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Mit 21 Jahren lebte ich in einer südbayrischen Kleinstadt. Ich
möchte mich kurz beschreiben: Mit meinen 1,65 m Größe bin ich
sehr schlank und sportlich. Ich habe einen kleinen festen Busen
und einen sehr festen kleinen, durch den Sport durchtrainierten
Po. Ich habe hellblondes halblanges Haar und große braune Augen
und würde mich als sehr hübsch bezeichnen, was mir die gierenden
Blicke der Männer auch bestätigen.
Ich hatte mit 16 meine erste sexuelle Erfahrung gemacht, die
mich nicht sonderlich begeisterte. Entgegen aller Schilderungen
meiner Mitschülerinnen, die von unglaublichen Höhepunkten
berichteten, tat es mir einfach nur weh. Mein damaliger Freund
drang in mich ein, es schien in mir etwas zu zerreißen, und
hämmerte in mich bis er sich nach wenigen Minuten in mich
ergoss. Nein, so wollte ich es nicht mehr erleben, ich wollte
wissen, was wirklich Spaß macht. Im Biologieunterricht lernten
wir zwar den theoretischen Ansatz, doch das alles hatte
lediglich mit der Zeugung, weniger mit Befriedigung zutun. So
fuhr ich eines Tages heimlich nach München und besuchte dort
einen Sex-Shop. Ich schaute mir die Hochglanz-Magazine an, die
alles, wirklich alles zeigten, von unterschiedlichsten
Stellungen bis hin zu Oralsex, über Selbstbefriedigung mit dem
Vibrator oder Dildo, bis hin zu Analsex. Ich sah vor Erregung
verzerrte Gesichter von Frauen, die sich einen Dildo in ihre
Muschi schoben und gleichzeitig einen Vibrator in ihren Po
steckten. Das wollte ich auch probieren, also kaufte ich mir
einen Vibrator, einen Dildo und eine Flasche Gleitmittel für
Analsex. Zusätzlich erwarb ich noch einen Pornofilm, auf dessen
Verpackung von ausschweifenden Genüssen des oralen, genitalen
und analen Sex zu lesen war.
Als meine Eltern (endlich) mal wieder über das Wochenende
verreist waren, legte ich das Videoband ein. Zunächst war da
eine Frau mit einem tollen, großen und prallen Busen, die
alleine auf dem Bett lag und zu warten schien. Sie streichelte
sich ihre Muschi, glitt unter Stöhnen mit dem Finger hinein, um
dann in eine Nachttischschublade zu greifen und zwei relativ
große Vibratoren hervor zu holen. Nachdem sie diese
eingeschaltet über ihre Brüste hat wandern lassen, schob sie
sich einen in ihre feuchte Muschi und nach einer Weile den
zweiten in ihren Po. Dann kam aus dem Nichts eine zweite,
nackte, dunkelhäutige Schönheit dazu und begann die erste zu
liebkosen, in dem sie ihr die Schamlippen auseinander zog und
wie wild durch die Spalte leckte. Die erste zog den Vibrator aus
ihrem Po und schob ihn der Dunkelhäutigen bis zum Anschlag in
ihren Darm. Beide stöhnten wie wild. Den Mann, der dann mit
hochaufgestelltem, erigiertem Penis auftauchte, befriedigten sie
erst oral und baten ihn dann, so wörtlich, von ihm durchgefickt
zu werden. Der nahm sich erst die Muschis der beiden Schönheiten
vor, um dann abwechselnd seinen Penis in ihre Polöcher zu
rammen. Die beiden heulten und stöhnten vor Lust.... Ich ging
auf mein Zimmer, nahm mir Dildo und Vibrator, sowie das
Gleitmittel und legte mich ins Bett. Ich war schon sehr nass, so
dass ich den Dildo direkt in meine feuchte Muschi schob, und
dann den mit Gleitmittelbeschmierten Vibrator an meinem engen
Poloch ansetzte. Doch er ging nicht herein. Mit dem Dildo in
meiner Muschi war ich zu eng gebaut, als dass ich noch etwas
hätte aufnehmen können. Also zog ich den Dildo wieder heraus und
zwängte mir den summenden Vibrator in meine Rosette. Oh, Gott,
was für ein Gefühl, diese Enge - ich glaube ich stöhnte den
ersten Orgasmus meines Lebens heraus. Das wollte ich noch länger
auskosten, so massierte ich mir meine Muschi, die Klitoris mit
der einen Hand, mit der anderen fickte ich mir den Vibrator in
mein enges Poloch. Völlig erschöpft fiel ich in tiefen Schlaf
und träumte davon, wie ich Männern zeigte, wie sie mich zu
nehmen hatten, wie sie mich befriedigen mussten...
Eines Abends sprach mich in der Dorf-Disco ein junger Mann an,
der mich total offen ansah und anlächelte. Er stellte sich vor
und erzählte, dass er aus Düsseldorf käme und im Rahmen seines
Studiums hier bei einem Unternehmen ein Praktikum von 4 Wochen
absolvierte. Wir tanzten und lachten. Bei einem Schmuse-Blues
tanzten wir sehr eng und ich spürte seine Erektion (...und was
für eine...) durch den Stoff seiner Hose an meinem Bauch. Den
wollte ich haben... Später kamen wir auf das Thema Sport zu
sprechen. Ich erzählte ihm, dass ich Tennis spielte, worauf er
sich, auf charmante Art und Weise ein wenig lustig über diesen
Sport machte. Also forderte ich ihn zu einem Match heraus. Wir
verabredeten uns für den nächsten Tag und ich holte ihn ab.
