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Vor vielen Jahren lernte ich meine Freundin kennen, die
schärfste Maus, die mir je begegnet ist. Lange Blonde Haare,
katzenartige Augen, einen Mund der meine Phantasie anregte -
superschlank, aber mit Formen an den richtigen Stellen... ein
fester Busen (75 B) und einen hohen, runden Knackarsch... - kurz
gesagt, sie ist eine echte Traumfrau.
Wir hatten oft - und vor allem guten Sex.
Sie ließ mich sie gerne mit Mund und Zunge zum Höhepunkt bringen
und ging ab wie eine Rakete, wenn ich ihre Klit mit der Zunge
umkreiste und ihre klatschnasse Spalte ausleckte...
Gerne verirrte ich mich auch zu ihrer herrlichen Rosette und
umkreiste sie, um ab und an auch mal mit der Zunge
hineinzubohren. Jedes mal stöhnte sie wie wild und streckte mir
ihren geilen Arsch noch mehr entgegen.
Doch wenn ich einen Finger in das enge Poloch schieben wollte,
kniff sie jedes Mal ihren Schließmuskel fest zusammen und zog
meine Hand weg, um sich dann mit ihrem Mund auf meinen Schwanz
zu stürzen...
Wir hatten Sex in allen möglichen Stellungen und es war jedes
Mal wirklich geil - nur eines fehlte: Ich wollte sie endlich mal
in den Arsch ficken - aber das wollte sie nie.
So gab ich die Versuche auf und wir hatten trotzdem unseren
Spaß. Wir buchten gemeinsam einen Urlaub in einer Ferienanlage
auf Lanzarote.
Die Anlage war so gebaut, dass immer zwei Bungalows sich einen
Innenhof teilten den man durch eine große Terrassentür erreichen
konnte.
Wir kamen am zweiten Tag mittags vom Pool, weil wir Mittagshitze
entfliehen wollten und gingen in unseren Bungalow. Meine
Freundin öffnete die Terrassentür weit und blieb wie angewurzelt
stehen.
Durch die große Glasscheibe konnte ich den Grund ihres Schrecks
beobachten und ging leise auch zur Tür, um mich von hinten an
meine Freundin zu schmiegen.
Auf eine Rollliege kniete eine dunkelhaarige, nackte Frau im
Alter meiner Freundin, die gerade von ihrem Mann/Freund,
ungefähr 45 Jahre alt, von hinten durchgevögelt wurde.
Er klatschte mit seinen Lenden jedes Mal, wenn er in sie stieß
an ihren hochgereckten Po und bohrte gerade einen Finger in ihr
Arschloch.
Die Frau schrie:" Oui, Oui, mieux...baise-moi dans mon cul..."
und er zog seinen Harten aus ihrer lusttriefenden Muschi und
setzte seinen Ständer an ihrer Rosette an.
Dann drückte er seinen Speer in die enge Öffnung und sie
gellte:"Oui, aah, oui...".
Langsam rückte er immer weiter vor, presste seinen Schwanz immer
tiefer, bis er bis zu den Eiern in ihr steckte, während sie wie
besessen stöhnte und schrie... Dann fickte er los...
Irgendwann ersann er sich einer neuen Spielart und zog seine
Latte ganz heraus, die Rosette zog sich zusammen und er hieb
seinen Schwanz wieder hinein - jedes Mal gellte die Französin
auf - dann zog er ihn wieder heraus, zog seine Gespielin hoch
und legte sich selber auf die Liege.
Sie setzte sich auf ihn, nahm seinen Harten in die Faust und
setzte ihn direkt an ihrem geröteten aufgefickten Arschloch an
und senkte sich herab.
Während der Kerl ihre großen Brüste durchknetete und seinen
Oberkörper aufrichtend an den Nippeln saugte, ritt die Frau ihn,
wie wild
geworden.
Dann erhob sie sich und drehte sich um, um sich, ihm den Arsch
zuwendend, wieder auf seiner Lanze niederzulassen.
Wieder schob sie sich sein Gerät in den Arsch.
Dabei sahen wir, meine Freundin und ich, dass sie ihre Muschi
total blank rasiert hatte.
