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Erotikgeschichte zum Thema:  Analsex - Popoficken

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Geil im Bad

 

Es war unter der Woche und ich war mit meinem damaligen Freund Julien im Thermalbad. Es waren nur wenige Badegäste da und wir genossen die Ruhe. Der Tag verging sehr schnell und es wurde bereits finster. Julien und ich waren im Außenbecken und ließen uns von den Sprudelliegen massieren. Wir küssten uns minutenlang und ich merkte, wie mit der Zeit Geilheit in mir aufstieg. Auch in Juliens Badehose bildete sich eine Beule, was ich zufrieden zur Kenntnis nahm. Ich legte mich etwas um und positionierte mich so, dass meine Muschi genau über einer Düse war. So ließ ich mich massieren und wurde dabei immer geiler. Diese Düsen sind schon sehr praktisch für Frauen.

Julien kam näher zu mir und legte sich auf mich, während wir uns weiter küssten. Seine Hand ging dabei auf Wanderung über meinen Körper und blieb bei meinen Brüsten. Es war gerade niemand in unserer Nähe, was ihn dazu ermutigte, unter mein Oberteil zu greifen und meine linke Brust zu massieren. Ich stöhnte leise auf und küsste ihn noch intensiver. Ich spürte, dass das auch an ihm nicht einfach so vorüber ging und die Beule in seiner Hose immer größer wurde.

Ich sah in meinen Augenwinkeln, wie jemand näher kam und zog seine Hand unauffällig weg. Doch Julien wollte nicht aufhören und legte sich so auf mich, dass den anderen Badegästen die Sicht verdeckt war. Durch die vielen Sprudelblasen war es noch schwieriger etwas zu sehen. Juliens Hand wanderte weiter nach unten, bis er an meinem Höschen ankam. Er vergewisserte sich nochmals, dass uns niemand zu sehen konnte und fuhr mit seinen Fingern in mein Höschen. Schnell fand er meine bereits vor Geilheit feuchte Spalte und spielte mit meinen Schamlippen. So wurde ich gleichzeitig von der Düse unter mir und seinen Fingern massiert. Ich musste mich ganz darauf konzentrieren, nicht aufzustöhnen.

Unser Treiben blieb von den anderen Gästen unentdeckt und Julien steckte mir vorsichtig einen Finger in meine Muschi. Oh, war das geil, hier vor all den fremden Menschen gefingert zu werden. Ich richtete mein Becken so aus, dass Julien auch einen zweiten Finger in mich stecken konnte, was er auch sofort machte. Er massierte mich von innen und wusste genau, welche Punkte er berühren musste. Ich musste mich selbst zwingen, nicht laut zu stöhnen und genoss diese Behandlung. Ich fand es so geil, dass ich bald merkte, wie mein Höhepunkt näher kam. Natürlich bemerkte das auch Julien. Er zog seine Finger wieder heraus und massierte meinen Kitzler.

Ich kam dem Höhepunkt immer näher, wand meinen Körper unter Julien, musste dabei aber aufpassen, nicht aufzufallen. Als Julien meinen Kitzler mit seinem Daumen massierte und ein Finger weiter nach unten wanderte, war es um mich geschehen. Sein Finger kam zu meinem Hintertürchen und noch bevor er wirklichen Druck ausübte, kam ich. Mein Körper bebte und ich musste eigentlich laut stöhnen, schaffte es aber das zu unterdrücken und atmete nur stoßweise laut aus, während ich Julien weiter küsste.

Als mein Orgasmus wieder abgeklungen war, griff ich Julien kurz zwischen seine Beine, spürte dabei seinen harten Schwanz und drückte ihn dann weg von mir. Ich richtete mein Bikini-Höschen wieder und stand von der Sprudelliege auf. Dabei zog ich Julien mit mir und machte mich auf den Weg nach innen. Wir mussten kurz warten, bis Juliens Ständer sich wieder zurückzog und gingen dann aus dem Becken um uns abzutrocknen. Als wir beide trocken waren, sagte ich zu Julien: "Komm mit!" und ging in Richtung der Garderoben. Als ich ihm voraus ging, wackelte ich verführerisch mit meinem Po, da ich wusste, wie sehr er ihm in diesem knappen Höschen gefiel. Es waren einige Gäste hier, die schon nachhause wollten und sich in der Garderobe umzogen, was mein Vorhaben etwas erschwerte. Ich ging die Garderobe ab und suchte nach einem ruhigen Plätzchen. Im hinteren Ende fand ich eine ruhige Ecke, öffnete eine Kabine, ging mit Julien hinein und schloss die Tür hinter uns ab.

