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ute zwei Jahre lang war ich mit meinem damaligen Freund
glücklich. Er war mein Traummann, dass dachte ich zumindest.
Kurz vor meinen Abi-Prüfungen, also eine ganz schön stressige
Zeit für eine 18-Jährige, kamen in mir die ersten Gedanken es
mit jemand anderes zu tun auf. Er hatte mich einfach nicht
befriedigt. Geschweige denn könnte er mir auch nur eine von
meinen Sexuellen Phantasien erfüllen. Eines Abends lag ich dann
wieder in seinen Zimmer seines Elternhauses. Er schlief schon.
Wie immer kurz nach dem er über mich rüber gerutscht ist. Seit
zwei Jahren einmal Wöchentlich Sex in der Missionarsstellung.
Das sich mein Körper auch mal nach was anderes sehnt kam ihm
wohl nie in dem Sinn. Ihn von meinen Phantasien zu erzählen
konnte ich nicht. Er beredet alles, das wusste ich schon vor
Beginn unser zwei Jährigen Beziehung, mit seinen besten Freund
Stephan. Und dieser? Nun ja. Der kann nichts für sich behalten.
Ich erinnere mich noch daran als vor gut einem Jahr Stephans
damalige Freundin auf mich zu kam und mich frech fragte warum
ich denn meinen Freund zur Zeit nicht ran lasse. Seit dem hatte
ich immer eine gewisse scheu mit meinen Freund über alles zu
reden. Als ich denn so gelangweilt, im Gegensatz zu ihm,
unbefriedigt im Bett lag und über unsere Beziehung nach dachte
beschloss ich irgendwas zu tun. So konnte es nicht weiter gehen.
Mein Ziel war es immer vollkommen Glücklich im leben zu sein.
Ich beschloss mich anzuziehen und zu gehen. Ich hatte mir dabei
gedacht das er vielleicht irgendwas merken würde, würde ich mal
ein Wochenende nicht bei ihm Übernachten. Ich stand leise vom
Bett auf, streifte mir meine hautenge Jeans an und zog mir mein
eng anliegendes Top an und verließ das Zimmer. Da ich annahm das
Kevins Eltern schliefen, schlich ich mich nur sehr langsam
Richtung Haustür. Kurz vor dieser musste ich am Wohnzimmer
vorbei, dessen Tür auf stand. Im vorbei gehen an der offenen Tür
sah ich Kevins Vater Herr Stein auf der Couch sitzen. Dieser
zappte sichtlich gelangweilt durch den sehr leise laufenden
Fernseher vor ihm und trank dabei eine Dose Bier. Ich versuchte
nun langsam an der Tür vorbei zu schleichen. "He Jasmin. Du
brauchst nicht so leise durch den Flur schleichen, so hellhörig
ist unser Haus auch wieder nicht" > "Entschuldigen Sie" drehte
ich mich zu ihm hin. "Ich wollte Sie bloß nicht stören" > "Du
störst nicht. Ich würde mich sogar darüber freuen wenn du dich
jetzt zu mir setzt und mir dann erzählst warum du dich
unauffällig von meinen Sohn weg schleichen möchtest." Worauf er
mit seiner Hand auf dem Platz neben deutete. Ich zögerte mit der
Antwort. Weder könnte ich ihm sagen warum ich nachts durch sein
Haus schleiche, noch dazu möchte ich in meiner jetzigen
Situation mich nicht zu ihm setzen. Er sah nämlich fast so aus
wie sein viel zu weich gespülter Sohn, nur halt 20 Jahr älter.
Ein Kopf größer als ich mit meinen 1.64cm, ein durch trainierter
sportlich-wirkendender Körper. Hinzukommt das der leise,
schimmernde Fernseher irgendwie romantisch vor der großen
Ledercouch wirkte. Sein freier Oberkörper und seine eng
ansitzende Jeans könnte die ein oder andere Sehnsucht in mir
aufkommen lassen. Sex mit dem Vater meines Freundes. Das musste
nun wirklich nicht sein. Wir hatten in den zwei Jahren in dem
ich mit seinen Sohn zusammen bin noch nie eine große
Unterhaltung geführt. Wörter vielen lediglich zwischen uns als
er mich nach Hause gefahren hatte. Und da sind wir auch schon
bei dem Punkt warum ich schließlich doch sein Wohnzimmer betrat.