Wie eine Irre rieb sich die Frau die vordere Lustspalte, drang
mit ein oder zwei Fingern ein und fickte sich zusätzlich selbst.
Immer wieder röhrte sie einen neuen Orgasmus heraus.
Derweil massierte ich meiner Freundin durch das dünne
Sommerkleidchen, das sie noch trug die Brüste und ihre Muschi,
die mit ihrer Nässe schon den Stoff ganz durchgeweicht hatte.
Wieder war Stellungswechsel bei dem Paar angesagt - sie legte
sich mit dem Rücken auf die Liege und er hob ihre Beine ganz
nach oben und drang vor ihr stehend wieder in das malträtierte
Arschloch ein und pumpte, wie ein Stier.
Dann spannte sich sein Körper und er zog seinen pochenden
Schwanz aus dem engen Loch heraus und hockte sich über die
Brüste seiner
Angebeteten.
Sie drückte ihren schweren Titten zusammen und er fuhr ein paar
mal durch die entstandene Furche nach oben zu ihrem Mund, mit
dem sie bereitwillig seine Eichel einsaugte - dann spritzte er
los und pumpte ihr sein Sperma in vielen Schüben in den Hals -
sie schluckte und schluckte, seinen Schwanz wichsend immer
weiter...
Leise schlossen wir unsere Terrassentür, zogen die Vorhänge zu
und rissen uns gegenseitig die Kleider vom Leib.
Wir lagen auf dem Bett und streichelten uns mit zittrigen
Händen. Meine Freundin zog mich auf sich und ich begann ihre
Brüste, ihre Nippel zu liebkosen, streichelte über ihren tollen
Körper...
Genüsslich zog ich sanft ihre geschwollenen Schamlippen
auseinander und drang mit meiner Zunge in die heiße Höhle ein,
leckte durch ihren Spalt bis hinauf zu ihrem Lustknopf, den ich
leicht einsaugte, züngelte ....war das heiß, als sie ihren
Höhepunkt erreichte.
Sie spritzte ihren Lustsaft aus ihrer Spalte und stöhnte in den
höchsten Tönen...
Ich wollte gerade zu ihr hoch rutschen, um meinen pochenden
Ständer endlich in ihre nasse, heiße Enge zu schieben, da
stoppte sie mich und drehte mich erst einmal auf den Rücken.
Sie hockte sich über mein Gesicht und drückte mir ihre nasse
Muschi auf den Mund - dann beugte sie sich zu meinem Schwanz
hinab und nahm in tief in ihren Mund, während sie ihn mit einer
Hand umschloss und leicht wichste.
Gott, war das geil...
Ich spürte, wie sich meine Eier zusammen zogen, sich mein
Orgasmus ankündigte, da ließ sie von mir ab und veränderte ihre
Haltung so, dass ich mit meiner Zunge an ihre Hinterpforte kam.
Dort leckte ich sie wieder ausgiebig und drang, wie früher
(versuchsweise) mit der Zunge ganz leicht ein...
Meine Freundin drehte sich zu mir hoch und flüsterte, etwas
unsicher:" Ich will, dass Du es mir genauso machst..."
Ich traute meinen Ohren nicht und fragte deshalb wirklich
verdutzt:" ...wirklich, in den Po...".
Sie sah mir in die Augen und nickte.
Sie stand auf und ging zu der Kleinküche unseres Bungalows,
öffnete eine Schranktür und kam mit einer Flasche Olivenöl
wieder. Sie gab mir die Flasche und sagte:" Aber bitte sei
vorsichtig...".
Sie legte sich auf den Bauch und schob sich unsere Nackenrolle
unter die Hüften, so dass ihr kleiner Knackarsch nach oben
gereckt vor mir lag.
Ich kniete mich zwischen ihre gespreizten Schenkel und ließ das
Bild, das sich mir bot etwas wirken.
Der hochgereckte Arsch, die prallen Arschbacken, die Poritze mit
der kleinen, faltig zusammen gezogenen Rosette und weiter
abwärts ihre geöffnete Pussy, mit den nass glänzenden,
geschwollenen Schamlippen...
Ich ließ etwas Öl in ihre Pospalte tropfen und massierte ganz
leicht die Haut um den Anus, um ab und zu ganz sachte in die
Mitte zu fahren.... Sie stöhnte unentwegt.
