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"Du hast einen wirklich geilen Arsch", sagte er bewundernd, als
sie sich über ihn schob, um vom Nachttisch auf seiner Seite ein
Glas Wasser zu holen, und wie um ihr zu beweisen, wie geil er
ihren Knackpo fand, schlug er einmal kräftig mit der Hand
darauf, dass ihre prallen Arschbacken zitterten; und sie ein
wenig von dem Wasser aufs Bett goss, wo es das Leintuch
durchnässte. "Hey!", protestierte sie und schaute ihn böse an.
Er schlug erneut zu, diesmal noch ein bisschen fester. "Ich
liebe einfach deinen fetten Arsch!", erklärte er und rieb dann
mit beiden Händen die für ihr Alter noch erstaunlich straffen
Backen. Natürlich, die reife Haut zeigte ein paar typische
Dellen, aber für eine Frau über 50 war das noch absolut perfekt.
Doch als er ihr einen weiteren Klaps auf den Arsch verpasste,
fauchte sie ihn regelrecht an, er solle ihren Arsch gefälligst
in Ruhe lassen. Das forderte ihn heraus. Vielleicht sollte er
ihr auch noch auf eine ganz andere Art zeigen, wie begeistert er
von ihrer Rückseite war, dann war sie unter Umständen
entgegenkommender!
Er wartete, bis sie aus dem Glas getrunken und es wieder
weggestellt hatte. Und dann, als sie gerade wieder zurück
krabbeln und sich neben ihn legen wollte, griff er sie sich. Er
legte ihr die Arme um den Oberkörper, dass er ihre schlaffen
Titten gegen ihren Brustkorb presste und sie damit platt
quetschte, dann richtete er sich auf und brachte sie dabei auf
alle viere, mit dem Kopf in Richtung Fußende des Bettes.
Einstweilen hatte sie ihm nichts anderes erlaubt als ihr die
Fotze zu lecken; das allerdings sehr ausgiebig. Nicht dass er
etwas dagegen hatte, seiner Frau die Spalte auszuschlecken; er
hatte den Geschmack von Mösensaft schon immer gemocht. Aber
selbst ein Mann wie er, der den Frauen durchaus ihre eigene Lust
gönnt, will natürlich auch selbst etwas vom Sex haben; mit
anderen Worten, er will ficken - oder den Schwanz geblasen
bekommen -, aber nicht einfach nur selbst lecken. Er war
mittlerweile ganz schön geladen, und seine Eier brannten. Mit
seiner Zunge an und in ihrer schon etwas ausgeleierten und
welken Fotze herumzumachen, hatte ihn noch geiler gemacht, als
er es vorher schon gewesen war.
Er hatte ja gedacht, dass es mit dem Ficken nun gleich losgehen
würde, sobald er sie erst einmal zum Kommen gebracht hatte. Aber
das unersättliche Luder hatte sich erst zweimal an seiner Zunge
bis zum Orgasmus gerieben, und dann hatte sie japsend und
keuchend nach einer Pause verlangt, ohne Rücksicht darauf, dass
er inzwischen saugeil war.
Und dann noch ihr Protest bei den kleinen Klapsen auf den Arsch
- das hatte ihm den Rest gegeben. Jetzt war er nicht nur geil,
sondern auch sauer. Mit einem Arm umklammerte er noch immer
ihren Oberkörper, auch wenn das Gefühl der weichen Hängetitten
ihm ein wenig unangenehm war, und mit seinem Körper über ihr
hielt er sie unten auf allen vieren, sodass sie sich ihm nicht
entziehen konnte; was sie auch gar nicht erst versuchte. Seine
zweite Hand tastete nun unter sie, bekam eine ihrer Arschbacken
zu fassen und presste sie feste zusammen, krallte seine
Fingernägel ins fette Fleisch, bevor er weiter marschierte in
ihre Arschritze.