Geld für ein Taxi hatte ich nicht und die 7 KM Heimweg hätte ich
mir zu Fuß ohnehin gerne erspart. Wenn es sein erstes Bier ist
das er da gerade trinkt dürfte es mit einem lieben lächeln
klappen. Eine Notlüge warum ich mitten in der Nacht kurz nach 12
los müsste würde mir schon einfallen. Langsam näherte ich mich
der Couch, setze mich aber einen Sitzplatz weiter als von ihm
angedeutet. "Nach einem Streit hat es sich ja nicht angehört"
erwähnte er mit ruhiger stimme mit Blick zum Fernseher, nahm ein
Schluck aus seiner Bierdose und drehte seine Blicke dann zu mir.
"Also was ist passiert?" hackte er direkt nach. Ich blickte ihn
in die Augen "Nichts weiter, eigentlich es ist nur so das.."
dann stoppte ich den Satz und blickte mit einem errötetem
Gesicht nach unten. Nicht nur das mir keine Lügengeschichte ein
viel ich konnte ihn dabei auch nicht wirklich in Augen schauen.
Er würde es merken. Nach kurzem zögern blickte ich dann wieder
zu ihm hoch. "Es ist nichts worüber ich mit dem Papa meines
Freundes reden sollte. Es ist einfach zu Privat" worauf er nur
lachte. "Kevin bekommt keinen hoch? Ich glaub da gibt es ein
paar blaue Hilfsmittel" scherzte er dabei unsensibel vor sich
hin. Ich fühlte mich prompt verarscht. Egal was ich ihm erzählen
würde er würde mich nicht ernst nehmen oder es nicht verstehen.
Der Altersunterschied ist dafür einfach zu groß. Genervt stand
ich mit einem Augen rollen von der Couch auf, drehte ihm den
Rücken zu und blickte den Ausgang entgegen. "Entschuldige. Durch
die Position in meiner Firma bin ich es einfach nicht gewohnt
das man mir auf Fragen keine klare Antwort gibt" stoppte er mit
einem strengen Ton meinen Gang zu Tür. Abrupt drehte ich mich
wieder zu ihm um. Für einen Augenblick startete ich ihn musternd
an. Ich fühlte mich wie gelenkt denn dieser Satz reichte aus das
ich mich wieder auf die Couch setze. "Du musst es mir ja nicht
sagen aber wenn es schon soweit ist das du dich aus seinen Bett
schleichst dann bist du nicht mehr lange meine zukünftige
Schwiegertochter" Ich nickte ihn nur zu. Er hatte recht. "Du
liebst ihn nicht mehr! Du bist fremd gegangen! Du hast Sehnsucht
nach einen anderen! Du führst ein Doppelleben! ???" führte er
dann mit einer ruhigen Stimme fort. "Um Gottes willen, nein. Ich
liebe Kevin. Es ist nur so das mir in unserer Beziehung etwas
fehlt was er mir wohl nicht geben kann aber worüber das kann ich
schon alleine aus Respekt Kevin gegenüber nicht sagen!" stoppte
ich schnell gesprochen seine Aufzählungen. Er lächelte mir
entgegen. "Stimmt. Deine Sexuellen Bedürfnisse gehen mir
wirklich nichts an" Er hatte mich erwischt. Ich bekam ich auf
der Stelle einen Knallroten Kopf womit ich ihn sein Verdacht
indirekt bestätigte. Er lächelte mir weiter lieb entgegen. "Dir
brauch das nicht Peinlich sein, also deine Sexuellen wünsche
zumindest nicht. Das du dich heimlich von ihm davon schleichen
willst allerdings schon." Machte er mir direkt ein schlechtes
Gewissen. Danach drehte er sich dann desinteressiert zum
Fernseher, nippte an sein Bier. Ich blieb sitzen und hoffte er
würde mich gleich fragen wie ich denn eigentlich nach Hause
kommen möchte. Weg geschickt hatte er mich ja nicht. Nach einer
guten halben Stunde wendete er denn seine Blicke wieder zu mir:
"Vergiss es Steffi. Das ist schon mein zweites Bier" Ich war
erstaunt. Woher wusste er das ich was von ihm wollte? Mir müsste
es eigentlich peinlich gewesen sein. Seltsamer weiße erfreute es
mich. Selbst mein Freund wusste oft nicht was ich von ihm
eigentlich wollte, selbst nicht wenn mein Höschen und mein BH
die gleiche Farbe besitzen. "Aber du kannst gerne noch hier
sitzen bleiben wenn dir der Weg doch zu weit ist. Wir finden
morgen schon eine ausrede für Kevin falls du hier auf der Couch
aufwachst und nicht neben Kevin" Ich blickte Wortlos zum TV.