Nachdem ich ihn 30 Minuten über den Tennisplatz gejagt hatte,
war er ziemlich platt und lachte über seine Unterlegenheit. Er
duschte im Tennis-Center (...gerne hätte ich ihn abgeseift) und
danach fuhren wir zu mir, damit auch ich mich duschen und
"anhübschen" konnte. Ich kochte Kaffee und führte ihn ins
Wohnzimmer, damit er dort auf mich warten konnte. Hastig lief
ich ins Schlafzimmer, griff in meine Nachtkonsole nach dem
Gleitmittel und dem Dildo und ging ins Bad. Unter dem heißen
Wasserstrahl der Dusche stehend, tropfte ich mir etwas
Gleitmittel auf Zeige- und Mittelfinger und begann mein enges
Poloch damit zu massieren. Nach einer Weile drang ich erst mit
einem, später mit beiden Fingern in meine enge Rosette ein und
schob danach den Dildo langsam hinein. Mein Gott, war ich erregt
- in Erwartung, was ich gleich mit dem Praktikanten anstellen
würde, oder er mit mir und meiner "Vorbehandlung" hatte ich
schon einen ersten Orgasmus und hoffte, dass er mich nicht
gehört hatte... Nur im Bademantel ging ich ins Wohnzimmer und
goss ihm etwas Kaffee nach, wobei ich mich tief nach vorne
beugte und so den Blick auf meinen Busen freigab. Ich setzte
mich auf die Couch und rein zufällig rutschte der Bademantel
auf... Er kam zu mir und begann mich sanft zu küssen und zu
streicheln - Mund, Wange, Hals und Nacken und glitt dann tiefer
bis zu meinem Busen. Er ließ seine Zunge um meine Brüste
herumwandern, zwischen den Brüsten her bis er endlich zu den
Brustwarzen kam - die er sanft einsaugte und ganz leicht die
Zungenspitze darüber kreisen ließ. Kurze Zeit später waren wir
beide völlig nackt.... Er setzte seinen Weg über meinen Bauch
bis hin zu meiner Muschi fort. Auch hier zeigte er sich wieder
geduldig - leckte und küsste erst meinen Venushügel bis er
leicht an den Schamlippen zu züngeln begann. War das schön. Ganz
sachte zog er mir die Lippe auseinander und leckte durch meine
bereits triefnasse Spalte hinauf zu meiner Lustperle. Ich lag
derweil auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt und genoss
seine Liebkosungen bis ich von einem langen Orgasmus überwältigt
wurde. So, jetzt war er dran - ich kniete mich vor ihn und nahm
seinen prallen Penis, was für ein Monstrum, in den Mund bis ich
spürte, wir er leicht zu zucken begann. Dabei zog ich ihm ein
HT-Kondom über, das besonders reißfest sein sollte. Dann hörte
ich auf....
In der Froschstellung hockte ich mich, ihm meinen knackigen Po
zugewandt, auf die Couch und bat ihn nun in mich einzudringen.
Aber er begann meine Pobacken zu kneten und mit Mund und Zunge
zu liebkosen. "Mach weiter...", schrie ich und er züngelte nun
an meinem Hintereingang. Ich zog meine Pobacken auseinander um
ihm einen noch besseren Weg zu schaffen und er leckte mit
tatsächlich durch mein enges Loch. Dann richtete er sich auf und
setzte seine Eichel an meiner Muschi an und rückte langsam vor,
bis er ganz in mir war und begann mit ganz zarten kreisförmigen
Bewegungen. Ab und zu zog er seinen Schwanz fast ganz aus mir
heraus um erneut, jetzt fester in mich zu stoßen. Ich kam schon
wieder.... Jetzt wollte ich den Ton angeben, nahm seinen Penis
am Schaft, zog ihn aus meiner Muschi und setzte ihn an meine
enge Rosette. Er zuckte leicht zurück und ich fragte ihn, ob er
noch nie in einem Po gesteckt hatte, ob er nie "arschgefickt"
hatte. Er verneinte - fasste sich ein Herz und drückte seine,
noch von dem Liebessaft meiner Muschi benetzten Eichel an meine
enge glitschige Rosette. In meiner Zeit der analen
Selbstbefriedigung hatte ich mir eine Technik angeeignet, die
das Eindringen meines Dildos oder Vibrators extrem erleichterte.
Ich drückte so, als würde ich furzen wollen, so öffnet sich die
Rosette. Und trotzdem, war das eng - ich schrie kurz auf und zog
ihn dann weiter in mich. Zentimeter um Zentimeter schob er
seinen dicken Prügel in mich - das war schon etwas anderes,
einen echten, und vor allem so einen großen Schwanz in seinen Po
gesteckt zu bekommen. Langsam presste er sich durch den zweiten
Muskelring in meinem Arsch und ich dachte ich müsste platzen.
Endlich war er ganz bis zum Anschlag in mir drin. Wieder machte
er seine kreisförmigen Bewegungen... Dann fickte er los... er
zog ihn fast ganz heraus und schob seinen Riesenschwanz wieder
in mein enges Arschloch und wieder heraus und wieder hinein.
Jetzt wollte ich ihn reiten. Dazu ließ ich ihn sich hinlegen und
ich hockte mich, ihm den Po zugewandt über seinen pochenden
Schwanz, packte ihn am Schaft und presste ihn wieder durch meine
inzwischen etwas geweitete Rosette. Ich ließ mich ganz auf ihn
herab bis er wieder bis zum Anschlag in mir steckte und hob mich
wieder an, bis er wieder ganz draußen war, presste ihn wieder in
meinen Arsch.... Ich weiß nicht, wie viele Höhepunkte ich auf
diese Weise erlebte, nur dass sein Schwanz plötzlich begann zu
zucken und heiße Lava in mich spritzte. Mein Gott, war das gut -
in den 4 Wochen seines Praktikums fickten wir uns um den
Verstand. Ich denke noch oft an ihn.
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