Home

 

Erotiklexikon

Erotikgeschichten

   
 

Erotikseiten-Index

   
 

Erotikchat-Sexchat

   
 

 

 

 

   
 


Erotikgeschichte zum Thema:  Zu dritt - Flotter Dreier

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Zu dritt - Flotter Dreier"

 

Weihnachtsmann hat Sex

 

Wie jedes Jahr an heilig Abend war ich unterwegs in meinem roten Mantel mit dem langen weißen Bart. Ich hatte schon 7 Auftritte hinter mir und als letzter Auftritt stand ein Scherzauftritt auf dem Programm. Es war eine Weihnachtsfeier von drei jungen Paaren, die keine Lust hatten den Heilig Abend alleine zu Hause zu verbringen. Eine der Damen hatte mich als Überraschung gebucht. Nach dem Vorgespräch über die bösen und guten Taten der einzelnen konnte ich mir schon vorstellen dass es ein lustiger Auftritt wird. Was mich dann aber erwartete übertraf all meine Vorstellungen.

Die Geschenke sollten im Carport bereit liegen und so suchte ich als erstes diese und packte sie in meinen Sack. Es waren nur einige kleinere Pakete, man merkt doch den Unterschied, wenn keine Kinder dabei sind. Dann machte ich mich auf den Weg um das Haus, ich schaue gerne vorher zu den Fenstern rein, die erschrockenen Gesichter, wenn ich gesehen werde sind es immer wieder wert.

Auf der großen Terrasse konnte ich in das Wohnzimmer sehen. Die drei Paare saßen um den Tisch auf einer großen Rundsofaecke. Ich schlug mit meiner Reisigrute gegen die Scheibe und alle zuckten zusammen und sahen zum Fenster. Die erstaunten Gesichter zeigten mir dass die Überraschung gelungen ist. Ich ging weiter um das Haus, an der Haustüre wurde ich auch schon von meiner Auftraggeberin erwartet. Jetzt musste ich erst mal kräftig schlucken. Sie hatte ein Kleid an, das mehr zeigte als verhüllte. Ihre langen Beine wurden durch das kurze Kleid noch stark betont, das Oberteil bestand nur aus zwei etwa 20 cm breiten Stoffbahnen, die im Nacken verknotet waren und nur knapp ihre großen Brüste verdeckten. Sie bat mich herein und so machte ich mich auf den Weg in das Wohnzimmer. Dort wurde ich mit einem lauten Hallo von allen Seiten begrüßt und ich schaute die Anwesenden erst einmal ernst an. Die Damen waren durchweg sehr sexy gekleidet und boten einiges zum schauen. Ich musste mich wirklich zwingen allen in das Gesicht zu schauen.

Zuerst zog ich mein goldenes Buch aus der Tasche, schlug es auf und begann die Gruppe zu tadeln, dass die Herren zu wenig zu Hause helfen, abends alleine aus gehen und sich zu wenig um ihre Frauen kümmern, dass die Damen zuviel nörgeln, immer viel zu gerne einkaufen und zu lange telefonieren.

Dann forderte ich zuerst die Herren der Reihe nach auf ein Gedicht zu sagen und dann ihr Geschenk ab zu holen. Der erste sagte ein bekanntes Kindergedicht auf und kam zu mir um sein Geschenk zu bekommen. Ich meinte aber das war doch nur ein Kindergedicht, von Erwachsenen erwarte ich schon ein bisschen mehr, da er sonst kein Gedicht kannte bekam er ein paar heftige Schläge mit der Rute und erst dann sein Päckchen. Der zweite Kerl wusste erst gar kein Gedicht und holte sich seine Schläge und sein Geschenk ab.

Dann kam die erste der Damen dran, laut meinen Notizen hieß sie Sabine und ich sagte zu ihr: So nun komm du mal her, wir wollen mal sehen ob du den Männern etwas zeigen kannst. Als erstes zeigte sie allerdings mir etwas, denn beim aufstehen beugte sie sich leicht nach vorne und ich konnte in ihren tiefen, fast bis zum Bauchnabel reichenden Ausschnitt sehen. Sie trug keinen BH und ihre Titten baumelten frei unter dem Kleid. Sie kam zu mir und sagte Lieber Weihnachtsmann, ich weiß zwar kein Gedicht, aber ich will auch keine Schläge bekommen, denn ich war immer brav in diesem Jahr. Dann fuhr sie mit den Händen an den Ausschnitt und meinte, aber vielleicht kann ich dir ja was schönes zeigen und zog den Ausschnitt weit auseinander, so dass ihre Titten in voller Pracht im freien standen.

Nun musste ich erst mal schlucken, denn das ist mir bisher noch nie passiert. Doch recht schnell erlangte ich wieder die Fassung und meinte: das sind natürlich heftige Argumente, die mich schon fast überzeugen. Sabine meinte, komm lass dich drücken, dein Pelzmantel kratzt ja wohl nicht. Sie umarmte mich und rieb ihre Titten an meinem Mantel, dann küsste sie mich noch auf die Wange und sagte: bekomme ich jetzt mein Geschenk? ich nickte wortlos und holte ihr Paket aus dem Sack.

