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Schaumzäpfchen

Schaumzäpfchen
Schaumzäpfchen

Ein chemisches Verhütungsmittel in Form von Zäpfchen, die in die Scheide geschoben werden, bevor man miteinander schläft. Sie enthalten eine Substanz, welche die Samenzellen bewegungsunfähig macht und sich als Schutzschicht vor den Muttermund legt. Wie alle chemischen Verhütungsmittel sind Zäpfchen alleine sehr unsicher. Ausserdem verursachen sie manchmal unangenehme Nebenwirkungen, z.B. Jucken oder Brennen an den Geschlechtsorganen. Man bekommt sie ohne Rezept in Apotheken und Drogerien.

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Scheide

Die Scheide, auch Vagina genannt
Die Scheide, auch Vagina genannt.

Die Scheide, auch Vagina genannt, ist ein schlauchförmiges primäres Geschlechtsorgan weiblicher Säugetiere zwischen Muttermund und Scheidenvorhof, das beim Geschlechtsverkehr den Penis aufnimmt und als Geburtskanal dient. Die Vagina ist ein dehnbarer, muskulärer Schlauch, der beim Menschen 8 bis 10 cm lang ist.
Die Vaginal-Flora mit den "Döderleinschen Milchsäurebakterien" schützt alle weiblichen Geschlechtsorgane vor dem Eindringen gesundheitsschädigender Keime. Am Vaginaleingang ist vor dem ersten Geschlechtsverkehr das Jungfernhäutchen (Hymen) zu durchstossen. Nur im vorderen Drittel der Vagina befinden sich Lustnerven. Beim Eindringen des Penis (Penetration) verengt sich die Scheide im vorderen Bereich, der Penis rutscht nicht so leicht heraus, und die Frau empfindet die Penisreibung stärker. Die Verengung ist bei manchen Frauen so stark, dass der Mann sie wie eine Umklammerung seines Penis spürt. Der hintere Bereich der Scheide dagegen weitet sich, damit die Spermien leichter den Weg zum Muttermund und dort zum Ei finden. Beim Liebesspiel mit zunehmender Erregung der Frau wird die Scheide feucht, um das Eindringen des Penis zu erleichtern. Eine trockene Scheide kann auf hormonelle Einflüsse (z.B. Absetzen der Pille) oder ein zu kurzes oder unbefriedigendes Vorspiel zurückzuführen sein. Andererseits gibt es Frauen, deren Scheide auch bei sexueller Erregung kaum feucht wird und die dennoch sexuelle Lust erleben. In einigen Kulturen Afrikas ist sogar "trockener Sex" üblich: Vor dem Eindringen des Penis wischt die Frau ihre Vagina trocken, um die Reibung des Penis zu verstärken.

Siehe auch unter: Vagina

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Scheidendusche

Scheidendusche. Auch Intimdusche oder Vaginaldusche genannt.
Scheidendusche. Auch Intimdusche oder Vaginaldusche genannt.

Auch Intimdusche oder Vaginaldusche genannt. Viele Frauen wenden die Scheidendusche täglich zur hygienischen Pflege an. Dies sollte aber nur aufgrund einer Anordnung des Arztes erfolgen, da die Vagina ein Organ ist, das sich selbst reinigt und über eine natürliche Scheidenflora verfügt. Diese kann leicht durch bestimmte Faktoren in ihrem natürlichen Gleichgewicht gestört werden, so auch durch eine Scheidendusche.
Manchmal versuchen auch Frauen das männliche Sperma, nach dem erfolgten Geschlechtsakt, aus der Vagina mittels dieser Dusche herauszuspülen. Sie erreichen dadurch jedoch nur das Gegenteil, da der Samen auf diese Weise nur noch leichter zur Gebärmutter gelangen kann.

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Scheidenentzündung

Als Vaginitis oder Kolpitis bezeichnet man eine Entzündung der Scheide. In der Scheide leben verschiedene Bakterien. Einige sind nützlich und für die Gesundheit notwendig. Es kann aber auch vorkommen, dass schädliche Mikroorganismen, z.B. Pilze oder Trichomonaden, eindringen. Wenn der Körper sie nicht abwehren kann, kommt es zu einer Entzündung, die sich durch Jucken oder Brennen und wahrscheinlich auch durch Ausfluss äussert. In diesem Fall sollte die Frau zur Frauenärztin gehen, um sich untersuchen zu lassen. Normalerweise kann eine Scheidenentzündung sehr leicht mit Medikamenten behandelt werden.

