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Wir sind nun schon ein halbes Jahr zusammen und unser
Liebesleben gestaltet sich sehr abwechslungsreich - kaum eine
Stellung, die uns fremd wäre. Auch an die jeweiligen Grenzen zu
gehen, haben wir schon ausprobiert. Welche Freuden uns leichte
Bondage und verbundene Augen bereiteten, wäre Gegenstand einer
eigenen Geschichte. So war es auch an diesem Wochenende.
Wir lagen nach ausgiebigem Sex verschwitzt nebeneinander und
genossen das Abflauen unserer Orgasmen. Wieder einmal genoss sie
ihre Lieblingsstellung. Auf mir zu liegen, dabei meine Hände
über meinem Kopf festzuhalten und sich praktisch durch eigene
Hüftbewegungen selbst zu ficken. Dabei vollführen ihre
Arschbachen einen wahren Freudentanz indem sie wechselseitig die
eine oder andere anspannte. Auch konnte sie in der Stellung sehr
gut ihre Klit durch meinen Penis stimmulieren indem sie ihr
Becken vorwärs und rückwärts kippte. Als wir beide unseren
Orgasmus hatten und ich in sie abgespritzt hatte, lagen wir noch
eine ganze Weile in dieser Position bis mein Schwanz abschlaffte
und aus ihr heraus glitt. Manchmal macht sie sich einen Spaß
daraus, genau in dem Moment ihre Beckenbodenmuskulatur
anzuspannen, sodass mein Penis mit einem schmatzenden Geräus
regelrecht heraus gedrückt wird. Sie rollte von mir herunter und
blieb mit dem Rücken zu mir auf der Seite liegen und ich
schmiegte mich im Löffelchen von hinten an sie.
Dass mein Penis noch nachtröpfelte und ihr unser gemeinsamer
Schleim aus Scheidensekret und Sperma aus der Möse sickerte
machte uns nichts aus. Im Gegenteil, gelegentlich benetzten wir
unsere Finger damit und ließen uns denn gegenseitig daran
lecken. Die warme Luft im Zimmer war erfüllt mit unseren
Gerüchen. Während sie so an mich gekuschelt da lag, ihren Kopf
auf dem Arm gebettet, konnte ich sie ausgiebig streicheln. Ihr
Gesicht, den Hals, die Brüste, an den Rippen entlang über den
Bauch bis zur Hüfte und dem Oberschenkel. Was sie besonders
liebt, ist mit den Fingernägeln leicht kratzend über die
Schenkel wieder zurück zum Po. So ging das eine ganze weile und
sie schnurrte zufrieden wie ein Kätzchen und gelegentlich drückt
sie wie zur Bestätigung, dass ihr meine Behandlung gefällt, mit
dem Hintern gegen meinen Bauch.
"Sag mal", fängt sie plötzlich zu reden an, "hast du schon mal
eine Frau in den Hintern gefickt?".
Uuuups, was war das denn jetzt?
"Ja", erwidere ich. "und nicht nur Frauen, du weißt doch, dass
ich Bi veranlagt bin. Und auch ich kenne die Freuden anal
genommen zu werden". "Ja, das weiß ich doch und drum glaube ich
auch, dass du der richtige bist, es mir zu zeigen. Willst du?"
Ich hatte schon ein paar mal mit dem Gedanken gespielt, ihr den
Vorschlag zu machen, aber irgendwie war die Zeit dafür noch
nicht gekommen. Oft habe ich ihre Rosette gesehen, wenn sie auf
mir ritt, aber mit dem Rücken zu mir. Wenn sie sich dann nach
vorne beugte, konnte ich ihren Anus sehen, wie er sich leicht
öffnete und wieder schloss, je nachdem wie sie ihren Beckenboden
angespannt hat. Das war überhaupt ein geiles Können von ihr, mit
dem Beckenboden zu spielen. Damit konnte sie ihre Scheide so
stark verengen und wieder entspannen, dass mein Schwanz
buchstäblich gemolken wurde. Freilich habe ich ihre Rosette in
dieser Stellung auch leicht massiert oder auch beim Vorspiel mit
der Zunge geleckt, was sie immer mit einem spitzen Aufschrei
quittiert hatte und sie auch sehr erregte.
