konnte ihren wunderbaren Körper nun
endlich ausgiebig begutachten - sie hatte eine tolle, schlanke
Figur mit einer ordentlichen Hüfte, einem recht üppigen, aber
festen Busen mit kleinen Höfen und leicht nach oben gerichteten,
dunkelroten Nippeln. Sie sah wirklich geil aus und ich freute
mich schon sehr darauf, diesen tollen Körper zu verwöhnen.
Lediglich der kleine schwarze String verdeckte noch die wohl
interessanteste Stelle ihres Körpers. Direkt vor uns blieb sie
stehen und begann, sich ohne Musik zu bewegen. Es wurde eine
geile Show, in der sie sich mehrmals mit ihrer Zunge
verführerisch über die Lippen leckte. Sie knetete ihre tollen
Brüste und glitt mit ihren Händen über ihren Oberkörper. Sie
drehte sich und wackelte direkt vor meinem Gesicht mit ihren
Hüften und ihrem tollen Hintern. Meine Erregung steigerte sich
unwillkürlich - sie machte mich richtig heiß.
Schließlich spielte sie mit ihren Händen an ihrem Slip, bückte
sich und zog den kleinen Stofffetzen mit einer geschickten
Bewegung herunter, wobei sie mit bewusst ihren Po
entgegenstreckte. Das war wirklich ein klasse Anblick - deutlich
konnte ich ihre Schamlippen und ihre Rosette erkennen. Ich
musste mich schon ein wenig bremsen, um bei diesen Aussichten
nicht schon abzuspritzen, zumal Jasmin wieder an meinem Schwanz
spielte. Schließlich richtete Kathrin sich wieder auf und drehte
sich zu mir um. Sie zwinkerte mir zu und lächelte erneut
verführerisch. Endlich konnte ich ihre Spalte von vorne sehen.
Sie war fast komplett rasiert - lediglich ein schmaler Streifen
mit kurzen, dunklen Haaren bedeckte ihren Venushügel. Kathrin
war wirklich ein geiles Luder. Ohne weitere Vorwarnung stellte
sie sich breitbeinig über meinen Schoß und griff nach meinem
steinharten Schwanz. Mit lüsternem Blick sah sie mich an und
grinste frech und geil. Sie rieb zusammen mit Jasmin meinen Stab
mit einer Hand sehr zärtlich und zog mit der anderen Hand ihre
heißen, nackten Schamlippen weit auseinander. Deutlich war ihr
geschwollener Kitzler zu erkennen. "So, dann wollen wir mal
sehen, ob du mich auch schön ficken kannst. Besorg es mir bitte.
Ich brauch es jetzt auch." sagte sie, wobei sie mich erneut
lüstern ansah. Sie war wirklich absolut geil und als sie ihren
Unterleib langsam absenkte und sich meine glühende Penisspitze
an ihre Schamlippen drückte, stöhnten wir beide laut auf. Sie
schloss kurz die Augen und trieb meinen pochenden Stab bewusst
ganz langsam immer tiefer in ihre nasse, triefende Spalte, bis
sie schließlich auf meinem Schoß saß. Jasmin und ich konnten
deutlich erkennen, dass sie meinen Penis fast komplett in ihrem
heißen Loch verschwinden ließ. Schließlich stütze sie sich mit
beiden Händen auf meinen Schultern ab und hob ihren Körper
langsam wieder leicht an.
