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Erotikgeschichte zum Thema:  Analsex - Popoficken

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Anal-Quickie

 

Ich möchte Euch von meinem Abenteuer mit Jasmin, meiner früheren Kollegin erzählen. Wir waren an diesem Abend länger als sonst im Büro um unser fälliges Projek fertigzustellen. Jasmin ist drei Jahre jünger als ich, war damals 24 Jahre, ist etwa einsfünfundsiebzig groß und hatte mittellange blonde Haare und eine wunderbar schlanke Figur. Unsere Kollegen waren schon vor Stunden gegangen und es war so ruhig im Büro, wie selten. Die Arbeit mit Jasmin war in dieser Atmosphäre viel intensiver als sonst, fast schon intim. Irgendwie fing es an zu knistern, wir haben Witzchen gemacht und ein bißchen rumgealbert. In einer Situation haben sich unsere Blicke getroffen und sind zu lange aneinander hängen geblieben. Wir konnten die aufgebaute Erregung in diesem Moment nicht länger steuern und küssten uns. Danach passierte alles wie im Rausch. Der Kuss wurde intensiver, fordernder - unsere Zungen trafen sich; dann sind wir aus unseren Bürosesseln hoch und haben unsere Leiber aneinandergerieben. Ich habe Jasmin die Bluse über den Kopf gezogen und nervös an ihrem BH genestelt, während Sie fiberhaft versuchte, meine Hose zu öffnen. Eins war klar: Wir brauchten es beide - sofort. Als ich ihren BH geöffnet hatte und mir ihre festen mittelgroßen Brüste mit spitzen, harten Nippeln entgegensprangen, geriet ich fast außer mich. Ich versuchte kurz, die Nippel mit meinem Mund einzufangen, gab dann aber auf und machte mich stattdessen daran, sie ihrer Jeans zu entledigen. Sie war flink und hatte meine Hose bereits unten. Um nicht zu fallen, schlüpfte ich schnell aus meinen Schuhen und zog Hose und Unterhose ganz aus. Ich brauchte Beinfreiheit. Jasmin wollte gleich zu meinem Penis greifen, der sich bereits stattlich aufgestellt hatte, aber ich packte sie, und drehte Sie herum, so dass sie mit dem Rücken zu mir stand. Dann riss ich ihr die Jeans und das Höschen fieberhaft bis an die Knöchel herunter und drückte ihren Oberkörper heftig nach unten auf den Schreibtisch. Sie war sehr erregt und stöhnte auf, als ihre Brüste auf die kühle Tischplatte drückten. Sie stand jetzt gebückt, ihre festen, knackigen Pobäckchen direkt vor mir. Am Ende des Tischs stand - aus der Mittagspause - eine kleine Flasche Olivenöl. Ich griff danach und öffnete sie, während ich meinen Unterkörper gegen Jasmin drückte, um sie in Position zu halten. Mein Penis pulsierte stark, als er an ihre Pobacken gepresst wurde. Jasmin ließ mich mit angehaltenem Atem gewähren - gespannt, was ich vor hatte. Ich beugte mich mit der Flasche etwas nach unten goss einen Schuss Olivenöl auf ihren verlängerten Rücken. Jasmin juchzte kurz auf, als sie spürte, wie sich die kühle Flüssigkeit verteilte. Ich drückte ihre Pobacken auseinander, um den Anblick richtig geniessen zu können - Jasmins langen Rücken, ihre schmale Taille, den knackigen Arsch und die grünliche ölige Flüssigkeit, die sich ihren Weg durch die Poritze bahnte. Die winzigen Häarchen am Poansatz, die sich nach unten fortsetzten und in Richtung ihrer Scham einen weichen goldenen Flaum bildeten, bremsten das Öl leicht. Ich erfreute mich einige Sekunden an dem Anblick und merkte, wie Jasmin langsam unruhig wurde. Sie wartete auf Berührungen. Zuerst erreichte das Bächlein ihren süßen After und füllte die kleine, faltige Vertiefung. Dann rann das Öl weiter durch Jasmins Furche, bis sie auch das sanfte rosa Fleisch zwischen ihren Beinen benetzte. Die letzten Tropfen verfingen sich schließlich in ihrem goldenen Flaum. Als mein Blick auf Jasmins kleine aber durch ihre gebückte Haltung deutlich erkennbare Schamlippen fielen schoss mir kurz durch den Kopf, dass ihr knabenhafter Körper sicher herrlich eng sei. Durch das zusätzliche Gleitmittel wäre Sie jetzt bereit, meinen dicken, pochenden Penis aufzunehmen. Jasmin warf ungeduldig den Kopf herum. Sie war in der Tat bereit und frage sich offenbar, worauf ich wartete. Sie sagte jedoch nichts, sondern rutschte mit ihrem harten Busen über die Tischplatte, um sich noch besser für mich aufzustellen und mir schwer atmend ihre Bereitschaft zu signalisieren. Mein Blick fiel jetzt wieder auf ihren engen, kleinen und vom Olivenöl so herrlich glänzenden After, und ich entschloss mich, sie zu überraschen. Ich legte meine linke hand fest auf ihren Rücken und