Sie bedankte sich noch mit einem Kuss auf die Wange, da spürte ich wie sie ihre Hand in meinen Schritt drückte und dort meinen mittlerweile steifen Schwanz kurz drückte. Kaum saß sie wieder auf dem Sofa beugte sich ihr Partner zu ihr rüber und begann sie zu küssen. Ich war schon fast komplett aus der Fassung und holte als nächstes erst einmal den dritten Mann zu mir, Er wusste ein kurzes Gedicht, und bekam auch gleich sein Geschenk.

Die letzten verbleibenden Damen, Petra und Claudia, sprangen ohne auf meine Aufforderung zu warten auf und kamen beide zu mir. Auch hier hatte ich einen tiefen Ausschnitt, bzw. eine durchsichtige Bluse vor den Augen, natürlich ohne BH, außerdem trugen beide einen recht kurzen Rock, so dass die Beine gut zur Geltung kamen. sie stellten sich beide rechts und links neben mich und meinten dass auch sie kein Gedicht wüssten, aber wenn ich mich in den bereitstehenden Sessel setzen würde hätten sie bestimmt eine Überraschung für mich. Ich lasse mich also zu dem Sessel führen, drehte mich um und wurde von Petra in den Sessel gedrückt. Gleichzeitig packte Claudia mein Seil, das den Mantel zusammen hielt und öffnete die Schleife, so dass sich mein Mantel beim setzen öffnete. Sofort drückte mir Petra die Beine auseinander und fing auch schon an meine Hose zu öffnen. Dann zerrten beide mir die Hose herunter. ich half ein bisschen indem ich mich kurz anhob, als nächstes sahen die beiden meinen Schwanz, der schon oben aus dem Slip schaute.

Petra schob meinen Slip nach unten und Claudia nahm meinen steifen Schwanz fest in die Hand und bog ihn leicht zu sich. Sie ging mit dem Kopf nach unten und küsste als erstes meine Eichel. dann packte Petra den Schwanz und auch sie bewegte ihren Kopf zu ihm. allerdings küsste sie nicht nur die Eichel, sondern nahm diese gleich ganz in den Mund und begann leicht daran zu lutschen. Mir wurde ganz anders bei den Gefühlen. ich musste laut aufstöhnen. Dann begann sie damit den Schwanz immer tiefer in den Mund zu saugen. Als sie ihn ein ganzes Eck in ihrem Mund hatte, meinte Claudia: jetzt lass mich mal ran. Sie zog Petra von meinem Schwanz und stopfte ihn sich selber in den Mund. Petra wechselte darauf hin zu meinen Eiern und begann diese zu lecken. Während sie an meinen Eiern saugte schob sich Claudia den Schwanz bis tief in den Hals und wieder zurück dass nur noch die Eichel in ihrem Mund steckte. So fickte mich Claudia mit dem Mund und Petra bearbeitete meine Eier. Das konnte kein Mann lange aushalten und so merkte ich sehr schnell, wie mir die Sahne aufstieg. Ich sagte dass es mir gleich kommt, da ließen beide von mir ab und Claudia begann damit meinen Schwanz zu wichsen. Petra leckte mir noch einmal über die Eichel und zog dann ihre Bluse auseinander. Sie sagte: komm spritz mir den Saft des Weihnachtsmannes auf meine Titten!

Vom Sofa hörte ich ein geiles aufstöhnen, dort hatten sich die drei Kerle um Sabine gekümmert, sie lag auf dem Rücken und wurde in Mund und Möse gefickt, den dritten Schwanz wichste sie. Dieser Anblick gab mir dann den Rest und ich spürte wie sich meine Eier zusammenzogen und den Saft in meinen Schwanz pumpten. Ich spritzte und Claudia lenkte alles auf die Titten von Petra. Dann nahm sie noch einmal meinen Schwanz tief in den Mund um auch die letzten Tropfen auszusaugen. Dann ließen die beiden von mir ab und gingen zu den anderen um sich dort in das Knäuel zu stürzen. Ich war hier anscheinend mehr als überflüssig und so zog ich meine Hose wieder an, schnürte meinen Mantel zu. Bevor ich das Haus verließ legte ich die letzten beiden Geschenke noch auf den Tisch und wünschte allen noch eine befriedigende Weihnacht.

Allerdings wurde ich nicht mehr besonders beachtet, viel zu sehr waren die Damen damit beschäftigt, die Schwänze zu bearbeiten. Ich ging dann nach draußen und holte erst einmal tief Luft, um dann nach Hause zu fahren. Ich dachte nur, so einen Heilig Abend hätte ich auch gerne mal.

 

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Zu dritt - Flotter Dreier"