Wie ich Julien kannte, hatte er jetzt keine Lust mehr auf Vorspiel, sondern wollte mich einfach ficken. Ich drehte ihm den Rücken zu und beugte mich nach vorne. Dabei bog ich meinen Oberkörper durch, wodurch ich ihm mein Hinterteil perfekt präsentierte. Julien packte mich mit beiden Händen an der Hüfte und zog mir sofort mein Höschen aus. Er fuhr einmal mit seiner Hand durch meine Spalte und merkte, dass sie schon wieder ganz feucht war. Er zog seine Badehose aus, auch sein Schwanz war bereits ganz hart. Er setzte ihn an meiner Muschi an und stieß auch gleich zu. Ein geiles Gefühl durchzog meinen gesamten Körper und ich wollte nun einfach gefickt werden. Julien startete mit langsamen Stößen, die ich gierig empfing. Ich beugte meinen Oberkörper so weit wie möglich durch, um ihn ganz tief in mir spüren zu können. Julien zog seinen Schwanz immer wieder bis zur Spitze heraus, um ihn dann wieder ganz langsam bis zum Anschlag in mich zu stecken.

Er fickte mich so gut und ich wollte nochmal kommen. Julien erhöhte das Tempo seiner Stöße. Ich wurde immer geiler und wollte meine Geilheit aus mir stöhnen. Ich musste aber leise sein, da wir andere Gäste hören konnten, die direkt vor unserer Kabine standen. Ich kam meinem zweiten Orgasmus immer näher und Julien fickte mich immer schneller. Er stieß immer härter zu, wodurch meine Muschi mehr und mehr zu kribbeln begann.

Als er seinen Schwanz plötzlich ganz aus mir zog, wusste ich sofort, was er wollte. Er griff mir zwischen meine Beine und verteilte meinen Saft, der mir vor Geilheit aus der Muschi rannte, um mein hinteres Loch. Vorsichtig massierte er es und befeuchtete es mit meinem Saft. Dann setzte er seine Schwanzspitze an mein Arschloch an und drückte etwas an. Ich versuchte meinen Schließmuskel zu entspannen und ihn in mir aufzunehmen. Langsam drückte er seine Eichel in mein Loch und versuchte den Widerstand zu überwinden. Leise stieß ich vor Schmerz und Luft aus, wobei ich mich bemühte, so leise wie möglich zu sein. Julien kam Stück für Stück tiefer in mich und bald steckte sein gesamter Schwanz in mir. Er verharrte kurz so in mir und begann dann mich langsam zu stoßen. Er erhöhte sein Tempo relativ bald, was ein Anzeichen dafür war, dass auch er bald kommen würde. Ich wusste, wie gern Julien mich in den Arsch fickte und das Wissen, ihn so befriedigen zu können, ließ auch mich noch geiler werden.

Ich massierte meinen Kitzler und kam dem Höhepunkt immer näher. Zwischendurch griff ich immer wieder zwischen meinen Beinen nach hinten, um Juliens Eier zu massieren, während er mich in den Arsch stieß. Doch meine Hand blieb bald nur noch auf meinem Kitzler und rieb diesen. Julien griff nach vorne und zog mein Bikini-Oberteil zur Seite, um meine Titten zu massieren. Er knetete beide fest durch stieß mich währenddessen immer fester. Seine Eier klatschten dabei gegen mich. Es war so laut, dass ich befürchtete, jemand könnte es hören. Doch das war mir in diesem Moment egal. Ich wollte einfach gefickt werden und kommen.

Ich lehnte mich mit beiden Armen an der Wand an und spürte Juliens Oberkörper auf meinem Rücken liegen. Er zwirbelte meine Nippel und da kam ich. Mein Körper bäumte sich auf, ich massierte meinen Kitzler weiter und auch Julien fickte mich weiter in meinen Arsch. Er hielt mir mit einer Hand den Mund zu, zwickte mit der anderen meinen Nippel fest und ich stöhnte so leise wie möglich in seinen Mund. Mir ging die Kraft aus und ich konnte mich nicht mehr halten, weshalb Julien mich mit den Händen auf meinen Titten halten musste und mich gleichzeitig weiter fickte.

Er wurde immer schneller und war ebenfalls kurz vor seinem Orgasmus. Ich spürte seinen Schwanz in mir zucken. Er schien es noch etwas hinaus zögern zu wollen. Doch ihn überkam seine Geilheit, er stieß noch ein paar mal fest und tief in meinen Arsch und kam dann. Er spritzte tief in mich, ich spürte seinen Schwanz pumpen und er spritzte mehrere Ladungen in meinen Arsch. Er ließ seinen Schwanz noch kurz in mir, so dass ich spüren konnte, wie er langsam wieder kleiner wurde. Dann zog er ihn aus mir und zog sich wieder an. Ich drehte mich um, gab ihm einen wilden Kuss und zog mich dann ebenfalls wieder an.

Wir schlichen gemeinsam aus der Kabine. Es war mir eigentlich egal, ob uns jemand dabei sah. Sollten sie doch wissen, was wir gerade getan hatten. Wir gingen wieder ins Wasser und entspannten uns noch für einige Stunden. Während ich im Wasser war, spürte ich sein Sperma aus meinem Arsch laufen, was mich schon wieder geil machte.

 

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