zeigte ihr damit, dass es jetzt endlich losgehen würde. Mit meiner rechten Hand goss ich noch etwas Olivenöl nach, benetzte meine Hand damit und ölte mir selbst den Penis bis hinunter zu den Hoden ein. Dann packte ich meinen steifen Schwanz und führte die Eichel an ihren After. Ein kurzer, sanfter Druck, ein erstauntes Aufkeuchen von Jasmin und schon war der Widerstand ihres Muskels überwunden. Meine Eichel glitt mühelos ihn Jasmins enges warmes Loch, und sie machte keine Anstalten, mich davon abzuhalten. Im Gegenteil: Sie atmete heftiger, legte ihre Wange auf die Tischplatte und hielt gebannt mit jeglicher Bewegung inne. Es schien Ihr zu gefallen. Ich drückte meinen gut geölten Penis jetzt selbst schwer keuchend langsam immer tiefer in sie hinein. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl, den Widerstand ihrer Muskulatur zu überwinden und immer weiter in ihre warmen Tiefen vorzudringen. Bald hatte ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr. Jasmin war auf Analverkehr offenbar nicht vorbereitet gewesen, deshalb musste sie sich anscheinen in den ersten Augenblicken konzentrieren und bewusst entspannen. Als ich nun meinen Penis langsam bis zur Eichel aus ihrem Anus zog, hörte ich ihren keuchenden Atem und ein genussvolles Grunzen. Plötzlich warf sie ihren Blondschopf in den Nacken und bäumte ihren Oberkörper vor Wollust auf, dass die Muskulatur ihres schlanken Rückens erkennbar wurde. Ihre Reaktion machte mich noch geiler. Gleich stieß ich meine Lanze wieder mit ganzer Länge in ihren heißen Schlund, um ihn danach genüsslich herauszuziehen. Meine Stöße wurden immer schneller und heftiger und unser Keuchen immer lauter und rhythmischer. Meine Hoden klatschten leise an ihre feuchten Schamlippen. Mir kam kurz der schmutzige Gedanke, in Ihr anderes Loch zu stoßen, aber diese Entscheidung wollte ich meiner süßen Gespielin überlassen. Und ich hatte recht. Kaum hatte ich den Gedanken beendet, bemerkte ich, wie Jasmin sich mit der linken Hand zwischen die Beine fasste und anfing, abwechseln ihre Klitoris und ihren nassen Schlitz zu bearbeiten. Immer wieder hämmerte meinen heißer Kolben unterdessen bis zum Anschlag in ihren Anus. Ich spürte, wie ich dem Ziel langsam näher rückte. Plötzlich griff Jasmin in ihrer Ekstase zu einer Banane, die sie auf dem Schreibtisch hatte liegen lassen. Dieses verdorbene Luder führte tatsächlich dieses riesige Ding an ihr nasses Loch und begann, es tiefer und tiefer in sich einzuführen. Der Anblick und das Gefühl waren so unbeschreiblich geil, dass wir beide wie von Sinnen ihre Löcher bearbeiteten. Ich konnte an meinem Penis spüren, wie Sie die große Banane in ihre Vagina hineintrieb. Bald konnte ich es nicht mehr aushalten und merkte, wie sich mein ganzer Unterleib verkrampfte und ein enormer Orgasmus über mich hineinbrach. Ich stieß meine Penis ein letztes Mal in Jasmin und entlud mein heißes Sperma in Schüben tief in ihrem Po. Mein Oberkörper sanke mit einem lauten Schrei der Erlösung auf ihren Rücken. Kurz danach war auch Jasmin soweit. Mit ein paar flinken, heftigen Stößen der Banane vögelte Sie sich selbst unter spitzen Schreien zu einem sagenhaften Höhepunkt. Unsere schweißgebadeten Körper klebten aneinander, Jasmin zuckte von ihrem Orgasmus geschüttelt unter mir. Sie ließ die klebrige Banane aus der Hand gleiten und stützte sich schnaufend mit ihren Unterarmen auf der feuchten Tischplatte ab. Meine Hände griffen unter Jasmins Armen hindurch und umfassten ihre festen Brüste. Ich liebkoste Sie einige Momente und küsste dabei ihren salzigen Rücken, bis wir wieder bei Atem waren. Wir waren uns in diesem Moment unglaublich nahe. Ich richtete mich schließlich auf und zog meinen leicht erschlafften Penis aus ihrem After. Jasmin drehte sich zu mir um, lächelte mich mit einem verklärten Blick und erröteten Wangen an und flüsterte mir süß ins Ohr: "Es war wunderschön, ich konnte Deinen Erguss spüren." Wir küssten uns.

Jasmin und ich arbeiteten noch ein knappes halbes Jahr zusammen. Es blieb aber bei diesem einen Abenteuer, aber wir waren seitdem ein richtiges Dreamteam, fast schon seelenverwandt. Sie verließ dann leider unsere Firma für ein wesentlich besseres Angebot. Alles was blieb, sind gelegentliche E-Mails, die wir austauschen - und die Erinnerung an einen unglaublichen, bis heute unerreichten Quickie mit einer traumhaften jungen Frau.

 

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