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Die alljährliche Traditionsfahrt mit meinen
Gesinnungsgenossinnen (alle im Alter zwischen 50 und 60 Jahre)
stand auch dieses Jahr wieder auf dem Plan. Wie schon seit
Jahren fuhren wir auch dieses Jahr wieder auf eine gemeinsame
Tour.
Der Riesbacherhof sollte es dieses Jahr sein. Unterschiedlich
waren die Meinungen meiner Freundinnen. Zu viele verrückte
Geschichten gab es über dieses Hotel.
Im Grunde wollten wir es natürlich alle, nur bei der einen oder
anderen gab es halt gewisse "Bauchschmerzen"
Ich persönlich freute mich schon seit Monaten darauf.
Mein jetziger Ehemann ist durch seine berufliche Situation sehr
eingespannt. Durch seinen stressigen Job gewährt er mir dadurch
sehr viele Freiheiten.
Von daher gab es diesbezüglich überhaupt keine Bedenken.
Letztendlich war dieser Ausflug ganz bewusst gestartet worden,
weil wir gehört hatten, dass es dort ziemlich rund gehen soll.
Aber dass es für die meisten von uns 8 Weibern in echten
Abenteuern (zwei waren enttäuscht, fünf hinterher irre drauf,
eine sosolala) enden würde, hatten wir kaum gedacht.
Freundin Julia B. war am ersten Abend gleich mit zwei Kerlen in
ihrem Hotelzimmer verschwunden und beim Frühstück am nächsten
Morgen offensichtlich noch ganz geschafft, aber mehr als
zufrieden.
Mich hatten im großen Saal nacheinander zwei Männer aus dem
gleichen Kegelclub zum Tanzen aufgefordert.
Aber der erste roch unangenehm stark nach Tabak und Bier,
weshalb ich versuchte, ihn auf Abstand zu halten.
Der andere jedoch, Max, ca. 25 Jahre alt, ein recht stattlicher
junger Mann, war mir gleich sympathisch.
Wie fast alle, so tanzten auch wir bei der langsamen
Schmuse-Oldie-Musik bald eng und enger aneinander gepresst.
Beim zweiten Tanz bat ich ihn, sein großes Taschenmesser aus der
Hose zu nehmen.
Ich sah dass er ein wenig rot wurde, als er mir klarmachte, dass
es kein Taschenmesser sei, das ich hart am Unterleib spürte.
Mir lief ein lange vergessener Schauer durch den Körper, und ich
drückte Max mein Becken bewusst stärker entgegen.
Er flüsterte mir ins Ohr, wie attraktiv er mich fände. Ich würde
in meiner weißen Bluse, dem dunkelroten, engen Rock und den
roten Hackenschuhen unheimlich erotisch auf ihn wirken.
Er liebe etwas vollbusige, reifere Frauen, wie ich eine sei. Und
so wehrte ich mich keineswegs, als er beim engen Tanz mit seiner
rechten Hand meine linke Brust erst sanft und bald kräftiger
knetete.
Nach etwa zehn Minuten fragte er mich, ob wir nicht bald auf
mein Zimmer gehen wollten, weil er es kaum noch abwarten könne,
mich zu ficken.
Zu diesem Zeitpunkt war ich längst so geil und nass im Schritt,
dass ich ihm diese plumpe und direkte Art überhaupt nicht übel
nahm.
Durch seine derbe Ausdrucksweise das er mich ficken wollte
geriet ich vielmehr noch stärker ins Schwimmen. Mein Höschen war
klitsch nass.
Lisa und ich, wir blöden Weiber, hatten leider ein Doppelzimmer
genommen. Nun suchte ich sie mit Max an der Hand, damit er mir
bloß nicht abhaute.
Unter den anderen Paaren fand ich sie mit einem kleineren, aber
piekfeinen, älteren Herrn, dem ich einen Besuch dieses Hotels
kaum zugetraut hätte.
Lisa versicherte mir, nicht vor ein oder zwei Stunden hoch zu
kommen.
Kaum im Zimmer, warf Max Jacke, Hemd und Unterhemd über einen
Stuhl, trat vor mich zitternd auf ihn Wartende und nahm mich
fest in die Arme.
Sein Zungenkuss wollte kaum enden. Dann knöpfte er meine Bluse
auf, griff sofort mit seiner Linken von oben in meinen BH und
holte erst die eine, dann die andere Brust hervor, die ihm nun
bloß über dem weißen BH entgegen strotzten.
Trotz meines Alters kann ich auf meinen Busen noch stolz sein.
Die Männer starren oft darauf. Die Brüste hängen nur wenig,
obwohl sie groß und voll sind.