Dann ergriff ich eine ihrer Hände, die sie noch oben neben ihrem
Kopf liegen hatte und zog sie nach unten zu ihrem Po.
Ich ölte ihr ihren Mittelfinger ein und führte ihn an ihr enges
Arschloch. Kreisend führte ich ihren Finger immer wieder um
ihren Darmausgang, um sie dann los zu lassen.
Sie streichelte ihr enges Loch weiter und drückte, von einem
kleinen Kreischer begleitet, ihr erstes Fingerglied in ihre enge
Rosette.
Derweil streichelte ich ihr durch ihre Pussy und massierte ihre
Klit, so dass sie nach weinigen Augenblicken wieder kam. Ab und
zu träufelte ich wieder etwas Öl auf ihren Arscheingang und sie
begann ihren Finger langsam in ihrem Schließmuskel zu bewegen,
drang tiefer ein und fickte sich dann selbst in ihr
Allerheiligstes.
Ich zog ihr ganz vorsichtig ihren Mittelfinger aus dem Poloch
und setzte ihn zusammen mit ihrem Zeigefinger wieder an ihrer
hinteren Lustpforte an. Sie verstand sofort und presste sich die
eng zusammengelegten Finger in ihre heiße Arschhöhle und schob
sie jetzt langsam tiefer. Unterdessen tropfte ich immer wieder
Öl nach....
Ich setzte meinen Ständer an ihrer Muschi an und drang in sie
ein, während sie sich selbst ihren kleinen Prachtarsch fickte.
Ich spürte ihre Finger durch das dünne Häutchen, das den Darm
von der Muschi trennt, an meinem Ständer und fickte los.
Meine Freundin ist so wie so extrem eng, aber jetzt mit ihren
eigenen Fingern im Arsch, das war irre.
Sie jaulte, schrie, jammerte:" Nicht aufhören...", und kam und
kam.
Dann zog sie ihre Finger aus ihrem Arschloch, das nun geweitet
vor mir lag und bettelte: ".. jetzt da `rein..." und ich zog
meinen von ihrem Lustschleim benetzten Ständer aus ihrer Muschi
und setzte ihn an ihrer Rosette an.
Mit einem Ruck presste ich meine Eichel in ihren Schließmuskel
und stieß an einen weiteren Widerstand.
Meine Freundin bäumte sich auf und schrie auf. So wartete ich,
ob sie mehr wollte, oder mich bitten wollte aufzuhören....
Sie drückte mir nach einer Weile der Starre weiter ihren
Prachtarsch entgegen und ich presste mein Rohr wenige Zentimeter
durch diese unglaubliche Enge.
Wieder verharrte ich und träufelte wieder Öl um ihre
Arschöffnung, zog etwas zurück um wieder einige Zentimeter
tiefer in sie einzudringen. Irgendwann steckte ich bis zu meinen
Eiern in ihrem glutheißen
Darmkanal.
Ihr Schließmuskel bearbeitete meinen Harten mit wilden
Kontraktionen und meine Freundin gellte ihren ersten analen
Orgasmus heraus, während sie schrie:" Fick mich endlich...".
Also zog ich mein Rohr zurück, um es immer wieder tief in ihren
Arschkrater zu stoßen.
Jetzt merkte ich, dass ich mich nicht mehr lange würde
zurückhalten können und fickte, wie ein Besessener in sie. Immer
wieder klatschten meine Schenkel an ihre, meine Lenden an ihre
prallen Arschbacken...
Ich spürte, wie sich meine Eier zusammenzogen und mein Sperma
glühendheiß durch mein eng zusammengepresstes Rohr schoss. Ich
ergoss mich in ihren Darmkanal und sackte über ihr zusammen.
Ich ließ meinen Schwanz in ihr, bis er wieder geschrumpft war
und flutschte dann aus ihrem Anus heraus. Ich schmiegte mich an
sie und streichelte ihre Pussy noch einmal zum Höhepunkt, bis
wir irgendwann erschöpft einschliefen.
