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Es war Donnerstag Nachmittag und Sebastian musste geschäftlich
bis Freitag Abend nach Düsseldorf. Seine kleine 4-jährige
Tochter Melanie konnte er aber nicht alleine zu Hause lassen,
also beschloss er einen Babysitter zu engagieren. Er fand im
Internet nichts passendes und ging auf seine Nachbarn zu.
Larissa, die Nachbarstochter war 19 und besuchte die
Abiturklasse des ortsansässigen Gymnasiums. Da gerade Ferien
waren, war es für Larissa kein Problem, sie musste ja am
nächsten Tag nicht in die Schule und Sebastian war froh, jemand
gefunden zu haben, dem er seine Tochter ohne Probleme
anvertrauen konnte. Larissa kam gegen 15.00 Uhr und klingelte
bei Sebastian und Melanie. Sebastian hatte sich bereits in
seinen Anzug geworfen und war startklar. Er erklärte Larissa
noch, dass Melanie um spätestens 20.00 Uhr im Bett sein sollte
und sie könne gerne in seinem Bett übernachten. Larissa war
einverstanden und Sebastian zog die Tür hinter sich zu.
Melanie und Larissa spielten in Melanies Zimmer ein bisschen mit
den vielen Puppen und so ging die Zeit auch schnell um, bis
Melanie schlafen gehen sollte. Larissa war noch nicht müde und
ging ins Wohnzimmer und schmiss sich auf die bequeme große
Sofalandschaft und schaltete den Fernseher ein. Sie zappte so
durch die Programme und blieb an einer Liebeskomödie hängen. Der
Schauspieler gefiel ihr sehr und da sie ja keine Eltern
befürchten musste, fing sie an mit den Händen unter ihrem
T-Shirt ihre großen Brüste zu streicheln. Sie spielte mit Daumen
und Zeigefinger an ihren Nippeln. Als ihre linke Hand langsam
Richtung Minirock wanderte, bemerkte sie, dass ihr Slip recht
feucht war. Sie beschloss den Minirock ein wenig nach unten zu
ziehen, damit sie mit der linken Hand besser an ihre feuchte
Stelle kam. Sie begann sich mit 2 Fingern leicht an ihrer Vulva
zu stimulieren. Sie bemerkte, dass immer mehr Flüssigkeit aus
ihr heraustrat und hatte ein wenig Angst sich die Kleidung zu
versauen. Sie zog den Minirock ganz aus und warf ihn auf den
Boden, der Slip flog ebenfalls gleich hinterher.
Als es bei der Liebeskomödie mit dem gutaussehenden Schauspieler
und seiner Filmpartnerin etwas mehr zu Sache ging, konnte
Larissa nicht mehr anders, sie nahm die beiden Finger, mit der
sie sich stimuliert hatte und begann sich selbst zu ficken. Sie
spürte die Lust und der Gedanke, der gutaussehende Schauspieler
würde sie gerade nach allen Regeln der Kunst verführen, wurde
immer stärker. Sie stöhnte leise auf, als sie mit den Fingern
immer tiefer in sich vordrang.
Plötzlich wurde sie aus ihren Träumen gerissen. Melanie, die
kleine Tochter von Sebastian wurde wach. Larissa rief in
Richtung Melanies Zimmer, ob alles in Ordnung wäre. Melanie
erwiderte, dass alles ok sei. Der Film war mittlerweile zu Ende
und Larissa beschloss sich ins Bett von Sebastian zu legen, wie
er ihr es empfohlen hatte und ein bisschen zu schlafen.
Gegen Mitternacht ging die Wohnungstür auf und Sebastian kam
herein. Sein Geschäftstermin war bereits etwas früher zu Ende
gegangen und er beschloss die 300 Kilometer lange Strecke noch
am Abend auf sich zu nehmen und wieder nach Hause zu fahren. Als
er ins Wohnzimmer kam, sah er den Minirock von Larissa und einen
Slip, der wohl ebenfalls ihr gehören musste auf dem Boden unter
dem Couchtisch liegen. Er war etwas irritiert, aber gleichzeitig
auch ein wenig neugierig. Er nahm den Slip und hielt ihn sich
unter die Nase. Er duftete ein wenig nach Larissas Parfum und
auch ein wenig nach einem Geruch, den er schon lange nicht mehr
so genießen konnte. Er ließ den Slip von Larissa auf dem Sofa
liegen und schaute erst mal nach seiner Tochter Melanie. Diese
schlief tief und fest.