"Ja, mein Schatz, das zeige ich dir gerne. Ich wollte dir den
Vorschlag ja auch schon seit einiger Zeit machen".
Sie greift ins Nachtkästchen und reicht mir das Fläschchen mit
dem Massageöl. Das brauchen wir wenn wir ausgesprochen viel Zeit
füreinander haben und wir uns gegenseitig massieren. In der
Zwischenzeit habe ich ein Kopfkissen zusammengerollt und sie
legt sich bäuchlings darüber, sodass ihr bezaubernder Hintern
leicht angehoben ist. Jetzt lasse ich ein wenig Öl in meine
Handfläche laufen und beginne damit, ihren Rücken zu massieren.
Sie ist ganz entspant und so lassen sich die Muskeln auch leicht
bewegen. Ihr Kopf ruht auf ihren Händen und ich kann mich in
Ruhe an ihrer Anatomie erfreuen. Seitlich quellen jetzt
natürlich ihre Brüste etwas hervor. Auch sie werden von der
Achsel her sanft massiert, eher gestreichelt. So wandern jetzt
meine Hände über den Rücken tiefer bis zu ihrem Hintern. Jetzt
nochmal etwas Öl auf die Hände und ich beginne ihre Hinterbacken
zu massieren. Anfangs noch sehr verhalten aber den Griff
steigernd bis ich ihn richtig durchwalke. Dabei ziehe ich immer
wieder die Backen ein wenig auseinander und berühre die Rosette.
Sie quittert es indem sie ihre Beine weiter spreizt.
"Ist es gut so, mein Schatz?" will ich wissen. "Hmmmm..." kommt
als Antwort.
Der Hintern rötet sich ein wenig und ich verlagere meine
Aktivitäten etwas tiefer und streichle ihre offene Möse. Die
kleinen Lippen sind kräftig durchblutet und glänzen voll
Schleim. Ich spiele mit ihrer Klit und lasse auch 2 Finger in
ihre Tiefe tauchen. In der Stellung ist es ganz leicht den
G-Punkt zu finden. Das führt dazu, dass ihre Säfte kräftig zu
fließen beginnen. Und genau das habe ich beabsichtigt. Denn
diesen Schleim verteile ich jetzt auf ihrem Anus. Mit kreisenden
Bewegungen verteile ich ihn um das noch geschlossene Loch. Immer
wieder benetze ich meine Finger in ihrer Möse und verteile den
Schleim auf der Rosette.
"Ist das geil, mach weiter...." werde ich ermuntert.
Um den Anus auf den kommenden Druck etwas vorzubereiten presse
ich erst mal meinen schleimigen Zeigefinger der Länge nach in
die Poritze und ziehe ihn langsam nach oben. Als die Fingerkuppe
an der Rosette ankommt, drücke ich sie vorsichtig in ihren
Hintereingang. Beständig schiebe ich den Finger tiefer. Jetzt
ist schon das erste Fingerglied drin und der Widerstand ist
enorm.
"Entspann deinen Arsch, mein Schatz!" "Wie denn, ich glaub ich
sitz' auf dem Klo" "Ja, und jetzt lass los - es kann nichts
passieren. Du kannst doch deine Muskeln so perfekt
kontrollieren."
Und schon merke ich, wie alles weich wird und mein Finger
rutscht bis zum Anschlag in ihren Darm.Gleich spannt sie wieder
an und ich lasse meinen Zeigefinger bewegungslos Stecken. Dafür
massiere ich leicht ihre Pobacken mit der anderen Hand.
"Huuuh, ist das ein komisches Gefühl - aber nicht unangenehm,
nur anders, noch nie gekannt." "Soll ich weiter machen?"
"Jaaaaaaaa! Aber sei vorsichtig." "Selbstverständlich, mein
Schatz. Wir sind noch lange nicht so weit." Weit im wahrsten
Sinn des Wortes.