...am späten Nachmittag gingen wir wieder an den Strand... Dort
dösten wir in der Sonne, redeten ein bisschen über unsere neue
gemeinsame sexuelle Erfahrung und natürlich über das andere
Paar, das sich so hemmungslos in unserem gemeinsamen Innenhof
der Bungalows der Lust hingegeben hatte. Meine Freundin
schwärmte von der Frau:" Was für eine tolle Frau, diese
bronzefarbene Haut, diese wunderschönen, großen Brüste... dieser
wundervolle Po... sie ist einfach umwerfend. Findest Du nicht?".
"Und was hältst Du von dem Typen", fragte ich sie, " hat der
Dich auch angemacht?". Meine Freundin verneinte, meinte er wäre
nicht ihr Typ, zu dick und zu grobschlächtig....und außerdem
hätte er, so weiter, einen total Kleinen. Im Verlauf des
Gespräches fragte ich sie, ob sie sich vorstellen könnte mit
einer Frau Sex zu haben und meine Freundin erwiderte eher
schüchtern, dass sie so einer Frau, wie dieser keinen Wunsch
abschlagen würde und dass sie alleine bei dem Gedanken an sie
schon feucht würde. Auch mich hatte das Thema wieder auf Touren
gebracht, als plötzlich ein Schatten über uns fiel.
Da stand das Paar von heute Mittag direkt vor uns und lächelte
uns an. Sie trug einen braunen String und ein passendes
Bikinioberteil und er eine enge Badehose. "Almands", fragte die
Frau, "Deutsche", wir nickten, teils überrascht, teils verlegen
beschämt und nickten. Während er, der sich mit Gilbert
vorstellte, stehen blieb, hockte sich die Frau zu uns und nannte
ihren Namen "Francoise" und fragte dann in gebrochenem deutsch,
ob uns das, was wir heute Mittag gesehen haben, gefallen hätte.
Wir waren sprachlos, schämten uns für unseren Voyeurismus, aber
Francoise sprach mit ihrer sanften, rauchigen Stimme einfach
weiter. Sie hätte uns hinterher beim Sex gehört, das muss gut
gewesen sein. Jetzt mussten auch wir schmunzeln und die
verkrampfte Stimmung löste sich auf. Inzwischen hatte sich die
Badebucht geleert, wir vier waren alleine, als Francoise sich
plötzlich zu meiner Freundin hinunter beugte und ihr das
Bikinihöschen bis zu den Füßen nach unten zog, ihre Beine
auseinander legte und mit flinken Zungenschlägen durch ihre
Spalte glitt.
Gilbert und ich sahen uns das Schauspiel an - meine Freundin
protestierte zu meiner Überraschung gar nicht, im Gegenteil -
sie zog Francoises Kopf fester zwischen ihre Schenkel und ihre
Hände glitten über ihren Busen, über ihren Bauch und sie begann
stoßweise zu atmen und zu stöhnen...
Dann stoppte Francoise plötzlich und sagte mit einem
verschmitzten Lächeln: "Bis später...", stand auf und ging,
später gefolgt von Gilbert der sich noch verabschiedete, da er
nun abreisen müsse, Francoise aber noch fast eine Woche bliebe.
Lachend wünschte er uns noch viel Spaß ...
Meine Freundin blieb regungslos liegen, das Bikinihöschen immer
noch an den Füßen.
Ganz langsam beugte ich mich über ihre nasse Spalte und begann
sie zunächst nur leicht anzuhauchen. Dann fuhr ich mit der
Zungenspitze zwischen die Schamlippen nach oben, bis ich an
ihrem Lustpunkt
angekommen war und ließ meine Zunge immer nur ganz leicht
darüber zucken. Ich fragte sie: "Ist es das, was Du willst, soll
Francoise Dich verwöhnen und soll ich wirklich es dann auch mit
ihr machen?" Und unter Stöhnen und Hecheln ihres Höhepunktes
brachte sie hervor: "Ja, ich will dass Du uns beide nimmst,
während Francoise und ich uns verwöhnen, ich will dass sie
Deinen Riesenschwanz in den Po gedrückt bekommt, während ich
ihre Pussy lecke und sie dann vor Schmerz und Geilheit
schreit...". So kannte ich meine Freundin gar nicht, so etwas
hatte sie noch nie gesagt, ich kam mir vor, wie ein Darsteller
eines Pornofilms. Aber allein der Gedanke zwei Frauen
abwechselnd den Po aufzubohren machte mich irre geil. Dazu noch
dieses dunkelhäutige, rassige Prachtweib, ihre Riesenbrüste und
der (für meinen Geschmack etwas zu) ausladende Po.