Ich hatte Mühe, nicht schon zu kommen - der Anblick und das
Gefühl, wie sie sich auf meinem Schwanz bewegte, war absolut
geil. Sie stoppte erst, kurz bevor meine Eichel rausrutschte, um
sich dann mit einem lauten Stöhnen wieder auf mich fallen zu
lassen. Jasmin war noch etwas näher an uns herangerutscht und
hatte ihre Hand zwischenzeitlich wieder um meinen Schwanz
gelegt, um ihn zusätzlich zu massieren. Ich gab ihr einen heißen
Zungenkuss, während Kathrin erneut ihren Körper anhob und laut
keuchte. Ich griff mit einer Hand zwischen Jasmins Beine und
versuchte, ihre heiße, rasierte Spalte zu massieren. Sie merkte,
was ich vorhatte und öffnete diese, um mir den ungehinderten
Zugang zu ermöglichen. Ich schob ihr vorsichtig zwei Finger in
ihr triefendes Loch und massierte sofort ihren Kitzler. Sie
stöhnte auf und ihre Lippen saugten sich nochmals an meinen
fest. Sie schnappte nach Luft und keuchte, wobei ich meine
Bemühungen etwas verstärkte. Kathrin begann währenddessen,
schneller auf mir zu reiten. Auch ich stöhnte und stieß ihr
meinen steifen Stab entgegen, wobei ich ihre Bewegungen auf
meinem Schoß sehr genoss. Kurz darauf konnte sie es nicht mehr
halten - das geile Vorspiel mit Jasmin hatte sie so heiß
gemacht, dass sie ihren Kopf weit in den Nacken warf und mit
einem langgezogenen Aufschrei ihren ganzen Körper auf mich
fallen ließ. "Aaaahh..., jaaahhh,...mmhhh... ooohhh...jaahh..."
Schnell griff ich mit meiner freien Hand an ihre festen Brüste
und massierte die harten Nippel mit meinen Fingern, was sie zu
heftigen Zuckungen veranlasste. Jasmin sah Kathrin fasziniert an
und keuchte erneut, als ich ihr wieder meine Finger in ihre
nasse Spalte schob. Kathrin dagegen hatte ihre Augen leicht
geöffnet und genoss mit weiteren, schnellen Bewegungen auf
meinem Schwanz ihren abklingenden Orgasmus, zumal Jasmin
inzwischen ihre Hand an Kathrins Schamlippen gelegt hatte und
diese ebenfalls massierte. Nur langsam beruhigte sich Kathrin
wieder. Immer noch zuckte und stöhnte sie, während sie von
Jasmin und von mich zärtlich gestreichelt wurde. Auch ich
intensivierte meine Fingerspiele zwischen Jasmins weit
gespreizten Beinen. "Jaahh, ...weiter, ...oohhh, fick mich mit
deinen Fingern... aaahhh... ich kooommeee..." stöhnte sie kurz
darauf, wobei sie bereits heftig zu zucken begann. Erneut schrie
sie ihren Höhepunkt heraus und blieb anschließend fast
regungslos neben mir liegen. Nach einigen Sekunden erhob sich
Jasmin, umarmte Kathrin und gab ihr einen heißen Zungenkuss, den
Kathrin sofort erwiderte. Ich beugte mich vor und streckte den
Damen meine Zunge ebenfalls entgegen, woraus sich ein scharfer
Dreier-Zungenkuss ergab. Schließlich löste sich Jasmin und
lächelte Kathrin an. "Wir sollten unserem geilen Stecher auch
mal eine Erleichterung verschaffen. Er hat sich bisher so tapfer
zurückgehalten, dass er sich das nun verdient hat, oder...?"
meinte sie. Kathrin und Jasmin sahen mich beide lächelnd an und
ich war gespannt, was sie vorhatten, da ich nicht einfach in
Kathrins heißer Spalte kommen wollte. "O.K. ihr beiden, dann
lasst euch mal was einfallen, um mir einen spritzigen Abgang zu
verschaffen..." antwortete ich. "Es hat sich schon eine Menge
Saft aufgestaut. Es wird sicherlich für euch beide reichen,"
meinte ich schließlich.
Die beiden lösten sich voneinander und Kathrin stieg von mir
herunter wobei mein knochenharter Penis mit einem schmatzenden
Geräusch aus ihrem triefenden Loch rutschte. Jasmin griff sich
diesen prompt und lächelte mich an. Kathrin positionierte sich
auf der anderen Seite neben mir und kniete sich auf den weichen
Teppich. "Wir wollen jetzt deinen Saft," sagte sie und sah
Jasmin und schließlich mich an. "Dann bedient euch mal..."
antwortete ich, während Jasmin ebenfalls an mir herunterrutschte
und sich hinkniete. Blitzschnell hatte ich je eine Hand der
Damen an meinem pochenden Stab und an meinen Eiern. Sofort
begannen sie mit einer geilen Massage meines besten Stückes.