Nun ziehe ich meinen Finger wieder langsam zurück, bis er fast
ganz heraus ist um ihn dann gleich wieder hineinzudrücken. Das
mache ich jetzt ein paar Mal. Ich sehe, wie sich die Haut um den
Anus mitbewegt. Wie sie sich nach aussen stülpt, wenn ich den
Finger heraus ziehe und wieder vom Finger mitgenommen wird, wenn
ich ihn tiefer schiebe. Das ist genau der Moment, den ich selbst
so genieße - der Augenblick der Penetration. Wenn der Druck
steigt und der Schließmuskel plötzlich nachgibt. Freilich, auch
das Ausgefüllt sein ist ein schönes Gefühl, aber nichts im
Vergleich zur Penetration.
Als ich nun den tief in ihr steckenden Finger krümme und von
innen gegen ihre Scheide drücke, japst sie vor Überraschung nach
Luft.
"Hey, was machst du? Mach' das nochmal!"
Ich krümme meinen Finger wieder und mit einer leichten
Drehbewegung fühle ich über die Darmwand. Und wieder drücke ich
von hinten gegen ihre Scheide und plötzlich kneift sie ihre
Pobacken fest zusammen - ein erster kleiner Orgasmus durchflutet
ihren Körper.
"Wird das noch geiler?" stöhnt sie, als der Orgasmus abgeklungen
ist. "Ich denke schon, lass uns weiter machen".
Mit den Fingern, die noch nicht im Anus waren "schöpfe" ich
ihren Schleim aus der Möse, der nun schon so reichlich fließt,
dass er auf dem Bettlaken einen nassen Fleck hinterlässt. Auf
der Rosette verteilt, drücke ich nun Zeige- und Mittelfinger
durch den Schließmuskel. Beide rutschen gleich bis zum Anschlag
durch ihren Hintereingang. Und wieder das gleiche Procedere wie
vorhin mit nur einem Finger - rein, raus, krümmen und drehen.
Sie glaubt, es nicht mehr aushalten zu können, bettelt aber
gleichzeitig, ja nicht aufzuhören.
Ich bitte sie nun ihre Beine unter den Bauch zu ziehen und den
Hintern richtig heraus zu strecken. Sie kuschelt sich
richtiggehend über das Kissen und präsentiert mir ihren Arsch.
Die Rosette ist in dieser Stellung schon nicht mehr richtig
geschlossen. Ich ziehe mit der anderen Hand durch ihre
glitsch-nasse Möse bis meine Finger richtig eingeschleimt sind;
vermeide aber, sie zu stark zu reitzen, damit sie sich besser
auf das Kommende konzentrieren kann.
Jetzt drücke ich meinen Daumen durch die Rosette und zwei Finger
in ihre Möse. Das Gefühl, als ich meine Finger schließe, ist für
sie so gewaltig, dass sie aufschreit und einem Impuls folgend
erst nach vorne ausweichen will. Aber schon kommt sie zurück und
stemmt sich gegen meine Hand. Und wieder durfährt sie ein
Orgasmus, den ich bewegungslos abklingen lasse.
"Komm endlich und lass mich Deinen Schwanz spüren - ich will
das, JETZT!"
Dabei bemerke ich, wie sie versucht, mit ihrer
Beckenbodenmuskulatur zu spielen. durch die Finger in beiden
Löchern spüre ich, wie Sie ihre Muskeln anspannt und wieder los
lässt. Eine gute Vorübung für das, was jetzt kommt. Während ich
sie noch langsam mit Daumen und Fingern weiter ficke erkläre ich
ihr, wie es weiter geht.
"Am Besten ist es, wenn du dich über mich hockst und dir meinen
Schwanz selbst hinein schiebst. Dann kannst du das Tempo
bestimmen."
So gesagt, ziehe ich meine Finger aus ihren Löchern und lege
mich auf den Rücken. Sie kommt über mich und positioniert sich
direkt über meinem Penis. Ihre Wangen glühen richtig rot und
auch auf dem Hals zeigen sich hektische Flecken. Meine Maus ist
hoch erregt. Kleine Schweißbäche rinnen zwischen ihren Brüsten
herunter und tropfen schließlich auf meinen Bauch.