Wir sahen Francoise wieder, als wir zum Abendessen in den
Speisesaal gingen. Sie trug nun ein hautenges rotes Minikleid,
unter dem sich ihre ausladenden Formen, das pralle Hinterteil
mit den runden Arschbacken, ihre großen Brüste, deren Warzen
sich verführerisch durch den eng anliegenden Stoff bohrten. Das
Kleid war so kurz, dass das Delta zwischen den Beinen zu
erkennen war. Wenn sie sich leicht nach vorne beugen musste, um
sich am Buffet zu bedienen, hatte man Sicht auf ihren schwarzen
Stringslip.
Mit einem frechen Lächeln sagte sie mir, ich solle viel Fisch
essen, das sei gut für die Potenz und die, würde ich später
wirklich dringend brauchen, denn sie sei wirklich sehr heiß...
Während sie das sagte, wurde meine Freundin ganz steif und ich
lehnte mich zurück, um kurz unter den Tisch zu sehen - richtig
geraten - Francoise hatte eine Hand unter das Sommerkleid meiner
Freundin geschoben und war gerade dabei ihr die Pussy zu
streicheln.... Leise sagte sie mit ihrem französischen Akzent:
"Ich will Dich schmecken, mmh..." und streichelte weiter, bis
meine Freundin ihre Hand festhielt und sie mit den Worten unter
dem Kleid wegzog: "Das will ich auch, aber später".
Nach dem Essen verabschiedete ich mich von den beiden Frauen und
ging noch einmal kurz in den Dorf-Supermarkt, um eine Flasche
Wein für den Abend zu holen.
Als ich unseren Bungalow aufschloss und hineinging stellte ich
fest, dass meine Freundin nicht da war und öffnete die
Terrassentür, um bei unserer Nachbarin zu schauen. Ja, da war
sie - ich hörte ihr Stöhnen, erkannte sofort ihre Lustlaute -
sie hatten also ohne mich angefangen...
Sie lagen übereinander in der 69-er Stellung, meine Freundin lag
unter Francoise... Sie hatte die Beine nach oben angewinkelt und
weit gespreizt. Francoise leckte durch ihre geöffneten
Schamlippen, die blutrot und angeschwollen waren und drückte ihr
immer wieder einen oder zwei Finger hinein. Francoise sah mich,
lächelte und ließ ihren glitschigen Finger um das Poloch meiner
Freundin kreisen.
Ich riss mir das T-Shirt und die Hose vom Leib und kroch zu den
beiden Schönheiten.
Zuerst knabberte ich zärtlich an den Pobacken meiner Freundin,
Schauer durchliefen ihren Körper. Dann fing ich ganz leicht an
die Rosette meiner Freundin mit der Zunge zu umspielen, während
Francoise sich nun stärker auf ihre Klit konzentrierte.
Als meine Freundin nach wenigen Augenblicken ihren Orgasmus
herausschrie wechselte ich meine Position und züngelte nun das
hintere Lustloch Francoises.
Sie griff mit ihren Händen nach hinten und zog ihre prallen
Pobacken fest auseinander und ihre Rosette öffnete sich leicht.
Sofort schoss ich mit meiner Zunge hinein und sie quiekte auf.
Schnell unter ihr Kopfkissen greifend hielt sie mir eine Tube
"Lubri2", ein Gleitmittel hin und ich gab mir etwas davon auf
meinen Mittelfinger, um ihn langsam in das enge Loch zu bohren.
Währenddessen wurde Francoise von meiner Freundin an ihrer Klit
verwöhnt...
Langsam drückte ich meinen Finger tiefer durch den engen
Schließmuskel, bis ich nach dem ersten Fingerglied an den
nächsten Widerstand stieß. Dort verharrte ich bis sich auch die
Schranke leicht öffnete. Viel geschmeidiger, viel leichter ging
das auch nicht als bei meiner Freundin, obwohl sie doch
offensichtlich schon viel Erfahrung in analem Sex hatte. So nahm
ich mir viel Zeit....