Sebastian schlich sich dann an seine Schlafzimmertür und machte
sie einen Spalt auf, das Licht des Flurs fiel etwas hinein und
er sah Larissa in seinem Bett, sie hatte sich unter seine Decke
gekuschelt und schlief. Ihre langen brauen Haare lagen etwas
wild hinter ihr auf dem Kopfkissen, ihr jugendliches, hübsches
Gesicht schien zufrieden und glücklich zu sein. Sebastian konnte
seine Neugier nicht unterdrücken, er musste wissen, ob Larissa
etwas unter seiner Decke trug oder ob sie sich so wie Gott sie
schuf in sein Bett gelegt hatte. Er schlich langsam näher ans
Bett heran, doch er konnte nichts sehen, außer ihr schönes
Gesicht, denn sie hatte sich komplett eingewickelt. Er ging zum
Fußende auf die andere Seite des Bettes und hob ein wenig die
Decke an, sie hatte die Beine angezogen, so musste er die Decke
noch ein Stück weiter anheben. Plötzlich sah er auf Larissas
wohlgeformten Apfel-Popo. Sie war tatsächlich nackt in seinem
Bett.
Sebastian war das unangenehm, aber er musste es einfach wissen
und er merkte, dass sich sein Schwanz in seiner Anzughose
langsam etwas Platz verschaffte. Er sah den Arsch der
19-Jährigen noch 2-3 Sekunden an, da drehte sich Larissa um. Sie
bemerkte eine kalte Stelle an ihrem Körper. Sebastian hielt den
Deckenteil immer noch in der Luft und er konnte beim Drehen
ihrer Körpers ihren Schambereich sehen. Er war komplett kahl
rasiert. Sein Lustkolben beulte nun seine Anzugshose schon recht
deutlich aus. Sein Blick wanderte über ihren Bausch hinauf zu
ihren Brüsten. Sie hatte sehr große, aber feste Brüste.
Sebastian fielen sofort die steilen Nippel auf. Sebastian kam es
wie eine Ewigkeit vor, doch er hielt den Deckenzipfel gerade
einmal 5 Sekunden in die Höhe, als Larissa ihn etwas erschrocken
anblickte. Er ließ sofort die Decke aufs Bett fallen.
"Entschuldige bitte Larissa, aber ich bin schon früher als
geplant zurück". Larissa war noch nicht richtig wach. "Kein
Problem Sebastian" Er stand immer noch wie gelähmt vor ihr, sie
bemerkte seine leichte Wölbung in der Hose. Auch Sebastian sah,
dass Larissa ihm auf sein bestes Stück starrte. Sie fing ein
wenig an zu grinsen und sagte. "Hat Dir gefallen, was Du gerade
gesehen hast". Sebastian war das sichtlich peinlich, aber ihr
Lächeln gab Sebastian den Rest, er konnte nicht anders. "Ja
Larissa, Du bist eine wunderschönes Mädchen" Er schaute kurz auf
den Boden und sah Larissas BH auf dem Boden liegen. Er bückte
sich und hob ihn auf. Larissa sah seine groß aufgerissenen
Augen. "80B" sagte sie und schob ein wenig die Decke zur Seite,
so dass einer ihrer große Titten unter der Decke hervorkamen.
Sebastian musste schlucken. Er stand immer noch paralysiert am
Bett. Larissa schlug nun die Decke komplett auf und richtet sich
auf und setzte sich mit ihrem Apfelarsch auf ihre Unterschenkel.
Erst jetzt sah Sebastian die ganze Pracht ihrer Wahnsinns-Möpse.