"Steck ihn dir erst mal in die Möse, damit er richtig schön
rutschig wird!"
Kaum gesagt, ist er auch schon bis zum Anschlag drin. Ein paar
Mal rutscht sie rauf und runter. Dann kommt sie ganz hoch, kippt
ihr Becken nach vorne und setzt die Eichelspitze an ihrer
Rosette an. Langsam lässt sie sich nach unten sinken. Aber noch
ist sie nicht durch.
"Atme kräftig aus und lass dich fallen!" "Das tut weh!"
"Vielleicht, aber nur ganz kurz. Entspann dich jetzt - und
schnauf'aus!"
Sie setzt sich gerade auf und ich stütze meinen Schwanz etwas
ab, damit er nicht mehr aus der Rosette glitschen kann. Langsam
drückt Sie noch ein wenig tiefer und jetzt - mit einem tiefen
Seufzer entspannt sie und prompt rutscht mein Schwanz bis zur
Hälfte in ihren Darm. Sie fällt nach vorne, stützt sich mit den
Armen auf meinem Brustkorb ab und atmet heftig.
"Ich muss auf's Klo" "Ja ich weiß, Dein Schließmuskel
signalisiert das. Ihm ist das egal ob was von aussen oder innen
dagegen drückt. Aber das vergeht wieder. Tut's noch weh?" "Nein,
es ist nur etwas...unangenehm."
Aber schon hebt sie ihr Becken wieder etwas an um sich dann beim
Wiederaufsetzen meinen Schwanz bis zur Wurzel einzuverleiben.
"Er ist drin, er ist wirklich drin! Und es ist einfach irre! Ich
fühle mich so ausgefüllt!"
Jetzt beginnt sie langsam damit, ihr Becken vor und zurück zu
rollen. Auch für mich es es wieder einmal mehr eine schöne
Erfahrung in so einem engen Kanal zu stecken. Vor allem wenn Sie
auch noch ihre Muskeln spielen lässt.
"Komm, lass ihn noch einmal raus und setzt dich wieder drauf.
Schau, dass du nur die Eichel rein bekommst."
Sie zieht sich hoch und ich halte meinen Schwanz in der Position
fest. Es schmatzt als die Eichel durch den Ring rutscht. Dann
setzt sie sich wieder vorsichtig drauf und gleich ist die Eichel
wieder drin.
Rein...raus...rein...raus...
"Ich kann's nicht mehr lange halten" warne ich sie.
Das ist alles sooooo geil und ich sehe, wie auch in ihr die
Erregung hochsteigt. Noch einmal setzt sie sich auf und lässt
sich dann auf meinen Schwanz fallen, bis ihre Arschbacken an
meine Schenkel stoßen. In dem Moment schießt mein Sperma schon
in ihren Darm und auch sie wird von einem heftigen Orgasmus
geschüttelt. Mit heftigem Gestöhne fällt sie nach vore auf
meinen Bauch. Minutenlang atmen wir schwer und immer wieder
spüre ich, wie ihre Beckenbodenmuskeln zucken.
Wir bleiben aufeinander liegen, bis mein Schwanz sich anschickt
sich zu verdünnisieren. Sie kann's nicht lassen und presst ein
wenig, was zur Folge hat, dass mein Penis mit einem gut
vernehmlichen Furz aus ihrem Darm entlassen wird. Wir müssen
beide heftig lachen.
"Danke mein Schatz, für die Defloration - das war wundervoll.
Das machen wir jetzt öfter, ja?" "Freilich, und auch wieder in
verschiedenen Stellungen." "Aber das war jetzt schon so
gut....". "Ja schon, aber da gibt es auch noch so viel zu
entdecken."
"Später, mein Liebling, später..." kommt es von ihr zurück und
es klingt ziemlich erschöpft.Sie rollt sich von mir herunter,
kuschelt sich wie eingangs im Löffelchen an mich - und schläft
ein.
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