Ich wollte den BH vorne aufhaken und ablegen, aber Max
flüsterte:
"Lass sie so, Angelika, du siehst mit diesen tollen Titten über
dem BH echt geil aus, ich liebe sie."
Er knetete und küsste meine Brüste, saugte an den steif und groß
werdenden Nippeln, dass ich immer noch mehr wollte.
Ich griff zu seinem Gürtel und nestelte an seiner Hose. Er
streifte sie, seinen Slip und die Schuhe rasch ab, stand nur in
Socken vor mir.
Ein knüppelharter beschnittener Schwanz reckte sich mir
entgegen.
Von den Maßen her hatte ich so ein "Ungetüm noch nie vorher
gesehen. Schätzungsweise 25 cm und mindestens 8 cm im Umfang.
Bei diesem Anblick spürte ich wie mein Mösensaft an meinen
Innenschenkeln hinablief. Noch wagte ich ihn nicht anzufassen
oder zu verwöhnen.
Max ruckelte meinen für ein Abenteuer eigentlich viel zu engen
Rock von unten hoch, bis der Rock endlich wie eine Ringwurst um
meine Taille lag.
Ich kam nicht dazu, ihn zu öffnen und ganz abzustreifen ich ließ
einfach alles mit mir geschehen.
So stand ich also halbnackt vor Max und diesem herrlichen
Schwanz, nach dem ich mich so sehnte.
Max riss mir die Strumpfhose herunter. Ich stieg aus den Schuhen
mit den halbhohen Hacken und drängte mich dem jungen Mann
entgegen.
Ich wollte von ihm jetzt und hier genommen werden.
Max jedoch befahl mir streng, die Schuhe wieder anzuziehen,
schubste mich vor den großen Schrankspiegel und meinte:
"Guck mal, wie geil du aussiehst, diese geilen Titten über dem
altmodischen BH, diese herrliche Fotze mit dem Märchenwald unter
dem hoch gekrempelten Rock und all das in diesen Schuhen!"
Er stand hinter mir, hatte beide Brüste von hinten gefasst und
knetete und drückte sie wie wild, er küsste meinen Nacken.
Ich spürte seine harte und nasse Eichelspitze an meiner
Arschkimme.
Ungeduldig und geil drehte ich mich zu ihm um und konnte nicht
anders.
" Komm, fick mich! Fick mich! Ich bin so geil. Komm, fick mich
jetzt endlich! Ich bin so nass, fühl mal!"
Ich führte seine Hand zu meinem Schritt, der wirklich schon
triefend nass war.
Max aber drängte mich jetzt zum Doppelbett, auf das er mich
rücklings so drückte, dass meine Beine herunter hingen.
Ich spreizte sie weit in Erwartung seines Schwanzes und wollte
endlich nur noch gefickt werden.
"Fick mich! Fick mich", schrie ich wie eine Besessene.
Max kniete sich vor mir auf den Boden, nahm erst den einen, dann
den anderen beschuhten Fuß und küsste sich von den Fesseln hoch
bis zu meiner klitschnassen Möse
Er wühlte sein Gesicht in meiner Haarpracht. Ich wurde fast
wahnsinnig.
Er stand auf und dirigierte mit einer Hand seinen
"Monsterschwanz" genau vor mein Fotzenloch.
Und dann endlich, endlich drang er langsam in mich ein. Meine
Fotze arbeitete wie ein Staubsauger. Millimeter für Millimeter
saugte ich dieses Hammerteil in mich auf.
Ich war so selig, geil und glücklich wie lange nicht mehr.
Ich zog die Beine noch weiter an, damit sein herrlicher Schwanz
noch tiefer in mich eindringen konnte.
Langsam, viel zu langsam stieß Max zu, zog seinen Prügel jedes
Mal fast ganz wieder heraus. "Fiiiiiiick..... mich!
Ich war wie von Sinnen und kannte mich selbst nicht mehr.
Ich warf ihm mein Becken entgegen. Bei jedem Stoß quatschte es
in meiner Fotze vor schleimiger Nässe.
Wie hatte ich es bloß all´ die Jahre ohne solch einen Schwanz
aushalten können?!
"Fick mich, fick weiter, fick schneller", keuchte ich.
Und schneller wurden nun seine Stöße. Ich schrie vor Lust und
Geilheit. Es schüttelte mich, ich lief regelrecht auf und bäumte
mich auf.
Meine Titten schaukelten im Takt seiner Fickstöße. Auch das
geilte mich zusätzlich auf.
Max grunzte mehrmals und wurde plötzlich langsam er blieb kurz
bewegungslos.