Immer weiter drückte ich meinen Finger in die dunkle Hitze und
Enge, bis ich endlich am Anschlag angekommen war.
Ganz viel Zeit ließ ich mir meinen Finger wieder fast ganz
herauszuziehen und ihn dann wieder hinein zu schieben, immer
wieder etwas Lubri2 nachtropfend.
Dann setzte ich einen zweiten Finger mit ein und Francoises
Rosette schien zum platzen gedehnt.
Vor eigener Erregung konnte Francoise meine Freundin nicht mehr
mit Mund und Zunge verwöhnen, immer wieder spannte sich ihr
Rücken zum
Hohlkreuz, immer wieder gab sie dabei Laute, die man sowohl als
Lust als auch als Schmerz hätte auslegen können.
Wieder griff sie unter ihr Kopfkissen und holte einen schlanken
Silikonvibrator hervor, den sie an der triefenden Lustspalte
meiner Freundin ansetzen wollte.
Doch ich hatte eine andere Idee - ich nahm ihr den Vib aus der
Hand und setzte ihn eingeschaltet an Francoises Poloch an und
ließ in ganz langsam tief in ihr Innerstes gleiten, zog ihre
linke Hand nach hinten und führte sie an den Vib, damit sie es
sich selbst besorgt...
Immer wieder zog sie das summende Teil ein Stück zurück und
schob in dann, unter Stöhnen wieder ganz tief in sich hinein
oder ließ in ganz tief in sich rotieren...
Nachdem ich das erregende Schauspiel eine Weile beobachtet
hatte, ging ich herum zu meiner Freundin, die immer noch auf dem
Rücken lag, Francoises Gesicht ganz nahe ihrer Klit.
Ganz sanft fuhr ich erst ein paar Mal mit meinem Ständer durch
ihren glitschig-nassen Spalt, und setzte ihn dann erst an ihrem
Eingang an. Aufgrund der Erregung war sie so eng, dass ich nur
Zentimeter um Zentimeter in ihre vordere Lustgrotte kam, um ihr
nicht weh zu tun....
Als sie mit ihren pulsierenden Scheidenwänden meinen Schwanz
voll aufgenommen hatte, bewegte ich mich nicht mehr - die
Bauchdecke meiner Freundin begann zu flattern, ihre
Scheidenmuskeln zogen sich kontraktiv um meinen Ständer
zusammen, sie hechelte, keuchte, schrie... gedämpft durch
Francoises Lustspalte, die sich direkt über ihrem Mund
befand....
Jetzt zog ich meinen Harten aus meiner Freundin und begab mich
direkt hinter Francoise um ihr endlich mein Rohr, wie es meine
Freundin wollte, in den engen Arschkanal zu schieben.
Erst zog ich den noch summenden Vib aus ihrem hinteren
Lustkrater - meine Freundin hörte auf Francoises Klit zu lecken
und zog meinen Harten in ihre Mund und saugte leicht daran, um
ihn dann direkt an Francoises ganz leicht geöffnete, durch das
Lubri2 glänzende Arschloch anzusetzen.
Mit entschiedenem Druck presste ich meine Eichel in das enge
Loch - Francoise gellte auf und versuchte mich mit ihrer Hand an
meinen Bauch wegzudrücken und rief:" trop grand - non, trop
grand, ah... ne marche pas..." (zu groß, nein zu groß, das geht
nicht...).
Doch ich hielt ihrem Gegendruck einfach nur Stand und wartete
auf die Entspannung ihres engen Schließmuskels...
Langsam entkrampfte sich Francoise und ich drückte meinen Harten
langsam tiefer in ihren glühend heißen Darmkanal, bis ich bis zu
meinen Eiern in ihr steckte, während sie immer wieder: " Ah,
oui...ah, oui", seufzte, stöhnte, schrie ... Als meine Freundin
auch noch mit einem Finger in ihre Vulva eindrang, so dass ich
ihn durch die Haut, die die vordere Lusthöhle von der hinteren
trennt, spüren konnte, sackte Francoise zusammen und gellte und
schrie...