Nach einem etwas längeren Augenblick drehte ich mich dann zu
ihm. "Sie würden ihren Sohn für mich belügen?" Mit einer
strengen Miene blickte er mich an. Er Antworte kalt: "Nur für
Kevin. Nicht für dich!". Andere Frauen wären wohl bei so einer
Antwort enttäuscht. Mich hingegen hatte es gefreut. Ich würde es
nicht wollen das man für mich lügt. Ich nickte ihn happy zu. Ich
bekam von ihm nicht direkt das was ich wollte aber er stellte
mich trotzdem zufrieden. Langsam verblüffte seine Art & Weise
mich. Fast schon faszinierend. Wir schauten dann noch eine weile
fern. Bis auf ein wenig Small Talk übers TV-Programm welches
sogar in ein paar gemeinsame Lacher endete, passierte nichts.
Nach einer Zeit wurde ich Müde. Ich Gähnte. Eigentlich hätte ich
zu meinen Freund ins Bett gehen müssen aber mittlerweile fand
ich die Gegenwart von seinem Vater doch recht Interessant. Ich
fühlte mich neben ihn zumindest wohler als neben meinen
schlafenden Freund. Es war so gegen kurz nach zwei als ich das
erste mal gähnte. "Na? Müde? Ich werde mir noch ein Bier öffnen
und nach diesem bist du mich endlich los" Er öffnete sich sein
drittes Bier. Er müsste sich eigentlich gedacht haben "ist die
alte geistig beschränkt oder so denn wieder ließ ich ihn
Sekunden auf ein Kommentar vom mir warten. Ich wollte nicht das
irgendein Satz von mir blöd bei ihm ankommt oder er was falsches
von mir denkt. Mir dem Satz "Endlich? Naja. Sie schon
erträglich." Wollte ich ihm klar machen das ich ihn gar nicht so
übel finde wie er es vielleicht glaubt. Eigentlich war es sogar
inzwischen so weit das ich mich am liebsten direkt ganz nah
neben ihn gesetzt hätte. Immer wieder habe ich mich beim TV
gucken dabei erwischt wie ich zu ihm rüber schielte. Sein freier
Oberkörper fand ich extrem Sexy. Auf seiner Schulter
einzuschlafen war ein sehr anregender Gedanke. "Ach dann bin ich
doch nicht so schlimm das du dich an mir vorbei schleichen
musst?" Wir lächelten uns daraufhin nur gemeinsam an. "Wenn du
schon so Müde bist versuch doch einfach schon zu schlafen. Leg
dich auf den Rücken und leg deine Beine über mein Schoss, dann
sollte es vom Platz her gehen" Merkwürdiger weise zögerte ich
diesmal nicht. Ich legte mich so hin wie er es mir empfohlen
hatte. Meine Beine gingen aber nicht über seinen Schoss. Meine
knappen 160cm schafften es a nur mit den Füßen auf seinen
Schoss. Dafür lag ich mit den Kopf auf der Lähne der Couch
sodass ich ihm weiterhin ins Gesicht gucken konnte. Ich drehte
meinen Kopf zum TV. Versuchte aber nicht zu schlafen dafür
fühlte ich mich einfach gerade viel zu wohl. Der flimmernde TV
führte letztendlich doch dazu das sich meine Augen schloss. Er
musste mich beobachtet haben, denn kaum waren meine Augen zu
berührte eine seiner Hände meine Füße die mit pinken Söckchen
umschlossen waren. Ich zuckte mit diesen kurz zurück, worauf
seine Hand aus Reflex zurück wich. Meine Augen öffneten sich wir
sahen uns für einen Augenblick still an. "Mach bitte weiter"
flüsterte ich ihn daraufhin entgegen. Worauf er zu seiner
Fernbedienung griff, den Ton komplett runter drehte und anfing
meine Füße mit beiden Händen zu massieren. Wir guckten uns dabei
Wortlos für einige Zeit an, dabei sind seine Blicke mehrmals
auffällig über meinen 56kg zierlichen Körper glitten. Allerdings
nicht gierig. Die Blicke wirkten aber deutlich interessiert.
