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Ich traf mich mit Karl in einer Bar, den ich über eine
Dating-App kennengelernt hatte. Er sah heiß aus, war groß und
sportlich. Ich trug einen schwarzen Minirock und ein blaues,
ausgeschnittenes Top. Darunter natürlich Dessous: schwarzen
String und Push-up. Karl und ich redeten über verschiedenes. Er
war sehr nett und humorvoll. Ich merkte, wie sein Blick immer
öfter in meinen Ausschnitt fiel, was mich nicht störte. Ich
setzte mich sogar extra so hin, dass er einen guten Blick hatte.
Wir tranken ein paar Drinks und hatten Spaß. Mit der Zeit
sprachen wir über immer mehr sexuelle Themen. Ich wurde dadurch
noch geiler und wollte unbedingt Sex haben. Ich merkte, dass
diese Themen auch an Karl nicht spurlos vorüber gingen und
fühlte richtig, wie er mich in Gedanken auszog.
Nach einer Weile gingen wir aus der Bar in das Parkhaus zu
seinem Auto. Ich hängte mich bei ihm ein und seine Hand fand
ihren Weg auf meine Hüfte. Ich war mir nicht sicher, ob er schon
nach hause wollte, oder was sonst sein Plan war und fürchtete
schon, keinen Sex mehr zu bekommen. Sein Auto stand fast alleine
auf seiner Ebene ganz weit hinten. Auf den Weg dort hin blickte
ich mich immer wieder um und sah, dass sonst niemand hier war.
Am Auto angekommen, fasste ich einen Beschluss. Ich kniete mich
einfach vor ihm nieder, öffnete seine Hose und holte seinen
Schwanz heraus. Karl war überrascht: "Oh. Was wird denn das?"
Ich grinste ihn an, während ich ihm einen Kuss auf seine Eichel
gab. Ich gab ihm keine Antwort, sondern nahm seinen Schwanz in
den Mund. Sofort spürte ich wie er hart wurde und in meinem Mund
anwuchs. Ich bewegte meinen Kopf langsam vor und zurück, spielte
mit meiner Zunge an seiner Eichel und saugte dann an ihr. Doch
ich wollte hier nicht nur einen Blowjob, sonder gefickt werden.
Hart gefickt werden.
Deshalb ließ ich ihn schon nach kurzer Zeit aus meinem Mund,
holte ein Kondom aus meiner Handtasche und zog es ihm über. Dann
stand ich auf, sah ihm in die Augen und sagte: "Ich will dich
jetzt!" Karl schien immer noch überrascht zu sein und brachte
kaum eine Antwort raus. "Ich.. ich dich auch", stammelte er. Ich
öffnete nochmals meine Handtasche, holte eine Tube Gleitgel und
drückte sie ihm in die Hand. "Fick mich in den Arsch", raunte
ich ihm zu während ich mich schon auf die Motorhaube seines
Autos legte und meinen Minirock hochzog.
Karl trat hinter mich. Ich spürte seinen Finger an meinem
Arschloch. Er verschmierte das Gleitgel und massierte dabei mein
Loch. Langsam massierte er es zuerst nur mit einem Finger, nahm
mit der Zeit einen zweiten dazu und erhöhte dann den Druck auf
mein Arschloch. Er überwand den ersten Widerstand und ein Finger
glitt in mich. Ich stöhnte dabei auf. Langsam fingerte er mich
und nahm dann vorsichtig einen zweiten Finger dazu. Das machte
er noch kurz, bis er seine Finger dann aus mir zog. Schon spürte
ich seinen harten Schwanz an meinem Loch. Durch seine Massage,
ging es relativ leicht und sein Schwanz steckte bald in meinem
Arsch. Er fühlte sich gut an. Ein wohliges Gefühl ging durch
meinen gesamten Körper. Endlich hatte ich den Sex, den ich schon
den ganzen Tag wollte.