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Scheidenflüssigkeit

Als Lubrikation (lat. lubricare "schlüpfrig machen") wird der Austritt von schleimiger Gleitflüssigkeit aus den Bartholinischen und den Skeneschen Drüsen der Frau oder dem Penis des Mannes (Präejakulat) beim Geschlechtsverkehr und anderen sexuellen Aktivitäten bezeichnet. Die Lubrikation tritt dabei während der Haupterregungsphase auf und erleichtert das Eindringen des Penis beim Geschlechtsakt. Wie neuere Forschungsergebnisse zeigten, kann diese – insbesondere bei Frauen – auch ohne sexuelle Erregung im eigentlichen Sinne in Bezug auf einen potentiellen Sexualpartner auftreten. Anders ausgedrückt bezeichnet man mit der Lubrikation "das Feuchtwerden der Scheide". Der Hauptanteil entfällt dabei auf die Geschlechtsdrüsen der Frau. Die Scheidenhaut sondert ausserdem eine klare Flüssigkeit ab. Diese Flüssigkeit wird aus dem die Scheide umgebenden Gefässgeflecht herausgepresst. Je grösser die Erregung ist, desto besser ist dieses Geflecht durchblutet und desto mehr Flüssigkeit kann die Scheide befeuchten. Eine zu geringe Lubrikation der Scheide kann dazu führen, dass das Eindringen des Penis beim Vaginalverkehr als unangenehm oder sogar schmerzhaft empfunden wird.
Im Allgemeinen lässt die Lubrikation mit zunehmendem Alter nach. Insbesondere während und nach dem Klimakterium (den sogenannten "Wechseljahren") lässt sich bei vielen Frauen eine deutliche Abnahme der Lubrikation feststellen.

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Scheidenkrampf

Ein Scheidenkrampf, auch Vaginismus genannt, ist die krampfhafte, meist schmerzhafte Kontraktion des Beckenbodens und des äusseren Drittels der Vaginalmuskulatur der Frau, die beim Versuch, Geschlechtsverkehr zu haben, auftreten kann.
Frauen mit Vaginismus erleben den Vaginalverkehr als schmerzhaft, was diesen erschwert bzw. im schlimmsten Fall unmöglich macht. Manchmal sind auch das Einführen eines Tampons oder eine gynäkologische Untersuchung schmerzhaft.
Es werden zwei Arten von Vaginismus unterschieden: Primärer Vaginismus besteht, wenn eine Frau schon während der Pubertät Mühe hatte, einen Tampon einzuführen oder sich gynäkologisch untersuchen zu lassen. Unter sekundärem Vaginismus leiden Frauen, die erst nach einer Operation oder nach einer Geburt unter dem schmerzhaften Scheidenkrampf leiden. Vaginismus gehört zu den sexuellen Funktionsstörungen, genauer zu Schmerzstörungen, und ist häufig zumindest organisch mitbedingt, kann aber auch rein psychisch bedingt sein. Mögliche Therapien sind Training mit Vaginaldilatoren (Gerät zur Desensibilisierung bzw. zum Gewöhnen an das Einführen in die Scheide), Biofeedback und Beckenbodentraining.
Es ist kein Vorfall bezeugt, bei dem sich die Scheide während des Geschlechtsverkehrs so verkrampft hätte, dass der Penis nicht mehr aus der Vagina hätte herausgezogen werden können.

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Scheidenpessar

Scheidenpessar -  Diaphragma
Scheidenpessar -  Diaphragma

Ein Verhütungsmittel für die Frau. Es wird auch Diaphragma genannt. Schleimstrukturmethode: Eine Methode zur Feststellung von fruchtbaren und unfruchtbaren Tagen. In der Scheide befindet sich vor dem Muttermund eine Schleimschicht, die gewöhnlich zäh und undurchsichtig ist. Zur Zeit des Eisprungs vermehrt sich der Schleim und wird klar und dünnflüssig, um für die Samenzellen besonders durchlässig zu sein. Wenn die Frau etwas von diesem Schleim zwischen zwei Finger nimmt, zieht er einen Faden. Man sagt dazu, er wird "spinnbar". In dieser Zeit kann die Frau sehr leicht schwanger werden. Nach dem Eisprung verdickt der Schleim sich wieder und bleibt an den Fingern kleben ohne Fäden zu ziehen. Manche Frauen benutzen diese Methode für die natürlich Verhütung. Alleine angewendet ist es aber sehr unsicher, weil die Möglichkeit schwanger zu werden schon 5 Tage vor dem Eisprung besteht. Solange können Samenzellen nämlich im Eileiter überleben. Der Schleim verändert sich aber erst ungefähr einen Tag vor dem Eisprung. Um die Sicherheit zu erhöhen kombinieren deshalb viele Frauen die Schleimuntersuchung mit der Temperaturmethode.

