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Gefingert habe ich dich ja schon oft dort und auch geleckt, aber
heute sollst du meinen Schwanz zu spüren bekommen.
Du liegst auf dem Bauch auf dem Bett, du bist völlig nackt.
Deine Hüfte liegt auf einem Kissen, ist leicht erhöht. Es ist
warm im Raum und du bist vollkommen entspannt, so soll es sein.
Auch ich bin nackt und knie zwischen deinen Schenkeln. Meine
Hände liegen auf deinem Hintern und walken ihn leicht, ziehen
deine Backen auseinander. Sie streichen zwischen deine Schenkel,
berühren deine Möse, die vor Erwartung schon heiß und leicht
feucht sind. Unter meinen Händen spüre ich, wie du langsam geil
wirst.
Mit Zeige- und Mittelfinger dringe ich in dich ein, fick dich.
Ich beuge mich vor, senke meinen Kopf, bis mein Mund auf deinem
Hintern liegt. Meine Zunge kommt vor, streicht über deine
Arschbacke, hinterlässt eine feuchte Spur. Ich spüre, wie du
immer erregter wirst. Dein Atem geht stoßweise. Versuchsweise
gleite ich mit meiner Zunge zwischen deine Backen und gleite
nach unten. Ich erreiche dein Arschloch, sammle Spucke auf
meiner Zungenspitze und umlecke es. Ich versuche mit meiner
Zunge in deinen Arsch einzudringen, aber du bist zu eng.
Ohne dass ich mit den Bewegungen meiner Finger in deiner Möse
aufhöre gesellt sich mein Daumen zu meiner Zunge. Ich lutsche
ihn nass und erhöhe dann den Druck. Ganz vorsichtig beginne ich
deinen Arsch mit meinem Daumen zu ficken. Aus meinem Mund rinnt
die Spucke und macht ihn immer glitschiger, immer weiter dringt
er in dich ein.
Dann ist er ganz drin. In deinem Bauch spielt mein Daumen mit
den Fingern in deiner Möse, die nur ein dünnes Häutchen entfernt
sind. Ich weiß, wie du es genießt in beide Löcher gefingert zu
werden und wenn ich es nicht wüsste, dann würden mich die
Geräusche, die du von dir gibst jetzt eines besseren belehren.
Ich fick dich lange mit meinen Fingern, ich fick dich so lange,
bis du kommst. Ich erkenne das charakteristische Aufbäumen
deines Körpers und höre den erstickten Schrei, der aus dem
Kissen kommt, in den du deinen Kopf gepresst hast.
Ganz vorsichtig ziehe ich mich aus dir zurück. Lasse dir Ruhe
damit du wieder zu Atem kommst. Ich greife zu dem Analdildo, den
wir bereit gelegt hatten. Er ist aus ganz klarem, durchsichtigen
Kunststoff, fast wie Glas. Er ist ungefähr 25 Zentimeter lang
und kegelförmig. An der einen abgerundeten Spitze ist er gerade
mal so dick wie mein kleiner Finger, wird dann aber langsam
dicker, bis er, fast am Ende deutlich dicker ist als mein
Schwanz. Ich stecke ihn mir in den Mund. Es ist völlig glatt, es
fühlt sich gut an, wenn er in meinen Mund gleitet.
Ich nehme das Gel und lasse etwas auf den Kunstpimmel tropfen.
Dann lege ich das Gel wieder beiseite und verreibe das Zeug auf
dem Dildo, bis er total glitschig ist. Vorsichtig setze ich den
Pimmel an deinen Arsch und beginne langsam Druck aufzubauen. Er
dringt in dich ein. Wegen seiner Durchsichtigkeit kann ich jetzt
in deinen Arsch sehen. Langsam fange ich an, dich mit dem Ding
zu ficken. Zuerst nur ein klein Wenig. Nur Zentimeter gebe ich
dir von dem Ding.
Ich warte auf eine Reaktion von dir.
Endlich höre ich, wie dein Atem wieder etwas schneller geht, die
Vorstellung von dem Kunstpimmel in deinem Arsch regt dich an.