Nach einer weile bemerkte ich an meinen beiden Fersen einen
kleinen, gewissen Druck. Erregten ihn meine Füße? War er ein
Fussfetischist? Diese Vorstellung hatte mir so rein gar nicht
gefallen. Absolut nicht meine Fantasie. Aber ich wollte es
wissen. Wie er wohl reagieren würde wenn ich ihn darauf
anspreche? Ich nahm all meinen Mut zusammen. Nach einer halben
Stunde Fuss-Zärtlichkeiten die ersten Wörter zwischen uns:
"Stehst du auf Füsse?" flüstere es aus mir heraus, dabei drückte
ich mit den Füßen sanft seinen halb erigierten Penis entgegen um
ihn gleich zu zeigen worauf ich anspiele. Zu meiner (weiteren)
Verwunderung blieb er ruhig und wirkte so rein gar nicht
erwischt. "Nein. Es sind die Gedanken an dich." > "Gedanken an
mich?" Fragte ich neugierig hinterher. "Seit dem du hier so
liegst frage ich mich ständig was für Bedürfnisse du haben
kannst, die dir mein Sohn nicht geben kann?" Ich zögerte
natürlich wieder. Ich konnte es ihm vor Scham nicht in die Augen
sagen. Ich wendete meine Blicke zum tonlosen Fernseher. "Es sind
verschiedene Fantasien." Murmelte ich schüchtern aus mir raus.
"Du musst nicht drüber reden wenn du es nicht möchtest aber
diese Phantasien zu verstecken wird dich auf die Dauer nicht
Glücklich machen kleines. Rede wenigstens mir jemanden darüber"
Mutig drehte ich meine Blicke wieder zu ihm: "Mich hatte es
immer ziemlich erregt wenn mich Kevin zu unserer Anfangszeit
unverhofft mit der flachen Hand auf dem Po gehauen hat" Dieser
Wink mit dem Zaunpfahl müsste genügen. "Ich könnte ihm nicht
darum bitten. Er würde mir niemals weh tun können und würde mich
sogar für Pervers halten" setze ich wenig später fort. Darauf
sah er mich für einige Zeit Wortlos an. Seine blicke gingen
dabei kritisch über meinen Körper. Meine Füße zitterten in
seinen Händen. Ich hielt die Spannung kaum aus. Meine Angst war
es das er, ein wahrscheinlich Sexuell sehr erfahrener Mann, mich
nun für total abnormal hält. Aber er machte sich lustig: "Tja,
Mädchen. Du hast nichts böses angestellt das ich dir deinen Po
versohlen müsste" grinsend blickte er mich an. Ich blieb ruhig.
Wollte die romantische Situation nicht aufgeben. Schweigend sah
ich ihn an, merkte dabei natürlich immer noch seinen halb
erigierten Penis unter meinen Füssen. Ich konnte nicht anders
als ihn für seine "lustigen" Spruch zu provozieren. Mit den
Zähen eines Fußes drückte ich sanft gegen seinen Schwanz. Dabei
fuhr ich langsam die Konturen der kleinen Beule seiner Jeans
vorsichtig auf und ab, ohne dabei auch nur eine Sekunde von
seinen Augen zu weichen. Ich spürte wie sein Schwanz auf der
stelle ein wenig größer wurde. Sein Sohn hätte in dem Moment
wohl schon abgespritzt aber er blieb den Anschein nach Cool und
wirkte absolut nicht geil auf den zierlichen Körper vor ihm. Er
legte seine Hand auf meinen Fuß und stoppte meine massierende
Bewegung. Ernst sah er mich an, sagte aber nichts: "Na bin ich
dir schon böse genug?" fragte ich ihn mit einen süßen
Gesichtsausdruck. Er wich aus meinen Augen und ließ seine Blicke
mehrmals auffällig über meinen Körper gleiten. Plötzlich beugte
sich Kevins Vater vor, packte mich mit beiden Händen an den
Oberschenkeln und zog mich zu sich. Drehte mich mit einen
einzigen Schwung auf den Bauch um und ag nun mit meiner Taille
auf seinen Schoss. Mein Po, der wirklich knackig von meinen
Körper abstand, lag nun direkt präsentierend vor ihm. Seine
Erektion spürte ich klar gegen mich drückend. Ich blieb liegen,
rührte mich nicht. Lediglich meine Beine zitterten ein wenig.