Nun begann ich sie zu ficken, ich zog meinen Harten immer fast
ganz heraus um dann wieder in den flutschigen Darmkanal zu
stoßen - Francoise hatte einen Orgasmus nach dem anderen.
Auch bei mir fing es an zu brodeln - meine Eier zogen sich
zusammen und der erste Strahl meines Spermas presste sich fast
schmerzhaft durch mein Rohr tief in ihren Arschkanal....
Meine Freundin zog meinen Schwanz aus Francoises Hinterpforte
und nahm in tief in den Mund und saugte mich völlig aus.
Kraftlos sackte ich neben den Prachtfrauen zusammen...
"C´ été pas tout, n´est pas?", "das war doch noch nicht alles,
oder?", sagte Francoise und begann an meinem erschlafften
Schwanz zu saugen. Gleichzeitig massierte sie mir die Eier und
drückte nach einer Weile einen glitschigen Finger in meinen
Anus. Ganz sachte begann sie meine Prostata zu massieren,
während sie weiter meinen langsam zum Leben erweckenden Schwanz
weiter mit Mund und Zunge gekonnt bearbeitete.
Meine Freundin setzte sich, mir ihren Knackpopo zuwendend auf
mein Gesicht und hauchte: "Leck mich...", und als ich meine
Zunge durch ihre Spalte zog veränderte sie ihre Position so,
dass ich nur an ihrem Anus züngeln konnte.
Ich zog ihre Prallen Pobacken auseinander und leckte durch ihre
Poritze, umspielte die Rosette und stieß ab und an meine Zunge
in das kleine Loch.
Jetzt rutsche meine Freundin herunter zu meinem inzwischen
wieder voll erigierten Schwanz und führte ihn sich in ihre heiße
vordere Lustgrotte ein - sie ritt mich in den Himmel, bis
Francoise ihren Oberkörper nach unten zu meinen Füßen drückte,
so dass sie sich an ihrer Rosette zu schaffen machen konnte.
Francoise nahm die Tube Lubri2 und strich damit die Poritze und
den Anus meiner Freundin ein. Dann fing sie an die zarte Haut um
die Rosette zu massieren, setzt nun die Tube direkt an ihrem
leicht geöffneten Arschloch an und drückte ihr einen Schuss des
Gleitmittels direkt hinein. Meine Freundin kreischte kurz auf...
Francoise hob meine Freundin von mir herunter, um sie mit ihrem
engen Loch auf meinen steil aufgerichteten Harten zu dirigieren.
Dazu umschoss sie meinen Schwanz mit der Faust und presste ihn
durch die Rosette, die sich um meine Eichel spannte. Meine
Freundin erstarrte und stöhnte auf.... Dann senkte sie sich
langsam über meinen Schwanz herab - immer tiefer glitt in sie,
meine Schwanzspitze passierte ihren Schließmuskel, der nun
langsam an meinem Schaft nach unten glitt. Meine Spitze befand
sich im Niemandsland - erst als mein Harter ungefähr zur Hälfte
in ihrem engen Arschkanal war, stieß sie wieder an etwas an.
Meine Freundin ließ unter stoßweisem Atmen ihr Becken kreisen
und rutschte immer mehr auf meine Lanze bis ich ganz in ihr
steckte. War das ein tolles Bild - bis zum Anschlag in diesem
kleinen Knackpopo zu stecken...
Ganz langsam fing meine Freundin an mich zu reiten, ließ meinen
Harten immer bis fast an die Eichel aus sich heraus gleiten und
setzte sich dann wieder voll darauf.
Francoise kniete vor meiner Freundin und saugte, wie ich erahnen
konnte, an ihren Nippeln und streichelte ihre vordere
Lustspalte.... bis meine Freundin in einem gewaltigen Orgasmus,
bei dem sie ihren Schließmuskel so fest zusammenzog, dass sie
meinen Harten mit einem Plopp heraus drückte.
Das war für Francoise das Zeichen meine Freundin abzulösen - sie
drängte sie herunter, um sich mir ihre Brüste zuwendend, meinen
Harten durch ihre Rosette zu bohren und rutschte sofort bis zum
Anschlag auf mich herunter - ritt und ritt, ihre Brüste knetend
und ihre Pussy streichelnd wie eine Wilde... bis auch sie wieder
zum Höhepunkt kam.