"Ich muss eine Pause machen, sonst spritz ich gleich ab. Mensch,
ist das geil mit Dir zu ficken. Du bist eine supergeile Ficksau.
Ich bin ganz verrückt nach Deiner nassen, geilen Fickfotze."
Er beugte sich vor, ließ seinen Prügel in meiner Liebesgrotte
und küsste meine Brüste, saugte wieder an den steifen, harten
Nippeln.
"Du, nachher mach´ ich mal einen Tittenfick zwischen deinen
tollen Möpsen".
"Angelika, bist Du geil so etwas wie dich habe ich ja noch nie
erlebt." Und dann stieß Max heftig und immer schneller zu. Sein
Hodensack klatschte gegen meine Arschbacken, es flutschte und
quatschte in meiner Fotze.
Meine Titten wippten vor und zurück. Ich fickte in diesem
Rhythmus mit, fickte, fickte, fickte.
Ich war im siebten Himmel, zerfloss unter Maxs Fickstößen.
Plötzlich hielt er tief drinnen inne, drängte sich noch mehr
vor.
Sein Riemen zuckte und ruckte in mir. Ich blieb ganz ruhig
liegen. Und dann bäumte sich Max noch mehr auf, sein harter
Schwanz schlug in mir wie wild, und ich spürte wohlig, wie er
eine anscheinend große Ladung Ficksahne in mich entlud.
Ich konnte nicht anders. Ich zog den schwitzenden Knaben auf
mich, der nun meine Brust und meine Titten drückte, bedeckte
seinen Mund, seine Augen, sein ganzes Gesicht mit Küssen.
Ich hätte nicht gedacht, dass ich so intensiv abspritzen könnte.
Solch einen MEGAORGASMUS hatte ich bisher noch nie gehabt.
Es war einfach nur traumhaft und himmlisch!!!!
Nach einigen Minuten des Erholens und zärtlichen Küssen, zog Max
seine enorme Fickstange aus meinem mit Mösensaft und Sperma
überflutenden Loch heraus.
Zu meiner Freude hatte er nichts an seiner enormen Größe
verloren. Wie eine Fahnenstange wippte dieses enorme Teil vor
Max hin und her.
"Ich gehe mal kurz ins Badezimmer um mich ein wenig frisch zu
machen", rief er mir zu.
Das Bettlaken auf dem ich lag war über und über mit Nässe voll
gesaut.
Voller Ungeduld wartete ich auf diesen süßen Ficker den ich noch
einmal richtig auskosten wollte.
Nach einigen Minuten kehrte Max aus dem Badzimmer zurück. Sein
Schwanz war jetzt ein wenig eingefallen und hatte merklich an
Härte verloren.
"Leg dich zu mir mein Schatz ich möchte dein Hammergerät noch
einmal spüren."
"Du bist fantastisch Angelika, schon als ich dich dort unten das
erste Mal sah wusste ich das sofort!"
"Wie war das vorhin mit dem Tittenfick?"
"Auf jeden Fall, solche Melonen lasse ich mir doch nicht
entgehen."
In dem Moment als ich mich selber an meinen Brüsten streichelte
konnte ich die erste Regung an seinem Schwanz sehen. Erfreut
nahm ich das zur Kenntnis.
"Ich will ihn blasen, schieb ihn mir tief in meine Kehle",
flüsterte ich ihm zu.
Er legte sich aufs Bett und lies sich von mir verwöhnen.
Nach kurzer Zeit stand sein Knüppel wie eine Fahne im Wind. Ich
hatte echte Probleme dieses Riesenteil in meinem Mund zu
verstauen.
Wie eine "Riesensalami" kam mir sein Prengel vor. Ich leckte an
seinem Schaft rauf und runter wie an einer Eisstange. Sein Sack
war herrlich rasiert und seine Eier so groß wie Golfbälle.
Dieser Anblick lies meine Säfte auf eine neues fliesen.
"Fingere mich... Max", keuchte ich vor lauter Geilheit und
Nässe. Er schob mir erst 3 Finger dann die ganze Hand in meine
Möse. Er konnte nicht ganz eindringen was ich im ersten Moment
bedauerte.
"Vergiss mein Arschloch nicht", stöhnte ich abermals.
Durch die exzellente Schmierung an seiner Hand konnte er
problemlos in meinen Darm mit 2 Fingern eindringen. In einer
Sekunde hatte er meinen Schließmuskel an meiner runzeligen
Rosette überwunden.
Er drang bis zum Anschlag in mich ein.
"Jaahh... tiefer... bereite mein Arschloch vor... weite es...
schön... für deine... Riesenlatte.