Etwas Angst hatte ich schon. Er wartete einen kurzen Augenblick
und ließ mich die Situation begreifen. Dann griff er mit einer
Hand unter meinen Bauch und tastete sich zu meinen Hosenknopf,
legte seine andere Hand auf meinen Po und fragte mich: "Bist du
dir sicher das du das willst?" Das ding war, dass ich nicht mal
wusste was er eigentlich vor hatte. Aber eins wusste ich
dennoch: Ich wollte es! Ich murmelte ein leises "Ja" aus mir
heraus. Dann öffnete seine Hand an meinen Bauch mit einem
Finger-schnipsen den Hosenknopf, worauf er auch schon meine Hose
samt meines Höschens von meinen Po zog. Aber auch wirklich nur
soweit das nur Po frei wurde. Dann strich er mit seiner Hand
sanft über meinen Po, woraufhin ich sofort eine Gänsehaut am
gesamten Hinterteil bekommen habe. Allein diese Handbewegung
erregte mich wie ich noch nie war. Er beugte sich vor und gab
mir auf jeder Pobacke einen einfachen Kuss. Dann klatschte es!
Mit flacher Hand Ohrfeigte er meinen Po. Mein ganzer Körper
zuckte vor Schreck und ich konnte nicht anders als laut auf zu
schreien. "Psst! Du willst doch nicht das Kevin aufwacht oder?"
dabei streichelte er langsam über die noch schmerzende stelle
meines Knackarsches. Eingeschüchtert von meinen Schmerzenden Po
bewegte ich nur nickend meinen Kopf. Worauf es sofort wieder
kräftig auf meinen Po klatschte. Ein lautes schreien konnte ich
mir natürlich wieder nicht verkneifen. "Bitte, Bitte. Nicht
nochmal" jaulte es dann doch aus mir heraus. Die Schmerzen waren
mir einfach zu extrem. Er hatte es übertrieben. Mit sanften
Streicheleinheiten auf den Schmerzenden roten stellen
entschuldigte er sich bei mir dafür. Nachdem sich der Schmerz
etwas gelindert hatte, zog er mit einer Hand meine Pobacken
auseinander, anschließend streifte einer seiner Finger ganz
langsam meine Poritze entlang, ein paar Millimeter vor
Erreichens meines Anus stoppte sein Finger dann. Dieser wartete
dann auf meine Reaktion. Trotz der noch vor Unsicherheit
zitternden Beine, fühlte ich mich relativ entspannt unter seinen
starken Händen. Ich rührte mich nicht, drehte mich nicht ein
einziges mal zu ihm um. Meine entspannt wirkender Körper gab ihn
ein "Ja" als Antwort. Dann drückte sich auch schon ganz langsam
sein Zeigefinger in mir hinein. Kaum war dieser fest von meinen
Po umschlossen, bewegte er sich auch schon wieder langsam nach
oben - worauf er dann auch schon wieder tief in mir verschwand.
Die ganze Situation erregte mich sehr. Noch nie hat jemand zuvor
seinen Finger in meinen Po gesteckt, geschweige denn Interesse
dafür gezeigt. Stöhnen und mich völlig hingeben konnte ich mich
dabei allerdings nicht. Er penetrierte mich einfach nicht.
Nachdem sich mein Poloch an seinen Finger gewöhnt hatte, merkte
ich plötzlich einen kleinen Schmerz. Ich Quickte leise wie ein
Meerschwein. Er versuchte nun mit zwei Finger in mir zu dringen.
"Bleib ganz entspannt mein kleines, der Schmerz hört gleich auf"
flüsterte er mir zu während sein Zeige & Mittelfinger in mich
eindrangen. Ich registrierte erst jetzt das er vor hatte meinen
Po zu fingern - Ich lies es widerstandslos zu. Er hatte recht.
Durch die langsamen Bewegung seiner Finger entspannte mein
Schließmuskel ziemlich schnell und der Schmerz lass zügig nach.