Er bohrte ihr seine Faust zwischen die beiden Arschbacken, damit
er sie auseinander ziehen konnte, und dann spreizte er die
Finger, bis die Arschritze noch weiter aufging. Mit dem Daumen
konnte er nun nach unten direkt in die Ritze hinein reichen und
spürte warm und runzlig ihre Rosette unter der Fingerkuppe.
Er holte sich vorne ein bisschen von der Nässe, die ihre Spalte
ganz glitschig gemacht hatte, und dann rieb er auf dem
Schließmuskel herum, zuerst langsam und sanft, dann immer fester
und immer rücksichtsloser, bis schließlich der oberste Teil
seines Daumens wie von selbst in ihren Arsch hinein rutschte.
Hatte sie bisher still gehalten, wenn sie auch ein wenig gemault
hatte, begann sie jetzt zu protestieren, doch er wusste eine
Möglichkeit, ihr das Gejammer abzugewöhnen. Mit einem heftigen
Ruck stieß er ihr den Daumen fast vollständig in den Arsch
hinein. Sie schrie auf und war so verkrampft, dass ihre
Arschmuskeln ihm beinahe den Finger zerquetschten, doch er ließ
nicht locker, und endlich endete ihr Schrei, sie hechelte nur
noch. Er wartete, leckte ihr kleine Figuren auf den Rücken, um
sie abzulenken, und dann bewegte er den Daumen ein klein wenig.
Noch ein bisschen massierte er ihr die Darmwände mit seinem
Daumen, dann zog er ihn wieder heraus. Er machte sich bereit,
hockte sich direkt hinter sie und fasste nach seinem pochenden
harten Schwanz. Ein paar Male zog er ihr seinen Ständer quer
durch die nasse Spalte, und dann setzte er die Spitze
unmittelbar auf ihrer Rosette auf, er bohrte langsam und mit
leichtem Druck seinen harten Kolben in die weiche Arschfotze .
Er hatte gute Vorarbeit mit dem Daumen geleistet. Normalerweise
zierte sie sich immer ein wenig , wenn er sie in den Arsch
ficken wollte. Ihr Schließmuskel saugte sich um seinen prallen
Schwanz , er musste doch etwas mehr drücken , aber dann rutschte
der Kolben immer weiter und weiter.
Bis an den Eiern saß der Pimmel in ihrem Darm. Es fühlte sich
warm und weich an. Nun ruckelte er vor und zurück, zuerst mit
kleinen Bewegungen. Er zog die Eichel fast aus dem warmen Loch
aber nur fast, bevor er rausrutschte drückte er seinen Stiel
wieder bis an die Schwanzwurzel hinein.
Seine Frau hatte unter dem Hängebauch hindurch ihre Finger in
ihrer fetten Möse. Sie stach mit zwei Fingern hinein und wichste
ihre pitschnasse Fotze. An den langen Schamlippen tropfte der
Mösensaft auf das Bettlaken.
Das Stöhnen, das sie von sich gab, war voller Leidenschaft und
Lust. Er spürte wie sie innerlich zuckte. Die Darmwände zogen
sich um seinen Pimmel zusammen. Gleich musste es passieren sie
wurde immer heftiger in ihren Bewegungen die Eier und der Sack
klatschten an ihren Hintern . Und dann mit einem lauten Schrei
spritzte der Mösensaft und die Pisse aus ihrer weit geöffneten
Spalte. Das Arschloch klemmte seinen Schwanz ein. Und dann
schoss es aus seiner Latte in ihren Darm. Mehrere Schübe von
seiner Ficksahne drangen tief in die dunkle Höhle hinein. Sie
stöhnte immer noch und hatte den Oberkörper auf das Kissen
gelegt.
War das vielleicht gut, stöhnte sie. Lange nicht mehr so geil
abgespritzt.
Er zog seinen schlaff gewordenen Pimmel aus der warmen Grotte.
Es war wirklich sein bester Fick seit langem gewesen.
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