Larissa blicke ihn von unten nach oben an und begann den Gürtel
seiner Anzughose zu öffnen. Sebastian wollte das eigentlich
nicht, schließlich war sie die Nachbarstochter und er war fast
doppelt so alt wie sie. Doch er ließ es geschehen. Larissa
knöpfte ihm die Hose auf und machte den Reisverschluss auf.
Seine Unterhose hatte eine rießen Delle. Sie fackelte nicht
lange und steifte Sebastian auch die Unterhose vom Leib. Sein
Liebesstab schnellte Larissa entgegen. Sie kicherte leise und
warf sich wieder zurück ins Bett. Sebastian bleib erstarrt
stehen.
"Na, was ist?" Larissa klopfte auffordernd mit ihrer flachen
Hand neben sich auf´s Bett. Sebastian konnte seine Zurückhaltung
nicht mehr verbergen, er krabbelte zu Larissa ins Bett und blieb
auf seinen Knie sitzen. Larissa nahm seinen Schwanz in die Hand
und drückte ihn mal weich mal etwas härter. "Wie willst Du mich
haben" flüsterte sie Sebastian entgegen. "Meinst Du wirklich,
wir können das machen, was werden Deine Eltern sagen" stotterte
Sebastian erregt. "Meine Eltern brauchen das doch nicht
erfahren". Larissa begann Sebastians Vorhaut nach unten zu
ziehen, seine Eichel war schon etwas mit weißem dünnen Schleim
benetzt. Sie beugt sich in Richtung seines Schwanz und leckte
mit ihrer Zunge drüber. Es kamen immer mehr feuchte Tropfen aus
Sebastians Schwanz. Larissa schmeckte Sebastians Liebessaft und
sie steckte sich den Kolben bis zum Anschlag in den Mund.
Sebastian schloss die Augen und seine Atmung wurde schneller. Er
spürte wie Larissas Zunge seine Eichel umgarnte. Larissa ließ
den Schwanz aus dem Mund fallen und drehte sich mit ihrem
Apfel-Popo zu Sebastian und klopfte sich ein leicht mit der Hand
drauf. Sie blickte augenzwinkernd über die ihre Schulter "Komm
schon, du geiler Hengst, steck ihn rein". Sebastian war es
mittlerweile egal, dass dieses wunderschöne Mädchen seine
19-jährige Nachbarin war. Er drückte die Arschbacken von Larissa
mit beiden Händen etwas auf. Ihre Rosette war so eng, dass er
die pure Lust verspürte, seinen feuchten Bengel tief ins Innere
zu stoßen. Er drückte seine Eichel Richtung Rosette. Larissa
stöhnte: "jaaaa, das ist der richtige Eingang". Sebastian
drückte fester und seine Eichel war schon im tiefen Dunkel
verschwunden. "Ohhh, Sebstian das fühlt sich geil an, schieb den
Hammer noch ein bisschen weiter". Er zögerte keine Sekunde und
stieß seinen Prügel in ihrer Arsch. Er fickte das junge Mädchen
mit heftigen Stößen, seine Schenkel klatschten an ihre Pobacken.
"Ja, gibs mir dreckig". Larissa war wohl gar nicht nur das nette
Mädchen von nebenan, sie war ein durchtriebenes Luder, die es
mit lautem Stöhnen und sanftem Geschrei genoss, wie Sebastians
Schwanz ihre Rosette massierte. Sebastians merkte, dass er
soweit war. "Larissa, ich komm gleich" stotterte er. "Gut,
spritz mit Deine Sahne rein, Du Hengst". Er merkte, es können
nur noch Sekunden sein und er entlud den Inhalt seiner Eier in
Larissas Hinterteil. Als er seinen Schwanz rauszog, sah er seine
Sahne aus dem Arsch von Larissa tropfen und eine Spur lief in
Richtung ihrer Vulva. Sie nahm einen Finger zwischen ihre Beine
und hielt die Spur auf, nahm den Finger mit der weißen Sahne und
steckte ihn in ihrem Mund. "Hmm, lecker". Sie nahm die
zurückgeschlagene Decke und kuschelte sich wieder ein. Sebastian
legte sich neben sie und sie schliefen ein.
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