Als sie von mir herunterrutschte, positionierte ich die beiden
Prachtfrauen nebeneinander in die Doggy-Stellung und presste als
erstes meiner Freundin meinen Harten in ihren Arschkanal und
fickte wie ein Verrückter los, um nach einer Weile meinen Harten
aus ihr zu ziehen und ihn Francoise hinein zu schieben.
Als ich wieder meine Freundin in den Arsch fickte, konnte ich
mich nicht mehr zurück halten - ich pumpte meine gesamte Ladung
in unzähligen Schüben tief in ihren Darm. Es fühlte sich an, als
würde kochendheiße Lava durch mein Rohr gepresst, so eng war
mein Schwanz in dem engen Darmkanal zusammengedrückt.
Ich ließ mich zur Seite fallen und Francoise stürzte sich auf
meinen Schwanz und begann die letzten Tropen aus mir zu
saugen... - mir wurde fast schwarz vor Augen - als sie mir dazu
noch einmal ihren Finger in meinen Arsch schob und meine
Prostata so massierte, dass ich mich noch einmal in ihrem heißen
Mund entlud.
Erschöpft lagen wir lange auf dem breiten Bett und streichelten
uns gegenseitig.
Irgendwann stand ich mit zittrigen Beinen auf um mich kurz
abzuduschen und die gekaufte Flasche Wein zu öffnen. Als ich mit
zwei gefüllten Gläsern zurückkam lag meine Freundin auf
Francoise und küsste sie sehr innig, drängte ihr ihre Zunge
zwischen ihre geöffneten Lippen, während ihre Hände über
Francoises Körper wanderten.... Francoise streichelte meine
Freundin ebenfalls, fuhr ihre Flanken entlang, griff nach unten
zu ihrem Po und knetete die prallen kleinen Pobacken - drängte
in ihre Poritze und schließlich durch ihre Beine hindurch zu
ihrer vorderen Lustspalte.
Ich holte das dritte Weinglas und setzte mich auf einen Sessel,
das erregende Spiel der beiden Schönheiten wollte ich aus der
Ferne betrachten, wollte jetzt auf keinen Fall stören....
Später rutschte meine Freundin an Francoises Körper herunter,
bedeckte ihre Brüste mit Küssen, saugte an ihren hart erigierten
Nippeln und setzte ihre Reise nach unten über den Bauch fort,
bis sie endlich an ihrer nassen, geöffneten Spalte angelangt
war. Sie spielte mit ihrer Zunge ganz leicht mit Francoises
Klit, saugte ab und zu leicht ein und knabberte wieder weiter.
Francoise kam zu einem heftigen Orgasmus ...
Ich konnte das nicht länger tatenlos mit ansehen, so kniete ich
mich hinter meine Freundin und drückte ihr meinen Ständer in die
vor Erregung immer noch oder schon wieder klatschnasse Muschi.
Mein Gott, diese Hitze, diese Enge...
Wieder fing ich an in sie stoßen - sie richtig hart zu nehmen -
sie kam unter heftigen Zuckungen...
Dann drückte ich meine Freundin beiseite, bog Francoises Beine
ganz hoch nach oben und drückte ihr meinen Ständer in ihr noch
gut geschmiertes Arschloch, was sie mit einem Aufschrei
quittierte und fickte los. Meine Freundin hockte sich jetzt auf
Francoises Gesicht und ließ sich von ihr die Muschi lecken,
während sie Francoise mit den Fingern an der Klit massierte.
Francoise explodierte unter meinen Stößen und als ich merkte,
dass auch ich kurz davor war, rutschte ich zu ihr hinauf, legte
meinen Schwanz zwischen ihre Riesenbrüste, die sie sofort
zusammendrückte. Jedes Mal, wenn ich nach oben stieß, saugte sie
mich meinen Harten in ihren Mund, in dem ich mich schließlich
mit dem (spärlichen) Rest meines Spermas entlud...
Uns noch eine Weile gegenseitig streichelnd, schliefen wir
irgendwann völlig ermattet ein. Viele solche Nächte würde ich
nicht mehr aushalten können, war mein erster Gedanke, als ich am
nächsten Morgen mit schmerzendem Schwanz aufwachte.
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