Ganz hinten in dem Parkhaus, wo wir waren, konnte uns auch kaum
jemand entdecken. Dennoch war es geil, in der Öffentlichkeit zu
ficken. Und wie wir fickten. Karl legte richtig los. Er begann
mit leichten Stößen, wurde jedoch schon früh immer schneller und
fickte mich hart. Genau so wie ich es an diesem Tag wollte. "Ja.
Nimm mich!", feuerte ich ihn an und stöhnte laut. Karl stieß
hart zu und stöhnte auch bei jedem Stoß auf. Seine Eier
klatschten jedes Mal gegen mich. Ich fuhr mit einer Hand zu
meiner Muschi und begann, mich selbst zu massieren. Durch
Analsex alleine war ich noch nie gekommen, deshalb half ich
etwas nach. Und es half. Ich merkte sehr schnell, dass ich bald
kommen würde.
Ich massierte meinen Kitzler, während Karl unaufhörlich weiter
hämmerte und mich hart fickte. Es war so geil, ich stöhnte immer
lauter und spürte die Geilheit in meinem ganzen Körper
aufsteigen. Meine Muschi kribbelte immer mehr, bald schon würde
ich kommen. Karl stöhnte auch schon lauter. "Ich komme bald.
Dein Arsch ist so geil!" Er schlug mir auf den Arsch und legte
eine kurze Pause ein. Ich drängte ihm meinen Arsch entgegen, um
ihm zu zeigen, dass er weitermachen sollte. "Oh, du bist gierig
nach meinem Schwanz. Das gefällt mir." "Ja. Mach weiter. Ich
will, dass du mich fickst.", schrie ich ihn fast an. Er begann
wieder mich zu stoßen, ich massierte weiter meinen Kitzler. Karl
schlug nochmals auf meinen Arsch und dann merkte ich, dass mein
Orgasmus anstand. Ich massierte meinen Kitzler heftig, rubbelte
fest daran und stöhnte dann laut auf. Es war so geil. Ich kam
heftig und schrie meine Geilheit aus mir. Mein Körper zuckte,
ich hatte ihn kaum mehr unter Kontrolle.
Karl schien mein Orgasmus ebenfalls so geil zu machen, dass er
kam. Er stöhnte auch laut und stieß noch ein paar Mal fest in
meinen Arsch. Dann kam auch er und ließ seinen Oberkörper auf
mich fallen. Erschöpft lagen wir aufeinander auf seinem Auto.
Ich spürte, wie sein Schwanz langsam wieder kleiner wurde und er
ihn aus mir zog. Er schmiss das Kondom weg und zog sich wieder
an. Auch ich zog meinen String und den Minirock wieder hoch und
sah in grinsend an. "Wow, das war geil." "Oh ja, war es
wirklich. Genau was ich gebraucht habe", antwortete ich mit
einem frechen Grinsen.
Dann verabschiedete ich mich rasch, da ich noch etwas vorhatte.
Karl fuhr nach hause, doch ich hatte noch ein zweites Date über
meine Dating-App vereinbart. Gleich in der Nähe. Es war schon
etwas später, als ich im der Bar für das zweite Date eintraf.
Thore war schon da und wartete auf mich. Auch mit ihm trank ich
einige Drinks und flirtete heftig. Er gefiel mir zwar nicht so
gut wie Karl zuvor, doch ich hatte noch nicht genug und war mir
sicher, mit ihm noch Sex zu haben. Ich merkte, dass auch ihm
mein Outfit gefiel. Sehr oft blieb sein Blick in meinem
Ausschnitt hängen.
Nach einer Stunde meinte er, er müsse jetzt gehen und ob ich
mitkommen wolle. Er wollte also auch noch Sex. Ich grinste und
meinte, dass ich noch eine bessere Idee hätte. Ich nahm in mit
nach draußen in einen Park gleich ums Eck und suchte nach einem
ruhigen Bereich. Schnell fand ich eine abgelegene Parkbank. Ich
sah Thore an, er wusste was ich vorhatte. Ich beugte mich über
die Bank und schon stand er hinter mir. Ich spürte seine Hände
auf meinem Arsch. Er knetete sie und massierte meinen Arsch.