Mit 3 Fingern fickte er mein Arschloch in einem irren Tempo.
Meine Säfte sprudelten in einer Tour und beinahe hätte er mich
zu einem analen Orgasmus getrieben. Aber leider nur beinahe.....
"Ich will dich jetzt in mir spüren!"
Ich erhob mich zog meine Schuhe aus und spuckte auf seinen
Schwanz der hell im Mondlicht schimmerte. Es war ein imposanter
Anblick.
Mit dem Rücken zu ihm setzte ich seinen Fickbolzen an meinem
Anus an.
Ich musste nicht einmal eine Hand zu Hilfe nehmen, so hart war
dieses Ungetüm.
Seine Eichel pochte an meinem Schokoladeneingang und bat um
Einlass.
Ich konnte förmlich das pulsieren in seiner Eichel spüren.
Langsam, ganz langsam bewegte ich mich auf seinem Schwanz. Mein
Schließmuskel der schon gut geweitet war von seinen Fingern,
stellte kein Hindernis mehr dar.
Und dann ging es ganz schnell, mit einem Ruck lies ich mich auf
sein Feuerschwert fallen. Mit einer atemberaubenden
Geschwindigkeit durchpflügte dieser Schwanz meinen Darm.
Ich hatte das Gefühl das er mir oben wieder rauskommt, das er
mir meine Darmwände zerreißt. Ich hatte 1000 Gefühle auf einmal.
... und einen solch geilen Schmerz hatte ich noch nie erfahren.
Einen Moment verharrte ich auf diesem Bolzen und wagte mich
nicht zu bewegen.
Ich lehnte mich zurück. "Spiel an meinen Brüsten und Nippeln",
keuchte ich.
Seine Finger zwirbelten an meinen Brustwarzen und ich sah nur
noch Sterne.
Langsam erhob ich mein Gesäß um Fahrt aufzunehmen. Es war ein
unbeschreibliches Gefühl dieser Fremdkörper in meinem Arschloch.
Max nahm meine Beine und zog sie ganz nach hinten. Er bestimmte
jetzt den Rhythmus und die Geschwindigkeit.
Sein Schwanz fuhr wie ein glühendes Eisen in meinem Arsch ein
und aus.
Braune Säfte tropften auf das Laken und es roch nach Ficken in
diesem Zimmer. Schwer und schwül lag die Luft darin.
Zusätzlich stimulierte ich meinen Kitzler und fickte mich mit
meinen Fingern. Ich wollte den absoluten Megaorgasmus der sich
mit Riesenschritten ankündigte.
Ich spürte meine Nervenbahnen durch den gesamten Körper,
aufgeladen mit 100.000 Volt.
Mit meinem Schließmuskeln wollte ich dieses Ungetüm in meinem
Arschloch zum spritzen bringen.
"Oooooooh ich... merke... genau... was du ... vorhast... mein
Liebe..." "Aber keine... Chance... denke... an den...
Tittenfick..."
"Mein Gott der Junge zerreist mich" dachte ich bei mir und ging
in den Endspurt.
Die ersten Säfte liefen aus meiner Fotze und dann war er da...
Mit einem Aufschrei voller Inbrunst befreite ich mich von diesem
Druck.
Ein Spritzer verliess mein Fotzenloch, ein zweiter und dritter
Schub kamen hinzu, ich hatte förmlich abgespritzt.
Mir wurde schwarz vor Augen und ich verlor die Besinnung...
Nach etlichen Minuten wachte ich wieder auf, mit einem kühlen
Waschlappen auf der Stirn.
Max stand besorgt neben dem Bett und hielt meine Hand.
"Mein Gott Angelika was war los mit dir, ich habe gedacht du
gibst den Löffel ab..."
"Keine Sorge mein Liebling, so schnell wirst du mich nicht los."
"Das war das absolut geilste und beste was ich jäh erlebt habe,
ich danke dir dafür dass ich das erleben durfte.
Übrigens kam es nicht mehr zum Tittenfick, denn ich war am Ende
meiner physischen Kräfte.
Und wir mussten dann ja auch noch das Zimmer aufräumen, an
dessen Tür Lisa vielleicht bald klopfen würde.
Zu gerne hätte ich mit Max weitere Liebesstunden erlebt, aber
sein Bus fuhr am gleichen Abend zurück nach Hause.
Seinen vollen Namen, seine Adresse oder Telefonnummer wollte er
mir nicht nennen.
Er versicherte mir lediglich, es wäre der tollste und geilste
Fick seines Lebens gewesen, den er mit mir gehabt hätte.
So endet die Geschichte mit meinem besten Fick des Lebens.
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