Ich schiebe ihn tiefer, ziehe ihn wieder zurück und schiebe ihn
wieder rein; immer hin und her und ganz allmählich dringe ich
dabei immer tiefer in deinen Arsch. Ich habe das Teil selber
ausprobiert und weiß, dass es höllisch weh tut, wenn ich zu
schnell bin und Schmerzen will ich dir nicht bereiten.
Ab und zu lasse ich noch was von dem Gel auf den Pimmel tropfen,
um ihn schön glatt und geschmeidig zu halten, aber unaufhörlich
dringe ich tiefer in deinen Arsch ein. Es sieht wahnsinnig aus
dem Dildo dabei zuzusehen, wie er dich langsam immer weiter
öffnet.
Dann bin ich ganz drin! Auch die dickste Stelle des Dildos
verschwindet in deinem Arsch und ich kann ihn nur noch am
äußersten Ende fest halten. Mein Kopf liegt auf deinem Hintern
und mit einer Hand bediene ich den Dildo. Mittlerweile ficke ich
dich richtig heftig damit, Du gehst voll mit. Eine Hand hast du
unter dich gelegt und wichst dich heftig und brutal damit, im
Einklang mit den Stößen des Kunstschwanzes.
Jetzt gehts ins Finale. Ich knie wieder zwischen deinen
Schenkeln und während ich mit der einen Hand immer noch den
Dildo in dir bewege, greife ich mit der anderen nach dem Gel.
Ich lasse reichlich auf meinen Schwanz tropfen, der vor
Vorfreude schon hart und geil ist. Es ist saukalt, aber dann
lege ich die Tube beiseite und verreibe das Gel auf meinem
Pimmel.
"Willst du jetzt mich?" "Ja! Fick meinen Arsch!"
Ich setze meinen Schwanz an dein geiles Loch. Meine Eichel
glitscht fast von alleine in deinen Arsch, so sehr bist du
gedehnt, aber dann wird es doch schwieriger. Ich lege mich auf
dich und bewege meine Hüften. Dein Arsch ist unglaublich eng und
ich muss aufpassen nicht zu schnell zu werden sonst spritz ich
ab, so geil ist das Gefühl. Langsam und vorsichtig bewege ich
deine Hüften, gleichzeitig meine Erregung im Zaum haltend und
auf jede Äußerung deinerseits achtend.
Ich spüre deine Finger, die in deiner Möse wühlen an meinem
Schwanz, was mich noch mehr reizt. Dine warmer Körper, der unter
mir stöhnt und das glitschige Gel, das sich zwischen uns
verteilt hat. Es ist irre, immer tiefer stoße ich meinen harten
Kolben in dein kleines Loch. Tiefer und härter. Du stöhnst:
"Geil! Dein Schwanz ist so geil in meinem Arsch! Fick meinen
Arsch!"
Noch zwei, drei Mal presse ich mit der ganzen Kraft meiner
Hüften, dann bin ich ganz in dir. Dein Arschmuskel umklammert
meinen Pimmel mit ungeheurer Kraft, presst ihn, drückt ihn,
geilt ihn immer mehr auf.
Jetzt, wo ich weiß, dass ich dir nicht mehr weh tun kann, tiefer
und dicker kann ich dich nicht ficken, lasse ich alle Hemmungen
beiseite. Ich fick dich nur noch. Alles dreht durcheinander.
Mein Schwanz in deinem Arsch, deine Finger, die in von der Fotze
aus reiben, deine Titte in einer Hand, die andere an deinem
Kopf, zwei Finger in deinem Mund, du beißt mich. Wir sind keine
Menschen mehr. Wir sind nur noch Arsch, Pimmel, Möse und gierige
Geilheit.
Gleichzeitig kommts uns. Du schreist! Dein Körper bäumt sich
unter mir auf wie ein wildes Pferd, du wirfst mich fast ab. Mein
Sperma schießt in deinen Darm, dein Muskel klammert sich noch
stärker um meinen Schwanz und pumpt jeden Tropfen heraus.
Ewig später haben wir uns endlich wieder erholt. Unser Atem geht
fast schon wieder normal. Mein Schwanz ist schon deutlich
kleiner geworden und ploppt aus deinem Hintern, hinterlässt auf
deinen Backen eine feuchte Spur von meinem Sperma. Wir drehen
uns zueinander, küssen uns.
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