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Schiefer Penis


Schiefer Penis

Eine Penisverkrümmung (Penisdeviation) ist eine Deformation des Penis in unterschiedlichem Ausmass.
Bei den meisten Männern ist der Penis nicht ganz gerade und es zeigt sich bereits von Geburt an häufig eine leichte Verbiegung.
Solange aber beim Sex keine Probleme auftreten und sich die Verbiegung nicht weiter verstärkt, ist keine Behandlung nötig.
 

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Schlittenfahrt

Schlittenfahrt
Schlittenfahrt, auch chinesische Schlittenfahrt genannt

Auch chinesische Schlittenfahrt genannt. Sexstellung, bei der der Mann sich zwischen die Beine der auf dem Rücken liegenden Frau kniet, ihr Becken hebt und in sie eindringt.
Während ihr Po auf seinen Unterschenkeln lagert, beugt er seinen Körper über sie, dringt in sie ein und "fährt mit ihr Schlitten".
 

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Schlucken

Schlucken, Blasen, Blowjob
Schlucken, Blasen, Blowjob

Beim Blasen (Blowjob) stellt sich für den Bläser, bzw. die Bläserin, irgendwann immer die Frage: Wohin mit dem Zeugs das da rauskommt? Ausspucken? Schlucken? Die meisten Männer stehen auf letzteres und es wäre auch weniger eklig, wenn die Herren der Schöpfung den Geschmack ihres Spermas ein bisschen beeinflussen würden. Nach dem Genuss von Medikamenten, Alkohol und Knoblauch sollte der Bläser, bzw. die Bläserin auf dem Ausspucken bestehen - es sei denn, jemand mag es abgestanden und bitter.
Auch wenn gewisse Männer so in etwa gern prahlen "Dann hab ich ihr meine Ladung literweise in den Rachen gefüllt!", ist gesunder Menschenverstand und Skepsis angebracht. Bei allem Respekt und nach Abzug aller Übertreibungen und Möchtegern-Fantasien: Bei der "Mega Spermaladung" handelt es sich aller-aller-maximal um ein gestrichenes Esslöffelchen voll.

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Schmerz

Reize, Vergnügen und Schmerz
Reize, Vergnügen und Schmerz

Was Anhänger schmerzvoller Sexualpraktiken schon immer wussten oder zumindest ahnten, bestätigt eine Studie amerikanischer Neurologen: Die Reize für Vergnügen und für Schmerz werden teilweise in den gleichen Gehirnregionen verarbeitet. Sie untersuchten per Kernspintomographie, welche Areale des Gehirns von 8 Probanden aktiviert werden, wenn diese an ihren Händen kurze, schmerzhafte Hitze-Reize verspüren. Dabei stellte sich heraus, dass nicht nur die bekannten Schmerzverarbeitungszentren des Gehirns in Aktion traten, sondern auch das Belohnungssystem, das sonst bei Drogen, Sex oder Essen Wohlbefinden verbreitet. Diese Gehirn-Bereiche reagierten sogar schneller auf den Schmerz als die Nerven des eigentlichen Schmerzzentrums. Die Reizmuster von Schmerz und Vergnügen unterschieden sich aber voneinander. Die Studienleiter nehmen an, dass das Hirnareal, von dem man bisher annahm, dass es nur angenehme Gefühle verarbeitet, eigentlich dazu da ist, alle Reize, die für unser Überleben wichtig sind, zu beurteilen.

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Schnackseln

Österreichische Umgangssprache für Ficken.

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Schubkarre

Sexstellung - Schubkarre
Sexstellung - Schubkarre

Sexstellung, bei der der Penis tief in die Vagina der Frau eindringt. Während die Frau dem Partner den Rücken zuwendet die Beine spreizt, stellt sich der Mann zwischen die Beine der Frau und umfasst sie kurz unterhalb der Hüften.
Dann zieht er die Beine wie die Griffe einer Schubkarre hoch, während die Frau sich mit den Händen abstützt.

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