Es fing sogar an mir zu gefallen. Ich weiß bis heute nicht wie
er das geschafft hat - aber ich stöhnte leise auf. Das war für
ihn wohl ein Zeichen, er zog seine Finger aus mir heraus, gab
mir einen sanften Klapps auf meinen Po und sagte im strengen ton
"Bleib so liegen. Ich bin gleich wieder da" Dann stand er auf
und verließ das Zimmer Richtung Badezimmer. Ich lag nun mit
freigelegten Po auf seiner Ledercouch. War einfach nur Geil und
wünschte mir Erlösung. Kaum hörte ich seine Schritte wieder
näher kommen setze er sich auch schon auf meinen Po, beugte sich
zu mir nach vorne und säuselte mir von hinten ins Ohr: "Ich kann
es nicht mehr kleines, ich halte es nicht mehr aus" und drückte
dann kräftig mit seinem Unterleib gegen meinen Po. Auch wenn er
seine enge Jeanshose noch angehabt hatte, so spürte ich trotzdem
deutlich seine inzwischen große Erregung fest gegen meinen Po
drücken. Plötzlich war es so als hätte er keine Zeit zu mehr zu
verlieren, mit schnellen küssen fing er an meinen Nacken zu
küssen, legte seine Hand auf meinen Bauch und drückte mich von
hinten fest an sich. Es war soweit. Er war einfach nur Geil auf
mich. Dann hörte ich auch schon wie er sich von seinen Gürtel
befreit. Kurz darauf spürte ich wie sein großer harter Schwanz
gegen meinen Pobacken drückt. In dem Moment realisierte ich das
es ihm keineswegs mehr um mich ging - sondern nur rein um seine
eigene Befriedigung. Völlig absurd ist das mich das nur noch
verrückter nach ihm machte. Ein Mann der einfach nur mal ein
Mann ist - und sich holt was er will. Genau das ist es wohl
wonach ich mich die Wochen zuvor gesehnt habe. Dann ließ er kurz
von mir ab, griff in seiner Hosentasche und zog ein Kondom aus
seiner Hose, welches wohl der Grund für seinen kurzen Gang zum
Badezimmer war. Nach dem er dieses mit seinen Zähnen geöffnet
hatte drehte ich meinen Kopf zu ihm um, legte meine Flache Hand
auf seine Penis und blickte ihn Kopfschüttelnd an. "Ich vertrau
dir, dass Gummi brauchst du nicht wenn du nicht willst" hauchte
ich ihn zu. Er zögerte keine Sekunde und ließ mit einem
erfreuten Blick das Gummi auf dem Boden fallen. Eine Hand legte
er auf meinen Bauch, drückte mich wieder fest an sich und
liebkoste weiter meinen Hals. Seine andere Hand fuhr
währenddessen zu seinen Schwanz. Gekonnt, beim ersten versuch
fand er mit ihm auch schon mein Poloch womit er nun sanft mit
seiner Eichel gegendrückte. Die Hand auf meinen Bauch fuhr nun
selbstbewusst weiter runter, bis diese schließlich über meine
Scheide geleitete. Ich stöhnte laut als seine Finger anfingen
endlich meine Klitoris zu massieren. Er wusste was er tat.
Darauf wurde sein Druck gegen mein Po größer sodass er langsam
aber sicher in mein Arsch eindringe. Sein Schwanz war natürlich
wesentlich länger und breiter als zwei Finger. Ich wusste in dem
Moment selbst nicht ob ich gerade vor Lust oder Schmerz
Schreite. Nach dem lauten Schrei legte sich prompt seine freie
Hand auf meinen Mund und erinnerte mich daran das wir beide
nicht die einzigen im Haus waren. Kaum hielt seine Hand meine
Lippe zu, presste er kräftig mit seine Theile gegen meinen Arsch
sodass sein Schwanz mit nur einen Hieb komplett in mir
verschwand. Ich quiekte vor Schmerz in seine Kräftige Hand.
Worauf er direkt nochmal richtig fest zustiess. Er stöhnte mir
dabei lustvoll ins Ohr. Bereits nach einigen Stößen gewöhnte
sich mein Schließmuskel an seinen Schwanz, mein Gestöhn unter
seiner Hand wurde leiser. Er nahm seine Hand von meinem Mund,
legte sie auf meine Büste die er kräftig über mein Top
Massierte. Ich konnte nun vollkommen genießen, was er auch
deutlich an mein Stöhnen hören konnte. Er fickte mich zügig
weiter, penetrierte mit einer Hand gekonnt meine nasse Muschi,
mit der anderen kümmerte er sich um meinen Brüsten. Ich war im
siebten Himmel. Nach guten zehn bis fünfzehn Minuten wurde mein
Stöhnen lauter. Mein ganzer Körper fing an zu zittern, er
drückte mich dabei fest an sich und flüstere mir hechelnd zu
"Ich bin auch soweit. Dann wurde er auch schon lauter, gab mir
einen letzten kräftigen Stoß und schoss mir damit sein Sperma in
den Arsch. Er blieb in seiner Position und fingerte mich 10
Sekunden später zum Höhepunkt. Ich viel erschöpft auf die Couch
und musste mich erstmal sammeln, dabei schaute ich ihn glücklich
und zufrieden an. Er hingegen blickte streng, zog seine Hose
wieder hoch und sagte kalt: "Du solltest jetzt wieder zu Kevin
ins Bett gehen!" und verließ darauf das Wohnzimmer. Ich fühlte
mich benutzt. Aber zum ersten mal im Leben so richtig
befriedigt.
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