Jasmin knetete behutsam meine Hoden und meine Prostata, währen
Kathrin mit festem Griff die gesamte Länge meines Stabes
wichste. Das war kaum noch auszuhalten - die Behandlung der
beiden war einfach nur heiß und ich war erneut kurz davor,
abzuspritzen. Doch wie auf Kommando unterbrachen beide ihr Spiel
und gaben sich gegenseitig erneut einen heißen Zungenkuss.
Anschließend sahen sie mich beide an. Offenbar erkannten sie
meinen flehenden Blick, mich nun endlich zu erlösen.
Kathrin beugte sich zuerst über meine geschwollene Schwanzspitze
und stülpte sofort ihre Lippen darüber. Blitzschnell verschwand
der Schaft in ihrem saugenden Mund und ich spürte, wie ihre
Zunge um meine Eichel kreiste. Sie blies einfach göttlich.
Jasmin deutete an, dass sie auch saugen möchte und beugte sich
ebenfalls über meinen Schoß. Kathrin entließ meinen Penis kurz
aus ihrem Mund und sofort schnappte sich Jasmin den harten,
glühenden Prügel. Auch sie schob sich den Schaft tief in ihren
Mund und saugte und knabberte an meiner Schwanzspitze. Ich
spürte bereits, dass ich das nicht mehr lange aushalten würde.
Schließlich gab auch Jasmin meinen Schwanz wieder frei und nun
knabberten und leckten beide Damen an meiner Penisspitze. Ich
spürte eine Hand - ich weiß nicht von wem - an meinem Schaft,
die mich zusätzlich mit heftigen Wichsbewegungen massierte. Ich
war nun soweit und wollte die volle Ladung loswerden. Es gab nun
kein halten mehr. Meine Hoden zogen sich zusammen und ich spürte
den heißen Saft aufsteigen. Die Zungen der beiden spielten immer
noch an meiner Eichel und ohne weitere Vorwarnung kam ich mit
einem lauten Stöhnen.
Schließlich schoss der erste große Schub meines heißen Saftes in
hohem Bogen aus meinem glühenden Prügel und landete direkt
seitlich auf Kathrins Gesicht. Weitere, heftige Ladungen folgten
kurz danach und auch Jasmin, die sich beim ersten Schuss etwas
erhoben hatte, um meine weiteren Ladungen zu beobachten, bekam
einen dicken Spritzer mitten in ihr hübsches Gesicht. Kathrin
hielt meinen Stab mit ihrer Hand fest und wichste ihn weiter, so
dass sie noch einen weiteren Schuss Sperma in ihren weit
geöffneten Mund bekam. Mir wurde nun etwas schwindlig und ich
spürte, dass die beiden zunächst alles aus mir herausgeholt
hatten. Nur langsam konnte ich mich wieder konzentrieren, als
ich sah, wie sich Kathrin und Jasmin mit ihren verschmierten
Gesichtern gegenseitig einen intensiven Kuss gaben und sich
gegenseitig mein Sperma ableckten - ein super heißer Anblick für
ich.
Schließlich beugte sich Kathrin noch mal über meinen Schwanz.
Sie nahm ihn nochmals in ihren heißen Mund und leckte ihn
zärtlich sauber. Durch ihre Zunge und ihre erneuten
Wichsbewegungen an meinem Schaft zuckte ich nochmals intensiv
zusammen - sie holte nun auch die allerletzten Reste aus mir
heraus. Schließlich ließ sie von mir ab und richtete sich wieder
auf. Ich war fix und fertig. So eine große Menge hatte ich
selbst vorhin bei Jasmin nicht verschossen. Jasmin und Kathrin
lächelten mich an. Schließlich krabbelten beide wieder zu mir
auf das Sofa und gaben mir einen Kuss. Sie schmeckten noch etwas
nach meinem Sperma - das störte mich aber nicht. Es war einfach
nur geil mit diesen beiden Frauen und ich freute mich bereits
auf die nächste Runde mit Ihnen.
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