Schnell zog er meinen Minirock nach unten und fand den Weg zu
meiner Muschi. Ich war bereits feucht, was ihm sehr gefiel. Er
massierte meine Spalte und rubbelte leicht über meinen Kitzler.
Ich war schon wieder richtig geil und stöhnte unter seiner
Behandlung.
Dann zog er meinen String nach unten, so dass er in meiner
Kniekehle hing, zog sich ein Kondom über und setzte seinen
Schwanz an. Ich war geil und zufrieden, dass ich nun schon zum
zweiten Mal Sex hatte. Langsam glitt er in mich, er füllte mich
geil aus und begann sofort, mich zu stoßen. Ich war bereits ganz
feucht und geil, wie schon den ganzen Tag und stöhnte von Beginn
an laut. Ich merkte schnell, dass mein zweiter Orgasmus bereits
anstand. "Ja. Ich komme bald. Fick mich weiter!", feuerte ich
ihn an. Die Anfeuerung schien ihm zu gefallen. Er erhöhte das
Tempo und fickte mich schnell. Ich stöhnte immer lauter.
Da kam ich auch schon. Ich schrie laut auf, meine Muschi
verkrampfte sich und mein ganzer Körper fühlte sich geil an. Es
war ein verdammt gutes Gefühl, einfach ein geiler Orgasmus. Ich
merkte, dass auch Thore bald kommen würde und zog mich von ihm
weg. "Ich will dich in meinem Arsch", raunte ich ihm zu. Ich
wollte erneut Analsex. Ich fand es in diesem Moment einfach
geil. Thore verteilte meinen Saft um mein Arschloch und
massierte es. Schnell fand ein Finger den Weg hinein und er
merkte, dass ich bereit war. Schon setzte er seinen Schwanz an
und glitt langsam in mich. Er begann mit langsamen Stößen, seine
Hände wanderten unter mein Top, schoben meinen BH zur Seite und
massierten meine Titten. Ich fand dieses Gefühl einfach geil und
genoss es, von ihm anal genommen zu werden.
Thore fickte mich mit langsamen Stößen, zusätzlich massierte er
meine Brüste. Ich begann auch noch, meinen Kitzler zu massieren
und wusste, dass ich schon bald zum dritten Mal kommen würde.
Thore änderte seine Stöße. Er zog seinen Schwanz immer weit
raus, wartete kurz, um mich dann tief in meinen Arsch zu stoßen.
Bei jedem Stoß klatschten seine Eier gegen mich und ich stöhnte
laut. Ich wartete jedes Mal schon darauf, dass er zustoßen
würde. Es fühlte sich geil an. Gleichzeitig massierte ich mich
selbst, knetete vorsichtig meinen Kitzler und brachte mich immer
näher an meinen Orgasmus. Thore schnaufte schon laut. Auch er
würde bald kommen. Er veränderte nochmals seine Stöße, um den
Orgasmus etwas hinauszögern zu können. Ich wollte unbedingt noch
vor ihm kommen und rubbelte meinen Kitzler. Ich schaffte es
auch. Ein unglaublich intensiver Orgasmus überrollte meinen
gesamten Körper. Laut schrie ich meine Geilheit aus mir. Ich
konnte nicht mehr, mein gesamter Körper wurde durch geschüttelt.
Es war der geilste Orgasmus an diesem Tag.
Thore ließ sich davon nicht stören, er fickte meinen Arsch immer
weiter und stöhnte ebenfalls laut dabei. Da kam auch er. Ich
spürte seinen Schwanz zucken und das Sperma hoch pumpen. Dabei
lag ich schon mehr auf der Bank, als dass ich mich abstützte.
Ich hatte einfach keine Kraft mehr. Thore stöhnte seine Lust aus
sich und ließ seinen Schwanz noch kurz in mir. Dann zog er ihn
langsam aus meinem Arsch. Auch er schien geschafft zu sein von
diesem Fick. Ich lachte ihn an. Er sah verdammt glücklich aus
und ich war mir sicher, ich sah ebenfalls durchgefickt und
glücklich aus.
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